Elektromobilität im Härtetest: 1700 km Urlaubsfahrt mit dem Tesla MY enthüllt die Vor- und Nachteile
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- Опубліковано 26 вер 2024
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Erlebt den ultimativen Urlaubstest mit dem Tesla Model Y RWD Standard Range! In diesem spannenden Erfahrungsbericht nehmen wir euch mit auf eine 1700 km lange Autobahnfahrt mit einer Familie von 2 Kindern und einem Fahrradträger mir 4 Fahrrädern nach Südfrankreich bis Saint-Tropez. Wir testen die Reichweite, den Verbrauch und das Ladeverhalten des 60 kWh Akkus bei einer Reisegeschwindigkeit von um die 130 km/h.
Ihr erfahrt alles über unsere detaillierte Ladeplanung mit Zwischenstops und die praktische Tauglichkeit des Elektroautos mit Fahrradträger. Wir decken auch die Kosten für Strom und die Ladestops auf und präsentieren euch alle ermittelten Zahlen und Fakten transparent in diesem Video.
Taucht ein in unseren umfangreichen Erfahrungsbericht und erhaltet eine Zusammenfassung der Verbräuche, Reisezeit, Kosten und Ladezeit des Tesla Model Y RWD Standard Range. Entdeckt, ob dieses Elektroauto für Ihre Urlaubsfahrten geeignet ist und lasst euch von den beeindruckenden Ergebnissen überraschen!
Ich fahre bereits seit 2 Jahren E-Autos und hatte mit Reichweite und Laden eigentlich nie größere Probleme. Allerdings empfand ich lange Reisen in einem Tesla aus vielen anderen Gründen immer sehr unkomfortabel. Diese dauernden, penetranten Piepgeräusche, die das Auto von sich gibt, diese schwitzigen/billigen Kunstledersitze, die sehr schlechten Automatiken (Fernlicht, Scheibenwischer, Klimaanlage), der sich abschaltende Autopilot beim Spurwechsel, das knochenharte Fahrwerk…das alles aufsummiert hat mit die Lust auf das Model Y ziemlich schnell vermiest. Bin jetzt zu einem elektrischen BMW gewechselt, das ist gleich ein ganz anderes Leben :)
Dann hast du für dich alles richtig gemacht. Ich für meinen Teil komme mit dem MY besser zurecht als mit dem BMW. Allein wegen der Ladeplanung und auch der Preis spielt bei mir eine entscheidende Rolle. Die 44000 € sind für mich schon die Schmerzgrenze. Dafur kann ich keinen BMW in der Größe bekommen.
@@strom-vision1234 das stimmt, bei Tesla bekommt man auch sehr viel Ausstattung fürs Geld, das kann man nicht leugnen. Ich kann aber nicht feststellen, dass die Ladeplanung bei Tesla besser ist, da dort nur die Supercharger eingeplant werden. Das führt auf langen Strecken zu einer suboptimalen Ausnutzung der Reichweite und teilweise zu Umwegen. Außerdem kann man bei Tesla die Planung nicht manuell anpassen oder Parameter wie Restreichweite einstellen.
@@Denis-zo6qo Wahrscheinlich hab ich mich schon zu sehr an den Tesla gewöhnt. Mit meiner Planung während des Ladevorganges komm ich meist mit optimalem SoC am nächsten Supercharger an. Des weiteren zahle ich momentan noch nichts an den Superchargern. Somit macht es für mich mehr Sinn laut dem Tesla Navi zu fahren.
Schöner Bericht👍. Bin immer wieder begeistert wie Du mit dem kleinen Akku zeigst, dass man mit der richtigen Planung und Einstellung sehr wohl zurechtkommen kann. Wir splitten längere Urlaubsfahrten auch mit dem Verbrenner schon lange. Es gibt so viele Orte, die es lohnt mal anzusehen und man ist ja nicht auf der Flucht sondern im Urlaub.
