Ein durchaus interessanter Vortrag und motivierender Redner. Sich selbst zu erkennen ist eine Philosophie, die vielleicht auch nicht jeder beherrscht. Man kann auch glücklich sein, indem man sieht dass die anderen Menschen glücklich sind. Aber reicht das denn wirklich aus um die komplette Lebenshaltung daran auszurichten? Wenn ich höre, dass die Mitarbeitergehälter sich vor und nach dem Paradigmenwechsel nicht geändert haben, wobei das von vielen Mitarbeitern vormals bei der Mitarbeiterbefragung moniert wurde, dann ist das für mich eigentlich ein Zeichen dafür, dass die Menschen in ihren wirklichen Bedürfnissen durch diesen Paradigmenwechsel beeinflusst worden sind. Mir kann keiner weiß machen, dass man in einer materiellen Welt, wo auch das Glück davon in irgendeiner Art und Weise abhängig ist,Völlig losgelöst von den monetären Anreizen allein auf die Sinnhaftigkeit seiner Aufgaben bei dem Unternehmen abstellen wird. Das ist zwar nett, jedoch eine Utopie. Dies gilt auch selbst dann, wenn die Mitarbeiter ihre eigenen Gehälter selbst bestimmen dürfen. Auf der einen Seite bekommt man als Unternehmer durch diesen Sinneswechsel und Selbsterkenntnis durchaus mehr Produktivität und mehr Umsatz und alles andere auch, was er vorher mit Zahlen, Daten und Fakten erreichen wollte. Die Mitarbeiter bekommen aber im Gegenzug nur die Möglichkeit sich glücklicher in ihrer Arbeit zu fühlen. Dabei werden solche Sachen in den Vordergrund gestellt wie die Loyalität, Teilnahme an Unternehmens Entscheidungen, Möglichkeiten über eigene Grenzen zu gehen und so weiter. Sehr wenig wird darüber berichtet was sich monetär geändert hat. Und es hört sich fast schon nach einer Sekte an, wenn Manager auf 90 % seine Gehälter verzichten, um nur in seinem Unternehmen zu arbeiten. Außerdem ist die Idee an sich überhaupt nicht neu und gab es schon auch früher mit Kloster und so weiter. Cool finde ich auch, dass der charismatische Redner auf diesem Weg den Bekanntheitsgrad seiner Hotels steigert und nebenbei mit solchen Seminaren, Büchern etc. noch mehr Geld verdient. Das würde ich auch so machen. Der Hype um neue Haltung und somit um neues Verhalten welches für eine Führungskraft darauf orientiert ist, den Mitarbeitern eine zum Erfolg führende Dienstleistung anzubieten, ist an sich auch nichts Neues. Der Mann macht Geld, Die großen Unternehmen zeigen ihren Mitarbeitern die neue schöne Welt im Rahmen der Filmvorführung „Stille Revolution“ und wollen damit etwas bewegen, was sie anscheinend vorher nicht gekonnt haben. Nun muss ich auch als Mitarbeiter einer öffentlichen Behörde zu diesem Film meinen Feedback im Rahmen eines Gesprächs in der Behörde geben. Das war der Grund warum ich mir die Mühe gemacht habe, diesen Vortrag anzuschauen und so eine ausführliche wiederum subjektiv geprägte Meinung hierzu zu äußern. Ich glaube nicht daran, dass diese Vorgehensweise in der Behörde, sprich im öffentlichen Dienst gut ankommt. Da muss schon das komplette System geändert haben mit entsprechenden Anreizsystemen. In einer Behörde hat man nur dann Interesse etwas zu leisten, wenn man befördert wird. Aber ein netter Versuch ist das auf jeden Fall!
Eine wahre Persönlichkeit! Charismatisch, authentisch und einfach faszinierend. Chapeau!
Schaue den Vortrag zum dritten Mal. Für mich ist er Weltbewegend.
Ein wunderbarer Pionier mit Geschichte, der einlädt, inspiriert und Mut zum Querdenken macht!
Klasse Vortrag kann Herr Janssen bitte mehr solcher Vorträge geben, dass sich auch in anderen Branchen etwas fundmentales verändert!
Respekt Bodo !!! Viel Glück und Freude auf deinem weiteren Weg.
