TUMO - Digitalisierung im Lernbereich | KfW

Kostenlose digitale Bildung für Jugendliche zwischen 12 und achtzehn Jahren - das bieten die TUMO-Lernzentren!
In Selbstlernsessions und Workshops können Jugendliche sich dort Fähigkeiten in digitalen Technologien und kreativen Methoden aneignen, unter anderem Animation, Programmierung, Robotics und 3D-Modellieung, aber auch Fotografie, Film und Musik. Ziel ist es, die jungen Leute besser auf die spätere Arbeits- und Berufswahl vorzubereiten.
Das eigens kreierte, innovative Lernkonzept stammt aus Armenien: Das amerikanisch-armenische Unternehmerpaar Sam und Silva Simonian wollte dort digitale Bildung für Jugendliche voranbringen. Mittlerweile expandiert das Projekt: Neben vier Zentren in Armenien gibt es sie jetzt auch in Paris und Beirut - und dank der Initiative der KfW in Berlin sowie Mannheim und schon bald in Essen und Frankfurt.
Als größte deutsche Förderbank unterstützt die KfW die TUMO-Lernzentren zur Förderung der digitalen Bildung von Jugendlichen in Deutschland. Mit seinem vielfältigen Angebot bieten die Zentren das erste außerschulische und kostenlose Lernangebot zu digitalen Themen deutschlandweit.
Digitale Bildung bildet den Grundstein für die Weiterentwicklung unseres Landes - vom TUMO-Konzept sollen also nicht allein Jugendliche, sondern auch die Wirtschaft und Gesellschaft insgesamt profitieren. In Zusammenarbeit mit weiteren Partnern soll schrittweise ein bundesweites Netzwerk von TUMO-Lernzentren in Deutschland gefördert werden.
Mehr Informationen zu den TUMO-Zentren findet ihr unter: www.kfw.de/inl...
Video by Thomas Schuch und Detlev Karres
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Über die KfW
Seit ihrer Gründung 1948 treibt die KfW im gesetzlichen Auftrag zukunftsweisende Ideen in Deutschland und auf dem ganzen Globus voran. Als Bank aus Verantwortung unterstützt sie nachhaltig den Wandel in Wirtschaft, Ökologie und Gesellschaft. Sie fördert Menschen, Länder und Institutionen, die weiterdenken - und dadurch die Gesellschaft vorwärtsbringen.
Durch inländische Förderungen leistet die KfW substantielle Beiträge zur Erreichung wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Wirkungen. Als größte deutsche Förderbank bietet sie finanzielle Unterstützung sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen, Städte, Gemeinden sowie gemeinnützige und soziale Organisationen. Neben der Inlandsförderung zählen internationale Export- und Projektfinanzierungen zu ihren Aufgaben. Für diese ist die KfW IPEX-Bank, eine Tochtergesellschaft, verantwortlich. Im Rahmen der Entwicklungsfinanzierung unterstützt die KfW zusammen mit der DEG zahlreiche Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern. Dadurch sollen dort der wirtschaftliche und soziale Fortschritt vorangetrieben sowie Arbeitsplätze geschaffen werden.
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