ich kenne eher viele junge Leute, die sich alle 1,5-3 Jahre sich bei grösseren Triathlons anmelden, dazwischen einfach nach Lust und Laune Sport (im Verein, mit der Crew) machen. Ist doch schön 😄 Jedenfalls schön zu sehen, dass Ruben im Video ist!
Jeder kann Triathlon und teuer muss der Sport auch nicht sein. Wir haben in Hamburg schon Teilnehmer mit nem Leihrad von der Deutschen Bahn gesehen. 😃 Männer Mitte 40 wollen sich in dem Sport aber tatsächlich sehr oft noch was beweisen! 😂 Das ändert aber nichts daran, dass man im Einteiler und im Radtrikot einfach mega gut aussieht. 😎 Aber Triathlon ist halt auch der beste Sport der Welt 🏊♀🚴♂🚶♂
Also so ganz realistisch und unromantisch könnte man im aller krassesten Fall einem Triathlon Erlebnis recht nahe kommen, wenn man ein Schließfach im Schwimmbad und sein vorhandenes Hollandrad oder whatever nutzt :D Schwimmen, mit dem Rad eine Route raus und wieder zurück. Dort Laufschuhe aus dem Fach und ne Runde laufen. Ultralowbudget, wenn man es wirklich will ohne Wettkampf :P Aber, wenn man ehrlich ist trägt der Rummel drum herum einen nicht unerheblichen Teil zum Spaß dazu und wenn man anfängt sich und sein Equipment zu vergleichen wird's halt teuer...
Habe für mich rausgefunden um auch schnell mit mithalten zu können, kriegt man neu für 2500 ein gutes Rennrad. Das Ding hält mehr 15 Jahre bei guter Pflege und im Normalfall muss man da auch nicht häufig was austauschen. Laufschuhe kriegt man auch gute für 80 Euro. Und man kann sie nach Glück auch mal bis 2000 km laufen, ich zumindest ohne Probleme zu kriegen. Aber zwei paar sind schon notwendig, Wettkampf und normale. Ansonsten außer bei Schuhen einfach mal schauen was es gebraucht so gibt. Da kann man schon gute günstige Sachen bekommen
Ja, es kostet, Geld und Zeit, alles daran, und die Tendenz geht ja immer weiter zu neuem Material was im Grunde nix oder wenig bringt, aber opportun ist. Mein Tip, einfach locker Sport machen wie es gut geht und Spaß macht. Triathlon lockt da schon reichlich in die Leistungsfälle, und du kannst kaum oder auch nie genug für jede Disziplin trainieren. Da bleibt viel anderes auf der Strecke. Also gut überlegen. Und wenn es dann so sein soll, aufpassen, es wird vieles empfohlen, letztlich braucht man vieles nicht, oder es gibt gute Möglichkeiten es sich sogar relativ leicht zu machen. Nur ist das nicht der Weg den die Vertreter der Triathlonszene für Sportler vorsieht. Da sind einige echt gnadenlos, alle Themen, jede Disziplin. Aber geil ist's schon da mitzumischen.😉 Und auch richtig Gas geben... 🤪
Ich hab mal 10 Laufschuhe in einem Jahr durch, Schnitt je 120 €, sonst Minimum 2-3 Paar. Zwei Paar waren nach 250 km im Eimer, das waren dann 50 Cent pro Kilometer :-( - wie ein Auto ... Schwimmen mal jeder real nachrechnen, mit allen Kleinigkeiten - laufende Kosten ... Rad, das hat man ja dann ne weile, Tipp: Carbon muss nicht sein, sehr anfällig ! selbe Materialklasse wie Asbest ! Aber geil ists schon ... und wenn, das das richtige Zeug das dann auch passt.
Mein Equipment mit 41 Jahren, Laufschuhe 90 Euro, Badehose 10 Euro beim Discounter, Schwimmbrille 25 Euro Marke (hier nervt es wenn die Brille verrutscht, daher so teuer), Rennrad 350 Euro gebraucht, 5 Jahre alt, Fahrradhelm 90 Euro und Rennradschuhe 50 Euro. Knapp 600 Euro kosten für 3 h Spaß und das mehrfach im Jahr auf Kurzdistanz (olympische Distanz) im Wettkampf und viel öfters im Training. Aber ja es gibt leicht verrückte die auf dem Rad genauso langsam sind wie ich, deren Fahrrad aber 11 - 15 k Euro kostet. Wer es sich leisten kann :-) Der Sport ist aber das geilste was es gibt, ich komme übrigens vom Schwimmen (Jugend) und in den 20ern Freeride.
