Damals hatte man noch Aufbruchstimmung und den Glauben daran, dass die Zukunft besser wird. Da hatte man auch recht behalten, leider wissen so viele das heute nicht mehr zu schätzen. Schade.
Mein Jahrgang. Ich sag nur noch krass, wie sich alles verändert. Da war alles noch leer und unbebaut. Und wo sind den unsere Gäste?? In der Arbeit?? 😮 Oha! Heute!!?? 😢
Erschreckend die damals getroffenen weitsichtigen und verzweifelten Aussagen. Knapp 60 Jahre später, jeder will verdienen und expandieren und die Kinder sollen es besser haben, hatten sie es wirklich besser oder verlorener? München und die Region hat gewonnen, nicht mit jedem nachfolgenden Bürgermeister. Heute gilt es den städtischen Egoismus aus dem Umland wieder zurückzufahren und 21 Uhr als Nachtruhe, zumindest für die noch verbliebenden Wildtiere zu respektieren. Nicht nur vordergründig für die romantische Natur polemisieren, sie erstmal verstehen und in ihr mit Respekt zukunftszugewandt leben. Phantasien sind keine Zukunft. Da fällt mir gerade ein, hat nicht diese Katharina, jede Öffentlichkeit und Schlagzeile suchend, doch ganz still konventionell ein Kind zur Welt gebracht. Hierfür Glückwunsch und aller herzlichsten Dank. Ein Mensch für uns Menschen mehra.
Ich glaube, wenn man noch schön bauen könnte, dann würde man mit Freude alte Gebäude abreisen, aber leider sitzen heutigr Architekten nur vor Bauauflagen, und entwerfen dementsprechend nur "Seelenlose" Betonklötze oder schwarz-weiße Zebrawohnviertel. Es geht hierbei nicht um konservative nostalgie, sondern vielmehr darum, dass nix schönes neues mehr nachkommt, und man deshalb lieber das alte erhalten will. Hierbeiist Amerika vorreiter, dort hat man alles auf das Auto angepasst, enntsprechend unansprechlich sind auch die Innenstädte dort (Ausnahme New York, weil man dort auch alte Bauten erhält und teilweise auch schöne neue bauten errichtet). Ob es wohl viele Touristen in den Suburbs von LA gibt 🤔?
Anneliese Fleyenschmidt war eine krasse Fehlbesetzung, total überfordert und unbeholfen, wie sie da vor der Leinwand rumgestolpert ist, hat keinen Draht zu den Menschen gefunden, sehr nervig und unsymphatisch, sie war bei "Was bin ich" besser aufgehoben.
Und was für Sachen abliefen. Kenne eine Geschichte eines damaligen Maurer. Z.B. ein Lastwagen mit Baustahl befuhr die Baustelle und fur hinten wieder raus auf die Baustelle vom Capo seinem Haus. Die bauten ihre Häuser fast umsonst. Da war überhaupt kein Durchblick mehr 😂
35:44 min... Wooow,... da würgt die Moderatorin dem Herrn das Wort ab. Wie UNVERSCHÄMT !!! Das war ihr oder dem ,,Kleinem Mann,, im Ohr wohl zu heikel , das Autobahn-Thema !! Das ist ja WIE HEUTE. Da wird einem auch immer voll reingegrätscht und unterbrochen !!! Ansonsten aber eine interessante Doku.
Damals hatte man noch Aufbruchstimmung und den Glauben daran, dass die Zukunft besser wird. Da hatte man auch recht behalten, leider wissen so viele das heute nicht mehr zu schätzen. Schade.
Mein Jahrgang. Ich sag nur noch krass, wie sich alles verändert. Da war alles noch leer und unbebaut.
Und wo sind den unsere Gäste?? In der Arbeit?? 😮 Oha! Heute!!?? 😢
Erschreckend die damals getroffenen weitsichtigen und verzweifelten Aussagen. Knapp 60 Jahre später, jeder will verdienen und expandieren und die Kinder sollen es besser haben, hatten sie es wirklich besser oder verlorener? München und die Region hat gewonnen, nicht mit jedem nachfolgenden Bürgermeister. Heute gilt es den städtischen Egoismus aus dem Umland wieder zurückzufahren und 21 Uhr als Nachtruhe, zumindest für die noch verbliebenden Wildtiere zu respektieren. Nicht nur vordergründig für die romantische Natur polemisieren, sie erstmal verstehen und in ihr mit Respekt zukunftszugewandt leben. Phantasien sind keine Zukunft. Da fällt mir gerade ein, hat nicht diese Katharina, jede Öffentlichkeit und Schlagzeile suchend, doch ganz still konventionell ein Kind zur Welt gebracht. Hierfür Glückwunsch und aller herzlichsten Dank. Ein Mensch für uns Menschen mehra.
28:00 war das der Pschorr-Keller
Das alte Zeug wird abgerissen… unglaublich 😢
Ich glaube, wenn man noch schön bauen könnte, dann würde man mit Freude alte Gebäude abreisen, aber leider sitzen heutigr Architekten nur vor Bauauflagen, und entwerfen dementsprechend nur "Seelenlose" Betonklötze oder schwarz-weiße Zebrawohnviertel.
Es geht hierbei nicht um konservative nostalgie, sondern vielmehr darum, dass nix schönes neues mehr nachkommt, und man deshalb lieber das alte erhalten will.
Hierbeiist Amerika vorreiter, dort hat man alles auf das Auto angepasst, enntsprechend unansprechlich sind auch die Innenstädte dort (Ausnahme New York, weil man dort auch alte Bauten erhält und teilweise auch schöne neue bauten errichtet). Ob es wohl viele Touristen in den Suburbs von LA gibt 🤔?
2 Milliarden Mark. Das war damals noch eine Menge Geld🤔🤔
Ab Minute 2 Musik im Hintergrund von Pink Floyd. Ob das so zu Bayern passt?
Warum nicht?
Anneliese Fleyenschmidt war eine krasse Fehlbesetzung, total überfordert und unbeholfen, wie sie da vor der Leinwand rumgestolpert ist, hat keinen Draht zu den Menschen gefunden, sehr nervig und unsymphatisch, sie war bei "Was bin ich" besser aufgehoben.
... da mochte ich sie auch nicht ...
Ach jaaaa,... JETZT weiß ich, woher ich die Dame kenne ... von Robbie Lemke ,,Welches Schweinderl hätt's denn gern,,. 😉😊
Danke , Mr.D.S👍
Und was für Sachen abliefen. Kenne eine Geschichte eines damaligen Maurer. Z.B. ein Lastwagen mit Baustahl befuhr die Baustelle und fur hinten wieder raus auf die Baustelle vom Capo seinem Haus. Die bauten ihre Häuser fast umsonst. Da war überhaupt kein Durchblick mehr 😂
jaja was der Krieg nicht zerstört macht man dann selber😞
35:44 min... Wooow,... da würgt die Moderatorin dem Herrn das Wort ab. Wie UNVERSCHÄMT !!!
Das war ihr oder dem ,,Kleinem Mann,, im Ohr wohl zu heikel , das Autobahn-Thema !! Das ist ja WIE HEUTE. Da wird einem auch immer voll reingegrätscht und unterbrochen !!!
Ansonsten aber eine interessante Doku.
Die Kinder saufen auch Bier😂 Die gute, alte Zeit.
wo?