Wie immer sehr interessant. Ich denke, ein großer Teil dieses Denkens über Hitler ist den Memoiren der Nachkriegszeit geschuldet, wo viele Fehlentscheidungen alleine Hitler zugeschrieben wurden. Damit mancher Militär besser dastand.
Herrlich, die beiden unaufgeregt wirkenden Historiker anzuhören in Nachhilfe deutscher Geschichte. Man denkt, alles zu wissen, wird aber bei diesem Duo immer wieder neu erstaunt. Chapeau, Weitermachen! Klasse auch der identische schwarze Reißverschluss-Pulli. Hab auch so einen! Zwinkersmiley.😊
Kann ich mir auch als wöchentlichen Podcast für 2 Stunden anhören.
Місяць тому+28
Wieder ein sehr schönes und interessantes Video. Ich möchte ja gerne mal ein Video über diese Military History Gruppen der Amerikaner machen. Denen haben wir ja anscheinend viele der heute weit verbreiteten Mythen zu verdanken.
Dr. Jens Wehner Abschlusssatz, Ich hoffe wir sehen uns beim nächsten Video. Aber so was von ! Wenn die Glocke glüht!!! Mir haben ein paar Betrachtungen gefehlt. Endscheidungen bei Stalingrad ,in der Normandie und Ardennen. Kanal ist Super !
Wie immer, ein großartiger Podcast und sehr informativ. 😊 Ich sehe sie zwei sehr gern, sie können alles auch sehr gut und plausibek darstellen. Danke schön und schönes Wochenende ihnen zwei 😊
Wenn diesmal auch kurz es ist immer besser als jede ZDF Doku über dieses Thema, zumal das ganze Format besser ist, als was man im Fernsehen zu sehen bekommt. Großes Lob an euch
Äußerst interessant vielen Dank. Mich würde noch interessieren wie sich diese Zusammenarbeit zwischen Hitler und den Generälen, mit sich verschlechternder Kriegslage entwickelte.
Ja, das würde mich auch interessieren. Doch es gibt ja einige Indikatoren. Der 20. Juli ist - für mich als interessierten Laien - der stärkste dafür. Es gab da ganz offensichtlich Kräfte im Offizierskorps, die bereit waren, Hitler umzubringen (und natürlich auch schon die Versuche vorher), und für den Fehlschlag den höchstmöglichen Preis zahlten, zusammen mit ihren Familien. Manstein (wegen persönlicher Differenzen) und Raeder (nach zu vielen Misserfolgen der Marine) wurden in den Ruhestand versetzt. Andere, etwa Model, aber auch Keitel, blieben Hitler bis nahezu zum Ende hin treu.
Beim Langrohr vom Panzer 3 muß aber auch bedacht werden, daß es für den Rußlandfeldzug einen Zeitplan gab und es die Vorgabe gab die Anzahl der Panzerduvisionen zu erhöhen. Ohne diese Vorgaben wäre das Langrohr erst entwickelt worden und dann gebaut worden, so mußte notgedrungen mit der kurzen Kanone gebaut werden.
Ist mir auch nicht ganz klar was genau gemeint war. Hatten die Leute nur kurz drübergeuckt und gesagt "passt nicht" oder hatte man versucht zu eine Kanone zu entwickeln aber die war dann zu groß oder irgend ein anderes Problem. Vl. hätte Hitller auch den Pz3 abgeschafft wenn alle am Anfang gessagt hätten geht nicht. Fragen über Fragen :D
@@alkaselzer5297sicher aber für die meisten Panter die sie bekämpfen mussten reichte eine kurze vollkommen aus Der t34 und die kv 1 erst recht waren aber fast unknackbar
@@alkaselzer5297 Ist so nicht selbstverständlich. Die 75mm Kanone des M4 Sherman war zum Beispiel effektiver mit HE-Granaten bei der Infanterieunterstützung als die Versionen mit den längeren 76mm Kanonen.
@@tenarmurk Es geht hier selbstverständlich um die Königsdisziplin, nämlich das Bekämpfen gegnerischer Panzer. Und da galt und gilt bei Wuchtgeschossen nunmal: längere Kanone > Mehr Beschleunigung > Mehr Aufprallenergie > Mehr Durchschlag. Wenn es hingegen darum geht, mit Kanonen auf Spatzen (bzw. Infanteristen) zu schießen, mögen Sie Recht haben...
Ich schaue alle ihre Videos und freue mich, wenn ein Neues erscheint, aber ein kleiner Kritikpunkt: Vielleicht einmal bezüglich Aufnahmetechnik informieren lassen. Der Ton ist stets etwas dumpf und die Szenerie könnte eine andere Sein. Mehr Kamingespräch wäre toll. Eher gegenüber sitzen in Sesseln und etwas mehr Abstand zur Kamera. In der jetzigen Form wirkt es immer so wie eine spontane Aufnahme. Ansonsten danke für Ihre stets informativen Videos.
Wieder mal ein höchst interessantes Gespräch der beiden TOP Fachleute in Deutschland. Vlt. könnte man bitte auch mal die Fehlentscheidung zur Ausrichtung der ME 262 als " Blitzbomber" beleuchten. Danke.
Die umgekehrte Frage wäre auch mal interessant: Hat Hitler die Fehlentscheidung und Fehleinschätzungen des militärischen Apparats (Bsp.: Operationsplan für den Überfall auf die Sowjetunion) mitgetragen/geteilt?
Ich denke das kann man mit großer Sicherheit sagen nicht nur weil er es in seinem Buch "Mein Kampf" schon immer erwähnt hat man brauche den Lebensraum im Osten nach meinem Wissen waren bereits am Ende des Polenfeldzuges von Himmler und seinen SD Schärgen Plänen über die Behandlung der Sowjetischen Bevölkerung erstellt worden, aber um den gefürchteten Zweifrontenkrieg zu vermeiden musste man erst im Westen ruhe haben.
"Überfall" 😅Nunja Göring und Raeder waren gegen die Operation, Generäle des Heers dafür u.a. Halder und Marcks. Göring ließ sogar für AH eine Studie anfertigen, die das Risiko eines langwierigen Abnutzungskriegs aufzeigte sowie die unbekannte Mannstärke der Roten Armee, was dann auch eintrat.
da diese auf schwerwiegenden Fehlern der Informationsgewinnung (versagen des Auslandsnachrichtendienstes, der Aufklärung etc) beruhten, wird Hitler ziemlich sicher keine anderen Informationen zur Verfügung gehabt haben
Für alle Entscheidungen war Hitler persönlich verantwortlich. Natürlich kamen im deutschen Staat hauptsächlich die Jasager beruflich nach vorne. Die Politik Deutschlands war von Anfang an zum scheitern verurteilt. Was hier suggeriert wird, ist realitätsfern. Die Militärs haben nur die Aufträge Hitlers umgesetzt. Kann es gut gehen, fast ganz Europa militärisch zu unterdrücken und zu versklaven? Ist doch klar, dass das Widerstand verursacht. Auch im Ausland. Hitler war ein Pfuscher. Das steht eindeutig fest. Hitler interessieren komplexe Zusammenhänge nicht. Hitlers Welt in Hitlers Kopf, wurde durch Hitlers Fantasie zusammen gehalten.
