Hallo, der Boden wird mit Folie ausgekleidet. Ich lese aber das immer ein diffusionsoffener rieselschutz auch bei einer gebundenen Schüttung eingebaut werden soll. Folie oder diffusionsoffen. Danke für die Rückmeldung
Warum hast Du die Gefache nicht einfach mit Druckstabiler Isolierung (Weichfaserplatten oder XPS) gefüllt. Die Wärmeausdehnung des Betons und der Balkendecke passen nicht zueinander. Das gibt auf jeden Fall Risse und Klussen. Auch statisch sehe ich keinen Vorteil. Leichtbeton ist zwar leichter als normaler Beton. Aber der Schrägboden ist eigentlich nicht als tragende Ebene ausgelegt.
Weil Dämmplatten keine Masse einbringen. Er hätte noch Anker für den Holz Beton Verbunden einbringen können. Dann hätte er das Problem mit der Last auf dem Fehlboden nicht. Elascon und Friedrich Verbundsysteme bieten sowas an.
@@flugschulerfluglehrer Das ist bei solchen Decken eher ein Homöopathisches Mittel. Natürlich wird es ein paar dB bringen. Aber Körperschall begegnet man am besten mit Masse dadurch schwingt die Holzdecke weniger. Deswegen ist in den Fehlböden oft auch Schüttung. Ob man den "Aufwand" betreiben will, muss jeder für sich entscheiden. Ich werde ihn betreiben. Ich bin unter so einer Decke groß geworden. Ich will das nicht im eigenen Haus.
@@Dracultepes Da hast Du natürlich recht. Die Schüttung in alten Häusern ist oft aus Schlacke. Diese bringt viel Masse und ist amorph und damit die ideale Schallisolierung. Zudem ist sie billig. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie weitgehend resistent gegen Ungeziefer ist.
Tolles Video hat mit eine Idee gegeben in meinem Badezimmer wo auch ein holzigen ist das mit leichbeton den Boden eben zu bekommen und ein Gefälle hin zu bekommen 🖒 gutes Video
Bin am überlegen ob ich meine Räume auch so renoviere! Gibt es eine Faustregel wie stark geschraubt wird, und wie dick die Bretter unter der Folie sein müssen? Bei mir sind u.a. balkenabstände 40 cm bis 75 cm! Mit freundlichen Grüßen Hubert
Hallo Hubert, eine Faustregel gibt es da nicht. Die Einlagebretter müssen jedoch dicker werden, je weiter der Balkenabstand ist. Das könnte ja z.B. auch mit OSB-Platten gemacht werden.
Z.B. Perlitbeton Hallo, ohne Gewähr aber mit ganz guten Erfahrungen: Perlitbeton. 25 kg einfachen Estrichbeton mit Wasser angerührt, dann 150 Liter Knauf Perlite untergemischt und entsprechend Rezeptur mit Wasser gestreckt.
Umbauheld legst du den Randdämmstreifen nur Rechts und links aus? Und wie machst du dass mit der Verbindung von diesem zum vorderen Raum? Hab da mal mir sagen lassen da gibt es irgendwelche Blechwellstreifen die man mit epoxidharz in mit der flex eingeschnittene Nuten ein gießen soll? Oder wie macht man dass?
Was wäre eigentlich, wenn man die Folie nicht drunter legt? Die kurze Feuchtigkeit vom Beton sollte dem Holz nichts anhaben, trocknet ja wieder, für den Fall, das man kein Fließestrich noch aufbringen wöllte, oder?
Wozu ist das gut? Außer weiterer statischer Belastung? Eine trockenschüttung hätte mehr Sinn gemacht und wäre auch leichter. Hinzu die trittschalldämmung..... Darauf trockenestrich.... Und du bist durch....
habe tatsächlich Bauchschmerzen bei diesem Aufbau! Die Folie bildet eine Dampfsperre auf der falschen Seite! Im schlechtesten Fall kann sich Kondensat bzw. Feuchtigkeit unterhalb der Plastikfolie sammeln. Dann fängt das Holz in den nächsten Jahren an zu faulen. Das was 100 Jahre (vermutlich Altbau) überstanden hat, ist dann wegen einer "riskanten" Modernisierung auf einmal ein wirklicher Sanierungsfall...
