7:05 sorry, aber welche Verantwortung soll das genau sein? Die Öffentlich Rechtlichen sind kein Unternehmen, es besteht nie die Gefahr einer Insolvenz aufgrund schlechten Managements und auch eine Massenentlassung von Mitarbeitern aufgrund schlechter Führung ist ausgeschlossen. Quoten sollten für den ÖR ebenfalls eine untergeordnete Rolle ggü. seinem Bildungsauftrag spielen. Persönliche Konsequenzen sind als Vorsitzender auch nicht zu erwarten. Also von welcher Verantwortung, für die dieser hoher Gehalt eingefordert, reden wir?
Der Auftrag ist aber bei weiten mehr als Bildung und so ganz wahr ist das auch nicht das keine Verantwortung getragen wird sondern muss natürlich Entscheidungen treffen, der Beruf dürfte zudem anspruchsvoll sein - wo muss was investiert werden wo klemmt es - alles nicht einfach mal so gemacht. Wenn ich zudem Gehälter für Führungskräfte im Branchenvergleich sehe ist das relativ gering im allgemeinen eher sehr gering. Also man hat in D ja sowieso kein Gefühl was da für Summen gezahlt werden, man redet bei 30.000€ / Monat ein Gehalt das um den Faktor 8-10 höher ist als im untersten Bereich, in der freien Wirtschaft um den Faktor 200 und mehr.
@@solokom Kurze Gegenfrage, was für ein Haftung hat eine Führungspersönlichkeit denn übernommen? Finanzielle schon Mal nicht, dafür gibt es GmbH OHG KG etc..
30.000 Euro im Monat und dies mit Verantwortung argumentieren... Sag das Mal einer Krankenpflegerin, die lacht sich kaputt. Sie hat die Verantwortung für das Leben ihrer Patienten und bekommt das Monatsgehalt der Intendanten im Jahr!
Das sind 1000,- Euro pro Tag, das muß man sich mal überlegen auch Samstags und Sonntags auch in den Ferien, das ist erschreckend. Ich bekomme das nicht in meinen Kopf.
Man sollte das Gehalt eines Intendanten auf das Gehalt eines Landesministers reduzieren bzw. anpassen. Wenn es um 'Verantwortung' geht, sollte das passen. Generell ist das Argument der 'Verantwortung' allerdings lächerlich, denn eine wirkliche Haftung besteht nicht. Wieso wird über ein Gehalt erst nach einer Wahl eines Intendanten verhandelt? Dieser Vorgang ist mehr als fragwürdig.
Ein Job mit sehr viel Verantwortung sollte auf jeden Fall gut bezahlt werden...da würde jede Krankenschwester und jeder Altenpfleger sofort zustimmen! Wie wichtig kann man seine Stelle selbst denn nehmen, um zu sagen das 30.000 Euro pro Monat absolut gerechtfertigt sind!?
Hier sehe ich das Problem dass Intendanten keinerlei Verantwortung tragen müssen ,die irgendwelche Folgen für sie hätten im Gegenteil,hier erhalten Intendanten sogar noch eine Art Belohnung für das Scheitern
Vielleicht sollte man mal anfangen nicht weiter in Richtung der Intendant:innen zu schießen sondern mal den Verwaltungsrat in seiner Funktion zu hinterfragen, immerhin legen die den Rahmen fest und vernachlässigen ja sehr offensichtlich ihre Kontrollfunktion seit Jahren... Aber ja angemessen kann ein Gehalt nie sein, dass sich am freien Markt orientiert, aber keinerlei von deren Risiken mitbringt, sondern im Gegenteil noch viele Rettungsnetze und Sondervergütungen.
Stimmt.... die Vergabestelle gehört mal hinterfragt. Sauerei wie die mit unserem Geld umgehen und immer mehr wollen. Das ganze System gehört grundlegend überarbeitet und der Zeit angepasst.
8:29 Gniffke will mit seinem möglichen Verzicht keinen DRUCK auf anderes Spitzenpersonal ausüben. Wow. Das sagt doch schon alles, wem gegenüber er sich wirklich verantwortlich fühlt. Spoiler: Es sind nicht die Beitragszahler.
Gehälter sind mir egal. Die können sich auch gerne Mio auszahlen lassen. Meine Kritik sind die 9Mdr Beiträge mit Werbung. Warum braucht man so viel? Ich kenne keinen öffentlichen Rundfunk weltweit der so viel Budget hat. Und warum muss es immer mehr werden? Warum müssen auch Werbegelder Dritter eingeholt werden bei 7-8Mdr Rundfunkbeiträgen?
Die Antworten darauf findest du sehr anschaulich in der Talkrunde mit Thilo Jung, Gniffke und Co. dargelegt.😏 Kann ich nur empfehlen, sich das mal reinzuziehen. Findest du auch hier auf YT, im Archiv dieses Kanals.
Ein Intendanten mit 30 Tausend ist angemessen, für die Landesfunkhäuser reicht jeweils ein Produktionsdirektor. Drei TV Sender reichen, da braucht es keine 20 TV Programme. Das Erste im Deutschen TV dazu ein Zweites als Infoprogram wie der ZDF Info Kanal und als drittes Programm Tagesschau 24. Im ersten ist auch das Kinder und Jugendprogram von 14 bis 20 Uhr. Im zweiten dann die Regionalnachrichten von 18 bis 20 Uhr. Das dann nur der zahlt der dies sehen will.
Wieso kann man da nichts tun, dass das aufhört. Die Gesellschaft sollte darüber entscheiden. Nicht nur ein kleiner Rat. So sollte es auch bei Erhöhungsforderungen von Polikerdiäten sein.
So ist es! 👍😏 Wird aber ein Traum bleiben, da dies tatsächlich ein echter demokratischer Akt wäre. Und echte Demokratie ist bekanntlich hierzulande nicht gewollt...!
@@oXogon80 Sie meinen wahrscheinlich das Hundertfache, nicht ein Hundertstel. Trotzdem gilt, dass man mit öffentlichen(!) Geldern nicht so umgehen kann wie mit privatwirtschaftlichen. Außerdem sind ja v.a. die Ruhegehälter ein Problem, wie im Beitrag ja auch erläutert wird.
@@oXogon80 Ein Scheinargument. Viele Leute in diesen Positionen haben gar nicht das Zeug dazu in der Privatwirtschaft zu bestehen. Soll er das mal machen und wir schauen, ob er da wirklich bestehen könnte. Ich bezweifle es.
Hundertstel war schon richtig, wenn sein Gehalt an seine Kompetenz gekoppelt werden sollte. Sein weltfremder zickiger Auftritt in der Talkshow mit Tilo Jung hat alle Fragen zu seiner Kompetenz beantwortet.
Das Staatlichen Runfunkanstalten sollten kostendeckend arbeiten und kein Geld dem Steuerzahler aus der Tasche ziehen. Ich Verallgemeinerung, das jeder Haushalt der ein Telefonanschluss hat, auch ein Radio oder Fernseher ist rechtswidrig.
Рік тому+6
Wenn wir die Gehälter nach Verantwortung verteilen müsste eine Krankenschwester oder ein Pfleger der für das Leben eines Menschen verantwortlich ist 100.000€ im Jahr bekommen.
@@Gesichtsdeformation Man darf nicht vergessen, die Intendanten sind nicht Arbeitsunfähig im Rentenalter, erstens sie sind Verbeamtet und zweitens die können wenn sie wollen in Pension gehen, wenn eine Pflegekraft vorzeitig arbeitsunfähig wird, kassiert der Staat viel von den REntenbeiträgen. Noch mehr Ungerechtigkeit gibt es nicht.
30.000 Euro im Monat finde ich viel zu hoch. Ja Verantwortung muss gut bezahlt werden, aber haben die Intendanten mehr Verantwortung als Bundestagsabgeordnete zum Beispiel die etwas mehr als ein Drittel davon verdienen? Das bezweifle ich doch stark! Da sollte es auf jeden Fall Reformen geben. Grundlegend unterstützte ich den ÖRR 👍
@@HansMaulwurf1999 So könnte man argumentieren, wenn er von Marktrisiken betroffen wäre. Aber im Gegensatz zu Managern in der freien Wirtschaft muss er nicht mal kluge Entscheidungen treffen, da das Einkommen seines "Unternehmens" gesetzlich gesichert ist. Es ist also alles andere als offensichtlich, dass er Intendant mehr Verantwortung trägt.
@@Pat______ 30 K im Monat sind für die Top Position eines Unternehmens aber auch echt nicht so viel. Das kriegt bei Konzernen der VP oder bei mittelständischen Unternehmen der GF.
Der Bundestagsabgeordnete wir durch Steuergelder finanziert und diese wahnsinnsgehälter muss der Bürger bezahlen, ob er will oder nicht. Das grenz an Korrupption.