Ist halt auch die Frage auf welchem Level man Triathlon betreibt. Für eigentlich alle Breitensportler (wo es auf ein paar Minuten ehrlicherweise nicht ankommt) müsste es nichtmal ein Rennrad sein. Meine erste Volksdistanz bin ich auf‘m 24kg Herrenrad gefahren, nur Brust geschwommen (kaum trainiert) und bin halt gejoggt. Is heute auch nicht toller mit Trainingsplan, Rennrad & Gadgets. Kann man alles machen muss man aber nicht und bei meinen Zeiten spielt der meiste Aero Schnickschnack halt keine Rolle. Also teurer Sport…naja. Kann man teuer machen. Aber ob das muss…
Ihr Kommentar finde ich übertrieben, denn zwischen einem Einstieg und dem Ausüben einer Sportart besteht ein Unterschied. Wer stundenlang auf irgendeinem eventuell unpassenden Rad trainiert, kann mit Schmerzen und Verletzungen rechnen. Wer regelmäßig laufen geht, sollte die richtigen Schuhe tragen und will vermutlich seinen Fortschritt messen können. Gerade als Ausdauersport gibt es da viele Dinge, die einfach Sinn geben und heute besser sind als früher. Trotzdem geht es natürlich günstig und ich war selbst schockiert, dass mein günstiges Alu-Rennrad die absolute Ausnahme zwischen all den Carbon-Rennmaschinen auf der Mitteldistanz war. Gerade beim Schlendern über die Event-Messen der Wettkämpfe fällt einem doch sehr schnell auf, warum der Stereotyp eines wohlhabenden Triathleten in seiner Midlife-Crisis existiert.
@@ericb8985 Naja die richtige Sitzposition bekommt man z.B. auf einem Triban Rad schon auch hin. Am besten finde Ich eh die Mischung von 5000 Euro Rad aber Sitzeinstellung mit UA-cam Videos selbst gebastelt.
Ist nicht ein Rennradlenker vorgeschrieben? Habe in Frankfurt Citytriathlon und Berlin im Juni geschaut, dort steht kein Flat Lenker erlaubt bei olympischer Distanz.
@@swish6143 kommt aufs Rennen an. Wenn Windschatten erlaubt ist hat man meines Wissens nach immer Auflieger Verbot (wegen mangelnder Bremsbereitschaft). Ich selbst hatte beim Berlin Triathlon mal eine Crashkette in der Haarnadelkurve und konnte selbst mit Rennradlenker nicht rechteitig bremsen. Aber es gibt viele Ttiatjlins grade im Umland mit mehr Platz, Windschattenverbot und da Darf man. Bevorzuge ich mittlerweile wegen dem geringeren Crashrisiko…
die meisten machen es ja aus spass. Ich benutze ein einfaches Rad. Es geht mir ja nicht ums gewinnen. Die wenigsten machen es beruflich. Es sollte kein hinderniss sein nicht mitzumachen, nur weil man kein „profi“ Equitment hat.
Altersdurchschnitt bei uns im Verein ist sicher auch 40+ Aber es gibt auch welche mit 20 und 80. Fühle mich mit 45 aber auch leicht ertappt. Aber Triathlon ist halt nicht die schlechteste Art mit der MC umzugehen.
Natürlich braucht man als normalo kein High Equipment, allerdings möchte man selbst nach einigen Triathlons schon einigermaßen gutes Material haben, was natürlich hauptsächlich das Rad und alles drum betrifft.
Typische Gesellschafft heut zu Tage, teures Material = viel Geld = Neid. Das man dafür evtl. doppelt so viele Stunden Arbeitet oder lange für seinen Beruf hingearbeitet hat spielt keine Rolle. Lieber meckern und verlangen das man sich fast entschuldigt dafür das man evtl. 2-3 mal anders abgebogen ist oder statt feiern am lernen war. Respekt
Mal dumm gefragt? Wenn ihr schreibt Athlet:innen unterstellt ihr damit ja wenigstens 1 Person im Video das sie sich ihres Geschlechts nicht sicher ist. Das wäre für mich eine Diskriminierung.
