Was für eine super umfassende, konzise Darstellung eines komplexen Themas. So etwas habe ich noch nicht angetroffen. Und die Art der Präsentation ist schlicht Klasse 1A.
Danke dir! Wirklich extrem gut aufbereitet! 🤩👌 Einen Punkt sehr ich allerdings anders: 8:02 Es stimmt zwar, dass Elementor darauf achten muss zu WordPress kompatibel zu sein, aber aus meiner Sicht ist das überhaupt kein Grund für eine schlechte Performance. Denn für die Kompatibilität braucht man wirklich keinen extra tiefen DOM und auch sonst sehe ich absolut kein Hindernis die Website schnell zu halten und trotzdem kompatibel zu bleiben. Für Elementor hatte Performance halt einfach nur keine Priorität (wie halt auch für viele andere Plugin-Entwickler) 😏
Das ist so, Elementor priorisiert das und man merkt das auch. Ich meinte mit der DOM-Tiefe vor allem, dass es mit Elementor leider ziemlich einfach ist, falsch (also zu unsauber) zu bauen...
Wirklich ein schwieriges Thema. Gerade wenn es um Rankings geht und was die Ladegeschwindigkeit einer Seite betrifft, habe ich Bedenken, dass Gutenberg doch etwas vorne ist. Aber ich liebe die Design-Freiheit (mehr oder weniger) bei Elementor. Nur sagtest du am Ende, dass Elementor mit der Ladegeschwindigkeit doch kein so großes Problem ist, oder habe ich das falsch verstanden? Vielleicht kannst du mir einen kurzen Rat geben, denn es gibt da eine bestehende Gutenberg Webseite, was ein Re-design braucht und welches ich mit Elementor bearbeiten will. Allerdings hat diese bestehende Seite ein gutes Ranking (liegt sicherlich an der kurzen Ladegeschwindigkeit und des Keywords) und jetzt bin ich sehr unsicher, ob ich so problemlos auf Elementor wechseln kann. Soll ich das Risiko lieber nicht eingehen und probieren, das Re-design mit Gutenberg umzusetzen? Danke für das tolle und informative Video. Du hast eine tolle Sprechart, der man easy zuhören kann!
Hi Nadja Danke für dein Kompliment, das freut mich! Grundsätzlich ist Gutenberg so "out-of-the-box" sicher performanter. Wenn man aber den Elementor richtig bedient, entstehen auch da schnelle Seiten, wenn man dieses Thema zur Priorität macht. Für einen Redesign / Wechsel zu Elementor würde ich dir empfehlen, das auf einer Staging-Installation zu testen. Vielleicht kannst du sogar eine Seite doppelt bauen (einmal Elementor, einmal Gutenberg) und dann vergleichen? :)
Ja, ja, ja Gutenberg oder anderer Pagebuilder ist und wird auch eine Glaubensfrage bleiben. Dass andere Pagebuilder mehr können, braucht man zurzeit gar nicht zu diskutieren. Aber wer braucht die monströsen Pagebuilder überhaupt? Agenturen, Webdesigner oder Firmen die selber ihre Seiten machen. Der, im Anführungszeichen, normale Blogger braucht das gar nicht. Den jeder, der nur einen Blog benötigt, sucht sich schon ein geeignetes Template aus, dieses Template sieht in den meisten Fällen eh schon so aus, wie man es gerne hätte und diesen kann man mit dem Gutenberg Editor gut bewerkstelligen. Blogger, die mit Elementor und Co arbeiten, nutzen den Pagebuilder vielleicht zu 20% (seiner Möglichkeiten), wenn überhaupt. Ich bin schon gespannt, was Gutenberg in der Zukunft alles auf die Beine stellt.
Bin einverstanden! Wir als Agentur sind mit Elementor und etwas Custom Coding mittlerweile in der Lage, Figma oder XD-Vorlagen in funktionierende Websites umzusetzen. Das wäre mit Gutenberg deutlich aufwändiger, das muss man schon sagen. Aber eben; Die Frage ist immer, wie hoch die Ansprüche sind bezüglich Design :) LG Simea
Was für eine super umfassende, konzise Darstellung eines komplexen Themas. So etwas habe ich noch nicht angetroffen. Und die Art der Präsentation ist schlicht Klasse 1A.
