Verdammt.. Jetzt brauche ich einen Regenrock.. Jetzt mal ernsthaft, ich finde das es wirklich eine Überlegung wert ist. Die ollen Regenhosen gehen mir so auf den (Sa..) Nerv! Ich liebe eure Videos auf beiden Kanälen ;)
Regenröcke sind in der ultraleicht Szene in den USA schon Gang und Gäbe. Die meisten kombinieren das sogar mit Regenschirm, Regenjacke mit ganz viel Belüftung via großen Belüftungsschlitzen und dann Regenrock dazu. So bist du quasi vor Regen geschützt und hast auch reichlich Belüftung.
Sieht beknackt aus, aber versuch mal Folgendes: Ein Groundsheet aus Tyvek so um die Hüfte, dass es nach unten breit wird, festmachen mit Hüftgurt vom Rucksack oder Hosengurt etc
Wegen der Luftmatraze: Fritz hat mal vor Jahren die "Unigear Camping Isomatte" empfohlen (die ohne Kissen, einfach quadratisch). Ich nutze die nun seit ein paar Jahren. Die verliert keine Luft über die Nacht. Hab die auf mehreren Touren einmal aufgeblasen und die hat die Luft stellenweiße über eine Woche gehalten und das obwohl ich ich 130kg wiege! Damals gekauft für 50€, gerade mal nachgeschaut: Kostet aktuell nur noch 30 Euro beim großen A. Kann ich jedem wärmstens empfehlen!
Aufblasbare Isomatte na leg die mal auf Glas, Gestripp oder Steine das Ding ist auch schnell hinüber. So eine 2cm dicke Isomatte war zwar immer eine riesige Rolle hinten an meinem Rucksack, aber eine solide Grundlage selbst an den schmutzigsten Orten. Ich will nicht im Dreck liegen, wenn meine Isomatte es tut, dann schützt sie mich davor.
ich lach mich weg. Erst einmal ein großes Dankeschön an meine zwei Mitberliner Jungs vom Frollein aus dem Friedelhain. Ich war Anfang der 90er mit ner Yamaha RD350 für 6 Monate in Norwegen unterwegs... Was da gefunzt hat? nen Zelt halt, Vitamin A Pulver wegen dem Mückengeschmotz, nen guter Schlafsack der hinterher weggeworfen werden musst wegen dem Vitamin A = unendlicher Gestank ((Zelt das Gegenteil von high tech wie heute, ne normale Isomatte, (klassischer aufrollbare Matte), nen Espritkocher mit Aluzeugs)). Und nu? Es wäre eigentlich mal die Frage was ihr mit dem Mitteln aus 1990 machen würdet. Fände ich geil als Test Thema; nur die harten kommen in den Garten....
Zelte für Normalsterbliche habe ich bis dato immer so ausgewählt, dass ich reale Personenanzahl +1 genommen habe. Also ein 2-Personen-Zelt, wenn ich alleine unterwegs bin. Natürlich hat kleineres Zelt auch seine Vorteile, aber so ganz wie eine Leberwurst im Darm möchte man dann ja doch nicht fühlen.
Moin! Der Typ im Video ist ein Ultralighter, der überall Gewicht spart. Zum Beispiel bei Zelt und Rucksack: Ich benutze ein Dan Durston Xmid 1P Zelt für eine Person. Das Zelt hat zwei Apsiden. In einer stelle ich meinen Rucksack und die Schuhe ab, die andere nutze ich meist gar nicht. Bei Regen könnte ich dort aber problemlos kochen. Das Zelt wiegt nur etwa 800-900 Gramm! Der Jetboil ist zwar praktisch, aber schwer und sperrig. Ich bevorzuge einen leichten Spirituskocher und lasse den Gaskocher zu Hause. Einen Footprint habe ich noch nie vermisst. Das Durston Zelt kostet übrigens nur 300 Euro und hält seit Jahren ohne Probleme. Was Schuhe angeht: Gore-Tex funktioniert im Sommer nicht gut, da es etwa 15 Grad Temperaturunterschied braucht, um zu wirken. Deshalb nehme ich lieber Schuhe mit Mesh, die schnell wieder trocknen. Bei Hitze nutze ich 1,5-Liter-PET-Flaschen mit einem Trinkschlauch, was super funktioniert, wenn man beim Laufen Probleme hat, zu trinken.
G&A, ich feiere eure Videos übelst. Unterhaltung vom feinsten. Vielen Dank dafür. Ich muss aber mal eine Sache loswerden, die mich seit Monaten übelst triggert. Hab ihr keine andere Möglichkeit die Mikrofone zu befestigen? Immer wenn ihr gegen den Tisch stoßt, oder mit den Händen gestikuliert und diese dann wieder auf dem Tisch ablegt, gibt es einen leichten dumpfen Schlag. Das ist für mich der übelste Trigger, da ich eure Videos mit Headset schaue und da kommt das noch intensiver rüber. Wenn ihr da ne Lösung für hättet, wäre das richtig nice.. LG
2:22 ...na Gerrit, wieviele Wochen bist Du denn schon mit Deinem Jetboil im Rucksack durch die Lande gewandert? Die beschriebene Nutzungsart vom Stefan scheinst Du zu ignorieren!
Ich finde die auch ohne Hund super. Wenn man einfach mal einen kleinen Tagesausflug macht und nachmittags gemütlich Kaffee und kekse essen möchte irgendwo bei einer Rast zu zweit oder zu dritt dann finde ich es echt schön. Einfach kleine Thermosflasche mit Kaffe mit. Braucht man auch kein Feuer machen irgendwas rum kochen. Dann in die Becher mit Deckel Zucker und Milchpulver rein. Das geht wunderbar. Braucht man keine extra Gefäße mit Zucker etc. In jede Tasse das einfüllen was man mag. Deckel drauf zusammen falten ab in Rucksack. Vor Ort vorsichtig aufziehen Kaffee rein und jeder hat seinen eigenen schönen Becher. Meine Mutter trinkt gerne schwarz mein Freund und ich mit Milch und Zucker ich finde das echt gemütlich so. Und nimmt nicht viel Platz weg. Und ich mag nicht mit mehreren Leuten aus einer Tasse trinken und auch nicht aus dem minibecher der Kanne weil der dann dreckig ist und wieder rauf muss und nee. Diese becher finde ich schon cool.
