2000 WDR Letzte Schicht Bergwerk Hugo 28.4.2000

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  • Опубліковано 24 лис 2018
  • Hier eine Zusammenfassung von WDR Sendungen zur letzten Schicht auf dem Bergwerk Ewald-Hugo vom 28. April 2000. Ein trauriger Moment für uns Bergleute und unseren Familien. Der Stolz und die Erinnerung bleibt erhalten.
    Glückauf
  • Навчання та стиль

КОМЕНТАРІ • 20

  • @eschweilerbergwerksverein
    @eschweilerbergwerksverein 5 років тому +8

    Schade dass aus dem besucher-bergwerk nichts nichts wurde der Kohleausstieg wird uns irgendwann mal Teuer zu stehen bekommen

  • @gerritru6940
    @gerritru6940 5 років тому +2

    Einfach traurig. Glück Auf!

  • @eschweilerbergwerksverein
    @eschweilerbergwerksverein 5 років тому +4

    Und man darf ja nicht vergessen in Deutschland liefen die Proteste eigentlich immer relativ friedlich ab wenn ich da an die Schlacht von Orgreave ( bergarbeiterstreik von England ) denke man oh man.
    Allen Kumpeln und Schalkern ein fröhliches Weihnachtsfest Glückauf aus castrop-Rauxel

  • @kingkush4804
    @kingkush4804 4 роки тому +2

    Wenn die Bergleute das Bergwerk einfach auf eigene Rechnung weiter betrieben hätten, würden sie heute noch fördern. Und warum, weil keiner Mahr dazwischen sitzt und abkassiert.

    • @steppenwolf7958
      @steppenwolf7958 3 роки тому

      Die Ruhrkohle war doch eigentlich nur ein Abwracker für die Bergwerke. Subventionen mussten auch auf Teufel komm raus verbraten werden, damit ja nicht gekürzt wird. Ich könnte so viele Projekte nennen, die nachträglich betrachtet reiner Dünnschiss (Geldverbrennung) waren.

    • @clone.1904
      @clone.1904 2 роки тому

      @@steppenwolf7958 Die Ruhrkohle wurde mit dem Ziel und der Aufgabe gegründet den Bergbau zu beenden das war das Ziel, sozialverträglich den Bergbau nach und nach zu rationalosieren und stillzulegen

    • @steppenwolf7958
      @steppenwolf7958 2 роки тому

      @@clone.1904 Dann kann Deutschland ja jetzt gratulieren!

    • @clone.1904
      @clone.1904 2 роки тому

      @@steppenwolf7958 Jupp traurig aber wahr...Die haben glaub 2012 noch versucht das Feld Donar bei Hamm zu erschließe, dort liegen 400 Millionen Tonnen Kokskohle für die Stahlindustrie..Schacht war schon fertig hat sich aber kein Investor gefunden so ist das auch gestorben..Jetzt ist glaube ich noch 1 Schacht offen der wird bald verrfüllt dann ist hier ganz Ende..und wenn das Grubenwasser in den nächsten Jahren auf -600 Meter ansteigt kann man hier eh nie wieder Bergbau betreiben.

  • @agafiawieliczko2658
    @agafiawieliczko2658 2 роки тому

    Eine andere Frage liebe Leute: Wo finde ich die Liste der Zwangsarbeiter, die in der Zeche gearbeitet musste? Ich suche mienen Vorfahre, der durch Bergbauunfall damals gestorben ist. Ganz liebe Grusse!

  • @gernotgnich3367
    @gernotgnich3367 5 років тому

    Hugo war aber nicht das letzte Gelsenkirchener Bergwerk. Sondern Westerholt

    • @daskleinemuseum
      @daskleinemuseum  5 років тому

      Gernot Gnich unter Tage nicht. Bei Westerholt war nur noch Verwaltung auf der Stadtgrenze.

    • @gernotgnich3367
      @gernotgnich3367 5 років тому

      @@daskleinemuseum War da nicht Förderstandort Bergwerk Lippe??? Nachdem Westerholt mit Fürst Leopold verbunden wurde???? Meines Wissens bis 2008

    • @daskleinemuseum
      @daskleinemuseum  5 років тому

      Gernot Gnich Bergbau unter Tage war nicht mehr unter Gelsenkirchen im Gegensatz zu Hugo.

    • @dennislibuda04p
      @dennislibuda04p 5 років тому +1

      @@daskleinemuseum nicht ganz das Fördergerüst welches leider nicht mehr existiert , und der 1 Förderturm sind noch Gelsenkirchener Stadtgebiet.
      Der Betonförderturm ist Westerholt bzw Herten .
      Ich war immer froh das die Lehrwerkstadt auf Gelsenkirchener Stadtgebiet gewesen ist alleine wegen dem traditionsbewusstsein 😅

    • @dennislibuda04p
      @dennislibuda04p 5 років тому +1

      @@gernotgnich3367 ist schon korrekt aber der Förderturm welcher die Kohlen zu Tage gebracht hat war ca 150 Meter auf hertener Stadtgebiet.