Moin, es geht auch anders und Dominik Ricker hat Super erfrischende Nachfolger bekommen. Sehr gut erklärt und das zeigt doch das Nachwuchs motiviert dieses Format weiter bringt.
Danke für das gute und nette Video. Schön rübergebracht. Mit dem Grundhobel bin ich sehr gespannt habe in wenigen Tagen Geburtstag und mir das große Veritas gewünscht . Freue mich drauf . Auch auf weitere Videos. Liebe Grüße aus meiner Meenzer Bastel Bude. Und bleibt gesund.
Schöne Präsentation. Und ja, ich würde den Selbstbau eines Grundhobels für ein Drechseleisen empfehlen, weil da auch andere Breiten als 6,8 oder 10 mm gehen. Ich hab es schon gemacht, dennoch auch einen selbst gekauften dazu (mit 6 und 8 mm) und die Dinger machen bei Nuten oder Vertiefungen für Füllungen (sorry, kein Tischler oder Schreiner, hat sicher einen Fachbegriff) schöne, glatte, gleichmäßige ... ähm Vertiefungen oder Absetzer. Was immer. Also Selbstbau andenken. Und ich will zugucken :).Vielleicht mach ich dann noch einen.
Danke fürs Video, Handwerkzeuge sind immer interessant. Hätte noch 'nen Vorschlag zum Nuterstellen: die gute alte Gratsäge. Damit geht's auch ganz wunderbar! Beste Grüße, Juerg
Vielen Dank für das Video. Die Variante mit der Säge kannte ich noch nicht. Vorsicht beim Hobeln im Längsholz, Der Grundhobel frisst sich da gerne mal ein und es gibt böse Ausrisse. Wenn da die Faser nicht 100prozentig passt, gehts schief. Ich spreche aus Erfahrung ;-). Da fehlt das Hobelmaul. Im Querholz funktioniert er bestens und ist ja auch dafür gedacht.
Man kann den Grundhobel auch einstellen, indem man links und rechts vom Hobeleisen ein - zwei - drei Lagen Papier(Schnipsel) zwischen das Werkstück und den Grundhobel legt und dann das Hobeleisen auf das Werkstück absenkt und festmacht. Dann das Papier wegnehmen und loslegen ... ;-)
Also mein Eisensatz für den Holz-Grundhobel fängt bei 5mm an. Und die maximale Breite wird ja nur durch den Hobelkörper eingeschränkt. Den "Grundhobel für arme Leute" (nach Paul Sellers) gabs auch schon mal auf Eurem Kanal von Dominik.
Beim Sägen mit der Japansäge hättest du vielleicht kurz auf die Verletzungsgefahr hinweisen können. Zumindest für mich sah es ein wenig abenteuerlich aus, wie du mit einer Hand über das Sägeblatt gegriffen, es an den Anschlag gedrückt und angefangen hast zu sägen. Ich gehe davon aus, dass du dich dabei aufgrund deiner Erfahrung nicht verletzt, aber der eine oder andere Anfänger, der hier zuschaut und das nach macht könnte hinterher Pflaster oder Verband gebrauchen 😊
1. Bei der Gestellsäge ist da falsche Blatt eingesetzt. Einfacher geht es mit einem Absetzsägeblatt, das ist nämlich für Querschnitte. Das verwendete Handsägeblatt ( Oder Schlitzsägeblatt) ist für Längsschnitte. 2. Das Eisen des Grundhobels schärfen, dann wird der Grund auch sauber 3. Man kann auch einen Nuthobel verwenden, da gibt es Eisen ab 5mm. 4. Die passende Säge ist eigentlich eine Gratsäge, da kann ich die Schnittiefe einstellen, oder eine Rückensäge. Die Gestellsäge kommt bei Seitenbreiten von 400mm an die Grenze und man sägt sich dämlich. Japansägen beginnen gerne bei so langen Schnitten dann an zu holpern oder verstopfen. Es sei denn man benutzt die Azebikisäge. Und bitte das nächste mal an der Gestellsäge das Blatt richtig einstellen, leicht schräg. So sind dann die Holme weniger im weg und man sieht wo und was man sägt.