Geht aber leider nicht. Wissenschaft ist immer politisch. Denkt nur an den ganzen Zirkus, den "Querdenker" infolge wissenschaftlich fundierter Maßnahmen der Obrigkeit während der Pandemie veranstaltet haben. Sie behaupten, Wissenschaft wäre politisch und instrumentalisiert. So ist es auch mit Zeitgeschichte. Da blöken ähnliche Kreise immer von "Siegerjustiz" und dgl. ....
intteressantes Video das hab ich bisher so noch gar nicht gewusst. ich frage mich allerdings warum dann trotzdem die Kapitulation so spät erfolge? Würden sie auch mal ein Vidoe zur Feldgendarmerie machen? die hatte ja soweit ich weiß ab 1943 ne menge mit den eigenen Soldaten zutun die Reihenweisse erschossen wurden.
War das nicht eher ab der 2. Hälfte 1944 nach dem erfolgreichen D-Day der Westalliierten und der erfolgreichen Operation Bagration der Russen? 1943 waren zwar auch schon herbe Rückschläge erfolgt (Stalingrad im Januar, später "Tunisgrad", Zitadelle und die Landung der Alliierten in Italien), aber deren Vormarsch und der der Russen ging danach nur sehr langsam vonstatten. Der wirkliche Zusammenbruch bzw. immer schnellere Rückzug begann jedoch erst ein Jahr später. Aber dazu können Herr Dr. Töppel und Herr Dr. Wehner sicher mehr beitragen als ich (und ich lasse mich da gerne eines besseren belehren). Und zur Kapitulation (aus meiner Sicht als interessierter Laie): Es gab eben auch in der Generalität und gerade in den obersten Führungsetagen immer noch mehr als genügend Generäle, die bis zum Schluss an einen Endsieg glaubten - oder zumindest nicht bereit waren, zu kapitulieren. Und vielleicht auch ganz wichtig: Nach dem 20. Juli 1944 bekamen die fanatischen und Hitler-treuen Offiziere noch einmal einen besonderen Push, während jeder, der es wagte, sich in Widerspruch zu Hitler zu setzen, damit rechnen durfte, irgendwie mit den Juli-Verschwörern in Verbindung gebracht zu werden. Sogar Rommel fiel dem zum Opfer, unabhängig davon, ob er jetzt ein Widerstandskämpfer war oder nicht (meiner persönlichen Meinung nach war er es nicht - auch wenn er 1944 sicherlich auch nicht mehr der größte "Hitler-Fanboy" war).
Beide sind immer einer Meinung und immer gleich angezogen. Wie schön wäre hingegen ein handfester Historikerstreit, nach dem dann die Bücherregale neu aufgestellt, die Bücher neu einsortiert und das Zimmer neu renoviert werden müsste... 😉😎
Hallo Ihr beiden, eine Frage: Als 1942 die Heeresgruppe Süd geteilt wurde und mit der Eroberung Stalingrads sowie des Kaukasus beauftragt wurde hatte Jodl energisch dagegen protestiert. Trotzdem wurde es gemacht. Warum? Gruß DH
Was mich interessieren würde - und leider nicht zur Sprache kam: Wenn Hitler jeweils zumindest eine Stimme aus der Generalität als Unterstützung "brauchte", wie oft hat Keitel, der unter der Top-Militärs zusammen mit dem jeweiligen Generalstabschef und Jodl den regelmäßigsten und häufigsten Kontakt zu Hitler gehabt haben wird und nicht gerade zu Widerspruch neigte (Keitel: Spitzname "Lakaitel"), diese Rolle gespielt? Und die gleiche Frage in Bezug auf Jodl, der zwar einerseits in der ex-post Bewertung von Ereignissen Hitler widersprach, andererseits offensichtlich bis zum Ende ein "Gläubiger" blieb.
Es gab halt die Schleimer und es gab die Kritischen, die sehr wohl wussten, wie die Lage ist und was zu tun wäre. Zu den Kritischen würde ich Guderian und Manstein zählen.
Sehr tolles Thema und von beiden gut erklärt. Wäre es eigentlich überhaupt möglich gewesen diesen Krieg zu gewinnen oder mit einem Patt zu Enden? Rein militärisch betrachtet. Da hätte ich in irgendeiner Zukunft vllt was gehört
Super Video, sehr spannend. Mich würde es nur noch interessieren, dass wenn ein Verantwortlicher General Hitler zugestimmt hat, inwiefern es ein wirkliches zustimmen auf sachlicher Begründung war und in welchen Fällen man Angst vor den Konsequenzen hatte? Es wurde ja auch mal gerne ein General in die Führerreserve wegen Mangelleistungen versetzt. Ist das überhaupt beachtungswürdig?
You should really consider Hitler's grand strategy rather than minor points such as whether a tank should have a gun upgrade. Have a discussion on decisions such as the invasions of Norway, Yugoslavia and Greece and what benefit these were to Germany, the commitment of more and more troops to North Africa despite the inability to supply them effectively. What about Army Group North's role on the eastern front - its failure to take Leningrad, the decision to hold on to positions there long after the rest of the eastern front had collapsed and fallen to the west, all in the name of maintaining the ineffective alliance with Finland. How about his desire to hold onto the Kuban bridgehead, the decision to then hold onto Crimea, how about the decision to form a Rumanian army group in 1942, which really was the basis for the deployment of 3rd and 4th Rumanian armies on the flanks of 6th Army at Stalingrad. Hitler's obsession with micro-managing every aspect of the war no matter how small is a separate discussion to his role as war leader.
The Invasion of norwas was even considered to Hitler, not enterily his own plan. (And as they said in the video, moste decisions, if big or not, where supported by more or less individuals around him. Or do you have sources for others?)
@@Tarnatos14getting Denmark and Norway and Africa was vital for the war It was not in the interest of hitlers original plans but was more of a strategist decision to cover his flanks
@@tavish4699 Yes and my point were: it was supported by people aroudn him, militarys like of the Kriegsmarine for example and was seen as possible, he did not made this decisions "on hiw own" fully sperated, like they also stated here in the video.
