„Sonne und Beton“: Regisseur David Wnendt und Rapper Luvre47 im Video-Interview

Mit „Kriegerin“ hat David Wnendt 2011 sein preisgekröntes Regiedebüt gefeiert. Seitdem hat er die Beststeller „Feuchtgebiete“ und „Er ist wieder da“ filmisch umgesetzt. Für seinen aktuellen Streifen nach dem Felix-Lobrecht-Roman „Sonne und Beton“ ist er nach Neukölln zurückgekehrt, wo er vorher lange Zeit gewohnt hat. Im Interview mit ROLLING STONE spricht er über Gropiusstadt und Lobrechts Schauspielkünste.
Seit 2017 repräsentiert Luvre47 musikalisch den Süden Neuköllns. Er ist in Gropiusstadt aufgewachsen und lebt dort bis heute. Als großer Bruder der Hauptfigur Lukas, gibt er „Sonne und Beton“ ein weiteres Stück Authentizität mit. Im Interview mit MUSIKEXPRESS spricht er über die Rolle, das Casting und seine Mitarbeit am Soundtrack.

[@paulk1773]

Hier kommt er mal aus sich raus und hält seinen Intellekt nicht so hinterm Berg

[@goliath6168]

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