@@tauvid9798 Eigentlich nur hier wie du, wenn es dich interessierte, simpel feststellen könntest. Habe ihn allerdings anschließend als Einleitungssatz zu einem leicht vertiefenden eigenständigen Kommentar genutzt, der hier zu viel des guten gewesen wäre.
22:26 Mein inhaltlich wertvoller Beitrag zu diesem Interview: Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Alex Theiler tragen die gleichen Schuhe. Ich hoffe, das reicht für ein paar Likes.
Habe fasziniert bis zum Ende zugehört. Alle Achtung vor dieser Frau. Warum steht sie nicht an der Spitze der FDP und schade, dass sie nie die Möglichkeit bekam Verteidigungsministerin zu sein. Wenn schon Frau.... dann doch nur Sie oder so eine ‼️👍🫶‼️
Unter anderem wegen solcher interviews Feier ich euren content. Noch nie von der Frau gehört und erst gedacht, irgend ein FDP Heini juckt mich nicht. Dann doch angemacht und bis zum Ende gespannt zugehört(Podcast). Sehr interessante Frau und erstaunlich jung geblieben. Mir fällt zudem auf, Tilo scheint einen sehr guten Draht auf persönlichen Ebene zu hochkarätigen Politikern aufzubauen. Ist Gold wert, um solche Formate aufzulockern und somit extrem von anderen in stark positiven Sinn abzuheben. Find ich klasse, weiter so!!!
Positiv Überrascht, auch wenn ich mich politisch nicht mit der FDP identifiziere, FDP‘ler kommen häufig sehr viel kompetenter rüber als andere Politiker
Ich dachte mir auch warum ist eigentlich nicht sie Chefin anstatt dieser Unsympath von Linder. Und warum kommt mir Frau Strack-Zimmermann junger vor als Philipp Amthor?
Ich kann dir sagen, woran das liegt: Die FDPler sind häufig in erster Linie Menschen, die vor der Politik gearbeitet haben, d.h. sie kommen aus der Wirtschaft und kennen daher die reale Arbeitswelt da draußen sehr viel besser als z.B. Grüne (50% lebt vom Staat, 50% arbeitet beim Staat) oder Union (Polit-Karrieristen, deren Leben praktisch innerhalb der Union abläuft). Diese berufliche Erfahrung in der wirklichen Welt führt zu mehr Kompetenz.
@@Rammbock Wow, danke für dein geheimes Expertenwissen, "Rammbock". Ich glaube deinen Zahlen natürlich, denn ich denke nicht so gern nach. Aber dann sind wir ja schon mal 2.
@@mozahl5905 warum gleich beleidigend? er hat deutlich übertrieben, aber im kern hat er recht, man braucht kaum wirtschafterfahrung um bei grünen oder cdu karriere zu machen weil andere dinge dort höhere priorität haben.
@@hendrik5135 parteisoldatentum gibt's in jeder partei. is lächerlich, der fdp auch noch ihr selbst geschustertes leistungsträger-image abzunehmen. aber fallen halt offensichtlich ne menge leute drauf rein.
Das Arbeitsplatzargument in der Kohleindustrie ist einfach nur falsch. Die Beschäftigtenzahlen in der erneuerbaren Energiebranche sind deutlich volatiler. Heute gibt es nur noch ca. 20.000 Braunkohle-Jobs (www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/braunkohlewirtschaft-bietet-nur-noch-20-000-arbeitsplaetze-a-1155782.html). Allein zwischen 2012 und 2013 nahm die Anzahl an Arbeitsplätzen um fast 30.000 bei den Erneuerbaren ab (399.800 auf 371400, siehe in der Studie www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Studien/beschaeftigung-durch-erneuerbare-energien-in-deutschland.html). Betrachtet man nur die Solarbranche, ergeben sich Beschäftigtenzahlen von ca. 111.000 (2011), 56.000 (2013) und 32.000 (2015).
Also ich finde keine Arbeitnehmer überflüssig. Du etwa? Es ergibt sich nicht immer ein Markt und die Konkurrenz aus anderen Ländern mit Billigherstellung, mit Verkauf zum Teil unter Herstellungspreis, kostet Arbeitsplätze. Dafür wird es für den Verbraucher schneller billiger.
Aber genau dann subventioniere ich doch, anstatt zu sagen "der Chinese ist halt billiger Pech gehabt." Es ist einfach fatal an einer Technologie festzuhalten die es (hoffentlich) bald nicht mehr gibt, anstatt in zukunftsträchtigere Technologien zu investieren.
Mit dem was sie da sagt, hat sie aber nicht ganz Unrecht. Geht die Braunkohle weg, ist die Lausitz (politisch und ökonomisch) fertig. Dann können sich wieder alle auf Facebook etc wundern, warum die AFD o.ä. im Osten so stark sind, obwohl hier doch eigentlich alles super ist. Sie sagt ja selbst, das am Kohleausstieg nicht zu wackeln ist. Es ist aber verheerend, wenn man solchen Region die Existenzgrundlage nimmt, ohne einen Plan B in der Tasche zu haben.
15:36 Es ist schon sehr frech zu behaupten, Kubicki hätte behauptet, die Taxi-Fahrer sollen von nun an Programmier werden. Es ist vielmehr so wie Frau Strack-Zimmermann sagt, dass es eher um die Unterstützung der Programmierer mit der Erfahrung geht. Das Ganze kann man sich natürlich auch hier nochmal ab 52:17 anhören: ua-cam.com/video/gNmV80DJiLY/v-deo.html . Da erklärt er es nochmal nach Tilos Gegenfrage. Eigentlich müsste er verstanden haben, dass er genau das nicht gesagt hat ;-). Das ändert natürlich nichts daran, dass die Aussage meiner Meinung nach Humbug ist, dass ebenso viele neue Jobs entstehen wie wegfallen. Da hat Frau Strack-Zimmermann trotz FDP-Zugehörigkeit scheinbar einen realistischeren Blick drauf und stammelt bei der Erklärung auch nicht so rum wie Kubicki.
Wie viele Vollzeittaxifahrer sollen denn da auf einen Programmierer kommen. Lächerlich! Die ganze Prämisse ist Schwachsinn. Jede:r soll einen Job haben. Wieso? Jede:r soll genug Geld haben.
@@i-am-the-slime Ich verstehe nicht ganz, worauf du hinaus willst. Ich denke, dass mehr Jobs wegfallen werden als Jobs, die hinzu kommen. Man kann noch rumtricksen, in dem man die Arbeitszeit reduziert und die bekannte Vollzeitarbeit mit 15 Stunden definiert.
@@i-am-the-slime Irgendwann ist aber der Punkt gekommen an dem Menschen am unteren Ende der Bildungskette keinen Job mehr finden. Ich sage auch: Jeder sollte einen Beruf haben, mit dem er das echte Gefühl hat zur Gesellschaft beizutragen und dafür eine gerechte Entlohnung zu bekommen. Leider bin ich da skeptisch.
@@i-am-the-slime Haben wir nicht in Deutschland seit Jahren einen Arbeitskräftemangel? Die Geburtenrate ist unter 2,1 also schrumpft die Bevölkerung eh. Versuch mal einen Handwerker zu finden. Also wegfallende Jobs sind glaube ich wirklich nicht das Problem im großen. Das Problem wird eher sein das einige der Taxi/LKW fahrer nichts anderes mehr lernen können da zu alt. Aber das lässt sich halt nicht ändern höchstens abmildern
@@ChaosEIC Bauarbeiter beispielsweise ist ein Job der gefragt ist, und nicht unendlich viel Bildung benötigt. (Womit ich nicht sagen will die wären dumm) Handwerker allgemein. Sozialarbeiter und Lehrer gibt es zu wenige. Klar das kann nicht jeder von denen machen. Es gibt viel zu wenige Krankenpfleger und Altenpfleger. Also das es zu wenige Jobs gibt ist nun weiß Gott nicht der Fall. Soldaten, Entertainment, Landschaftspflege, etc
Thema Öko/Grüne: Die Fragestellung, die sie aufwirft ist ja ganz klar die Richtige. Wollen wir unser Leben diktieren und einschränken lassen zugunsten der Umwelt oder wollen wir ein freies und selbstbestimmtes Leben führen, was aber zulasten der Umwelt ist? Da sind wir leider völlig verschiedener Meinung: Sie ist der Meinung, dass die Freiheit höher einzuschätzen ist als die Umwelt - klar als Liberale. Das ist ihre Ideologie (zu behaupten, sie hätte keine ist absoluter Quatsch, denn ohne Ideologie hat man keine Meinung und ohne Meinung kann man keine Politik machen) und das gestehe ich ihr auch zu. Sie wirft allerdings als Gegenbeispiel die Grünen mit dem Veggieday auf, der schon von den Grünen selbst revidiert wurde und mittlerweile nichts mehr ist als eine dumme Idee, die es damals mal gab. Nicht sonderlich informiert, würde ich mal behaupten. Aber nicht mal das ist mein großes Problem. Das große Problem ist, dass sie viel zu kurzsichtig denkt. Sie will die Freiheit der Leute nicht einschränken - schön und gut, das will ich auch nicht. Aber das will ich auch in 20, 30 oder 50 Jahren nicht, und zwar dann, wenn der Klimawandel im vollen Gange ist. Nur damit das überhaupt möglich ist, muss man auch jetzt schon Kompromisse eingehen, sonst dürfen wir in Zukunft einfach noch weniger - nicht mehr heizen, nicht mehr Auto fahren, keinen Strom mehr verbrauchen, kein Fleisch essen usw., damit die Menschheit irgendwie noch zu retten ist. Selbst wirtschaftlich gesehen macht eine solche Aussage auch keinen Sinn: Pro kg CO2, das aus der Luft gefiltert werden muss (denn sollten wir nicht sofort sämtlichen Ausstoß beenden, ist das Filtern nötig, um die Erwärmung auf 1,5 Grad zu halten), kann man 50 Cent berechnen. Das ist deutlich teurer für die Volkswirtschaft, als es jetzt einfach einzusparen - und da es ja offensichtlich nicht genug Anreize dafür gibt, muss die Politik halt nachhelfen: Erst Subventionen, und wenn das nicht funktioniert, Gesetze mit Verboten. Toll ist das nicht, aber das war es vor 20 Jahren nicht und das wird es in 20 Jahren erst Recht nicht sein. Sie meint, der Markt würde das regeln ("Die Kunden suchen sich die saubersten Stromanbieter raus, sie sind ja nicht blöd"). Nein, tut er leider nicht. Die Kunden suchen sich nicht den Saubersten, sondern den Billigsten. Und solange die Politik nicht einschreitet und den Saubersten zum Billigsten macht, wird sich absolut gar nichts ändern. Da gibt es vielleicht ein paar Ökos, die wirklich darauf achten, aber die große Masse hat entweder nicht das Geld oder nicht die Lust sich bei jedem Kauf, vom Stromanbieter bis zur Wurst an der Supermarktkasse, damit zu befassen wie sauber man wirklich einkauft. Deshalb muss die Politik so schnell wie möglich das komplette Wirtschaftssystem daraufhin umbauen, dass das ökologischste/ethischste/sauberste/haltbarste Produkt immer am günstigsten ist. Nur so kriegt man wirklich die große Masse zum Klimaschutz und nur so retten wir uns vor uns selbst. Dafür braucht es Einschränkungen - ein Veggieday mag ja Quatsch sein, ist aber auch nur eine Idee, diese Krise irgendwie in den Griff zu kriegen. Immerhin gibt überhaupt mal eine Idee, sehen wir es doch mal so. Viel dringender ist jedoch eine massive Verteuerung von Fleisch und ein schnellstmöglicher Ausstieg aus Kohle. Und da sie ja gerne mit Arbeitsplätzen anfängt: Es gibt mittlerweile lange nicht mehr so viele Arbeitsplätze in dieser Industrie wie vor 20 Jahren - damals mag das gestimmt haben, dass dann ganze Regionen die Kaufkraft verlieren, aber wenn das heute immer noch so ist, dann hat die Politik unfassbar viel falsch gemacht. Kurz gesagt nehmen wir momentan den wahrscheinlich größten Kredit bei uns selbst in 20 Jahren auf: Das Überleben der Menschheit. Und wenn wir den nicht sofort beenden, müssen wir früher oder später das einschränken, was ihr als Liberaler am wichtigsten ist: Die Freiheit. Deshalb lieber jetzt ein bisschen einschränken, als in Zukunft massiv.
@jannyrg wie auch immer, ich hab mir nicht eingebildet, dass ich einen Sinneswandel in dir auslöse. Ich wollte dich nur wissen lassen, dass Leute wie du in Zukunft als Feinde unserer Spezies in die Geschichtsbücher eingehen werden.
Tolles Interview! Habe noch nicht alle J&N Folgen geschaut, aber ich finde es das bisher beste Interview einer aktiven Bundestagpolitikerin/Bundestagpolitikers. 1:18:35 Tilos Blick :-D :-D
Sie sagt, dass man nicht zu lange supvenzionieren sollte und dass sich die Kunden dann am Ende das richtige Produkt aussuchen. Aber gerade bei den Fossilen Brennstoffen ist es doch so, dass wir die schon seit vielen Jahren supvenzionieren und das immernoch tun, da kann man doch den alternativen Energiequellen jetzt nicht vorwerfen, dass diese sich ohne Supvenzion nicht durchsetzen. Wenn wir den Sprit fürs fliegen angemessen besteuern würden, gäbe es sicher keinen Flugverkehr mehr innerhalb von Deutschland.
Danke! Sehe ich auch so. Die "Die Menschen müssen sich nur ihrem eigenes Verstandes bedienen und alle Freiheiten haben, dann wird das schon" Vorstellung, ist definitiv auch eine Ideologie. Nicht nur das, für mich ist das sogar eine Utopie :D ... Manches wie gewisse Teile der Wirtschaft sollte man nunmal regulieren können. Der Mensch kann garnicht Abstrakt wissen, was er alles supportet, wem er schadet oder hilft, wenn er dieses oder jenes kauft. Das geht nur in gewissen Maßen. Da reichen Verstand, Freiheit und Vernunft nicht aus. Keine Ahnung, was die FDP daran nicht versteht.
1:12:13 Zitat "Es sind ganze Landstriche, die sich verändern." Der Satz trifft auch auf das Rheinische Braunkohlerevier zu. Und es geht immer noch weiter. So beredt Frau Strack-Zimmermann auch ist, sie gehört ideologisch zum alten Eisen, auch beim Thema Diesel. Meine Güte...
