Vanlife - Statt Freiheit im Campingbus Stress mit Nachbar:innen | Forward | Impact | SRF

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  • Опубліковано 8 вер 2024

КОМЕНТАРІ • 37

  • @srfimpact
    @srfimpact  2 роки тому +7

    Liebe Impact-Community
    Ist euch der Büssli-Boom auch aufgefallen? Und wie haltet ihr es mit dem Vanlife? Wir sind gespannt auf eure Erfahrungen und Erlebnisse.👇🚐💗
    Eure Impact-Crew🙌

    • @jensvonfrancheville3108
      @jensvonfrancheville3108 3 місяці тому

      beim dümmlichen Gendern war ich raus, wird Zeit euch den Stecker zu ziehen:-)

  • @bassuskrachus81
    @bassuskrachus81 2 роки тому +4

    Wir sind seid vielen Jahren im Camper unterwegs. Am liebsten in der Schweiz. Früher konnte man gut an vielen Stellen über Nacht stehen und hat nichts hinterlassen. Spät kommen, früh fahren.
    Was wir jetzt am Wochenende wieder erlebt haben ist der Alptraum... diese Campingbusse, viele mit offenem Abfluss damit der Abwassertank nicht voll wird, mit Campingmöbeln vor dem Auto etc... Es ist einfach absehbar, dass in naher Zukunft überall das Stehen verboten und geahndet wird.

    • @srfimpact
      @srfimpact  2 роки тому

      Nice, macht ihr das schon so lang. Mal sehen, wie sich das noch entwickeln wird..

  • @annaedelmann9663
    @annaedelmann9663 2 роки тому +10

    Wir leben nun schon seit einem Jahr in unserem Van und haben auch oft das Gefühl je mehr dazu kommen desto weniger gern ist es gesehen. Deswegen finde ich deinen Spruch Freiheit hört da auf wo die der anderen beginnt super passend.

  • @nicoleprobst4618
    @nicoleprobst4618 2 роки тому +3

    Artgerechte Tierhaltung wird zurecht immer wichtiger. Ich finde, daß es auch wichtig ist, daß Menschen die Chance haben, Zeit in der Natur zu verbringen, auch wenn sie nicht so viel Geld haben. In den Städten und in Hochhäusern, das ist doch wie Massentierhaltung, wir brauchen doch auch mal ein bißchen Platz und Ruhe und Schönheit.

  • @maertde
    @maertde 2 роки тому +8

    Schöne Reportage

  • @juppidisco
    @juppidisco 2 роки тому +25

    Leid tun mir die Leute, die das schon immer gemacht haben und jetzt in derselben Schublade stecken wie alle anderen..

    • @urss.1070
      @urss.1070 2 роки тому +8

      Nicht unbedingt. Mir tun diejenigen leid, welche sich korrekt verhalten und von Verboten sanktioniert werden, welche von denen provoziert werden, welche sich eben nicht korrekt verhalten.

  • @sualucavontiefenkunst7253
    @sualucavontiefenkunst7253 2 роки тому

    Ich habe die Rundfunksender unserer deutschsprachigen Nachbarländer abonniert und freue mich immer, wenn's sprachlich urig und bunt wird. Danke für diesen farbigen Beitrag und den charmant-diskreten Querschnitt über dieses heikle Thema!
    Der Spagat zwischen Gastfreundschaft und Überforderung ist gut gelungen und hat (sicher nicht nur...!) mich, die ich so sehr die Berge liebe, für eine Problematik sensibilisiert, die sich höchstwahrscheinlich in ein paar Jahren von ganz alleine wieder zurück entwickelt.
    Wie gut - und gesund, wenn es Anwohner und Verantwortliche gibt, die achtsam mit ihrer Heimat und der dortigen Natur sind und deren Rechte auf Unversehrtheit zu verteidigen wissen!