Was zur Hölle 😅😅😅 ich hab nicht einmal 24.000 im Jahr 😅😅😅😅😅 Er trägt Verantwortung 😅 Was hat ein Lkw-Fahrer oder Busfahrer? Die transportieren Menschen und Waren und tragen mehr Verantwortung als so ein Intendant. Traurig dieses Land und seine Strukturen
Ich finde es frech, mit welchen Argumenten der Herr Gniffke sein Gehalt rechtfertigt. Mal ganz abgesehen davon, dass es ein schlechtes Signal an fast alle Bürger Deutschlands gibt, wenn er als EINE Person den Jahreslohn eines Geringverdieners in einem Monat ausgezahlt bekommt, hier wird von Verantwortung 15 Millionen Menschen gegenüber gesprochen. Ich würde gerne mal die Frage in den Raum werfen "Was GENAU tut dieser Mann in seinem Job?" Wenn man sich Definitionen anguckt, bestimmt er das Sendekonzept, Abläufe, Werbepartner, etc. Also ganz platt, sagt er "Das find ich doof" oder "Das find ich gut!" Seine Basis für seine Evaluation der Zuschauerdaten und Befragungen, wobei ich mich immer frage "Woher zum Teufel bekommen die ihre Daten?" Weil ich wurde noch nie zu meinen Wünschen im analogen Fernsehen befragt. Btw auch niemand aus meinem Umfeld, ich habe mal gefragt. Vielleicht fragen die immer nur die gleichen, aber ich habe keine Ahnung, wie Meinungstrends entstehen. Zumindest nehme ich analoges TV als altbacken, steif und werbungsverseucht wahr. Dementsprechend wird in diesem Haushalt gar kein Fernsehen im herkömmlichen Sinne konsumiert. Dem Eindruck aus meiner persönlichen Bubble folgend, geht es anderen ebenfalls so. Hier im Neubaugebiet wurden in vielen Häusern nichtmal TV Dosen verbaut, sondern über die Dokom via IPTV bereitgestellt. Also ein Abwärtstrend für Nutzer, welche das Format analoges TV nutzen. Ich weiß aus einem Gespräch mit einem Techniker, dass kaum wer das TV Paket dazugekauft hat, Wahrheitsgehalt unbekannt. Und trotzdem steigen die Ausgaben für den ÖR jede Verhandlungsrunde, die Spitzengehälter ebenfalls. Viele rechtfertigen solche Gehälter mit dem Argument "Für weniger würde es keiner machen". Ein ziemliches wtf Argument, wenn man mich fragt. Und das Gehalt an dem des Vorgängers zu bemessen ist so dermaßen unwirtschaftlich, wie es nur gehen kann! Man stelle sich vor, ich trete einen neuen Job an, bei dem das Jahresgehalt 45k beträgt, aber mein Vorgänger hat nach harten 10 Jahren sich von 35k auf 60k hochgearbeitet, deswegen stehen mir jetzt 61k zu. Einfach weil ich so ein krasser Typ bin und mir das zusteht. WTF? So funktioniert die Welt nicht, stattdessen gibt man anderen Leuten das Gefühl, nicht genug zu leisten oder rausgeholt zu haben. Wie willst du das jemandem erklären, der sich jedes Jahr in einem Gehaltsgespräch abrackern muss, Argumente für ein höheres Endgeld zu präsentieren und dann mit einer Lohnsteigerung von 2,5-5% auf das mickrige Gehalt nach Hause geht. Um dann 150€ mehr im Monat zu haben..
Ey die Verdienen so viel wie ich im Jahr BRUTTO und dann soll die gez noch erhöht werden? 🤮🤮🤮🤮 Gut recherchiertes Video. Ihr, die an diesem Video direkt dran gearbeitet haben, habt mehr verdient.
Ich hab nichts dagegen für den Rundfunk zu bezahlen, auch das es öffentlich bleibt und uns allen gehört. Aber nicht so. Es muß sich was ändern!!!!!!!!!!!!!!
Ja wenn das Material öffentlich bleiben würde. Teilweise werden Inhalte einen Monat oder 2 Jahre gespeichert. Das ist m.e. Unangebracht. Wenn wir schon zum zahlen gezwungen werden, dann sollte es mehr Transparenz, mehr wahlmöglichlkeiten geben, sowie eine Mediathek welche die Inhalte „für immer“ speichert.
Du bist offenbar vom Fach und kennst die Strukturen eines Medienunternehmens genau. Schicke Deine Verbesserungsvorschläge doch gerne an die entsprechenden Stellen, vielleicht haben sie ja einen Job für Deine Beratungstätigkeiten.
Рік тому+4
@@Elscheud das geht nur mit Vitamin B ansonsten würde das ja jeder machen. Das ist ja der Grund der Kritik
ZAPP ist es mir nicht wert, meine kostbare Lebenszeit dafür zu opfern. Ein Abo geht schon gar nicht. Bin froh, das Video nicht zu Ende angesehen zu haben.
6:54 Er ist nicht verantwortlich für 15 Mio Menschen (Beitragszahler), sondern nur für die 5.000 Mitarbeiter. Und Angebote werden auch gemacht, obwohl es gar keine Nachfrage dafür gibt.
@@schachsommer12 Sendungskonzepte anschauen und absegnen, Personen einstellen. sämtliche Verhandlungen in Außenbeziehungen, Öffentlichkeitsarbeit, das läppert sich schon. Halt das gleiche wie am Theater.
@@holger_p um es kurz zu machen: Geld ausgeben. Ein echter Manager kümmert sich auch darum, dass Geld reinkommt und Gewinn erwirtschaftet wird, deshalb ist er bestrebt seine Kunden glücklich zu machen und legt Wert auf Qualität. Ganz schön viel, um das sich ein Gniffke nicht kümmern muss 🤣
@@holger_p Warum heißt es nur Sendungskonzepte anschauen und absegnen, aber nicht auch bei Personalentscheidungen, Verhandlungen in Außenbeziehungen, Öffentlichkeitsarbeit anschauen und absegnen, d. h. was wird bei Personeneinstellungen, in Außenbeziehungen und Öffentlichkeitsarbeit vom Intendanten genau gemacht? Es ist ja nicht so, dass die Geschäftsleitungen (z. B. Intendanten) keine Geschäftsstellen / -leiter, Sekretäre o. ä. hätten.
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Diese Selbstbedienung gibt es auch in der Wirtschaft, selbst wenn das die Insolvenz und Massenentlassungen zur Folge hat.
Ich denke, die Antwort ist klar und auch logisch. 30.000 Euro im Monat ist für eine Position in einem öffentlich-rechtlichen Haus nicht angemessen. Auch der Vergleich, der bereits gezogen wurde, mit Unternehmen, die eine öffentliche Beteiligung haben, ist einfach falsch. Hier muss eine ähnliche Bezahlung wie im öffentlichen Dienst erfolgen, denn wenn man es genau betrachtet, sind die ÖRR Sender ein öffentlicher Dienst, der von allen bezahlt wird und der allen zugutekommen soll, wie die Müllabfuhr oder die öffentliche Verwaltung. Hier spielt es auch keine Rolle, ob man für 500 oder 5000 Mitarbeiter die Verantwortung trägt. Und dies ist auch jedem bekannt, der in diesen Häusern arbeitet. Sollte jemand den Job nicht für 18.000 Euro machen wollen, sondern auf z.B. 30.000 Euro bestehen, so denke ich, sollte die Person einen Job in der freien Wirtschaft suchen.
30.000€ ist Kanzlergehalt. Deine Forderung ist also erfüllt. Dann ist eher bedenklich das wir 12 Intendanten in Deutschland haben. Und wenn Du nicht genug bezahlst, dann hast Du immer den Effekt, dass "Die Besten" in die freie Wirtschaft gehen, und Du nur die Zweitbesten für den Öffentlichen Dienst hast. Klar findest Du jemanden der es auch für 10.000 macht, aber halt nur von der Resterampe.
@@holger_p Wenn man die Verantwortung eines Bundeskanzlers, mit der eines Intendanten des SWR gleichsetzt, nun dann wäre meine Forderung erfüllt. Aber das halte ich für unvergleichbar. Das es sich bei den amtierenden Intendanten um "die Besten" handelt, auch darüber könnte man durchaus diskutieren und das man für 10.000 Gehalt nur noch jemand von der "Resterampe" findet, halte ich für eine sehr problematische Aussage.
@@chriswatts3697 Du forderst Vergleichbarkeit ein, aber attestierst Unvergleichbarkeit. Wie soll das gehen ? Resterampe ist vielleicht unhöflich. Aber streich halt die Top 100 weg, und nimm Platz 101, wenn Dir das so gefälliger formuliert erscheint. Das Metier ist halt so schwierig, das wir uns über Qualitäten und Kompetenzen auch nicht so ganz im Klaren sind. Sowas wie Lizenzgebühren für Olympia oder die Fussball-WM verhandeln, ist schon eine sehr hohe internationale Ebene, auf der man da agiert. Gegenüber dem Rundfunkrat muss man Gebühren einfordern, die Gebühren muss man gegenüber dem Publikum verteidigen und sich zur Rede stellen. Mit einem Minister ist das schon vergleichbar (das sind 20.000) und der ARD-Vorsitzende ist somit vergleichbar mit dem Kanzler.
@@holger_p Dem kann ich in keiner Weise zustimmen. Sicher sind Verhandlungen zu Lizenzen z.B. im Sportbereich oder andere, sagen wir über die Produktion von Serien, die ein Sender in Auftrag gibt, durchaus aufwendig. Aber hier hat der Intendant eine ganze Menge Mitarbeiter und natürlich Berater und ein juristisches Team und Fachabteilungen. Also die Last liegt da bei weitem nicht allein auf den Schultern des Intendanten. Den Vergleich mit dem Bundeskanzler finde ich mehr als überzogen. Die Verantwortung kann man einfach nicht vergleichen mit dem Aufgabenfeld eines Intendanten.
