Schon wieder Lagerschaden💥unser Klein-Kraftwerk geht vom Netz🙈 Lagertausch am Wasserrad🪛
Вставка
- Опубліковано 1 жов 2024
- #half-timbered #renovation #diy
Our electricity generation came to a standstill today...
After almost three years of continuous operation, our outer water wheel bearing was dismantled again. The cause was a problem last summer when the bearing housing tilted and the cage was damaged.
Today we are tackling the repair of the bearing and I am trying to implement a more sustainable solution.
... Have fun :)🪛
Was ich nicht verstehe, warum du so wenig Abonnenten hast. Wenn man UA-cam durch zappt, was da teilweise für Schrott reingestellt wird. Danke Hubi du machst das Klasse.
Da bin ich deiner Meinung. Es gibt viele Kanäle mit viel Geschrei und wenig Inhalt. Dieser Kanal ist sogar für mich interessant. obwohl ich keine Renovierungen mehr mache. Ich freue mich einfach darüber, daß jemand sich die Mühe macht, diese Dinge zu pflegen und zu erhalten.
9@@gudrunasche9124
Liegt an der Werbepolitik von youtube. Der Algorithmus schlägt den Nutzern nicht die interessantesten, sondern die Profitabelsten Inhalte vor.
Das liegt daran das sein Kanal zu vielseitig ist und nicht in eine Schublade passt.
Dazu ist der Kanal kein profitabler Mainstream. Geht mit mir meinem Kanal genauso.
Gruß aus Maushausen
Markus der Mäusegaukler
Das fragst du noch? Er hat keinen Lambo, rennt nicht mit einer Frisur wie ein Alpaka herum und redet akzentfreies Deutsch ohne "Jugendsprache" - das guckt sich doch kein Schwein an. Oh und die Schnitte sind teilweise länger als die heute übliche Aufmerksamkeitsspanne - vom kompletten Video ganz zu schweigen 😂
Gute Arbeit. 👍🏻
Lager abdecken beim Schweissen. Sonst landen dort Schweissperlen drin.
Ja genau, eine Schweißperle kann die ganze Arbeit zunichte machen.
Tipp vom Industriemechaniker (bei FAG gelernt, jetzt Sondermaschinenbau): Wenn man schweißt (gerade elektrode) deckt man empfindliche Oberflächen mit einem feuchten Lappen ab. In dem Fall das Lager.
Ein kleineres Pendelrollenlager vebrauen wir an Kipp-Geräten für Stahlwannen, da drücken zwei Hydraulikzylinder 2,5t überkopf... zum Befestigen am Rahmen hab ich da M24er Schrauben, 10.8er Festigkeit. Die bekommen 1000Nm.... Da würde sich deine Hartholz-Beilage schon sehr verformen behaupte ich mal. Theoretisch super gedacht, aber ich befürchte das wird nicht lange Halten. Eine Stahlunterlage wäre besser.
Wie bereits geschrieben wurde würd ich eine ordentliche Abdeckung bauen (statt des Mörtekübels) und da drunter einen Fettautomaten (wie SKF System 24) verbauen. Durch das regelmäsig nachdrückende Fett wird Wasser raus gedrückt.
Für die Lebensdauer ist eine wirklich saubere Montage sehr wichtig.bei der Drehzahl ist eine richtige Vorspannung des Lagerspiels auch von Vorteil, leider kann ich das beim Anschauen des Videos nicht erkennen, ob überhaupt eine Vorspannung vorlag. Die Seitliche Abweichung der Achse von dem Rad sollte auch so genau wie möglich eingestellt sein. Zwar verzeiht das Pendellager Fluchtungsprobleme aber nur in einem gewissen Toleranzbereich.
Zusätzliche Schmiernippel am Lagerbock würden das regelmäßige Abfetten des Lagers vereinfachen.
für die Schmierung würde ich Hochlastfeste und wetterbeständiges Schmierfett verwenden.
Hi, ich habe es geflucht, vorgespannt, das innere Lager zum Loslager gemacht und Spezialfett von LM eingesetzt. Viele Grüße
Hallo, wieder eine gute Arbeit, bei der Ausrichtung der Welle würde ich zur Kontrolle noch einmal innen im Mühlengetrieberaum an der Kupplung zum Getriebe den Schlag der Welle mit Spaltmass und Uhr messen.📏 ( Rundlaufprüfuhr ) und ja , die Wellenlagerabdeckung wirst du sicher als Profiwassermühlenbetreiber wirkungsvoller gestalten, Fettdruckpressenanschluss wäre auch nicht schlecht, wir haben auf See die Windenlager ,die Seespritzwasser ausgesetzt waren wöchentlich mit Fett abgedrückt !@@Obermuhle
Nach Einbau der neuen Lager und Buchsen haben wir während des Probelauf immer die Lagerstellen eine Zeit lang Temperaturmessung gemacht da konnte man sofort feststellen ob alles gut läuft. Ich war im Autopressenbau tätig .Es gibt auch Dauerfettkartuschen die man einbauen kann
Stahlunterlage aus einer Blattfeder? Vielleicht.
Wenn mehr Menschen so handeln würden, wäre die Energiewende schaffbar. 👍
Nass laufendes Gleitlager, z.B. Bronze auf Hartholz de.wikipedia.org/wiki/Guajak , wäre eventuell langlebiger.
Wellendichtringe am Kugellager ohne eine aktive Schmierung/Ölpumpe, welche das Wasser drausen hält, wird nie über viele Jahre hin dicht bleiben, da kommt immer irgendwie Wasser rein.
Stimmt
Ich empfehle als Fett: Top 2000. Das wird auch bei Sportbooten im Antrieb genommen. Ist sogar salzwasserfest!
Wichtig ist das du das richtige Fett nimmst, ich würde dir OKS 403 , diese bekommst du auch bei Werthenbach
Salzwasser ? Dann ist der Meeresspiegel aber auf dem Vormarsch...
Ist eine Wassermühle ein Sportbootantrieb?