Danke für das Lob. Wir planen längere Fahrten immer so. Mit unserem Ford Transit Nugget sind wir vor den Tesla Zeiten auch immer so gefahren, dass wir die Fahrt zum Urlaub gemacht haben. So haben wir, wie du schon geschrieben hast, viele schöne Orte entdeckt. Ich komm mit meinem kleinen Akku super hin.
Toller Bericht, tolle Reise 👍
war mit dem Model 3 RWD auch letzten Freitag erst 1000km unterwegs. Dabei habe ich das erste mal nach 300km geladen, danach nach 200km nochmal eine Pause gemacht von 2 Stunden. Dann ging es wieder 300km zum nächsten laden und die 200km zu Ziel. Dabei bin ich immer um 130km/h gefahren. Gekostet hat mich das ganze glatt 100€
Insgesamt habe ich 13 Stunden für die 1000km gebraucht, aber es war ja auch eine 2 Stunden Pause dazwischen.
Auch eine gute Zeit. Model 3 RWD ist super effizient und ein annehmbares Reiseauto.
@@strom-vision1234 ja definitiv, und wenn man in 3 bzw Y ein komfortables Fahrwerk einbaut dann sind das nicht nur effiziente sondern auch sehr gemütliche Reiseautos 👍
@@Der_Chris. Mal schauen wann das MY ein anderes Fahrwerk bekommt. Obwohl ich schon mit meinem jetzigen echt zufrieden.
Tolle Reise! Wir haben im letzten Video auch etwa 1350km an einem Tag in Rekordzeit (etwa 14 Stunden) geschafft. 1700km neulich auch in etwa 19 Stunden an einem Tag. Viele Grüße!
Sehr cool!
Meine letzte Fahrt mit dem Y SR MiG war nach Frankreich, 1250km, 1h vor Bordeaux. 1 Tag, also 13h Fahrzeit mit Laden waren es, dazu aber +2h Stau. Voll, Unfälle, Baustellen, Ringstrasse Paris, ein Elend. Aber die Fahrt war problemlos. Bin das zuvor mit den LR Modellen gefahren und das Y SR mit dem BYD Akku (MiG) hat dieselben Stops wie der LR, das Laden ist sogar etwas besser. So oder so ist das eine lange Fahrt, mit dem Verbrenner spart man nicht viel. Der ist massiv teurer, bei 90min Ladestops auf der langen Strecke sind Toilette und Essen eh notwendig. Der Verbrenner tankt sich nicht von allein voll wenn man etwas Essen geht. Einen Aufpreis für den LR muss man mit dem aktuellem BYD LFP Akku nicht mehr zahlen für Langstrecke. Der CATL LFP von den MiC Modellen braucht etwas länger zum laden und hat eine flachere Ladekurve. Nur bei vielen SuC Stops pro Tag ist das relevant.
Ich fahre noch ein MY aus chinesischer Profuktion. Selbst mit dem komm ich schon super hin. Vielleicht kommt bei mir noch einer aus der deutschen Produktion.
Cool. Waren im Oktober mit dem MY LR und Fahrräder auch in Südfrankreich. 👍😃
Cool! Wie groß ist eigentlich der Kofferraum? Ich verwende eine ähnliche Ladetaktik, allerdings wären mir 3% Rest SOC doch zu wenig. Fahre meist von HPC zu HPC, ca. 150km bis max 250km. Auf die Dauer hilft nur Power. Grüße
Der Kofferrum ist gefühlt riesig beim Model Y etwa 850 l. Ausreichend für 2 Erwachsene und 2 Kinder samt 4 Fahrrädern und Gepäck für 3 Wochen Urlaub. Ach ja und ein Zelt samt 4 Luftmatratzen und einer menge Decken.
Da ich mein MY genau kenne und weiß, dass die Supercharger funktionieren, Plane ich immer einstellige Ladestände bis zum nächsten Supercharger.
Respekt für so eine Fahrt.
Mal was anderes. Du hast bis unter das Dach vollgeladen. Was hast du denn für Laderaumgitter oder Netz?
Ich hab alles weiche nach oben gepackt und mit Decken abgespannt.
Förderung für E-Autos läuft morgen aus
Danke fürs Video. Kennzeichen verpixeln hättest dir sparen können, hast nämlich mal vergessen...