Joar, ist halt aus der Sicht von jemanden der es so leicht wie möglich für seine Reisen haben will. Jemand wie ich der nur normales "Camping" macht und mit dem Kombi daherkommt, oder Bollerwagen/Kanu/Schlauchboot die Last vorgeben, da kann man auch mal "quality of live" über Gewicht stellen.
Hab mir vor gut einem Jahr die Tiny Pump2 von Flextailgear zugelegt und bin damit ganz happy. Vielleicht, weil ich immer schon eine Pumpe dabei hatte und die jetzt wirklich klein ist. Ersetzt aber auch meine kleine Laterne, insofern verliere ich da nichts.
Ich könnte mich immer schlapplachen wenn das " jedes Gramm zählt" Argument auftaucht. Aha...alles aus Titan...nur noch Marathontaugliche Leichtschuhe...Ultralightrucksäcke und Kleinstzelte. Sei doch einfach klein verhutzelt und dünn und freu dich...für alle Anderen, jedes dritte oder vierte Gramm zählt halb so viel wie der Spaß den ihr mit dem Gerät habt das ihr euch leisten könnt und euch Freude bereitet
11:25 die Isomatteb verlieren Luft so oder so. Doch das Hauptproblem ist viele mit der Lunge aufpusten. Die Luft aus dem Körper ist wärmer und kühlt sich dann ab deswegen ist geht bei sehr vielen die Isomatte Platt. Das ist reine Physik. Beim Abkühlen zieht sich die Luft und Matte zusammen. Das gilt natürlich auch dafür das die Luft in der Nacht sich sowieso abkühlt. Das bedeutet es ist vollkommen normal das die Matte sich zusammen zieht und am nächsten morgen zwangsläufig weniger Druck auf der Matte ist.
9:44 dafür habe ich meine für mich zurecht geschnittene Teichplane. Ich kann damit eine Falte nach innen schlagen sodass kein Wasser in meinem Schlafbereich fließen kann und meine Isomatte heile bleibt. Ich bevorzuge die Teichplane gegenüber der Elefantenhaut weil die Elefantenhaut zu klein ist für meinen Geschmack. Deswegen Teichplane auch wenn sie viel Platz wegnimmt und schwerer ist. Dafür ist sie in der Anwendung praktisch nützlicher und individuell anpassbarer. Lange bin ich mit 2m x 2,5m raumgelaufen jetzt nehme ich 1,5m x 2,5m mit. Das ist genau richtig für mich. Damit kann ich falten nach innen schlagen sodass kein Wasser nach innen fließen kann. Höchstens unter mir durch. So kann ich in einer Pfütze liegen ohne das mein Schlafbereich nass werden kann. Gleichzeitig kann unter einem Trab die Feuchtigkeit besser abdünsten. Idealerweise baut man (zumindest bei Bodenaufbau) sein Trab so auf das die Feuchtigkeit (das Kondenswasser) am höchsten Punkt nach außen Weck kondensieren kann.
Das mit der Trinkblase und zu aufwendig zu reinigen ist doch Quatsch. Meine Aquamira (früher Geigerrig) Trinkblase stülpt man um, hält die unter den Wasserhahn und hängt die dann zum Trocknen auf. Weniger Arbeit als mit einer Wasserflasche. Die hat 3l Fassungsvermögen was für die meisten Tagestouren reicht. Man könnte auch bei Bedarf einen Filter dazwischen klicken. Und das Beste man kann direkt (über Handpumpendruck) Wasser abfüllen (z.B. in eine Tasse). Absolut top das ganze. Klar wenn ich die neu befüllen will, muss ich die aus dem Rucksack nehmen, das ist etwas Arbeit, aber wie oft macht man das denn bei 3l Inhalt? Kann das nicht nachvollziehen was manche Menschen gegen Trinkblasen haben, einfach mal informieren und die richtige kaufen.
Nun könnte man über das für und wider ellenlange Texte schreiben. Ich mache es lieber kurz. .. " Es gibt keinen Grund es sich im Outdoorbereich unbequem zu machen."
Also ausgehend vom "Fluchtrucksack" als absolutes Basis-Gepäck wäre eigentlich alles darüber hinaus bereits "überflüssig", weil der ganze Rest im Grunde nur auf Bequemlichkeit abzielt ;-) Aber zu sagen, ein Feuerstahl wäre überflüssig und durch ein Feuerzeug ersetzbar, halte ich für absolut fatal. Das Feuerzeug ist extrem unzuverlässig und anfällig für Wetter und mechanische Einflüsse. Selbst beim chilligsten 2-Tage-Trip mit Zelten am See sollte man den Ernstfall mit einplanen, denn die Natur könnte andere Pläne mit dir haben als du mit ihr. Deswegen denke ich immer vom "Fluchtrucksack" ausgehend und skaliere dann nach oben, anstatt mich zu fragen, was ich weg lassen kann. Und in der Notfallausrüstung kommt kein Gaskocher vor ;-) Der ist purer Luxus, egal in welcher Variante. Das Gewicht investiere ich lieber in zusätzliche Klamotten oder ein zweites Paar Schuhe, anstatt am Ende leere Gaskartuschen mit mir herum zu schleppen, die ich ja nicht mal eben entsorgen kann und darf.
Regenrock finde ich auch sehr interessant - für mich als körperlich ultraschwer-Wanderer *oops* aber leider keine in meiner Größe. Und zum selbst basteln fehlte mir bislang noch der Antrieb (neben der fehlenden Fähigkeit).