Galt dies eigentlich auch für die sogenannten "Festen Plätze" ab 1944? Ich dachte bislang, das sei von allen Generalen abgelehnt worden, da ihnen mit der Beweglichkeit ein wesentlicher Vorteil verloren ging.
Ja das wäre mal interessant. Womöglich waren die "festen Plätze" aus der Not geboren wie Stalingrad. Die Rote Armee überrannte die Ostfront 1944 und die eingekesselten Divisionen hätten sich können ohnehin nicht mehr zurückziehen. Dann hat man halt befohlen haltet die Städte solange wie möglich um den Gegner zu binden.
Große Teile der Heeresgruppe Mitte wurden beim Zusammenbruch der Front eingekesselt, wo sollten die noch hin? Die mussten sich ähnlich wie in Stalingrad befestigen.
@@nightshade4186 die genehmigung zum rückzug kam zu spät, somit erfolgte die einkesselung. frühzeitige frontverkürzung, zum beispiel hinter flüsse und tief gestaffelte verteidigungslinien vor dem angriff wären hilfreich gewesen. aber so stand die heeresgruppe mitte auf verlorenem posten. die "festen plätze" waren nutzlos
In der Argumentation etwas dünn. Denn irgendjemand, der eine Sache unterstützt findet sich fast immer. Auch der häufige Verweis auf Manstein trägt nicht. Denn solche Menschen findet man immer irgendwo in der Geschichte, nur mal ein paar Beispiele: Wellington, zum Teil mit Hill und George Kennedy, der die Versorgung stabilisierte. Kitchener, Moltke d. A., im Zweiten WK: Nimitz, Eisenhower, diverse australische und britische Offiziere etc.
Aber so lief es doch. Für nahezu alles hat sich immer irgendwer gefunden, der es irgendwie für machbar hielt (bzw. bei der 5cm/L60-KwK zumindest bereit war, es eben doch auszuprobieren [was für mich immer noch klingt, als hätte auch Alkett einen Fehlschlag bei der Umsetzung durchaus für möglich, nur halt nicht zwangsläufig gehalten]). Und nur in den (wohl) eher weniger Fällen, wo sich niemand fand, hat Hitler sich umstimmen lassen. Oder im Falle des Angriffs auf Frankreichs schon im Jahr 1939 von den Sachzwängen (man konnte Frankreich eben nicht im November 1939 angreifen, weil die erforderlichen Truppen und Ausrüstung dafür nicht zur Verfügung standen... wie es ausgeht und aussieht, wenn man diese Tatsache bereitwillig ignoriert, haben wir doch alle in "Der Untergang" gesehen: Steiners ausgebliebener Befreiungsschlag für Berlin).
Dazu braucht es kein Video: Ein Panzer, der mehr eine Art Landschlachtschiff auf Ketten darstellt und der demzufolge nicht mit der Eisenbahn transportierbar ist und der für die allermeisten Brücken zu schwer ist, ist ein logistischer Alptraum und eine Schnapsidee allererster Güte. Punkt.
@@alkaselzer5297Nun, ohne das Konzept der Maus zu Legitimieren die beiden gebauten Exemplare wurde selbstverständlich per Bahn Transportiert. Wenn auch unter großem Aufwand und auf Spezielwagen. Auch wurde der überschwere Panzer schon in der Führerbesprechung vom 29.11.41 mit der auch das Ende des Panzer III die Fokussierung auf den Panzer IV begann. Zur gleichen Zeit arbeite man bei Krupp am Löwe mit immerhin 70 Tonnen.
@@alexandervatter1436 Wikipedia meint: "Überdies passte diese rollende Festung nur auf einen speziellen 14-achsigen Eisenbahntransportwagen und konnte weder Tunnel noch Eisenbahnbrücken passieren; damit wäre es fast unmöglich gewesen, größere Stückzahlen an die Front zu befördern." Damit ist das "wurde selbstverständlich per Bahn transportiert" so eine Aussage, die deutlich mehr andeutet, als in der Praxis wirklich möglich war, gell? 😉😎
@@alkaselzer5297 Böblingen-Kummersdorf und zurück ohne Tunnel und Brücken fiel Erfolg. Die Strecke sind beide Mäuse gefahren und nach Kubinka ist der Maus auch nicht geflogen. Sondern auf dem von mir bereits erwähnten Spezialwagen auch gefahren im selben Zug mit u. a. dem dortigen Sturmtiger. Wie gesagt es geht nicht darum das Konzept zu verteidigen. Im übrigen gibt es für solche Sonderfälle Verfahren wie die Bahn das händelt. Da ich das von Berufswegen mache, sollte ich es wissen. Gruß Alex Team-BACUFFZ
Soweit ich weiß, wenn ich die Frage richtig verstehe, war aus deutscher Sicht Nordafrika ja eigentlich ein "fremder" Schauplatz (Italien) daher war es sozusagen nur ein Hinhalten mit, verglichen mit der eigentlichen Ostfront, relativ kleinen Kräften. Das wollte man natürlich so lange wie möglich halten.
@@Tarnatos14 >>verglichen mit der eigentlichen Ostfront, relativ kleinen Kräften Die Wehrmacht hat in Nordafrika mehr Soldaten verloren als in Stalingrad.
darüber hat sich Roman bereits an anderer Stelle geäußert. Beide Begriffe wurden genutzt, Unternehmen war eher das Vorhaben, Operation dann die Umsetzung.
also, ihr habt zwar beide einen Doktorgrad erworben (wie mitleiweile viele andere auch) , allerdings ist die Vorstellung von Euch falsch. Dein Name ist nicht "Dr. Jens Wehner", dein Name ist "Jens Wehner", nicht mehr und nicht weniger. Der Doktorgrad ist kein Namensbestandteil. Leider ist es eine weitverbreitete irrige Annahme, dass ein Doktorgrad (kein Titel) ein Namensbestandteil sei, weil man es auf kullanz der Behörden in seinen Ausweis schreiben lassen kann. Es ist laut Namensrecht aber auf garkeinen Fall ein Teil des Namnes (kann auch nicht vererbt werden).
@@Beimann_1973 Denken Sie mal nach. Sie kommen schon noch drauf. Kleiner Tipp: Stalin ließ einen großen Teil der militärischen Führung der Roten Armee in den dreißiger Jahren erschießen bzw. nach Sibirien verschicken.
@@Beimann_1973 Kleiner Tipp (und zweiter Versuch, Danke Zensur tube), Väterchen Stalin ließ in den dreißiger Jahren einen großen Teil der Führung der Roten Armee liquidieren.
@@alkaselzer5297 Für eine überdehnte Frontlinie mit zu schwacher Truppenstärke und eine überforderte Logistik konnten die Rumänen auch nichts. Von der Luftwaffe erst gar nicht zu reden.