Lassen wir das Gehalt, in nie zu rechtfertigender Höhe, mal aussen vor. Was bedeutet Verantwortung. Alles offen legen , der Bürger entscheidet über Weiterbeschäftigung oder Entlassung ? Mitarbeiter , die für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig sind, können nur stammelnd ihren Job erklären. Da stimmt doch was nicht.
Also unabhaengig davon ob das gehalt angemessen ist oder nicht, ist es nie angemessen zu sagen, dass gespart werden muss aber sein eigenes gehalt nicht anpasst
Mir ist aufgefallen, dass bei etwa 9:00 bei der Anfrage der Opposition im Landesparlament von Sachsen- Anhalt gar nicht eingeblendet wird, welcher Abgeordnete diese sehr interessante Frage stellte und von welcher Partei er kommt. Sehr ungewöhnlich! Da die Regierung in Sachsen-Anhalt aus einer Koalition aus CDU, SPD und FDP besteht, kann es ja nur einer der sechs Grünen- Abgeordneten oder aber einer von den LINKEN oder der AfD gewesen sein.
Elon Musk hätte ARD und ZDF kaufen sollen, dann könnte der Beitrag um 50% gesenkt werden, weil mindestens die Hälfte der Belegschaft einer wertschöpfenden Tätigkeit zugeführt werden könnte.
ja aber nicht freiwillig, nicht vergessen... überall wird von konsens gesprochen ausser beim gez-beitrag... also ich sag das nur weil ihr "mir" dankt dass ich das zahle, aber wie könnnt ihr mir für etwas danken was ich gar nicht freiwillig entscheide... EDIT: also bevor das falsch rüberkommt, ich finde das ja sinnnvoll dass es ÖR gibt und auch menschen gezwungen werden zu zahlen, aber mich triggert das schon - das honig ums maul schmieren, also ganz toll dass du für uns mit deiner gez bezahlt weil das ist nicht unsere entscheidung und ist wirklich gemein uns jetzt dafür zu danken... man kannn ja offen kommunizieren, es ist ein zwangsbeitrag aber er ist sinnvoll weil bla bla bla (fairerweise, für den jetztigen ÖR finde ich es nicht berechtigt, also entweder ÖR reformieren oder GEZ abschaffen), aber dies unehrlichkeit nervt mich und empfinde ich als respektlos, es hat den tonus, ja wir können dich nicht überzeugen das gut zu findnen also manipulieren wir dich indem wir dir ein gutes gefühl dafür geben...
Wer jahrelang dafür Sorge getragen hat, dass die Staatspropaganda auch bei den entsprechenden Zielgruppen ankommt, der hat natürlich auch Anspruch auf ein entsprechendes Ruhegehalt ;-)
Respekt an Zapp, dass gerade ihr euch dieses Themas annehmt! 👍 Selbstverständlich hält Herr Gniffke sein vollkommen horrendes Gehalt für angemessen..., alles andere hätte mich auch stark verwundert...!😫🤦 Den fortschreitenden Realitätsverlust des Herrn Gniffke hat dieser selbst äußerst anschaulich in eurer kürzlichen Talkrunde mit Thilo Jung eindrucksvoll dargestellt. Der Fisch stinkt grundsätzlich immer zuerst vom Kopf her...!😏
@@ZAPP deswegen hatte ich mich in diesem Zusammenhang auch darauf bezogen....😏 Zapp macht einen wirklich guten Job, das muss einmal klar erwähnt werden. Sei es die o.g. Talkrunde mit Thilo Jung oder die Aufklärung von Unregelmäßigkeiten im NDR selbst, wie letztes Jahr in Schleswig Holstein. Investigativ, schonungslos, selbstkritisch, davon können andere, wie bspw. Axel Springer und Co. nur träumen...! Macht weiter so, ihr seid Klasse.👍
Jetzt reicht es, beim 5ten Gegender hab ich das Video weggeklickt, interessantes Thema, aber für mich unerträglich dieses Gegender. Da muss man halt mit den Füßen abstimmen.
...man kann wunderbar den Stream mit Geschwindigkeit 2.0 anhören, um Zeit zu sparen, rechts oben auf die Einstellungen drücken...😀, am besten dann mit Kopfhörern anhören...
Kurze technische Frage: Warum sind die Kapitelmarken in der Beschreibung angegeben, aber nicht im Video eingepflegt?!? Kurzer Hinweis an den hoffentlich festangestellten Mitarbeiter beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk: UA-cam entwickelt sich steht weiter😊 hier empfehle ich einen Google News Alert für den Selektor "UA-cam+Studio" 😉
Mehr als 100.000€ pro Jahr braucht kein Mensch. Vor allem gibt es sehr viele Intendanten die alle ungefähr das gleiche machen und gleichzeitig ein Heer von unterbezahlten externen Dienstleister. Das ist so nicht in Ordnung.
Ja die bekommen das aber für Werbung und Leute die es ihm FREIWILLIG geben... Und du bist nicht gezwungen ihnen auch nur einen Cent oder view zu geben. Ganz im Gegensatz zum ÖR...
@@GowiththeFloW666 Selbst erwirtschaftet ist ein genauso bescheuerter Begriff wie verdienen. Solche Summen bekommt vielleicht jemand, aber verdient niemand. So gut kann der Inhalt (Content) gar nicht sein.
Beim Gehalt der Führungskräfte geht es aber doch auch immer um den Markt für solche Positionen. Es ist völlig unerheblich, wie die Leute von der Strasse die 30k im Monat jetzt empfinden. Die Frage ist: Was verdient denn eine Führungskraft bei RTL, Pro7, usw? Und wenn man die besten Leute haben will, dann konkurriert man eben mit den privaten und zahlt den Marktpreis.
Ich finde auf dem Markt sofort jemand der es für weniger macht und ähnlich kompetent ist. Also sollte jeder Intendant wie ein Bundesrichter bezahlt werden.
Das ist aber nicht der Anspruch, den der Öffentlich rechtliche Rundfunk haben sollte.
Рік тому+13
Der Vergleich ist nicht stimmig. Wenn ich bei Pro7 nicht spute verliere ich meinen Job. Die bekommen das Gehalt aus der Wirtschaft ohne das Risiko der Wirtschaft
@@schachsommer12 das Papst Bild ist schon über einen Monat alt und nun hat sich auch beim RBB mal jemand als Bilderfälscher probiert 🤣 Ist doch eigentlich Kernkompetenz, aber sie möchten noch besser werden 🤣
@@Klaus-t1y Seit wann gehören eine KI oder Technologie und Bilderfälschungen zur Kernkompetenz im öffentlich-rechtlichen Rundfunk oder des öffentlich-rechtlichen Rundfunks?
Ich finde das die Gehälter hoch sein sollten, um für Neutralität zu sorgen und Transparenz zu ermöglichen. Sie sind zwar momentan im Vergleich zu anderen deutschen Gehältern viel zu hoch. Anderseits ist es aber auch so, dass in Deutschland die Lohnsteigerung in den letzten Dekaden viel zu niedrig ist und wir immer mehr zu einem Niedriglohnsektor verkommen. Ebenso ist eine steuerliche Abgabe auch viel zu gering im Vergleich zu Wenigverdienenden. Was ich problematisch finde ist, dass die 1. Gewalt (die legislative) der 4. Gewalt (dem Journalismus) die Gehälter kürzen kann. Wo ich ja auch nochmal an die Skandale in Kiel erinnern möchte. Zum Thema KI sehe ich es auch vermehrt, als Chance die Gesellschaft zu entschleunigen. Aktueller Journalismus ist wegen Social Media und dem darin enthaltenden erhöhtem Tempo des vergänglichen kulturellen Lebens sehr stark auf Tempo getrimmt, aber da wir am Anfang einer neuen EPOCHE stehen, sollten wir unsere Gewohnheiten grundlegend überdenken: → Medienkompetenz verschärft bilden (EDU, Erwachsenenbildung, Geragogik [Altenbildung]) → Leistungsdruck reduzieren (4-Tage-Woche) → Umwelt- und Klimaschutz fördern (Verwaltungslots:*innen durch KI unterstützen und Bürokratie reduzieren) → mehr Miteinander so wie es mal früher war (z.B. mehr Elternzeit) Sehr gute Arbeit, Zapp.