Wenn Du das nächste Lager in 3 Jahren einbaust, dann schweiße keine Gewindestangen ein, sondern schweiße Muttern unter das U-Eisen. So kannst Du mit 2 Bohrungen die Unterlage auch einteilig und vollflächig unter das Lager bekommen. Wenn Du es optimal machen willst, wähle die Schrauben so lang, dass Du zusätzlich noch Hutmuttern unten kaum mehr als handfest aufschrauben kannst.
Nimm auch kein Holz als Unterlage, sondern mindestens eine Aluminiumplatte oder Stahl, dass Du verzinken lässt. Holz quillt und fault im Nassen. Die unsymmetrische Unterlage ist eher ein Behelfszustand.
Da die Lagerböcke nicht zum Joch verbunden sind, sondern einzelne Fundamente haben, musst Du regelmäßig die Höhe kontrollieren und auch nachnivellieren. Im Übrigen verschraubt man unter freiem Himmel und erst Recht im Wasserbau alle Gewinde mit Fett, dann bekommt man die Gewinde auch nach 20 Jahren gelöst. Optimal würde ich VA-Schrauben nehmen.
Keine Ahnung wie Du das Rad gebaut hast, aber an so eine Welle dreht man die Lagersitze immer auf der Drehmaschine ab, auch wenn die Welle vorher aus verschiedenen Abschnitten verschweißt wurde. Das eigentliche Wasserrad wird dann möglichst zentrisch um die Welle gebaut.
Zur Schmierung google mal nach Schmierstoffgeber, da braucht man keine Zentralschmierung. So im Wassereinfluss wäre ein Fett für Schleusentore und Propellerwellen optimal, denn In deinem Bereich hast Du immer extrem hohe Luftfeuchtigkeit und in Verbindung mit Temperaturschwankungen immer Kondenswasser. Da solltest Du mal mit einer leeren (Kaffee)Büchse einen Binnenschiffer besuchen.
ich finde auch das da viel zuviel holz ist..das taugt mit wasser nicht..so schafft nur neu arbeit in kürze
@@CosmicToy Noch nicht einmal zuviel, dadurch das die Unterlage nicht einmal parallel ausgehobelt ist wird der Lagerbock quasi schon verspannt, minimal, aber verspannt.
Wie @Anrufbeantworter geschrieben hat, wäre es besser gewesen den Wellenstumpf abzusetzen, also im Durchmesser abzudrehen, dann gibt es keine Probleme durch Rost und Verschmutzung beim Wechsel des Lagers. Ist halt damals so gemacht worden.
Schweißen bei offenem Lager würde ich auch nicht da, sind Ratz Fatz kleinste Verunreinigungen im Fett, die das Lager malträtieren können. Bei Montage an Lagern ist wenn möglich 😇 auch größte Sauberkeit zu achten.
Aaaaaber im Nachhinein ist man immer schlauer.... und als Zuschauer haben wir sowieso gut reden.....
Ich drücke Hubi die Daumen das sich das Mühlrad noch lange Jahre dreht und funktioniert.
Und
Solche Leute braucht das Land 😊👍
Dankeschön 😅✌️
Gut gemacht! Festlager und Loslager beachtet, Pendelrollenlager passt!, Beim nächsten mal, vor dem schweißen, das Lager vor Funkenflug und Dreck schützen. Überstehende Gewinde abschneiden bzw mit Fetthülse schützen, Dann kriegst es auch beim nächsten mal abgeschraubt. Lager mit Dauerfettpatrone schmieren. z.b. SKF System 24 LAGD 125 Fett, Kartusche 125 ml. Dann sollte es ein paar Jahre länger halten,
Was es nicht alles gibt.. 👌
Mehrere Dinge die für eine LANGE Lebensdauer noch zu ergänzen sind. Die Welle beim nächsten mal BLANK machen, die Wellendichtringe werden nicht lange Abdichten, da der Schmutz die empfindlichen Dichtlippen beschädigt, deshalb wird wieder Wasser eindringen. Auch wenn es ein Pendelrollenlager ist, möchte man das Pendeln vermeiden oder so gering wie möglich halten, auch der Klemmkonus muss auf Blanker Fläche sitzen. Einfach mit Schleiffließ oder Feinem Gewebeschleifpapier die Welle blank machen. Sprich mit nem 3-5cm Streifen um die Welle gelegt und dann beide Enden straff halten und abwechselnd an den Enden ziehen, dabei Rotierend im Chaossystem um und entlang der Welle soweit schleifen das 60-70% Blank sind, Rest mit Schleiffließ Blank machen. Dies ist zwar auch keine "Passung" aber wenn man den Schmutz/Rost abschleift, ist die Auflage sauberer und der Rost sorgt später mit enormer Kraft auf für ungleichmäßigen Druck auf dem Innenlagerring, wodurch sich dieser Trotzdem verziehen kann.
Lager nur so lange wie nötig offen lassen, Schmutz darf nicht eindringen und Sorgt schnell für massive Schäden im Lager. Gerne arbeiten Schlosser hier auch mit einem Tuch zur Abdeckung während der Montage.
Eigentliche Problem ist hier aber das eindringende Wasser. Ich empfehle im Nachgang, eine einfache Abdeckung des Lagerbocks, so das kein Wasser direkt auf das freie Wellenende und somit in das Lager kommen kann und diese bis kurz nach dem Lagerbock Richtung Wasserrad, Stirnblech/Brett so ausführen, das es bis auf wenige mm an die Welle ran kommt. unter der Abdeckung sollte soviel Platz sein, das man auf die Welle einen anliegenden Ring aufbringen kann, der als Wasserabschleuderscheibe fungiert. Die Welle dreht ja so langsam, das dort das welches auf dem Wasserrad über die Welle Richtung Lager läuft, einfach an dieser Scheibe nach unten abtropft. So kann der Großteil des Wasser vom Lagerbockferngehalten werden. Als Schleuderscheibe (ist bei der langsamen Drehzahl etwas weniger Schleudern, mehr eine Abtropfscheibe) reicht ein einfaches Alublech, Rund ausgeschnitten, quer aufgetrentn, mit 4-5-6 kurzen Nasen am Innenloch Richtung Wasserrad. Die Nasen dienen der einfachen Klemmbefestigung mit einer Universal Schlauchklemme, Aluscheibe (0,5mm Blech oder so) seitlich verbiegen, auf die Welle, wieder gerade in Flucht biegen, 2-3 Lagen Isolierband als einfache Abdichthilfe drauf, Schlauchklemme drum und fertig. Das Blech brauch auch außen nur 3-5 cm größer als der Wellendurchmesser sein, Hauptsache die Welle geht nicht eben bis zum Wellendichtring durch. (Dieser erfordert normalerweise eine hochglatte Oberfläche!)
