Um min. 13 herum ist ein Fahrzeug sichtbar hinter dem „dichten Baumbestand“. Der Schütze hat geschossen, obwohl dort eine Straße verläuft und dort Fahrzeuge fahren. Das ist m.E. absolut nicht zulässig. Ansonsten schöner Film.
Schöner Beitrag! Ich dachte nur niergends eine Waffe mit SD. Dann wurde mir erst klar, dass der Beitrag von 2016 ist. Was ich daraus mit nehme ist, eine 375H&H stoppt nicht besser wie eine .308 auf heimiges Wild. Das Geschoss und der Treffersitz tödet, nicht das Kaliber!
Schon irgendwie bisschen witzig der gesamte Kommentar.... 😂 Den Kammerschuss, der eine kurze Totflucht und ein schnelles Verenden der Sau zur Folge hatte mit fehlender Stoppwirkung zu kommentieren, aber im Anschluss einen Fehlschuss und eine darauffolgenden Waidwundtreffer gut zu heißen weil der das Stück ja so schnell verenden ließ 😂
Rein unter physikalischen bzw. terminalballistischen Aspekten KANN das richtig sein. Machen wir hier mal zwei Problemfelder auf... Ein Problem ist hier eher physikalischer Natur. Die Tatsache, dass ich ein "großes" Kaliber schieße, bedeutet noch lange nicht, dass die Energieabgabe im Zielmedium im Verhältnis stehend zur Ausgangsleistung ist. Die meisten Jagdscheininhaber haben von der Funktionsweise der Geschosse wenig bis keine Ahnung. Was bringt mir eine 300 Win Mag, irgendein exotisches Magnumkaliber o. Ä. wenn 50% der Energie nicht im Wildkörper sondern dahinter im Waldboden landen? Weiterhin beherrscht nur eine geringe Anzahl der Personen, die solch ein Kaliber führen, dieses auch wirklich. Die Schießstände sind voll von nickenden, muckenden Jägern mit tollen Riesenkalibern mit denen im Training nur ungern geschossen wird. Bei einem schlechten Erstschusstreffer muss zwingend, möglichst schnell und präzise ein Nachschuss möglich sein. Aufgrund des meist intensiven Rückstoßes und damit verbundenen Hochschlags der Waffe, kostet der Ausgleich dieser Bewegung hierfür meist wertvolle Zeit. Für Nachsuchenführer oder Hundeführer die verletztes Wild von ihrem Leid erlösen und bei dem hohe Augenblickswirkung auf kurze Distanzen von Vorteil sein kann mag das noch am ehesten gelten. Hier ist aber auch die trefferplatzierung im Zweifelsfall nicht sonderlich entscheidend da es darum geht das Stück so schnell wie möglich zur Strecke zu bringen. Würde man dieser Aussage die hier getroffen wird folgen, könnte man ja jeden Jäger legal mit einer 50 BMG ausstatten und hurra hurra es gebe offensichtlich keine Nachsuchen mehr... Schlecht platzierte Schüsse verursachen immer unnötiges Tierleid, unabhängig von der Kalibergröße. Viel besser zu Gesicht stünden den meisten Jägern regelmäßiges Schießtraining und im Idealfall ein gesetzlich vorgeschriebener Schießleistungsnachweis wie es in vielen skandinavischen Ländern schon lange gang und gäbe ist. Den Schießnachweis den hier jeder im Schießkino bekommt ist eigentlich das Papier nicht wert auf dem er gedruckt ist, da dieser ausgestellt wird egal ob ansatzweise getroffen wurde oder nicht. Und dieser Problematik entkommt man auch nicht mit einem noch so großen Kaliber.
@@syghunting oh man. Gut schießen muss man immer. Aber wenn ich ein Schwein mit der 338 win mag Teilmantel etwas weich treffen sollte, bleibt es eher liegen, als mit einem harten, bleifreien Geschoss einer .308. eigene Erfahrung. Dabei kommt es nämlich nicht nur auf die nettoenergie an, sondern auch auf das Geschoss und ob es zum Kaliber und zum bejagten Wild passt.