Was hat bitte schön der politisch absolut gewollte Niedriglohnsektor der freien Wirtschaft mit den horrenden Intendantengehältern zu tun, welche aus Zwangsgebühren stammen und primär in das Programm investiert gehören?!? Macht ausgesprochen wenig Sinn, Äpfel mit Birnen zu vergleichen!!!🤦😫🙄
@@janstarheaven6955 Politisch ist es aber nicht von allen gewollt - ich bin zum Beispiel für ein BGE, aber das Rabbithole machen wir wann anders mal auf. Wenn wir es nur mal verkürzt auf die Gemeinsamkeiten von Gehalt und Lohn herunterbrechen, sind beide Begriffe, die die Entlohnung von Arbeit beschreiben. Im Wesentlichen unterscheiden sie sich jedoch in der Art und Weise, wie sie verwendet werden. I.d.R. wird der Begriff "Gehalt" für Angestellte verwendet, während der Begriff "Lohn" für Arbeiterinnen und Arbeiter verwendet wird. Beide sind ebenso vertraglich vereinbart worden und der Arbeitgebende ist verpflichtet, diese zu zahlen. Beide Begriffe haben auch Auswirkungen auf die soziale Sicherheit, da sie in der Regel als Grundlage für die Berechnung von Sozialversicherungsbeiträgen und anderen steuerlichen Abgaben dienen. Heißt, du guckst dir die Lohnsteigerung im Journalismus an und vergleichst sie dann mit bestehenden Gehältern von Führungspositionen. Denn dieses sollte bei gleichbleibendem "Gewinn" auch konstant steigen. Und genau da kommt halt der Vergleich mit dem Niedriglohnsektor her, weil wir nicht unbedingt über zu viel Intendantengehalt reden müssen, sondern über den Lohn der restlichen Branche... Zapp hat darüber auch schon mal berichtet.
@@abciii also mit dem Thema eines sozial verträglichen BGE rennst du gerade bei mir nur offene Türen ein. In diesem Punkt scheinen wir uns schonmal einig zu sein. Deine restliche Erklärung geht eigentlich so ziemlich am Thema vorbei, da sich in diesem Kontext zwangsläufig die Frage förmlich aufdrängt, weshalb gerade Erwerbsarbeit derartig hoch besteuert wird, anstatt die Steuerlast wesentlich effizienter und gerechter zu verlagern, bspw. durch eine Finanztransaktionssteuer in mehreren Stufen, wie es bspw. Richard David Precht seit Jahren vorschlägt. Zudem macht eine derartig hohe Besteuerung eben jene Erwerbsarbeit hochgradig unattraktiv. So rum gehört das Pferd richtig aufgesäumt.😏 Und zum Thema politisch gewollten Niedriglohnsektor: Allein die Linke war gegen die Einführung der elendigen Agenda 2010, welche von der SPD und den Grünen voran getrieben und umgesetzt wurde, alle anderen Parteien waren und sind definitiv dafür. FAKT. Die intelligenzalletgische AfD würde die Reste unseres einstigen Sozialstaates, die wir heute noch haben, am liebsten auch noch abschaffen. Letztlich rechtfertigt das alles aber immer noch nicht ansatzweise dieses vollkommen horrende, durch nichts zu rechtfertigende Gehalt des Gniffke und Co.!
Was mich an der KI Debatte in Deutschland irre stört ist dass nur negativ mit Ängsten argumentiert wird. Genau das gleiche wurde über andere IT Themen gemacht: "Datenkrake Google" etc. Wir profitieren extrem von diesen IT Systemen, aber reden fast nur schlecht darüber.
30k finde auch ich jetzt nicht übermäßig viel, die meisten die da laut schreien würden es wohl auch bei 3K oder überhaupt immer solange sie noch einen Cent "GEZ" zahlen müssen. Grundsätzlich gibt es aber natürlich sehr viele Missstände/Geldverschwendung. PS: Vllt. sollte man einfach den Verwaltungsrat besser bezahlen, damit man auch einen fähigen Verhandlungsführer auf dieser Seite hat 🙄
Wozu brauchts für die Durchführung der Prüfung einen zuständigen Rechnungshof, einen zuständigen Intendanten und zuständige Aufsichtsgremien? Der/Die zuständige Intendant/in sollte doch bereits ein Aufsichtsgremium für die Geschäftsführung sein. Wie funktioniert eine ordentliche und ordnungsgemäße sowie offene, ehrliche und transparente Geschäftsführung?
Da sollten lieber die privaten Sender abgeschaltet werden, die noch viel mehr CO2 und heiße Luft produzieren. Werbesendungen und industrielle Produktionen sind oft immer noch das genaue Gegenteil von Klima-, Umwelt- und Verbraucherschutz.
Was hat ein Beschluss der Landesregierungen im § 16 Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag (RFinStV) zu suchen, wenn der öffentlich-rechtliche Rundfunk politisch unabhängig sein soll? § 5 a Information der Landesparlamente finde ich ja ganz okay und richtig. Was gibt's im Verfahren bei der KEF (§ 5 (2) RFinStV) vor der abschließenden Meinungsbildung in der KEF mit den Rundfunkanstalten Stellung zu nehmen und zu erörtern? Außerdem: Welche abschließende Meinungsbildung?
Du verwechselst Rundfunk, und Rundfunkfinanzierung. Der Rundfunk ist unabhängig, wie er finanziert wird entscheiden aber demokratische Parlamente. Irgendjemand muss ja darüber entscheiden, die einzige Schnittstelle ist: Hier hast Du Summe X, komm damit klar. Neutral heißt nicht "beliebig viel Geld".
Wenn demokratische Parlamente über die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks entscheiden (sollen), dann bräuchte es keinen Rundfunkbeitrag, sondern könnte auch aus Steuermitteln geleistet werden; der Rundfunkbeitrag soll aber ja gerade keine Steuer sein. Das Gleiche gilt für die Sozialversicherungsbeiträge.
7:05 sorry, aber welche Verantwortung soll das genau sein? Die Öffentlich Rechtlichen sind kein Unternehmen, es besteht nie die Gefahr einer Insolvenz aufgrund schlechten Managements und auch eine Massenentlassung von Mitarbeitern aufgrund schlechter Führung ist ausgeschlossen. Quoten sollten für den ÖR ebenfalls eine untergeordnete Rolle ggü. seinem Bildungsauftrag spielen. Persönliche Konsequenzen sind als Vorsitzender auch nicht zu erwarten. Also von welcher Verantwortung, für die dieser hoher Gehalt eingefordert, reden wir?
Der Auftrag ist aber bei weiten mehr als Bildung und so ganz wahr ist das auch nicht das keine Verantwortung getragen wird sondern muss natürlich Entscheidungen treffen, der Beruf dürfte zudem anspruchsvoll sein - wo muss was investiert werden wo klemmt es - alles nicht einfach mal so gemacht. Wenn ich zudem Gehälter für Führungskräfte im Branchenvergleich sehe ist das relativ gering im allgemeinen eher sehr gering. Also man hat in D ja sowieso kein Gefühl was da für Summen gezahlt werden, man redet bei 30.000€ / Monat ein Gehalt das um den Faktor 8-10 höher ist als im untersten Bereich, in der freien Wirtschaft um den Faktor 200 und mehr.
@@nonsense9393 eine Entscheidung treffen und Verantwortung haben sind zwei verschiedene Dinge.
@@solokom Was Sie vielleicht meinen ist Haftung tragen aber das hat bei Führungskräften wenig zu suchen, die sind dann nicht mehr entscheidungsfähig.
@@nonsense9393 Verantwortung haben, bzw. übernehmen, bedeutet genau das, Haftung tragen. Oder zumindest galt dies früher für Führungspersonen.
@@solokom Kurze Gegenfrage, was für ein Haftung hat eine Führungspersönlichkeit denn übernommen? Finanzielle schon Mal nicht, dafür gibt es GmbH OHG KG etc..
Interessant: Vergütung wie in der Industrie - aber ohne die entsprechende Verantwortung...
Nein, schon weniger Gehalt, aber trotzdem zu viel für den Job.
Kai Gniffke ist für mich mit der Art und Weise und diesen leeren Rechtfertigungen, nicht Tragbar in seiner Postion.
30.000 Euro im Monat und dies mit Verantwortung argumentieren... Sag das Mal einer Krankenpflegerin, die lacht sich kaputt. Sie hat die Verantwortung für das Leben ihrer Patienten und bekommt das Monatsgehalt der Intendanten im Jahr!
Das sind 1000,- Euro pro Tag, das muß man sich mal überlegen auch Samstags und Sonntags auch in den Ferien, das ist erschreckend. Ich bekomme das nicht in meinen Kopf.
Dem stimme ich voll zu! Im NACHTDIENST sind das locker 30 und mehr Kranke Menschen.
Man sollte das Gehalt eines Intendanten auf das Gehalt eines Landesministers reduzieren bzw. anpassen. Wenn es um 'Verantwortung' geht, sollte das passen.
Generell ist das Argument der 'Verantwortung' allerdings lächerlich, denn eine wirkliche Haftung besteht nicht.
Wieso wird über ein Gehalt erst nach einer Wahl eines Intendanten verhandelt? Dieser Vorgang ist mehr als fragwürdig.
Ein Job mit sehr viel Verantwortung sollte auf jeden Fall gut bezahlt werden...da würde jede Krankenschwester und jeder Altenpfleger sofort zustimmen!
Wie wichtig kann man seine Stelle selbst denn nehmen, um zu sagen das 30.000 Euro pro Monat absolut gerechtfertigt sind!?
Die Gier ist bei den meisten Menschen grenzenlos, wie Gniffke äußerst anschaulich beweist....!😏
@@janstarheaven6955 Man darf nicht vergessen, diese Gehälter werden durch Zwangsabgaben produziert.