Die Wanne ist schon nett, aber kein echter Schutz gegen das Wasser an der Welle.
Falls dieses eine Option ist, einfach Schreiben und ich mache eine kleine Einfache Zeichnung fertig, falls nötig. Und ja, ich habe das passende gelernt um meine Aussage zu tätigen, Sondermaschinenbau Konstruktion Motoren und Generatoren ab Achshöhe 2m.
PS: schnell geschrieben und wirklich eine defekte Tastatur, weshalb ein paar Schreibfehler vorhaden sind. Ich hänge aber an meinem 12 Jahre alten Konstruktionslaptop, welche für Maschinenbau weiterhin vollkommen ausreichend ist. 😉
Hi, vielen Dank für deinen tollen Kommentar :) Über eine kleine Skizze würde ich mich freuen. Viele Grüße von der Mühle HUBI :)
@@Obermuhle
Mach ich fertig, lasse ich dann zukommen.
Moin. Du hast jetzt außen das Lager mit den Einlegeblechen zu Festlager gemacht. D.h. Getriebeseitig ist dann die Loslagerung?
Ja innen habe ich die Ringe herausgenommen 😅
Fantastic to watch ! I couldn’t get the UA-cam captions to translate into English but still fascinating to see your work !
Hello, thank you :)
Unfortunately, a good English translation is not always easy.
Take a look here is a video that doesn't require a lot of words ;)
ua-cam.com/video/YA3pcTWSLWE/v-deo.html
Many greetings from the upper mill
HUBI :)
Es klappert die Mühle.... Die Arbeitszeit könntest Du bestimmt auch von der Steuer absetzen. Aber dann weißt Du nicht warum es klappert. Selbst ist der Strom-Müller 🙂 Danke für die Mühlenvideos - immer wieder spannend! Mach so weiter!
Hallo Hubi
Zimmere über den Lagerbock ein kleines Häuschen, das auch hinten geschlossen ist , der Wellenausschnitt ca. ein Zentimeter größer wie die Welle. Das Dach als Pultdach ausführen zum aufklappen wegen der besseren Zugänglichkeit. Die hintere Seite und das Dach mit mit Blech verkleiden wegen dem besseren Schutz vor Feuchtigkeit. Die vordere Seite wie ein kleines Scheunentor (zweiflüglig ausführen), eventuell in das Tor noch Belüftungslöcher sägen. Das Häuschen so groß planen, daß noch eine automatische Schmierung mit eingebaut werden kann. Ein- zweimal nachschmieren die Woche ist mit der Zeit nervig, ich glaube du hast genug andere Sachen um die Ohren. So wie ich Dich aus dem Internet kenne, überwacht Du die Nachschmierung Elektronisch und schaltest die Überwachung auf dein Display vom Mühlenrad. Gruß von Süddeutschland Helmut
Sehr gute Idee, soetwas hatte ich auch schon überlegt.
Den Gedanken hatte ich auch, als er am Ende diese olle Plastekiste draufgestellt hat. 😂
Nee, er will wieder in drei Jahren ein neues Lager einbauen.
Muss jeder selber wissen, was er darum pfuscht.
Er sagt noch selber wie wichtig dieses Wasserrad ist und behandelt
es wie den letzten Dreck. Die Antwort hat die Physik und der Pflegenotstand
gegeben. Naja, macht vielleicht auch Spaß immer wieder es zu erneuern.
Warum so agressiv ? Der macht das doch gut @@macmike1960
3 Jahre 24/7 in Betrieb, das hätte ich einem Wälzlager unter diesen Umgebungsbedingungen nicht zugetraut. Insofern hat das Lager sein Geld verdient. In meinem Arbeitsumfeld Verpackungsmaschinen gibt es für mechanische Komponenten maximal Gewährleistung für 20.000 h. Also gar nicht so verkehrt, diese Lagerung. Eventuell hätte man als Schwingungsdämpfer eine dicke NBR-Gummiplatte (oder mehrere übereinander oder eine komplette Schwingungsdämpfer von „Schwingmetall“ verwenden können. Die faulen nicht weg. Bei einer Besichtigung eines Wasserkraftwerkes an der Murg habe ich die dortige Lagerung der Turbinenwelle gesehen: 100 Jahre alt, 600mm Wellendurchmesser, gelagert in Gleitlager-Halbschalen, zum Teil aus Lagerbronze/Lagerzinn. Natürlich dort mit Druckumlaufschmierung. Nach 10 Betriebsjahren müssen die Lagerschalen gewechselt werden, die Wellenoberfläche ist noch original von 1918….
Hallo Rene,
ich kommentiere hier höchst selten etwas, aber ich muss dir mal ein großes Lob aussprechen! Toll wie du alles ohne große Aufregung erledigst.
Deine Geduld ist vorbildlich!
Gruß Lutz
Hallo Lutz, vielen Dank und viele Grüße :)
Wiedermal Daumen nach Oben Hubi :)
Was ich aber noch an deiner Stelle gemacht hätte, ich hätte den Bereich der Welle auf der die Dichtringe des Lagers laufen, soweit es geht metallisch blank geschliffen. Damit die Dichtlippen durch den Rost auf der Welle nicht vorzeitig verschleißen ;)
wobei das auch gefährlich ist. Dichtflächen schleift man ja Drallfrei, das auf "Baustelle" ist gar nicht einfach. Da ist Putzfließ und beten manchmal die bessere wahl ;-)
Ich würde tatsächlich auch eine automatische Schmiereinheit verbauen.