@@Spandauer66 Ich würde dann aber schon gerne mindestens so ein Klett o.ä. haben, mit dem man oben Rum dann die Weitenregulierung vornehmen kann. Ja, sollte einfach aufnähbar sein, da hast du sicher Recht. Und als Stoff hatte ich diese RipStop-Zeltbahnen auch bereits im Visier, aber eben noch nicht umgesetzt.
Running Gag, weil der Kanal "Wild Hammer, auf dessen Videos die beiden hier auch reagieren, bei seinen Bauprojekten öfters einen ganzen Baumarkt an Bauschaum nutzt. 😁
Wie man braucht keine großeDutch Oven ft9 naturensöhne Eintopf zu kochen also ich würde das Ding auf jeden Fall mitnehmen wenn ich im Wald bin wenn das macht definitiv satt diese große Menge^^
Zum thema Garantie bei Isomatten(und allgemein): schreibt der hersteller nicht explizit, dass er 2 jahre Garantie einräumt, hat man diese auch nicht. In den allermeisten Fällen ist es so, dass du 6 monate lang Gewährleistung hast, in der der Hersteller garantiert, dass das produkt einwandfrei ist, gibt es in diesem zeitraum mängel, nimmt er das produkt zurück und tauscht es um/repariert es, ohne dass du beweisen musst, dass du nicht für die schäden verantwortlich bist. Nach 6 monaten kehrt sich das um: du musst beweisen, dass das Produkt nicht durch unsachgemäße Behandlung zu schaden kam, was in vielen fällen schlicht nicht möglich ist. Also immer augen auf, was man kauft, und wemn Zwischenhändler(bspw Mediamarkt, wenn auch nicht outdoor, aber ein gutes Beispiel) gegen aufpreis eine 2 jahrige garantie anbieten, ruhig annehmen, wenn es ein weriges produkt ist
Gaskocher ist völlig unnötig. Schon die Kartuschen mitschleppen ist völlig unnötig. Ne Bushbox ist leichter und Holz findet man überall. Brennspirituskocher ist kleiner und der Brennspiritus hält lange. Das mit dem Zelt seh ich auch anders. 2 Personenzelt ist unwesentlich schwerer und bietet mehr Komfort. Genauso würde ich nie an der Tarpgröße sparen. Bei Schuhen gehe ich auch nur teilweise mit. Schuhe müssen unbedingt halt bieten und vor Umknicken schützen. Die Idee mit dem Regenrock finden ich selbst mit Poncho, solange der nicht ultralang ist, nicht schlecht weil oft auch mit Poncho die Hosen noch nass werden
Das mit dem Gaskocher sehe ich exakt wie du. Stattdessen lieber ein zusätzliches Paar Schuhe. Ich habe mich unterwegs noch nie darüber aufgeregt, gerade keinen Gaskocher zu Hand zu haben, aber regelmäßig darüber, gerade das falsche Schuhwerk zu tragen. Ich finde es allerdings ganz grundsätzlich Quatsch, etwas einzupacken, das man verbraucht und dann aber nicht entsorgen kann und somit trotzdem mit sich mitschleppen muss. Betrifft für mich dann auch den Spirituskocher. Für den Fall, mal kein trockenes Feuerholz zu finden, habe ich ein, zwei Dosen Brennpaste dabei und Heatpacks. Letztere inzwischen maximal bevorzugt, weil ultra leicht, geringes Packmaß, Inhalt nach Gebrauch problemlos entsorgbar und auch gefahrlos im Zelt verwendbar. Ich werde eh nie verstehen, dass die meisten auch im Zelt mit offener Flamme rumhantieren. Beim Zelt wäre ich auch bei dir, wenn ich ein Zelt bevorzugen würde ^^ Das Zelt kommt bei mir aber nur ins Gepäck, wenn man mit Partnerin unterwegs ist. Ansonsten Tarp und/oder Hängematte. Wobei ich mir das nächste Tarp selber nähen werde, weil ich eine Variante haben will, die es am Markt nicht gibt ^^
7:40 Mit deinem Gewicht wird es niemals leicht oder Ultraleicht wandern sein. Ich bin auch für das Schwergewicht wandern. Dann kann man auch genug Dosen und Speck mitnehmen. Damit das ganze auch Spaß macht und nicht in einem Katastrophen Szenario endet.
Wozu brauche ich überhaupt ein Zelt beim Wildcampen? Wenn ich mich wo hinlege, dann will ich 1. nicht gesehen werden und 2. wenn mich der Bauer mit der Kalschnikov am nächsten Morgen weckt schnell genug sein Land verlassen können. So ein Zelt hilft mitunter gegen Regen und Mücken, aber ansonsten schafft es nur Aufmerksamkeit wenn du oft Wildcampen tust. Ich werde lieber in der Nacht vom Regen geweckt, als in der Nacht von jemanden gesehen. Nass zu werden, ist besser als ausgeraubt zu werden. Sage ich als jemand, der in den meisten Ländern Europas und auch außerhalb schon draußen gepennt hat. Wenn man aufpasst, findet man überall relativ sichere Nischen in die nicht einmal ein kleines Zelt reinpasst. Klar, ich habe nie eine Regenwaldexpedition gemacht, aber mit einem guten Schlafsack zwei Mülltüten ein paar Stöckern und etwas Geschick kann man sich auch gegen Starkregen halbwegs schützen.
2 Dinge die man im outdoor Bereich nicht braucht: 1. Taschenmesser.. Lass den Sick zuhause, nimmst sowieso was handfestes mit. 2. Kochset.. Ein Töppel reicht
Kopfkissen soll man als Rückenschläfer garnicht nehmen, man versucht am Tag ständig eine gerade Nackenhaltung zu haben und dann schiebt man mit nem Kissen den Nacken im Schlaf nach vorne, sinnfrei. Ohne Kissen liegt man nachts gerade und in der richtigen Haltung.