Hier sehe ich das Problem dass Intendanten keinerlei Verantwortung tragen müssen ,die irgendwelche Folgen für sie hätten im Gegenteil,hier erhalten Intendanten sogar noch eine Art Belohnung für das Scheitern
@@jilljan5668 so ist es! Und sie schleppen vollkommen ungerechtfertigt mehr Kohle nach Hause, als mancher Politiker im BT.💩😫🤦
Vielleicht sollte man mal anfangen nicht weiter in Richtung der Intendant:innen zu schießen sondern mal den Verwaltungsrat in seiner Funktion zu hinterfragen, immerhin legen die den Rahmen fest und vernachlässigen ja sehr offensichtlich ihre Kontrollfunktion seit Jahren... Aber ja angemessen kann ein Gehalt nie sein, dass sich am freien Markt orientiert, aber keinerlei von deren Risiken mitbringt, sondern im Gegenteil noch viele Rettungsnetze und Sondervergütungen.
Stimmt.... die Vergabestelle gehört mal hinterfragt. Sauerei wie die mit unserem Geld umgehen und immer mehr wollen. Das ganze System gehört grundlegend überarbeitet und der Zeit angepasst.
8:29 Gniffke will mit seinem möglichen Verzicht keinen DRUCK auf anderes Spitzenpersonal ausüben. Wow. Das sagt doch schon alles, wem gegenüber er sich wirklich verantwortlich fühlt. Spoiler: Es sind nicht die Beitragszahler.
Du hast es absolut erfasst und ziemlich genau auf den Punkt gebracht...!👍😏
Gehälter sind mir egal. Die können sich auch gerne Mio auszahlen lassen. Meine Kritik sind die 9Mdr Beiträge mit Werbung. Warum braucht man so viel? Ich kenne keinen öffentlichen Rundfunk weltweit der so viel Budget hat. Und warum muss es immer mehr werden? Warum müssen auch Werbegelder Dritter eingeholt werden bei 7-8Mdr Rundfunkbeiträgen?
Die Antworten darauf findest du sehr anschaulich in der Talkrunde mit Thilo Jung, Gniffke und Co. dargelegt.😏
Kann ich nur empfehlen, sich das mal reinzuziehen. Findest du auch hier auf YT, im Archiv dieses Kanals.
@@janstarheaven6955 Hab ich schon gesehen. Sehr gut.
Ein Intendanten mit 30 Tausend ist angemessen, für die Landesfunkhäuser reicht jeweils ein Produktionsdirektor. Drei TV Sender reichen, da braucht es keine 20 TV Programme. Das Erste im Deutschen TV dazu ein Zweites als Infoprogram wie der ZDF Info Kanal und als drittes Programm Tagesschau 24. Im ersten ist auch das Kinder und Jugendprogram von 14 bis 20 Uhr. Im zweiten dann die Regionalnachrichten von 18 bis 20 Uhr. Das dann nur der zahlt der dies sehen will.
Und dann noch rum jammern das die Rundfunkgebühren zu niedrig sind 🤣😂🤣
Ich verstehe daa Ruhegeld nicht !!! Die sollen in die Rentenkasse einzahlen und gut ist
Wieso kann man da nichts tun, dass das aufhört. Die Gesellschaft sollte darüber entscheiden. Nicht nur ein kleiner Rat. So sollte es auch bei Erhöhungsforderungen von Polikerdiäten sein.
So ist es! 👍😏
Wird aber ein Traum bleiben, da dies tatsächlich ein echter demokratischer Akt wäre. Und echte Demokratie ist bekanntlich hierzulande nicht gewollt...!
der auftritt von herr gniffke im talk mit herrn jung hat mir jegliche lust genommen den örr und den beitrag zu verteidigen...
@@oXogon80 Sie meinen wahrscheinlich das Hundertfache, nicht ein Hundertstel. Trotzdem gilt, dass man mit öffentlichen(!) Geldern nicht so umgehen kann wie mit privatwirtschaftlichen. Außerdem sind ja v.a. die Ruhegehälter ein Problem, wie im Beitrag ja auch erläutert wird.
@@oXogon80 Ein Scheinargument. Viele Leute in diesen Positionen haben gar nicht das Zeug dazu in der Privatwirtschaft zu bestehen. Soll er das mal machen und wir schauen, ob er da wirklich bestehen könnte. Ich bezweifle es.
@@oXogon80 😂🤣👍
Hundertstel war schon richtig, wenn sein Gehalt an seine Kompetenz gekoppelt werden sollte. Sein weltfremder zickiger Auftritt in der Talkshow mit Tilo Jung hat alle Fragen zu seiner Kompetenz beantwortet.
Das Staatlichen Runfunkanstalten sollten kostendeckend arbeiten und kein Geld dem Steuerzahler aus der Tasche ziehen. Ich Verallgemeinerung, das jeder Haushalt der ein Telefonanschluss hat, auch ein Radio oder Fernseher ist rechtswidrig.
Wenn wir die Gehälter nach Verantwortung verteilen müsste eine Krankenschwester oder ein Pfleger der für das Leben eines Menschen verantwortlich ist 100.000€ im Jahr bekommen.
😂
und würde damit immernoch weniger als ein Drittel der aktuellen Vergütung der Intendanten verdienen
@@Gesichtsdeformation Man darf nicht vergessen, die Intendanten sind nicht Arbeitsunfähig im Rentenalter, erstens sie sind Verbeamtet und zweitens die können wenn sie wollen in Pension gehen, wenn eine Pflegekraft vorzeitig arbeitsunfähig wird, kassiert der Staat viel von den REntenbeiträgen. Noch mehr Ungerechtigkeit gibt es nicht.
30.000 Euro im Monat finde ich viel zu hoch. Ja Verantwortung muss gut bezahlt werden, aber haben die Intendanten mehr Verantwortung als Bundestagsabgeordnete zum Beispiel die etwas mehr als ein Drittel davon verdienen? Das bezweifle ich doch stark! Da sollte es auf jeden Fall Reformen geben. Grundlegend unterstützte ich den ÖRR 👍
Natürlich hat er als Manager mehr Verantwortung, das ist ja offensichtlich.
@@HansMaulwurf1999 So könnte man argumentieren, wenn er von Marktrisiken betroffen wäre. Aber im Gegensatz zu Managern in der freien Wirtschaft muss er nicht mal kluge Entscheidungen treffen, da das Einkommen seines "Unternehmens" gesetzlich gesichert ist. Es ist also alles andere als offensichtlich, dass er Intendant mehr Verantwortung trägt.
@@Pat______ 30 K im Monat sind für die Top Position eines Unternehmens aber auch echt nicht so viel. Das kriegt bei Konzernen der VP oder bei mittelständischen Unternehmen der GF.
@@Pat______ Keine Marktrisiken...er kann nicht gefeuert werden? Ich denke doch.
Der Bundestagsabgeordnete wir durch Steuergelder finanziert und diese wahnsinnsgehälter muss der Bürger bezahlen, ob er will oder nicht. Das grenz an Korrupption.
gebt mir 10k Im Monat und ich mach euch den Job, verzichte auch auf Ruhegeld!
Was zur Hölle 😅😅😅 ich hab nicht einmal 24.000 im Jahr 😅😅😅😅😅
Er trägt Verantwortung 😅
Was hat ein Lkw-Fahrer oder Busfahrer? Die transportieren Menschen und Waren und tragen mehr Verantwortung als so ein Intendant. Traurig dieses Land und seine Strukturen
Für die Leistung ZU VIEL.
Ich finde es frech, mit welchen Argumenten der Herr Gniffke sein Gehalt rechtfertigt.
Mal ganz abgesehen davon, dass es ein schlechtes Signal an fast alle Bürger Deutschlands gibt, wenn er als EINE Person den Jahreslohn eines Geringverdieners in einem Monat ausgezahlt bekommt, hier wird von Verantwortung 15 Millionen Menschen gegenüber gesprochen.
Ich würde gerne mal die Frage in den Raum werfen "Was GENAU tut dieser Mann in seinem Job?"
Wenn man sich Definitionen anguckt, bestimmt er das Sendekonzept, Abläufe, Werbepartner, etc. Also ganz platt, sagt er "Das find ich doof" oder "Das find ich gut!"
Seine Basis für seine Evaluation der Zuschauerdaten und Befragungen, wobei ich mich immer frage "Woher zum Teufel bekommen die ihre Daten?" Weil ich wurde noch nie zu meinen Wünschen im analogen Fernsehen befragt. Btw auch niemand aus meinem Umfeld, ich habe mal gefragt. Vielleicht fragen die immer nur die gleichen, aber ich habe keine Ahnung, wie Meinungstrends entstehen. Zumindest nehme ich analoges TV als altbacken, steif und werbungsverseucht wahr. Dementsprechend wird in diesem Haushalt gar kein Fernsehen im herkömmlichen Sinne konsumiert. Dem Eindruck aus meiner persönlichen Bubble folgend, geht es anderen ebenfalls so. Hier im Neubaugebiet wurden in vielen Häusern nichtmal TV Dosen verbaut, sondern über die Dokom via IPTV bereitgestellt. Also ein Abwärtstrend für Nutzer, welche das Format analoges TV nutzen. Ich weiß aus einem Gespräch mit einem Techniker, dass kaum wer das TV Paket dazugekauft hat, Wahrheitsgehalt unbekannt.
