Hab das Ding vor 3 Jahren im Angebot für 290€ neu bekommen, die Kabel-Variante. Super Gerät, reicht mir völlig. Die Software-Bedienung ist klasse, die Sounds sind überzeugend. Und die Software-Feature Updates zum Nulltarif verdienen echt ein großes Lob.
Habe ihn mir vor 2 Monaten gekauft und konnte ihn nur kurz ausprobieren wegen Umzug. Schon beim Ausprobieren war klar, dass der bleibt - im Gegensatz zum Mooer GE300, der nur rumgematscht hat (Akkorde mit viel Gain - Blackmetal). Mag sein, dass die Sounds aus dem Netz besser sind aber das, was drin war konnte mich nicht überzeugen. Selbst der billige Harley Benton hat deutlicher geklungen, wenn auch sehr digital. Ich freue mich schon darauf mit der Kiste rumzuspielen. Nach 3 Minuten hatte ich schon relativ brauchbare Sounds gebastelt und der ist noch nicht mal auf dem neuen Update. Von Metal bis Ambient geht offenbar so ziemlich alles und was der in Verbindung mit meinem E-Cello so bringen wird dürfte sehr interressant werden. Danke für deine Videos - immer eine große Hilfe und sehr interressant. Mach weiter so
Bin erst vor kurzem nach Headrush etc. zum Pod Go gekommen. Habe ein Strymon Cloudburst stereo eingeschliffen und bin mehr als zufrieden. Im Studio stand noch nie so schnell der Sound. Live stereo in PA, Amp Out in die Aktiv Box oder Amp und fertig. Ich brauche nichts anderes und es ist alles sehr flexibel. Meiner Meinung nach ein super Gerät.
Moin Bernd! Gesundes neues Jahr vorweg! Klasse Video wieder! Hatte mit dem Line 6 das erste mal beim Guitar Summit zu tun bekommen. Hat wirklich allen „Comfort und zurück“, dass ich mir das Teil am liebsten holen würde. Aber der Preis schreckt mich ein wenig ab. Weiß aber nicht, ob ich mit Donner Arena oder Headrush genauso gut fahren würde. Deswegen lasse ich diese Geschichte und verdränge diesen Wunsch erst einmal generell, zumal ich momentan andere Prioritäten habe. :) Insofern wieder Geld gespart! 😂
Live benutze ich das Podgo mit kleinem Röhrenamp (Fender Blues Junior, 14 kg, 15w). Das Pedalboard bleibt zuhause. Zum Einspielen in die DAW nehme ich das Podgo und die eingebauten IRs. Hab schon viel probiert-jahrelang, gibt nix besseres. Schon die alten IRs habens getan, jetzt sindse halt noch besser.
Heute für 408eus neu geschossen. Mein Traum war schon immer mal wie die ganz großen Gitarristen zu hause bei mir im Wohnzimmer zu klingen. Bin vor vielen Jahren mal in den Genuss an einem Marshall 4x12" zu spielen zu kommen hatte aber nie das Budget und die Räumlichkeiten dazu. Mit wenig Geld und billig zusammen gewürfelten Equipment verlässt einem aber die Spielfreude. Nun bin ich seit Jahresbeginn Wiedereinsteiger und Nächte Woche leb ich meinen Traum mit meinem neuen Line6 Catalyst der Ibanez RGA370 HAMZ BMT und dem Pod go neu. Das du lieber Bernd sagst das der Pod an den Cortex ran kommt ist sehr viel versprechend. Ich freu mich dann schon riesig auf Nächte Woche wenn der Pod go hier bei mir Einzug hält.
Hi Bernd, guten Neues! 🙂 Vielen Dank für das Update. Ich hab den DNA FX Git relativ schnell gegen ein Audiointerface und Plugins ersetzt. Jetzt bin ich am Überlegen, welchen Hardwaremodeller ich mittelfristig anschaffen werde, um meinen nicht ganz so starken Laptop wieder zu entlasten. Den Kampf zwischen Fractal und Line6 machts nicht leichter. ;-) Aber wenn ich in die Line6-Ecke schaue, wirds richtig schwierig. Was könnte das Rennen machen? der Pod Go? Der HX Stomp? Oder doch der Helix? Mannomann. Da wären wir wieder beim Problem "Brauchen vs. Haben Wollen". 🙂
Habe noch ein uraltes Digitech RP355. Die Sounds und Auswahl sind m.E. immer noch sehr gut, inkl. das Laden neuer Sounds über PC/MAC! Ob da ein Update lohnt? ToneX und der Übe-Amp von Positive Grid stehen hier auch noch rum...😁
Hallo Bernd, Deine Videos sind super! Funktionieren Deine Brot- und Buttersounds auch mit dem neuesten Update 2.01 beim Pod Go oder gibt es auch da bald ein Update?
Hallo Bernd, bekommen die Brot und Buttersounds eine Upgrade in Form von ein oder zwei geilen Sounds für Metalcore? Indem Drop Tunings auch super klingen? Deine Videos sind eine absolute Bereicherung! Weiter so!🫶🏻
Fand den Go und dessen Bedienung echt geil. Genervt haben aber die damaligen serienmäßigen Cabs und ich habe nicht mehr an das Cab-Update geglaubt 🤷... Naja er ist für ein Tonex Pedal gegangen (das jetzt auch seinerseits wieder geht 😅). Gefehlt hat mir beim Go auch echte Midi-Funktionalität... Jetzt begnüge ich mich Zuhause mit einem der China-Treter (Valeton GP 200)... Geiler Sound und ordentliche Ins/Outs, aber Userinterface und PC Software kein Vergleich zum Go.
Den Test den Du nennst wo der Fender Tone Master pro so schlecht abschneidet ist in meinen Augen nicht Aussage fähig. Zumal es so ist das jeder Gitarrist seinen Sound so einstellt, wie es Ihm persönlich am besten gefällt. Ich kann Dir nur mal empfehlen das Video mit Phil X plays Fender Tone Master anzuschauen. Ich habe noch nie so einen guten harten Sound gehört bzw. so nah an einen Marshall gehört, auch in Deinen Videos nicht. PS : Ich selbst habe früher einen solchen Marshall mehrere Jahre selbst gespielt also weiß wie der klingen soll.
Hab das Teil verkauft und mir einen Captor X geholt, hab ein Silver Jubilee und PRS MT15 welche ich nun über Kopfhörer spielen kann mit voller Röhrensättigung, da kommt kein Modeler mit, wenn man echtes Amp Spielgefühl haben will.