Ein guter Vortrag und mit vielen guten Ideen. Danke dafür.
Ein durchaus interessanter Vortrag und motivierender Redner. Sich selbst zu erkennen ist eine Philosophie, die vielleicht auch nicht jeder beherrscht. Man kann auch glücklich sein, indem man sieht dass die anderen Menschen glücklich sind. Aber reicht das denn wirklich aus um die komplette Lebenshaltung daran auszurichten? Wenn ich höre, dass die Mitarbeitergehälter sich vor und nach dem Paradigmenwechsel nicht geändert haben, wobei das von vielen Mitarbeitern vormals bei der Mitarbeiterbefragung moniert wurde, dann ist das für mich eigentlich ein Zeichen dafür, dass die Menschen in ihren wirklichen Bedürfnissen durch diesen Paradigmenwechsel beeinflusst worden sind. Mir kann keiner weiß machen, dass man in einer materiellen Welt, wo auch das Glück davon in irgendeiner Art und Weise abhängig ist,Völlig losgelöst von den monetären Anreizen allein auf die Sinnhaftigkeit seiner Aufgaben bei dem Unternehmen abstellen wird. Das ist zwar nett, jedoch eine Utopie. Dies gilt auch selbst dann, wenn die Mitarbeiter ihre eigenen Gehälter selbst bestimmen dürfen. Auf der einen Seite bekommt man als Unternehmer durch diesen Sinneswechsel und Selbsterkenntnis durchaus mehr Produktivität und mehr Umsatz und alles andere auch, was er vorher mit Zahlen, Daten und Fakten erreichen wollte. Die Mitarbeiter bekommen aber im Gegenzug nur die Möglichkeit sich glücklicher in ihrer Arbeit zu fühlen. Dabei werden solche Sachen in den Vordergrund gestellt wie die Loyalität, Teilnahme an Unternehmens Entscheidungen, Möglichkeiten über eigene Grenzen zu gehen und so weiter. Sehr wenig wird darüber berichtet was sich monetär geändert hat. Und es hört sich fast schon nach einer Sekte an, wenn Manager auf 90 % seine Gehälter verzichten, um nur in seinem Unternehmen zu arbeiten. Außerdem ist die Idee an sich überhaupt nicht neu und gab es schon auch früher mit Kloster und so weiter. Cool finde ich auch, dass der charismatische Redner auf diesem Weg den Bekanntheitsgrad seiner Hotels steigert und nebenbei mit solchen Seminaren, Büchern etc. noch mehr Geld verdient. Das würde ich auch so machen. Der Hype um neue Haltung und somit um neues Verhalten welches für eine Führungskraft darauf orientiert ist, den Mitarbeitern eine zum Erfolg führende Dienstleistung anzubieten, ist an sich auch nichts Neues. Der Mann macht Geld, Die großen Unternehmen zeigen ihren Mitarbeitern die neue schöne Welt im Rahmen der Filmvorführung „Stille Revolution“ und wollen damit etwas bewegen, was sie anscheinend vorher nicht gekonnt haben. Nun muss ich auch als Mitarbeiter einer öffentlichen Behörde zu diesem Film meinen Feedback im Rahmen eines Gesprächs in der Behörde geben. Das war der Grund warum ich mir die Mühe gemacht habe, diesen Vortrag anzuschauen und so eine ausführliche wiederum subjektiv geprägte Meinung hierzu zu äußern. Ich glaube nicht daran, dass diese Vorgehensweise in der Behörde, sprich im öffentlichen Dienst gut ankommt. Da muss schon das komplette System geändert haben mit entsprechenden Anreizsystemen. In einer Behörde hat man nur dann Interesse etwas zu leisten, wenn man befördert wird. Aber ein netter Versuch ist das auf jeden Fall!
Viele Unternehmen werden gemanagt, nicht geführt.
Wieso erwähnt er die schwarze Nanny? Wozu?
Was haben die Weltweit besten Topmanager dieser Welt gemeinsam? Da kommen sie nie drauf, deshalb sage ich es. Nie eine Schule von innen gesehen.
Für mich klingt das alles nach : habe jahrelang neben das Klo gepisst bis ich gemerkt habe das es ein Loch in der Mitte gibt.