16:16 Thema Kissen finde ich lächerlich und reine Geldmacherei. Man schleppt sowieso Wechsel Kleidung oder irgendein anderes stoffliches Zeug mit sich herum aus dem man ein Kopfkissen Formen kann. Zur Not missbrauche ich meinen Teddybär als Kopfkissen 😂
Ich werde ihn nicht grüßen. Kenne den auch schon länger. Er ist okay! Ich möchte mir bloß nicht eine Dauerwerbesendung ansehen. Das ist ziemlich schnell langweilig außerdem habe ich bereits ein Equipment mit den ich zufrieden bin. Alles andere ist nur sinnlose Geldverschwendung. Ich bin jetzt schon mit allen wichtigen Materialien doppelt und auch für längere Zeiten ausgestattet. Genug ist genug und reicht auch irgendwann einmal. Meine Ausrüstung hält höchstwahrscheinlich noch bis zu meinen Lebensende. Gute Qualität und gute Wartung bzw Behandlung sind das wichtigste. Einfach aufpassen und kein Blödsinn machen. Dann passiert auch nichts mit guten Material und guter Qualität. Man muss sich nur etwas mit der Materie und den Materialien auseinander setzen. Dann ist der ganze Quatsch auch nicht so teuer. Meine Ausrüstung hat ungefähr 2000 € gekostet. Also die zum "autarken" wandern. Wobei meine letzte Anschaffung noch fehlt. Nämlich der Expeditionsfilter. Die sind teuer aber das beste für den Katastrophen Fall und echte Abenteuer wie Weltumrundungen oder kontinentale Wanderungen und Trekking Touren.
Also ich finde feuerstahl besser als Feuerzeug. Man kann mit nem feuerstahl mehr feuer anzünden als mit feuerzeug. Und wenn das ding irgendwann mal verbraucht ist kann ich den stiel den ich aus holz immer kaufe auch noch ins feuer werfen kann
führ die leichten leute leichte schuhe en 50kg mensch mit 2kg schuhe past nicht aber als 90kg mann würd ich mindestens bw kampfstifel oder hixe gebirgjäger stifel nehmen um meine knöchel vor umknigen zu schutzen bin schon zwei mal umgeknit 2mal 6wochen kein sport das brauch ich nicht nochmal
naja er wieg auch selber 20kg mehr als der tüpy fon dem das viedo ist das ihn die 100g da weniger stören führ mehr luxus ist klar das ist wie en 35 euro knöchen führ en reichen und führ en armen
Verdammt.. Jetzt brauche ich einen Regenrock.. Jetzt mal ernsthaft, ich finde das es wirklich eine Überlegung wert ist. Die ollen Regenhosen gehen mir so auf den (Sa..) Nerv!
Ich liebe eure Videos auf beiden Kanälen ;)
Regenröcke sind in der ultraleicht Szene in den USA schon Gang und Gäbe. Die meisten kombinieren das sogar mit Regenschirm, Regenjacke mit ganz viel Belüftung via großen Belüftungsschlitzen und dann Regenrock dazu. So bist du quasi vor Regen geschützt und hast auch reichlich Belüftung.
Sieht beknackt aus, aber versuch mal Folgendes:
Ein Groundsheet aus Tyvek so um die Hüfte, dass es nach unten breit wird, festmachen mit Hüftgurt vom Rucksack oder Hosengurt etc
Praktisch, der Defekt mit der Isomatte ... Kissen gleich eingebaut :)
Wegen der Luftmatraze:
Fritz hat mal vor Jahren die "Unigear Camping Isomatte" empfohlen (die ohne Kissen, einfach quadratisch). Ich nutze die nun seit ein paar Jahren.
Die verliert keine Luft über die Nacht. Hab die auf mehreren Touren einmal aufgeblasen und die hat die Luft stellenweiße über eine Woche gehalten und das obwohl ich ich 130kg wiege!
Damals gekauft für 50€, gerade mal nachgeschaut: Kostet aktuell nur noch 30 Euro beim großen A.
Kann ich jedem wärmstens empfehlen!
Nutze die mit Kissen, kann die Empfehlung unterschreiben!
Wenn Siedler dem Wanderer zuschauen...
Was auch super ist: Gibt so Klickverschluss-Dinger die man um jede PET-Flasche machen und die dann am Gürtel oder Hüftgurt befestigen kann.
Trinkblase war für mich der absolute Gamechanger, sowohl auf Tagestouren als auch auf der Langstrecke. Ich würde es jedem empfehlen
Hehehe Gerrit im Rain-Kilt aber wie ein allerechter Schotte 😜😜😜
Stefan ist klasse🎉🎉🎉🎉🎉🎉 UND er hat recht!!!!😊😊😊😊😊 Ihr dürft nicht vergessen, dass er UL Trekker ist!!!
Danke für die coole Reaktion Jungs.👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Hab ihn abboniert und von Euch gegrüßt✌🏻🖖🏻
Danke Jungs für eure Videos, ich würde mir wirklich ein Video von euch wünschen mit euren liebsten Gear. Aber ohne Sponsor :)
Aufblasbare Isomatte na leg die mal auf Glas, Gestripp oder Steine das Ding ist auch schnell hinüber. So eine 2cm dicke Isomatte war zwar immer eine riesige Rolle hinten an meinem Rucksack, aber eine solide Grundlage selbst an den schmutzigsten Orten. Ich will nicht im Dreck liegen, wenn meine Isomatte es tut, dann schützt sie mich davor.
Ich liebe den X-Boil.
ich lach mich weg. Erst einmal ein großes Dankeschön an meine zwei Mitberliner Jungs vom Frollein aus dem Friedelhain. Ich war Anfang der 90er mit ner Yamaha RD350 für 6 Monate in Norwegen unterwegs... Was da gefunzt hat?
nen Zelt halt, Vitamin A Pulver wegen dem Mückengeschmotz, nen guter Schlafsack der hinterher weggeworfen werden musst wegen dem Vitamin A = unendlicher Gestank ((Zelt das Gegenteil von high tech wie heute, ne normale Isomatte, (klassischer aufrollbare Matte), nen Espritkocher mit Aluzeugs)). Und nu? Es wäre eigentlich mal die Frage was ihr mit dem Mitteln aus 1990 machen würdet. Fände ich geil als Test
Thema; nur die harten kommen in den Garten....