Man weiß zwar, was ihr mit "Triathlet:innen" meint, aber die Sportart Triathlon gibt es eigentlich nur als Wettkampfveranstaltung. Und da es bei diesen eine Geschlechtertrennung gibt, gibt es auch "Triathlet:innen" eigentlich gar nicht. Warum ich auf diese sprachliche Spitzfindigkeit hinweise? Ganz im Ernst: Ich bin auch Triathlet und fühle mich von diesem Begriff diskriminiert, weil ich bin mir meines Geschlechts voll bewußt und identifiziere mich damit komplett. Warum unterstellt ihr mir etwas anderes?
@@mariamarie1136 Verstehe ich nicht, wie kann diese Form inkludiert sein? Müsste man da nicht Triathleten rauslesen können ? So ist das das grammatischer Unsinn, einmal im Singular einmal im Plural.
Kommt auf das Niveau und die Ansprüche an Dorf Wettkämpfe kleine Sachen sind nicht so teuer. Wer auf die LD geht , Ironman und nach Hawaii möchte dann eindeutig Ja Hab den sport selbst fast 20 Jahre gemacht Ein Ironman kostet heute knapp 700 Euro startgebühr , Neopren, 2 Paar Laufschuhe pro Jahr Minimum Trainingslager, usw Da geht es schnell in die Tausenden Und will mir keiner erzählen das einer mit einem altem Stahl Rennrad beim Ironman Frankfurt antritt Was die Räder heute kosten, Wahnsinn Ein halbwegs gutes Bike ist nicht unter 5000 zu haben
Geil, wie sie die Klischees einfach so bestätigen, anstatt gewaltsam zu brechen versuchen 😂 ich liebs.
Wie schön das ihr Ruben eingeladen habt!!!
Naja, als Düsseldorfer bist du doch im 1live Gebiet (:
ich kenne eher viele junge Leute, die sich alle 1,5-3 Jahre sich bei grösseren Triathlons anmelden, dazwischen einfach nach Lust und Laune Sport (im Verein, mit der Crew) machen. Ist doch schön 😄
Jedenfalls schön zu sehen, dass Ruben im Video ist!
Jeder kann Triathlon und teuer muss der Sport auch nicht sein. Wir haben in Hamburg schon Teilnehmer mit nem Leihrad von der Deutschen Bahn gesehen. 😃 Männer Mitte 40 wollen sich in dem Sport aber tatsächlich sehr oft noch was beweisen! 😂 Das ändert aber nichts daran, dass man im Einteiler und im Radtrikot einfach mega gut aussieht. 😎 Aber Triathlon ist halt auch der beste Sport der Welt 🏊♀🚴♂🚶♂
Also so ganz realistisch und unromantisch könnte man im aller krassesten Fall einem Triathlon Erlebnis recht nahe kommen, wenn man ein Schließfach im Schwimmbad und sein vorhandenes Hollandrad oder whatever nutzt :D Schwimmen, mit dem Rad eine Route raus und wieder zurück. Dort Laufschuhe aus dem Fach und ne Runde laufen. Ultralowbudget, wenn man es wirklich will ohne Wettkampf :P Aber, wenn man ehrlich ist trägt der Rummel drum herum einen nicht unerheblichen Teil zum Spaß dazu und wenn man anfängt sich und sein Equipment zu vergleichen wird's halt teuer...
Sehr cooles Video! Bauchbinden mit Namen und Co. wären cool gewesen, es kennt ja nicht jeder Ruben oder Lena Meißner. :)
Habe für mich rausgefunden um auch schnell mit mithalten zu können, kriegt man neu für 2500 ein gutes Rennrad. Das Ding hält mehr 15 Jahre bei guter Pflege und im Normalfall muss man da auch nicht häufig was austauschen. Laufschuhe kriegt man auch gute für 80 Euro. Und man kann sie nach Glück auch mal bis 2000 km laufen, ich zumindest ohne Probleme zu kriegen. Aber zwei paar sind schon notwendig, Wettkampf und normale.
Ansonsten außer bei Schuhen einfach mal schauen was es gebraucht so gibt. Da kann man schon gute günstige Sachen bekommen
Ja, es kostet, Geld und Zeit, alles daran, und die Tendenz geht ja immer weiter zu neuem Material was im Grunde nix oder wenig bringt, aber opportun ist.
Mein Tip, einfach locker Sport machen wie es gut geht und Spaß macht.
Triathlon lockt da schon reichlich in die Leistungsfälle, und du kannst kaum oder auch nie genug für jede Disziplin trainieren. Da bleibt viel anderes auf der Strecke.
