Dachte der Schläger egal Holz oder Eisen darf die Hände nicht schon am Ballkontakt überholen ( quetschen und nicht flippen) sondern der Release ist erst ca in 45 Grad vor dem Körper.
Du hast absolut recht, die Hände werden vom Schläger erst nach dem Ballkontakt überholt. Wenn man in den Handgelenke dem entsprechend locker ist, passiert das auch von alleine. Gerade am Beginn bzw. bei Ungeübten Spielern fällt stark auf, dass sie den Schläger, einmal gewinkelt, nicht mehr frei geben. Deshalb kann man beim Üben ruhig etwas nachhelfen, da bei größerer Geeschwindigkeit und mehr Krafteinsatz die Gelenke sofort wieder versteifen.
Lieber Jochen, die Frage höre ich nicht zum ersten Mal. Ich achte besonders auf die Effizienz der Bewegung, welche aber nie auf Kosten der Gesundheit gehen darf. Mein Körper hat das leichte Mitdrehen des Kopfes als Wohlfühlbewegung mit eingebaut, um die Drehung zu erleichtern. Da es meinen Schwung nicht negativ beeinflusst, ABER meiner Halswirbelsäule eine große Erleichterung ist, würde ich diese Bewegung niemals abstellen. Wenn mich Schüler fragen, wie wichtig es ist, zum Ball zu schauen, antworte ich immer, dass er aus dem Augenwinkel noch zu sehen sein muss, aber ein starres Hinsehen, absolut nicht notwendig ist! Ich hoffe, ich konnte dir hier eine nachvollziehbare Antwort geben und wünsche weiterhin ein schönes Spiel.
Dachte der Schläger egal Holz oder Eisen darf die Hände nicht schon am Ballkontakt überholen ( quetschen und nicht flippen) sondern der Release ist erst ca in 45 Grad vor dem Körper.
Du hast absolut recht, die Hände werden vom Schläger erst nach dem Ballkontakt überholt. Wenn man in den Handgelenke dem entsprechend locker ist, passiert das auch von alleine. Gerade am Beginn bzw. bei Ungeübten Spielern fällt stark auf, dass sie den Schläger, einmal gewinkelt, nicht mehr frei geben. Deshalb kann man beim Üben ruhig etwas nachhelfen, da bei größerer Geeschwindigkeit und mehr Krafteinsatz die Gelenke sofort wieder versteifen.
Armin Beck s
wieso drehst du deinen Kopf im Auf-Abschwung mit dem Schläger?
Lieber Jochen, die Frage höre ich nicht zum ersten Mal.
Ich achte besonders auf die Effizienz der Bewegung, welche aber nie auf Kosten der Gesundheit gehen darf. Mein Körper hat das leichte Mitdrehen des Kopfes als Wohlfühlbewegung mit eingebaut, um die Drehung zu erleichtern.
Da es meinen Schwung nicht negativ beeinflusst, ABER meiner Halswirbelsäule eine große Erleichterung ist, würde ich diese Bewegung niemals abstellen. Wenn mich Schüler fragen, wie wichtig es ist, zum Ball zu schauen, antworte ich immer, dass er aus dem Augenwinkel noch zu sehen sein muss, aber ein starres Hinsehen, absolut nicht notwendig ist!
Ich hoffe, ich konnte dir hier eine nachvollziehbare Antwort geben und wünsche weiterhin ein schönes Spiel.
Danke dir für die Basics LG Karl
Gerne, die sind widerlich wichtig, um den Schwung zu verstehen! LG
Den Lärm im Hintergrund kann ich leider nicht aushalten
Ok