Und trotzdem steigen die Ausgaben für den ÖR jede Verhandlungsrunde, die Spitzengehälter ebenfalls. Viele rechtfertigen solche Gehälter mit dem Argument "Für weniger würde es keiner machen". Ein ziemliches wtf Argument, wenn man mich fragt. Und das Gehalt an dem des Vorgängers zu bemessen ist so dermaßen unwirtschaftlich, wie es nur gehen kann! Man stelle sich vor, ich trete einen neuen Job an, bei dem das Jahresgehalt 45k beträgt, aber mein Vorgänger hat nach harten 10 Jahren sich von 35k auf 60k hochgearbeitet, deswegen stehen mir jetzt 61k zu. Einfach weil ich so ein krasser Typ bin und mir das zusteht. WTF? So funktioniert die Welt nicht, stattdessen gibt man anderen Leuten das Gefühl, nicht genug zu leisten oder rausgeholt zu haben. Wie willst du das jemandem erklären, der sich jedes Jahr in einem Gehaltsgespräch abrackern muss, Argumente für ein höheres Endgeld zu präsentieren und dann mit einer Lohnsteigerung von 2,5-5% auf das mickrige Gehalt nach Hause geht. Um dann 150€ mehr im Monat zu haben..
Ihr Brief ist viel zu lang, sorry.
Ich schaue seit Jahren kein TV mehr, zahle also umsonst. Einigkeit macht stark.... vielleicht hilft es in der Sache.
Kai Gniffke: easy money, my friends.
Weg mit den zwangsgebühren
Sind diese Intendanten eventuell käuflich?
Sie soll deutsch sprechen, wie es im Duden steht.
Das hört sich so krank an! Die Doppelnennung wäre eine mögliche Variante.
30T ist viel zu hoch für einen Bürgernahen Öffentlichen Rechtlichen.
Ich hätte auch gerne den Luxus von Patricia. Ein sorgenfreies Leben und dann noch irgendwas mit Medien machen, ein Traumleben.
Ey die Verdienen so viel wie ich im Jahr BRUTTO und dann soll die gez noch erhöht werden? 🤮🤮🤮🤮
Gut recherchiertes Video. Ihr, die an diesem Video direkt dran gearbeitet haben, habt mehr verdient.
Danke!
Mehr als 10.000 Euro sind einfach zu viel. Unglaublich, dass kann so nicht weitergehen.
Eigentlich sollte ein Intendant höchstens das Fünffache eines einfachen Angestellten verdienen!
Ich hab nichts dagegen für den Rundfunk zu bezahlen, auch das es öffentlich bleibt und uns allen gehört. Aber nicht so.
Es muß sich was ändern!!!!!!!!!!!!!!
Also du sagst du willst mehr bezahlen damit wir endlich den UA-cam-Konkurrenten bekommen? 😝
Die Anzahl deiner Ausrufezeichen hat mich überzeugt 😂
Ja wenn das Material öffentlich bleiben würde.
Teilweise werden Inhalte einen Monat oder 2 Jahre gespeichert.
Das ist m.e. Unangebracht.
Wenn wir schon zum zahlen gezwungen werden, dann sollte es mehr Transparenz, mehr wahlmöglichlkeiten geben, sowie eine Mediathek welche die Inhalte „für immer“ speichert.
@@petertreter7932 tja, das hast du Leo Kirch aka dem Privatfernsehen zu verdanken, die das gerichtlich durchgesetzt haben ;)
5.000 Menschen arbeiten beim SWR 😳 das ist ja unfassbar. Was machen die da alle? Elon Musk sollte da mal aufräumen.
Du bist offenbar vom Fach und kennst die Strukturen eines Medienunternehmens genau. Schicke Deine Verbesserungsvorschläge doch gerne an die entsprechenden Stellen, vielleicht haben sie ja einen Job für Deine Beratungstätigkeiten.
@@Elscheud das geht nur mit Vitamin B ansonsten würde das ja jeder machen. Das ist ja der Grund der Kritik
ZAPP ist es mir nicht wert, meine kostbare Lebenszeit dafür zu opfern. Ein Abo geht schon gar nicht. Bin froh, das Video nicht zu Ende angesehen zu haben.
Starke Rechercheleistung ✅ Bitte weiter so!
Yep. Wieder eines dieser Videos die private Medien nie veröffentlichen würden
6:54 Er ist nicht verantwortlich für 15 Mio Menschen (Beitragszahler), sondern nur für die 5.000 Mitarbeiter. Und Angebote werden auch gemacht, obwohl es gar keine Nachfrage dafür gibt.
360.000 Euro im Jahr für einen Manager, der nur Gebühren verwaltet und mehr oder weniger damit treiben kann was er will.😂
ach die 4 Millionen Euro im Jahr... tropfen auf dem heißen Stein!!
Was treiben Intendantinnen und Intendanten so den ganzen lieben langen Tag, d. h. was sind deren Aufgaben oder sind diese Aufgaben nirgends geregelt?
@@schachsommer12 Sendungskonzepte anschauen und absegnen, Personen einstellen. sämtliche Verhandlungen in Außenbeziehungen, Öffentlichkeitsarbeit, das läppert sich schon.
Halt das gleiche wie am Theater.
@@holger_p um es kurz zu machen: Geld ausgeben.
Ein echter Manager kümmert sich auch darum, dass Geld reinkommt und Gewinn erwirtschaftet wird, deshalb ist er bestrebt seine Kunden glücklich zu machen und legt Wert auf Qualität.
Ganz schön viel, um das sich ein Gniffke nicht kümmern muss 🤣
@@holger_p Warum heißt es nur Sendungskonzepte anschauen und absegnen, aber nicht auch bei Personalentscheidungen, Verhandlungen in Außenbeziehungen, Öffentlichkeitsarbeit anschauen und absegnen, d. h. was wird bei Personeneinstellungen, in Außenbeziehungen und Öffentlichkeitsarbeit vom Intendanten genau gemacht? Es ist ja nicht so, dass die Geschäftsleitungen (z. B. Intendanten) keine Geschäftsstellen / -leiter, Sekretäre o. ä. hätten.
Zu viel.
Zu viel. Viel zu viel.
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Diese Selbstbedienung gibt es auch in der Wirtschaft, selbst wenn das die Insolvenz und Massenentlassungen zur Folge hat.
Könnte eventuell grundsätzlich an diesem Idiotensystem und der unermesslichen Gier der meisten Leute liegen....!^^
Der Rundfunk, katholische Kirche, die Spitzen Parteien…. Ist doch alles ein Witz -.-. Sowas müsste man alles sofort stoppen.
Guter Beitrag, danke. Bitte nie aufhören in der Wunde rumzubohren!
Ich denke, die Antwort ist klar und auch logisch. 30.000 Euro im Monat ist für eine Position in einem öffentlich-rechtlichen Haus nicht angemessen. Auch der Vergleich, der bereits gezogen wurde, mit Unternehmen, die eine öffentliche Beteiligung haben, ist einfach falsch. Hier muss eine ähnliche Bezahlung wie im öffentlichen Dienst erfolgen, denn wenn man es genau betrachtet, sind die ÖRR Sender ein öffentlicher Dienst, der von allen bezahlt wird und der allen zugutekommen soll, wie die Müllabfuhr oder die öffentliche Verwaltung. Hier spielt es auch keine Rolle, ob man für 500 oder 5000 Mitarbeiter die Verantwortung trägt. Und dies ist auch jedem bekannt, der in diesen Häusern arbeitet. Sollte jemand den Job nicht für 18.000 Euro machen wollen, sondern auf z.B. 30.000 Euro bestehen, so denke ich, sollte die Person einen Job in der freien Wirtschaft suchen.
30.000€ ist Kanzlergehalt. Deine Forderung ist also erfüllt. Dann ist eher bedenklich das wir 12 Intendanten in Deutschland haben.
Und wenn Du nicht genug bezahlst, dann hast Du immer den Effekt, dass "Die Besten" in die freie Wirtschaft gehen, und Du nur die Zweitbesten für den Öffentlichen Dienst hast. Klar findest Du jemanden der es auch für 10.000 macht, aber halt nur von der Resterampe.
@@holger_p Wenn man die Verantwortung eines Bundeskanzlers, mit der eines Intendanten des SWR gleichsetzt, nun dann wäre meine Forderung erfüllt. Aber das halte ich für unvergleichbar. Das es sich bei den amtierenden Intendanten um "die Besten" handelt, auch darüber könnte man durchaus diskutieren und das man für 10.000 Gehalt nur noch jemand von der "Resterampe" findet, halte ich für eine sehr problematische Aussage.
@@chriswatts3697 Du forderst Vergleichbarkeit ein, aber attestierst Unvergleichbarkeit.
Wie soll das gehen ?
Resterampe ist vielleicht unhöflich. Aber streich halt die Top 100 weg, und nimm Platz 101, wenn Dir das so gefälliger formuliert erscheint.
Das Metier ist halt so schwierig, das wir uns über Qualitäten und Kompetenzen auch nicht so ganz im Klaren sind.
Sowas wie Lizenzgebühren für Olympia oder die Fussball-WM verhandeln, ist schon eine sehr hohe internationale Ebene, auf der man da agiert.
Gegenüber dem Rundfunkrat muss man Gebühren einfordern, die Gebühren muss man gegenüber dem Publikum verteidigen und sich zur Rede stellen.