  • @sunnymas2656
    @sunnymas2656 2 роки тому +1

    Ich baue gerade meinen dritten Minicamper, und ich finde überall Orte.
    Aber ich bleibe meistens nur eine Nacht, und fahre weiter. Damit ich nicht auffalle.
    Dabei hinterlasse ich keine Spuren. Als ob ich nie dort gewesen wäre.
    Also eine Art von "Guerilla-Taktik"
    Wichtig: Alles innerhalb des Fahrzeuges machen. Auch eine eigene Toilette an Bord.
    So dass es aussieht, wie ein geparktes Fahrzeug. Hat auch rechtliche Gründe.
    Denn viele Länder erlauben oder tollerieren es, wenn man für eine Nacht auf einem Parkplatz steht. Aber eben nur parken - kein Campingverhalten.
    In der Schweiz ist die rechliche Lage und Praxis aber besonders kompliziert und unterschiedlich. Das reicht vom Campen im Wald (Kanton Zürich) über Tollerierung in den Bergen bis zum totalen Verbot in manchen Kantonen.
    Aber auch max. je drei Nächte auf Autobahn-Rastplätzen.

  • @peettheengineer
    @peettheengineer Рік тому

    Der Trick vom Wildcampen ist spät kommen und früh gehen, und nicht dort stehen, wo alle anderen stehen wollen. Nicht versuchen, am See direkt zu stehen, sondern irgendwo hinten oben in militärisch verschlauft und dann den See am Morgen auf dem Tagesparkplatz besuchen. Ansonsten auch gerne Campingplätze, Nomads etc.

  • @baschtler
    @baschtler 2 роки тому +16

    Wie de eint eifach straight uf CH Hochdütsch wächsled, nur will er Hochdütsch agsproche wird. 😁
    4:16

    • @1983lukasso
      @1983lukasso 2 роки тому +13

      Story of my life als journi hier in der Schweiz...😒

    • @baschtler
      @baschtler 2 роки тому +1

      Ich würd mich glaubs sehr ufrege ^^
      Isch defür en tolli Reportage worde 😉

    • @mailer86
      @mailer86 2 роки тому +2

      Das machid aber vöu! Esch gloub es Generatione "Problem" 😄

    • @flaviofuchs3292
      @flaviofuchs3292 2 роки тому +1

      @@1983lukasso
      Versteh ich, dass das nerven kann.
      Grundsätzlich ist das ein Akt des Respekts welches einer fremden Person gegenüber gezollt wird. Kann es sein, dass der Umstand ob und wie stark man sich nervt, viel mit der eigenen Toleranz und der Tagesform zu tun hat?
      Kurz darauf ansprechen dass CHg deutsch auch ok ist- wohl der einzige Ansatz.
      Noch ein Gedanke dazu; du bist Journi, du möchtest darüber berichten, was ist. Durch Aussagen von Menschen, die du befragst.
      Du bist also eine Art Gast, bei der Person die du befragst...
      Folglich... 😉
      Diesselbe Debatte entsteht ja häufig auch in der people of colour community, welche in der Schweiz aufgewachsen/ geboren wurde.

    • @srfimpact
      @srfimpact  2 роки тому +2

      @@flaviofuchs3292 Hoi Flavio, ich seh das auch so, dass das switchen ins hochdeutsche sicher was mit Respekt zu tun hat. Nervt mich auch nicht, ich muss nur immer aufpassen, meine Gesprächspartner:innen darauf hinzuweisen. Im Schnitt nervt es dann nämlich schon, wenn ich das vergessen. wie in diesem video...lg Lukas

  • @sth5630
    @sth5630 2 роки тому

    Ich bin jetzt 49 Jahre,als ich vor 30 Jahren mit dem Reisen anfing war ich noch mit dem Velo unterwegs und fand diese nachgemachten Hippies in ihren Bussen total cool. Seit 25 Jahren reise ich nun mit dem Auto und wurde zwei oder dreimal vertrieben aber auch nur weil zu viele Camper dazu kamen und/oder weil sich Camper wie die letzten Schweine benommen haben. Stand ich alleine an diesen Plätzen gab es nie Probleme mit der Polizei,im Gegenteil. Nun habe ich seit zwei Wochen ein Dachzelt auf dem Auto und irgendwie habe ich das Gefühl die Polizei schaut nun genauer hin. Bisher wurde ich aber nur einmal, eigentlich zweimal (aber da hat mich die Polizei noch ausschlafen lassen) in Spanien vertrieben. In Portugal seltsamerweise nicht. Ich bin gespannt wie die Situation in anderen Ländern sein wird,ein paar Jahre werde ich noch unterwegs sein....... sofern denn endlich mein Auto repariert wird.