Unten wird.geheizt nehme ich an und ein paar cm oben drüber ist die fußbodenheizung. Wo soll da was kondensieren? Aber ich persönlich hätte es auch anders gemacht.
Habe die selben Zweifel. Holzbalkendecken hält man diffusionsoffen oder versiegelt sie komplett (also beidseitig). Trockenschüttung mit Trockenestrich wäre die bessere Lösung gewesen.
Genau so lange wie ohne diese Folie, denn seit wann regnet es von unten rein, so dass diese Balken im Wasser schwimmen könnten? Wir können auch davon ausgehen, dass sich darunter keine Sauna oder ein Schwimmbad befindet. Außerdem werden dieser und der Raum darunter höchstwahrscheinlich geheizt, wodurch der Taupunkt nie unterschritten wird und oben ist es garantiert immer wärmer, weshalb etwaige Feuchtigkeit (wo auch immer sie herkommen sollte) höchstens von oben auf dieser Folie kondensieren wird.
Ja genau, ich hätte da auch bedenken. Das geht nur mit dampfsperre in der decke des unteren Raumes. Außerdem ist Leichtbeton auch schwer, und liegt auf den an die Balken geschraubten Dachlatte auf, die müssen gut fesgemacht sein. Also Uni ist das keine. Richtig wäre es Matsch oder Lehm mit Stroh zu mischen und das leicht feucht zu machen und ohne Folie reinzuschmeissen.
@@Lisas4us Ich habe es seit 6 Jahren so, hat sich seitdem keine Feuchtigkeit gebildet. Es kommt nicht einfach "Wasserdampf" oder "feuchter Wind" und schlägt sich wahllos irgendwo nieder. Feuchtigkeit entsteht immer da, wo warme Luft auf kalte Oberflächen trifft. Stichwort Taupunkt. Dieses Prinzip muss man verstehen. Hat auch mit dem Themenbereich relativer Luftfeuchtigkeit zu tun.
Im Keller kann man so was ja machen aber dein ganzer Betonklotz liegt auf den Deckenbrettern auf wennda mal einer die Decke abbauen will erschlägt ihn der frei schwebende Betonklotz. Warum hast du nicht Eisen durch die Balken gesteckt damit die Betonklötze an den Balken gehalten werden???? heldenhaft ist das nur für den der dann vor den abstürzenden Betonklötzen flüchten muss. Erinnert mich an einen Bauherren der ein Treppenloch zubetonieren wollte und Spanplatten zum verschalen von unter genommen hat und dann noch an der abstützung gespart aht. Gab einen ganz shcönen bauch nahc ungten und eine Notreparatur.
Hallo Rumpel Django. Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Aber wie kommst du darauf, dass ich den Beton einfach auf die Deckenschalung gegossen habe? Schau dir das Video bitte nochmal genau an. Beste Grüsse.
@@umbauheld Ok wenn Du die Brettchen meinst. Das ist aber in "100 kalten Wintern" keine vernünftige/übliche vorgehensweise. Kannst Du bei Dir natürlich machen aber das ins Netz zu stellen ist mutig.
Ich weiß was du meinst, wenigstens paar Ankerschrauben und eine Bewährungsmatte hätte ich erwartet. Aber der Fehlboden sollte das in diesem Fall schon tragen, eine schwere Schüttung trägt er ja sonst auch. Aber stimmt schon. Stand der Technik dürfte das nicht sein.