Ich fand die immer super "doof" und unangenehm. Aber hier hat sie mir wirklich gefallen. Da sieht man mal wieder, wie wichtig solch ein Format ist, das die Leute ausreden lässt.
30:22 "Da war ich in einem Land was es jetzt nicht mehr gibt, in der DDR" - "Oh das tut mir aber jetzt leid" Ich hör das halbe Politbüro in der Kiste rotieren ;)
Schönes Interview auch wenn ich teilweise eine Krise bekommen habe. Hier und da hätte man etwas nachfragen können aber Tilo hat super Fragen gestellt und ich habe ein Bild bekommen von ihrer Einstellung. Mir bleibt der liberale Gedanke aber ein Rätsel. Ich habe immer das Gefühl Freiheit nur solang wie es der FDP in den Kram passt. Wo ist bei der FDP die Grenze zu sagen dort darf der Staat mitmischen und nicht weiter? Bei einer Bankenkrise darf er ruhig helfen? Eigentlich müsste doch der Markt alles regeln also warum den Bürger für das Gezocke aufkommen lassen?
@@bebo2629 Jetzt im nach hinein wo man schlauer ist oder hätte man schon damals diese auflaufen lassen? Das wäre natürlich konsequent gewesen. Hätte man allerdings mehr reguliert und das Gezocke unterbunden gäbe es vermutlich keine Krise mit dem Ausmaß. Von daher bleibt mir weiterhin das Konzept unschlüssig.
Schon interessant, dass die Liberalen immer am entspanntesten drauf sind. Woran das wohl liegt? Respekt vor der Dame, hoffe ich bin mit 60 auch noch so gut drauf :)
MassEffectGER Weil Spitzenpolitiker der anderen Partein ja so wenig verdienen und nur die FDP Bundestagsabgeordneten im Gegensatz zu den anderen wenig arbeiten müssen du Vollidiot
@@maxweddrin740 Man muss schon ziemlich ignorant sein gegenüber dem Aufbau unserer Gesellschaft zu Gunsten der Reichen. Beitragsbemessungsgrenze bei den Sozialversicherungen, besserer Zugang zur Bildung, Zwei-Klassen-Medizin, asoziale Mehrwertsteuer, abgeschaffte Vermögenssteuer, lächerlich niedrige Besteuerung bei Großschenkungen, niedrige Besteuerung der (leistungslosen) Kapitaleinkünfte im Gegensatz zur Lohnarbeit, etc.
Platzsparend ja,aber die Jugend kommuniziert eh zu wenig,und dann keine Fahrer mehr?Taxifahrer können unheimlich für schöne Gespräche sorgen.Ob das so friedlich bliebe,wenn wir viele in die Arbeitslosigkeit bringen würden.Das Schlimme.wir sind Wesen die denken,und Digitalierung sollte nicht mehr zerstören,als was es bringt
Mh war jetzt nach den ganzen lobpreisenden Ankündigungen docj etwas unterwältigt. Ihr Werdegang ist aber tatsächlich interessant. Auf jeden Fall vielen Dank für eure Mühe! :)
und warum genau? ist ein neurechtes arschloch mit hart kapitalismusaffirmativen ansichten... sprich: typischer west afdler. herr meuthen darf schon in jedes 3. mikro labern. langt doch.
@@feelinggrape Es ist nur so das sie die wenigsten Technologien global durchgesetzt haben. Und selbst heutzutage wo das evtl. so ist ist es ja eine riesige Parallelität, wir befinden uns was die qualitativ quantitative Ausprägung angeht einfach in einem ganz anderen stand als andere Gebiete und (egal ob jetzt auf uns bezogen oder nicht) so wird es global auch erstmal noch sein (ich will nicht 'immer' sagen, aber historisch gesprochen...scheint es so). Ich kann in dem Zusammenhang nur einmal anregend auf: "Involution" hinweisen (jetzt im soziologisch historischen Kontext).
Frau Strack Zimmermann, die meisten Pferde, die überflüssig wurden, sind geschlachtet worden. Was für ein Blick in die Zukunft der Bus -, LKW - und Taxifahrer. Schöne Zukunftsvorstellung, oder?
Kongress der beratenden Taxifahrer in der autonomen Fahrzeugentwicklung auf dem Gelände der Messe Berlin im Q3 2022. Jetzt Probefahrt nach Berlin buchen!
Es ist angenehm Frau Strack-Zimmermann reden zu hören. Kein umständliches Politikergeschwafel , kein übliches Partei-Blabla. Gutes Interview von „Jung&Naiv“ 👍
15:35 „Irgendwas ist immer!“ Das größte Problem, dass in den nächsten 10-20 Jahren auf uns zu kommt wird mit „Irgendwas ist immer“ abgetan? Zu behaupten wir würden diesen enormen Abstieg der Arbeitslosigkeit durch die Technisierung und Digitalisierung einfach so überstehen ist komplett absurd. Man kann die Industrialisierung nicht mit der Digitalisierung vergleichen, zumindest nicht das Ausmaß der negativen Folgen... Wahnsinn, wie man so verblendet sein kann...
Sympathische Frau. Interessante Themen, die ihr besprochen habt. Eine Sache muss ich aber loswerden - die Vorstellung bzw. der Glaube, dass der Mensch nur sein eigenen Verstand nutzen müsse, aka Kant und die Vernunft - das ist meiner Meinung nach eine Ideologie wie jede andere. Diese ist der Kernaspekt der FDP und der Grund weshalb ich sie niemals wählen würde. So bitter es klingt, die Not ist oftmals schneller als die "Entwicklung" der Gesellschaft. Außerdem hat Bildung leider auch ihre Grenzen. Das klingt hart, ist meiner Meinung nach aber die Realität. Und das sage ich als studierter Pädagoge, der häufiger vor der Klasse steht. Grenzen sollte man eben kennen und lieben lernen. Zu erwarten, dass der Mensch wenn er hungrig im Supermarkt steht, aus moralischen oder ökologischen Gründen, eben nicht die billig-Fleischwurst kauft, ist nunmal etwas utopisch gedacht. Da brauch es Regeln. Auch für mich!
das ist nicht die "ideologie" der fdp, sondern die grundbedingung für demokratie. vielleicht ist nicht jeder bürger in der lage dazu, aber die mehrheit sollte es schon sein, sonst sollte man doch eher für ein anderes staatssystem sein. monarchie vielleicht. oder totalitatismus. naja, du kannst dir was aussuchen.
"Da es ja im Interview konkret um die Erderwärmung ging, käme ein Verbot von Massentierhaltung nach dem Verbot sonstiger Tierhaltung zu Ernährungszwecken, da letztere weniger effizient ist und dadurch mehr Energie verbraucht und mehr Ausstoß produziert. Wenn man das Interesse von Menschen vor das Interesse von Tieren stellt, ist ökologische Viehzucht die unmoralischere Variante. Je billiger das Fleisch, desto geringer der Beitrag zur Erderwärmung ist da eine gute und fast immer richtige Faustregel." Da ist für mich ein Denkfehler enthalten. Eine andere Faustregel lautet nämlich auch: Je billiger ein Produkt, desto mehr wird davon gekauft ;) .... Außerdem schadet Massentierhaltung durchaus der Umwelt. Das Grundwasser in Niedersachsen ist deswegen im wahrsten Sinne im Arsch. Das wirkt sich dann aufs gesamte Ökosystem aus.
Ich denke mir halt, dass wir in unserem demokratischen Geschehen, gewisse Errungenschaften und Meilensteine wie das Grundgesetz oder den Beitritt in die EU etc. geschafft und festgehalten haben. Unsere Gesellschaft muss jetzt nicht alles noch einmal neu aushandeln, wenn es gerade Thema ist. Wenn uns die EU nun mit wissenschaftlicher Grundlage vorgibt was wir zu tun oder zu lassen haben sollten (Beispiel Glyphosat, Luftgrenzwerte usw. (Die Grenzwerte gibt es ja schon seit über 10 Jahren!)) ... Dann sollten wir das auch ernst nehmen. Ebenso was den Klimawandel angeht. Da sehe ich nicht ein, dass wir mit dem Handeln warten, bis die Gesellschaft verstanden hat, dass es den Klimawandel gibt und was er bedeutet. Dafür haben wir die Wissenschaft. Auch den Treibhauseffekt habe ich selber von 12 Jahren in meiner Schule erklärt bekommen. Da muss man jetzt einfach mal mit arbeiten und nicht weiter darüber diskutieren, ob das denn so stimmt. Die Phase ist längst vorbei. Die EU ist in einem demokratischen Prozess entstanden. Die geben nun Vorgaben und damit müssen wir jetzt arbeiten. Basta. Das hat für mich auch nichts mit Totalitismus zu tun.
Irgendwie diskutierst du in anderen Ebenen. Sorry. Es ging in der Kommentarspalte um was anderes. Nicht bös gemeint. Aber auf "Die Grünen Shitstorm" gehe ich jetzt nicht ein. Völlig am Thema vorbei.
Die FDP war immer gegen den Ausbau des ÖPNV. Was Düsseldorf noch nicht auf er Kette hat, ist die kostenlose Beförderung von Bikes im ÖPNV. Was im Rhein Gebiet im RMV Standard ist ham brücher die in Düsseldorf noch nich aufer Kette. Leute bei Windrädern da stehen die Riesenräder meistens still. Ich habe in Niederbayern auf der Wiese eines Bauern mal ein Windrad gesehen, das drehte sich in einem hohen Tempo. Es hatte einen Durchmesser von etwa 5m. Wer etwas Physik gelernt weiss was ich meine. Während das Riesenrad ständig defekt ist, dreht sich der kleine Bruder voll Power. Ich geriet bei einer Wanderung in ein Unwetter. Neben dem Windrad ein Solarpanel 7m x 7m. Diese Kombination bringt es voll auf privaten Grundstücken. In meinem Wahlkreis ist ein Student einer teuren Privatuniversitat der Kandidat der DieLinken für den Bundestag gewesen. Er sitzt auch im Stadtrat. Ich habe mit 18 für denselben Stadtrat kandidiert. Wir holten das erste Städtische Mandat in der Geschichte der Grünen Partei. Wenn ich heute noch mal Abitur machen würde, ich wäre am nächsten Tag aus Deutschland mit Bike und Koffer verschwunden. Führt einfach das Fach Ernährung Gesundheit Hygiene in den Schulunterricht ein. Deutschland ist Europameister bei Diabetes. Einen Tag nach meinem Abitur nach dem Abiball hatte ich meine Fahrprüfung Klasse 3. Das beruhte auf einem Planungsfehler. Ich bestand, musste aber voll in die Bremse stehen. Natürlich bin ich auch Moped gefahren. Alle meine Geschwister fahren Moped. Ich habe mir übrigens an jürgen todenhöfer ein Beispiel genommen. Ich kandidere mit 80 noch für den Bürgermeister . Das Wahlergebnis des Kandidaten von die Linken hätte ich übrigens auch erreicht bzw übertroffen da bin ich sicher. Sein Fachgebiet ist Bildungsgerechtigkeit. Mich hat mit 17 übrigens vor allem das Europaparlament interessiert. Es waren die ersten Wahlen zum EU Parlament. Als Liberale sage ich nein zum Afghanistan Einsatz. Als Genscher 1978 deutsche Studenten an die Diktatur verkaufte um den Grosswaffendeal einzufädeln, war für junge liberale wie mich die Zeit reif für die Gründung einer neuen Partei. Und heute? Stellt die Grüne Partei zum Dritten Mal in Folge den Ministerpräsidenten.
Ich finde nicht, dass sie hier die Hufeisen Theorie nennt. Sie ist von ganz links und ganz rechts kein Fan, nennt aber nicht das Maß inwiefern die sehr linke oder rechte Seite für sie nicht akzeptierbar ist (war auch eher so ein Nebensatz). Das hört sich für mich eher so an als möchte man ihr Worte in den Mund legen. Es ist klar, dass die sehr rechte Seite ein eindeutig größeres Problem darstellt, doch nur weil sie das nicht in jedem Zusammenhang zu links/rechtsextremen Diskussionen nennt, vertritt man nicht gleich das Hufeisen. Hab bisschen weiter geschaut, danach nimmt sie ja sogar noch Bezug auf die linkeste und rechteste Partei im Bundestag (AFD, Linke) und hier zeigt sie doch eindeutig, dass sie die sehr rechte Seite für problematischer hält.
Pardon, aber so ein Unsinn. Liberalismus ist selbstverständlich auch eine Ideologie. Da empfehle ich mal, sich objektiver damit auseinanderzusetzen. Es gibt leider sehr viele Ideologien, die sich selbst nicht als Ideologie begreifen. Es wäre ein erster vernünftiger Schritt, anzuerkennen, dass die eigene Haltung ebenso Respekt verdient wie eine andere. Ich weiß, wie schwer das besonders in höherem Alter sein kann. Man sucht nach einer harmonischen Ordnung. Aber ich kenne genug positive Beispiele. Das werfe ich aber nicht nur ihr oder den Liberalen vor. Ich selbst bin vegan und definitiv der Linkspartei zugewandt. Und trifft man auf Genossen, so trifft man leider auch sehr schnell auf Scheuklappen, Verblendung und Hass. Und dagegen muss man sich einsetzen.