@@AChefkochdas nicht aber die sind beim ersten sichten der russischen panzer auf ganzer Linie getürmt und deren ganze Division wurde auf dem Rückzug in der Kolonne komplett vernichtet Kein Widerstand Und die armen Ungarn haben verbittert gekämpft obwohl sie sich in der gleichen Situation wie die Rumänen befanden
Das lag auch daran das man zu zögerlich bei den nächsten Angriffszielen war. Erst sollte Stalingrad angegriffen werden. Dann wollte man doch lieber den Kaukasus angreifen. Verlegte Truppen in den Süden und beim Vormarsch wurden diese wieder abgezogen und nach Stalingrad geschickt. Diese Zeitverzögerung war entscheidend für die Sowjet Armee, Stalingrad besser zu befestigen. Als die Wehrmacht dort einmarschierte, kam sie erst kurz vor dem Stadtende zum Stehen. Wäre man gleich auf Stalingrad marschiert, so hätte man die Stadt einnehmen können. Bevor die rote Armee genug Truppen dort hinschicken konnte. Fakt ist wohl das Stalingrad einen gewissen Wert hatte, aber der Kaukasus nötig war um an Erdöl zu kommen. Die Rohstoff Knappheit war nun mal die Achillesverse des Reiches. Einen solchen Krieg zu führen unter diesen Bedingungen war eine Herausforderung sondergleichen.
Wie macht man sich bei einer Polizeikontrolle unbeliebt? - Ganz einfach: Auf die Frage nach den Papieren entgegnet man: "Seid ihr zwei Brüder?" - Und auf die Gegenfrage, wie man auf diesen Blödsinn kommen würde: "Weil Euch die Mami so schön gleich angezogen hat" 😂🤣😂
Man bekommt ja heutzutage schon ziemliche Schwierigkeiten, wenn man äußert, dass man Hitler nicht ständig als das in jeder Hinsicht absolut Böse darstellen sollte... 😉😎
Das doch so nicht ganz so richtig. Die 262 hatte er schon frühzeitig abgelehnt, weil das Ding keinen Propeller hatte. Oder die Raketen von von Braun. Und zum Schluss hin, war der blank nur noch irre
Ich könnte den historischen Erkenntnissen dieser beiden Historiker stundenlang anhören.
dito :)
bin dabei xD
Schließe mich an 👍
Genau so ist es.
@@8BitDane das stimmt allerdings
Jedes mal, wenn ein Video von dir und Herrn Dr. Töppel kommen freue ich mich.
Wie immer sehr interessant. Ich denke, ein großer Teil dieses Denkens über Hitler ist den Memoiren der Nachkriegszeit geschuldet, wo viele Fehlentscheidungen alleine Hitler zugeschrieben wurden. Damit mancher Militär besser dastand.
Herrlich, die beiden unaufgeregt wirkenden Historiker anzuhören in Nachhilfe deutscher Geschichte.
Man denkt, alles zu wissen, wird aber bei diesem Duo immer wieder neu erstaunt. Chapeau, Weitermachen!
Klasse auch der identische schwarze Reißverschluss-Pulli.
Hab auch so einen! Zwinkersmiley.😊
ja das war ein Zufall
Kann ich mir auch als wöchentlichen Podcast für 2 Stunden anhören.
Wieder ein sehr schönes und interessantes Video. Ich möchte ja gerne mal ein Video über diese Military History Gruppen der Amerikaner machen. Denen haben wir ja anscheinend viele der heute weit verbreiteten Mythen zu verdanken.
oh gutes Thema!
Dauermöwensendung =)
Sogar im Partnerlook heute 😂
Dr. Jens Wehner Abschlusssatz, Ich hoffe wir sehen uns beim nächsten Video. Aber so was von ! Wenn die Glocke glüht!!!
Mir haben ein paar Betrachtungen gefehlt. Endscheidungen bei Stalingrad ,in der Normandie und Ardennen. Kanal ist Super !
Großartig, wie immer! Perfekt zum zweiten Frühstück ;)
Historische Fakten können so spannend sein.
Liebe Kollegen, gut wie immer. Ich höre euch immer wieder gerne zu. Man kann gar nicht so viel lesen, wie ihr Themen ansprecht... Schönes WE!
SO geht objektive Geschichtsforschung!
Danke für das gute Video. Ich hoffe auch, wir sehen uns bald zum nächsten Video.
Sehr gerne!
Wie immer, ein großartiger Podcast und sehr informativ. 😊
Ich sehe sie zwei sehr gern, sie können alles auch sehr gut und plausibek darstellen. Danke schön und schönes Wochenende ihnen zwei 😊
Na da lauschen wir doch mal den beiden Doktoren.... 😊👍👏
Wie immer hervorragend!
Aber mir immer zu kuuurz! 😅
Danke an die Herren Wehner und Töppel, liebe Grüße
aus #Wien
Wieder einmal ein SUPER Vortrag.
Das Duo Töppel und Wehner in Topform.
Wenn diesmal auch kurz es ist immer besser als jede ZDF Doku über dieses Thema, zumal das ganze Format besser ist, als was man im Fernsehen zu sehen bekommt. Großes Lob an euch
Äußerst interessant.
Das eröffnet ein ganz neues Bild in dieser Thematik.
Ich denke auch, dass nach diesem Video wesentliche Teile der deutschen Geschichte umgeschrieben werden müssen! 😉😎😂
nö ;)
Warum nö???????
Guten Tag,
vielen Dank für ihre Mühe und dieser historischen Vortrag.
Es ist immer wieder eine Freude ihnen zuzuhören.
Wie immer ein super Interessantes Thema, danke hierfür. Hilft bei Diskussionen ungemein.
Top, wie immer schönes Wochenende.
Wünsche ich dir auch
Langohrkanone😂
@@hubertleuschner6383 Ach Hubi immer schön die Pillen nehmen, dann wird's schon.
Endlich ein neues Video 🙏
Vielen Dank Super Qualität wie immer !
Es ist immer wieder eine Freude, Roman Töppel zuzuhören.
Wieder etwas dazugelernt! Immer wieder aufs neue sehr gute Erklärungen.
Hut ab! Ihre Videos sind wie Balsam auf meine Seele :)
Beim Vorstoß an die Wolga hat er eben nicht auf die Generalität gehört und hat einen Teil der Heeresgruppe Süd in den Kaukasus abdrehen lassen.
Äußerst interessant vielen Dank.
Mich würde noch interessieren wie sich diese Zusammenarbeit zwischen Hitler und den Generälen, mit sich verschlechternder Kriegslage entwickelte.
Ja, das würde mich auch interessieren.
