Einfach toll! Und es gelingt nicht nur bei Kindern! Begeisterung ist eine Grundlage für außergewöhnliche Erfolge und Spitzenleistungen. Bleiben wir neugierig oder werden es wieder. Danke Prof. Dr. Gerald Hüther.
Größer, Besser, Schneller, Stärker,... usw, (Aspekt pathol.Narzissmus) zählt nicht wirklich, wichtig ist, ob etwas richtig ist, bez. autonomer emotionaler Empathie und ob es wieder Richtung Natureinklang geht.
Damit Kinder Begeisterung, Neugier und Freude empfinden können, müssen auch wir als Erwachsene diese Begeisterungsfähigkeit (wieder)entdecken! Es reicht nicht zu sagen, dass man bei seinen Kindern diese positive innere Haltung fördern möchte, wenn wir mit Mundwinkeln herumrennen, die bis zum Boden reichen. Kinder lernen auch über das Beobachten und da ist die Empathiefähigkeit und das gute Beispiel von Erwachsenen gefragt.
Da gebe ich dir vollkommen recht. Den die Kinder kopieren und lernen von uns Eltern Erwachsene. Also erst die Eltern dran arbeiten und dann kommt es auch bei den Kindern an richtig. Mir hat die Meditation und selbstreflexion geholfen dies umzusetzen.
Vorallem Erzieher müssen daran arbeiten. Leider haben diese viel zu oft diese hängenden Mundwinkel. Im Kindergarten dreht sich nämlich sehr vieles um das Thema lernen und wenn man als kleines Kind schon in der Kita gelangweiltes bzw. niicht begeisterungsfähiges Personal erlebt, dann erfährt man, dass lernen eben keine Freude, sondern das Gegenteil bedeutet.
Eine persönliche Erfahrung: als mein Sohn fünf Monate war, saß ich mit ihm auf einer Couch, es wurde dunkel, ich knipste hinter mir den Lichtschalter an. Die Lampe in der Raummitte ging an. Der Kopf des kleinen Kindes ging von der Lampe zum Schalter, vom Schalter zu Lampe. Irgendetwas hatte in seinem Gehirn "Klick" gemacht und zwar so mächtig und anhaltend, dass sich mein Sohn bis heute Tag und Nacht mit Elektrik beschäftigt und sich vollkommen selbständig ungeheuer viel Wissen angeeignet hat.
In dem Video geht es ja auch nicht um Erziehung als solches, sondern speziell um das Thema Lernen. Natürlich brauchen Kinder gewisse Grenzen und Konsequenzen. Aber Lernprozesse mit Belohnung oder bei Scheitern mit Bestrafung zu belegen, sind eben völlig kontraproduktiv. Ich finde es ein klasse Video. Danke dafür.
Ich kann das nur aus ganzem Herzen bejahren und den Wunsch äußern, dass diese doch eigentlich einfachen Erkenntnisse in der Schulpädagogik aufgegriffen werden.
Das WELTSYSTEM braucht "ARBEITER" keine selbstaendige UNTERNEHMER= darin liegt das Problem. Wir leben in einem AMEISENSTAAT. Und Deutschland ist stur und starr.
Einfach toll genau erkannt, die Schulen brauchen eine neue Möglichkeit das Problem zu lösen und eine neue Reform das heißt eine vollkommen andere Struktur 👍😘♥️
Folglich: Wir funktionieren aber immer noch genauso. Was für die Kinder gilt, gilt auch für uns. Wenn wir das erkennen und im täglichen Leben für uns anwenden, werden wir alle glücklicher und verändern auch die Gesellschaft zum Positiven hin.
Schaut man sich doch nur das sogenannte "MONTAGSMODELL" an=ein nicht so gut funktionierendes Geraet oder aehnliches=weil man immer noch auf " WOCHEND MODUS" eingestellt ist-wo man tun lassen kann was man will.
Er hat es mit den Grundlagen auf den Punkt gebracht!