Zelte für Normalsterbliche habe ich bis dato immer so ausgewählt, dass ich reale Personenanzahl +1 genommen habe. Also ein 2-Personen-Zelt, wenn ich alleine unterwegs bin.
Natürlich hat kleineres Zelt auch seine Vorteile, aber so ganz wie eine Leberwurst im Darm möchte man dann ja doch nicht fühlen.
Die Leberwurst kriegst schneller warm.
Aber ich mag es auch lieber geräumiger.
Ich fühl gerrit komplett hab auch immer 2 kissen dabei😂
Moin! Der Typ im Video ist ein Ultralighter, der überall Gewicht spart. Zum Beispiel bei Zelt und Rucksack: Ich benutze ein Dan Durston Xmid 1P Zelt für eine Person. Das Zelt hat zwei Apsiden. In einer stelle ich meinen Rucksack und die Schuhe ab, die andere nutze ich meist gar nicht. Bei Regen könnte ich dort aber problemlos kochen. Das Zelt wiegt nur etwa 800-900 Gramm!
Der Jetboil ist zwar praktisch, aber schwer und sperrig. Ich bevorzuge einen leichten Spirituskocher und lasse den Gaskocher zu Hause. Einen Footprint habe ich noch nie vermisst. Das Durston Zelt kostet übrigens nur 300 Euro und hält seit Jahren ohne Probleme.
Was Schuhe angeht: Gore-Tex funktioniert im Sommer nicht gut, da es etwa 15 Grad Temperaturunterschied braucht, um zu wirken. Deshalb nehme ich lieber Schuhe mit Mesh, die schnell wieder trocknen. Bei Hitze nutze ich 1,5-Liter-PET-Flaschen mit einem Trinkschlauch, was super funktioniert, wenn man beim Laufen Probleme hat, zu trinken.
Wir wandern mit Biwakieren auch Tages Pensum so zwischen 15-25km je nach strecke, meist so 2 Nächte. An was man NICHT sparen darf ESSEN und SCHLAFEN.
G&A, ich feiere eure Videos übelst. Unterhaltung vom feinsten. Vielen Dank dafür. Ich muss aber mal eine Sache loswerden, die mich seit Monaten übelst triggert. Hab ihr keine andere Möglichkeit die Mikrofone zu befestigen? Immer wenn ihr gegen den Tisch stoßt, oder mit den Händen gestikuliert und diese dann wieder auf dem Tisch ablegt, gibt es einen leichten dumpfen Schlag. Das ist für mich der übelste Trigger, da ich eure Videos mit Headset schaue und da kommt das noch intensiver rüber. Wenn ihr da ne Lösung für hättet, wäre das richtig nice.. LG
Ich gehe nie ohne Bauschraum aus dem Haus
2:22 ...na Gerrit, wieviele Wochen bist Du denn schon mit Deinem Jetboil im Rucksack durch die Lande gewandert?
Die beschriebene Nutzungsart vom Stefan scheinst Du zu ignorieren!
faltbecher sind super wen du deinen hund mit nimst der kann viel besser daraus trinken wie aus einer flasche
Ich finde die auch ohne Hund super. Wenn man einfach mal einen kleinen Tagesausflug macht und nachmittags gemütlich Kaffee und kekse essen möchte irgendwo bei einer Rast zu zweit oder zu dritt dann finde ich es echt schön.
Einfach kleine Thermosflasche mit Kaffe mit. Braucht man auch kein Feuer machen irgendwas rum kochen. Dann in die Becher mit Deckel Zucker und Milchpulver rein. Das geht wunderbar. Braucht man keine extra Gefäße mit Zucker etc. In jede Tasse das einfüllen was man mag. Deckel drauf zusammen falten ab in Rucksack. Vor Ort vorsichtig aufziehen Kaffee rein und jeder hat seinen eigenen schönen Becher. Meine Mutter trinkt gerne schwarz mein Freund und ich mit Milch und Zucker ich finde das echt gemütlich so. Und nimmt nicht viel Platz weg. Und ich mag nicht mit mehreren Leuten aus einer Tasse trinken und auch nicht aus dem minibecher der Kanne weil der dann dreckig ist und wieder rauf muss und nee. Diese becher finde ich schon cool.
Auch mal in Stefans Touren/Overnighter Videos rein gehen!
Bitte😂
Joar, ist halt aus der Sicht von jemanden der es so leicht wie möglich für seine Reisen haben will. Jemand wie ich der nur normales "Camping" macht und mit dem Kombi daherkommt, oder Bollerwagen/Kanu/Schlauchboot die Last vorgeben, da kann man auch mal "quality of live" über Gewicht stellen.
Wegen der Flasche:
Also in meine Revolution Race Hose passen links und rechts je eine 1L Flasche in die Hosentaschen. 😂
Hab mir vor gut einem Jahr die Tiny Pump2 von Flextailgear zugelegt und bin damit ganz happy. Vielleicht, weil ich immer schon eine Pumpe dabei hatte und die jetzt wirklich klein ist. Ersetzt aber auch meine kleine Laterne, insofern verliere ich da nichts.
