Michael Hüther zu Gast im „Küchenkabinett“ [Sponsored Video]
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- Опубліковано 2 лип 2024
- Im Küchenkabinett on Tour beim Ludwig-Erhard-Gipfel erörtert Christoph Minhoff mit Prof. Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, die vielfältigen Vorteile der EU-Mitgliedschaft: Wegfall von Grenzkontrollen und Roaming-Gebühren, den freien Austausch von Waren, Dienstleistungen, Kapital und Arbeit durch die vier Grundfreiheiten sowie die Tatsache, dass 40 Prozent des deutschen Exports in die EU gehen und somit hierzulande Einkommen sichern. Hüther erläutert auch die historische Bedeutung der europäischen Integration für Frieden und gemeinsame Perspektiven nach den Weltkriegen. Zudem analysiert er kritisch die Folgen des Brexit und die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen in Deutschland, wie schwache Investitionen, hohe Inflation und die Transformation zur Klimaneutralität. Abschließend diskutieren Minhoff und Hüther, warum es der Politik bisher nicht gelungen ist, die Bedeutung der EU für die Bürger überzeugend zu vermitteln und welche Rolle eine ehrlichere Kommunikation dabei spielen könnte.
Europa ja, EU nein.
Vielen Dank 💐 für alles was sie für Deutschland getan habt.❤
Die EU als Handelsunion ist sehr gut, aber der regelwütige Zentralismus wird von Lobbyisten und nicht von Demokraten beherrscht. Mehr Freiheit der Nationalstaaten und dadurch pluralistischer Wettbewerb ist mehrwert als die EUdSSR.
🥰🥰💙💙💙
Viel bla bla ohne großartige Substanz. Europa ist an sich keine schlechte Idee. Was mich maximal stört, ist die politische Bevormundung durch die EU, die bis in jedes Unternehmen, jede Kommune und jede Familie eingreift. Europa muss doch auch ohne diese einengenden Eingriffe in die Nationalstaaten möglich sein
Ich wähle am 9.6. die AfD 💙🇩🇪💙
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2:20 Die deutsche Energieversorgung steht und fällt nicht mit der EU. Sonst wäre es eine Überlegung wert, die Russische Föderation aufzunehmen.
Die Handwerker zogen durch die deutschen Herzogtümer, Fürsten- und Königreiche und bauten erstaunliche Bauwerke. Hätte es damals schon so etwas wie ein EU-Parlament gegeben, bestehend aus Leuten, die weder wählbar noch abwählbar sind, hätte dieses Parlament allerlei Vorgaben gemacht: wo, wann, in welcher Zeit, mit wie viel Geld, mit welcher Nachhaltigkeit, mit welchen zertifizierten Baustoffen und -- ganz wichtig -- die Lieferketten! Kein Bauherr hätte sich diese jahrzentelange Bürokratie angetan, Alle in Brüssel angesiedelten Lobbyisten versuchen, sich mit jedem Bauantrag zu bereichern. Die Gewerkschaften streiken wegen des Mindestlohns der am Bau Beschäftigten, der Umweltschutz zieht Fledermäuse und anderes seltenes Getier aus dem Hut, um das Bauwerk zu verhindern. Dieser geschichtliche Rückblick auf die großartigen Bauwerke der damaligen Zeit ist nun alles andere als eine Verlängerung der heutigen EU-Politik. Und die Kommissionspräsidentin hat nichts anderes im Sinn, als unsere EU-Steuern zu verschleudern. Wo ist ihr Rücktritt angesichts nicht mehr vorhandener oder geschwärzter SMS-Deals mit Pfizer ... Fettes VETO gegen diese Art von Geschichtsklitterei und Schönfärberei!
Da wird viel zu viel schön geredet. Das treibt die Bürger in die Arme der links- und rechtspopulistischen Parteien.
Bitte kritischer nachhaken, das ist viel zu soft.