11 років тому+9
Dieses Video ist eine kleine Auskoppelung aus unserer DVD: "ErzieherIn - Beruf oder Berufung - Perosnale Komeptenzen für Beziehung und Bildung in der Elementarpädagogik". Mehr Infos und weitere Ausschnitte gibt es hier: paedagogikfilme.de/Fuer-Kitas--Traeger/Erzieherinnenfilm/
Ich gebe Nachhilfeunterricht und mit den Kindern habe ich keine Probleme. Problematisch sind die Eltern, die mir erzählen, was ihre Kinder alles nicht können. Wenn ich ihnen erzähle, was die Kinder alles können, bin ich den Eltern suspekt. Auch wenn sie sehen, dass ihr Kind z. B. innerhalb von 10 Minuten das 1x1 mit 8 kann, und zwar durcheinander ohne Probleme, so kann es passieren, dass ich mit verzerrtem Gesicht angeschaut werde, als würde ich das Kind behexen. Wie schaffe ich es nun, die Eltern davon zu überzeugen, dass Lernen durch stupides Wiederholen mit Widerwillen die ineffizienteste Methode überhaupt ist. Lernen an großen Aufgaben mit Spaß ohne Lob und Tadel aber mit dem Vertrauen in die Fähigkeiten des Kindes ist doch wesentlich effizienter. Welches Video könnte ich den Eltern meiner Nachhilfeschüler empfehlen? Kurz und eindrücklich.
Zukunftsängste rühren daher, dass man nicht weiß, was man im erwachsenenalter für ein Beruf wählen soll. Man stellt sich fragen, wie: sind meine Noten ausreichend oder wie was wird aus mir, wenn die Schule fertig ist. Ich kann dich beruhigen. Wenn deine Noten auch die aller schlechtesten sind, dann wähle als letzte Option einen beruf, der viel mit Menschen zu tun hat. Da liegt man immer richtig, egal wie die Noten sind. Ansonsten nimm einen beruf, der deinen Noten entspricht. Damit mein ich, wenn dir Deutsch "leicht" fällt, dann wäre irgendwas mit Büchern oder Sprache ideal für dich. Also mal angenommen, du hast darin eine 2 und gehst auf die hauptschule. Dann sagt das nichts aus über einen Vergleich zur Realschule oder gymnasium. Weil du ja nicht die Aufgaben in Deutsch einer Realschule oder eines gymnasiums gemacht hast. Kann ja sein das diese Aufgaben für dich kein Problem darstellen !!! Probier es aus und wenn es sich bestätigt, dann würde ich mit deinem deutschlehrer darüber reden. Das könnte dich weiterbringen und die zukunftsängste verschwinden ?!
Haltung, wie Herr Hüther sagt, hat mit "gehalten werden" zu tun - von nichts kommt nichts. Wir reden hier über Verbundenheit. Kita ist für mich so ziemlich das Gegenteil von Verbundenheit und auch von Autonomie. Kein Kind in dem Alter entscheidet sich freiwillig, auf seine wichtigste Sicherheitsquelle zu verzichten (Sicherheit = GEFÜHLTE Sicherheit). Die meisten Kinder lernen, sich damit zu arrangieren (Kompensation), aber das hat seinen Preis.
Gutes Video mit interessanten Informationen. Jetzt fehlen nur noch Sicher-Stark-Kurse , sowie bereits in den paar tausend anderen Kitas und Grundschulen in Deutschland stattgefunden haben @t
Was in dem Video gesagt wird, finde ich gut. Was mir allerdings immer unangenehm aufstößt ist, Kinder so lang mit Wasserhähnen spielen zu lassen. Ich finde, so etwas sollte man frühzeitig unterbinden und lieber dazu anregen, mit einer anderen Ressource zu spielen. Zum Beispiel mit stehendem Wasser aus der Regentonne auf einer Wasseranlage im Freien, etc. Oder wenn es um den Hebel auf-/zumachen geht, dann mit einem Ersatz dafür. Kleine Kinder verstehen ja noch nichts von Wasserverschwendung, aber ich finde es schwierig als Pädagoge da einfach zuzusehen, wenn man an die Kinder in Afrika denkt, denen genau dieses Wasser fehlt und man dann selbst so eine Verschwendung einfach duldet...
So ging es mir auch und ich habe mich sogleich hinterfragt, ob ich zu "eng" denke, weil ich eben auch so erzogen wurde und als ich dann diese Freiheit außerhalb meiner Familie erlebte, war das einfach nur eine neue Art das Leben zu sehen und wahrzunehmen - Überfluss, Freude, Freiheit und keine Einengung....Ich kenne also beide Seiten - ein Mittelweg wäre das Optimale!