Ich versuche mal einen Brückenbau: Was sie stört ist Bevormundung und Einmischung. Davon genervt zu sein, ist quasi immer das, was Liberale hervorbringt. Ich kann es sehr gut nachvollziehen, ich bin bei manchen Dingen sogar noch radikaler: Dass ich als erwachsener, nichttauber und nichtblinder Mensch nicht auf einer Bahnsteigkante sitzen darf (weil als anti-Penner-Maßnahme Bänke entfernt wurden), ohne dass sich ein DB-Vertreter den Aufwand machen muss, extra zu mir zu kommen und mir das zu verbieten, ärgert mich sehr. Es ist leider typisch Deutsch, das aus-der-Reihe-Tanzen möglichst zu verbieten. Der Deutsche bekommt Herzrasen, wenn er nur jemanden sieht, dessen Verhalten nicht normgerecht ist. Schon an ihrer Frisur sehe ich, dass sie ebenso ein Punk ist wie ich (in dem Sinne). Bei dem Thema werden wir uns wahrscheinlich ziemlich einig sein. Soweit keine Kritik. Aber sobald Handeln andere zwangsläufig einschränkt oder unmittelbar gefährdet, hört die Freiheit auf. Kein Zitat hierzu. Und was viele Linke seit Ewigkeiten tun, ist genau das: Sie geben denen, deren Freiheit durch Handeln anderer eingeschränkt wird, eine Stimme. Stören kann das nur diejenigen, die eben nur an der eigenen Freiheit interessiert sind, behaupte ich mal frech. Und das ist der Punkt: In einer Welt zu leben, in der meine Brüder und Schwestern aller Nationen, Etnien oder gar *Spezien* in Unfreiheit leiden müssen, schränkt dadurch auch meine Freiheit ein, denn in solch einer Welt möchte ich nicht leben und in solch einer Welt sollen auch unsere Urenkel nicht leben. Ich will eine Welt, in der selbst jemand mit Empathie kein schlechtes Gewissen haben muss! Es gibt, wie gesagt, viele verblendete Linke. Es ist leider typisch für Menschen, verblendet zu sein. Und findet mich jemand verblendet, dann soll er mir das sofort und möglichst konstruktiv sagen! Aber ich möchte darauf aufmerksam machen: Sozialismus und Veganismus sind konsequente Weiterentwicklungen des Liberalismus! Stellen Sie sich objektiv diesem Thema!
@@l3p3 Kapitalismus kann auch nur durch Gewalt, im Sinne von Staatsgewalt bewahrt werden. Die "Liberalen" der FDP wollen eben viel Freiheit fürs Großkapital, was bedeutet, dass Arbeitnehmer unfreier werden müssen. Oder hat ein*e FDP Vertreter*in schon Mal einen Streik unterstützt, weil sie wirklich für die Freiheit( fairer Lohn= mehr Freiheit) aller einsetzen? Wie Sie schon sagten, es gibt genug linke Strömungen die für wirkliche Freiheit eintreten.
@@Luca-lp2vk Eher für die Apotheker, Handwerker, Freiberufler wie z.B. Journalisten, Anwälte und Ärzte. Die "Großkapitalisten" gehen zu CDU und SPD. Die regieren ja immer. Die FDP ist eher für Vertragsfreiheit. Wer kompetent ist und was leistet soll mehr kriegen dürfen.
@@jerzykowalskiShosa "Die "Großkapitalisten" gehen zu CDU und SPD." Die FDP als die mittelständische Arbeiterpartei. Ich brech zusammen! "Die FDP ist eher für Vertragsfreiheit." Deswegen unterstützt die FDP ja auch die ausbeuterische Harz-4-Maschinerie, wo die Vertragsfreiheit der Arbeitslosen durch "Eingliederungsvereinbarungen" (was für ein Hohn!) per Verwaltungsakt (auf der Zunge zergehen lassen!) mit Füßen getreten wird. :D
@@MassEffectGER Sorry, einen Nervenzusammenbruch wollte ich hier jetzt nicht auslösen. Das die FDP Hartz IV beschlossen hätte ist mir jetzt aber neu.... Das dürfen sich andere auf die Fahnen schreiben. Die FDP sieht sich als die Partei derjenigen die was tun statt sich alimentieren zu lassen, ja, das kann man so sagen. Kann man auch hier nachschauen --> www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/bundestagswahl-2017-wer-waehlt-cdu-csu-spd-fdp-gruene-linke-afd-a-1158543.html Zitat daraus: Kleine Workoholics bei der FDP: "Die Wählerschaft der Grünen arbeitet übrigens mit durchschnittlich 41,8 Stunden pro Woche am wenigsten, die der FDP mit 46 Stunden am meisten."
Zwei miteinander konkurrierende Energieträger (z.B. Diesel vs Ökostrom) zu subventionieren (wenn auch unterschiedlich stark) ist doch aus vwl sicht totaler Irrsinn oder?
Wozu autonome Autos, wenn man auch einfach nen ordentlichen ÖPNV schaffen kann? Kommt wahrscheinlich billiger, ist umweltfreundlicher und wäre für Städte unfassbar bereichernd, allein schon weil es keine 6 spurigen Straßen mehr braucht, wenn keiner Auto fährt.
Ich raffs auch nicht was die libs da für gedankenspagats machen um autonome autos zu erklären und eigentlich züge und busse beschreiben. Und dann sagst du denen das und dann sind die so nee der ist ja schei*e, bla bla. Äh warum wohl? Und ihr seid ne partei im bundestag, ihr könnt das verbessern.
@@maditabr1301 es gibt halt auch orte wo öpnv einfach unwirtschaftlich wäre, in ländlichen Regionen ist ein dichter takt wie in der stadt einfach nicht machbar ohne dickes minus. In der stadt halte ich individualverkehr egal ob autonom oder nicht allerdings durchaus für stark reduzierbar, bis komplett ersetzbar.
Weil Autofahren wesentlich schöner ist als schwitziger, stinkender Enger unpünktlicher ÖPNV. Ganz zu schweigen davon das ÖPNV eben nicht vor der Haustür anhält, damit du die Wasserkisten ausladen kannst. Es dauert auch viel länger immer, da man nie direkt fahren kann. Ne ÖPNV wird nie das Auto ersetzen. Das ist wunschdenken und nicht wirklich realistisch
Ich denke dass man da gar nichts mehr eingibt, sondern das man das vorher alles mittels App erledigt und das es eine kurze Übergangsphase gibt und dann sehr schnell geht, so wie von der Kutsche zum Auto, weil das autonome Auto ein Gewinn an Freiheit ist und massentauglich. Taxis, Busse und S-Bahn, U-Bahn fallen dann meiner Meinung nach auch alle weg.
Danke für das Interview. Es verdeutlicht sehr schön, wie rückwärtsgewandt die Politik FDP in Wirklichkeit ist, auch wenn sie sich als progressiv verkaufen möchte. Eine sich jugendlich gebende 60igerin ist das absolut treffende Bild dafür. Insbesondere in der Energie- und Umweltpolitik, also den wirklich wichtigen Zukunftsfragen, wird das sonnenklar. Ich finde Frau Strack-Zimmermann hier auch argumentativ extrem schwach. Subventionen in der Windenergie sind vielleicht wirklich nicht mehr zeitgemäß, darüber kann man sicher diskutieren. Aber Speicherung von Strom bzw. seine Umwandlung in Gas und Speicherung im elastischeren Gasnetz ist sehr wohl möglich und wird auch schon betrieben (sog. "Windgas" von GreenpeaceEnergy). Hier massiv zu investieren in weitere Forschung und Entwicklung halte ich für sehr viel zielführender als auf dem Mars 5 m tiefe Löcher zu bohren, vor allem angesichts einer uns alle existenziell bedrohenden Umwelt- und Klimalage.
32:30 ich glaube Sie müssen sich nochmals informieren, die Elektromotoren haben noch bessere Eigenschaften für Lastverkehr. Deshalb gibt's ja derzeit keine Diesel-Lokomotive in U-Bahn/S-Bahn, weil eben alles mit Elektromotoren auch funktionieren kann. Tesla Semi wird's auch bald geben.
U Bahn/S-Bahn haben aber feste Strecken. Keine Batterien. Und Tesla Semi trucks sind kein Argument, denn die gibt es noch nicht. Erst irgendwann. Dann kann man nach paar Jahren gucken wie gut die wirklich funktionieren.
Autonom fahren alles schön und gut. ÖNV auch. Aber aufm land mit jeden Tag 26km Arbeitsweg wird das so schnell wohl nichts. Fahrgemeinscahften gehen auch nicht immer, da die Unternehmen immer mehr flexibilität bei der Arbeitszeit erwarten und im übrigen was ist bei schlechter Witterung? Was ist bei Nacht? Bei engen Landstraßen ohne Seitenführungslinie? Auf der Autobahn, gut ausgebauten Landstraßen und in Innenstädten macht das vielleicht Sinn. Aber auf den vielen Kilometern Landstraße halt ich das für sehr riskant. Des weiteren ist der Umbruch vor allem bei der Jugend vom Dorf wie hier auch angeschnitten wird noch sehr weit weg. Hier hat man ohne Auto keine Chance auf unabhängigkeit. Im übrigen find ich aus von frau Strack-Zimmermann geannnten Argumente E-Motorräder und erst recht Autonome Motrräder blöd. Ein Motorrad ist was fürs Herz, mit all seinen Vor- und Nachteilen.
"im übrigen was ist bei schlechter Witterung? Was ist bei Nacht?" - Satellitengestützes fahren. Auf einer eingezeichneten Straße und mit untereinander kommunizierenden Autos kann man theoretisch, wenn wir die Möglichkeit von Fußgänger auf Landstraßen mal rausstreichen, komplett ohne Umgebungssensoren fahren. Außerdem brauchst du kein autonomes Auto. Auf dem Land sind die Bedingungen für normale E-Autos optimal.
Hab es erst geliket, aber im Endeffekt ist mir diese "freiheitliche FDp" dann doch viel zu sehr auf ihr Klischee fixiert. Trotzdem ein sehr spannendes und informatives Interview!
"Wenn die Maschine die Reiseflughöhe erreicht hat, dann kommt der Autopilot." - Mal abgesehen, dass der Autopilot natürlich nicht autonom ist, kannst du direkt nach dem Start den Autopilot einschalten und wenn der Zielflughafen das unterstützt kannst du auch mit Autopilot landen...
Aber zumindest in den USA muss seit 9/11 jedes Flugzeug fernsteuerbar sein vom Boden aus. Insbesondere muss vor allem die Fernsteuerung die Manuelle Steuerung vom Flugzeug aus überschreiben können. Das wäre beispielsweise ein gutes Beispiel gegen das HAcker Argument. Denn auch dieses ist, zumindest bisher, sicher
@@godmode8687 Es wäre mir neu, dass es das gäbe. Dann dürften in den USA ja fast nur noch Airbus und einige neuere Boeing-Flugzeuge fliegen. Bei allen Flugzeugen, die noch eine direkte Steuerung haben (wie z.B. bei der 737) würde das gar nicht gescheit funktionieren, weil der Mechanismus leicht abschaltbar wäre. Insgesamt klingt das für mich eher nach einer Urban Legend.
@@UweSchubert-t8g Ich halte nichts davon einem Land die Mittel zu verwehren, die es braucht um sich zu verteidigen. Man wirft das Land dem Aggressor als Fraß vor. Man unterstützt dann durch Passivität den Aggressor.
Ein Video mit Helmut Markworth und Dr. Gerd Müller wären sehr interessant. Als weitere Zeitung kann ich die NZZ empfehlen, denn ein Blick von Außen auf die BRD und oder EU ist als Ergänzung sehr interessant.
Darauf habe ich lange gewartet. Frau Strack Zimmermann ist eine sehr gute Politikerin, generell ist die FDP eine Partei des Sachverstandes, nicht so wie alle anderen Parteien, ausgenommen Freihe Wähler und teile der CSU.
@@lynth weil wir in der FDP wissen, dass z.B. nicht von Heute auf Morgen auf erneuerbare Energien umgestiegen werden kann. Ich habe Physik abgewählt, doch sogar ich weiß, dass es dinge wie Spitzenlast usw. gibt. Sowas kann zurzeit nicht mit erneuerbaren Energien gedeckt werden. Du bezeichnest also uns als unnachhaltig, weil wir konkrete Fakten akzeptieren? Oder weil wir keine Lust haben die Bürger hinters licht zuführen (siehe Fahrverbote)? Dummes inhaltsloses Gelaber ist es, wenn von Utopien, wie dass alle Mensch gleich gemacht werden müssen, oder dass wir übermorgen auf fossile Brennstoffe verzichten müssten. Wir sind die Partei des Sachverstand, da es uns wichtig ist, sowohl zukunftsorientiert, als auch realistisch zu bleiben und nicht irgendwelche 08/15 Parolen zu propagieren.
@@thesheldark7515 Ich habe ironischer Weise bei der FDP leider oft das Gefühl dass ausgerechnet sie nicht versteht wie Innovation funktioniert. Es braucht Nachfrage bevor der private Sektor anfängt nach Lösungen zu forschen. Dann wiederum kann der öffentliche Sektor nicht mithalten. Nimm die Glühbirne z.B.: Hätte es keinen Verbot der konventionellen gegeben, wäre keine Nachfrage für eine bessere Alternative da gewesen. So mussten wir uns für 1 oder 2 Jahre mit schlechten Energiesparleuchten begnügen bis die Wirtschaft was besseres erfunden hat - weil Nachfrage plötzlich da war. Ohne das Verbot hätte all das deutlich länger gedauert. Mit der Autoindustrie ist es das gleiche: Ohne Auflagen der Politik fahren wir noch in 20 Jahren mit Verbrennern. Gibt die Politik jetzt aber an, dass z.B. ab 2025 keine Verbrenner mehr zugelassen werden, so hat die Autoindustrie 7 Jahre Zeit eine gute Alternative zu entwickeln und auf dem gewaltigen neu entstandenen Markt einen guten Start hinzulegen. Die private Wirtschaft ist super wenn es um profitable Innovationen geht, aber extrem schlecht wenn es um unprofitable Innovation geht. Ohne Druck von Seiten der Regierung/Bevölkerung passt leider gar nichts.