Gern doch.
Das verpixeln hab ich nur beim Rundgang um das Auto. Das Video hatte ich schon verpixelt zu liegen.
Das ist ja gefühlt eine Weltreise . Da muss man 1 Woche extra Urlaub nur für die Fahrt nehmen. Und teuer ist es ja auch wegen den ganzen Hotels die man buchen/zahlen muss. Ich fahre so eine Strecke locker mit Pausen in 15h . 22 Uhr abends los fahren und Mittagszeit ist man am Ziel . 170€ Sprit .Mittagessen und Urlaub machen . Und nicht Tageweise unterwegs . Das ist nichts für mich
Berechtigt. Das Hotel hat uns tatsächlich 100 € gekostet. Die beiden anderen Stopps waren kostenlos. Uns kommt entgegen, dass die Kinder nach 2 - 3 Stunden fahren durch sind und Bewegung brauchen. Daher war die Fahrt hin schon als Urlaub mit Zwischenhighlights geplant. Regensburg war ein "notwendiger Stopp" da wir am darauffolgenden Tag zum Kloster Weltenburg wollten und danach in Kissing Bekannte treffen wollten. Das Campen in Sisteron war ein Zusatz, da ich echt müde war.
Eins musst du mir erklären, wie schaffst du es mit allen Essenpausen, Maut, Landstraßen, Pullerpausen (meist aller 2 - 3 h für die Kinder) und Staus auf einen Schnitt von knapp 120 km/h zu kommen? Rückzu bin ich schon am Limit gefahren was die Geschwindigkeitsbegrenzung angeht und habe gerade mal einen Schnitt von knapp 88 km/h erreicht.
Es gehen 1700km auch an einem Tag, allerdings lieber mit dem LR:) 15 Stunden mit Pausen für 1700km sind etwa 115km/h Schnitt mit den Pausen, das ist unrealistisch, zumal auf 1700km sicherlich hier und da eine Grenze ist oder Stau-Baustellen. 16.5 Stunden mit dem Verbrenner sind aber realistisch.
maniche ! Du bist ja ein richtiger Supermann ! alle achtung
maniche...du hast leider null ahnung...und das video gar nicht verstanden
@@strom-vision1234
Wenn du Abends los fährst und Nachts durchfährt, dann schlafen die Kinder und brauchen alle 2-3h keine Pause.😉
Ich mache das bei Langstrecke genauso wie Maniche813, Abends los und Nachts durchfahren.
So spart man sich die Sonnragsfahrer, Staus und überfüllte Mautstationen, entspannter geht es kaum noch.
Sehr schöner Bericht. Leider ist Elektromobilität nichts für mich, da ich diese Strecke öfter fahre und nach einer Nacht da sein möchte. Für 4 Tage fehlt mir schlichtweg die Zeit.
Dann ist das Elektroauto wirklich noch nichts für dich. Aber eins kann ich dir schon mal sagen, im Alter wird man ruhiger. Und mit Kindern sowieso. ;)
Die Durchschnittsgeschwindigkeit mit Ladestops und den üblichen Geschwindigkeitslimits ist 100km/h. Keine Planung nötig, einfach losfahren und dem Navi das Ziel sagen, keine Ladesäulen suchen bei Tesla, das Navi zeigt alle Stops mit Kosten und freien Ladesäulen an. Im Eu Ausland gibt es meist mehr Stecker als bei uns. Niemals würde ich Langstrecke mit einem Verbrenner fahren. Fahre mehrfach pro Jahr durch die EU.
@@t.d.5804 Wir fahren gern Langstrecke mit dem Model Y. Hier kommt uns der Autopilot zugute. Natürlich spielen da auch die Kosten eine Rolle. Noch ist das elektrische fahren für uns viel billiger. Denn ein vergleichbarer Neuwagen als Verbrenner mit gleichem Kofferraumvolumen kostet um einiges mehr in der Anschaffung und vor allem im Unterhalt. Wir stellen nach und nach alle Fahrzeuge auf elektro um.
Wer ist denn mit Wir und uns gemeint?