Meeeeeeiiiine fressse! verdammte panikmache! ist doch ein leichtbeton? wenn du das ganze mit ner gebundenen schüttung machst, jammert auch keiner und ist sogar fachgerecht.... klar, die schürtung verbindet sich mit der holzkonstruktion. aber kanste mir auch nicht sagen, dass die verbindung nach 100 jahren noch so fest ist, wie am anfang. schallschutz durch masse! isolationstechnisch auch nicht verkehrt. und brettchen?! die haben mindestens 25mm, das minimum für einen bodenaufbau also erfüllt! sehe da statisch gar kein problem! und ja... wenn du in 20 jahren mal ne luke von unten machen willst... wenn du einfach ohne sondierung, abklärung etc. ein loch von unten durch die decke rammst, bist du selber schuld, wenn dir diese dann aufn kopf kracht ...
@@umbauheld kann man dies pauschalisieren oder ist die Tragfähigkeit von einem Statiker prüfen zu lassen? Ich stehe vor einer ähnlichen Baustelle in meinem Dachgeschoss
Grundsätzlich sollte das immer untersucht werden, weil Beton oder betonähnliche Baustoffe für Holzbalken eigentlich immer zu schwer sind. Selbst wenn das statisch vielleicht sogar funktioniert wird die Durchbiegung meistens zu groß. Fazit: nicht einfach draufmachen - vorher untersuchen !
bitte an nachmacher. vorher statisch prüfen lassen. hier wird nach den balken gefragt, ob die sich durchbiegen? wer aufpasst sieht, das der ganze betonstreifen eigtl nur von 2 dachlatten (links und rechts unter den dielen) gehalten wird. würde ich so nicht machen. und nicht mal den statiker fragen, denn der schüttelt dann mitm kopp. sollte der leichtbeton wirklich nichts oder wenig wiegen berichtigt mich gerne. aber wer da beton oder betonestrich reinhaut... hui hui hui
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fleißig wie Immer👍 Ich hoffe, wir schaffen das so weiter bis ins hohe Alter. Respekt André.
gut gemacht
Hallo, der Boden wird mit Folie ausgekleidet. Ich lese aber das immer ein diffusionsoffener rieselschutz auch bei einer gebundenen Schüttung eingebaut werden soll. Folie oder diffusionsoffen. Danke für die Rückmeldung
Warum hast Du die Gefache nicht einfach mit Druckstabiler Isolierung (Weichfaserplatten oder XPS) gefüllt. Die Wärmeausdehnung des Betons und der Balkendecke passen nicht zueinander. Das gibt auf jeden Fall Risse und Klussen. Auch statisch sehe ich keinen Vorteil. Leichtbeton ist zwar leichter als normaler Beton. Aber der Schrägboden ist eigentlich nicht als tragende Ebene ausgelegt.
Weil Dämmplatten keine Masse einbringen. Er hätte noch Anker für den Holz Beton Verbunden einbringen können. Dann hätte er das Problem mit der Last auf dem Fehlboden nicht. Elascon und Friedrich Verbundsysteme bieten sowas an.
@@Dracultepes Ist die Frage, ob er die Maße braucht oder ob es eine Trittschalldämmung auch tut.
@@flugschulerfluglehrer Das ist bei solchen Decken eher ein Homöopathisches Mittel. Natürlich wird es ein paar dB bringen. Aber Körperschall begegnet man am besten mit Masse dadurch schwingt die Holzdecke weniger. Deswegen ist in den Fehlböden oft auch Schüttung.
Ob man den "Aufwand" betreiben will, muss jeder für sich entscheiden. Ich werde ihn betreiben. Ich bin unter so einer Decke groß geworden. Ich will das nicht im eigenen Haus.
@@Dracultepes Da hast Du natürlich recht. Die Schüttung in alten Häusern ist oft aus Schlacke. Diese bringt viel Masse und ist amorph und damit die ideale Schallisolierung. Zudem ist sie billig. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie weitgehend resistent gegen Ungeziefer ist.
Bist'n cooler FF UA-camr weiter so!
Hallo, gibt es keine Probleme mit der Statik?
