📢 Jetzt neu! 📹 Der Video-Onlinekurs für Einsteiger auf der Klarinette: "Startklar? - Der Einstieg ins Klarinettenspiel" onlineklarinettelernen.de/videokurs-startklar-der-einstieg-ins-klarinettenspiel/
Sehr interessant die PLOPP Methode. Unterrichte selbst seit 40 Jahren Klarinette und Saxophon und bin als freier Musiker( Klar./ Sax /Flute) in mehreren Orchestern tätig. Werde die Methode mit ihrer Erlaubnis gerne in meinen Unterricht einbauen. Auch, wenn ich selbst ein wenig mehr vorne anstosse, bin ich immer für alles Neue offen. Vielen Dank für das wirklich gut aufbereitete Video.
@Jörg Wilkening Vielen Dank für Ihren Kommentar. Bei 40 Jahren Unterrichtstätigkeit haben Sie sicher eine Menge Erfahrungen gesammelt. Die Plopp-Übung ist nicht meine Erfindung, also dürfen Sie diese gerne auch in Ihren Unterricht einbauen. Ich freue mich, wenn meine Inhalte für sinnvoll erachtet und weitergetragen werden :-) Und über jeden fachlichen Austausch bin ich selbst auch dankbar. LG Verena
Tolle Videos...sehr hilfreich. In einem englischsprachigen Video verwendete der Klarinettist einen th anstelle eines t's als Zungenschlag...also ein "thaw" anstelle eines härteren "ta". Für mich wurde damit das Tonguing leichter.
sehr interessant👍, aber so genau habe ich darüber noch gar nicht nachgedacht. Ich komme mit der Zunge gar nicht auf das Blatt, nur auf Lippe…. Habe aber bei hohen Tönen immer einen leichten Unterton beim Anstoß. Je nach Blatt mal mehr, mal weniger. Da ich vor 40 Jahren das Klarinettenstudium abgebrochen habe und nur noch gelegentlich spiele wurde das auch stärker. Jetzt habe ich wieder mehr Zeit und will mal sehen, ob ich mit dem Plopp weiter komme. Abonniert, denn ich will sehen was noch Interessantes kommt.
Vielen Dank für die ausführliche Erklärung! Ich spiele jetzt schon eine Weile Klarinette - hatte jetzt aber das absolute Aha-Erlebnis: ich habe meine Zunge an der falschen Stelle!! Du hast gesagt, vor dem Anstoß könnte ich meine Zungenspitze an den unteren Schneidezähnen spüren. Ich glaube, ich habe meine Zunge, wenn ich sie grad "nicht brauche" am oberen Gaumen... Und zum Anstoß hole ich sie dann vor die Spitze des Mundstückes... Wie du selber irgendwo sagst, ist es schwierig, die Zungenposition zu beschreiben... Das könnte die Ursache sein, dass ich mich oft extrem anstrengen muss, um mit ausreichend Luft zu spielen, und die Töne teilweise zu spät ansprechen. Weil die Zunge dem Luftstrom im Weg ist! Es fällt mir grad unheimlich schwer, das zu verändern!! Die Plopp-Übung hilft mir dabei sehr! Aber ich bin grad ziemlich frustriert, weil ich das Gefühl habe, wieder bei Null anfangen zu müssen, und gar nicht mehr spielen zu können😞.
Oh, frustrieren will ich niemanden. Ich weiß, wie schwer es ist etwas umzulernen. Das habe ich in meiner Laufbahn oft genug gemacht, aber, so frustrierend es auch am Anfang immer für mich war, mit Geduld und Ausdauer hat es geklappt. Das mit dem Anstoß ist eines der schwierigsten Dinge zum Umlernen. Mein Tipp wäre, die Plopp-Übung mit langsamen Stoßübungen abzuwechseln. Vielleicht hast du ja ein zweites Mundstück, dann musst du nicht immer Blatt runter und rauf schieben. Und dann im Alltag zwischendurch "Trockenübungen". Geht super ohne Klarinette. Und du kannst auch mal bewusst verschiedene Anstoßvarianten üben (siehe dieses Video: ua-cam.com/video/n9GIDJtUSdM/v-deo.html). Je besser zu spürst, was du da mit der Zunge machst, desto leichter wird der Umstieg. Kopf hoch und viel Erfolg! :-) LG Verena
Hallo, sehr interessante Videos! Danke dafür schonmal. Ich bin Anfänger und habe folgende Fragen: 1. Wie übt man Intonation richtig? Was sind die Stellgrößen (Zunge, aber auch Festigkeit des Ansatzes im Oberkiefer und oder Unterkiefer? 2. Helfen Stimmgeräte? Wie verwende ich diese sinnvoll und geschickt? 3. Es gibt welchem "Stroposkop", manche Apps haben das. Braucht es das und wozu? Vielen Dank!
