Überforderung | Praxisfall Systemische Therapie und Beratung | Dr. Stefan Junker | lifelessons.de

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  • Опубліковано 3 гру 2024

КОМЕНТАРІ • 23

  • @nikolinaj.4572
    @nikolinaj.4572 Рік тому +39

    wahnsinnig gute Schauspielerin!

  • @isalinneaw6314
    @isalinneaw6314 10 місяців тому +9

    Wow … ist die Schauspielerin gut !

    • @lifelessons_de
      @lifelessons_de  10 місяців тому +1

      Finden wir auch! Danke für das Feedback! :)

  • @lindel.7720
    @lindel.7720 7 місяців тому +3

    Gutes Gespräch! er lässt ihr die Möglichkeit, zu erkennen und zu erleben.

  • @Jesuslovesyou782
    @Jesuslovesyou782 Рік тому +1

    Bin froh das ich den Luxus hatte, während des Studiums die Kleinkind und Grundschulphase gehabt zu haben. Mein Exmann hat etwas 10 Prozent beigetragen. Seinen Beitrag aber anders bewertet und mir immer das Gefühl gegeben, es wäre halt meine Aufgabe als Mutter, da er es von seiner Mutter so kennt.

    • @rekr3316
      @rekr3316 Рік тому

      Tut mir leid, dass Du an solch einen Mann geraten bist. So sollte es nicht sein!

  • @philippa.6605
    @philippa.6605 Рік тому +6

    Ich denke, viele Paare sind mit Kindern und zwei Jobs überfordert. Alles unter einen Hut zu bekommen ist realistisch kaum möglich, es sei denn, die finanziellen Erwartungen werden heruntergefahren. Zeit als Paar, Eltern, Job, für sich, Freunde etc. ...

    • @rekr3316
      @rekr3316 Рік тому

      Eine faire Aufteilung der Aufgaben zwischen Mann und Frau macht es durchaus möglich, dass man Beruf und Kinder unter einen Hut bringt!

  • @gordonramsey6738
    @gordonramsey6738 2 роки тому +7

    Boah, ein Nervenbündel… die Frau tut mir richtig Leid!

    • @leahnyb6878
      @leahnyb6878 Рік тому +6

      Sie ist eine Schauspielerin. Also keine echte Klientin.