Ja, ich wär da halt mit m Akkuschrauber und nem runden schleiffächer solang drum gegangen bis es blank gewesen wär :D
Ich dacht mir auch die ganze Zeit noch, irgendne zusätzliche Abdeckung vom Lagerbock, gegen Spritzwasser wär auch sinnvoll.... und was macht der gute Hubi zum Schluss.... stülbt die alte Mörtelwanne drüber :D@@KlausAlleinzuhaus1
@@tonydrechsel3687 geht schon, aber damit machst auch schnell wie ne Schraube aus deiner Welle, die schraubt dir dann die dichtlippe weg. Wenn du es ordentlich machen willst feines schmirgle drum legen und möglichst gerade schmirgeln… aber selbst das ist meistens schlimmer als ein paar „pittings“
Ich würde auf Gleitlager umbauen! 120 mm breit gekapselt! Kleiner tip, schau Dir mal alte Maschinen in alten Fabriken oder Steinbrüchen an …
Habe mich auch schon gefragt, ob er an dieser Stelle das richtige Lager gewählt hat. Die Belastung auf das Lager ist einseitig und führt wahrscheinlich somit zur Abnutzung der unteren Lagerkörper.
Säße das Lager direkt in der Radachse wäre es wohl besser geeignet.
Für unsere Zaunpfähle nehmen wir auch immer nur Robinie. Alles was in die Erde kommt muss Robinie sein.
Hallo hubi super arbeit, beim Schweißen lager abdecken! Weiter so
Genau das habe ich mir auch gleich gedacht sonst ist die ganze Arbeit schnell für die Katz ei e Schweißperle reicht da.
Bis dahin dachte ich echt der Hubi kann was … aber neben einem offenen Lager schweißen? 🤮 ist eigentlich Kündigungsgrund! Genauso dort mit Stockwinden zu arbeiten! Warum ist der Umbau nicht ordentlich zuendegedacht? Wenn da schon Holz zwischen kommt, dann so hoch das der Bock freikommt. Und ein Achsheber wäre zu diesem Zeitpunkt auch schnell angebracht gewesen! …. Aber das kannst du ja in 4 Wochen machen wenn die Schweißperlen das neue Lager wieder zeremmelt haben🫣
So eine schöne Mühle, schade das nicht mehr so viele dieser schönen Wassermühlen gibt.
Das liegt an dem was du wählst alle 4 Jahre
Jede Medaille hat 2 Seiten.
Die Mühlen sind sicher schön und wert, zu erhalten.
Aber mit vielen Mühlen greifst du auch stark in den natürlichen Lauf der Bäche und Flüße ein.
Blödsinn
@@GpunktHartman wirklich?
Warum glaubst du, dass es nichts ausmacht, wenn du überall Bäche über ein Wasserrad laufen lässt?
Meistens noch mit einem aufgestautem See davor mit Wasserspiegel, der ständig von max zu minimum schwankt.
Weil schon die Römer Wassermühlen einsetzten … und demnach über min. die letzten 2000 Jahre jenes Prinzip funktioniert. Und rund um jede Mühle blüht Fauna und Flora. Deswiteren heißt es in der Schrift:“Mach’ dir die Erde Untertan!“
Und wenn jetzt alle Mühlen, denen der scheinheilige Konrad das Wasserrecht abgeluchst hat, noch bestünden könnte man wohl mindestens 1 Kraftwerk sparen. Aber nach den durchgeknallten „Naturschutz um jeden Preis“ Spinnern dürfte es auch keine Windräder geben… was da gerade an Waldfläche vernichtet wird ist unerträglich! Da sind deine Vorstellungen ein Witz dagegen!
Aber egal … an der Ahr sollten auch Bagger verboten werden weil die ja „Fische überfahren“ könnten!“ Egal …
hi ! sehr großes Schlosserkino !!!!🤘🤘🤘🤘 ich würd über den Lagebock noch eine Edelstahlhaube machen die noch mehr das H²O von dem Lagergehäuse abhält ...würd sicher dein Lager freuen 😁😁
Ich würd zum fetten Liqui Moly Bootsfett (heißt wirklich so) empfehlen. Ich find das würde an der Stelle Sinn machen. Kost im Moment acht Geld bei ieh-gay. Ich schmier damit Radlager (z.b.) erfolgreich.
Servus
6:07 Du brauchst immer ein Pendelrollenlager, da sich durch Frost etc die fundsmente außen und innen unterschiedlich verhalten. Bei 5m Achslänge sind 1/10 mm schon ein riesen Problem, vor allem da das Rad ja ununterbrochen läuft.
Ich hatte es dir ja vor mehreren Jahren bezüglich dem Getriebe schon mal geschrieben... Bei Dir ist ( Getriebe war) vieles unterdimensioniert - vermutlich da du das alles neu "berrechnet" aufgebaut hast. Aufgrund der Drehzahl sind zig 1000 NM Kraft vorhanden, die irgendwo hin müssen. Wenn ich mir mein Wasserrad ansehe und mit deinem vergleiche, ist das alles vielfach so massiv ausgeführt. 700,00 Euro sind ja nix... Als ich bei mir auf ein modernes Getriebe umgestellt habe, war allein die notwendig neue Innenlagerung Neu 5 stellig. Ich hab dann NOS ware aus der ganzen EU zusammengekauft.
Ich wünsch Dir viel Erfolg und Helfer, die mehr können, als sich Yloutubemäßig gut zu verkaufen..
Gruß aus Niederbayern
Das stimmt nicht. Jedes Rollenlager wird wg. der Feuchtigkeit früher oder später festlaufen. Für sowas nimmt man wartungsfreie Gleitlager mit einer Sinterbuchse, was nie geschmiert werden muß. Zeig mir eine alte Mühle die original ein Rollen oder Kugellager verbaut hatte. Gruß von einem Stahlbauer mit 40 J. Berufserfahrung.