@@lynth Weißt du denn wie viele Leute wegen elendiger linker Politik im 20 Jh. gestorben sind und im 21 Jh. weiter sterben? Venezuela, Nordkorea und die UdSSR lassen grüßen... ABER MOMENT DAS WAR DOCH GARKEIN RICHTIGER SOZIALISMUS)$§()$=§"!$/()!!!1111elf Es gibt eine sehr große Anzahl an Kernproblemen die einfach mit euerer Wunderbaren super nachhaltigen Politik einfach nicht gelöst werden. Wind-, Solar- und Wasserkraftwerke sind nicht einmal annähernd so gut entwickelt, dass sie uns heutzutage versorgen könnten. Ich wünsche mir einfach, dass morgen auf fossile Brennstoffe usw. verzichtet wird, denn dann wärst du der erste der kreischen würde, warum du kein Auto mehr fahren kannst, und abends der Strom ausfällt. Im Jahr 2017 haben alle erneuerbaren Energien zusammen nur 29,2% des Stroms erzeugt. (Q: www.strom-magazin.de/info/stromerzeugung-in-deutschland/) Meine Frage an dich: Wie stellst du dir das vor? Wie die Grünen? Übermorgen weg von Kohle- und Kernenergie? Die folgen einer solchen Politik wären desaströs (wie bereits oben erwähnt). Ausschließlich elektrische Autos können wir flächendeckend sowieso erstmal vergessen, da ja dann somit den ganzen Tag über Spitzenlast an Strom wäre, was die erneuerbaren Energien in naher Zukunft nicht decken werden. Desweiteren sind erneuerbare Energien noch nicht so ausgereift wie Kernenergie. Ich bin auch ein Unterstützer von erneuerbaren Energien, der Unterschied ist nur, dass ich realistisch denke und feststelle dass nicht 100% durch erneuerbare Energien erzeugt werden können. Du erklärst ja richtig schön, dass man schon vor 30 Jahren hätte anfangen sollen. Nun selbst wenn Deutschland zu 100% ökologisch wäre, was wäre mit den anderen Staaten? Erst neulich sind die USA aus dem Pariser Klimaabkommen ausgetreten. Andere Länder sind nicht annähernd so gut entwickelt und werden es auch nicht in absehbarer Zukunft sein. Länder wie China, Russland und die USA werden an ihrer Klimapolitik kaum etwas ändern. Da bringt selbst die nachhaltigste Politik nichts. Deutschland wird alleine den Klimawandel nicht stoppen können. In meinen Augen bist du eher der, der 08/15 Parolen nachspricht, Begriffe wie "Elitenförderungsverein" bringen mich echt zum lachen. Daran anknüpfend kann ich DIR nur empfehlen dich mal mit Wirtschaft zu beschäftigen, da deine mangelnden Kenntnisse durch die Befürwortung linker Parteien, die die Wirtschaft extrem den Bach runter gehen lassen würden (Stichwort Mindestlohn und höhere Steuern). Aber Linke haben generell sehr viel Sachverstand, einfach alles von den erfolgreichen und Wohlhabenden wegnehmen! Übrigens muss ich für ein Abitur mindestens eine Naturwissenschaft belegen, in meinem Fall Chemie, und ich versteh auch nicht ganz wieso du mich für die Abwahl von Physik kritisierst?! Ich bin ein freier Mensch und ich werde die Fächer belegen die ICH will und der letzte der darüber entscheiden sollte ist der Staat. Alles in allem ziemlich mieser Kommentar von dir. Du wirst der FDP vor sich gegen nachhaltige Politik gewährt zu haben. Im nächsten Kommentar erwarte ich eine Liste von dir an Dingen, die die selbsterklärte Nachhaltigkeitspartei, die Grünen, so in ihren 8 Jahren Regierungszeit gemacht hat, um die Ökologie voranzutreiben. Schönen Abend noch!
@@Christian-de4vj In Punkto Glühbirne muss ich dir natürlich zustimmen. Ich möchte noch einmal hervorheben, dass ich auf keinen Fall ein Gegner von nachhaltiger Politik bin. Ich bin nur der Meinung, dass das so abläuft wie du es vorschlägst, also mit einer "Transitphase". Von Heute auf Morgen Verbrenner zu verbieten oder nur erneuerbare Energien zu nutzen ist einfach unrealistisch und nicht möglich. Ich habe auch an der Auflage 2025 so meine Bedenken, dass man bis dahin eine Lösung gefunden haben wird. Die FDP appelliert zum Beispiel auch oft daran nicht nur an den Elektromotor zu denken, da dieser auch die Umwelt stark belastet und z.T. nicht massentauglich ist. Lindner hat neulich erst bei Anne Will an den Wasserstoffmotor erinnert.
@@thesheldark7515 Ich denke im Kern wollen wir alle das gleiche. Wir alle unter 40 Jährigen müssen noch mindestens 50 Jahre auf diesem Planeten leben können. Auch den Klimawandel leugnet mittlerweile in DE kaum noch einer, bzw. wird dann immerhin nicht ernst genommen. Was wir uns aber immer wieder klar machen müssen, ist dass wir leider nicht mehr den Luxus einer langen Transitphase haben: Die UN hat uns kürzlich 12 Jahre gegeben um den Ausstoß zu halbieren und selbst dann wären die Folgen noch katastrophal. Ich habe mich länger für das Studium mit verschiedenen Antriebskonzepten beschäftigt - der Elektromotor ist auch mit dem heutigen deutschen Energiemix deutlich emissionsärmer als ein Benziner. Der Wasserstoffmotor ist auch äußerst vielversprechend sobald man einen guten Ersatz für das Platin gefunden hat. Das passiert aber leider nicht durch Erinnerungen bei Anne Will sondern durch Unterstützung von Forschungen und durch harte Deadlines für die Autoindustrie. Stell dir vor, du besitzt das Unternehmen, das den besten Motor baut, welcher ab 2025 noch in deutsche Autos eingebaut wird! Das sind gewaltige Anreize auf dem Gebiet weiter zu kommen! Ich bin nicht post-kapitalistisch eingestellt - im Gegenteil: Ich denke der Kapitalismus kann als einziger die Innovationen liefern, die wir brauchen - sofern er in die richtige Richtung gelenkt wird. Kurzfristig könnten wir den Öffentlichen Nahverkehr stärker unterstützen - Wasserstoffbusse haben eine hervorragende Bilanz - kostet das HVV-Tagesticket nicht mehr 6€ sondern 3€ holt auch das Autos von den Straßen. Du sagst oft dass die Grünen zu unrealistisch sind - ich glaube das ist meist Übertreibung. Aber selbst wenn: Die Grünen sind momentan nicht in der Regierung. Wir haben ein parlamentarisches System mit Koalitionen. Keine Partei bekommt ihre Forderungen 1zu1 umgesetzt. Und ich erwarte ehrlich gesagt von einer Partei wie den Grünen, die ja eigentlich nur eine Daseinsberechtigung haben, dieser Berechtigung nachzukommen und starke Forderungen zu stellen. Etwas das eher nachgelassen hat seit sie der SPD in die Mitte gefolgt sind! Zu guter letzt reden wir immer von den wirtschaftlichen Einbüßen des Klimaschutzes. Wir vergessen dabei den enormen Schaden, den der Klimawandel anrichten wird: Alleine die Stürme in den USA haben seit 2015 400 Milliarden gekostet. Und diese wären ohne den Klimawandel deutlich schwächer ausgefallen. www.insurancejournal.com/news/national/2018/11/25/510003.htm Lange Rede kurzer Sinn: Die Zeit zu handeln ist jetzt und ein Vertagen um ein paar Jahre um realistischer zu werden wird nichts bewirken. In 5 Jahren stehen wir dann da wo wir jetzt sind, nur dass es noch ein halbes Grad heißer geworden ist!
Eher von Leuten in Berufen die schwer autonom sein können. Taxifahrer wird es, wahrscheinlich irgendwann nicht mehr geben, andere Berufe schon. Was nicht daran liegt, dass die FDP diese berufe so gut findet
Geräusche zu imitieren ist absurd, aber die Unwelt unnötig zu Schaden um besseren Sound zu haben nicht? Die Autoindustrie musste den Geschädigten die Nachrüstung nicht bezahlen beziehungsweise Schadensersatz leisten? Komisch, denn genau das war bei meinem besten Freund der Fall. Merkwürdiges Interview
Eine der besten Folgen überhaupt, wie ich finde. Und das obwohl ich mit der FDP eigentlich gar nichts anfangen kann. Vielleicht kann sie einfach nur gut reden, aber ich hab den Eindruck, dass sie absolut vernünftig ist und wenn alle so wären, dann spielte die Parteizugehörigkeit zwar immer noch eine Rolle, aber alle würden plötzlich viel besser miteinander klar kommen.
"Was ist, wenn sich einer reinhackt? Stell dir mal vor, du willst jetzt von München nach Düsseldorf fahren und es hackt dich einer und du landest plötzlich in Kölln. Ich mein, das ist ne Tragödie." Das ist selten naiv. Wenn jemand das Auto hackt, fahre ich im Zweifel nicht nach Kölln, sondern gegen einen Baum.
Selbst wenn pro Jahr 50 Autos gehackt werden (rein technisch gesehen ist das meines Wissens zum Teil auch schon heute bei der Software normaler Autos möglich), dann haben wir immer noch viel weniger Unfälle als gegenwärtig. Ich meine die Gefahr besteht sicherlich, nur stellt sich mir die Frage inwiefern das die Verhinderung des Fortschritts rechtfertigen würde.
sie stellt die offensichtlichsten selbstverständlichkeiten als ihre mutige meinung dar xD wirklich du findest es nicht in ordnung, dass dieselfahrer für den betrug der industrie zahlen müssen? interessant. wahrscheinlich ist das in der fdp eine bahnbrechende aussage.
Ich möchte zum Thema Parkraum gerne mal anmerken, das wir dann eigentlich nur ungenutzte Fahrzeuge / Parkplätze hätten welche ständig in Bewegung wären. Ist es besser wenn sie nicht stationär sind?
Tolle Frau,fast anti-Deutsch…humorvoll,ehrlich,direkt,klug,sympathisch,hoch intelligent! Sie koennte die beste Kanzler sein statt der lahme Olaf…vielleicht wird Sie Frau Agnes eines Tages…Gute Sendung….Danke und Gruß aus Wrocław,( Breslau ) 👍👏🙏💙💛
stefan leithner Und gibt es auch Batterie betriebene Frachter? Ich hoffe nicht, denn Lithium-Abbau ist umweltschädlicher als Diesel. Schonmal weiter informiert als nur Habeck-Tweets zu lesen?
Ich habe noch nie eine 60 jährige gesehen, die so locker und jung rüberkommt =D Respekt
Meine Omi ist viel cooler...u.v.A. nicht in der FDP! 😋😎
Wer Geld und keine ernsten Sorgen hat, bleibt locker flockig drauf...weil sie es können...
@@lKnurlal hast du das unter jedes Kommentar geschrieben?
@@tauvid9798
Eigentlich nur hier wie du, wenn es dich interessierte, simpel feststellen könntest.
Habe ihn allerdings anschließend als Einleitungssatz zu einem leicht vertiefenden eigenständigen Kommentar genutzt, der hier zu viel des guten gewesen wäre.
Habe selten eine 60jährige gesehen, die so sehr versucht, jünger zu wirken, als sie ist. :(
Wenn einem der Kontrast zwischen Philipp Amthor (60) und dieser Frau (25) bewusst wird. 40:36
"Der sitzt im Bus nicht hinten!" Sauber ;).
@@katerbol Der baut höchstens den Bus
@@dmn9866 ua-cam.com/video/AUP6FOQI6Fk/v-deo.html :D
Geistiges Alter ist entscheidend und hier sieht man das
@@patriarch6644 Sitzt aufm Schoß vom Busfahrer
22:26 Mein inhaltlich wertvoller Beitrag zu diesem Interview: Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Alex Theiler tragen die gleichen Schuhe. Ich hoffe, das reicht für ein paar Likes.
MAStrackZi hat halt den Jungs mal was mitgebracht, damit sie auch mal cool sein können :D
Das N steht für neoliberal.
@@MassEffectGER scheiß jung und naiv is von liberalen unterwandert
Habe fasziniert bis zum Ende zugehört. Alle Achtung vor dieser Frau. Warum steht sie nicht an der Spitze der FDP und schade, dass sie nie die Möglichkeit bekam Verteidigungsministerin zu sein. Wenn schon Frau.... dann doch nur Sie oder so eine ‼️👍🫶‼️
Unter anderem wegen solcher interviews Feier ich euren content. Noch nie von der Frau gehört und erst gedacht, irgend ein FDP Heini juckt mich nicht. Dann doch angemacht und bis zum Ende gespannt zugehört(Podcast). Sehr interessante Frau und erstaunlich jung geblieben. Mir fällt zudem auf, Tilo scheint einen sehr guten Draht auf persönlichen Ebene zu hochkarätigen Politikern aufzubauen. Ist Gold wert, um solche Formate aufzulockern und somit extrem von anderen in stark positiven Sinn abzuheben. Find ich klasse, weiter so!!!
Positiv Überrascht, auch wenn ich mich politisch nicht mit der FDP identifiziere, FDP‘ler kommen häufig sehr viel kompetenter rüber als andere Politiker
Ich dachte mir auch warum ist eigentlich nicht sie Chefin anstatt dieser Unsympath von Linder. Und warum kommt mir Frau Strack-Zimmermann junger vor als Philipp Amthor?
Ich kann dir sagen, woran das liegt: Die FDPler sind häufig in erster Linie Menschen, die vor der Politik gearbeitet haben, d.h. sie kommen aus der Wirtschaft und kennen daher die reale Arbeitswelt da draußen sehr viel besser als z.B. Grüne (50% lebt vom Staat, 50% arbeitet beim Staat) oder Union (Polit-Karrieristen, deren Leben praktisch innerhalb der Union abläuft). Diese berufliche Erfahrung in der wirklichen Welt führt zu mehr Kompetenz.
@@Rammbock Wow, danke für dein geheimes Expertenwissen, "Rammbock". Ich glaube deinen Zahlen natürlich, denn ich denke nicht so gern nach. Aber dann sind wir ja schon mal 2.
@@mozahl5905 warum gleich beleidigend? er hat deutlich übertrieben, aber im kern hat er recht, man braucht kaum wirtschafterfahrung um bei grünen oder cdu karriere zu machen weil andere dinge dort höhere priorität haben.
@@hendrik5135 parteisoldatentum gibt's in jeder partei. is lächerlich, der fdp auch noch ihr selbst geschustertes leistungsträger-image abzunehmen. aber fallen halt offensichtlich ne menge leute drauf rein.
So eine Marie-Agnes als Tante im Familienkreis hätte was. Cooles Interview!
Das Arbeitsplatzargument in der Kohleindustrie ist einfach nur falsch. Die Beschäftigtenzahlen in der erneuerbaren Energiebranche sind deutlich volatiler. Heute gibt es nur noch ca. 20.000 Braunkohle-Jobs (www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/braunkohlewirtschaft-bietet-nur-noch-20-000-arbeitsplaetze-a-1155782.html). Allein zwischen 2012 und 2013 nahm die Anzahl an Arbeitsplätzen um fast 30.000 bei den Erneuerbaren ab (399.800 auf 371400, siehe in der Studie www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Studien/beschaeftigung-durch-erneuerbare-energien-in-deutschland.html). Betrachtet man nur die Solarbranche, ergeben sich Beschäftigtenzahlen von ca. 111.000 (2011), 56.000 (2013) und 32.000 (2015).
Also ich finde keine Arbeitnehmer überflüssig.
Du etwa?