Ich würde mich über ein Video über den Kemper Player freuen, falls es dort die Möglichkeit das du einen testen kannst. Ansonsten wie immer sehr gutes Video von dir :)
Bin zum gleichen Schluss gekommen: hatte überlegt, meinen PodGo durch den Headrush zu ersetzen, werde es nicht machen. In einem FB Forum fand ich dann noch ein Preset für 7 empty slot‘s.😀. Allerdings kommt der Go da an seine Grenzen, liegt wohl am internen Speicher, bei gleichzeitig Hall und Echo plus+ verweigert der Kleine die Eingabe weiterer Effekte….er ist ja noch so klein! Alles gut. Fröhliches Rocken in 24!
Hallo, tolle Erklärung. Ich habe noch nie ein Multieffektgerät benutzt. Kann ich den Podgo über meinen Marshall JVM 215c laufen lassen? Oder brauche ich externe Lautsprecher?
Hey Bernd. Mich würde sehr interessieren, was du zu dem hier sagst: mooer prime p2. Ich habe soeben ein Review von Leon Todd gesehen und finde das Teil klingt wirklich lecker. Und für mich bis du immer die letzt Instanz, bevor ich kaufe 🙂
Die Update-Politik von Line6 hat mich definitiv an diese Firma gebunden. Ich habe beides; den PodGo (Kabelversion) und das große Helix. Wenn man sich überlegt, wie alt das Helix ist und wie substanziell die Updates sind, dann kann man sich als Konsument nur freuen. Gerade das große Cab-Update hat das Helix von altbacken zu modern gepatcht. Es gibt für mich keinen Grund die Plattform zu wechseln. Die Sounds stimmen seit eh und je.
Gesundes neues Jahr an dich und alle Follower :) Du kannst meine Gedanken lesen. Ich überlege vom Positiv Grid Spark 40W auf das LINE6 PodGo zu wechseln. Ich müsste es mit Kopfhörern nutzen, ist damit auch möglich? Also Strom an den LINE6, Bluetooth Adapter an die Gitarre Kopfhörer auf und los? Würde vorher deine Presets downloaden und los legen. Ich finde den Umfang mit Looper usw. im Gerät perfekt und ich spare mir diverse Pedale :) Bin halt nur ein Stuben Rocker :D Danke für deine Antwort oder von einem Besitzer der es vielleicht genauso nutzt wie ich es gern möchte!
Ich nutze meinen Pod Go nur so, da ich immer morgens übe. Also Pod Go an Strom, Girarrenkabel in den Pod Go, Kopfhörer auf und ggf MacBook per USB an den Pod Go für Guitar Pro oder Backingtracks
Hi, Du erklärst die Sachen super präzise! Danke! Bei Dir gibt es wenigstens Zahlen, - Millisekunden und nicht nur "ist geil" oder nicht "geil". Kurze Frage, ich spiele meist klassische Gitarre - Pop-Musik und brauche da nur Compressor und Reverb. Daneben spiele ich gerne mit Looper und E-Gitarre und verwende dann gerne experimentelle Klänge (Ambient) . Was wäre besser als universelle Kiste, der LinePodGo oder eher HX Stomp XL? Drahtlos hab ich schon, gebe Dir aber gerade genau recht, dass die Trennung nicht so gut sein könnte.
Frage: Hat der Firehawk FX jemals Android unterstützt? Weil, selbst wenn nicht, funktioniert er nur noch mit einem Apple I-Pad der 10Gen. Also für mich ist das der Grund warum ich nie wieder Line6 kaufe.
Danke für das Video Bernd! Bin auch grade am überlegen, ob ich nun endlich mal den nächsten Schritt gehe, vom Yamaha THR10II zum PodGo. Würde den dann gerne über den Yamaha THR spielen - das müsste doch eigentlich ganz gut gehen, oder? Entweder über AuxIn oder über den Gitarreninput und Amp auf Flat gestellt beim Yamaha… Ich glaube Du hattest das vor langer Zeit auch schon mal vorgeschlagen oder erwähnt, dass das möglich ist.
@@Fliegenhai Danke für Deine Antwort! Verstehe grade den PC in Deiner Konfiguration nicht… Aber ansonsten scheine ich etwas ähnliches anzupeilen: Gitarre in den Pod - Pod in den Git-Input des THR (Flat Amp / AmpSim über Pod) und via Aux / BT dann Jamtracks abspielen.
Naja, der Tubescreamer 808 von 1980 ist heute auch noch aktuell... hahaha ... also die Frage im Titel verstehe ich nicht wirklich... aber mal Spaß beiseite: Ich spiele seit locker 30 Jahren ambitioniert E-Gitarre und habe schon einen ganzen Haufen teurer und günstiger Effektgeräte verschlissen. Von teuren analogen Vintage-Tretminen bis hin zu diversen Multieffekten. Auch besitze ich einige Marschall-Tops (JMP, JCM 800 2203... usw), Vintage-Boxen, Twins, Vibrokings... usw.. Ich spiele Rock / Hardrock und mehr als einen guten Distortion, etwas Hall und fürs Soli ein gutes Delay brauche ich nicht. 4 Presets reichen mir für ein ganzes Konzert mit meiner Band. Aber die müssen klingen. Obwohl ich den Keller voller Röhrenamps und alter analoger Teile habe, spiele ich... Boss Katana Artist + POD Go... und bin absolut happy! Zugegeben habe ich lange experimentiert aber ich bin wirklich begeistert von den Sound den ich damit hinbekommen habe und wüsste nicht, was ich daran noch verbessern sollte! Somit ist es für mich völlig wurscht, ob wir nun das Jahr 2024 oder 2048 haben... es klingt geil und somit bleibt das as long as possible! Nur das Wha des POD Go nutze ich nicht... ich habe ein ein CryBaby 535q vorgeschaltet und alles ist wunderbar...