Doch es gibt ja einige Indikatoren. Der 20. Juli ist - für mich als interessierten Laien - der stärkste dafür. Es gab da ganz offensichtlich Kräfte im Offizierskorps, die bereit waren, Hitler umzubringen (und natürlich auch schon die Versuche vorher), und für den Fehlschlag den höchstmöglichen Preis zahlten, zusammen mit ihren Familien.
Manstein (wegen persönlicher Differenzen) und Raeder (nach zu vielen Misserfolgen der Marine) wurden in den Ruhestand versetzt.
Andere, etwa Model, aber auch Keitel, blieben Hitler bis nahezu zum Ende hin treu.
Und wieder ein geiler Start in Wochenende 😊
Beim Langrohr vom Panzer 3 muß aber auch bedacht werden, daß es für den Rußlandfeldzug einen Zeitplan gab und es die Vorgabe gab die Anzahl der Panzerduvisionen zu erhöhen. Ohne diese Vorgaben wäre das Langrohr erst entwickelt worden und dann gebaut worden, so mußte notgedrungen mit der kurzen Kanone gebaut werden.
Dass eine lange Kanone besser ist als eine kurze, musste diesen Männern doch von Anfang an klar gewesen sein ?!? 😉😎
Ist mir auch nicht ganz klar was genau gemeint war. Hatten die Leute nur kurz drübergeuckt und gesagt "passt nicht" oder hatte man versucht zu eine Kanone zu entwickeln aber die war dann zu groß oder irgend ein anderes Problem. Vl. hätte Hitller auch den Pz3 abgeschafft wenn alle am Anfang gessagt hätten geht nicht. Fragen über Fragen :D
@@alkaselzer5297sicher aber für die meisten Panter die sie bekämpfen mussten reichte eine kurze vollkommen aus
Der t34 und die kv 1 erst recht waren aber fast unknackbar
@@alkaselzer5297 Ist so nicht selbstverständlich. Die 75mm Kanone des M4 Sherman war zum Beispiel effektiver mit HE-Granaten bei der Infanterieunterstützung als die Versionen mit den längeren 76mm Kanonen.
@@tenarmurk
Es geht hier selbstverständlich um die Königsdisziplin, nämlich das Bekämpfen gegnerischer Panzer. Und da galt und gilt bei Wuchtgeschossen nunmal: längere Kanone > Mehr Beschleunigung > Mehr Aufprallenergie > Mehr Durchschlag. Wenn es hingegen darum geht, mit Kanonen auf Spatzen (bzw. Infanteristen) zu schießen, mögen Sie Recht haben...
Danke für dieses sehr informative Video!
Sehr interessante Fakten, wieder was gelernt
Tolles Video! Sehr gut erklärt und auch z.T. für mich neue Erkenntnisse. Vielen Dank dafür.
Wow super intressantes video! Bitte mehr davon grade diese Hintergrund sachen 👌
So gut und noch wichtiger!
Alles gute und danke.
Danke für diese Videos!
Ich schaue alle ihre Videos und freue mich, wenn ein Neues erscheint, aber ein kleiner Kritikpunkt:
Vielleicht einmal bezüglich Aufnahmetechnik informieren lassen. Der Ton ist stets etwas dumpf und die Szenerie könnte eine andere Sein. Mehr Kamingespräch wäre toll. Eher gegenüber sitzen in Sesseln und etwas mehr Abstand zur Kamera. In der jetzigen Form wirkt es immer so wie eine spontane Aufnahme.
Ansonsten danke für Ihre stets informativen Videos.
Dicke Zigarren und schwere Cognac-Schwenker wären auch extrem wichtig! 😉😎😂
Danke fürs Feedback!
Bitte mehr davon 😊
Wieder mal ein höchst interessantes Gespräch der beiden TOP Fachleute in Deutschland. Vlt. könnte man bitte auch mal die Fehlentscheidung zur Ausrichtung der ME 262 als " Blitzbomber" beleuchten. Danke.
das kommt sicher :)
Danke, für diesen wunderbaren Beitrag!
Jedes Video was hier gedroppt wird, kommt direkt in den "später ansehen" -Ordner. Lohnt sich sowieso, egal um was es geht..^^ 🤣🤣🤣
Wieder hochinteressant, danke.
Die umgekehrte Frage wäre auch mal interessant: Hat Hitler die Fehlentscheidung und Fehleinschätzungen des militärischen Apparats (Bsp.: Operationsplan für den Überfall auf die Sowjetunion) mitgetragen/geteilt?
Ich denke das kann man mit großer Sicherheit sagen nicht nur weil er es in seinem Buch "Mein Kampf" schon immer erwähnt hat man brauche den Lebensraum im Osten nach meinem Wissen waren bereits am Ende des Polenfeldzuges von Himmler und seinen SD Schärgen Plänen über die Behandlung der Sowjetischen Bevölkerung erstellt worden, aber um den gefürchteten Zweifrontenkrieg zu vermeiden musste man erst im Westen ruhe haben.
"Überfall" 😅Nunja Göring und Raeder waren gegen die Operation, Generäle des Heers dafür u.a. Halder und Marcks. Göring ließ sogar für AH eine Studie anfertigen, die das Risiko eines langwierigen Abnutzungskriegs aufzeigte sowie die unbekannte Mannstärke der Roten Armee, was dann auch eintrat.
da diese auf schwerwiegenden Fehlern der Informationsgewinnung (versagen des Auslandsnachrichtendienstes, der Aufklärung etc) beruhten, wird Hitler ziemlich sicher keine anderen Informationen zur Verfügung gehabt haben
Für alle Entscheidungen war Hitler persönlich verantwortlich. Natürlich kamen im deutschen Staat hauptsächlich die Jasager beruflich nach vorne.
Die Politik Deutschlands war von Anfang an zum scheitern verurteilt.
Was hier suggeriert wird, ist realitätsfern.
Die Militärs haben nur die Aufträge Hitlers umgesetzt.
Kann es gut gehen, fast ganz Europa militärisch zu unterdrücken und zu versklaven? Ist doch klar, dass das Widerstand verursacht. Auch im Ausland.
Hitler war ein Pfuscher. Das steht eindeutig fest. Hitler interessieren komplexe Zusammenhänge nicht.
Hitlers Welt in Hitlers Kopf, wurde durch Hitlers Fantasie zusammen gehalten.
Fehleinschätzungen definitiv, siehe das aufgezeichnete Gespräch zwischen ihm und Mannerheim 1942
immer wieder gut, die Zeitgeschichte ideologiefrei zu betrachten
Geht aber leider nicht. Wissenschaft ist immer politisch. Denkt nur an den ganzen Zirkus, den "Querdenker" infolge wissenschaftlich fundierter Maßnahmen der Obrigkeit während der Pandemie veranstaltet haben. Sie behaupten, Wissenschaft wäre politisch und instrumentalisiert. So ist es auch mit Zeitgeschichte. Da blöken ähnliche Kreise immer von "Siegerjustiz" und dgl. ....