Danke für das Feedback! 1. Vor allem indem man sein Gehör schult. Die Stellgrößen sind richtig genannt. Evtl. kommt noch die Luftgeschwindigkeit dazu. Zum Unterkiefer kommt in 2 Wochen ein neues Video ;-) 2. Stimmgeräte können eine gute Hilfe sein, gerade wenn man alleine ist. Falls ein Klavier vorhanden ist, ist es immer leichter sich dem gehörten Ton anzupassen (Achtung: die Klarinette klingt einen Ton tiefer als das Klavier). Oder man übt Oktaven (die sind am leichtesten zu hören), dann Quinten, dann Tonleitern und Dreiklänge. 3. Ein Stimmgerät mit Stroposkop benötigt man nicht - das ist eher für Gitarristen interessant. Ich hoffe, ich konnte helfen. LG Verena
☺ eine Spezialkombination aus Unterkieferbewegung und Luft 😉
2 роки тому
Vielen Dank für ein weiteres, sehr hilfreiches Video. Kurze Frage: Wie wichtig ist es, dass ich mein "richtiges" Instrument für diese Übungen verwende? Natürlich geht es am Ende um die beste Klangqualität auf dieser Klarinette, aber ich würde sicher öfter üben, wenn ich dafür meine Plasikklarinette (mit einem guten Mundstück) verwenden könnte, da ich sie aufgebaut lassen kann und sie nicht so viel Pflege nach dem Spielen erfordert.
Gerne! Na ich denke, das liegt im eigenen Ermessen. Wenn es dir auch auf der Plastikklarinette Spaß macht, kannst du auch damit üben. Aber ja, ich würde zumindest das gleiche Mundstück verwenden.
Kommt darauf an wie intensiv du daran arbeitest und wie du momentan mit der Zunge anstößt. Manche können es sofort und andere brauchen Monate oder Jahre.
Wenn es nicht KLAPPT nehme ich I M M E R e i n e n H A M M E R, dann hat S I C H DAS d a m i t I M M E R a l l e s "er - ledigt " ( für immer ! ) 🤣🤣🤣🤣🤣
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"Startklar? - Der Einstieg ins Klarinettenspiel" onlineklarinettelernen.de/videokurs-startklar-der-einstieg-ins-klarinettenspiel/
Danke. Ich habe jahrelang nur mit dem Atem angestoßen. Ich will es jetzt richtig trainieren.
viel Erfolg dabei!
Danke!
Herzlichen Dank!
Sehr interessant die PLOPP Methode.
Unterrichte selbst seit 40 Jahren Klarinette und Saxophon und bin als freier Musiker( Klar./ Sax /Flute) in mehreren Orchestern tätig.
Werde die Methode mit ihrer Erlaubnis gerne in meinen Unterricht einbauen.
Auch, wenn ich selbst ein wenig mehr vorne anstosse, bin ich immer für alles Neue offen.
Vielen Dank für das wirklich gut aufbereitete Video.
@Jörg Wilkening
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Bei 40 Jahren Unterrichtstätigkeit haben Sie sicher eine Menge Erfahrungen gesammelt. Die Plopp-Übung ist nicht meine Erfindung, also dürfen Sie diese gerne auch in Ihren Unterricht einbauen. Ich freue mich, wenn meine Inhalte für sinnvoll erachtet und weitergetragen werden :-)
Und über jeden fachlichen Austausch bin ich selbst auch dankbar.
LG Verena
Ja, sehr hilfreiche Kontrollübung mit dem Plopp!!
Danke, freut mich sehr!
Tolle Videos...sehr hilfreich. In einem englischsprachigen Video verwendete der Klarinettist einen th anstelle eines t's als Zungenschlag...also ein "thaw" anstelle eines härteren "ta". Für mich wurde damit das Tonguing leichter.
Danke!
Ja, das ist auch eine gute Herangehensweise. "The" passt sehr gut.
Ein super Tipp! Der hat mir echt weitergeholfen! Danke!
Freut mich sehr!
Danke für die Tipps! DerKlariNette
sehr interessant👍,
aber so genau habe ich darüber noch gar nicht nachgedacht. Ich komme mit der Zunge gar nicht auf das Blatt, nur auf Lippe….
Habe aber bei hohen Tönen immer einen leichten Unterton beim Anstoß. Je nach Blatt mal mehr, mal weniger. Da ich vor 40 Jahren das Klarinettenstudium abgebrochen habe und nur noch gelegentlich spiele wurde das auch stärker. Jetzt habe ich wieder mehr Zeit und will mal sehen, ob ich mit dem Plopp weiter komme.
Abonniert, denn ich will sehen was noch Interessantes kommt.
Genau, probiere die Plopp-Übung mal aus.
Danke fürs Abonnieren!
LG Verena
Sehr hilfreich, vielen Dank für das interessante Video 👍🙏
Danke! Freut mich sehr, wenn das Video für dich hilfreich war!