Analoges Equipment ist zeitlos, digitales ist schnell mal überholt. Also schon eine sehr berechtigte Frage. Oder Tippst Du auf einem Laptop / Rechner, der 10 Jahre alt ist?
hi, ich hab bei mir den StereoMasterOut (geht ins AudioInterface) auf LineLevel gesetzt und den VolumeRegler so eingestellt, dass er nur den AmpOut regelt, und der geht in einen FRFR - einmal eingepegelt am AudioInterface kann man so entspannt aufnehmen und hat trotzdem Echtzeit-Monitoring bei beliebiger Lautstärke 😎
Servus Bernd, ich bin auch noch absolut zufrieden mit dem Pod Go und muss nichts Neues haben. Wobei der Tone Master Pro von Fender schon sehr geil vom Bedienkonzept ist ( kostet natürlich viel mehr!)! Das die britischen Amps nicht so gut klingen kann ich mir nicht vorstellen, da Olli von Session so begeistert von gerade diesen Amp Simulationen war! Konkurrenz zum Pod Go ist bei mir momentan die Software von IK Multimedia ( ToneX und Amplitude) . Ich finde die klingt noch besser als der Pod Go. Vielleicht machst Du mal einen direkten Vergleich!? Würde mich echt mal interessieren, wie Du das siehst. Beste Grüße Sven
@@berndkiltz Und warum? Das Bedienkonzept finde ich wirklich klasse, den Preis weniger😉! Die gemodelten Amps scheinen noch nicht die Qualität der Konkurrenz zu haben im direkten Vergleich. Von daher ist das Gerät auch für mich aktuell keine Option!
@berndkiltz, echt gutes Video - @svenbath4978 Hi, ich bin auch seit ca. 3 Jahren mit meinem PodGo zufrieden gewesen, nutze aber mittlerweile im FXLoop vom PodGo ein TonexPedal für die HighGain Amps (extra Presets mit Snapshots für diverse FX-Environments), das kommt absolut fett 😎
Unser Basser spielt jetzt seid 2 Jahren auf nem PodGo Wireless. Er ist eigentlich ein absolut analoger Typ und hat auch mit dem Pod Probleme. Aber er hat mit den meisten digitalen Geräten Probleme. Wenn ich ihm jetzt ein IPhone geben würde, wäre er die erste Zeit am verzweifeln. Da er aber mit einem Sound auskommt passt das. Ich hab den auch schon mit nach Hause genommen und mit meinem Helix verglichen. Also das ist der gleiche Unterschied wie bei eineiigen Zwillingen, fast keiner. Der Pod Go Wireless ist also für uns über jeden Zweifel erhaben. Bis auf eins... Was uns echt negativ auffiel, ist die Akkulaufzeit des Senders. Also so 2-3 Stunden macht der schon mit, aber dann ist Schluss. Wenn also mein Analoger Freund vergisst, direkt nach dem Soundcheck den Sender aus der Gitarre zu ziehen, gibt es beim Programm gerne Probleme. Auch wenn er vergisst den Sender vor dem Gig aufzuladen. Klar kann man auf das Kabel wechseln (ist auch mit dem Insert vorprogrammiert und muss nur mit dem Taster eingeschaltet werden), aber Live ist das eine volle Stimmungsbremse für Band und Publikum. Batteriewechsel würde schneller gehen wie das Kabel Gedöns. Behaltet im Kopf, dass er kein Teck-Freak ist. Also da wäre mal ein Upgrade Sinnvoll. Und wenn es nur ein zusätzlicher USB-C Anschluss ist, dass man ne kleine Powerbank anschließen kann. Noch besser wären leistungsstärkere Akkus. Shure macht es mit seiner GLXD-Serie vor (Ich habe das GLXD14+). Akkulaufzeit von über 10 Stunden, und das auch in der Praxis! Eine weitere Alternative wäre die Möglichkeit den Akku zu wechseln, aber nicht wie bei den Taschensendern G30, G50 oder G55. Die sind einfach schlecht konstruiert, was man wirklich überall nachlesen kann. Ich hatte den G30 als erste Funkstrecke für die Gitarre. Ist bis auf das Batteriefach ein tolles Gerät.
@@berndkiltz Okay, das ist natürlich richtig. Du hast absolut recht das man den Preis im Auge behalten sollte. Das ist mir nicht eingefallen. Es ist auch bei uns ein recht spezieller Fall, das muss ich auch eingestehen. Vielleicht wäre ein zweiter Sender eine Möglichkeit, aber da hätte man dann das Kopplungsproblem beim Wechsel. Es wird wohl in der Realität weiterhin so sein, das ich mit danach schauen muss. 😁
Was ich mich frage, und ich weiß dass der Helix da mehr kann, ist: reicht das was der DSP im Pod Go an Ressourcen hat, oder muss man abstriche machen, weil da nicht genügend Effekte zu aufwendigen Amps und Cabs simuliert werden können? Oder passiert das eh nur bei sinnlosen Signalstrecken die man in der Praxis so eh nicht baut?
Kommt drauf an wieviel Effekte Du brauchst. Beim mir Comp, Chorus - Amp-Cab - Delay Reverb - evt noch ein EQ. Kann er. Bin da aber im Vergleich eher minimalistisch.
Späte Antwort: Man kriegt den DSP schon ausgereizt. Das hängt einerseits von der Menge der Effekte ab und von der Art der Effekte. Gerade einige Amps ziehen ordentlich - mit externem Power Amp würde es natürlich auch reichen nur die Preamp-Versionen zu nutzen, dann spart man nochmal Ressourcen. Für die meisten Szenarien kommt man aber gut hin. Was natürlich auch DSP spart sind eigene IRs. Ist soundtechnisch eh noch das schwächste bei Line6 finde ich. Oder ich bin einfach zu sehr an meine IRs gewöhnt ;)
Deine Presets sind noch mit den alten Cabs. Wenn du nach dem update einen Factory reset machst ( Line 6 empfiehlt das ) sind die Factory presets schon mit den neuen Cabs eingestellt(Schade das du die Soundbeispiele mit den alten Cabs gezeigt hast). Mann muss vorher halt ein Backup für die eigenen Presets erstellen. P.S. Das mit dem Cab Wechsel wenn mann einen anderen amp wählt, macht er bei mur nur so lange wie ich noch keine Einstellungen oder manuelle Wechsel am Cab unternommen habe. Sobald ich eine Einstellung mache oder mir selbst einen Cab aussuche macht er das bei mir automatisch nicht mehr. Finde ich sehr praktisch.
Falsch. Meine Presets sind mit irs von valhallir, die sogar wesentlich besser klingen als die neuen cabs. Ich benutze kein einziges Factory cab in meinen presets, die sound klingen also auch nach den updates völlig identisch.