@@thomassantos722 gleitlager haben diverse Vorteile, auch einer höhere Lastaufnahme. Das diese Lager ohne Schmierung ewig halten ist aber auch eine Mähr. Ich hab ein altes Sägewerk mit Wasserrad z.T. auch noch mit den originalen alten Gleitlagern.
Diese wurden aber in den letzten 200 Jahren sicherlich neu ausgegossen/ überarbeitet. Die Gleitpaarung hat zwar eine Notlaufeigenschaft, frisst sich also nicht fest- dennoch geht ohne Schmierung das Lager auf Dauer kaputt.
Bei den früheren Kammradgetrieben war ein Wellenverschub, Spiel etc von einem Mm sicher kein Problem. Beim heutigen modernen Industriegetrieben ist der Wirkungsgrad deutlich höher - aber es verträgt kaum Toleranzen. Daher habe ich bei mir das Getriebe mit einem Gelenk getrennt.
Einem Bekannten auch mit einem Wasserrad hat es regelmäßig die sehr massive Kupplung auf das Getriebe zerlegt aufgrund von minimalen Fundamentverschiebungen vor allem bei Frost. Außenlager Innenlager
Dafür gab es früher dann Gleitlager mit gelagerten Gleitschalen - also letztlich auch wieder ein Pendellager
Heutzutage ist ein Pendellager sicherlich die erste Wahl- aber die Größe des Lagers im Video ist eher unterdimensioniert....
Super Video! Hast du bedacht, dass du jetzt eine überbestimmte Lagerung hast? Grüße
Hallo Benjamin, das kann gut sein, Bewegung ist auf jeden Fall drin 😅
Schweißen ohne das Lager abzudecken ? ua-cam.com/video/SG6GQulhy1Q/v-deo.html
Ursprünglich hatten solche oberschlächtigen Wasserräder, Gleitlager, die in Öl liefen. Es gibt Lager, die eine schräge Welle vertragen, das sind Kugellager. Bei solch einem Problem würde ich aussen die Achswelle schliessen und mit einem Schmiernippel versehen und gelegentlich Nachfetten!
Hey Hubi, jetzt hast du auf beide Seiten ein Festlager verbaut, wo soll den jetzt das Axialspiel der Welle hin, jetzt bekommen beide Lager seitlichen Druck und gehen kaputt! Dann schweißen im Lagerbereich, der Strom läuft über das Lager und (kann) zu Schäden führen!!! Überdenke deine Montage nochmal! Gruß Bernd 👍
Über den Strom würde ich mir keine Gedanken machen, zumal das Lager schon im Fett lag. Aber die Schweißperlen /-spritzer finde ich nicht so angenehm in einem Lager.
@@vomHansDampf ist die frage, ob das verwendete lagerfett gut leitend ist...
Moin Hubi. Ja beim schweissen das Lager zudecken, aber das hatte schon jemand empfohlen. Ansonsten alles top, auch die Robinie drunter, anstelle von Gummi ist das beste was geht!! Vielleicht ist das Holzstück etwas gequollen, und das Rad ist deswegen nun etwas zu weit oben und schleift. Kauf dir endlich neue Gummistiefel!! Sehr schön hast du alles gemacht, mit deinem Wasserrad, Haus und Gehöft!!! Ich hab auch Fachwerkhaus mit viel Lehm. Ist das beste was es gibt!!
Hinterher brauchst du es auch nicht mehr abdecken
Das mit dem schweißen am Lager war nicht so der Hit wäre gut gewesen wenn da die Lagerschalle drauf gewesen wäre. Was ich aber nicht verstanden habe ist das du das Pendellager auch zum Festlager gemacht hast. Hast du nicht gesagt das andere Lager wäre schon das Festlager? Damit gehen die Temperatur Veränderung was die Welle länger/kürzer macht jetzt dann auf das Lager. Deswegen hat man ein Lager als Festlager und das andere als Loslager im Lagergehäuse in der Mitte was das Seitliche Längenwachsen oder Schrumpfen der Welle im Lagergehäuse ausgleichen kann.
Hab ja im zweiten Schritt einen alten Sack drüber getan 😅😅
ich habe das innere Lager zum Loslager gemacht 😉✌️✌️
Lol, früher hat man Wasserräder in Katzenstein gelagert. Das hielt Jahrhunderte.
Wenn ich das sehe wie hier ein Lager gewechselt wird, kann ich es so vergleichen wie eine Operation am offenen Herzen im Sandsturm!
Schweißen am offenen Lagerdeckel? Ich gebe dem Lager nicht lange.
Lange Laufzeit für dein neues Lager! Ich denke mit einer dichteren Abdeckung ist die beaufschlagung mit wasser für das lager von vornherein geringer und damit vorteilhaft. Weiterhin gutes Gelingen!!!
Wäre ein Gleitlager nicht haltbarer, mit permanenter Schmierung?
Lieber Rene, sehr schöne und informative Dokumentation.
Persönlich bin ich nicht von deinen angeschweißten Bolzen überzeugt, aber Du wirst das besser wissen wie ich. Die Unterfütterung mit Robinie ist gut, ich würde aber regelmäßig das Spiel prüfen.
Zudem hätte ich den Rundlauf des Lagerzapfens mal geprüft, einfach mal mit einer Messuhr und dann mal geschaut wie der Rundlauf ist und ob das Rad recht zentriert läuft.
Ich hätte das Rad auch nicht angehoben, ich weiß nicht wie dein Lager auf die Innenseite die Neigekräfte aufnimmt und wie das am Getriebeflasch aussieht, aber ich würde bei so etwas immer versuchen die Welle innen und aussen anzuheben, wobei ich dafür je ein Dreibein mit Kettenzug verwenden würde, um die Welle mit einem "Schlupp" anzuheben, dann kann es auch nicht nach hinten oder vorn "weg", ein wenig abstützen würde ich trotzdem.