Hervorragend! Danke!😊
👌
Vielen Dank!
Super Job!
Spitze ☝🏾
intteressantes Video das hab ich bisher so noch gar nicht gewusst. ich frage mich allerdings warum dann trotzdem die Kapitulation so spät erfolge?
Würden sie auch mal ein Vidoe zur Feldgendarmerie machen? die hatte ja soweit ich weiß ab 1943 ne menge mit den eigenen Soldaten zutun die Reihenweisse erschossen wurden.
ein sehr sehr spannendes Thema, das aber schwierig zu recherchieren ist. Ich überlege mal.
War das nicht eher ab der 2. Hälfte 1944 nach dem erfolgreichen D-Day der Westalliierten und der erfolgreichen Operation Bagration der Russen? 1943 waren zwar auch schon herbe Rückschläge erfolgt (Stalingrad im Januar, später "Tunisgrad", Zitadelle und die Landung der Alliierten in Italien), aber deren Vormarsch und der der Russen ging danach nur sehr langsam vonstatten. Der wirkliche Zusammenbruch bzw. immer schnellere Rückzug begann jedoch erst ein Jahr später.
Aber dazu können Herr Dr. Töppel und Herr Dr. Wehner sicher mehr beitragen als ich (und ich lasse mich da gerne eines besseren belehren).
Und zur Kapitulation (aus meiner Sicht als interessierter Laie): Es gab eben auch in der Generalität und gerade in den obersten Führungsetagen immer noch mehr als genügend Generäle, die bis zum Schluss an einen Endsieg glaubten - oder zumindest nicht bereit waren, zu kapitulieren. Und vielleicht auch ganz wichtig: Nach dem 20. Juli 1944 bekamen die fanatischen und Hitler-treuen Offiziere noch einmal einen besonderen Push, während jeder, der es wagte, sich in Widerspruch zu Hitler zu setzen, damit rechnen durfte, irgendwie mit den Juli-Verschwörern in Verbindung gebracht zu werden. Sogar Rommel fiel dem zum Opfer, unabhängig davon, ob er jetzt ein Widerstandskämpfer war oder nicht (meiner persönlichen Meinung nach war er es nicht - auch wenn er 1944 sicherlich auch nicht mehr der größte "Hitler-Fanboy" war).
Bild/Ton-Qualität sind vollkommen irrelevant.
Der vorgetragene Dialog zum Thema ist wieder ganz ausgezeichnet.
Top!!!🙂👍
Beide sind immer einer Meinung und immer gleich angezogen. Wie schön wäre hingegen ein handfester Historikerstreit, nach dem dann die Bücherregale neu aufgestellt, die Bücher neu einsortiert und das Zimmer neu renoviert werden müsste... 😉😎
@@alkaselzer5297
Das ist ja vielleicht deine Meinung, man.
Vielen Dank für dieses interessante Video. Auch ich habe die Frage: Wie war es mit den Rückzugverboten?
Hallo Ihr beiden, eine Frage: Als 1942 die Heeresgruppe Süd geteilt wurde und mit der Eroberung Stalingrads sowie des Kaukasus beauftragt wurde hatte Jodl energisch dagegen protestiert. Trotzdem wurde es gemacht. Warum? Gruß DH
kommt in einem Extra-Video ;)
@@nightshade4186 Quatsch, Halder wurde im September 42 abgesetzt gerade weil er *gegen* die Aufteilung der HG Süd protestiert hatte.
danke + grüße
Wieder was gelernt! Danke!
Was mich interessieren würde - und leider nicht zur Sprache kam: Wenn Hitler jeweils zumindest eine Stimme aus der Generalität als Unterstützung "brauchte", wie oft hat Keitel, der unter der Top-Militärs zusammen mit dem jeweiligen Generalstabschef und Jodl den regelmäßigsten und häufigsten Kontakt zu Hitler gehabt haben wird und nicht gerade zu Widerspruch neigte (Keitel: Spitzname "Lakaitel"), diese Rolle gespielt? Und die gleiche Frage in Bezug auf Jodl, der zwar einerseits in der ex-post Bewertung von Ereignissen Hitler widersprach, andererseits offensichtlich bis zum Ende ein "Gläubiger" blieb.
Es gab halt die Schleimer und es gab die Kritischen, die sehr wohl wussten, wie die Lage ist und was zu tun wäre. Zu den Kritischen würde ich Guderian und Manstein zählen.
Informatives Video 👍
Hitler mußte ja auch das zivil-politische und wirtschaftliche Umfeld beachten.
Sehr tolles Thema und von beiden gut erklärt.
Wäre es eigentlich überhaupt möglich gewesen diesen Krieg zu gewinnen oder mit einem Patt zu Enden? Rein militärisch betrachtet.
Da hätte ich in irgendeiner Zukunft vllt was gehört
Super Video, sehr spannend. Mich würde es nur noch interessieren, dass wenn ein Verantwortlicher General Hitler zugestimmt hat, inwiefern es ein wirkliches zustimmen auf sachlicher Begründung war und in welchen Fällen man Angst vor den Konsequenzen hatte? Es wurde ja auch mal gerne ein General in die Führerreserve wegen Mangelleistungen versetzt. Ist das überhaupt beachtungswürdig?
Können Sie nicht mal die Bücher "Verrat an der Ostfront" bzw. "Verrat an der Westfront" besprechen?
Mal schauen viel Aufwand für wenige
@@MTGJW Das verstehe ich jetzt nicht. Das dürfte sehr spannend werden und so wenige Zuschauer hat der Kanal doch gar nicht?!
Vielen Dank!
You should really consider Hitler's grand strategy rather than minor points such as whether a tank should have a gun upgrade.
Have a discussion on decisions such as the invasions of Norway, Yugoslavia and Greece and what benefit these were to Germany, the commitment of more and more troops to North Africa despite the inability to supply them effectively.
What about Army Group North's role on the eastern front - its failure to take Leningrad, the decision to hold on to positions there long after the rest of the eastern front had collapsed and fallen to the west, all in the name of maintaining the ineffective alliance with Finland.
How about his desire to hold onto the Kuban bridgehead, the decision to then hold onto Crimea, how about the decision to form a Rumanian army group in 1942, which really was the basis for the deployment of 3rd and 4th Rumanian armies on the flanks of 6th Army at Stalingrad.
Hitler's obsession with micro-managing every aspect of the war no matter how small is a separate discussion to his role as war leader.
The Invasion of norwas was even considered to Hitler, not enterily his own plan. (And as they said in the video, moste decisions, if big or not, where supported by more or less individuals around him. Or do you have sources for others?)