@@berndkiltzRichtig. Ich kann es doch im Video sehen. z.B. 6:49 Das Preset A30 Fawn Brt . Da hast du den 2 x12 Blue Bell mit der alten engine drin. Nach dem Reset ist da der 2x12 Blue Bell mit der neuen Cab engine drin.
Hallo Bernd, super Video. Ich liebe meinen Pod go. Hast Du schon mal diesen Hack probiert, um Blöcke wie z.B. den EQ oder das Volumenpedal zu löschen und so freie Blöcke für andere Effekte zu schaffen? Ich habs mal probiert und es scheint zu klappen. Was meinst Du dazu. Ist ja nicht unbedingt von Line6 so gedacht ;-) LG Hendrik
@@berndkiltz Du kannst die Preset-Datei editieren und die fix vorgegebenen Blöcke bei Bedarf rauslöschen. Dadurch hast du dann mehr Slots frei. Ich z.b. hab ein Preset ohne Amp und Cab wenn ich den PodGo über meinen Amp1 spiele. Funktioniert hervorrangend!
@bernd: du kannst die Presetdatei einfach in einem Editor öffnen und die Einträge für die Blöcke löschen. Dafür gibt's viele tutorials hier. Würde mich interessieren, ob du da Probleme vermuten würdest. Vielleicht geht's mit dem neuen update auch gar nicht mehr. Ich habe den Verdacht, dass zumindest meine so erstellten presets jetzt mit dem Update nicht mehr laufen .
Hi Bernd, sach ens, haste die Haare gefärbt?🤨 Ansonsten gutes Video und der PodGo Wireless ist Gesetz und eine Instanz....also von daher wohl rhetorische Frage von Dir
Da bleibt der Horizont eben beschränkt obwohl es so einfach wäre ALLE Sounds in Studioqualität innerhalb von Minuten unter den Füßen zu haben. Aber wer im stillen Kämmerlein sitzt und zu Backing Tracks jammt, der schwört natürlich auf ECHTE Amps. Du verpasst wirklich was... glaub mir.
@@maxamgilbert Ich bezweifel dass ein Fender Blues Junoir, Princeton, Supro Delta King, Supro Amulett oder auch ein VOX AC10 so viel schwerer ist als ein Rack mit Kemper, Line 6 Helix oder auch ein Fractal Audio Axe FX 3. Und ja in dem Video ging es um ein Pod Go. Ich hab noch kein Modeler gespielt, alle aufgezählten mit einbezogen, der mir auch nur ansatzweise das Spielgefühl von einem echten Röhren Amp geben kann. Ich komme selbst mit einem Billig Röhren Anp und einem einfachen Overdrive Pedal klanglich viel weiter als mit jedem angeblich noch so gutem Modeler. Muddy Waters, Howlin Wolf, BB King, Keith Richards, Ron Wood, John Lennon, George Harrison, Angus Young und etc hatten/haben ja auch keine Modeler, das wegen klingt das ja auch so gut. Angus Young nimmt seine Gitarren selbst heute noch ausschließlich auf Band auf. Ein Mensch muss zum Arzt, ein Auto zum TÜV und ein Röhren Amp muss gewartet werden, so ist das halt einfach.
@@michael_fleischmann Ich verpasse, weil ich zu den Leuten gehöre, die solche Sachen erst dann sagen, wenn sie es ausprobiert haben, ich habe alle Sachen irgendwann schonmal ausprobiert, und keines der Teile hat mir das Spielgefühl gegeben wie ein echter Röhren Amp. Ich gehe sogar soweit und sage, ich bekomme aus jedem 250€ Billig Röhren Amp bessere Sounds als aus jedem Kemper, Helix, ACE FX, Pod Go und wie sie nicht alle heißen.
@@antonposny2277 jedem das seine. Aber John Lennon und George Harrison aufzuführen….die konnten leider nie einen Modeller ausprobieren. Keith spielt soweit ich weiss nur noch mit. Aber muss ja jeder selbst wissen. Mir hat mein Orange als Student die Haarenvom Kopf gefressen, da hab ich mir geschworen: nie wieder Röhren. Mit dem Pod geh ich bei der einen Band direkt in die PA, bei der anderen hab ich einen Fender Mustang IV stehen.Zuhause Modeller oder H&K Black Spirit.
Hab das Ding vor 3 Jahren im Angebot für 290€ neu bekommen, die Kabel-Variante. Super Gerät, reicht mir völlig.
Die Software-Bedienung ist klasse, die Sounds sind überzeugend.
Und die Software-Feature Updates zum Nulltarif verdienen echt ein großes Lob.
Gude Bernd, frohes neues aus Hessen! Vielen Dank für das tolle letzte Jahr und auf ein erfolgreiches 2024!!
Gutes neues Jahr Bernd, und Glückwunsch zur geilen Gitarre!
Super!Danke
Habe ihn mir vor 2 Monaten gekauft und konnte ihn nur kurz ausprobieren wegen Umzug.
Schon beim Ausprobieren war klar, dass der bleibt - im Gegensatz zum Mooer GE300, der nur rumgematscht hat (Akkorde mit viel Gain - Blackmetal). Mag sein, dass die Sounds aus dem Netz besser sind aber das, was drin war konnte mich nicht überzeugen. Selbst der billige Harley Benton hat deutlicher geklungen, wenn auch sehr digital.
Ich freue mich schon darauf mit der Kiste rumzuspielen. Nach 3 Minuten hatte ich schon relativ brauchbare Sounds gebastelt und der ist noch nicht mal auf dem neuen Update.
Von Metal bis Ambient geht offenbar so ziemlich alles und was der in Verbindung mit meinem E-Cello so bringen wird dürfte sehr interressant werden.
Danke für deine Videos - immer eine große Hilfe und sehr interressant.
Mach weiter so
Bin erst vor kurzem nach Headrush etc. zum Pod Go gekommen. Habe ein Strymon Cloudburst stereo eingeschliffen und bin mehr als zufrieden. Im Studio stand noch nie so schnell der Sound. Live stereo in PA, Amp Out in die Aktiv Box oder Amp und fertig. Ich brauche nichts anderes und es ist alles sehr flexibel. Meiner Meinung nach ein super Gerät.
