5 häufige Fehler am Familiengericht
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- Опубліковано 22 вер 2020
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5 häufige Fehler, 5 Gründe für, 5 Gründe gegen: Diese Reihe erzählt meine Erfahrungswerte aus familiengerichtlichen Verfahren. Ob man sie unterstützt oder anderer Meinung ist: Ich setze hiermit Diskussionpunkte, an denen man ansetzen und die man lernen kann, wie man damit umgeht. Es ist meine Subjektive Auswahl, und ich freue mich auf Diskussionen mit Euch!
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Punkt 6. Vergessen, dass auch ein Vater ein Elternteil mit Mitspracherecht ist.
Lieber Herr Langhans, sie liegen absolut richtig.
Sie erzählen als erfahrener über viele wichtige Dinge im Familienrecht.
Danke für ihre Öffentlichkeitsarbeit
Vielen Dank für die Tipps und Ratschläge
Bester Anwalt
Kompletter Mist.
Bist du dem Richter sympathisch und er hat ein gutes Gefühl im Bauch weil der Vater niedlich und vertrauenswürdig aussieht, aber die Mutter den gegenteiligen Schein zeigt, gibt der Richter den Vater das Recht. Genau so umgekehrt.
Und ab wann kann man was gegen diese Fehler unternehmen? Bspw. bei Fehler 1. Der Richter will selber nichts ermitteln und bestellt einen Gutachter, der ihm die Entscheidung abnehmen soll. An welcher Stelle kann man gegen diesen Fehler vorgehen? In dem Moment schon, wenn er den Gutachter bestellt? Oder erst, wenn der Gutachter fertig ist und das FG ein Urteil gefällt hat, was man nur am OLG wieder kippen kann? Oder gar erst nach dem OLG am Verfassungsgericht? Gutachten können schnell auch mal 1 Jahr dauern. Wenn das gar nicht zulässig ist, de facto bestehen bis dahin weiter i.d.R. Umgangsregeln, die eine Partei gar nicht will.
Wenn ich Sie so anhöre muß ich feststellen das diese Punkte bei uns in der Verhandlung alle nicht passiert sind. Wie kann ich das durch setzten das dies neu nachgeholt werden.
Doch alles wird gemacht, wenn es der Kindesmutter helfen kann.
Wenn alle (Schulen, Kindergarten, Nachbarn...) für den Kindesvater sind, wird nichts berücksichtigt
der fatalste Fehler ist, überhaupt zu einem Termin beim Familiengericht wegen Kindeswohlgefährdung zu gehen.
Das kann dank Sozialsystem und Jugendamt schneller gehen, als Du denkst.
Ein Vater bekommt nur Umgang , wenn er die Vaterschaft anerkannt hat bei unverheirateten.Da muss er unterhalt zahlen oder es wird vorgestreckt um wieder geholt zu werden.Auch gewalttäter bekommen Umgang auch wenn das Kind Angst hat und die Mutter .Aber nur weil sie die Vaterschaft anerkannt haben und man von ihnen unterhalt Fordern kann .