Schöner Bericht... leider kaum erkennbare Schützen. Eine verblasste Kappe, teils mit grünem Gehörschutz überdeckt hätte noch Potential. Die die gleichen Gehörschützer habe ich zusätzlich Deckel in grellem Orange. Und wenn wir schon dabei sind? Habt Ihr was gegen Schalldämpfer oder sind sie bei Euch (noch) nicht erlaubt? WMH
Das geschieht nur über Kontakte. Niemand nimmt einen „Unbekannten“ via Anmeldung oder Ähnliches zur Drückjagd mit. Ohne Vitamin B geht nichts. Allgemein im Jagdwesen.
Schön das wir so viele Klugscheißer haben !
Wie gut man hier sieht, das wir alle älter geworden sind....erst auf den zweiten Blick erkannt, das der Film aus 2016 ist....
erstmal die Tarnjacke auf der Drückjagd auspacken. Geile Werbung für professionelle Jagdausübung
Meine Güte, was für ein Engel
Um min. 13 herum ist ein Fahrzeug sichtbar hinter dem „dichten Baumbestand“. Der Schütze hat geschossen, obwohl dort eine Straße verläuft und dort Fahrzeuge fahren. Das ist m.E. absolut nicht zulässig.
Ansonsten schöner Film.
Ob man mit ner 375 H&H Magnum nem Kitz eine aufs Blatt ballern muss, sei dahin gestellt
Ja, lieber auf das Haupt!
Schöner Beitrag! Ich dachte nur niergends eine Waffe mit SD. Dann wurde mir erst klar, dass der Beitrag von 2016 ist.
Was ich daraus mit nehme ist, eine 375H&H stoppt nicht besser wie eine .308 auf heimiges Wild. Das Geschoss und der Treffersitz tödet, nicht das Kaliber!
So ist es. Es wird ständig das Kaliber diskutiert. Aber nie die Patrone.
Schöner Beitrag👍🏻 aber wollte Peter ursprünglich auf den Golfplatz oder zum Angeln an dem Tag oder wie kams zum blauen Pulli??😂
Wann fand diese Drückjagd statt?Ist ja alles grün
Schon irgendwie bisschen witzig der gesamte Kommentar.... 😂
Den Kammerschuss, der eine kurze Totflucht und ein schnelles Verenden der Sau zur Folge hatte mit fehlender Stoppwirkung zu kommentieren, aber im Anschluss einen Fehlschuss und eine darauffolgenden Waidwundtreffer gut zu heißen weil der das Stück ja so schnell verenden ließ 😂
Naja das war ja der Sinn der Aussage. Große Kaliber verzeihen fehler
Rein unter physikalischen bzw. terminalballistischen Aspekten KANN das richtig sein.
Machen wir hier mal zwei Problemfelder auf...
Ein Problem ist hier eher physikalischer Natur. Die Tatsache, dass ich ein "großes" Kaliber schieße, bedeutet noch lange nicht, dass die Energieabgabe im Zielmedium im Verhältnis stehend zur Ausgangsleistung ist. Die meisten Jagdscheininhaber haben von der Funktionsweise der Geschosse wenig bis keine Ahnung. Was bringt mir eine 300 Win Mag, irgendein exotisches Magnumkaliber o. Ä. wenn 50% der Energie nicht im Wildkörper sondern dahinter im Waldboden landen?
Weiterhin beherrscht nur eine geringe Anzahl der Personen, die solch ein Kaliber führen, dieses auch wirklich.
Die Schießstände sind voll von nickenden, muckenden Jägern mit tollen Riesenkalibern mit denen im Training nur ungern geschossen wird.
Bei einem schlechten Erstschusstreffer muss zwingend, möglichst schnell und präzise ein Nachschuss möglich sein. Aufgrund des meist intensiven Rückstoßes und damit verbundenen Hochschlags der Waffe, kostet der Ausgleich dieser Bewegung hierfür meist wertvolle Zeit.