Ich persönlich finde auch den Lagerbock aussen etwas "lasch", den hätte ich schon längst mit Armierung und Beton aufgebaut und so massiv gestaltet
Trotzdem ist das Rad eine tolle Konstruktion und eine tolle Leistung, gerade in Zeiten, wo Kohlenstoffdioxidfreie Energie so begehrt ist
wie währ es den mal mit einem Housing zu dem Lagerbock ?
Moin.... Was ist denn schon wieder mit dem Mühlrad los ? Hattest doch erst vor kurzem daran rumgeschweisst..... was lange währt, wird endlich gut ! Du schaffst das schon !
25:55 Qualität von Stahlwerk...
Erst hab ich mich ja gefragt warum machst Du das nicht mit dem Baukran. Aber aus der Perspektive bei Minute 25:00 hab ich dann gesehen das Du damit offensichtlich ordentlich Schäden am Gerinne und dem Haus angerichtet hättest.
Gruß aus Maushausen
Markus der Mäusegaukler
Hatte ich versucht, bin aber nicht richtig dran gekommen 😅
Jlar tuts weh das soviel geld flöten geht aber besser einmal teuer und ruhe wie billig und nur Faxen.
Klasse Video muss mir den rest auch mal anschauen ❤
Min 19:04 bis 19:12 Lager einfetten,
du streichst Fest auf die eine Seite, dann dreht du das Lager und streichst Fett auf die andere Seite. Es wird Luft mit eingeschlossen.
So werden Lager nicht gefettet.
Das Fett wird so lange von einer Seite durch das Lager gedrückt bis es überall auf der anderen Seite herauskommt. Bei handwerklichem Geschick und Geduld wird der Lufteinschluss minimiert, wie auch Verunreinigungen. Automatische Nachschmierung ergibt dann die Langlebigkeit.
Servus aus Oberösterreich.
Tolle Arbeit und toll erklärt.
Da ich selbst Kraftwerks Betreiber bin und selbst viel mit dieser analogen Technik zu tun habe nun einige Fragen:
# Wie ist das Wasserrad gebäudeseitig gelagert, denn du hast das Rad relativ hoch aus der Lagerstelle gehoben.
# Warum hast du den Lagerbock mit eingeschweißten Gewindestangen befestigt? Bei neuerliche Demontage macht das sicher Probleme.
Wünsche dir dann noch viele Arbeitsarme kWh.
LG Franz aus Oberösterreich
Hallo Hubt,
wenn Du das Gerinne neu machst könnte eine Stahlkonstruktion für Überwachung- und Reparaturzwecke vom Oberlauf über das Wasserrad bis zum Unterlauf sinnvoll sein. Du hast oberhalb und unterhalb massive Mauern, die Querverbindung zum Haus wäre doch auch möglich. Damit hättest Du es doch einfacher im Reparaturfall das Wasserrad über ein Kettenzug an zu heben. Die Querverbindung über dem Wasserrad könnte doch als Bühne so gebaut sein das Du es leichter kontrollieren kannst im Betrieb und auch Reparature4n wie zuletzt die Schaufeln schweissen leichter ausführen könntest. Ein Kettenzug und Stahlschlupfe hätte ich zur Verfügung bei Interesse.
Winfried
Moin Rene, sieht ganz gut aus deine Reparatur.
Was man nicht sehen konnte sind die Bereiche wo die Dichtlippen laufen.
Wenn die nicht schön glatt sind halten die Dichtlippen nicht lange und du hast wieder Wasser im Lager.
Das einzige was dann noch hilft, das Lager in kurzen Abständen immer mit neuem Fett vollpumpen bis es rauskommt.
Ist natürlich nervig.
Gruß aus Rheinhessen
Lager vollmachen ist nicht gut. Dann wird es laut Lagerspezialist schneller kaputt.
@@333ug werde mich mal schlau machen, habe das so gelernt
Lieber Hubi,
das ist halt der Preis für diese Art der Stromerzeugung. In großen Wasserkraftwerken sind permanent Arbeitskräfte am warten und reparieren und bei Dir geht eben mal das Eine oder andere kaputt. Nichts ist umsonst. Ich finde deine Reparatur völlig okay. Sonst wird es ja langweilig. Viele Grüße Reinhard
Hallo ,ich habe auch ein Wasserrad am laufen ,Fett mit Hochdruckpresse einpressen bis sich beidseitig ein Fettkragen bildet.Regelmäßig nachfetten , Lager ist wasserdicht. Mit wasserfestem Fett.
Genau das mache ich auch bei unserem Wasserrad.
Vielleicht sollte man eine bessere Einhausung für das Lager machen.
Maurerkübel ist natürlich nichts.
Ein Betonfundament für das Lager und ne Edelstahl Haube gegen das Wasser.
Fast richtig…
Was für eine fantastische Arbeit, ich könnte dir stundenlang zuschauen. Es gibt einfach Leute, die können alles. Du gehörst dazu! :-)
Dankeschön :)
🤔hatte Lenart keine Zeit als angehender Spezialist für solche Problemchen, oder hast Du ihn nicht gefragt. Der war doch letztes Mal noch voll dabei. 😀
ein echter profi,genial ich wünsche euch viel freude an dem projekt
Der Lagerbock sollte gleichmäßig mit Holz unterfüttert sein. Du hast den Teil vor den Gewindestangen ausgeklingt. Ich könnte mir vorstellen, dass dadurch der Lagerbock wieder Richtung Wasserrad kippen könnte.
Super Projekte mit tollem Ergebnis😊
Sieht nach solider Arbeit aus. Ich würde vielleicht noch eine wasserdichte Abdeckung aus rostfreiem Blech um das Lager machen, damit so wenig Wasser wie möglich von der Wasserrad-Seite sowie keines von der Wellenende-Seite ans Lager kommt. Die drübergestülpte kapputte Mörtelwanne könnte dann in Pension.
Mal so ganz grundsätzlich würde ich vermute dass hier ein Gleitlager die deutlich dauerhaftere Variante wäre. Wenn's gut gemacht ist, komplett verschleissfrei.