Es ergibt sich nicht immer ein Markt und die Konkurrenz aus anderen Ländern mit Billigherstellung, mit Verkauf zum Teil unter Herstellungspreis, kostet Arbeitsplätze. Dafür wird es für den Verbraucher schneller billiger.
Aber genau dann subventioniere ich doch, anstatt zu sagen "der Chinese ist halt billiger Pech gehabt." Es ist einfach fatal an einer Technologie festzuhalten die es (hoffentlich) bald nicht mehr gibt, anstatt in zukunftsträchtigere Technologien zu investieren.
Mit dem was sie da sagt, hat sie aber nicht ganz Unrecht.
Geht die Braunkohle weg, ist die Lausitz (politisch und ökonomisch) fertig.
Dann können sich wieder alle auf Facebook etc wundern, warum die AFD o.ä. im Osten so stark sind, obwohl hier doch eigentlich alles super ist.
Sie sagt ja selbst, das am Kohleausstieg nicht zu wackeln ist. Es ist aber verheerend, wenn man solchen Region die Existenzgrundlage nimmt, ohne einen Plan B in der Tasche zu haben.
@@TheWillSlane Solarenergie ist ja nicht erwünscht.
Krass, war mir noch garnicht bekannt. Aber Mega cool drauf
„Der sitzt im Bus nicht hinten…“ Made my day 😂
Die besten Interviews sind die, in denen Tilo schweigt.
Ich glaube ich habe eine neue Lieblingspolitikierin! Stimme eigentlich in allem, was sie gesagt hat überein!
Stimme auch zu, nur nicht bei ihren Pro- Waffenlieferungen für die Ukraine 😢
Das ist Frau Marie Agnes Strack-Zimmermann, das ist eine von wenigen wirklichen Leuchten die Strahlen.
15:36 Es ist schon sehr frech zu behaupten, Kubicki hätte behauptet, die Taxi-Fahrer sollen von nun an Programmier werden.
Es ist vielmehr so wie Frau Strack-Zimmermann sagt, dass es eher um die Unterstützung der Programmierer mit der Erfahrung geht.
Das Ganze kann man sich natürlich auch hier nochmal ab 52:17 anhören: ua-cam.com/video/gNmV80DJiLY/v-deo.html .
Da erklärt er es nochmal nach Tilos Gegenfrage. Eigentlich müsste er verstanden haben, dass er genau das nicht gesagt hat ;-).
Das ändert natürlich nichts daran, dass die Aussage meiner Meinung nach Humbug ist, dass ebenso viele neue Jobs entstehen wie wegfallen. Da hat Frau Strack-Zimmermann trotz FDP-Zugehörigkeit scheinbar einen realistischeren Blick drauf und stammelt bei der Erklärung auch nicht so rum wie Kubicki.
Wie viele Vollzeittaxifahrer sollen denn da auf einen Programmierer kommen. Lächerlich! Die ganze Prämisse ist Schwachsinn. Jede:r soll einen Job haben. Wieso? Jede:r soll genug Geld haben.
@@i-am-the-slime Ich verstehe nicht ganz, worauf du hinaus willst. Ich denke, dass mehr Jobs wegfallen werden als Jobs, die hinzu kommen. Man kann noch rumtricksen, in dem man die Arbeitszeit reduziert und die bekannte Vollzeitarbeit mit 15 Stunden definiert.
@@i-am-the-slime Irgendwann ist aber der Punkt gekommen an dem Menschen am unteren Ende der Bildungskette keinen Job mehr finden. Ich sage auch: Jeder sollte einen Beruf haben, mit dem er das echte Gefühl hat zur Gesellschaft beizutragen und dafür eine gerechte Entlohnung zu bekommen. Leider bin ich da skeptisch.
@@i-am-the-slime Haben wir nicht in Deutschland seit Jahren einen Arbeitskräftemangel? Die Geburtenrate ist unter 2,1 also schrumpft die Bevölkerung eh.
Versuch mal einen Handwerker zu finden. Also wegfallende Jobs sind glaube ich wirklich nicht das Problem im großen. Das Problem wird eher sein das einige der Taxi/LKW fahrer nichts anderes mehr lernen können da zu alt. Aber das lässt sich halt nicht ändern höchstens abmildern
@@ChaosEIC Bauarbeiter beispielsweise ist ein Job der gefragt ist, und nicht unendlich viel Bildung benötigt. (Womit ich nicht sagen will die wären dumm)
Handwerker allgemein. Sozialarbeiter und Lehrer gibt es zu wenige. Klar das kann nicht jeder von denen machen.
Es gibt viel zu wenige Krankenpfleger und Altenpfleger. Also das es zu wenige Jobs gibt ist nun weiß Gott nicht der Fall.
Soldaten, Entertainment, Landschaftspflege, etc
Thema Öko/Grüne: Die Fragestellung, die sie aufwirft ist ja ganz klar die Richtige. Wollen wir unser Leben diktieren und einschränken lassen zugunsten der Umwelt oder wollen wir ein freies und selbstbestimmtes Leben führen, was aber zulasten der Umwelt ist? Da sind wir leider völlig verschiedener Meinung: Sie ist der Meinung, dass die Freiheit höher einzuschätzen ist als die Umwelt - klar als Liberale. Das ist ihre Ideologie (zu behaupten, sie hätte keine ist absoluter Quatsch, denn ohne Ideologie hat man keine Meinung und ohne Meinung kann man keine Politik machen) und das gestehe ich ihr auch zu. Sie wirft allerdings als Gegenbeispiel die Grünen mit dem Veggieday auf, der schon von den Grünen selbst revidiert wurde und mittlerweile nichts mehr ist als eine dumme Idee, die es damals mal gab. Nicht sonderlich informiert, würde ich mal behaupten. Aber nicht mal das ist mein großes Problem.
Das große Problem ist, dass sie viel zu kurzsichtig denkt. Sie will die Freiheit der Leute nicht einschränken - schön und gut, das will ich auch nicht. Aber das will ich auch in 20, 30 oder 50 Jahren nicht, und zwar dann, wenn der Klimawandel im vollen Gange ist. Nur damit das überhaupt möglich ist, muss man auch jetzt schon Kompromisse eingehen, sonst dürfen wir in Zukunft einfach noch weniger - nicht mehr heizen, nicht mehr Auto fahren, keinen Strom mehr verbrauchen, kein Fleisch essen usw., damit die Menschheit irgendwie noch zu retten ist. Selbst wirtschaftlich gesehen macht eine solche Aussage auch keinen Sinn: Pro kg CO2, das aus der Luft gefiltert werden muss (denn sollten wir nicht sofort sämtlichen Ausstoß beenden, ist das Filtern nötig, um die Erwärmung auf 1,5 Grad zu halten), kann man 50 Cent berechnen. Das ist deutlich teurer für die Volkswirtschaft, als es jetzt einfach einzusparen - und da es ja offensichtlich nicht genug Anreize dafür gibt, muss die Politik halt nachhelfen: Erst Subventionen, und wenn das nicht funktioniert, Gesetze mit Verboten. Toll ist das nicht, aber das war es vor 20 Jahren nicht und das wird es in 20 Jahren erst Recht nicht sein.
Sie meint, der Markt würde das regeln ("Die Kunden suchen sich die saubersten Stromanbieter raus, sie sind ja nicht blöd"). Nein, tut er leider nicht. Die Kunden suchen sich nicht den Saubersten, sondern den Billigsten. Und solange die Politik nicht einschreitet und den Saubersten zum Billigsten macht, wird sich absolut gar nichts ändern. Da gibt es vielleicht ein paar Ökos, die wirklich darauf achten, aber die große Masse hat entweder nicht das Geld oder nicht die Lust sich bei jedem Kauf, vom Stromanbieter bis zur Wurst an der Supermarktkasse, damit zu befassen wie sauber man wirklich einkauft. Deshalb muss die Politik so schnell wie möglich das komplette Wirtschaftssystem daraufhin umbauen, dass das ökologischste/ethischste/sauberste/haltbarste Produkt immer am günstigsten ist. Nur so kriegt man wirklich die große Masse zum Klimaschutz und nur so retten wir uns vor uns selbst. Dafür braucht es Einschränkungen - ein Veggieday mag ja Quatsch sein, ist aber auch nur eine Idee, diese Krise irgendwie in den Griff zu kriegen. Immerhin gibt überhaupt mal eine Idee, sehen wir es doch mal so. Viel dringender ist jedoch eine massive Verteuerung von Fleisch und ein schnellstmöglicher Ausstieg aus Kohle. Und da sie ja gerne mit Arbeitsplätzen anfängt: Es gibt mittlerweile lange nicht mehr so viele Arbeitsplätze in dieser Industrie wie vor 20 Jahren - damals mag das gestimmt haben, dass dann ganze Regionen die Kaufkraft verlieren, aber wenn das heute immer noch so ist, dann hat die Politik unfassbar viel falsch gemacht.
Kurz gesagt nehmen wir momentan den wahrscheinlich größten Kredit bei uns selbst in 20 Jahren auf: Das Überleben der Menschheit. Und wenn wir den nicht sofort beenden, müssen wir früher oder später das einschränken, was ihr als Liberaler am wichtigsten ist: Die Freiheit. Deshalb lieber jetzt ein bisschen einschränken, als in Zukunft massiv.
@jannyrg Wie fühlt man sich als Todfeind der Menschheit?
@jannyrg wie originell
@jannyrg hast du nicht mitbekommen dass es auf allen bewohnten Kontinenten Fridays for Future-Streiks gab?
@jannyrg wie auch immer, ich hab mir nicht eingebildet, dass ich einen Sinneswandel in dir auslöse.
Ich wollte dich nur wissen lassen, dass Leute wie du in Zukunft als Feinde unserer Spezies in die Geschichtsbücher eingehen werden.
@jannyrg lieber bin ich ein religiöser Fanatiker als der Bote des Weltuntergangs :)
Ich verstehe nicht, warum ihr noch nicht mind. 1 Million Follower habt ! Die Themen sind alle zu wichtig !
Endlich, vielen Dank für das Interview und die Mühe, die du dir dabei gibst👍🏻
Tolles Interview! Habe noch nicht alle J&N Folgen geschaut, aber ich finde es das bisher beste Interview einer aktiven Bundestagpolitikerin/Bundestagpolitikers.
1:18:35 Tilos Blick :-D :-D
Die war neulich in der Heute Show schon so genial
KnolleGR bei der Folge mit der Bundeswehr ,ne?
@@stefanfelder9306 sie war auch schon mit Lutz im Escape Room war auch mega
“Was verteidigen wir in Afghanistan?”
Sehr gut gealtert..
Alles.
Ein tolles Interview!
29:30 Tilo ist fahrlässig. Beste! Wenn ich der Frau von meiner Badewanne aus zuhöre, wäre die FDP fast schon wählbar 😂.
Sie sagt, dass man nicht zu lange supvenzionieren sollte und dass sich die Kunden dann am Ende das richtige Produkt aussuchen. Aber gerade bei den Fossilen Brennstoffen ist es doch so, dass wir die schon seit vielen Jahren supvenzionieren und das immernoch tun, da kann man doch den alternativen Energiequellen jetzt nicht vorwerfen, dass diese sich ohne Supvenzion nicht durchsetzen. Wenn wir den Sprit fürs fliegen angemessen besteuern würden, gäbe es sicher keinen Flugverkehr mehr innerhalb von Deutschland.
Ich find die Frau ja ok, aber Menschen die meinen, sie hätten keine Ideologie, sind mir suspekt.
Danke! Sehe ich auch so. Die "Die Menschen müssen sich nur ihrem eigenes Verstandes bedienen und alle Freiheiten haben, dann wird das schon" Vorstellung, ist definitiv auch eine Ideologie. Nicht nur das, für mich ist das sogar eine Utopie :D ... Manches wie gewisse Teile der Wirtschaft sollte man nunmal regulieren können. Der Mensch kann garnicht Abstrakt wissen, was er alles supportet, wem er schadet oder hilft, wenn er dieses oder jenes kauft. Das geht nur in gewissen Maßen. Da reichen Verstand, Freiheit und Vernunft nicht aus. Keine Ahnung, was die FDP daran nicht versteht.
Herrgott! sie spricht von einer Politischen Ideologie, nicht einer individuellen Wertvorstellung.
1:12:13 Zitat "Es sind ganze Landstriche, die sich verändern." Der Satz trifft auch auf das Rheinische Braunkohlerevier zu. Und es geht immer noch weiter. So beredt Frau Strack-Zimmermann auch ist, sie gehört ideologisch zum alten Eisen, auch beim Thema Diesel. Meine Güte...
Ich fand die immer super "doof" und unangenehm. Aber hier hat sie mir wirklich gefallen. Da sieht man mal wieder, wie wichtig solch ein Format ist, das die Leute ausreden lässt.
Ich mag der Person nicht auf der Strasse begegnen
Die Frau hat was....sehr cooles Interview mal wieder!
Die FDP-Vorsitzende Marie-Agnes Strack-Zimmermann sieht exakt so aus, wie ich mir eine FDP-Vorsitzende Marie-Agnes Strack-Zimmermann vorgestellt hätte
30:22 "Da war ich in einem Land was es jetzt nicht mehr gibt, in der DDR" - "Oh das tut mir aber jetzt leid"
Ich hör das halbe Politbüro in der Kiste rotieren ;)
Also ich wähle ja nicht die FDP, aber MASZ ist eine Politikerin, die Klartext redet
Schönes Interview auch wenn ich teilweise eine Krise bekommen habe. Hier und da hätte man etwas nachfragen können aber Tilo hat super Fragen gestellt und ich habe ein Bild bekommen von ihrer Einstellung.
Mir bleibt der liberale Gedanke aber ein Rätsel.
Ich habe immer das Gefühl Freiheit nur solang wie es der FDP in den Kram passt.
Wo ist bei der FDP die Grenze zu sagen dort darf der Staat mitmischen und nicht weiter? Bei einer Bankenkrise darf er ruhig helfen? Eigentlich müsste doch der Markt alles regeln also warum den Bürger für das Gezocke aufkommen lassen?
Ein Wort: Systemrelevant
@@3141-r5m Tja, dann hat man wohl jemand zu viele Freiheiten gegeben.
@@bebo2629 Jetzt im nach hinein wo man schlauer ist oder hätte man schon damals diese auflaufen lassen? Das wäre natürlich konsequent gewesen. Hätte man allerdings mehr reguliert und das Gezocke unterbunden gäbe es vermutlich keine Krise mit dem Ausmaß. Von daher bleibt mir weiterhin das Konzept unschlüssig.