Frau Frau Frau, wie lernt man bloß mit so einer Gestell Säge umzugehen? Es bleibt mir ein ewiges Rätsel, obwohl ich das von den Asiaten schon so oft gesehen habe. Ich musste erst mal lernen, mit einer Japan Säge gerade zu sägen. Ach ja, es gibt viel zu tun…
Moin nochmals, ob man auch diese Schwalbenschwanznuten so herstellen kann. Diese Spannnuten für Microjig Spannsystem, aus Amiland. ua-cam.com/video/6J2lygYQFD8/v-deo.html Gruss Loddar
Ja, über ein Video zum Thema „selbst gebauter Grund Hobel“ würde ich mich sehr freuen!
Jepp. Mich auch.
Ich schließe mich dem an 😀
Ich schließe mich ebenfalls an
Eventuell zum Einspannen von verschiedenen Beitelprofilen ?
Schön, dass wieder mehr Handwerkzeug-lastige Videos kommen. Zum Grundhobel: Bei den Grundhobeln aus Metall gibt es Eisen ab 3 mm.
Moin, es geht auch anders und Dominik Ricker hat Super erfrischende Nachfolger bekommen. Sehr gut erklärt und das zeigt doch das Nachwuchs motiviert dieses Format weiter bringt.
Hey, Klasse - Danke für die Idee, die Erklärungen und die sympathische Präsentation.
Hallo
Du wagst dich immer an die tollsten Sachen
LG vom Tischlermeister Martin
Grundhobel ist schon ne feine Sache, ja, es macht Spaß einen selbst zu bauen :)
Danke für das gute und nette Video. Schön rübergebracht. Mit dem Grundhobel bin ich sehr gespannt habe in wenigen Tagen Geburtstag und mir das große Veritas gewünscht . Freue mich drauf . Auch auf weitere Videos.
Liebe Grüße aus meiner Meenzer Bastel Bude. Und bleibt gesund.
Schönes Video und sehr sehr lehrreich für mich als Neuling. Gerne mehr davon.😊
Auf jeden Fall ein Video zum Selbstbau eines grundhobels.
Mit der Gestellsäge Nuten sägen? Ja, geht.. Aber Bergsteigen mit Badeschlappen geht auch. Brauch beides viel Übung und ist selten alternativlos..
Hallo😃, hab gestern erst den Grundhobel zum Einlassen von Scharnieren für nen Schlüssel-Schrank verwendet👍 sehr vielseitiges Werkzeug👌💫
Selbstbau Grundhobel fände ich sehr gut
Der Grundhobel ist eh sehr unterschätzt. Damit kann man so viele schöne Sachen machen :-)
Schöne Präsentation. Und ja, ich würde den Selbstbau eines Grundhobels für ein Drechseleisen empfehlen, weil da auch andere Breiten als 6,8 oder 10 mm gehen. Ich hab es schon gemacht, dennoch auch einen selbst gekauften dazu (mit 6 und 8 mm) und die Dinger machen bei Nuten oder Vertiefungen für Füllungen (sorry, kein Tischler oder Schreiner, hat sicher einen Fachbegriff) schöne, glatte, gleichmäßige ... ähm Vertiefungen oder Absetzer. Was immer. Also Selbstbau andenken. Und ich will zugucken :).Vielleicht mach ich dann noch einen.
Danke fürs Video, Handwerkzeuge sind immer interessant.
Hätte noch 'nen Vorschlag zum Nuterstellen: die gute alte Gratsäge.
Damit geht's auch ganz wunderbar!
Beste Grüße, Juerg
Vielen Dank für das Video. Die Variante mit der Säge kannte ich noch nicht.
Vorsicht beim Hobeln im Längsholz, Der Grundhobel frisst sich da gerne mal ein und es gibt böse Ausrisse. Wenn da die Faser nicht 100prozentig passt, gehts schief. Ich spreche aus Erfahrung ;-). Da fehlt das Hobelmaul. Im Querholz funktioniert er bestens und ist ja auch dafür gedacht.