Super Reaction! Reacted mal bitte auf "6 Most Disturbing Camping Encounters Caught on Camera" 😅 gibt da auch noch andere
Ich könnte mich immer schlapplachen wenn das " jedes Gramm zählt" Argument auftaucht. Aha...alles aus Titan...nur noch Marathontaugliche Leichtschuhe...Ultralightrucksäcke und Kleinstzelte. Sei doch einfach klein verhutzelt und dünn und freu dich...für alle Anderen, jedes dritte oder vierte Gramm zählt halb so viel wie der Spaß den ihr mit dem Gerät habt das ihr euch leisten könnt und euch Freude bereitet
bei 8:43 (jo. auf jedes Gramm achten... aber ne Drohne mit Akkus mitnehmen)
Mein Kochersytem wigt 346 Gramm. Behinhaltet : 1 x 900 ml Topf, 1 Tasse mit Deckel, Brenner, Spiritus, Gabel, Löffel, Feuerzeug. Also sehr leicht. :D
Ich penne auf meiner Jacke, ich nehme doch nicht noch ein Kissen mit.
Bin ich der einzige, den das Mikrofon Wummern stört, jedes Mal wenn Andy auf den Tisch haut?
Ja schon
Ja
11:25 die Isomatteb verlieren Luft so oder so. Doch das Hauptproblem ist viele mit der Lunge aufpusten. Die Luft aus dem Körper ist wärmer und kühlt sich dann ab deswegen ist geht bei sehr vielen die Isomatte Platt. Das ist reine Physik. Beim Abkühlen zieht sich die Luft und Matte zusammen. Das gilt natürlich auch dafür das die Luft in der Nacht sich sowieso abkühlt. Das bedeutet es ist vollkommen normal das die Matte sich zusammen zieht und am nächsten morgen zwangsläufig weniger Druck auf der Matte ist.
9:44 dafür habe ich meine für mich zurecht geschnittene Teichplane. Ich kann damit eine Falte nach innen schlagen sodass kein Wasser in meinem Schlafbereich fließen kann und meine Isomatte heile bleibt. Ich bevorzuge die Teichplane gegenüber der Elefantenhaut weil die Elefantenhaut zu klein ist für meinen Geschmack.
Deswegen Teichplane auch wenn sie viel Platz wegnimmt und schwerer ist. Dafür ist sie in der Anwendung praktisch nützlicher und individuell anpassbarer. Lange bin ich mit 2m x 2,5m raumgelaufen jetzt nehme ich 1,5m x 2,5m mit. Das ist genau richtig für mich. Damit kann ich falten nach innen schlagen sodass kein Wasser nach innen fließen kann. Höchstens unter mir durch.
So kann ich in einer Pfütze liegen ohne das mein Schlafbereich nass werden kann. Gleichzeitig kann unter einem Trab die Feuchtigkeit besser abdünsten. Idealerweise baut man (zumindest bei Bodenaufbau) sein Trab so auf das die Feuchtigkeit (das Kondenswasser) am höchsten Punkt nach außen Weck kondensieren kann.
Selbstverständlich nehme ich die dicke Folie die andere ist nicht ganz so stabil geht aber auch.
Absolut auf Gerrits Seite beim Thema Jetboil
Naturensöhne of might and Magic 💪
Das mit der Trinkblase und zu aufwendig zu reinigen ist doch Quatsch. Meine Aquamira (früher Geigerrig) Trinkblase stülpt man um, hält die unter den Wasserhahn und hängt die dann zum Trocknen auf. Weniger Arbeit als mit einer Wasserflasche. Die hat 3l Fassungsvermögen was für die meisten Tagestouren reicht. Man könnte auch bei Bedarf einen Filter dazwischen klicken. Und das Beste man kann direkt (über Handpumpendruck) Wasser abfüllen (z.B. in eine Tasse). Absolut top das ganze. Klar wenn ich die neu befüllen will, muss ich die aus dem Rucksack nehmen, das ist etwas Arbeit, aber wie oft macht man das denn bei 3l Inhalt? Kann das nicht nachvollziehen was manche Menschen gegen Trinkblasen haben, einfach mal informieren und die richtige kaufen.
Feier den Leak😅
2 Dinge die man Outdoor Wirklich nicht braucht: High Heels und Geigenbogen
Mit dem Geigenbogen könntest du Feuerbohren... im Notfall😂
Wenn du einen Regenrock hast, brauchst Du auch High Heels.😉
@@golfsierra6061 Regen Heels
Nun könnte man über das für und wider ellenlange Texte schreiben.
Ich mache es lieber kurz. ..
" Es gibt keinen Grund es sich im Outdoorbereich unbequem zu machen."
0:53 klar man, nen 12l dutch-oven immer auf tasche
Gerrit und Andy - Die, die mittlerweile auf Luxus nicht verzichten wollen 👌🏼😜
Film Equipment brauchst nich 😂
Haha, ihr Luxusschläfer. Ich brauche zum Glück weder Kopfkissen noch Iso-Matte (über 10 Grad). Spart Gewicht und man hat ne unbegrenzte Liegefläche :)
Also ausgehend vom "Fluchtrucksack" als absolutes Basis-Gepäck wäre eigentlich alles darüber hinaus bereits "überflüssig", weil der ganze Rest im Grunde nur auf Bequemlichkeit abzielt ;-) Aber zu sagen, ein Feuerstahl wäre überflüssig und durch ein Feuerzeug ersetzbar, halte ich für absolut fatal. Das Feuerzeug ist extrem unzuverlässig und anfällig für Wetter und mechanische Einflüsse. Selbst beim chilligsten 2-Tage-Trip mit Zelten am See sollte man den Ernstfall mit einplanen, denn die Natur könnte andere Pläne mit dir haben als du mit ihr. Deswegen denke ich immer vom "Fluchtrucksack" ausgehend und skaliere dann nach oben, anstatt mich zu fragen, was ich weg lassen kann. Und in der Notfallausrüstung kommt kein Gaskocher vor ;-) Der ist purer Luxus, egal in welcher Variante. Das Gewicht investiere ich lieber in zusätzliche Klamotten oder ein zweites Paar Schuhe, anstatt am Ende leere Gaskartuschen mit mir herum zu schleppen, die ich ja nicht mal eben entsorgen kann und darf.
nächstes placement wird primus sein mit jet boil 😂😂
Regenrock finde ich auch sehr interessant - für mich als körperlich ultraschwer-Wanderer *oops* aber leider keine in meiner Größe. Und zum selbst basteln fehlte mir bislang noch der Antrieb (neben der fehlenden Fähigkeit).