Für mach sieht sie wie ein Mannskerl aus 😜
Sie ist mit Abstand die lustigste und lockerste Politikerin die aber immernoch sehr gute Arbeit leistet
Die Frau macht mich fertig, finde ich gerade wirklich etwas gut was von einem Mitglied der FDP gesagt wird?
Tolle Frau, tolles Video, vielen Dank!
Wiedermal ein sehr gutes Interview, guter Mix aus kritischen, persönlichen und lockeren Fragen. Weiter so! ☺
krass symphatisch
Schon interessant, dass die Liberalen immer am entspanntesten drauf sind. Woran das wohl liegt? Respekt vor der Dame, hoffe ich bin mit 60 auch noch so gut drauf :)
Viel Kohle -> wenig Arbeit -> wenig Stress -> mehr Schlaf
Wenig Empathie -> wenig Sorgen um andere -> entspannteres Leben.
Nur leider ignorant und damit nicht erstrebenswert.
Immer diese gemeinen Reichen, die nicht mal arbeiten...
Deswegen sind die ja auch so reich...
Und tun nichts für die Gesellschaft...
MassEffectGER Weil Spitzenpolitiker der anderen Partein ja so wenig verdienen und nur die FDP Bundestagsabgeordneten im Gegensatz zu den anderen wenig arbeiten müssen du Vollidiot
@@maxweddrin740
Man muss schon ziemlich ignorant sein gegenüber dem Aufbau unserer Gesellschaft zu Gunsten der Reichen.
Beitragsbemessungsgrenze bei den Sozialversicherungen, besserer Zugang zur Bildung, Zwei-Klassen-Medizin, asoziale Mehrwertsteuer, abgeschaffte Vermögenssteuer, lächerlich niedrige Besteuerung bei Großschenkungen, niedrige Besteuerung der (leistungslosen) Kapitaleinkünfte im Gegensatz zur Lohnarbeit, etc.
01:01:51 DANKE!
Platzsparend ja,aber die Jugend kommuniziert eh zu wenig,und dann keine Fahrer mehr?Taxifahrer können unheimlich für schöne Gespräche sorgen.Ob das so friedlich bliebe,wenn wir viele in die Arbeitslosigkeit bringen würden.Das Schlimme.wir sind Wesen die denken,und Digitalierung sollte nicht mehr zerstören,als was es bringt
Mh war jetzt nach den ganzen lobpreisenden Ankündigungen docj etwas unterwältigt. Ihr Werdegang ist aber tatsächlich interessant. Auf jeden Fall vielen Dank für eure Mühe! :)
Würde mir mal auf Grund des hohen Anteils an linken hier ein Interview mit Dr. Dr. Zitelmann über Kapitalismus wünschen. :)
und warum genau? ist ein neurechtes arschloch mit hart kapitalismusaffirmativen ansichten... sprich: typischer west afdler. herr meuthen darf schon in jedes 3. mikro labern. langt doch.
@@mozahl5905 das wär ja genau der sinn dahinter, mal so eine Person zu hören
@@turtel65 wieso, hörst du auch die flippers um zu merken, dass es jazz gibt?
Starkes Interview 👍
Alternative Energien sollen sich rein marktwirtschaftlich ohne Subventionen durchsetzen?? Ist auch eine Interessante Auffassung.
vor allem eine völlig idiotische.
wird sie auch. warts ab.
@@feelinggrape Es ist nur so das sie die wenigsten Technologien global durchgesetzt haben.
Und selbst heutzutage wo das evtl. so ist ist es ja eine riesige Parallelität, wir befinden uns was die qualitativ quantitative Ausprägung angeht einfach in einem ganz anderen stand als andere Gebiete und (egal ob jetzt auf uns bezogen oder nicht) so wird es global auch erstmal noch sein (ich will nicht 'immer' sagen, aber historisch gesprochen...scheint es so). Ich kann in dem Zusammenhang nur einmal anregend auf: "Involution" hinweisen (jetzt im soziologisch historischen Kontext).
Frau Strack Zimmermann, die meisten Pferde, die überflüssig wurden, sind geschlachtet worden. Was für ein Blick in die Zukunft der Bus -, LKW - und Taxifahrer. Schöne Zukunftsvorstellung, oder?
Kongress der beratenden Taxifahrer in der autonomen Fahrzeugentwicklung auf dem Gelände der Messe Berlin im Q3 2022.
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Strack-Zimmermann MUSS WEG
SOFORT
Es ist angenehm Frau Strack-Zimmermann reden zu hören. Kein umständliches Politikergeschwafel , kein übliches Partei-Blabla. Gutes Interview von „Jung&Naiv“ 👍
15:35 „Irgendwas ist immer!“ Das größte Problem, dass in den nächsten 10-20 Jahren auf uns zu kommt wird mit „Irgendwas ist immer“ abgetan?
Zu behaupten wir würden diesen enormen Abstieg der Arbeitslosigkeit durch die Technisierung und Digitalisierung einfach so überstehen ist komplett absurd.
Man kann die Industrialisierung nicht mit der Digitalisierung vergleichen, zumindest nicht das Ausmaß der negativen Folgen...
Wahnsinn, wie man so verblendet sein kann...
Sympathische Frau. Interessante Themen, die ihr besprochen habt. Eine Sache muss ich aber loswerden - die Vorstellung bzw. der Glaube, dass der Mensch nur sein eigenen Verstand nutzen müsse, aka Kant und die Vernunft - das ist meiner Meinung nach eine Ideologie wie jede andere. Diese ist der Kernaspekt der FDP und der Grund weshalb ich sie niemals wählen würde. So bitter es klingt, die Not ist oftmals schneller als die "Entwicklung" der Gesellschaft. Außerdem hat Bildung leider auch ihre Grenzen. Das klingt hart, ist meiner Meinung nach aber die Realität. Und das sage ich als studierter Pädagoge, der häufiger vor der Klasse steht. Grenzen sollte man eben kennen und lieben lernen. Zu erwarten, dass der Mensch wenn er hungrig im Supermarkt steht, aus moralischen oder ökologischen Gründen, eben nicht die billig-Fleischwurst kauft, ist nunmal etwas utopisch gedacht. Da brauch es Regeln. Auch für mich!
das ist nicht die "ideologie" der fdp, sondern die grundbedingung für demokratie. vielleicht ist nicht jeder bürger in der lage dazu, aber die mehrheit sollte es schon sein, sonst sollte man doch eher für ein anderes staatssystem sein. monarchie vielleicht. oder totalitatismus. naja, du kannst dir was aussuchen.
@@beseite01 Es ist totalitismus, wenn der Staat Massentierhaltung ab einem gewissen Grad verbietet? Ich glaube da muss man schon Differenzieren.
"Da es ja im Interview konkret um die Erderwärmung ging, käme ein Verbot von Massentierhaltung nach dem Verbot sonstiger Tierhaltung zu Ernährungszwecken, da letztere weniger effizient ist und dadurch mehr Energie verbraucht und mehr Ausstoß produziert. Wenn man das Interesse von Menschen vor das Interesse von Tieren stellt, ist ökologische Viehzucht die unmoralischere Variante. Je billiger das Fleisch, desto geringer der Beitrag zur Erderwärmung ist da eine gute und fast immer richtige Faustregel." Da ist für mich ein Denkfehler enthalten. Eine andere Faustregel lautet nämlich auch: Je billiger ein Produkt, desto mehr wird davon gekauft ;) .... Außerdem schadet Massentierhaltung durchaus der Umwelt. Das Grundwasser in Niedersachsen ist deswegen im wahrsten Sinne im Arsch. Das wirkt sich dann aufs gesamte Ökosystem aus.
Ich denke mir halt, dass wir in unserem demokratischen Geschehen, gewisse Errungenschaften und Meilensteine wie das Grundgesetz oder den Beitritt in die EU etc. geschafft und festgehalten haben. Unsere Gesellschaft muss jetzt nicht alles noch einmal neu aushandeln, wenn es gerade Thema ist. Wenn uns die EU nun mit wissenschaftlicher Grundlage vorgibt was wir zu tun oder zu lassen haben sollten (Beispiel Glyphosat, Luftgrenzwerte usw. (Die Grenzwerte gibt es ja schon seit über 10 Jahren!)) ... Dann sollten wir das auch ernst nehmen. Ebenso was den Klimawandel angeht. Da sehe ich nicht ein, dass wir mit dem Handeln warten, bis die Gesellschaft verstanden hat, dass es den Klimawandel gibt und was er bedeutet. Dafür haben wir die Wissenschaft. Auch den Treibhauseffekt habe ich selber von 12 Jahren in meiner Schule erklärt bekommen. Da muss man jetzt einfach mal mit arbeiten und nicht weiter darüber diskutieren, ob das denn so stimmt. Die Phase ist längst vorbei. Die EU ist in einem demokratischen Prozess entstanden. Die geben nun Vorgaben und damit müssen wir jetzt arbeiten. Basta. Das hat für mich auch nichts mit Totalitismus zu tun.
Irgendwie diskutierst du in anderen Ebenen. Sorry. Es ging in der Kommentarspalte um was anderes. Nicht bös gemeint. Aber auf "Die Grünen Shitstorm" gehe ich jetzt nicht ein. Völlig am Thema vorbei.
Die FDP war immer gegen den Ausbau des ÖPNV.
Was Düsseldorf noch nicht auf er Kette hat, ist die kostenlose Beförderung von Bikes im ÖPNV. Was im Rhein Gebiet im RMV Standard ist ham brücher die in Düsseldorf noch nich aufer Kette.
Leute bei Windrädern da stehen die Riesenräder meistens still.
Ich habe in Niederbayern auf der Wiese eines Bauern mal ein Windrad gesehen, das drehte sich in einem hohen Tempo. Es hatte einen Durchmesser von etwa 5m. Wer etwas Physik gelernt weiss was ich meine. Während das Riesenrad ständig defekt ist, dreht sich der kleine Bruder voll Power.
Ich geriet bei einer Wanderung in ein Unwetter. Neben dem Windrad ein Solarpanel 7m x 7m. Diese Kombination bringt es voll auf privaten Grundstücken.
In meinem Wahlkreis ist ein Student einer teuren Privatuniversitat der Kandidat der DieLinken für den Bundestag gewesen. Er sitzt auch im Stadtrat. Ich habe mit 18 für denselben Stadtrat kandidiert. Wir holten das erste Städtische Mandat in der Geschichte der Grünen Partei.
Wenn ich heute noch mal Abitur machen würde, ich wäre am nächsten Tag aus Deutschland mit Bike und Koffer verschwunden.
Führt einfach das Fach Ernährung Gesundheit Hygiene in den Schulunterricht ein.
Deutschland ist Europameister bei Diabetes.
Einen Tag nach meinem Abitur nach dem Abiball hatte ich meine Fahrprüfung Klasse 3. Das beruhte auf einem Planungsfehler. Ich bestand, musste aber voll in die Bremse stehen. Natürlich bin ich auch Moped gefahren. Alle meine Geschwister fahren Moped.
Ich habe mir übrigens an jürgen todenhöfer ein Beispiel genommen. Ich kandidere mit 80 noch für den Bürgermeister .
Das Wahlergebnis des Kandidaten von die Linken hätte ich übrigens auch erreicht bzw übertroffen da bin ich sicher. Sein Fachgebiet ist Bildungsgerechtigkeit.
Mich hat mit 17 übrigens vor allem das Europaparlament interessiert. Es waren die ersten Wahlen zum EU Parlament.
Als Liberale sage ich nein zum Afghanistan Einsatz.
Als Genscher 1978 deutsche Studenten an die Diktatur verkaufte um den Grosswaffendeal einzufädeln, war für junge liberale wie mich die Zeit reif für die Gründung einer neuen Partei.
Und heute?
Stellt die Grüne Partei zum Dritten Mal in Folge den Ministerpräsidenten.
Eine Kriegshetzerin vor dem Herrn,Lobbyistin der Waffenindustrie.Mann oder Frau????
48:54 Einfach mal Hufeisen raushauen ohne Begründung - da hättest Du schon nachhaken können, Tilo.
Ich finde nicht, dass sie hier die Hufeisen Theorie nennt. Sie ist von ganz links und ganz rechts kein Fan, nennt aber nicht das Maß inwiefern die sehr linke oder rechte Seite für sie nicht akzeptierbar ist (war auch eher so ein Nebensatz). Das hört sich für mich eher so an als möchte man ihr Worte in den Mund legen. Es ist klar, dass die sehr rechte Seite ein eindeutig größeres Problem darstellt, doch nur weil sie das nicht in jedem Zusammenhang zu links/rechtsextremen Diskussionen nennt, vertritt man nicht gleich das Hufeisen.
Hab bisschen weiter geschaut, danach nimmt sie ja sogar noch Bezug auf die linkeste und rechteste Partei im Bundestag (AFD, Linke) und hier zeigt sie doch eindeutig, dass sie die sehr rechte Seite für problematischer hält.
Thema Amthor: „Viel Freude....“ 😄😄😄😄
Tolles Interview. Respekt!
Lindner sieht aber sehr grau und feminin aus heute
fand die kameraeinstellung bei etwa 7:42 ganz cool (beweg-kamera praktisch) ... könntet ihr öfters machen ... etwas VIVA mäßig aber passt
Nice, da bekomm ich fast nostalgische Gefühle.
Kamerafahrt
Sie sollte sich zur Ruhe setzen. Frauen ab 60 sollten jüngere ans Ruder lassen.
super Gespräch
Weniger Autos, mehr öffentlicher Nahverkehr
That's the future!
Schönes Interview
Starke Frau!
Schönes Interview.
Alleine die Visage von Strack-Zimmermann (Rüstungslobbyistin) erweckt Brechreiz bei mir.
20 min rum, nochmal gegen Köln gebasht und E-Motorisierung ist definitiv dann toll, wenn ich sicher nicht auf mein Moped verzichten muss
Bei der Heute Show war sie richtig witzig - ich bin gespannt auf das Video. Danke schon mal im Voraus!
und? :D
Pardon, aber so ein Unsinn. Liberalismus ist selbstverständlich auch eine Ideologie. Da empfehle ich mal, sich objektiver damit auseinanderzusetzen. Es gibt leider sehr viele Ideologien, die sich selbst nicht als Ideologie begreifen. Es wäre ein erster vernünftiger Schritt, anzuerkennen, dass die eigene Haltung ebenso Respekt verdient wie eine andere. Ich weiß, wie schwer das besonders in höherem Alter sein kann. Man sucht nach einer harmonischen Ordnung. Aber ich kenne genug positive Beispiele.