Vielen Dank für die ausführliche Erklärung! Ich spiele jetzt schon eine Weile Klarinette - hatte jetzt aber das absolute Aha-Erlebnis: ich habe meine Zunge an der falschen Stelle!! Du hast gesagt, vor dem Anstoß könnte ich meine Zungenspitze an den unteren Schneidezähnen spüren. Ich glaube, ich habe meine Zunge, wenn ich sie grad "nicht brauche" am oberen Gaumen... Und zum Anstoß hole ich sie dann vor die Spitze des Mundstückes... Wie du selber irgendwo sagst, ist es schwierig, die Zungenposition zu beschreiben... Das könnte die Ursache sein, dass ich mich oft extrem anstrengen muss, um mit ausreichend Luft zu spielen, und die Töne teilweise zu spät ansprechen. Weil die Zunge dem Luftstrom im Weg ist! Es fällt mir grad unheimlich schwer, das zu verändern!! Die Plopp-Übung hilft mir dabei sehr! Aber ich bin grad ziemlich frustriert, weil ich das Gefühl habe, wieder bei Null anfangen zu müssen, und gar nicht mehr spielen zu können😞.
Oh, frustrieren will ich niemanden. Ich weiß, wie schwer es ist etwas umzulernen. Das habe ich in meiner Laufbahn oft genug gemacht, aber, so frustrierend es auch am Anfang immer für mich war, mit Geduld und Ausdauer hat es geklappt.
Das mit dem Anstoß ist eines der schwierigsten Dinge zum Umlernen. Mein Tipp wäre, die Plopp-Übung mit langsamen Stoßübungen abzuwechseln. Vielleicht hast du ja ein zweites Mundstück, dann musst du nicht immer Blatt runter und rauf schieben. Und dann im Alltag zwischendurch "Trockenübungen". Geht super ohne Klarinette.
Und du kannst auch mal bewusst verschiedene Anstoßvarianten üben (siehe dieses Video: ua-cam.com/video/n9GIDJtUSdM/v-deo.html). Je besser zu spürst, was du da mit der Zunge machst, desto leichter wird der Umstieg.
Kopf hoch und viel Erfolg! :-)
LG Verena
Kein Spinat mit Blubb, sondern Klarinette mit Plopp! 😉 Klasse Tipps. Vielen Dank!👍
So ist es :-)
Danke!
Hallo, sehr interessante Videos! Danke dafür schonmal. Ich bin Anfänger und habe folgende Fragen:
1. Wie übt man Intonation richtig? Was sind die Stellgrößen (Zunge, aber auch Festigkeit des Ansatzes im Oberkiefer und oder Unterkiefer?
2. Helfen Stimmgeräte? Wie verwende ich diese sinnvoll und geschickt?
3. Es gibt welchem "Stroposkop", manche Apps haben das. Braucht es das und wozu?
Vielen Dank!
Danke für das Feedback!
1. Vor allem indem man sein Gehör schult. Die Stellgrößen sind richtig genannt. Evtl. kommt noch die Luftgeschwindigkeit dazu. Zum Unterkiefer kommt in 2 Wochen ein neues Video ;-)
2. Stimmgeräte können eine gute Hilfe sein, gerade wenn man alleine ist. Falls ein Klavier vorhanden ist, ist es immer leichter sich dem gehörten Ton anzupassen (Achtung: die Klarinette klingt einen Ton tiefer als das Klavier). Oder man übt Oktaven (die sind am leichtesten zu hören), dann Quinten, dann Tonleitern und Dreiklänge.
3. Ein Stimmgerät mit Stroposkop benötigt man nicht - das ist eher für Gitarristen interessant.
Ich hoffe, ich konnte helfen.
LG Verena
Danke. Und wir geht das schöne Vibrato, das du manchmal machst? Sehr fein!!!
☺ eine Spezialkombination aus Unterkieferbewegung und Luft 😉
Vielen Dank für ein weiteres, sehr hilfreiches Video. Kurze Frage: Wie wichtig ist es, dass ich mein "richtiges" Instrument für diese Übungen verwende? Natürlich geht es am Ende um die beste Klangqualität auf dieser Klarinette, aber ich würde sicher öfter üben, wenn ich dafür meine Plasikklarinette (mit einem guten Mundstück) verwenden könnte, da ich sie aufgebaut lassen kann und sie nicht so viel Pflege nach dem Spielen erfordert.
Gerne!
Na ich denke, das liegt im eigenen Ermessen. Wenn es dir auch auf der Plastikklarinette Spaß macht, kannst du auch damit üben. Aber ja, ich würde zumindest das gleiche Mundstück verwenden.
Wie lange dauert es bis man die Technik mit der Zunge kann / beherrscht lg danke
Kommt darauf an wie intensiv du daran arbeitest und wie du momentan mit der Zunge anstößt. Manche können es sofort und andere brauchen Monate oder Jahre.
VerSuch macht kluch ! ! ! ❣🪒❣ 🤣 💭💭💭💭💭💭💭💭💭💭💭💭💭💭💭💭
Wenn es nicht KLAPPT nehme ich I M M E R e i n e n H A M M E R, dann hat
S I C H DAS d a m i t I M M E R a l l e s "er - ledigt " ( für immer ! ) 🤣🤣🤣🤣🤣