Also gut überlegen.
Und wenn es dann so sein soll, aufpassen, es wird vieles empfohlen, letztlich braucht man vieles nicht, oder es gibt gute Möglichkeiten es sich sogar relativ leicht zu machen. Nur ist das nicht der Weg den die Vertreter der Triathlonszene für Sportler vorsieht.
Da sind einige echt gnadenlos, alle Themen, jede Disziplin.
Aber geil ist's schon da mitzumischen.😉 Und auch richtig Gas geben... 🤪
Ich hab mal 10 Laufschuhe in einem Jahr durch, Schnitt je 120 €, sonst Minimum 2-3 Paar.
Zwei Paar waren nach 250 km im Eimer, das waren dann 50 Cent pro Kilometer :-( - wie ein Auto ...
Schwimmen mal jeder real nachrechnen, mit allen Kleinigkeiten - laufende Kosten ...
Rad, das hat man ja dann ne weile, Tipp: Carbon muss nicht sein, sehr anfällig ! selbe Materialklasse wie Asbest !
Aber geil ists schon ... und wenn, das das richtige Zeug das dann auch passt.
Mein Equipment mit 41 Jahren, Laufschuhe 90 Euro, Badehose 10 Euro beim Discounter, Schwimmbrille 25 Euro Marke (hier nervt es wenn die Brille verrutscht, daher so teuer), Rennrad 350 Euro gebraucht, 5 Jahre alt, Fahrradhelm 90 Euro und Rennradschuhe 50 Euro. Knapp 600 Euro kosten für 3 h Spaß und das mehrfach im Jahr auf Kurzdistanz (olympische Distanz) im Wettkampf und viel öfters im Training.
Aber ja es gibt leicht verrückte die auf dem Rad genauso langsam sind wie ich, deren Fahrrad aber 11 - 15 k Euro kostet. Wer es sich leisten kann :-)
Der Sport ist aber das geilste was es gibt, ich komme übrigens vom Schwimmen (Jugend) und in den 20ern Freeride.
Ist halt auch die Frage auf welchem Level man Triathlon betreibt. Für eigentlich alle Breitensportler (wo es auf ein paar Minuten ehrlicherweise nicht ankommt) müsste es nichtmal ein Rennrad sein. Meine erste Volksdistanz bin ich auf‘m 24kg Herrenrad gefahren, nur Brust geschwommen (kaum trainiert) und bin halt gejoggt. Is heute auch nicht toller mit Trainingsplan, Rennrad & Gadgets. Kann man alles machen muss man aber nicht und bei meinen Zeiten spielt der meiste Aero Schnickschnack halt keine Rolle. Also teurer Sport…naja. Kann man teuer machen. Aber ob das muss…
Ihr Kommentar finde ich übertrieben, denn zwischen einem Einstieg und dem Ausüben einer Sportart besteht ein Unterschied. Wer stundenlang auf irgendeinem eventuell unpassenden Rad trainiert, kann mit Schmerzen und Verletzungen rechnen. Wer regelmäßig laufen geht, sollte die richtigen Schuhe tragen und will vermutlich seinen Fortschritt messen können. Gerade als Ausdauersport gibt es da viele Dinge, die einfach Sinn geben und heute besser sind als früher.
Trotzdem geht es natürlich günstig und ich war selbst schockiert, dass mein günstiges Alu-Rennrad die absolute Ausnahme zwischen all den Carbon-Rennmaschinen auf der Mitteldistanz war. Gerade beim Schlendern über die Event-Messen der Wettkämpfe fällt einem doch sehr schnell auf, warum der Stereotyp eines wohlhabenden Triathleten in seiner Midlife-Crisis existiert.
@@ericb8985 Naja die richtige Sitzposition bekommt man z.B. auf einem Triban Rad schon auch hin. Am besten finde Ich eh die Mischung von 5000 Euro Rad aber Sitzeinstellung mit UA-cam Videos selbst gebastelt.
@@relaxedtriathlon7095 Noch besser: Billigste Plastik-Aerobars. ;)
Ist nicht ein Rennradlenker vorgeschrieben? Habe in Frankfurt Citytriathlon und Berlin im Juni geschaut, dort steht kein Flat Lenker erlaubt bei olympischer Distanz.