    • @a.j.4489
      @a.j.4489 Рік тому +4

      Ja, das ist eine Schauspielerin, aber sie spielt die sehr realistischen Fälle sehr gut. Ich kenne eine Physiotherapeutin, eigene Praxis, bei der ist es eins zu eins wie in diesem fiktiven Fall. Zwei kleine Kinder, kleine Praxis mit zwei Angestellten in der sie sich selbst "eine halbe Stelle" gegeben hat. Mann wie in dem Beispiel auch zufällig, Architekt. Ich kenne auch eine Logopädin, Mann Architekt, auch genau so. Und eine Logopädin, Mann Arzt, auch genau so. Die Wert der Erwerbsarbeit des Mannes ist höher bewertet. Die Umwelt fordert nur von der Frau. Carearbeit macht meist allein nur die Frau. Der Mann nimmt sich ganz selbstverständlich me-time, geht einfach in den Biergarten oder mit Freunden ins Kino, whatever, die Frau wird einfach nur informiert über diese Pläne. Kolleginnen ohne Kinder dieser Männer machen abwertende Bemerkungen über die Frauen, die den Männern temporär nicht als gescheite Gesprächspartnerin zur Verfügung stehen, wie vor der Mutterschaft, weil sie zB keine Zeit haben Zeitung zu lesen, Tagesschau zu schauen etc. Und weil die Frauen erschöpft sind, aber auch reden möchten, gehen sie zum Psychologen - nicht die Schauspielerin, sondern die reellen Frauen die diese Schauspielerin darstellt. Und die sind genau so: Nervenbündel, kurz vorm Weinen, enttäuscht von sich selbst und vom Partner, das mit dem Ring spielt die Schauspielerin ausgezeichnet. Der Mann mutiert oft zum zusätzlichen Kind, lässt selbstverständlich sein Geschirr rumstehen und erwartet, dass man ihm das Hemd bügelt wie in den fünfziger Jahren, obwohl er es am Anfang der Beziehung selbst gebügelt hat. Der Mann bekommt zu wenig Grenzen gesetzt von der Frau...
      Die Physiotherapeutin die ich kenne, hat aus ihrer Therapie Veränderungen mitgebracht: Sie hat eine Putzkraft engagiert, für daheim und die Praxis, die Wäsche allerdings, Praxis und daheim, muss sie nach wie vor allein machen. Ihre Eltern sind in ihre Nähe gezogen und sie nimmt die Unterstützung an. Sie nimmt sich, obwohl es schwer ist, mal aus der eigenen Praxis raus und auch mal daheim raus um zB alle zwei Wochen allein ins Museum zu gehen und mit ihrem Mann ins Konzert. Perfektionismus war ihr Therapiethema. Das Elendige ist, dass die Frau gemeint hat, sie wäre ganz allein mit ihrer Überlastung, es sei ihre Schuld und ihr Fehler und alle anderen Frauen würden es vermeintlich auch allein schaffen und noch für den Schulbasar locker abends noch nen Kuchen backen...dabei sollten das Architekten und Ärzte auch können und machen. Und die Hälfte der Therapiekosten zahlen. Viele Frauen ziehen ihren Selbstwert aus dem gebraucht-werden, kümmern sich zuwenig um ihre eigenen Bedürfnisse, weil sie die nicht wahrnehmen, sind perfektionistisch und haben Angst, dass es ihren Kindern an etwas fehlt, wenn sie berufstätig sind. Die Gesellschaft an sich ist im Ungleichgewicht zu Lasten der Frauengesundheit.

    • @turntheshitintogold
      @turntheshitintogold Рік тому +3

      @@a.j.4489
      Was für ein langer Text. Hab ab dem vierten Satz aufgehört - weil es NULL mit dem Thema „Systemische Beratung“ zu tun!
      Wie kann man nur so aus- und abschweifen 🙈

  • @NadineNebe
    @NadineNebe 7 днів тому

    Wie geht denn der Fall weiter?

  • @Oxana-Kosmos
    @Oxana-Kosmos Рік тому +4

    Ich leide gerade mit der Frau😅❤Vorschläge für diese Mutter❤Sportstudio mit Kinder Betreuung.
    Termomix kaufen.
    Sprachstudente möchten oft Sprachen lernen und bitten im Ausland Babysitterdienste.

    • @rekr3316
      @rekr3316 Рік тому +2

      Nicht ein Sportstudio oder Thermomix würde dieser Frau helfen, sondern die klare Einforderung der Beteiligung des Vaters! Es sind genauso seine Kinder, es ist genauso sein Haushalt. Beides kann und sollte man TEILEN!

  • @MoMo-on5yl
    @MoMo-on5yl Рік тому +8

    Typisch für die Mütter unserer Zeit.

  • @MoNika-pu9jy
    @MoNika-pu9jy 10 місяців тому +2

    Ich verstehe sie gut, sie sollte unbedingt aufhören zu arbeiten.

    • @alena9586
      @alena9586 9 місяців тому +5

      find ich wirklich furchtbar den Tipp und das dieser auch noch geliked wird. Sie spricht kaum davon das der Job sie so belastet, wahrscheinlich ist sogar das der einzige Ort wo sie mal Luft holen kann. Ihr ist die Care Arbeit on top zu viel. Zu raten, sie solle aufhören zu arbeiten um nur noch Care-Arbeit zu leisten, finde ich total destruktiv. Es geht darum das sie ihre Autonomie zurück erhält , mal ganz abgesehen davon das Frauen ein höheres Risiko haben im Alter in Armut zu leben, eben weil sie immer die waren, die zuhause sind. Der Vater muss selbstverständlich mit ran!