Tolles Video hat mit eine Idee gegeben in meinem Badezimmer wo auch ein holzigen ist das mit leichbeton den Boden eben zu bekommen und ein Gefälle hin zu bekommen 🖒 gutes Video
Super Ümit, viel Erfolg.👍
gut gemacht und auf dem kopf fallen wird es auch niemandem es sei denn er stellt sich beim abreissen saubloede an :) gute arbeit andre 👍👍👍👍👍
Sauber gemacht 😉👍
Braucht man da ein Statiker , oder sollte dieses Gewicht jede Holzdecke tragen ?
Wieder ein interessantes Video 👍👍👍
warum keine schrauben in den balken auf der seite um einen verbund herzustellen? wäre das nichtviel stabieler?
OMG...würde ich niemals so machen!
wieso?
Bin am überlegen ob ich meine Räume auch so renoviere! Gibt es eine Faustregel wie stark geschraubt wird, und wie dick die Bretter unter der Folie sein müssen? Bei mir sind u.a. balkenabstände 40 cm bis 75 cm! Mit freundlichen Grüßen Hubert
Hallo Hubert, eine Faustregel gibt es da nicht. Die Einlagebretter müssen jedoch dicker werden, je weiter der Balkenabstand ist. Das könnte ja z.B. auch mit OSB-Platten gemacht werden.
Super👍
Z.B. Perlitbeton
Hallo,
ohne Gewähr aber mit ganz guten Erfahrungen: Perlitbeton.
25 kg einfachen Estrichbeton mit Wasser angerührt, dann 150 Liter Knauf Perlite untergemischt und entsprechend Rezeptur mit Wasser gestreckt.
Iiiiiiiiiiiiiiii
Ich glaube so etwas gibt es auch offiziell.
gibt's so auch bei manchen Betonfertigteilherstellern zur Abholung zu kaufen, ansonsten selber anmischen
Warum soll da Beton rein?
Toll
Kann man das auch in Erdgeschoss machen
Bei einer Kellerdecke? Ja.
@@umbauheld genau halt Balken weg machen und halt betonieren
Wurde je der zweite Teil veröffentlicht? Danke bitte um Verlinkung
Umbauheld wie bitte mach ich es dann wenn der Raum unten das Bad werden soll und da wo du da arbeitest der Dachboden ist? Mfg
Hi, ich kann mich leider auf der webseite nicht anmelden. Es fehlt anscheinend ein Feld "Name", das ich nicht finden kann?
Bei welcher Website meinst du, den Tipps und Tricks? Dort reicht deine Email. VG
@@umbauheld Danke für die schnelle Rückmeldung, ja ich meine den Tipps und Tricks. Allerdings funktioniert es nur mit dem Email leider nicht :/
@@parvanoff1 Technischer Fehler, sorry. Kläre ich morgen und sage dir Bescheid.
@@parvanoff1 So, jetzt klappt es. Vielen Dank nochmal für den Hinweis. 👍👍👍👍
@@umbauheld Vielen Dank für die tolle Videos!
Umbauheld legst du den Randdämmstreifen nur Rechts und links aus? Und wie machst du dass mit der Verbindung von diesem zum vorderen Raum? Hab da mal mir sagen lassen da gibt es irgendwelche Blechwellstreifen die man mit epoxidharz in mit der flex eingeschnittene Nuten ein gießen soll? Oder wie macht man dass?
Ich hab bei mir Rieselschutzgewebe eingelegt. Und dann alles mit alten Lehmsteinen ausgelegt und anschl mit Quarzsand verfügt. Ging auch ganz gut.
Wozu?
@@dreamsteam8272 Gewicht in der Holzdecke . Schalldämmung , wärmespeicher , Lehm für das Klima. Gruss Raik
Was wäre eigentlich, wenn man die Folie nicht drunter legt? Die kurze Feuchtigkeit vom Beton sollte dem Holz nichts anhaben, trocknet ja wieder, für den Fall, das man kein Fließestrich noch aufbringen wöllte, oder?
Wozu ist das gut? Außer weiterer statischer Belastung? Eine trockenschüttung hätte mehr Sinn gemacht und wäre auch leichter. Hinzu die trittschalldämmung.....
