ALIENS: LAST STAND - Regisseur Felix Berner im Interview über seinen Fan-Film

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  • Опубліковано 29 вер 2024
  • Seitdem es Kinofilme gibt, gibt es auch Fan-Filme. Inspiriert durch einen Film, eine TV-Serie, ein Comic oder einen Roman drücken Fans ihre Leidenschaft dem Werk gegenüber aus und entwickelt eine eigene Geschichte oder schaffen eine Hommage an die großen Vorbilder.
    Egal ob Superman, Star Wars oder Der Herr der Ringe - zu jeder beliebten Franchise gibt es heutzutage einen Fan Film. Und aufgrund der des digitalen Zeitalters in dem wir leben, nimmt auch die Qualität und gleichermaßen der Anspruch zu.
    Auch der deutsche Filmschaffende Felix Berner ist ein Anhänger dieser Kultur und hat in Zusammenarbeit mit Dieter Joppich mit seinem Werk Aliens: Last Stand einen ebenso ambitionierten wie auch effektvollen Fan-Film gedreht. In unserem Interview spricht der Regisseur über die langjährige Arbeit an dem Film, darüber wie er mit Ricco Ross, Carrie Henn und Daniel Kash drei Hollywood-Schauspieler gewinnen konnte und auch über die Schattenseiten der Fan-Films.
    #Alines #AliensLastStand #Fanfilm

КОМЕНТАРІ • 7

  • @durchhalter
    @durchhalter 3 роки тому +1

    Ich liebe die ersten beiden Alien Filme sowie das Spiel „Alien: Isolation“ und bin, was Fan Filme angeht, immer gespannt zu sehen, was die Leute sich so ausdenken.
    Pros:
    - Erstaunlich gute Produktion bei den Voraussetzungen auch wenn ich kein Fan von Computer-Spiel-CGI in Kurzfilmen bin.
    - Die Privates Frost und Spunkmeyer und die „kleine“ Newt für den Film zu bekommen, ist ausgesprochen cool und beeindruckend.
    Cons:
    - Sich aufgrund der bereits vorhandenen Ausrüstung auf die Colonial Marines zu konzentrieren ist zwar nachvollziehbar, war aber (imo) keine gute Idee. Optik und Sound sollen ganz klar die letzten unglaublich intensiven 30min von Aliens reproduzieren. Die funktionieren im originalen Film aber nur so gut, weil vorher bereits über ca 1,5 Stunden hinweg Spannung aufgebaut wurde und nicht nur austauschbare Figuren auf die Schlachtbank geschickt, sondern echte Charaktere entwickelt werden, mit denen man sich identifizieren oder zumindest mitfühlen kann. Ein Kurzfilm hat für so etwas meist nicht ausreichend Zeit. So wirkt Last Stand nur wie eine sehr billige Kopie eines Abschnitts des Originals, die nichts Originelles oder Fesselndes in das Franchise einbringen, geschweige denn Spannung aufbauen kann. Da ist es tatsächlich besser, sich stattdessen noch mal ein paar Minuten von Aliens anzuschauen.
    Ich bin zwar kein Filmemacher, aber wäre es nicht vielleicht besser gewesen, einfach nur zwei Marines zu nehmen, die, eventuell verletzt, von Aliens bedroht und mit nur noch sehr wenig Munition ausgestattet, in einem Abschnitt des Schiffes gefangen sind und sich zu den Rettungskapseln durcharbeiten müssen?
    Bei diesem oder einem vergleichbaren Szenario hätte man die Ausrüstung mit ins Spiel bringen können, man hätte das atmosphärisch Beste von Alien und Aliens kombinieren können, die Green Screen Arbeit wäre leichter geworden, man hätte trotzdem die gewünschte Optik und die Soundeffekte nutzen können aber über Dialog und Interaktion zwischen den beiden Marines eine Beziehungseben auch zwischen den Charaktere und dem Zuschauer etablieren und so deutlich mehr Spannung aufbauen können. Zugegebener Maßen wären bei diesem Szenario die Dialogarbeit und der schauspielerische Anteil absolut entscheidend und mit Laien meist nur schwierig hinzubekommen.