Lernen kommt von (be)greifen. Das tun die kleinen Mäuse am Wasserhahn ausgiebig und sind intensiv dabei Ursache und Wirkung zu verstehen, zu begreifen. Sie sind im Alltagslernen, sie entdecken und staunen. MINT-Bildung und BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) Die päd. Fachkräfte nehmen die Rolle der Lernbegleitung ein. Somit sollte der Wasserverbrauch hier ersteinmal eine untergeordnete Rolle spielen, wenn wir wollen, das Kinder ihre Welt entdecken. Entdecken bedeutet im nächsten Schritt Forschen. Freude und Neugier haben in kindlichen Lernprozessen eine besondere Bedeutung und sind der Anfang neue Welten zu entdecken. Kinder sind in ihrem Tun, Abenteurer. Sie sind selbstwirksam. Selbstwirksamkeit bedeutet Stärkung des Selbstvertrauens und das bedeutet Resilienz.
Aber zur Belohnung gehört nicht Lob, Lob brauchen die Kinder unbedingt zur Bestätigung, das sie sich die "richtigen" Lernziele gesetzt haben, Lob brauchen die Kinder um unterscheiden zu lernen, welches "erlernte" Verhalten sozial und in der Situation angemessen ist und welches nicht. Lob und Ermutigung können die Kinder anspornen Entwicklungsschritte zu gehen, in denen der Erfolg zunächst ausfällt (die Eigenbelohnung ist Erfolg). Es muss nicht nur bedeutsam sein, es muss auch selbstwirksam sein (hat er ja auch gesagt), Kinder brauchen Erfolg. Ich ringe hier um die richtigen Worte, hoffe ihr wisst was ich meine, vielleicht kann das ja jemand anderes sogar noch besser auf den Punkt bringen.
Wird schwierig bei der wachsenden Anzahl von Kindern mit motorischen und psychischen Fehlentwicklungen, die sie aus dem Elternhaus mitbringen. Ich war jetzt ne Zeit lang auf einer Grundschule zum Zugucken und die Lehrer bemühen sich wirklich darum, aber die Aufnahmebereitschaft ist in den letzten Jahren tief gesunken und die Medikamentenverabereichung (!!) gestiegen. Lies dir mal was von Winterhoff durch dann weißt was ich meine :-) Liebe Grüße
Schule wird den Kinder einfach nicht gerecht und das merken die Kinder selbst immer mehr. Sie verhalten sich auffällig (hier spricht ihr Unterbewußtsein) damit wollen sie uns als Eltern ein Zeichen geben, damit wir für sie Partei ergreifen und den Auftrag an den Staat erteilen das System Schule zu ändern. Doch was machen wir? wir geben ihnen Ritalin damit sie nicht aus der Rolle fallen und niemand mit dem Finger nach uns zeigt. Hier schrecken viele Erwachsene aus Bequemlichkeit, Angst oder Ansehen, als Lobbyisten ihrer Kinder zu fungieren, zurück.
Ein Kristall, den ich in meiner Kindheit fand, führte mich später um den ganzen Planeten und bis hoch in den stillen Norden. Begeisterung ist das Feuer welches uns im Innern erhellt. Lasst es niemals ausgehen.
"Was Kinder wirklich brauchen!" Das Interview mit Gerald Hüther - Schaut mal rein :-) Übrigens...euer Kanal hier ist großartig!!! Danke für euer Engagement! ua-cam.com/video/AlD0Zk5BezE/v-deo.html
Einfach toll! Und es gelingt nicht nur bei Kindern! Begeisterung ist eine Grundlage für außergewöhnliche Erfolge und Spitzenleistungen. Bleiben wir neugierig oder werden es wieder. Danke Prof. Dr. Gerald Hüther.
Größer, Besser, Schneller, Stärker,... usw, (Aspekt pathol.Narzissmus) zählt nicht wirklich, wichtig ist, ob etwas richtig ist, bez. autonomer emotionaler Empathie und ob es wieder Richtung Natureinklang geht.
Damit Kinder Begeisterung, Neugier und Freude empfinden können, müssen auch wir als Erwachsene diese Begeisterungsfähigkeit (wieder)entdecken! Es reicht nicht zu sagen, dass man bei seinen Kindern diese positive innere Haltung fördern möchte, wenn wir mit Mundwinkeln herumrennen, die bis zum Boden reichen. Kinder lernen auch über das Beobachten und da ist die Empathiefähigkeit und das gute Beispiel von Erwachsenen gefragt.
Da gebe ich dir vollkommen recht. Den die Kinder kopieren und lernen von uns Eltern Erwachsene. Also erst die Eltern dran arbeiten und dann kommt es auch bei den Kindern an richtig. Mir hat die Meditation und selbstreflexion geholfen dies umzusetzen.