@@Tarnatos14getting Denmark and Norway and Africa was vital for the war
It was not in the interest of hitlers original plans but was more of a strategist decision to cover his flanks
@@tavish4699 Yes and my point were: it was supported by people aroudn him, militarys like of the Kriegsmarine for example and was seen as possible, he did not made this decisions "on hiw own" fully sperated, like they also stated here in the video.
The topic of the Video was not, to judge the decisions made by Hitler, but to describe how he did make them.
Ausgezeichnet!
👍🏻
Vielen Dank
name a more iconic duo, I'll wait :D
?
@@SkynetVortex ist ein meme🙈
Gut wie immer....
Galt dies eigentlich auch für die sogenannten "Festen Plätze" ab 1944? Ich dachte bislang, das sei von allen Generalen abgelehnt worden, da ihnen mit der Beweglichkeit ein wesentlicher Vorteil verloren ging.
Kein Benzin, keine Beweglichkeit.
@@alkaselzer5297das hat damit nichts zu tun
Ein Infanterist braucht kein Spritt
Ja das wäre mal interessant. Womöglich waren die "festen Plätze" aus der Not geboren wie Stalingrad. Die Rote Armee überrannte die Ostfront 1944 und die eingekesselten Divisionen hätten sich können ohnehin nicht mehr zurückziehen. Dann hat man halt befohlen haltet die Städte solange wie möglich um den Gegner zu binden.
Große Teile der Heeresgruppe Mitte wurden beim Zusammenbruch der Front eingekesselt, wo sollten die noch hin? Die mussten sich ähnlich wie in Stalingrad befestigen.
@@nightshade4186 die genehmigung zum rückzug kam zu spät, somit erfolgte die einkesselung. frühzeitige frontverkürzung, zum beispiel hinter flüsse und tief gestaffelte verteidigungslinien vor dem angriff wären hilfreich gewesen. aber so stand die heeresgruppe mitte auf verlorenem posten. die "festen plätze" waren nutzlos
❤
In der Argumentation etwas dünn. Denn irgendjemand, der eine Sache unterstützt findet sich fast immer. Auch der häufige Verweis auf Manstein trägt nicht. Denn solche Menschen findet man immer irgendwo in der Geschichte, nur mal ein paar Beispiele: Wellington, zum Teil mit Hill und George Kennedy, der die Versorgung stabilisierte. Kitchener,
Moltke d. A., im Zweiten WK:
Nimitz, Eisenhower, diverse australische und britische Offiziere etc.
Ich kann jetzt nicht nachvollziehen, was Ihnen gefehlt hat, zumal ein 10 Minuten Video auch Grenzen hat.
Aber so lief es doch. Für nahezu alles hat sich immer irgendwer gefunden, der es irgendwie für machbar hielt (bzw. bei der 5cm/L60-KwK zumindest bereit war, es eben doch auszuprobieren [was für mich immer noch klingt, als hätte auch Alkett einen Fehlschlag bei der Umsetzung durchaus für möglich, nur halt nicht zwangsläufig gehalten]).
Und nur in den (wohl) eher weniger Fällen, wo sich niemand fand, hat Hitler sich umstimmen lassen. Oder im Falle des Angriffs auf Frankreichs schon im Jahr 1939 von den Sachzwängen (man konnte Frankreich eben nicht im November 1939 angreifen, weil die erforderlichen Truppen und Ausrüstung dafür nicht zur Verfügung standen... wie es ausgeht und aussieht, wenn man diese Tatsache bereitwillig ignoriert, haben wir doch alle in "Der Untergang" gesehen: Steiners ausgebliebener Befreiungsschlag für Berlin).
Abend,
Könntet ihr mal ein Video über die Maus machen und wie sinnvoll dieser Panzer währe. Würde mich freuen.
Lieb euren Kanal ❤
Dazu braucht es kein Video: Ein Panzer, der mehr eine Art Landschlachtschiff auf Ketten darstellt und der demzufolge nicht mit der Eisenbahn transportierbar ist und der für die allermeisten Brücken zu schwer ist, ist ein logistischer Alptraum und eine Schnapsidee allererster Güte. Punkt.
@@alkaselzer5297Nun, ohne das Konzept der Maus zu Legitimieren die beiden gebauten Exemplare wurde selbstverständlich per Bahn Transportiert. Wenn auch unter großem Aufwand und auf Spezielwagen. Auch wurde der überschwere Panzer schon in der Führerbesprechung vom 29.11.41 mit der auch das Ende des Panzer III die Fokussierung auf den Panzer IV begann. Zur gleichen Zeit arbeite man bei Krupp am Löwe mit immerhin 70 Tonnen.
@@alexandervatter1436
Wikipedia meint: "Überdies passte diese rollende Festung nur auf einen speziellen 14-achsigen Eisenbahntransportwagen und konnte weder Tunnel noch Eisenbahnbrücken passieren; damit wäre es fast unmöglich gewesen, größere Stückzahlen an die Front zu befördern."
Damit ist das "wurde selbstverständlich per Bahn transportiert" so eine Aussage, die deutlich mehr andeutet, als in der Praxis wirklich möglich war, gell? 😉😎
@@alkaselzer5297 Böblingen-Kummersdorf und zurück ohne Tunnel und Brücken fiel Erfolg. Die Strecke sind beide Mäuse gefahren und nach Kubinka ist der Maus auch nicht geflogen. Sondern auf dem von mir bereits erwähnten Spezialwagen auch gefahren im selben Zug mit u. a. dem dortigen Sturmtiger. Wie gesagt es geht nicht darum das Konzept zu verteidigen. Im übrigen gibt es für solche Sonderfälle Verfahren wie die Bahn das händelt. Da ich das von Berufswegen mache, sollte ich es wissen.
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
@@alkaselzer5297 Gibt übrigens ein gutes wenn auch älteres Technik-Video von uns zur Maus.
Giibt es schon was neues wegen dem Podcast?
Der Herr links erinnert mich.optisch an sönke neitzel
Gutes Video, mich würde auch mal interessieren warum Nordafrika evakuiert wurde zu einen Zeitpunkt wo es noch funktioniert hätte
die Frage ist mir irgendwie nicht ganz klar.
Soweit ich weiß, wenn ich die Frage richtig verstehe, war aus deutscher Sicht Nordafrika ja eigentlich ein "fremder" Schauplatz (Italien) daher war es sozusagen nur ein Hinhalten mit, verglichen mit der eigentlichen Ostfront, relativ kleinen Kräften. Das wollte man natürlich so lange wie möglich halten.
@@Tarnatos14 ich vermute in der Frage sollte stehen „Nordafrika NICHT evakuiert“ ….