Das werfe ich aber nicht nur ihr oder den Liberalen vor. Ich selbst bin vegan und definitiv der Linkspartei zugewandt. Und trifft man auf Genossen, so trifft man leider auch sehr schnell auf Scheuklappen, Verblendung und Hass. Und dagegen muss man sich einsetzen.
Ich versuche mal einen Brückenbau: Was sie stört ist Bevormundung und Einmischung. Davon genervt zu sein, ist quasi immer das, was Liberale hervorbringt. Ich kann es sehr gut nachvollziehen, ich bin bei manchen Dingen sogar noch radikaler: Dass ich als erwachsener, nichttauber und nichtblinder Mensch nicht auf einer Bahnsteigkante sitzen darf (weil als anti-Penner-Maßnahme Bänke entfernt wurden), ohne dass sich ein DB-Vertreter den Aufwand machen muss, extra zu mir zu kommen und mir das zu verbieten, ärgert mich sehr. Es ist leider typisch Deutsch, das aus-der-Reihe-Tanzen möglichst zu verbieten. Der Deutsche bekommt Herzrasen, wenn er nur jemanden sieht, dessen Verhalten nicht normgerecht ist. Schon an ihrer Frisur sehe ich, dass sie ebenso ein Punk ist wie ich (in dem Sinne). Bei dem Thema werden wir uns wahrscheinlich ziemlich einig sein. Soweit keine Kritik. Aber sobald Handeln andere zwangsläufig einschränkt oder unmittelbar gefährdet, hört die Freiheit auf. Kein Zitat hierzu. Und was viele Linke seit Ewigkeiten tun, ist genau das: Sie geben denen, deren Freiheit durch Handeln anderer eingeschränkt wird, eine Stimme. Stören kann das nur diejenigen, die eben nur an der eigenen Freiheit interessiert sind, behaupte ich mal frech. Und das ist der Punkt: In einer Welt zu leben, in der meine Brüder und Schwestern aller Nationen, Etnien oder gar *Spezien* in Unfreiheit leiden müssen, schränkt dadurch auch meine Freiheit ein, denn in solch einer Welt möchte ich nicht leben und in solch einer Welt sollen auch unsere Urenkel nicht leben. Ich will eine Welt, in der selbst jemand mit Empathie kein schlechtes Gewissen haben muss! Es gibt, wie gesagt, viele verblendete Linke. Es ist leider typisch für Menschen, verblendet zu sein. Und findet mich jemand verblendet, dann soll er mir das sofort und möglichst konstruktiv sagen! Aber ich möchte darauf aufmerksam machen: Sozialismus und Veganismus sind konsequente Weiterentwicklungen des Liberalismus! Stellen Sie sich objektiv diesem Thema!
@@l3p3 Kapitalismus kann auch nur durch Gewalt, im Sinne von Staatsgewalt bewahrt werden. Die "Liberalen" der FDP wollen eben viel Freiheit fürs Großkapital, was bedeutet, dass Arbeitnehmer unfreier werden müssen. Oder hat ein*e FDP Vertreter*in schon Mal einen Streik unterstützt, weil sie wirklich für die Freiheit( fairer Lohn= mehr Freiheit) aller einsetzen? Wie Sie schon sagten, es gibt genug linke Strömungen die für wirkliche Freiheit eintreten.
@@Luca-lp2vk Eher für die Apotheker, Handwerker, Freiberufler wie z.B. Journalisten, Anwälte und Ärzte. Die "Großkapitalisten" gehen zu CDU und SPD. Die regieren ja immer.
Die FDP ist eher für Vertragsfreiheit. Wer kompetent ist und was leistet soll mehr kriegen dürfen.
@@jerzykowalskiShosa
"Die "Großkapitalisten" gehen zu CDU und SPD."
Die FDP als die mittelständische Arbeiterpartei. Ich brech zusammen!
"Die FDP ist eher für Vertragsfreiheit."
Deswegen unterstützt die FDP ja auch die ausbeuterische Harz-4-Maschinerie, wo die Vertragsfreiheit der Arbeitslosen durch "Eingliederungsvereinbarungen" (was für ein Hohn!) per Verwaltungsakt (auf der Zunge zergehen lassen!) mit Füßen getreten wird. :D
@@MassEffectGER Sorry, einen Nervenzusammenbruch wollte ich hier jetzt nicht auslösen.
Das die FDP Hartz IV beschlossen hätte ist mir jetzt aber neu....
Das dürfen sich andere auf die Fahnen schreiben.
Die FDP sieht sich als die Partei derjenigen die was tun statt sich alimentieren zu lassen, ja, das kann man so sagen.
Kann man auch hier nachschauen -->
www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/bundestagswahl-2017-wer-waehlt-cdu-csu-spd-fdp-gruene-linke-afd-a-1158543.html
Zitat daraus: Kleine Workoholics bei der FDP:
"Die Wählerschaft der Grünen arbeitet übrigens mit durchschnittlich 41,8 Stunden pro Woche am wenigsten, die der FDP mit 46 Stunden am meisten."
Zwei miteinander konkurrierende Energieträger (z.B. Diesel vs Ökostrom) zu subventionieren (wenn auch unterschiedlich stark) ist doch aus vwl sicht totaler Irrsinn oder?
Wozu autonome Autos, wenn man auch einfach nen ordentlichen ÖPNV schaffen kann? Kommt wahrscheinlich billiger, ist umweltfreundlicher und wäre für Städte unfassbar bereichernd, allein schon weil es keine 6 spurigen Straßen mehr braucht, wenn keiner Auto fährt.
ÖPNV
Ich raffs auch nicht was die libs da für gedankenspagats machen um autonome autos zu erklären und eigentlich züge und busse beschreiben. Und dann sagst du denen das und dann sind die so nee der ist ja schei*e, bla bla. Äh warum wohl? Und ihr seid ne partei im bundestag, ihr könnt das verbessern.
@@maditabr1301 es gibt halt auch orte wo öpnv einfach unwirtschaftlich wäre, in ländlichen Regionen ist ein dichter takt wie in der stadt einfach nicht machbar ohne dickes minus. In der stadt halte ich individualverkehr egal ob autonom oder nicht allerdings durchaus für stark reduzierbar, bis komplett ersetzbar.
@@chrisx705 es sollte eben nicht alles Profite bringen müssen.
Weil Autofahren wesentlich schöner ist als schwitziger, stinkender Enger unpünktlicher ÖPNV.
Ganz zu schweigen davon das ÖPNV eben nicht vor der Haustür anhält, damit du die Wasserkisten ausladen kannst. Es dauert auch viel länger immer, da man nie direkt fahren kann. Ne ÖPNV wird nie das Auto ersetzen. Das ist wunschdenken und nicht wirklich realistisch
Obwohl FDP die Frau ist umwerfend. Und dann noch New Balance Sneaker. Beste Frau!
Ich denke dass man da gar nichts mehr eingibt, sondern das man das vorher alles mittels App erledigt und das es eine kurze Übergangsphase gibt und dann sehr schnell geht, so wie von der Kutsche zum Auto, weil das autonome Auto ein Gewinn an Freiheit ist und massentauglich. Taxis, Busse und S-Bahn, U-Bahn fallen dann meiner Meinung nach auch alle weg.
Danke für das Interview. Es verdeutlicht sehr schön, wie rückwärtsgewandt die Politik FDP in Wirklichkeit ist, auch wenn sie sich als progressiv verkaufen möchte. Eine sich jugendlich gebende 60igerin ist das absolut treffende Bild dafür. Insbesondere in der Energie- und Umweltpolitik, also den wirklich wichtigen Zukunftsfragen, wird das sonnenklar. Ich finde Frau Strack-Zimmermann hier auch argumentativ extrem schwach. Subventionen in der Windenergie sind vielleicht wirklich nicht mehr zeitgemäß, darüber kann man sicher diskutieren. Aber Speicherung von Strom bzw. seine Umwandlung in Gas und Speicherung im elastischeren Gasnetz ist sehr wohl möglich und wird auch schon betrieben (sog. "Windgas" von GreenpeaceEnergy). Hier massiv zu investieren in weitere Forschung und Entwicklung halte ich für sehr viel zielführender als auf dem Mars 5 m tiefe Löcher zu bohren, vor allem angesichts einer uns alle existenziell bedrohenden Umwelt- und Klimalage.
Ich finde ihre Argumente sehr stark.
32:30 ich glaube Sie müssen sich nochmals informieren, die Elektromotoren haben noch bessere Eigenschaften für Lastverkehr. Deshalb gibt's ja derzeit keine Diesel-Lokomotive in U-Bahn/S-Bahn, weil eben alles mit Elektromotoren auch funktionieren kann. Tesla Semi wird's auch bald geben.
Tesla is bs
U Bahn/S-Bahn haben aber feste Strecken. Keine Batterien. Und Tesla Semi trucks sind kein Argument, denn die gibt es noch nicht. Erst irgendwann. Dann kann man nach paar Jahren gucken wie gut die wirklich funktionieren.
Autonom fahren alles schön und gut. ÖNV auch. Aber aufm land mit jeden Tag 26km Arbeitsweg wird das so schnell wohl nichts. Fahrgemeinscahften gehen auch nicht immer, da die Unternehmen immer mehr flexibilität bei der Arbeitszeit erwarten und im übrigen was ist bei schlechter Witterung? Was ist bei Nacht? Bei engen Landstraßen ohne Seitenführungslinie? Auf der Autobahn, gut ausgebauten Landstraßen und in Innenstädten macht das vielleicht Sinn. Aber auf den vielen Kilometern Landstraße halt ich das für sehr riskant. Des weiteren ist der Umbruch vor allem bei der Jugend vom Dorf wie hier auch angeschnitten wird noch sehr weit weg. Hier hat man ohne Auto keine Chance auf unabhängigkeit. Im übrigen find ich aus von frau Strack-Zimmermann geannnten Argumente E-Motorräder und erst recht Autonome Motrräder blöd. Ein Motorrad ist was fürs Herz, mit all seinen Vor- und Nachteilen.
"im übrigen was ist bei schlechter Witterung? Was ist bei Nacht?" - Satellitengestützes fahren. Auf einer eingezeichneten Straße und mit untereinander kommunizierenden Autos kann man theoretisch, wenn wir die Möglichkeit von Fußgänger auf Landstraßen mal rausstreichen, komplett ohne Umgebungssensoren fahren.
Außerdem brauchst du kein autonomes Auto. Auf dem Land sind die Bedingungen für normale E-Autos optimal.
Hab es erst geliket, aber im Endeffekt ist mir diese "freiheitliche FDp" dann doch viel zu sehr auf ihr Klischee fixiert. Trotzdem ein sehr spannendes und informatives Interview!
Würde niemals FDP wählen aber sie ist wirklich ein interessanter und sympathischer Mensch.
"Wenn die Maschine die Reiseflughöhe erreicht hat, dann kommt der Autopilot." - Mal abgesehen, dass der Autopilot natürlich nicht autonom ist, kannst du direkt nach dem Start den Autopilot einschalten und wenn der Zielflughafen das unterstützt kannst du auch mit Autopilot landen...
Es gibt allerdings das hier: ua-cam.com/video/IyYxbiZ1FCQ/v-deo.html Zugelassen ist es glaube ich noch nicht, aber das ist tatsächlich autonom...
Aber zumindest in den USA muss seit 9/11 jedes Flugzeug fernsteuerbar sein vom Boden aus. Insbesondere muss vor allem die Fernsteuerung die Manuelle Steuerung vom Flugzeug aus überschreiben können. Das wäre beispielsweise ein gutes Beispiel gegen das HAcker Argument. Denn auch dieses ist, zumindest bisher, sicher
@@godmode8687 Es wäre mir neu, dass es das gäbe. Dann dürften in den USA ja fast nur noch Airbus und einige neuere Boeing-Flugzeuge fliegen. Bei allen Flugzeugen, die noch eine direkte Steuerung haben (wie z.B. bei der 737) würde das gar nicht gescheit funktionieren, weil der Mechanismus leicht abschaltbar wäre. Insgesamt klingt das für mich eher nach einer Urban Legend.
Bei allem Respekt, aber Waffen sollten nicht i Kriegsgebiete geschafft werfen, man wird selbst Kriegspartei
@@UweSchubert-t8g Ich halte nichts davon einem Land die Mittel zu verwehren, die es braucht um sich zu verteidigen. Man wirft das Land dem Aggressor als Fraß vor. Man unterstützt dann durch Passivität den Aggressor.
Ein Video mit Helmut Markworth und Dr. Gerd Müller wären sehr interessant.
Als weitere Zeitung kann ich die NZZ empfehlen, denn ein Blick von Außen auf die BRD und oder EU ist als Ergänzung sehr interessant.
Fakten, Fakten, Fakten?
es ist angenehm ihre Stimme zu hören.
Darauf habe ich lange gewartet. Frau Strack Zimmermann ist eine sehr gute Politikerin, generell ist die FDP eine Partei des Sachverstandes, nicht so wie alle anderen Parteien, ausgenommen Freihe Wähler und teile der CSU.
@@lynth weil wir in der FDP wissen, dass z.B. nicht von Heute auf Morgen auf erneuerbare Energien umgestiegen werden kann. Ich habe Physik abgewählt, doch sogar ich weiß, dass es dinge wie Spitzenlast usw. gibt. Sowas kann zurzeit nicht mit erneuerbaren Energien gedeckt werden. Du bezeichnest also uns als unnachhaltig, weil wir konkrete Fakten akzeptieren? Oder weil wir keine Lust haben die Bürger hinters licht zuführen (siehe Fahrverbote)? Dummes inhaltsloses Gelaber ist es, wenn von Utopien, wie dass alle Mensch gleich gemacht werden müssen, oder dass wir übermorgen auf fossile Brennstoffe verzichten müssten. Wir sind die Partei des Sachverstand, da es uns wichtig ist, sowohl zukunftsorientiert, als auch realistisch zu bleiben und nicht irgendwelche 08/15 Parolen zu propagieren.
@@thesheldark7515
Ich habe ironischer Weise bei der FDP leider oft das Gefühl dass ausgerechnet sie nicht versteht wie Innovation funktioniert.