Vorallem Erzieher müssen daran arbeiten. Leider haben diese viel zu oft diese hängenden Mundwinkel. Im Kindergarten dreht sich nämlich sehr vieles um das Thema lernen und wenn man als kleines Kind schon in der Kita gelangweiltes bzw. niicht begeisterungsfähiges Personal erlebt, dann erfährt man, dass lernen eben keine Freude, sondern das Gegenteil bedeutet.
Na ja, schlechte Laune gehört zum Leben dazu. Es geht eher darum, trotzdem fair zu bleiben, wenn man keine Kapazitäten hat Freude zu vermitteln.
Ich liebe diesen Mann 🤗🤗bodenständig und menschlich 🤗
Eine sehr Behruigene stimme wie ich finde
Eine persönliche Erfahrung: als mein Sohn fünf Monate war, saß ich mit ihm auf einer Couch, es wurde dunkel, ich knipste hinter mir den Lichtschalter an. Die Lampe in der Raummitte ging an. Der Kopf des kleinen Kindes ging von der Lampe zum Schalter, vom Schalter zu Lampe. Irgendetwas hatte in seinem Gehirn "Klick" gemacht und zwar so mächtig und anhaltend, dass sich mein Sohn bis heute Tag und Nacht mit Elektrik beschäftigt und sich vollkommen selbständig ungeheuer viel Wissen angeeignet hat.
wunderbar
Sehr, sehr schön und genau das was ich gesucht habe für meine Klausur ♥
Danke für diesen Beitrag.
Ja, ich kenne ihn erst seit ein paar Wochen und bin einfach nur begeistert. Er geht unter die Haut.
In dem Video geht es ja auch nicht um Erziehung als solches, sondern speziell um das Thema Lernen. Natürlich brauchen Kinder gewisse Grenzen und Konsequenzen. Aber Lernprozesse mit Belohnung oder bei Scheitern mit Bestrafung zu belegen, sind eben völlig kontraproduktiv.
Ich finde es ein klasse Video. Danke dafür.
So süß die Kleinen am Waschbecken 🥰🥰🥰
Ich kann das nur aus ganzem Herzen bejahren und den Wunsch äußern, dass diese doch eigentlich einfachen Erkenntnisse in der Schulpädagogik aufgegriffen werden.
Das System möchte uns dumm halten, ich habe keine Hoffnung .
Das WELTSYSTEM braucht "ARBEITER" keine selbstaendige UNTERNEHMER= darin liegt das Problem. Wir leben in einem AMEISENSTAAT. Und Deutschland ist stur und starr.
Ich liebe es...seit 20 Jahren. So ist es due Wahrheit ❤❤❤
Hervorragend - und Hochaktuell - zu jeder Zeit. Besonders die 30+ Eltern - jetzt 2022 - sollten sich viele seiner Videos und Impulse ansehen.
Liebe diesen Doktor!
Einfach toll genau erkannt, die Schulen brauchen eine neue Möglichkeit das Problem zu lösen und eine neue Reform das heißt eine vollkommen andere Struktur 👍😘♥️
Kurz und prägnant und natürlich hoch aktuell.
Folglich: Wir funktionieren aber immer noch genauso. Was für die Kinder gilt, gilt auch für uns. Wenn wir das erkennen und im täglichen Leben für uns anwenden, werden wir alle glücklicher und verändern auch die Gesellschaft zum Positiven hin.
Schaut man sich doch nur das sogenannte "MONTAGSMODELL" an=ein nicht so gut funktionierendes Geraet oder aehnliches=weil man immer noch auf " WOCHEND MODUS" eingestellt ist-wo man tun lassen kann was man will.
Gut, der Mann.
So ist es, das deckt sich mit meinen Erfahrungen
Er hat es mit den Grundlagen auf den Punkt gebracht!