Darauf trockenestrich.... Und du bist durch....
ich hätte da die weiße wanddämmung rein gemacht und osb platten drauf geschraubt (auf die balken)
Ich auch
habe tatsächlich Bauchschmerzen bei diesem Aufbau!
Die Folie bildet eine Dampfsperre auf der falschen Seite! Im schlechtesten Fall kann sich Kondensat bzw. Feuchtigkeit unterhalb der Plastikfolie sammeln. Dann fängt das Holz in den nächsten Jahren an zu faulen. Das was 100 Jahre (vermutlich Altbau) überstanden hat, ist dann wegen einer "riskanten" Modernisierung auf einmal ein wirklicher Sanierungsfall...
Und wo soll die Feuchtigkeit herkommen?
Unten wird.geheizt nehme ich an und ein paar cm oben drüber ist die fußbodenheizung. Wo soll da was kondensieren? Aber ich persönlich hätte es auch anders gemacht.
Habe die selben Zweifel. Holzbalkendecken hält man diffusionsoffen oder versiegelt sie komplett (also beidseitig). Trockenschüttung mit Trockenestrich wäre die bessere Lösung gewesen.
@@AnGeLpImPeR Regnet's in Deinem Haus oder wo soll da die Feuchtigkeit herkommen?
Oben und unten sind beheizte, trockene Räume. Ich habe da keine Bedenken. Beste Grüße.
Wer hier Anleitung zur Leichtbeton Herstellung sucht wird enttäuscht.
Und wie lange halten die Balken jetzt unter dieser Folie? Da kommt ja keine Luft mehr hin.
Genau so lange wie ohne diese Folie, denn seit wann regnet es von unten rein, so dass diese Balken im Wasser schwimmen könnten? Wir können auch davon ausgehen, dass sich darunter keine Sauna oder ein Schwimmbad befindet. Außerdem werden dieser und der Raum darunter höchstwahrscheinlich geheizt, wodurch der Taupunkt nie unterschritten wird und oben ist es garantiert immer wärmer, weshalb etwaige Feuchtigkeit (wo auch immer sie herkommen sollte) höchstens von oben auf dieser Folie kondensieren wird.
Ich hätte auch bedenken, dass evtl. von unten durch die Strohdecke Wasserdampf durch deffunidiert. Und dieses nach oben nicht weg kann.
Ja genau, ich hätte da auch bedenken. Das geht nur mit dampfsperre in der decke des unteren Raumes. Außerdem ist Leichtbeton auch schwer, und liegt auf den an die Balken geschraubten Dachlatte auf, die müssen gut fesgemacht sein. Also Uni ist das keine. Richtig wäre es Matsch oder Lehm mit Stroh zu mischen und das leicht feucht zu machen und ohne Folie reinzuschmeissen.
@@Lisas4us Ich habe es seit 6 Jahren so, hat sich seitdem keine Feuchtigkeit gebildet. Es kommt nicht einfach "Wasserdampf" oder "feuchter Wind" und schlägt sich wahllos irgendwo nieder. Feuchtigkeit entsteht immer da, wo warme Luft auf kalte Oberflächen trifft. Stichwort Taupunkt. Dieses Prinzip muss man verstehen. Hat auch mit dem Themenbereich relativer Luftfeuchtigkeit zu tun.
Beton, Estrich, Fliesen
Halt die Decke bzw. Die Balken das überhaupt aus ?
Im Keller kann man so was ja machen aber dein ganzer Betonklotz liegt auf den Deckenbrettern auf wennda mal einer die Decke abbauen will erschlägt ihn der frei schwebende Betonklotz. Warum hast du nicht Eisen durch die Balken gesteckt damit die Betonklötze an den Balken gehalten werden???? heldenhaft ist das nur für den der dann vor den abstürzenden Betonklötzen flüchten muss. Erinnert mich an einen Bauherren der ein Treppenloch zubetonieren wollte und Spanplatten zum verschalen von unter genommen hat und dann noch an der abstützung gespart aht. Gab einen ganz shcönen bauch nahc ungten und eine Notreparatur.