@@swish6143 kommt aufs Rennen an. Wenn Windschatten erlaubt ist hat man meines Wissens nach immer Auflieger Verbot (wegen mangelnder Bremsbereitschaft). Ich selbst hatte beim Berlin Triathlon mal eine Crashkette in der Haarnadelkurve und konnte selbst mit Rennradlenker nicht rechteitig bremsen. Aber es gibt viele Ttiatjlins grade im Umland mit mehr Platz, Windschattenverbot und da
Darf man. Bevorzuge ich mittlerweile wegen dem geringeren Crashrisiko…
die meisten machen es ja aus spass. Ich benutze ein einfaches Rad. Es geht mir ja nicht ums gewinnen. Die wenigsten machen es beruflich. Es sollte kein hinderniss sein nicht mitzumachen, nur weil man kein „profi“ Equitment hat.
Altersdurchschnitt bei uns im Verein ist sicher auch 40+
Aber es gibt auch welche mit 20 und 80.
Fühle mich mit 45 aber auch leicht ertappt. Aber Triathlon ist halt nicht die schlechteste Art mit der MC umzugehen.
Natürlich braucht man als normalo kein High Equipment, allerdings möchte man selbst nach einigen Triathlons schon einigermaßen gutes Material haben, was natürlich hauptsächlich das Rad und alles drum betrifft.
Das stimmt!
@@1LIVE Was sind Triathlet*innen???
haha Schnelle Brille ONELOVE 😎❤
Nice
Danke
Typische Gesellschafft heut zu Tage, teures Material = viel Geld = Neid. Das man dafür evtl. doppelt so viele Stunden Arbeitet oder lange für seinen Beruf hingearbeitet hat spielt keine Rolle. Lieber meckern und verlangen das man sich fast entschuldigt dafür das man evtl. 2-3 mal anders abgebogen ist oder statt feiern am lernen war. Respekt
Radklamotten sind die besten...aerodynamisch
Sehr teure Triathlonräder kosten 10000 Euro. Das ist nicht wenig, aber dazu muss man nicht reich sein. Jeder Kleinwagen kostet mehr.
Mal dumm gefragt? Wenn ihr schreibt Athlet:innen unterstellt ihr damit ja wenigstens 1 Person im Video das sie sich ihres Geschlechts nicht sicher ist. Das wäre für mich eine Diskriminierung.
Nein nur das eben eine oder mehr dabei sein könnte
Was sind Triathlet*innen???
Man weiß zwar, was ihr mit "Triathlet:innen" meint, aber die Sportart Triathlon gibt es eigentlich nur als Wettkampfveranstaltung. Und da es bei diesen eine Geschlechtertrennung gibt, gibt es auch "Triathlet:innen" eigentlich gar nicht. Warum ich auf diese sprachliche Spitzfindigkeit hinweise? Ganz im Ernst: Ich bin auch Triathlet und fühle mich von diesem Begriff diskriminiert, weil ich bin mir meines Geschlechts voll bewußt und identifiziere mich damit komplett. Warum unterstellt ihr mir etwas anderes?
Wie kommst du darauf, dass dir etwas anderes unterstellt wird? Bei "Triathlet:innen" ist ist die Form "Triathlet" schließlich inbegriffen.
get a life bro
@@mariamarie1136 Verstehe ich nicht, wie kann diese Form inkludiert sein? Müsste man da nicht Triathleten rauslesen können ? So ist das das grammatischer Unsinn, einmal im Singular einmal im Plural.
@@mariamarie1136 Für Freunde des gepflegten Genderquatsches müsste es schon "Triathleten:innen" lauten.Würg.
Kommt auf das Niveau und die Ansprüche an
Dorf Wettkämpfe kleine Sachen sind nicht so teuer.
Wer auf die LD geht , Ironman und nach Hawaii möchte dann eindeutig Ja
Hab den sport selbst fast 20 Jahre gemacht
Ein Ironman kostet heute knapp 700 Euro startgebühr , Neopren, 2 Paar Laufschuhe pro Jahr Minimum
Trainingslager, usw
Da geht es schnell in die Tausenden
Und will mir keiner erzählen das einer mit einem altem Stahl Rennrad beim Ironman Frankfurt antritt
Was die Räder heute kosten, Wahnsinn
Ein halbwegs gutes Bike ist nicht unter 5000 zu haben
Ich konnte ein sehr gutes Rennrad kaufen gebraucht aber in Top Zustand😀👍🏻 mache aber Sprint-Olympisch Distanz.