Mit einem Minister ist das schon vergleichbar (das sind 20.000) und der ARD-Vorsitzende ist somit vergleichbar mit dem Kanzler.
@@holger_p Dem kann ich in keiner Weise zustimmen. Sicher sind Verhandlungen zu Lizenzen z.B. im Sportbereich oder andere, sagen wir über die Produktion von Serien, die ein Sender in Auftrag gibt, durchaus aufwendig. Aber hier hat der Intendant eine ganze Menge Mitarbeiter und natürlich Berater und ein juristisches Team und Fachabteilungen. Also die Last liegt da bei weitem nicht allein auf den Schultern des Intendanten. Den Vergleich mit dem Bundeskanzler finde ich mehr als überzogen. Die Verantwortung kann man einfach nicht vergleichen mit dem Aufgabenfeld eines Intendanten.
6:24 Der reißt ihr ja halb den Arm ab 😅 Damit wären die Grenzen gesteckt.
Lassen wir das Gehalt, in nie zu rechtfertigender Höhe, mal aussen vor. Was bedeutet Verantwortung. Alles offen legen , der Bürger entscheidet über Weiterbeschäftigung oder Entlassung ?
Mitarbeiter , die für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig sind, können nur stammelnd ihren Job erklären. Da stimmt doch was nicht.
Also unabhaengig davon ob das gehalt angemessen ist oder nicht, ist es nie angemessen zu sagen, dass gespart werden muss aber sein eigenes gehalt nicht anpasst
Mir ist aufgefallen, dass bei etwa 9:00 bei der Anfrage der Opposition im Landesparlament von Sachsen- Anhalt gar nicht eingeblendet wird, welcher Abgeordnete diese sehr interessante Frage stellte und von welcher Partei er kommt. Sehr ungewöhnlich! Da die Regierung in Sachsen-Anhalt aus einer Koalition aus CDU, SPD und FDP besteht, kann es ja nur einer der sechs Grünen- Abgeordneten oder aber einer von den LINKEN oder der AfD gewesen sein.
Hier kommt die Antwort: Das war Stefan Gebhardt von den Linken.
Elon Musk hätte ARD und ZDF kaufen sollen, dann könnte der Beitrag um 50% gesenkt werden, weil mindestens die Hälfte der Belegschaft einer wertschöpfenden Tätigkeit zugeführt werden könnte.
Tut doch jetzt nicht so überrascht
6:50 die verantwortung trägst nicht du, sondern die steuerzahler, die für dein üppiges gehalt ackern gehen.
Nicht angemessen
Wenn für fehler und Inkompetenz sollte dann auch privat vom Intendant bezahlt werden
Findet man wirklich niemanden für die Hälfte? Das kann ich mir nicht vorstellen. Dabei würde man auch nicht verhungern.
Alter Schwede was für ein Gehalt
Die Kartoffeln lassen sich besonders gerne verarschen :)
Ihr merkt schon noch, dass der Inhalt eures Berichtes bedingt, dass ihr vorher ansetzt?
ja aber nicht freiwillig, nicht vergessen... überall wird von konsens gesprochen ausser beim gez-beitrag... also ich sag das nur weil ihr "mir" dankt dass ich das zahle, aber wie könnnt ihr mir für etwas danken was ich gar nicht freiwillig entscheide... EDIT: also bevor das falsch rüberkommt, ich finde das ja sinnnvoll dass es ÖR gibt und auch menschen gezwungen werden zu zahlen, aber mich triggert das schon - das honig ums maul schmieren, also ganz toll dass du für uns mit deiner gez bezahlt weil das ist nicht unsere entscheidung und ist wirklich gemein uns jetzt dafür zu danken... man kannn ja offen kommunizieren, es ist ein zwangsbeitrag aber er ist sinnvoll weil bla bla bla (fairerweise, für den jetztigen ÖR finde ich es nicht berechtigt, also entweder ÖR reformieren oder GEZ abschaffen), aber dies unehrlichkeit nervt mich und empfinde ich als respektlos, es hat den tonus, ja wir können dich nicht überzeugen das gut zu findnen also manipulieren wir dich indem wir dir ein gutes gefühl dafür geben...
Sollte die AfD an die Macht kommen, dann ist der ganze Schwindel vorbei.
Holy.. wieso bekommen die alle so viel Geld? Was produzieren die denn? Ach ist ja kein Geld dafür da.. Jetzt weiß ich auch wieso..
Wer jahrelang dafür Sorge getragen hat, dass die Staatspropaganda auch bei den entsprechenden Zielgruppen ankommt, der hat natürlich auch Anspruch auf ein entsprechendes Ruhegehalt ;-)
Respekt an Zapp, dass gerade ihr euch dieses Themas annehmt! 👍
Selbstverständlich hält Herr Gniffke sein vollkommen horrendes Gehalt für angemessen..., alles andere hätte mich auch stark verwundert...!😫🤦
Den fortschreitenden Realitätsverlust des Herrn Gniffke hat dieser selbst äußerst anschaulich in eurer kürzlichen Talkrunde mit Thilo Jung eindrucksvoll dargestellt.
Der Fisch stinkt grundsätzlich immer zuerst vom Kopf her...!😏
Die ja auch bei uns lief... ua-cam.com/video/I5uduxDzseE/v-deo.html
@@ZAPP deswegen hatte ich mich in diesem Zusammenhang auch darauf bezogen....😏
Zapp macht einen wirklich guten Job, das muss einmal klar erwähnt werden. Sei es die o.g. Talkrunde mit Thilo Jung oder die Aufklärung von Unregelmäßigkeiten im NDR selbst, wie letztes Jahr in Schleswig Holstein.
Investigativ, schonungslos, selbstkritisch, davon können andere, wie bspw. Axel Springer und Co. nur träumen...!
Macht weiter so, ihr seid Klasse.👍
@@janstarheaven6955 Dankeschön 😊
@@ZAPP dafür nicht!
Jetzt reicht es, beim 5ten Gegender hab ich das Video weggeklickt, interessantes Thema, aber für mich unerträglich dieses Gegender. Da muss man halt mit den Füßen abstimmen.
Was ein Intendant verdient? Viel zu viel!!! Und sich dann auch noch so stolz ins Bild stellen🤬🤢
Was bekommst du eigentlich… ?
...man kann wunderbar den Stream mit Geschwindigkeit 2.0 anhören, um Zeit zu sparen, rechts oben auf die Einstellungen drücken...😀, am besten dann mit Kopfhörern anhören...
Höhren sie bitte auf zu "stottern", das nervt
Kurze technische Frage: Warum sind die Kapitelmarken in der Beschreibung angegeben, aber nicht im Video eingepflegt?!?
Kurzer Hinweis an den hoffentlich festangestellten Mitarbeiter beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk: UA-cam entwickelt sich steht weiter😊 hier empfehle ich einen Google News Alert für den Selektor "UA-cam+Studio" 😉
🤮
Auf jeden Fall zu viel.
Mehr als 100.000€ pro Jahr braucht kein Mensch. Vor allem gibt es sehr viele Intendanten die alle ungefähr das gleiche machen und gleichzeitig ein Heer von unterbezahlten externen Dienstleister. Das ist so nicht in Ordnung.
Na klar...🤣
@@HansMaulwurf1999 was für ein wertvoller Kommentar...
Top Sendung 😃.... bitte lasst die Gendersprache 🏳️🌈 weg 🧐🤔🙄... Viele Grüße aus Flensburg
Kleinwächter oder Klein(karierter)wächter?
In einer perfekten Welt existiert ihr nicht.
30.000.- Euro sind ein Witz. Nichtskönner wie MontanaBlack machen 150k netto im Monat.
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
Ja die bekommen das aber für Werbung und Leute die es ihm FREIWILLIG geben... Und du bist nicht gezwungen ihnen auch nur einen Cent oder view zu geben. Ganz im Gegensatz zum ÖR...
Das ist auch selbst erwirtschaftet und nicht durch Zwang "genommen"
@@GowiththeFloW666 Selbst erwirtschaftet ist ein genauso bescheuerter Begriff wie verdienen. Solche Summen bekommt vielleicht jemand, aber verdient niemand. So gut kann der Inhalt (Content) gar nicht sein.
@@akteno2796 Werbung und Freiwilligkeit sind also eine Rechtfertigung für Wucher.
Zuviel☝️
Ganz schön krasses Framing in dieser Sendung
Ist doch eigentlich immer so.
4:30 Und deshalb mag ich den Br, die hatten sowas von Haus aus nicht.
Beim Gehalt der Führungskräfte geht es aber doch auch immer um den Markt für solche Positionen. Es ist völlig unerheblich, wie die Leute von der Strasse die 30k im Monat jetzt empfinden. Die Frage ist: Was verdient denn eine Führungskraft bei RTL, Pro7, usw? Und wenn man die besten Leute haben will, dann konkurriert man eben mit den privaten und zahlt den Marktpreis.
Ich finde auf dem Markt sofort jemand der es für weniger macht und ähnlich kompetent ist. Also sollte jeder Intendant wie ein Bundesrichter bezahlt werden.
Das ist aber nicht der Anspruch, den der Öffentlich rechtliche Rundfunk haben sollte.
