2:51 Man sieht doch wunderbar wie die 5m-Bereiche in der Kreuzung zugeparkt sind. Würde das zuständige Ordnungsamt diese Stellen regelmäßig kontrollieren, würden viele dieser Situationen garnicht erst entstehen.
Leider sind auch die Strafen nicht abschreckend. Kontrolldruck ist die eine Stellschraube, aber es braucht auch einen ausreichenden Preis. Im ÖPNV gilt schon lange 60€ als Mindespreis für die Erschleichung einer Leistung". Drunter dürfte Falschparken nicht geben. 10-15€uro schreckt doch keinen Ab, wenn ein legaler Parkplatz 80€ Kostet und das Entdeckungsrisiko praktsich Null ist.
Ein Problem, welches die Städte und Gemeinden ungern angehen. Immer weniger Platz soll effizienter genutzt werden. Möglichst viele Leute in den Wohngebieten unterbringen und Gewerbe und Industrie weit ab davon, am besten günstig am Flughafen, Wasserweg oder Autobahn. Die Gebiete sind immer weniger vermischt. Es entstehen regelrechte Massenwanderungen zu den Hauptverkehrszeiten. Heutzutage wird jedem zugemutet 50km Weg zum Arbeitsplatz zu haben. Da muss man schon Glück haben und dort leben, wo der ÖPNV gut funktioniert und die Fahrradwege ordentlich ausgebaut sind. Kein Wunder, das jeder Erwerbstätige in der Familie ein KFZ braucht.
Das eine sind Freiheitskämpfer und das andere Terroristen. So oder so ähnlich schallte es durch den Äther. Ich weiß jetzt nur nicht mehr wer was davon war.
Da Wurden ja auch Autofahrer genötigt, hier wird NUR die Feuerwehr behindert. Ironie aus: Wenn der deutsche Autofahrer gestört wird, wird die Störung gerne als hoch dramatisch und schweres Verbrechen, dargestellt, dafür muss dann auch mal die Feuerwehr her halten. Wird aber durch unsachgemäße Parken NUR die Feuerwehr behindert, ist das ganze nicht mehr so schlimm.
einfach mehr Parkplätze schaffen, dann hätte man das Problem nicht. Ich kenne zwar nicht die Situation in DO, aber in anderen Städten sehe ich schon dass Parkstreifen fehlen, oder die Bürgersteige viel zu breit sind ... usw. und Parkplätze absichtlich verknappt werden ...
Mehr Parkplätze führen zu mehr Autos. Das versucht man schon seit 60 Jahren. Es klappt nicht. Die Eigentümer der Fahrzeuge müssen dafür sorgen, dass ihre Autos ordnungsgemäß abgestellt sind. Glaubst du nicht? Such mal nach "induziertem Verkehr".
ist genauso sinnlos wie "nur noch ein Fahrstreifen mehr um ein Verkehrsproblem zu lösen" ... induzierte Nachfrage. Man würde, wenn überhaupt, das Problem damit nur um Wochen oder Monate abschwächen.
@@FrauHaferniehl das behaupte ich nicht, aufm Land hast meist auch nicht mehr Platz, aber wenn wir beim Thema sind: meine Nachbarn haben einen privaten Parkplatz, haben aber 4 Autos
Traurig das alle dafür zahlen müssen nur weil eine Person nicht parken kann. Was würde Mr. Spock dazu sagen…
Faszinierend.
Düsseldorf - Unterbilk ist von SUV im Parkverbot zugeparkt. Das Ordnungsamt hat längst kapituliert.
2:51 Man sieht doch wunderbar wie die 5m-Bereiche in der Kreuzung zugeparkt sind. Würde das zuständige Ordnungsamt diese Stellen regelmäßig kontrollieren, würden viele dieser Situationen garnicht erst entstehen.
Leider sind auch die Strafen nicht abschreckend. Kontrolldruck ist die eine Stellschraube, aber es braucht auch einen ausreichenden Preis. Im ÖPNV gilt schon lange 60€ als Mindespreis für die Erschleichung einer Leistung". Drunter dürfte Falschparken nicht geben. 10-15€uro schreckt doch keinen Ab, wenn ein legaler Parkplatz 80€ Kostet und das Entdeckungsrisiko praktsich Null ist.
Das Problem ist das die menschen nicht verstehen was Feuerwehr bedeutet 😢😢
Ein Problem, welches die Städte und Gemeinden ungern angehen. Immer weniger Platz soll effizienter genutzt werden. Möglichst viele Leute in den Wohngebieten unterbringen und Gewerbe und Industrie weit ab davon, am besten günstig am Flughafen, Wasserweg oder Autobahn. Die Gebiete sind immer weniger vermischt. Es entstehen regelrechte Massenwanderungen zu den Hauptverkehrszeiten. Heutzutage wird jedem zugemutet 50km Weg zum Arbeitsplatz zu haben. Da muss man schon Glück haben und dort leben, wo der ÖPNV gut funktioniert und die Fahrradwege ordentlich ausgebaut sind. Kein Wunder, das jeder Erwerbstätige in der Familie ein KFZ braucht.
Erinnert sich noch jemand an die Diskussion um die Klimakleber und dass die die Feuerwehr behindern?
Das eine sind Freiheitskämpfer und das andere Terroristen. So oder so ähnlich schallte es durch den Äther. Ich weiß jetzt nur nicht mehr wer was davon war.
Da Wurden ja auch Autofahrer genötigt, hier wird NUR die Feuerwehr behindert.
Ironie aus: Wenn der deutsche Autofahrer gestört wird, wird die Störung gerne als hoch dramatisch und schweres Verbrechen, dargestellt, dafür muss dann auch mal die Feuerwehr her halten. Wird aber durch unsachgemäße Parken NUR die Feuerwehr behindert, ist das ganze nicht mehr so schlimm.
Das ist ein Mythos und wurde inzwischen auch von offiziellen Stellen und der Notärztin dementiert. Autos behindern die Feuerwehr Tag für Tag.
Mehr Radinfrastruktur, dann werden weniger Autos gekauft.
einfach mehr Parkplätze schaffen, dann hätte man das Problem nicht. Ich kenne zwar nicht die Situation in DO, aber in anderen Städten sehe ich schon dass Parkstreifen fehlen, oder die Bürgersteige viel zu breit sind ... usw. und Parkplätze absichtlich verknappt werden ...
Mehr Parkplätze führen zu mehr Autos. Das versucht man schon seit 60 Jahren. Es klappt nicht. Die Eigentümer der Fahrzeuge müssen dafür sorgen, dass ihre Autos ordnungsgemäß abgestellt sind.
Glaubst du nicht? Such mal nach "induziertem Verkehr".
ist genauso sinnlos wie "nur noch ein Fahrstreifen mehr um ein Verkehrsproblem zu lösen" ... induzierte Nachfrage. Man würde, wenn überhaupt, das Problem damit nur um Wochen oder Monate abschwächen.
@@EnjoyFirefighting, _demnach müssten Leute auf dem Land mindestens 20 Autos pro Person haben, weil man dort problemlos parken kann ? ..._
@@FrauHaferniehl das behaupte ich nicht, aufm Land hast meist auch nicht mehr Platz, aber wenn wir beim Thema sind: meine Nachbarn haben einen privaten Parkplatz, haben aber 4 Autos
Die Leute würden trotzdem direkt vor ihrem Haus parken wollen.