Danke! 😊🙌🏼
Klasse Video! herzlichen Dank!
Danke dir! Wirklich extrem gut aufbereitet! 🤩👌
Einen Punkt sehr ich allerdings anders: 8:02 Es stimmt zwar, dass Elementor darauf achten muss zu WordPress kompatibel zu sein, aber aus meiner Sicht ist das überhaupt kein Grund für eine schlechte Performance. Denn für die Kompatibilität braucht man wirklich keinen extra tiefen DOM und auch sonst sehe ich absolut kein Hindernis die Website schnell zu halten und trotzdem kompatibel zu bleiben. Für Elementor hatte Performance halt einfach nur keine Priorität (wie halt auch für viele andere Plugin-Entwickler) 😏
Das ist so, Elementor priorisiert das und man merkt das auch.
Ich meinte mit der DOM-Tiefe vor allem, dass es mit Elementor leider ziemlich einfach ist, falsch (also zu unsauber) zu bauen...
Danke 🙏
Wirklich ein schwieriges Thema. Gerade wenn es um Rankings geht und was die Ladegeschwindigkeit einer Seite betrifft, habe ich Bedenken, dass Gutenberg doch etwas vorne ist. Aber ich liebe die Design-Freiheit (mehr oder weniger) bei Elementor. Nur sagtest du am Ende, dass Elementor mit der Ladegeschwindigkeit doch kein so großes Problem ist, oder habe ich das falsch verstanden?
Vielleicht kannst du mir einen kurzen Rat geben, denn es gibt da eine bestehende Gutenberg Webseite, was ein Re-design braucht und welches ich mit Elementor bearbeiten will. Allerdings hat diese bestehende Seite ein gutes Ranking (liegt sicherlich an der kurzen Ladegeschwindigkeit und des Keywords) und jetzt bin ich sehr unsicher, ob ich so problemlos auf Elementor wechseln kann. Soll ich das Risiko lieber nicht eingehen und probieren, das Re-design mit Gutenberg umzusetzen?
Danke für das tolle und informative Video. Du hast eine tolle Sprechart, der man easy zuhören kann!
Hi Nadja
Danke für dein Kompliment, das freut mich!
Grundsätzlich ist Gutenberg so "out-of-the-box" sicher performanter. Wenn man aber den Elementor richtig bedient, entstehen auch da schnelle Seiten, wenn man dieses Thema zur Priorität macht.
Für einen Redesign / Wechsel zu Elementor würde ich dir empfehlen, das auf einer Staging-Installation zu testen. Vielleicht kannst du sogar eine Seite doppelt bauen (einmal Elementor, einmal Gutenberg) und dann vergleichen? :)
Ja, ja, ja Gutenberg oder anderer Pagebuilder ist und wird auch eine Glaubensfrage bleiben. Dass andere Pagebuilder mehr können, braucht man zurzeit gar nicht zu diskutieren. Aber wer braucht die monströsen Pagebuilder überhaupt? Agenturen, Webdesigner oder Firmen die selber ihre Seiten machen. Der, im Anführungszeichen, normale Blogger braucht das gar nicht. Den jeder, der nur einen Blog benötigt, sucht sich schon ein geeignetes Template aus, dieses Template sieht in den meisten Fällen eh schon so aus, wie man es gerne hätte und diesen kann man mit dem Gutenberg Editor gut bewerkstelligen. Blogger, die mit Elementor und Co arbeiten, nutzen den Pagebuilder vielleicht zu 20% (seiner Möglichkeiten), wenn überhaupt. Ich bin schon gespannt, was Gutenberg in der Zukunft alles auf die Beine stellt.
Bin einverstanden! Wir als Agentur sind mit Elementor und etwas Custom Coding mittlerweile in der Lage, Figma oder XD-Vorlagen in funktionierende Websites umzusetzen. Das wäre mit Gutenberg deutlich aufwändiger, das muss man schon sagen.
Aber eben; Die Frage ist immer, wie hoch die Ansprüche sind bezüglich Design :)
LG Simea