Dieses Video ist eine kleine Auskoppelung aus unserer DVD: "ErzieherIn - Beruf oder Berufung - Perosnale Komeptenzen für Beziehung und Bildung in der Elementarpädagogik". Mehr Infos und weitere Ausschnitte gibt es hier: paedagogikfilme.de/Fuer-Kitas--Traeger/Erzieherinnenfilm/
Nicht nur Kinder. Geht mir als Erwachsenem genau so. Zum Glück bin ich sehr begeisterungsfähig und neugierig. 👍
Ich gebe Nachhilfeunterricht und mit den Kindern habe ich keine Probleme. Problematisch sind die Eltern, die mir erzählen, was ihre Kinder alles nicht können. Wenn ich ihnen erzähle, was die Kinder alles können, bin ich den Eltern suspekt. Auch wenn sie sehen, dass ihr Kind z. B. innerhalb von 10 Minuten das 1x1 mit 8 kann, und zwar durcheinander ohne Probleme, so kann es passieren, dass ich mit verzerrtem Gesicht angeschaut werde, als würde ich das Kind behexen. Wie schaffe ich es nun, die Eltern davon zu überzeugen, dass Lernen durch stupides Wiederholen mit Widerwillen die ineffizienteste Methode überhaupt ist. Lernen an großen Aufgaben mit Spaß ohne Lob und Tadel aber mit dem Vertrauen in die Fähigkeiten des Kindes ist doch wesentlich effizienter. Welches Video könnte ich den Eltern meiner Nachhilfeschüler empfehlen? Kurz und eindrücklich.
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Edeltraud Groß sie haben sooo recht! Ich durfte es, etwas anders, als von Ihnen beschrieben, am eigenen Leib erfahren!
Zukunftsängste rühren daher, dass man nicht weiß, was man im erwachsenenalter für ein Beruf wählen soll. Man stellt sich fragen, wie: sind meine Noten ausreichend oder wie was wird aus mir, wenn die Schule fertig ist. Ich kann dich beruhigen. Wenn deine Noten auch die aller schlechtesten sind, dann wähle als letzte Option einen beruf, der viel mit Menschen zu tun hat. Da liegt man immer richtig, egal wie die Noten sind. Ansonsten nimm einen beruf, der deinen Noten entspricht. Damit mein ich, wenn dir Deutsch "leicht" fällt, dann wäre irgendwas mit Büchern oder Sprache ideal für dich. Also mal angenommen, du hast darin eine 2 und gehst auf die hauptschule. Dann sagt das nichts aus über einen Vergleich zur Realschule oder gymnasium. Weil du ja nicht die Aufgaben in Deutsch einer Realschule oder eines gymnasiums gemacht hast. Kann ja sein das diese Aufgaben für dich kein Problem darstellen !!! Probier es aus und wenn es sich bestätigt, dann würde ich mit deinem deutschlehrer darüber reden. Das könnte dich weiterbringen und die zukunftsängste verschwinden ?!
Toll 👏🏽
ich bin verliebt!
Super
wie süss die kinder sind, ach man :))
Haltung, wie Herr Hüther sagt, hat mit "gehalten werden" zu tun - von nichts kommt nichts. Wir reden hier über Verbundenheit. Kita ist für mich so ziemlich das Gegenteil von Verbundenheit und auch von Autonomie. Kein Kind in dem Alter entscheidet sich freiwillig, auf seine wichtigste Sicherheitsquelle zu verzichten (Sicherheit = GEFÜHLTE Sicherheit). Die meisten Kinder lernen, sich damit zu arrangieren (Kompensation), aber das hat seinen Preis.
Gutes Video mit interessanten Informationen.
Jetzt fehlen nur noch Sicher-Stark-Kurse , sowie bereits in den paar tausend
anderen Kitas und Grundschulen in Deutschland stattgefunden haben
@t
👏👏👏👍
❤️
♥
In diesem Video bin ich dabei
wow!! :)
Was in dem Video gesagt wird, finde ich gut.
Was mir allerdings immer unangenehm aufstößt ist, Kinder so lang mit Wasserhähnen spielen zu lassen. Ich finde, so etwas sollte man frühzeitig unterbinden und lieber dazu anregen, mit einer anderen Ressource zu spielen. Zum Beispiel mit stehendem Wasser aus der Regentonne auf einer Wasseranlage im Freien, etc. Oder wenn es um den Hebel auf-/zumachen geht, dann mit einem Ersatz dafür. Kleine Kinder verstehen ja noch nichts von Wasserverschwendung, aber ich finde es schwierig als Pädagoge da einfach zuzusehen, wenn man an die Kinder in Afrika denkt, denen genau dieses Wasser fehlt und man dann selbst so eine Verschwendung einfach duldet...
Ich denke genau wie du.
So ging es mir auch und ich habe mich sogleich hinterfragt, ob ich zu "eng" denke, weil ich eben auch so erzogen wurde und als ich dann diese Freiheit außerhalb meiner Familie erlebte, war das einfach nur eine neue Art das Leben zu sehen und wahrzunehmen - Überfluss, Freude, Freiheit und keine Einengung....Ich kenne also beide Seiten - ein Mittelweg wäre das Optimale!