Hallo Rumpel Django. Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Aber wie kommst du darauf, dass ich den Beton einfach auf die Deckenschalung gegossen habe? Schau dir das Video bitte nochmal genau an. Beste Grüsse.
@@umbauheld Ok wenn Du die Brettchen meinst. Das ist aber in "100 kalten Wintern" keine vernünftige/übliche vorgehensweise. Kannst Du bei Dir natürlich machen aber das ins Netz zu stellen ist mutig.
Ich weiß was du meinst, wenigstens paar Ankerschrauben und eine Bewährungsmatte hätte ich erwartet. Aber der Fehlboden sollte das in diesem Fall schon tragen, eine schwere Schüttung trägt er ja sonst auch. Aber stimmt schon. Stand der Technik dürfte das nicht sein.
Meeeeeeiiiine fressse! verdammte panikmache! ist doch ein leichtbeton? wenn du das ganze mit ner gebundenen schüttung machst, jammert auch keiner und ist sogar fachgerecht....
klar, die schürtung verbindet sich mit der holzkonstruktion. aber kanste mir auch nicht sagen, dass die verbindung nach 100 jahren noch so fest ist, wie am anfang.
schallschutz durch masse! isolationstechnisch auch nicht verkehrt. und brettchen?! die haben mindestens 25mm, das minimum für einen bodenaufbau also erfüllt! sehe da statisch gar kein problem!
und ja... wenn du in 20 jahren mal ne luke von unten machen willst...
wenn du einfach ohne sondierung, abklärung etc. ein loch von unten durch die decke rammst, bist du selber schuld, wenn dir diese dann aufn kopf kracht ...
Was ist der Vorteil von leichtbeton im Vergleich einer Schüttung?
Tragen die Balken das ganze Gewicht bedenkenlos?
Gruß
Wegen dem Gewicht ist es kein Problem. Beste Grüsse.
@@umbauheld kann man dies pauschalisieren oder ist die Tragfähigkeit von einem Statiker prüfen zu lassen?
Ich stehe vor einer ähnlichen Baustelle in meinem Dachgeschoss
@@saschaw8186 Schick mir dazu mal ne PN auf Insta.
@@saschaw8186 das mit der Statik täte mich auch interessieren. Ist das bei diesen „kleinen“ Mengen bedenkenlos?
Grundsätzlich sollte das immer untersucht werden, weil Beton oder betonähnliche Baustoffe für Holzbalken eigentlich immer zu schwer sind. Selbst wenn das statisch vielleicht sogar funktioniert wird die Durchbiegung meistens zu groß.
Fazit: nicht einfach draufmachen - vorher untersuchen !
Richtig unnötig... Dämmung dazwischen und osb Platte drauf fertig... Holz arbeitet eventuell können da später Probleme entstehen.
Hätte ich gern das Video angesehen aber durch die scheiß Werbung bin ich nicht dazu gekommen
Moin...auf ein Bein steht sich schlecht😁da hilft ein lütt und lütt 😂😂😂
Wäre fast in den frischen Beton gefallen und das ganze Drama im Video dokumentiert... 😂😎
Ich finde das Video zum leicht Beton nicht... :(
Ja leere Versprechungen. Evtl. Im Mietflieder Bereich versteckt.
bitte an nachmacher. vorher statisch prüfen lassen.
hier wird nach den balken gefragt, ob die sich durchbiegen?
wer aufpasst sieht, das der ganze betonstreifen eigtl nur von 2 dachlatten (links und rechts unter den dielen) gehalten wird.
würde ich so nicht machen. und nicht mal den statiker fragen, denn der schüttelt dann mitm kopp.
sollte der leichtbeton wirklich nichts oder wenig wiegen berichtigt mich gerne.
aber wer da beton oder betonestrich reinhaut... hui hui hui
Erster!
An diese Video kommt man leider nicht rein.. oder ich schaffe es nicht. Wäre schön zu sehen