Gute kombi
Moin Bernd! Gesundes neues Jahr vorweg! Klasse Video wieder! Hatte mit dem Line 6 das erste mal beim Guitar Summit zu tun bekommen. Hat wirklich allen „Comfort und zurück“, dass ich mir das Teil am liebsten holen würde. Aber der Preis schreckt mich ein wenig ab. Weiß aber nicht, ob ich mit Donner Arena oder Headrush genauso gut fahren würde. Deswegen lasse ich diese Geschichte und verdränge diesen Wunsch erst einmal generell, zumal ich momentan andere Prioritäten habe. :) Insofern wieder Geld gespart! 😂
PodGo ist meiner Meinung nach 100x dem Donner und auch leicht dem Headrush vorzuziehen. Die Software ist einfach total ausgereift.
Live benutze ich das Podgo mit kleinem Röhrenamp (Fender Blues Junior, 14 kg, 15w). Das Pedalboard bleibt zuhause. Zum Einspielen in die DAW nehme ich das Podgo und die eingebauten IRs. Hab schon viel probiert-jahrelang, gibt nix besseres. Schon die alten IRs habens getan, jetzt sindse halt noch besser.
Frohes neues Jahr in die Runde. Für mich lohnt sich der podgo w auch in 2024, nach fünf Monaten verkaufe ich ihn sicher noch nicht ☺
Heute für 408eus neu geschossen. Mein Traum war schon immer mal wie die ganz großen Gitarristen zu hause bei mir im Wohnzimmer zu klingen. Bin vor vielen Jahren mal in den Genuss an einem Marshall 4x12" zu spielen zu kommen hatte aber nie das Budget und die Räumlichkeiten dazu. Mit wenig Geld und billig zusammen gewürfelten Equipment verlässt einem aber die Spielfreude. Nun bin ich seit Jahresbeginn Wiedereinsteiger und Nächte Woche leb ich meinen Traum mit meinem neuen Line6 Catalyst der Ibanez RGA370 HAMZ BMT und dem Pod go neu. Das du lieber Bernd sagst das der Pod an den Cortex ran kommt ist sehr viel versprechend. Ich freu mich dann schon riesig auf Nächte Woche wenn der Pod go hier bei mir Einzug hält.
Hi Bernd,
guten Neues! 🙂
Vielen Dank für das Update. Ich hab den DNA FX Git relativ schnell gegen ein Audiointerface und Plugins ersetzt. Jetzt bin ich am Überlegen, welchen Hardwaremodeller ich mittelfristig anschaffen werde, um meinen nicht ganz so starken Laptop wieder zu entlasten. Den Kampf zwischen Fractal und Line6 machts nicht leichter. ;-)
Aber wenn ich in die Line6-Ecke schaue, wirds richtig schwierig. Was könnte das Rennen machen? der Pod Go? Der HX Stomp? Oder doch der Helix? Mannomann.
Da wären wir wieder beim Problem "Brauchen vs. Haben Wollen". 🙂
Habe noch ein uraltes Digitech RP355. Die Sounds und Auswahl sind m.E. immer noch sehr gut, inkl. das Laden neuer Sounds über PC/MAC! Ob da ein Update lohnt? ToneX und der Übe-Amp von Positive Grid stehen hier auch noch rum...😁
Hallo Bernd,
Deine Videos sind super! Funktionieren Deine Brot- und Buttersounds auch mit dem neuesten Update 2.01 beim Pod Go oder gibt es auch da bald ein Update?
Hallo Bernd, bekommen die Brot und Buttersounds eine Upgrade in Form von ein oder zwei geilen Sounds für Metalcore? Indem Drop Tunings auch super klingen?
Deine Videos sind eine absolute Bereicherung! Weiter so!🫶🏻
Fand den Go und dessen Bedienung echt geil. Genervt haben aber die damaligen serienmäßigen Cabs und ich habe nicht mehr an das Cab-Update geglaubt 🤷... Naja er ist für ein Tonex Pedal gegangen (das jetzt auch seinerseits wieder geht 😅). Gefehlt hat mir beim Go auch echte Midi-Funktionalität... Jetzt begnüge ich mich Zuhause mit einem der China-Treter (Valeton GP 200)... Geiler Sound und ordentliche Ins/Outs, aber Userinterface und PC Software kein Vergleich zum Go.
Den Test den Du nennst wo der Fender Tone Master pro so schlecht abschneidet ist in meinen Augen nicht Aussage fähig. Zumal es so ist das jeder Gitarrist seinen Sound so einstellt, wie es Ihm persönlich am besten gefällt. Ich kann Dir nur mal empfehlen das Video mit Phil X plays Fender Tone Master anzuschauen. Ich habe noch nie so einen guten harten Sound gehört bzw. so nah an einen Marshall gehört, auch in Deinen Videos nicht. PS : Ich selbst habe früher einen solchen Marshall mehrere Jahre selbst gespielt also weiß wie der klingen soll.
Welche Box kannst du für den Pod go empfehlen? Ich spiele/übe nur im Wohnzimmer und hab kaum Platz. Danke für das tolle Video
Mich würde interessieren ob es Upgrates für uralte Geräte, wie den Pod XT Pro öder ähnliche die in dieser Zeit herausgekommen sind?
Hab das Teil verkauft und mir einen Captor X geholt, hab ein Silver Jubilee und PRS MT15 welche ich nun über Kopfhörer spielen kann mit voller Röhrensättigung, da kommt kein Modeler mit, wenn man echtes Amp Spielgefühl haben will.
Hallo Bernd 🤘gibts denn dann auch ein Update deiner Brot und Butter Sounds für den Pod Go ? Mit freundlichen Grüßen Andi
Ich würde mich über ein Video über den Kemper Player freuen, falls es dort die Möglichkeit das du einen testen kannst.
Ansonsten wie immer sehr gutes Video von dir :)
Ist schon bestellt!
Bin zum gleichen Schluss gekommen: hatte überlegt, meinen PodGo durch den Headrush zu ersetzen, werde es nicht machen. In einem FB Forum fand ich dann noch ein Preset für 7 empty slot‘s.😀. Allerdings kommt der Go da an seine Grenzen, liegt wohl am internen Speicher, bei gleichzeitig Hall und Echo plus+ verweigert der Kleine die Eingabe weiterer Effekte….er ist ja noch so klein! Alles gut. Fröhliches Rocken in 24!
Headrush kann NICHT mit den Line6 Sounds mithalten.
Ist ein schönes gerät keine frage leider sind die effekte nicht gut Phaser Oktave
Hallo, tolle Erklärung. Ich habe noch nie ein Multieffektgerät benutzt. Kann ich den Podgo über meinen Marshall JVM 215c laufen lassen? Oder brauche ich externe Lautsprecher?