Der Vergleich ist nicht stimmig. Wenn ich bei Pro7 nicht spute verliere ich meinen Job. Die bekommen das Gehalt aus der Wirtschaft ohne das Risiko der Wirtschaft
Mit der Logik gäbe es keine guten Richter oder Staatsanwälte, denn in jeder mittelgroßen Kanzlei verdient man mehr Geld als dort.
Gendergaga
Das lässt tief blicken, wenn jemand auf Gendergaga achtet, anstatt auf die tatsächlichen Inhalte.
@@schachsommer12 welche Inhalte waren jetzt neu?
@@Klaus-t1y z. B. 16:02 Entwicklung von KI-Bildern
@@schachsommer12 das Papst Bild ist schon über einen Monat alt und nun hat sich auch beim RBB mal jemand als Bilderfälscher probiert 🤣
Ist doch eigentlich Kernkompetenz, aber sie möchten noch besser werden 🤣
@@Klaus-t1y Seit wann gehören eine KI oder Technologie und Bilderfälschungen zur Kernkompetenz im öffentlich-rechtlichen Rundfunk oder des öffentlich-rechtlichen Rundfunks?
Ich finde das die Gehälter hoch sein sollten, um für Neutralität zu sorgen und Transparenz zu ermöglichen. Sie sind zwar momentan im Vergleich zu anderen deutschen Gehältern viel zu hoch. Anderseits ist es aber auch so, dass in Deutschland die Lohnsteigerung in den letzten Dekaden viel zu niedrig ist und wir immer mehr zu einem Niedriglohnsektor verkommen. Ebenso ist eine steuerliche Abgabe auch viel zu gering im Vergleich zu Wenigverdienenden.
Was ich problematisch finde ist, dass die 1. Gewalt (die legislative) der 4. Gewalt (dem Journalismus) die Gehälter kürzen kann. Wo ich ja auch nochmal an die Skandale in Kiel erinnern möchte.
Zum Thema KI sehe ich es auch vermehrt, als Chance die Gesellschaft zu entschleunigen. Aktueller Journalismus ist wegen Social Media und dem darin enthaltenden erhöhtem Tempo des vergänglichen kulturellen Lebens sehr stark auf Tempo getrimmt, aber da wir am Anfang einer neuen EPOCHE stehen, sollten wir unsere Gewohnheiten grundlegend überdenken:
→ Medienkompetenz verschärft bilden (EDU, Erwachsenenbildung, Geragogik [Altenbildung])
→ Leistungsdruck reduzieren (4-Tage-Woche)
→ Umwelt- und Klimaschutz fördern (Verwaltungslots:*innen durch KI unterstützen und Bürokratie reduzieren)
→ mehr Miteinander so wie es mal früher war (z.B. mehr Elternzeit)
Sehr gute Arbeit, Zapp.
Danke 🤩
Lieber @@DecinergyAt, auf Fragen antworten wir auch: ua-cam.com/video/TQ15JxrQdAw/v-deo.html&lc=Ugw3fARhRrPlAgQZtlp4AaABAg.9pZl4pU72Ez9pZv0Odr6yr
Was hat bitte schön der politisch absolut gewollte Niedriglohnsektor der freien Wirtschaft mit den horrenden Intendantengehältern zu tun, welche aus Zwangsgebühren stammen und primär in das Programm investiert gehören?!?
Macht ausgesprochen wenig Sinn, Äpfel mit Birnen zu vergleichen!!!🤦😫🙄
@@janstarheaven6955 Politisch ist es aber nicht von allen gewollt - ich bin zum Beispiel für ein BGE, aber das Rabbithole machen wir wann anders mal auf.
Wenn wir es nur mal verkürzt auf die Gemeinsamkeiten von Gehalt und Lohn herunterbrechen, sind beide Begriffe, die die Entlohnung von Arbeit beschreiben. Im Wesentlichen unterscheiden sie sich jedoch in der Art und Weise, wie sie verwendet werden.
I.d.R. wird der Begriff "Gehalt" für Angestellte verwendet, während der Begriff "Lohn" für Arbeiterinnen und Arbeiter verwendet wird.
Beide sind ebenso vertraglich vereinbart worden und der Arbeitgebende ist verpflichtet, diese zu zahlen.
Beide Begriffe haben auch Auswirkungen auf die soziale Sicherheit, da sie in der Regel als Grundlage für die Berechnung von Sozialversicherungsbeiträgen und anderen steuerlichen Abgaben dienen.
Heißt, du guckst dir die Lohnsteigerung im Journalismus an und vergleichst sie dann mit bestehenden Gehältern von Führungspositionen. Denn dieses sollte bei gleichbleibendem "Gewinn" auch konstant steigen. Und genau da kommt halt der Vergleich mit dem Niedriglohnsektor her, weil wir nicht unbedingt über zu viel Intendantengehalt reden müssen, sondern über den Lohn der restlichen Branche... Zapp hat darüber auch schon mal berichtet.
@@abciii also mit dem Thema eines sozial verträglichen BGE rennst du gerade bei mir nur offene Türen ein. In diesem Punkt scheinen wir uns schonmal einig zu sein.
Deine restliche Erklärung geht eigentlich so ziemlich am Thema vorbei, da sich in diesem Kontext zwangsläufig die Frage förmlich aufdrängt, weshalb gerade Erwerbsarbeit derartig hoch besteuert wird, anstatt die Steuerlast wesentlich effizienter und gerechter zu verlagern, bspw. durch eine Finanztransaktionssteuer in mehreren Stufen, wie es bspw. Richard David Precht seit Jahren vorschlägt.
Zudem macht eine derartig hohe Besteuerung eben jene Erwerbsarbeit hochgradig unattraktiv.
So rum gehört das Pferd richtig aufgesäumt.😏
Und zum Thema politisch gewollten Niedriglohnsektor: Allein die Linke war gegen die Einführung der elendigen Agenda 2010, welche von der SPD und den Grünen voran getrieben und umgesetzt wurde, alle anderen Parteien waren und sind definitiv dafür.
FAKT.
Die intelligenzalletgische AfD würde die Reste unseres einstigen Sozialstaates, die wir heute noch haben, am liebsten auch noch abschaffen.
Letztlich rechtfertigt das alles aber immer noch nicht ansatzweise dieses vollkommen horrende, durch nichts zu rechtfertigende Gehalt des Gniffke und Co.!
Was mich an der KI Debatte in Deutschland irre stört ist dass nur negativ mit Ängsten argumentiert wird. Genau das gleiche wurde über andere IT Themen gemacht: "Datenkrake Google" etc. Wir profitieren extrem von diesen IT Systemen, aber reden fast nur schlecht darüber.
30k finde auch ich jetzt nicht übermäßig viel, die meisten die da laut schreien würden es wohl auch bei 3K oder überhaupt immer solange sie noch einen Cent "GEZ" zahlen müssen.
Grundsätzlich gibt es aber natürlich sehr viele Missstände/Geldverschwendung.
PS: Vllt. sollte man einfach den Verwaltungsrat besser bezahlen, damit man auch einen fähigen Verhandlungsführer auf dieser Seite hat 🙄
Äh... Ne. 30k sind mindestens 20k zu viel. Und damit basta.
Wozu brauchts für die Durchführung der Prüfung einen zuständigen Rechnungshof, einen zuständigen Intendanten und zuständige Aufsichtsgremien? Der/Die zuständige Intendant/in sollte doch bereits ein Aufsichtsgremium für die Geschäftsführung sein. Wie funktioniert eine ordentliche und ordnungsgemäße sowie offene, ehrliche und transparente Geschäftsführung?
Am 4. Mai war Erdüberlastungstag.
Schaltet euch ab. Endgültiger Sendeschluss. Das spart ganz viel co2.
Lmao.
Selbst wenn das wirklich co2 einsparen würde, ist es am ende nicht einmal ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Da sollten lieber die privaten Sender abgeschaltet werden, die noch viel mehr CO2 und heiße Luft produzieren. Werbesendungen und industrielle Produktionen sind oft immer noch das genaue Gegenteil von Klima-, Umwelt- und Verbraucherschutz.
Was hat ein Beschluss der Landesregierungen im § 16 Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag (RFinStV) zu suchen, wenn der öffentlich-rechtliche Rundfunk politisch unabhängig sein soll? § 5 a Information der Landesparlamente finde ich ja ganz okay und richtig. Was gibt's im Verfahren bei der KEF (§ 5 (2) RFinStV) vor der abschließenden Meinungsbildung in der KEF mit den Rundfunkanstalten Stellung zu nehmen und zu erörtern? Außerdem: Welche abschließende Meinungsbildung?
Du verwechselst Rundfunk, und Rundfunkfinanzierung. Der Rundfunk ist unabhängig, wie er finanziert wird entscheiden aber demokratische Parlamente. Irgendjemand muss ja darüber entscheiden, die einzige Schnittstelle ist: Hier hast Du Summe X, komm damit klar. Neutral heißt nicht "beliebig viel Geld".
Wenn demokratische Parlamente über die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks entscheiden (sollen), dann bräuchte es keinen Rundfunkbeitrag, sondern könnte auch aus Steuermitteln geleistet werden; der Rundfunkbeitrag soll aber ja gerade keine Steuer sein. Das Gleiche gilt für die Sozialversicherungsbeiträge.