Es braucht Nachfrage bevor der private Sektor anfängt nach Lösungen zu forschen. Dann wiederum kann der öffentliche Sektor nicht mithalten.
Nimm die Glühbirne z.B.: Hätte es keinen Verbot der konventionellen gegeben, wäre keine Nachfrage für eine bessere Alternative da gewesen.
So mussten wir uns für 1 oder 2 Jahre mit schlechten Energiesparleuchten begnügen bis die Wirtschaft was besseres erfunden hat - weil Nachfrage plötzlich da war.
Ohne das Verbot hätte all das deutlich länger gedauert.
Mit der Autoindustrie ist es das gleiche:
Ohne Auflagen der Politik fahren wir noch in 20 Jahren mit Verbrennern. Gibt die Politik jetzt aber an, dass z.B. ab 2025 keine Verbrenner mehr zugelassen werden, so hat die Autoindustrie 7 Jahre Zeit eine gute Alternative zu entwickeln und auf dem gewaltigen neu entstandenen Markt einen guten Start hinzulegen.
Die private Wirtschaft ist super wenn es um profitable Innovationen geht, aber extrem schlecht wenn es um unprofitable Innovation geht.
Ohne Druck von Seiten der Regierung/Bevölkerung passt leider gar nichts.
@@lynth Weißt du denn wie viele Leute wegen elendiger linker Politik im 20 Jh. gestorben sind und im 21 Jh. weiter sterben? Venezuela, Nordkorea und die UdSSR lassen grüßen... ABER MOMENT DAS WAR DOCH GARKEIN RICHTIGER SOZIALISMUS)$§()$=§"!$/()!!!1111elf
Es gibt eine sehr große Anzahl an Kernproblemen die einfach mit euerer Wunderbaren super nachhaltigen Politik einfach nicht gelöst werden. Wind-, Solar- und Wasserkraftwerke sind nicht einmal annähernd so gut entwickelt, dass sie uns heutzutage versorgen könnten. Ich wünsche mir einfach, dass morgen auf fossile Brennstoffe usw. verzichtet wird, denn dann wärst du der erste der kreischen würde, warum du kein Auto mehr fahren kannst, und abends der Strom ausfällt. Im Jahr 2017 haben alle erneuerbaren Energien zusammen nur 29,2% des Stroms erzeugt. (Q: www.strom-magazin.de/info/stromerzeugung-in-deutschland/)
Meine Frage an dich: Wie stellst du dir das vor? Wie die Grünen? Übermorgen weg von Kohle- und Kernenergie? Die folgen einer solchen Politik wären desaströs (wie bereits oben erwähnt). Ausschließlich elektrische Autos können wir flächendeckend sowieso erstmal vergessen, da ja dann somit den ganzen Tag über Spitzenlast an Strom wäre, was die erneuerbaren Energien in naher Zukunft nicht decken werden. Desweiteren sind erneuerbare Energien noch nicht so ausgereift wie Kernenergie. Ich bin auch ein Unterstützer von erneuerbaren Energien, der Unterschied ist nur, dass ich realistisch denke und feststelle dass nicht 100% durch erneuerbare Energien erzeugt werden können. Du erklärst ja richtig schön, dass man schon vor 30 Jahren hätte anfangen sollen. Nun selbst wenn Deutschland zu 100% ökologisch wäre, was wäre mit den anderen Staaten? Erst neulich sind die USA aus dem Pariser Klimaabkommen ausgetreten. Andere Länder sind nicht annähernd so gut entwickelt und werden es auch nicht in absehbarer Zukunft sein. Länder wie China, Russland und die USA werden an ihrer Klimapolitik kaum etwas ändern. Da bringt selbst die nachhaltigste Politik nichts. Deutschland wird alleine den Klimawandel nicht stoppen können. In meinen Augen bist du eher der, der 08/15 Parolen nachspricht, Begriffe wie "Elitenförderungsverein" bringen mich echt zum lachen. Daran anknüpfend kann ich DIR nur empfehlen dich mal mit Wirtschaft zu beschäftigen, da deine mangelnden Kenntnisse durch die Befürwortung linker Parteien, die die Wirtschaft extrem den Bach runter gehen lassen würden (Stichwort Mindestlohn und höhere Steuern). Aber Linke haben generell sehr viel Sachverstand, einfach alles von den erfolgreichen und Wohlhabenden wegnehmen! Übrigens muss ich für ein Abitur mindestens eine Naturwissenschaft belegen, in meinem Fall Chemie, und ich versteh auch nicht ganz wieso du mich für die Abwahl von Physik kritisierst?! Ich bin ein freier Mensch und ich werde die Fächer belegen die ICH will und der letzte der darüber entscheiden sollte ist der Staat. Alles in allem ziemlich mieser Kommentar von dir. Du wirst der FDP vor sich gegen nachhaltige Politik gewährt zu haben. Im nächsten Kommentar erwarte ich eine Liste von dir an Dingen, die die selbsterklärte Nachhaltigkeitspartei, die Grünen, so in ihren 8 Jahren Regierungszeit gemacht hat, um die Ökologie voranzutreiben. Schönen Abend noch!
@@Christian-de4vj
In Punkto Glühbirne muss ich dir natürlich zustimmen. Ich möchte noch einmal hervorheben, dass ich auf keinen Fall ein Gegner von nachhaltiger Politik bin. Ich bin nur der Meinung, dass das so abläuft wie du es vorschlägst, also mit einer "Transitphase". Von Heute auf Morgen Verbrenner zu verbieten oder nur erneuerbare Energien zu nutzen ist einfach unrealistisch und nicht möglich. Ich habe auch an der Auflage 2025 so meine Bedenken, dass man bis dahin eine Lösung gefunden haben wird. Die FDP appelliert zum Beispiel auch oft daran nicht nur an den Elektromotor zu denken, da dieser auch die Umwelt stark belastet und z.T. nicht massentauglich ist. Lindner hat neulich erst bei Anne Will an den Wasserstoffmotor erinnert.
@@thesheldark7515
Ich denke im Kern wollen wir alle das gleiche. Wir alle unter 40 Jährigen müssen noch mindestens 50 Jahre auf diesem Planeten leben können. Auch den Klimawandel leugnet mittlerweile in DE kaum noch einer, bzw. wird dann immerhin nicht ernst genommen.
Was wir uns aber immer wieder klar machen müssen, ist dass wir leider nicht mehr den Luxus einer langen Transitphase haben:
Die UN hat uns kürzlich 12 Jahre gegeben um den Ausstoß zu halbieren und selbst dann wären die Folgen noch katastrophal.
Ich habe mich länger für das Studium mit verschiedenen Antriebskonzepten beschäftigt - der Elektromotor ist auch mit dem heutigen deutschen Energiemix deutlich emissionsärmer als ein Benziner.
Der Wasserstoffmotor ist auch äußerst vielversprechend sobald man einen guten Ersatz für das Platin gefunden hat. Das passiert aber leider nicht durch Erinnerungen bei Anne Will sondern durch Unterstützung von Forschungen und durch harte Deadlines für die Autoindustrie.
Stell dir vor, du besitzt das Unternehmen, das den besten Motor baut, welcher ab 2025 noch in deutsche Autos eingebaut wird!
Das sind gewaltige Anreize auf dem Gebiet weiter zu kommen! Ich bin nicht post-kapitalistisch eingestellt - im Gegenteil: Ich denke der Kapitalismus kann als einziger die Innovationen liefern, die wir brauchen - sofern er in die richtige Richtung gelenkt wird.
Kurzfristig könnten wir den Öffentlichen Nahverkehr stärker unterstützen - Wasserstoffbusse haben eine hervorragende Bilanz - kostet das HVV-Tagesticket nicht mehr 6€ sondern 3€ holt auch das Autos von den Straßen.
Du sagst oft dass die Grünen zu unrealistisch sind - ich glaube das ist meist Übertreibung.
Aber selbst wenn: Die Grünen sind momentan nicht in der Regierung. Wir haben ein parlamentarisches System mit Koalitionen. Keine Partei bekommt ihre Forderungen 1zu1 umgesetzt. Und ich erwarte ehrlich gesagt von einer Partei wie den Grünen, die ja eigentlich nur eine Daseinsberechtigung haben, dieser Berechtigung nachzukommen und starke Forderungen zu stellen. Etwas das eher nachgelassen hat seit sie der SPD in die Mitte gefolgt sind!
Zu guter letzt reden wir immer von den wirtschaftlichen Einbüßen des Klimaschutzes. Wir vergessen dabei den enormen Schaden, den der Klimawandel anrichten wird:
Alleine die Stürme in den USA haben seit 2015 400 Milliarden gekostet. Und diese wären ohne den Klimawandel deutlich schwächer ausgefallen.
www.insurancejournal.com/news/national/2018/11/25/510003.htm
Lange Rede kurzer Sinn: Die Zeit zu handeln ist jetzt und ein Vertagen um ein paar Jahre um realistischer zu werden wird nichts bewirken. In 5 Jahren stehen wir dann da wo wir jetzt sind, nur dass es noch ein halbes Grad heißer geworden ist!
Es wird aber keine Arbeitsplätze kosten von Menschen denen der FDP wichtig sind
Eher von Leuten in Berufen die schwer autonom sein können. Taxifahrer wird es, wahrscheinlich irgendwann nicht mehr geben, andere Berufe schon. Was nicht daran liegt, dass die FDP diese berufe so gut findet
@@turtel65 Die FDP da sind wir uns einig denke ich hat jetzt weniger die Interessen des Proletariats im Auge
Geräusche zu imitieren ist absurd, aber die Unwelt unnötig zu Schaden um besseren Sound zu haben nicht?
Die Autoindustrie musste den Geschädigten die Nachrüstung nicht bezahlen beziehungsweise Schadensersatz leisten? Komisch, denn genau das war bei meinem besten Freund der Fall.
Merkwürdiges Interview
Wenn Autolobbyisten labern ...
äußerst smarte Frau- meinen Respekt hat sie obwohl ich kein FDP Wähler bin. würde ;)
Wie kann man mit 60 jünger wirken als ein Amthor der 43 Jahre jünger ist
Amthor ist doch zu viel mit Nebengeschäften ausgelastet.
Eine der besten Folgen überhaupt, wie ich finde. Und das obwohl ich mit der FDP eigentlich gar nichts anfangen kann.
Vielleicht kann sie einfach nur gut reden, aber ich hab den Eindruck, dass sie absolut vernünftig ist und wenn alle so wären, dann spielte die Parteizugehörigkeit zwar immer noch eine Rolle, aber alle würden plötzlich viel besser miteinander klar kommen.
bitte mal wolfgang streeck als gast
immer diese Backseat Gamer xD
@@matthiasschmidt4468 ?
1:24:04 Warum gibt es denn nun kein Exit Szenario? Das hat sich mir aus der Ausführung nicht erschlossen 🤔
"Was ist, wenn sich einer reinhackt?
Stell dir mal vor, du willst jetzt von München nach Düsseldorf fahren und es hackt dich einer und du landest plötzlich in Kölln. Ich mein, das ist ne Tragödie."
Das ist selten naiv. Wenn jemand das Auto hackt, fahre ich im Zweifel nicht nach Kölln, sondern gegen einen Baum.
Solange der Baum nicht auf Kölner Stadtgebiet steht ... ;) #DdfRulez
Selbst wenn pro Jahr 50 Autos gehackt werden (rein technisch gesehen ist das meines Wissens zum Teil auch schon heute bei der Software normaler Autos möglich), dann haben wir immer noch viel weniger Unfälle als gegenwärtig. Ich meine die Gefahr besteht sicherlich, nur stellt sich mir die Frage inwiefern das die Verhinderung des Fortschritts rechtfertigen würde.
Der Witz ist wohl völlig an dir vorbeigegangen...
Humor zu verstehen bedingt minimale Empahtie. Wollte nicht Intelligenz schreiben. Das wäre beleidigend
@ Leande selten naiv ist, dass du diesen spruch nicht als witz identifizieren konntest ...
14:20 lol im Hiterngrund swasan chebli ;D ob das Zufalls ist, dass Tilo und swasan gleichzeitig da sind? kappa
M A STRA ZI, ist sowas von cool für FDP Verhältnisse
sie stellt die offensichtlichsten selbstverständlichkeiten als ihre mutige meinung dar xD wirklich du findest es nicht in ordnung, dass dieselfahrer für den betrug der industrie zahlen müssen? interessant. wahrscheinlich ist das in der fdp eine bahnbrechende aussage.
Tolle frau
Ich möchte zum Thema Parkraum gerne mal anmerken, das wir dann eigentlich nur ungenutzte Fahrzeuge / Parkplätze hätten welche ständig in Bewegung wären. Ist es besser wenn sie nicht stationär sind?
Die Autos müssen ja auch mal aufgeladen werden und nachts irgendwo abgestellt werden, weil dann kaum Leute fahren.
sehr sympatische Frau
Was steckt hinter autonome Autos in der Stadt? Wie kommt man auf so eine Losung. Ich verstehe diese Welt nicht mehr.
Schaut mal wer bei 11:49 im Hintergrund auf der Leinwand zu sehen ist :)
Wolfgang M. Schmitt als Gast bitte
Tolle Frau,fast anti-Deutsch…humorvoll,ehrlich,direkt,klug,sympathisch,hoch intelligent! Sie koennte die beste Kanzler sein statt der lahme Olaf…vielleicht wird Sie Frau Agnes eines Tages…Gute Sendung….Danke und Gruß aus Wrocław,( Breslau ) 👍👏🙏💙💛
19:45 Wuppertal Yeah wuhu wup wup
"Es wird immer Diesel geben."
Meine Gegenrede: Nein.
Und wie glaubst du kommen die Lebensmittel zum Supermarkt? 40 Tonner mit 20t Batterie? Drohne? Bitte realistisch bleiben
@@Ridereroll wenn die Erdölvorräte erschöpft sind jedenfalls nicht mehr in einem Dieselbetriebenen LKW.
"Pferdekutschen wird es immer geben! Der Benzinmotor wird sich nicht durchsetzen!"
Ridereroll es gibt bereits batrie betriebene lkws du horst.
stefan leithner Und gibt es auch Batterie betriebene Frachter? Ich hoffe nicht, denn Lithium-Abbau ist umweltschädlicher als Diesel. Schonmal weiter informiert als nur Habeck-Tweets zu lesen?
Annegret Kramp Karrenbauer kann einpacken
Die Folge ist aber schon ordentlich abgehangen. Stammt wohl von Ende September.