Der Podgo kann sowohl Line out (für Lautsprecher) als auch Instrument out (zum Anschluss an einen Verstärker)
Lg
Hey Bernd. Mich würde sehr interessieren, was du zu dem hier sagst: mooer prime p2. Ich habe soeben ein Review von Leon Todd gesehen und finde das Teil klingt wirklich lecker. Und für mich bis du immer die letzt Instanz, bevor ich kaufe 🙂
Die Update-Politik von Line6 hat mich definitiv an diese Firma gebunden. Ich habe beides; den PodGo (Kabelversion) und das große Helix. Wenn man sich überlegt, wie alt das Helix ist und wie substanziell die Updates sind, dann kann man sich als Konsument nur freuen. Gerade das große Cab-Update hat das Helix von altbacken zu modern gepatcht. Es gibt für mich keinen Grund die Plattform zu wechseln. Die Sounds stimmen seit eh und je.
Hallo Bernd, der Pod go hat doch Berührungsempfindliche Fußtaster! Wann sind diese aktiv???
Gesundes neues Jahr an dich und alle Follower :) Du kannst meine Gedanken lesen. Ich überlege vom Positiv Grid Spark 40W auf das LINE6 PodGo zu wechseln.
Ich müsste es mit Kopfhörern nutzen, ist damit auch möglich? Also Strom an den LINE6, Bluetooth Adapter an die Gitarre Kopfhörer auf und los?
Würde vorher deine Presets downloaden und los legen. Ich finde den Umfang mit Looper usw. im Gerät perfekt und ich spare mir diverse Pedale :) Bin halt nur ein Stuben Rocker :D Danke für deine Antwort oder von einem Besitzer der es vielleicht genauso nutzt wie ich es gern möchte!
Ich nutze meinen Pod Go nur so, da ich immer morgens übe. Also Pod Go an Strom, Girarrenkabel in den Pod Go, Kopfhörer auf und ggf MacBook per USB an den Pod Go für Guitar Pro oder Backingtracks
@@ericseventyseven Super die Info hat mir gefehlt! Schöne Restwoche.
HOTTONE AMPERO MINI : UNKOMPLIZIERT TOUCHSCREEN TOLLER SOUND
Hi, Du erklärst die Sachen super präzise! Danke! Bei Dir gibt es wenigstens Zahlen, - Millisekunden und nicht nur "ist geil" oder nicht "geil". Kurze Frage, ich spiele meist klassische Gitarre - Pop-Musik und brauche da nur Compressor und Reverb. Daneben spiele ich gerne mit Looper und E-Gitarre und verwende dann gerne experimentelle Klänge (Ambient) . Was wäre besser als universelle Kiste, der LinePodGo oder eher HX Stomp XL? Drahtlos hab ich schon, gebe Dir aber gerade genau recht, dass die Trennung nicht so gut sein könnte.
Der hx stomp hat mehr prozessorpower und evtl bessere wandler. Ansonsten sind beide für akustik super geeignet
Frage: Hat der Firehawk FX jemals Android unterstützt? Weil, selbst wenn nicht, funktioniert er nur noch mit einem Apple I-Pad der 10Gen.
Also für mich ist das der Grund warum ich nie wieder Line6 kaufe.
Ich finde den PodGo fast perfekt. Aber verstehen tue ich nicht weshalb kein AuxIn oder Bluetooth für Backing Tracks verbaut ist
Danke für das Video Bernd! Bin auch grade am überlegen, ob ich nun endlich mal den nächsten Schritt gehe, vom Yamaha THR10II zum PodGo. Würde den dann gerne über den Yamaha THR spielen - das müsste doch eigentlich ganz gut gehen, oder? Entweder über AuxIn oder über den Gitarreninput und Amp auf Flat gestellt beim Yamaha… Ich glaube Du hattest das vor langer Zeit auch schon mal vorgeschlagen oder erwähnt, dass das möglich ist.
bei mir geht PC in den Pod Go und dann Gitarre und Jamtrack/UA-cam in den LineIn eines THR30
Geht super über den Yamaha THR
@@berndkiltzDanke!
@@Fliegenhai Danke für Deine Antwort! Verstehe grade den PC in Deiner Konfiguration nicht… Aber ansonsten scheine ich etwas ähnliches anzupeilen: Gitarre in den Pod - Pod in den Git-Input des THR (Flat Amp / AmpSim über Pod) und via Aux / BT dann Jamtracks abspielen.
Also ich bin ja Freund vom Boss ME 70/ 80 ,mit den schönen Dreh-Reglern
Naja, der Tubescreamer 808 von 1980 ist heute auch noch aktuell... hahaha ... also die Frage im Titel verstehe ich nicht wirklich... aber mal Spaß beiseite: Ich spiele seit locker 30 Jahren ambitioniert E-Gitarre und habe schon einen ganzen Haufen teurer und günstiger Effektgeräte verschlissen. Von teuren analogen Vintage-Tretminen bis hin zu diversen Multieffekten. Auch besitze ich einige Marschall-Tops (JMP, JCM 800 2203... usw), Vintage-Boxen, Twins, Vibrokings... usw.. Ich spiele Rock / Hardrock und mehr als einen guten Distortion, etwas Hall und fürs Soli ein gutes Delay brauche ich nicht. 4 Presets reichen mir für ein ganzes Konzert mit meiner Band. Aber die müssen klingen. Obwohl ich den Keller voller Röhrenamps und alter analoger Teile habe, spiele ich... Boss Katana Artist + POD Go... und bin absolut happy! Zugegeben habe ich lange experimentiert aber ich bin wirklich begeistert von den Sound den ich damit hinbekommen habe und wüsste nicht, was ich daran noch verbessern sollte! Somit ist es für mich völlig wurscht, ob wir nun das Jahr 2024 oder 2048 haben... es klingt geil und somit bleibt das as long as possible! Nur das Wha des POD Go nutze ich nicht... ich habe ein ein CryBaby 535q vorgeschaltet und alles ist wunderbar...
Analoges Equipment ist zeitlos, digitales ist schnell mal überholt. Also schon eine sehr berechtigte Frage. Oder Tippst Du auf einem Laptop / Rechner, der 10 Jahre alt ist?
Hallo Bernd. Danke für dieses informative Video. Wirst du dein Podgo Soundpack auch auf dieses neue Release updaten?
Evtl irgendwann. Aber die Sounds klingen auch jetzt schon gut und ich sehe keinen Grund, warum es unbedingt ein Update braucht.