Da tut es doch fast jede Folie. Kann man sich doch fix selber basteln. Oder n ultralangen Poncho/Regenmantel nehmen
@@Spandauer66 Ich würde dann aber schon gerne mindestens so ein Klett o.ä. haben, mit dem man oben Rum dann die Weitenregulierung vornehmen kann. Ja, sollte einfach aufnähbar sein, da hast du sicher Recht. Und als Stoff hatte ich diese RipStop-Zeltbahnen auch bereits im Visier, aber eben noch nicht umgesetzt.
👍👍
Irgendwie liebe ich die Zwei.
Egal was ihr macht, es ist unterhaltung pur.
Schonmal über hörbücher nachgedacht????
No Homo.
Wäre ich auch voll dabei ihr habt sehr angenehme Stimmen
Wozu braucht ihr outdoor Bauschaum????😅😅😅Hätte gern Infos zum Einsatzgebiet.🎉
Running Gag, weil der Kanal "Wild Hammer, auf dessen Videos die beiden hier auch reagieren, bei seinen Bauprojekten öfters einen ganzen Baumarkt an Bauschaum nutzt. 😁
Andi! Vllt etwas weniger auf den Tischen hauen, das Mic nimmt alles auf 😅
Wie man braucht keine großeDutch Oven ft9 naturensöhne Eintopf zu kochen also ich würde das Ding auf jeden Fall mitnehmen wenn ich im Wald bin wenn das macht definitiv satt diese große Menge^^
Also... Regenrock geht garnicht. 😅
6:53 für seie zwecke dürfte ein tarp doch ausreichen. besonders wenn es um das gewicht geht
Zum thema Garantie bei Isomatten(und allgemein): schreibt der hersteller nicht explizit, dass er 2 jahre Garantie einräumt, hat man diese auch nicht.
In den allermeisten Fällen ist es so, dass du 6 monate lang Gewährleistung hast, in der der Hersteller garantiert, dass das produkt einwandfrei ist, gibt es in diesem zeitraum mängel, nimmt er das produkt zurück und tauscht es um/repariert es, ohne dass du beweisen musst, dass du nicht für die schäden verantwortlich bist.
Nach 6 monaten kehrt sich das um: du musst beweisen, dass das Produkt nicht durch unsachgemäße Behandlung zu schaden kam, was in vielen fällen schlicht nicht möglich ist.
Also immer augen auf, was man kauft, und wemn Zwischenhändler(bspw Mediamarkt, wenn auch nicht outdoor, aber ein gutes Beispiel) gegen aufpreis eine 2 jahrige garantie anbieten, ruhig annehmen, wenn es ein weriges produkt ist
Ich hab noch das MSR Gear Shed dann kann man sich entscheiden😊Grüsse
Was nützen denn nun Andy und Sarah, damit sie neben Gerrit schlafen können???
Ich vermute Ohropax oder Gleitgel es kommt darauf an wie die Frage gemeint ist.😅
@@ggb782Ich lieg am Boden 😂😂😂😂 Kommentar des Monats 👌👌👌
www.sonicshop.de/gehoerschutz/sweetdreams-schlafgehoerschutz.html Die Dinger hier #keinewerbung
Ich nutze die EarXtrem aus demselben Shop, kann die auch sehr empfehlen.
Regenrock? Im Leben nicht, ich hasse Röcke!
In 1-personen Zelten bekomm ich Platzangst, das ist Sargfeeling deluxe. Die 500g für das Zweier Zelt gönn ich mir gerne.
Gaskocher ist völlig unnötig. Schon die Kartuschen mitschleppen ist völlig unnötig. Ne Bushbox ist leichter und Holz findet man überall. Brennspirituskocher ist kleiner und der Brennspiritus hält lange. Das mit dem Zelt seh ich auch anders. 2 Personenzelt ist unwesentlich schwerer und bietet mehr Komfort. Genauso würde ich nie an der Tarpgröße sparen. Bei Schuhen gehe ich auch nur teilweise mit. Schuhe müssen unbedingt halt bieten und vor Umknicken schützen. Die Idee mit dem Regenrock finden ich selbst mit Poncho, solange der nicht ultralang ist, nicht schlecht weil oft auch mit Poncho die Hosen noch nass werden
Mit dem holz wirds in vielen alpenregionen wie er auch gezeigt hat aber tatsächlich knapp.
Sonst aber natürlich geschmackssache
Das mit dem Gaskocher sehe ich exakt wie du. Stattdessen lieber ein zusätzliches Paar Schuhe. Ich habe mich unterwegs noch nie darüber aufgeregt, gerade keinen Gaskocher zu Hand zu haben, aber regelmäßig darüber, gerade das falsche Schuhwerk zu tragen.
Ich finde es allerdings ganz grundsätzlich Quatsch, etwas einzupacken, das man verbraucht und dann aber nicht entsorgen kann und somit trotzdem mit sich mitschleppen muss. Betrifft für mich dann auch den Spirituskocher. Für den Fall, mal kein trockenes Feuerholz zu finden, habe ich ein, zwei Dosen Brennpaste dabei und Heatpacks. Letztere inzwischen maximal bevorzugt, weil ultra leicht, geringes Packmaß, Inhalt nach Gebrauch problemlos entsorgbar und auch gefahrlos im Zelt verwendbar. Ich werde eh nie verstehen, dass die meisten auch im Zelt mit offener Flamme rumhantieren.
Beim Zelt wäre ich auch bei dir, wenn ich ein Zelt bevorzugen würde ^^ Das Zelt kommt bei mir aber nur ins Gepäck, wenn man mit Partnerin unterwegs ist. Ansonsten Tarp und/oder Hängematte. Wobei ich mir das nächste Tarp selber nähen werde, weil ich eine Variante haben will, die es am Markt nicht gibt ^^
7:40 Mit deinem Gewicht wird es niemals leicht oder Ultraleicht wandern sein. Ich bin auch für das Schwergewicht wandern. Dann kann man auch genug Dosen und Speck mitnehmen. Damit das ganze auch Spaß macht und nicht in einem Katastrophen Szenario endet.