@@Tarnatos14
>>verglichen mit der eigentlichen Ostfront, relativ kleinen Kräften
Die Wehrmacht hat in Nordafrika mehr Soldaten verloren als in Stalingrad.
Weil man kein Fuß breit Boden aufgibt den man einmal hat. So war der Führer
Viel zu kurz, macht doch einen richtigen - z.B. zweiwöchentlichen Podcast draus, gerne dann 1h.
guter Vorschlag, das ist aber leider sehr viel mehr Arbeit. Dennoch werden wir demnächst einen Versuchsballon zum Podcast starten.
Aber was war denn mit den berühmten Keinen Meter zurück- Befehlen? Wurden die auch von relevanten Generälen gestützt?
6:53 ich meine daß auf deutscher Seite immer Unternehmen statt Operation als Wort verwendet wurde.
darüber hat sich Roman bereits an anderer Stelle geäußert. Beide Begriffe wurden genutzt, Unternehmen war eher das Vorhaben, Operation dann die Umsetzung.
also, ihr habt zwar beide einen Doktorgrad erworben (wie mitleiweile viele andere auch) , allerdings ist die Vorstellung von Euch falsch. Dein Name ist nicht "Dr. Jens Wehner", dein Name ist "Jens Wehner", nicht mehr und nicht weniger. Der Doktorgrad ist kein Namensbestandteil. Leider ist es eine weitverbreitete irrige Annahme, dass ein Doktorgrad (kein Titel) ein Namensbestandteil sei, weil man es auf kullanz der Behörden in seinen Ausweis schreiben lassen kann. Es ist laut Namensrecht aber auf garkeinen Fall ein Teil des Namnes (kann auch nicht vererbt werden).
Warum nicht inkl. Dr Roman Töppel 😅😂
Man stelle sich mal vor wie das unter Stalin gelaufen wäre, wenn eine Weisung des Führers missachtet worden wäre.
Ja wie denn (deiner Meinung nach)?
@@Beimann_1973 Denken Sie mal nach. Sie kommen schon noch drauf.
Kleiner Tipp:
Stalin ließ einen großen Teil der militärischen Führung der Roten Armee in den dreißiger Jahren erschießen bzw. nach Sibirien verschicken.
@@Beimann_1973 Ich schätz mal da kommen Sie von ganz alleine drauf.
@@Beimann_1973 Kleiner Tipp (und zweiter Versuch, Danke Zensur tube),
Väterchen Stalin ließ in den dreißiger Jahren einen großen Teil der Führung der Roten Armee liquidieren.
@@deepblue5310
Denken kann ich auch. Aber ich hätte es trotzdem mal gerne gelesen, was andere so dazu für Vorstellungen haben.
Link zum Artikel?
ua-cam.com/video/7F7i47HXPAA/v-deo.html
Wunderbar, super Journalismus
Zwei Doktor-Lärrys wixxn sich einen ab😂
Und wer hat Stalingrad zu verantworten?
Da hat man sich einmal an den Flanken auf die Rumänen verlassen...😉😎
@@alkaselzer5297 Für eine überdehnte Frontlinie mit zu schwacher Truppenstärke und eine überforderte Logistik konnten die Rumänen auch nichts. Von der Luftwaffe erst gar nicht zu reden.
@@AChefkochdas nicht aber die sind beim ersten sichten der russischen panzer auf ganzer Linie getürmt und deren ganze Division wurde auf dem Rückzug in der Kolonne komplett vernichtet
Kein Widerstand
Und die armen Ungarn haben verbittert gekämpft obwohl sie sich in der gleichen Situation wie die Rumänen befanden
die russen
Das lag auch daran das man zu zögerlich bei den nächsten Angriffszielen war. Erst sollte Stalingrad angegriffen werden. Dann wollte man doch lieber den Kaukasus angreifen. Verlegte Truppen in den Süden und beim Vormarsch wurden diese wieder abgezogen und nach Stalingrad geschickt. Diese Zeitverzögerung war entscheidend für die Sowjet Armee, Stalingrad besser zu befestigen. Als die Wehrmacht dort einmarschierte, kam sie erst kurz vor dem Stadtende zum Stehen. Wäre man gleich auf Stalingrad marschiert, so hätte man die Stadt einnehmen können. Bevor die rote Armee genug Truppen dort hinschicken konnte. Fakt ist wohl das Stalingrad einen gewissen Wert hatte, aber der Kaukasus nötig war um an Erdöl zu kommen. Die Rohstoff Knappheit war nun mal die Achillesverse des Reiches. Einen solchen Krieg zu führen unter diesen Bedingungen war eine Herausforderung sondergleichen.
Partnerlook!
Wie macht man sich bei einer Polizeikontrolle unbeliebt? - Ganz einfach: Auf die Frage nach den Papieren entgegnet man: "Seid ihr zwei Brüder?" - Und auf die Gegenfrage, wie man auf diesen Blödsinn kommen würde: "Weil Euch die Mami so schön gleich angezogen hat" 😂🤣😂
Meine Lieblingsmilitärhistoriker.-)
Zu kurz, das Video ist zu kurz.
Die VHS-Videokassette war kurz vor 4 Stunden... 😂🤣😂
Hat Dr.Töppel den möglichen Kriegsverlauf untersucht, falls AH sich völlig aus den militätischen Operationen herausgehalten hätte?
Ich vermute mal nein. Wissenschaftler arbeiten mit Fakten. Kontrafaktische Spekulationen sind fiction und nicht sicence
das ist kontrafaktische Geschichte, die im Prinzip nicht exakt verifizierbar ist.
Uii, ob gewissen Kreisen so eine differenzierte Darstellung Hitlers vermittelbar ist? 😂
Man bekommt ja heutzutage schon ziemliche Schwierigkeiten, wenn man äußert, dass man Hitler nicht ständig als das in jeder Hinsicht absolut Böse darstellen sollte... 😉😎
@@alkaselzer5297 Ja genau und stell dir vor, was erst los wäre, wenn man behauptet Hitler war Sozialist. 🤣
@@ihabsglei Nicht auszudenken! 😂🤣😂
@@ihabsglei
Achja weil Nationalsozialismus viel mit Sozialismus zu tun hat
Ist wohl wieder eine Hinterwäldlerische Ossi Legende 🙃
Das doch so nicht ganz so richtig. Die 262 hatte er schon frühzeitig abgelehnt, weil das Ding keinen Propeller hatte. Oder die Raketen von von Braun. Und zum Schluss hin, war der blank nur noch irre
Die 262 hat das RLM anfangs nicht unterstützt, da man kurzfristiger dachte. Hitler hatte damit nichts zu tun.
sie geben auch jede veraltete Geschichtslegende von sich?