  • @majasimmen5280
    @majasimmen5280 2 роки тому

    Für Ferien mögen dies hohen Preise, welch in der Schweiz auf Stellplätzen verlangt werden ok sein. Lebt man im Van und rechnet den Preis mal Quadratmeter sind sehr überrissene Preise. Teurer als eine kleine Wohnung.

  • @Alexemagaliluba
    @Alexemagaliluba 2 роки тому +2

    Bin ständig unterwegs, muss sagen, wird immer mehr verboten Platz geben, weil nicht jeder halte in die Regel leider 😕

  • @17plus9
    @17plus9 Рік тому

    Survival-Staffel

  • @smojoss
    @smojoss 2 роки тому +1

    Hallo SRF Impact, ich hätte mir den Film auch gerne angesehen, habe aber nach ein paar Minuten wieder gestoppt: es ist sehr anstrengend, die schnellen Schnitte anzuschauen, schade.

    • @srfimpact
      @srfimpact  2 роки тому

      @Franz B. Das tut uns leid, dass das Sehrvergnügen für dich nicht stimmte!

  • @fritzfromswitzerland
    @fritzfromswitzerland 2 роки тому +1

    Wenn der Ausbau bequem und praktisch ist dann macht es Spass. Geschirr draussen abwaschen, auf ein kleiner Kartuschengaskocher kochen oder 5 min brauchen um das Bett zu machen sind z.B ein no go für mich. Die schon fertigen VW Campingbusse sind ausserhalb von Campingplätzen nicht sehr praktisch.

  • @kennythemeat
    @kennythemeat 2 роки тому +3

    wild campen war schon immer verboten. parkplätze besetzen zum leben auch. sogar wenn man dafür bezahlt. wo freiheit?

  • @TheSeolon
    @TheSeolon 2 роки тому +1

    Für eine Reportage, die das SRF gemacht hat, ist das wirklich nicht der Hit. Viele Themen werden nur gestreift und nicht wirklich vertieft. EDer Inhalt bleibt letztlich flach, nur wenige Perspektiven werden gezeigt. Kurz: eine Reportage auf dem Niveau eines gewöhnlichen UA-cam Videos. Nein, wenn das die Zukunft von SRF sein soll, bin ich wahrlich nicht mehr bereit, Konzessionen dafür zu bezahlen. Bisher habe ich das Fernsehen immer verteidigt. Ich erwarte aber von einem Bezahlfernsehen, dass es inhaltlich und von der Machart mehr bietet als typischen UA-cam Standard.

    • @srfimpact
      @srfimpact  2 роки тому

      Wovon hättest du dir denn mehr gewünscht in dieser Repo?

    • @TheSeolon
      @TheSeolon 2 роки тому +1

      @@srfimpact danke fürs Nachfragen. Ich hätte mir gewünscht, dass ihr das Thema noch vertiefter anschaut. Zum Beispiel berichtet, wie ihr selbst das (Wild-)Campen erlebt, wo ihr die Vor- und Nachteile seht, welche Kosten entstehen, welche Alternativen es ausser diesen Apps denn sonst noch gibt, mit mehr Experten sprecht und Camper zu Wort kommen lässt, die über sehr viel Erfahrung im Wildcampen verfügen und die berichten, was sie so erleben auf ihren Touren. Möglicherweise auch aufzeigt, was es alles dazu braucht, wo die Fallstricke sind und was für Überraschungen (gute und schlechte) man dabei erleben kann . Das alles eingebettet in eine dramaturgische Handlung, damit beim Schauen auch Spannung erzeugt wird. Bei Eurem Beitrag war alles vorhersehbar, da waren keine überraschenden Elemente und Wendungen drin. Schaut euch doch mal Doc-Sendungen von SRF an, die bieten im Prinzip all das, was ich da beschreibe. Sorry für die lange Wunschliste.