Alle Achtung Bernd, wie viele Gitarren hast du denn eingeltich wirklich? Mach doch mal ein Video von Allen! Mit Soundbeispielen :D
Hi Bernd, mir ist aufgefallen das bei deinem PodGo der Lautstärkeregler immer voll aufgedreht ist. Was ist der Grund? Ausser der Lautstärke natürlich!
Ich regele den pegel im audiointerface
hi, ich hab bei mir den StereoMasterOut (geht ins AudioInterface) auf LineLevel gesetzt und den VolumeRegler so eingestellt, dass er nur den AmpOut regelt, und der geht in einen FRFR - einmal eingepegelt am AudioInterface kann man so entspannt aufnehmen und hat trotzdem Echtzeit-Monitoring bei beliebiger Lautstärke 😎
Servus Bernd,
ich bin auch noch absolut zufrieden mit dem Pod Go und muss nichts Neues haben. Wobei der Tone Master Pro von Fender schon sehr geil vom Bedienkonzept ist ( kostet natürlich viel mehr!)! Das die britischen Amps nicht so gut klingen kann ich mir nicht vorstellen, da Olli von Session so begeistert von gerade diesen Amp Simulationen war!
Konkurrenz zum Pod Go ist bei mir momentan die Software von IK Multimedia ( ToneX und Amplitude) . Ich finde die klingt noch besser als der Pod Go. Vielleicht machst Du mal einen direkten Vergleich!? Würde mich echt mal interessieren, wie Du das siehst.
Beste Grüße Sven
Tonemaster wäre mit abstand meine letzte wahl!
@@berndkiltz Und warum? Das Bedienkonzept finde ich wirklich klasse, den Preis weniger😉! Die gemodelten Amps scheinen noch nicht die Qualität der Konkurrenz zu haben im direkten Vergleich. Von daher ist das Gerät auch für mich aktuell keine Option!
@@svenbath4978 Genau darum. Klingt nicht besser, ist teuer - und extrem häßlich, wie ich finde
@berndkiltz, echt gutes Video - @svenbath4978 Hi, ich bin auch seit ca. 3 Jahren mit meinem PodGo zufrieden gewesen, nutze aber mittlerweile im FXLoop vom PodGo ein TonexPedal für die HighGain Amps (extra Presets mit Snapshots für diverse FX-Environments), das kommt absolut fett 😎
Unser Basser spielt jetzt seid 2 Jahren auf nem PodGo Wireless. Er ist eigentlich ein absolut analoger Typ und hat auch mit dem Pod Probleme. Aber er hat mit den meisten digitalen Geräten Probleme. Wenn ich ihm jetzt ein IPhone geben würde, wäre er die erste Zeit am verzweifeln. Da er aber mit einem Sound auskommt passt das.
Ich hab den auch schon mit nach Hause genommen und mit meinem Helix verglichen. Also das ist der gleiche Unterschied wie bei eineiigen Zwillingen, fast keiner.
Der Pod Go Wireless ist also für uns über jeden Zweifel erhaben. Bis auf eins...
Was uns echt negativ auffiel, ist die Akkulaufzeit des Senders. Also so 2-3 Stunden macht der schon mit, aber dann ist Schluss. Wenn also mein Analoger Freund vergisst, direkt nach dem Soundcheck den Sender aus der Gitarre zu ziehen, gibt es beim Programm gerne Probleme. Auch wenn er vergisst den Sender vor dem Gig aufzuladen. Klar kann man auf das Kabel wechseln (ist auch mit dem Insert vorprogrammiert und muss nur mit dem Taster eingeschaltet werden), aber Live ist das eine volle Stimmungsbremse für Band und Publikum. Batteriewechsel würde schneller gehen wie das Kabel Gedöns. Behaltet im Kopf, dass er kein Teck-Freak ist. Also da wäre mal ein Upgrade Sinnvoll.
Und wenn es nur ein zusätzlicher USB-C Anschluss ist, dass man ne kleine Powerbank anschließen kann. Noch besser wären leistungsstärkere Akkus. Shure macht es mit seiner GLXD-Serie vor (Ich habe das GLXD14+). Akkulaufzeit von über 10 Stunden, und das auch in der Praxis!
Eine weitere Alternative wäre die Möglichkeit den Akku zu wechseln, aber nicht wie bei den Taschensendern G30, G50 oder G55. Die sind einfach schlecht konstruiert, was man wirklich überall nachlesen kann. Ich hatte den G30 als erste Funkstrecke für die Gitarre. Ist bis auf das Batteriefach ein tolles Gerät.
Das ist schon richtig mit dem Sender. Aber du musst auch bedenken, das das GLDX System mehr kostet als der ganze Podgo Wireless ;)
@@berndkiltz
Okay, das ist natürlich richtig. Du hast absolut recht das man den Preis im Auge behalten sollte. Das ist mir nicht eingefallen.
Es ist auch bei uns ein recht spezieller Fall, das muss ich auch eingestehen. Vielleicht wäre ein zweiter Sender eine Möglichkeit, aber da hätte man dann das Kopplungsproblem beim Wechsel.
Es wird wohl in der Realität weiterhin so sein, das ich mit danach schauen muss.
😁
Was ich mich frage, und ich weiß dass der Helix da mehr kann, ist: reicht das was der DSP im Pod Go an Ressourcen hat, oder muss man abstriche machen, weil da nicht genügend Effekte zu aufwendigen Amps und Cabs simuliert werden können? Oder passiert das eh nur bei sinnlosen Signalstrecken die man in der Praxis so eh nicht baut?
Kommt drauf an wieviel Effekte Du brauchst. Beim mir Comp, Chorus - Amp-Cab - Delay Reverb - evt noch ein EQ. Kann er. Bin da aber im Vergleich eher minimalistisch.