Der Schlüssel ist, nur ganz ganz wenig abzunehmen. Da muss man natürlich deutlich mehr vorarbeiten, sonst dauert es ewig 😅
Danke für das gut gemachte Video :)
Schön mal gesehen zu haben, aber ich glaub ich bleib zwecks Zeitersparnis doch bei der Oberfräse 😅 Aber schön präsentiert, danke fürs zeigen.
Man kann den Grundhobel auch einstellen, indem man links und rechts vom Hobeleisen ein - zwei - drei Lagen Papier(Schnipsel) zwischen das Werkstück und den Grundhobel legt und dann das Hobeleisen auf das Werkstück absenkt und festmacht. Dann das Papier wegnehmen und loslegen ... ;-)
Also mein Eisensatz für den Holz-Grundhobel fängt bei 5mm an. Und die maximale Breite wird ja nur durch den Hobelkörper eingeschränkt.
Den "Grundhobel für arme Leute" (nach Paul Sellers) gabs auch schon mal auf Eurem Kanal von Dominik.
❤gut erkle
H
sS
Du bist eine tolle Tischlerin ,liebe Lotta Grüße von Oma Helma.
Beim Sägen mit der Japansäge hättest du vielleicht kurz auf die Verletzungsgefahr hinweisen können. Zumindest für mich sah es ein wenig abenteuerlich aus, wie du mit einer Hand über das Sägeblatt gegriffen, es an den Anschlag gedrückt und angefangen hast zu sägen.
Ich gehe davon aus, dass du dich dabei aufgrund deiner Erfahrung nicht verletzt, aber der eine oder andere Anfänger, der hier zuschaut und das nach macht könnte hinterher Pflaster oder Verband gebrauchen 😊
Ach, ein wenig sollten die Leute auch ihren eigenen Verstand einsetzen. Nennt sich mündiger Bürger.
Grund hobel wäre sehr interessant
Falzhobel mit Anschlag ist eine weitere Alternative, ebenso eine weitere der Nuthobel.
1. Bei der Gestellsäge ist da falsche Blatt eingesetzt. Einfacher geht es mit einem Absetzsägeblatt, das ist nämlich für Querschnitte. Das verwendete Handsägeblatt ( Oder Schlitzsägeblatt) ist für Längsschnitte.
2. Das Eisen des Grundhobels schärfen, dann wird der Grund auch sauber
3. Man kann auch einen Nuthobel verwenden, da gibt es Eisen ab 5mm.
4. Die passende Säge ist eigentlich eine Gratsäge, da kann ich die Schnittiefe einstellen, oder eine Rückensäge.
Die Gestellsäge kommt bei Seitenbreiten von 400mm an die Grenze und man sägt sich dämlich. Japansägen beginnen gerne bei so langen Schnitten dann an zu holpern oder verstopfen. Es sei denn man benutzt die Azebikisäge.
Und bitte das nächste mal an der Gestellsäge das Blatt richtig einstellen, leicht schräg. So sind dann die Holme weniger im weg und man sieht wo und was man sägt.
Was ist das denn für eine Zwinge? Könntet Ihr die verlinken? Ist die für 19er oder 20iger Löcher?
Tipp: Durch die Verwendung von Haselnussholz erhält man im Prozess Nutella.
Einen Grundhobel kann man auch gut selber bauen. Mach das mal.
Beim letzten Video gab es kein Tschüssi! 😊
Frau Frau Frau, wie lernt man bloß mit so einer Gestell Säge umzugehen? Es bleibt mir ein ewiges Rätsel, obwohl ich das von den Asiaten schon so oft gesehen habe. Ich musste erst mal lernen, mit einer Japan Säge gerade zu sägen. Ach ja, es gibt viel zu tun…
Moin nochmals, ob man auch diese Schwalbenschwanznuten so herstellen kann. Diese Spannnuten für Microjig Spannsystem, aus Amiland. ua-cam.com/video/6J2lygYQFD8/v-deo.html Gruss Loddar
zum Thema DIY Grundhobel gibts von Paul Sellers ein schönes Projekt: ua-cam.com/video/AKVwcdi15Fg/v-deo.html