Für Nachsuchenführer oder Hundeführer die verletztes Wild von ihrem Leid erlösen und bei dem hohe Augenblickswirkung auf kurze Distanzen von Vorteil sein kann mag das noch am ehesten gelten. Hier ist aber auch die trefferplatzierung im Zweifelsfall nicht sonderlich entscheidend da es darum geht das Stück so schnell wie möglich zur Strecke zu bringen.
Würde man dieser Aussage die hier getroffen wird folgen, könnte man ja jeden Jäger legal mit einer 50 BMG ausstatten und hurra hurra es gebe offensichtlich keine Nachsuchen mehr...
Schlecht platzierte Schüsse verursachen immer unnötiges Tierleid, unabhängig von der Kalibergröße.
Viel besser zu Gesicht stünden den meisten Jägern regelmäßiges Schießtraining und im Idealfall ein gesetzlich vorgeschriebener Schießleistungsnachweis wie es in vielen skandinavischen Ländern schon lange gang und gäbe ist.
Den Schießnachweis den hier jeder im Schießkino bekommt ist eigentlich das Papier nicht wert auf dem er gedruckt ist, da dieser ausgestellt wird egal ob ansatzweise getroffen wurde oder nicht.
Und dieser Problematik entkommt man auch nicht mit einem noch so großen Kaliber.
@@syghunting oh man. Gut schießen muss man immer. Aber wenn ich ein Schwein mit der 338 win mag Teilmantel etwas weich treffen sollte, bleibt es eher liegen, als mit einem harten, bleifreien Geschoss einer .308. eigene Erfahrung. Dabei kommt es nämlich nicht nur auf die nettoenergie an, sondern auch auf das Geschoss und ob es zum Kaliber und zum bejagten Wild passt.
Schöner Bericht... leider kaum erkennbare Schützen. Eine verblasste Kappe, teils mit grünem Gehörschutz überdeckt hätte noch Potential. Die die gleichen Gehörschützer habe ich zusätzlich Deckel in grellem Orange.
Und wenn wir schon dabei sind? Habt Ihr was gegen Schalldämpfer oder sind sie bei Euch (noch) nicht erlaubt? WMH
2016?
Für mich eine totale Wessi-Jagd.
Gibt es eine Möglichkeit an solch einer Jagd teilzunehmen via Anmeldung? Oder werden nur Einladungen rausgegeben ?
Das geschieht nur über Kontakte. Niemand nimmt einen „Unbekannten“ via Anmeldung oder Ähnliches zur Drückjagd mit. Ohne Vitamin B geht nichts. Allgemein im Jagdwesen.
Und die Rundumleuchten fehlen.
Erst unterschossen und dann waidwund. Vll einfach mal den Finger gerade lassen.
Muss man solche schlechten Schüsse zeigen?
Einige Schützen haben zu wenig Signalfarbe an, ein Drittel sollte es schon sein.
Nur ein Hutband ist vielleicht ein bisschen wenig sichtbar
Sicherheit hat sich wohl in diesen Kreisen noch nicht so rumgesprochen... Hauptsache Brauchtum...
3:19 Da meekt man das sie jung jägerin ist weil sie eine Patrone im gewehr hat langt nur wenn sie was krank schießt und nachschießen müsste
Darz Bór!!!
Bisschen viel Geschrei für eine Drückjagd.
Schön das wir so viele Klugscheißer haben die nichts anderes zu tun haben als auf die Fehler Anderer hinzuweisen!
Byutiful lady you are good huntr
leider zeigen einige kein Respekt vor dem Wild, und das in einem DJZ Video, keine gute Reklame für die Jagd😢
Tut mir leid, aber die Jagdprofis erkennt man heutzutage an der Warnkleidung...
Ale samt schlechte schützen
Das war aber kein fuchstod
10:19 Das war eh ne riecke
Immer das blöde Lachen vom Diekmann
375😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Der Plastikschaft so Umweltfreundlich
toll.
🤔
Schmeisst der den schaft in den wald oder was denkst du😂
😂😂waaaaas????😂 ja, die liegen des öfteren einfach mal so im wald herum...😅😅