Gleitlager werden bei mir leider nicht funktionieren, da die Wellenstümpfe nicht 100% rund laufen 😅✌️
servus hubi, hast du doch wieder super hinbekommen, dickes lob von meiner seite. und wenn es wieder 3 jahre hält oder diesmal länger ist doch alles gut. muss doch jetzt endlich mal bei dir vorbeischauen, aber vorher ahle wurst beim thomas in gilserberg holen. 😂😂 gruss klaus
Hi Klaus, mache im August wieder einen Tag der offenen Tür. Musst mal unter blauer Sonntag im Netz schauen. Würde mich freuen ✌️✌️👍
Also deine Holzunterlage finde ich ja richtig gut erfüllt auch den Zweck den du damit bezweckt nur eins verstehe ich nicht warum hast du auf der anderen Seite nicht auch Holz unterbaut ich glaube das wäre besser für das gesamte Lager bzw Bauteil warum und deswegen ich das meine kannst du dir da glaube ich selber denken das ist aber auch nur meine persönliche Meinung😊
Hi, unter dem T-Träger, der auf dem Boden steht ist was drunter, jedoch dünner auf Grund der größeren Fläche.
Viele Grüße Hubi ✌️
Wie meine Vorgänger auch schon sagten bau ne Zentralschmierung dran und ruhe is.... Hab solche bei mir an allen Maschinen welche sowas benötigen! Läuft Tag und Nacht - immer genug Fett drin und Wasser kann nicht rein !!!! Arbeitet rund um die Uhr also auch am WE, Nachts und im Urlaub
Aber dort war ja kein Schmierproblem, sondern ein mechanisches Problem.
Hallo das Holz würde ich wegnehmen da arbeitet sich das Lagergehäuse mit der Zeit ein zumal du an den Schrauben eine ganze Ecke weg gesägt hast .
Oder dünner und vorher montieren, sodass nur Löcher für die Gewindestangen da sind.
Warum schweisst du nicht ein 2bein zusammen und hebst für Services das Rad von oben an? Sicher angenehmer als in den Bach zu Stiefeln
...mit einem Kettenzug, gute Idee :)
Ich mag Wasserräder!
Paar Bemerkungen:
Ein Pendelrollenlager ist nicht wirklich als Festlager geeignet. Ansonsten ist das optimal für die Stelle und die Anwendung. Auch der Lagerbock ist optimal, da gibts nichts zu meckern! Du sagtest doch, dass generatorseitig das Festlager ist. Also aussen die Anlaufringe wieder raus und schon hast du ein perfektes Loslager. Auch die Spannhülse ist richtig.
Wie jemand anders schon sagte, mach Permadosen zur Schmierung dran. Sehen aus wie Konservendosen und geben über einen langen Zeitraum (auch 1 Jahr lang) Fett ab ohne Zutun und Kontrolle. Und dann mach ein ordentliches Gehäuse drüber das das Wasser besser fernhält.
Da sollte ein richtiges Gehäuse drum mit relativ kleinen Ritzen. Auf die Art wärmt die Lagerreibung das Lager immer etwas und die unvermeidliche Feuchtigkeit kann verdunsten. Ohne Gehäuse bleibt das Lager ziemlich kalt und die Feuchtigkeit kommt nicht mehr raus
Gleitlager das hält ewig
Die Idee mit dem Holz als Schwingungsbegrenzer ist gut, so etwas wird auch bei großen Glocken gemacht, die haben auch viel Vibration. Lieben Gruß Lotte
bei dem job will ich mal olaf oder robert sehen......die sind nach 15min alle
😂😂
Servus Hubi ✌ Ich war schon beim letzten mal dabei, als du das Lager gewechselt hast. Tut mir echt Leid dass es jetzt wieder kaputt gegangen ist. Ich bin immer wieder fasziniert, was du alles kannst. Dein tägliches Arbeitspensum reicht locker für 3 Personen aus. Der Wahnsinn! Dein Lebenswerk mit all den Facetten und deiner Liebe zum Detail sucht seines Gleichen. Obwohl ich mit all dem was du täglich tust so gar nichts am Hut habe, bin ich echt froh deinen Kanal vor Jahren gefunden zu haben. Ich schaue mir seitdem jedes Video von dir an und erfahre dadurch sogar für meine Arbeit maximale Inspiration.
Hut ab Hubi, wünsche dir in jedem Fall alles Gute und dass das neue Lage sehr sehr lange seinen Dienst verrichtet. Gruß Jochen 👍
Mach da ne Zentralschmierung vom LKW dran, dann hast auch Ruhe und das Wasser drückts raus.
Das ist eine gute Idee. Über die SPS kann man ja auch einstellen, dass in bestimmten Abständen geschmiert wird.
Oder Fettschmierung von PERMA geht über Wochen ohne SPS!
Einfach eine Permadose draufschrauben und fertig.da Brauch meine keine SPS oder ähnliche Spielerreien. Grüße
@@Zesche46
Was ist eine "Permadose"?
Bei einer unserer Maschinen ist das aber auch so: Übers Display kannst Du einstellen in welchen Abständen die Zentralschmierung ausgelöst wird, was hat das mit Spielerei zu tun, zumal er eh alles zentral gesteuert hat.
@@Albrecht8000 eine fettgefüllte Dose die je nach Aktivator eine gewisse Menge Fett ausdrückt. Einfach mal googlen nach dem Wort
Eins A deine Arbeit!!!
Unser Wasserrad (Ø3.20m) haben wir viel einfacher konstruiert. Die Wellenzapfen laufen bloss in simplen Bronze-Lagerschalen mit Fettnippeln. Seit 25 Jahren problemlos und nahezu wartungsfrei.
Hi, Gleitlager finde ich auch super, hab ich an der historischen Welle auch erhalten.