Späte Antwort: Man kriegt den DSP schon ausgereizt. Das hängt einerseits von der Menge der Effekte ab und von der Art der Effekte. Gerade einige Amps ziehen ordentlich - mit externem Power Amp würde es natürlich auch reichen nur die Preamp-Versionen zu nutzen, dann spart man nochmal Ressourcen. Für die meisten Szenarien kommt man aber gut hin. Was natürlich auch DSP spart sind eigene IRs. Ist soundtechnisch eh noch das schwächste bei Line6 finde ich. Oder ich bin einfach zu sehr an meine IRs gewöhnt ;)
Deine Presets sind noch mit den alten Cabs. Wenn du nach dem update einen Factory reset machst ( Line 6 empfiehlt das ) sind die Factory presets schon mit den neuen Cabs eingestellt(Schade das du die Soundbeispiele mit den alten Cabs gezeigt hast). Mann muss vorher halt ein Backup für die eigenen Presets erstellen. P.S. Das mit dem Cab Wechsel wenn mann einen anderen amp wählt, macht er bei mur nur so lange wie ich noch keine Einstellungen oder manuelle Wechsel am Cab unternommen habe. Sobald ich eine Einstellung mache oder mir selbst einen Cab aussuche macht er das bei mir automatisch nicht mehr. Finde ich sehr praktisch.
Falsch. Meine Presets sind mit irs von valhallir, die sogar wesentlich besser klingen als die neuen cabs. Ich benutze kein einziges Factory cab in meinen presets, die sound klingen also auch nach den updates völlig identisch.
@@berndkiltzRichtig. Ich kann es doch im Video sehen. z.B. 6:49 Das Preset A30 Fawn Brt . Da hast du den 2 x12 Blue Bell mit der alten engine drin. Nach dem Reset ist da der 2x12 Blue Bell mit der neuen Cab engine drin.
Hallo Bernd,
super Video. Ich liebe meinen Pod go. Hast Du schon mal diesen Hack probiert, um Blöcke wie z.B. den EQ oder das Volumenpedal zu löschen und so freie Blöcke für andere Effekte zu schaffen?
Ich habs mal probiert und es scheint zu klappen. Was meinst Du dazu. Ist ja nicht unbedingt von Line6 so gedacht ;-)
LG Hendrik
Wie soll man den EQ Block löschen? Die Blocks sind doch fest definiert...
@@berndkiltz Du kannst die Preset-Datei editieren und die fix vorgegebenen Blöcke bei Bedarf rauslöschen. Dadurch hast du dann mehr Slots frei. Ich z.b. hab ein Preset ohne Amp und Cab wenn ich den PodGo über meinen Amp1 spiele. Funktioniert hervorrangend!
Man kann alle Plätze frei machen - also im Extremfall alle 10. Man muss nur bedenken, dass die "natürliche" Grenze der CPU-Auslastung bestehen bleibt.
@bernd: du kannst die Presetdatei einfach in einem Editor öffnen und die Einträge für die Blöcke löschen. Dafür gibt's viele tutorials hier.
Würde mich interessieren, ob du da Probleme vermuten würdest. Vielleicht geht's mit dem neuen update auch gar nicht mehr. Ich habe den Verdacht, dass zumindest meine so erstellten presets jetzt mit dem Update nicht mehr laufen .
@@cycoscos2 ich hatte bislang nie Probleme, auch nach dem Update nicht
Die Frage ist: Haben diese Sounds auch live mit einer Band den Druck, die Durchsetzungskraft!!
Hi Bernd, sach ens, haste die Haare gefärbt?🤨 Ansonsten gutes Video und der PodGo Wireless ist Gesetz und eine Instanz....also von daher wohl rhetorische Frage von Dir
Haare gefärbt??? Wie kommst Du auf so einen Unsinn?
@@berndkiltz dachte Du hättest schon graue Haare bekommen. Hier wohl frisch verföhnt, anderes Licht und ohne Antenne 😆
Die wichtigste Frage ist: Sind die neuen Sounds und Effekte relevant genug um Bernds Brot und Butter Sounds zu updaten? 😁
Was ist an den Sounds nicht in Ordnung? ;)
Ich hab da was, dass brauch weder Software Updates noch anderweitigen Digitalen Schnick Schnack, und nennt sich Röhren Amp.
Da bleibt der Horizont eben beschränkt obwohl es so einfach wäre ALLE Sounds in Studioqualität innerhalb von Minuten unter den Füßen zu haben. Aber wer im stillen Kämmerlein sitzt und zu Backing Tracks jammt, der schwört natürlich auf ECHTE Amps.
Du verpasst wirklich was... glaub mir.
Rechenschieber sind auch prima, wer braucht da Computer? Viel Spass beim Schleppen! Und beim Röhrenwechseln!😉
@@maxamgilbert Ich bezweifel dass ein Fender Blues Junoir, Princeton, Supro Delta King, Supro Amulett oder auch ein VOX AC10 so viel schwerer ist als ein Rack mit Kemper, Line 6 Helix oder auch ein Fractal Audio Axe FX 3. Und ja in dem Video ging es um ein Pod Go. Ich hab noch kein Modeler gespielt, alle aufgezählten mit einbezogen, der mir auch nur ansatzweise das Spielgefühl von einem echten Röhren Amp geben kann. Ich komme selbst mit einem Billig Röhren Anp und einem einfachen Overdrive Pedal klanglich viel weiter als mit jedem angeblich noch so gutem Modeler. Muddy Waters, Howlin Wolf, BB King, Keith Richards, Ron Wood, John Lennon, George Harrison, Angus Young und etc hatten/haben ja auch keine Modeler, das wegen klingt das ja auch so gut. Angus Young nimmt seine Gitarren selbst heute noch ausschließlich auf Band auf.
Ein Mensch muss zum Arzt, ein Auto zum TÜV und ein Röhren Amp muss gewartet werden, so ist das halt einfach.
@@michael_fleischmann Ich verpasse, weil ich zu den Leuten gehöre, die solche Sachen erst dann sagen, wenn sie es ausprobiert haben, ich habe alle Sachen irgendwann schonmal ausprobiert, und keines der Teile hat mir das Spielgefühl gegeben wie ein echter Röhren Amp. Ich gehe sogar soweit und sage, ich bekomme aus jedem 250€ Billig Röhren Amp bessere Sounds als aus jedem Kemper, Helix, ACE FX, Pod Go und wie sie nicht alle heißen.
@@antonposny2277 jedem das seine. Aber John Lennon und George Harrison aufzuführen….die konnten leider nie einen Modeller ausprobieren. Keith spielt soweit ich weiss nur noch mit. Aber muss ja jeder selbst wissen. Mir hat mein Orange als Student die Haarenvom Kopf gefressen, da hab ich mir geschworen: nie wieder Röhren. Mit dem Pod geh ich bei der einen Band direkt in die PA, bei der anderen hab ich einen Fender Mustang IV stehen.Zuhause Modeller oder H&K Black Spirit.