Vielleicht darf man einfach in manchen Situationen "unvernünftig" sein um das Leben richtig spüren zu können.
Lernen kommt von (be)greifen. Das tun die kleinen Mäuse am Wasserhahn ausgiebig und sind intensiv dabei Ursache und Wirkung zu verstehen, zu begreifen. Sie sind im Alltagslernen, sie entdecken und staunen. MINT-Bildung und BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) Die päd. Fachkräfte nehmen die Rolle der Lernbegleitung ein. Somit sollte der Wasserverbrauch hier ersteinmal eine untergeordnete Rolle spielen, wenn wir wollen, das Kinder ihre Welt entdecken. Entdecken bedeutet im nächsten Schritt Forschen. Freude und Neugier haben in kindlichen Lernprozessen eine besondere Bedeutung und sind der Anfang neue Welten zu entdecken. Kinder sind in ihrem Tun, Abenteurer. Sie sind selbstwirksam. Selbstwirksamkeit bedeutet Stärkung des Selbstvertrauens und das bedeutet Resilienz.
Unglaublich interessant, bin gar nicht währenddessen eingeschlafen. Was macht er denn mit diesen Kindern..
Aber zur Belohnung gehört nicht Lob, Lob brauchen die Kinder unbedingt zur Bestätigung, das sie sich die "richtigen" Lernziele gesetzt haben, Lob brauchen die Kinder um unterscheiden zu lernen, welches "erlernte" Verhalten sozial und in der Situation angemessen ist und welches nicht. Lob und Ermutigung können die Kinder anspornen Entwicklungsschritte zu gehen, in denen der Erfolg zunächst ausfällt (die Eigenbelohnung ist Erfolg). Es muss nicht nur bedeutsam sein, es muss auch selbstwirksam sein (hat er ja auch gesagt), Kinder brauchen Erfolg. Ich ringe hier um die richtigen Worte, hoffe ihr wisst was ich meine, vielleicht kann das ja jemand anderes sogar noch besser auf den Punkt bringen.
Wird schwierig bei der wachsenden Anzahl von Kindern mit motorischen und psychischen Fehlentwicklungen, die sie aus dem Elternhaus mitbringen. Ich war jetzt ne Zeit lang auf einer Grundschule zum Zugucken und die Lehrer bemühen sich wirklich darum, aber die Aufnahmebereitschaft ist in den letzten Jahren tief gesunken und die Medikamentenverabereichung (!!) gestiegen. Lies dir mal was von Winterhoff durch dann weißt was ich meine :-) Liebe Grüße
Schule wird den Kinder einfach nicht gerecht und das merken die Kinder selbst immer mehr. Sie verhalten sich auffällig (hier spricht ihr Unterbewußtsein) damit wollen sie uns als Eltern ein Zeichen geben, damit wir für sie Partei ergreifen und den Auftrag an den Staat erteilen das System Schule zu ändern.
Doch was machen wir? wir geben ihnen Ritalin damit sie nicht aus der Rolle fallen und niemand mit dem Finger nach uns zeigt. Hier schrecken viele Erwachsene aus Bequemlichkeit, Angst oder Ansehen, als Lobbyisten ihrer Kinder zu fungieren, zurück.
Da hat man mit Herrn Winterhoff ja dann den richtigen Pädagogen an der Seite! Verbrecher!!!
Ein Kristall, den ich in meiner Kindheit fand, führte mich später um den ganzen Planeten und bis hoch in den stillen Norden. Begeisterung ist das Feuer welches uns im Innern erhellt. Lasst es niemals ausgehen.
Als ich klein war
"Was Kinder wirklich brauchen!" Das Interview mit Gerald Hüther - Schaut mal rein :-)
Übrigens...euer Kanal hier ist großartig!!! Danke für euer Engagement!
ua-cam.com/video/AlD0Zk5BezE/v-deo.html
Also von meiner ein großes Kompliment für dieses Video !!!
Und folgendes als Empfehlung: www.spracheundmotorik.de
Gruß LARS BECHTHOLD aus Fellingshausen⚽️🎱🇮🇹🍕🎯🏓🏀
Lern artist ...bin ganz deine Meinung.
Gut und interessant. Aber muß er mit den händen so rumhaun.
Ytt