Die sind Leichtgewicht und wir Schwergewicht. Ich sehe das ähnlich wie beim Boxen. Schwergewicht gewinnt gegen das Leichtgewicht.
Wozu brauche ich überhaupt ein Zelt beim Wildcampen?
Wenn ich mich wo hinlege, dann will ich 1. nicht gesehen werden und 2. wenn mich der Bauer mit der Kalschnikov am nächsten Morgen weckt schnell genug sein Land verlassen können. So ein Zelt hilft mitunter gegen Regen und Mücken, aber ansonsten schafft es nur Aufmerksamkeit wenn du oft Wildcampen tust.
Ich werde lieber in der Nacht vom Regen geweckt, als in der Nacht von jemanden gesehen. Nass zu werden, ist besser als ausgeraubt zu werden. Sage ich als jemand, der in den meisten Ländern Europas und auch außerhalb schon draußen gepennt hat. Wenn man aufpasst, findet man überall relativ sichere Nischen in die nicht einmal ein kleines Zelt reinpasst.
Klar, ich habe nie eine Regenwaldexpedition gemacht, aber mit einem guten Schlafsack zwei Mülltüten ein paar Stöckern und etwas Geschick kann man sich auch gegen Starkregen halbwegs schützen.
7:17 wer ist Sarah? 😮🤔🤔
Wee wohl? Offensichtlich seine Freundin? 😅
Gerrit, welches Zelt von Fjällräven hast du?
ua-cam.com/users/live3UJKBbmApGw?si=Dtb7ymLlHyPjevy6
👍🙋🏼♂️
2 Dinge die man im outdoor Bereich nicht braucht:
1. Taschenmesser.. Lass den Sick zuhause, nimmst sowieso was handfestes mit.
2. Kochset.. Ein Töppel reicht
Kopfkissen soll man als Rückenschläfer garnicht nehmen, man versucht am Tag ständig eine gerade Nackenhaltung zu haben und dann schiebt man mit nem Kissen den Nacken im Schlaf nach vorne, sinnfrei. Ohne Kissen liegt man nachts gerade und in der richtigen Haltung.
Hey wan gibt es die langerwarteten airsoft videos
Ähm, welche Dinger hat Andi sich bestellt, womit Sarah seit Jahren neben Gerrit schläft? Das wäre eine ganz, ganz wichtige Info für mich.
www.sonicshop.de/gehoerschutz/sweetdreams-schlafgehoerschutz.html Die Dinger hier :D
🎉🎉🎉🎉
Boah egal wie sehr der sich dagegen auch zu wehren versucht... er sieht einfach todes traurig aus!
16:16 Thema Kissen finde ich lächerlich und reine Geldmacherei. Man schleppt sowieso Wechsel Kleidung oder irgendein anderes stoffliches Zeug mit sich herum aus dem man ein Kopfkissen Formen kann. Zur Not missbrauche ich meinen Teddybär als Kopfkissen 😂
Jetboil ist bs.. Soto Amicus und Toaks oder Snow Peak Titantopf und fertig.. bombenstabil
Zugegeben auch zu teuer
Wenns wirklich nur um Laufen geht und lange Etappen find ich die paar gramm weniger fürs 1p Zelt oder ul Tarp ok.. wenns chillig werden soll 2p Zelt
Ich werde ihn nicht grüßen. Kenne den auch schon länger. Er ist okay! Ich möchte mir bloß nicht eine Dauerwerbesendung ansehen. Das ist ziemlich schnell langweilig außerdem habe ich bereits ein Equipment mit den ich zufrieden bin. Alles andere ist nur sinnlose Geldverschwendung.
Ich bin jetzt schon mit allen wichtigen Materialien doppelt und auch für längere Zeiten ausgestattet. Genug ist genug und reicht auch irgendwann einmal. Meine Ausrüstung hält höchstwahrscheinlich noch bis zu meinen Lebensende. Gute Qualität und gute Wartung bzw Behandlung sind das wichtigste. Einfach aufpassen und kein Blödsinn machen. Dann passiert auch nichts mit guten Material und guter Qualität.
Man muss sich nur etwas mit der Materie und den Materialien auseinander setzen. Dann ist der ganze Quatsch auch nicht so teuer. Meine Ausrüstung hat ungefähr 2000 € gekostet. Also die zum "autarken" wandern. Wobei meine letzte Anschaffung noch fehlt. Nämlich der Expeditionsfilter.
Die sind teuer aber das beste für den Katastrophen Fall und echte Abenteuer wie Weltumrundungen oder kontinentale Wanderungen und Trekking Touren.
Dass ist kein Rock sondern ein Rainkilt.
Einen Gaskocher braucht keiner.
Also ich finde feuerstahl besser als Feuerzeug. Man kann mit nem feuerstahl mehr feuer anzünden als mit feuerzeug. Und wenn das ding irgendwann mal verbraucht ist kann ich den stiel den ich aus holz immer kaufe auch noch ins feuer werfen kann
bw falt reicht^^
Geld beim Fenster rausgeschmissen?
Holy Shit was bummert bei Euch so hart?
führ die leichten leute leichte schuhe en 50kg mensch mit 2kg schuhe past nicht aber als 90kg mann würd ich mindestens bw kampfstifel oder hixe gebirgjäger stifel nehmen um meine knöchel vor umknigen zu schutzen bin schon zwei mal umgeknit 2mal 6wochen kein sport das brauch ich nicht nochmal
naja er wieg auch selber 20kg mehr als der tüpy fon dem das viedo ist das ihn die 100g da weniger stören führ mehr luxus ist klar das ist wie en 35 euro knöchen führ en reichen und führ en armen