  • @prototypmc3847
    @prototypmc3847 3 роки тому +1

    Respect erstmal für Die Zeit, Mühe und Leidenschaft die da hinter steckt. Als absoluter alienfan muss ich jedoch sagen das es mich nicht mitgerissen hat und sehr billig aussieht. Es hat mich mehr gestresst als unterhalten und das Verhalten der Schauspieler ist absolut nicht nachvollziehbar. Es gibt fanfilme zb. von the last of us bei denen Schauspieler wie auch Dialoge glaubwürdig sind. Vielleicht hab ich auch nicht alles gecheckt, aber keine Ahnung wie die aliens auf das Schiff kamen, warum fliegen da Asteroiden rum, wieso ist der vasquezverschnitt offensichtlich noch nichtmal volljährig und hat den brustpanzer mit dem Kollegen daneben vertauscht. Das da drei Schauspieler aus dem zweiten Teil mitspielen macht es leider auch nicht besser, keine Ahnung wie ihr die da reingekommen habt. Naja, eventuell verlang ich auch zuviel. Wichtig ist das es euch spass gemacht hat und es schadet ja keinem.

  • @FelixBerner
    @FelixBerner 4 роки тому +1

    Schön geschnitten. Vielen Dank!

    • @myofbDE
      @myofbDE  4 роки тому

      Wir bedanken uns für das ausführliche Interview und wünschen viel Erfolg weiterhin mit ALIENS: LAST STAND :)

  • @dr.rollenspiel
    @dr.rollenspiel 3 роки тому +2

    Ganz ehrlich, es schaut grottig aus und die Story und das Verhalten der Schauspieler ist dermaßen hohl und unglaubwürdig... Ihr hättet nichts anderes tun können (und sollen) als Anregung zu schaffen. Ihr müsst nur die Lust, die Neugier erwecken. Keine billigen Effekte, erst recht keine PC-Spiel Optik, die versaut jede Stimmung selbst in den neueren echten Filmen. Ihr hättet euch einen einzigen Raum fertig machen sollen, eine Brücke oder Konferenzraum oder sowas, und dort hätte jemand irgendwas berichtet. Die Vorgeschichte zu ALIENS wäre dafür perfekt gewesen, wäre auch mit der interessanteste Film überhaupt. Wäre auch 100% Canon. Also ein Gespräch beispielsweise, wie der Arzt dem Leiter und ein paar wichtigen Personen der Station berichtet, dass auf dem gefundenen Alien-Schiff hunderte Eier sind und weitere 2 von dem Parasiten befallen wurde und ob und wie man das unbekannte Alien Schiff weiter untersuchen möchte. Und dann meinetwegen endet das Ganze in der Meldung, dass dem ersten Infizierten (dem Vater von Newt) der Parasit abgefallen ist, offenbar tot, und er gerade wieder erwacht ist und es ihm wohl gut geht. Dann Ende. Fertig. Wenn es gut gemacht wäre, also autenthisch, dann hätte man das dann auch als richtigen Film sehen wollen. Es braucht dazu keine billigen Effekte, keine überflüssigen Alien-Szenen, einfach nur neugierig machen auf mehr, denn weniger ist oft mehr!

    • @durchhalter
      @durchhalter 3 роки тому

      Dem kann ich nur zustimmen!

  • @Latsch82
    @Latsch82 3 роки тому +1

    Bin heute auf euren Film gestoßen und muss leider sagen, dass ich ihn wirklich nicht am Stück schauen konnte, so schlecht empfand ich ihn. Ich möchte euch hier keineswegs angreifen oder gar beleidigen, denn ich verstehe was so ein paar Minuten fertiger Film für ein Mamutprojekt für ein paar wenige Macher ist. Dennoch kann ich kaum etwas positiv hervorzuheben. Das CGI ist an manchen, wenigen Stellen bestefalls "ausreichend" und oftmals völligst überzeuchnet (weniger ist mehr), die Schauspieler sind schlichtweg grausam und auch die Tatsache das ihr Newt und zwei weitere Orginalschauspieler für euer Projekt gewinnen konntet reißt es nicht raus. Sorry!