Schau mal hier wurde das ähnlich gelöst:
ua-cam.com/video/viJyltKL3Dw/v-deo.html
Viele liebe Grüße und Glück zu :)
Am Anfang des Videos erzählst Du, daß innen auf der Getriebe-/Generatorseite schon ein Festlager (also mit Festringen) verbaut ist. Nun machst Du außen das Lager zusätzlich ebenfalls als Festlager. Imho keine gute Idee, jetzt kann kein Lager mehr axiale Wellendehungen aufnehmen. Diese Kräfte gehen jetzt in die Lager und/oder drücken axial in die "Fundamentauflager".
Hi, hab ich schon mal beantwortet, Loslager ist jetzt innen ;)
Hi. Eine lagerung besteht immer aus einem fest und loslager. Das feslager ist auf der Seite der kraftabnahme. Das loslager auf der Gegenseite. Bei dir auf der seit wo du repariert hast.das ermöglicht ein hin und her wandern des Lagers im Gehäuse und es gibt keine seitenkräfte auf den lagerbock. Das lagerspiel vom pendelrollenlager sollte beim festziehen der spannhülse mittels fühlerlehre nach Hersteller Vorgaben eingestellt werden. So kann sich die Welle nicht zum Lager verschieben. Das Lager sollte nach der Montage etwa in mittlerer Position im Gehäuse liegen. Viel erfolg.
Halo Hubi du erzahlste das neue lager solte das loselager sein warum hast dan die stelringen in das lagerblock montiert ?,dan is das een festlager.! am besten verwende man hier ein wasserbestandiges schmierfet , und wurde das ganse lagerblock mit dieses fet gefuhlt so das kein wasser in das lagerblock geraten kan.
Hi, Loslager ist jetzt innen ;)
Ob da jetzt nicht ein Gleitlager alter Machart die weitaus bessere Alternative wäre?
Weissmetall-Lager, kannste ja selbst neu ausgießen, ist kein Hexenwerk!
Das moderne Zeug ist nicht überall das non plus Ultra......😉
Tolle Reparatur ich hoffe das das neue Lager jetzt viele Jahre hält.
Kannst Du nicht eine Art Häuschen über das Lager bauen, so das das Lager mit dem Wasser nicht in Berührung kommt ?
Perma Schmierstoffgeber könnten dabei helfen!!!!👍👋
Super wie du uns die Reparatur erklärt hast ( aber Schweißen mit offenen Lagern ist nicht so Super!)
Danke, hatte im zweiten Schritt einen alten Sack drüber gelegt.
Manchmal ist man etwas Betriebsblind, ich hatte leider dezent Zeitdruck 😅
Das wäre auch mein größten Wunsch denn ich hätte. Ein Häuschen an einem Gewässer mit "WASSERRECHT".
Bekommt man in Österreich meistens nur mit wirklich driftigen Grund oder als Erbe!!
Die Kleinunternehmerregelung bewirkt, daß man Märchensteuer (MwSt.) verschenkt, aber dafür bürokratischen Aufwand spart.
👏👍
Moin Hubi , ich hätte die Gewindestangen nicht stumpf auf das Unterteil geschweißt, das wird früher oder später abreißen.
Grüße, Thomas
Nach dem Satz mit Gemeinwohl.. und „wir alle sind der Staat“.. hattest du mein Abo. 👍
Sehr interessant ist es auch noch.
Vielen Dank 👍
Ja ihr müsst das Lager abdichten gegen Nässe weil Rost wie Schleifpapier wirkt und ein wenig Wärme hätte sicher geholfen beim auffummeln des neuen Lagers. Ich hätte auch die ganze Welle entrostet und über das neue Gehäuse noch einen Spritzschutz aus Plastik, Gummi oder Blech gezogen, einfach Eimer drüber reicht nicht
Wenn du sowieso neue Lager einbauen musst dann versuche gleich Hydrolager einzubauen,dann laufen die Lager auf einem Wasserfilm weil die Lager druckbeaufschlagt werden,eben mit Wasserdruck, Bufferringe für die Druckkammer und breite Lagermetallbuchsen,keine Rollen oder Kugeln. Wir hatten damals immer die Schwierigkeiten das unsere konventionellen fettgeschmierten Lager nach kurzer Zeit durch Dreck festgingen. Normaler Wasserrohrdruck reichte aus ,hauptsache die Bufferringe hielten dicht. Wir haben am Ende gute Ergebnisse damit erziehlt.
Die Welle dreht so langsam und die Durchbiegung der Welle ist nicht zu Vernachlässigen. Die Alten wußten wie man ein Mühlrad baut und lagert. Da sollte man sich an alten Bauzeichnungen orientieren. Einer der Urgroßväter hatte auch eine Wassermühle betrieben, da habe ich von keinen Lagerproblemen gehört.
Korrektur:
Natürlich wird mit der Mühle nicht das Haus geheizt und der Stromeigenbedarf produziert.
Denn wenn das so wäre, könnte man ja die Instandhaltungskosten nicht voll von der Steuer absetzen😁.
Mahlzeit, sehr schönes Video und viele gute Erklärungen dabei. Zur Montage und dem Lager selbst. Ich würde den Wellenzapfen mehr säubern. Wenn die Spannhülse nicht richtig fest ist, dreht diese eventuell mit und du hast eine eingelaufene Welle. (Eine weitere Hülse zwischen Welle und Sapnnhülse konnte ich gerade nicht erkennen) Wenn du die Nutmuttet festschlägst, nimm dir doch eine Fühlerlehre und miss das Lagerspiel, dann weist du dass das Lager richtig montiert ist, ausfeichend Spiel hat und die Spannhülse fest ist. In meiner Branche stehen solche Lagergehäuse dauerhaft im Wasser und das a und o ist dabei immer genügend neues Fett. Ein Vorredner hat die Automatik Fettspender von SKF bereits erwähnt. Wenigstens ein Schmiernippel dran, wi du mal nachschmieren kannst. Schönen Abend noch 🎉
Also ,wichtig ist auch das kein 08/15 Fett zum Einsatz kommt, das alte Fett sieht braun aus, also hat es Wasser aufgenommen, also wie gesagt OKS 403 Seewasserfett ist sehr druck und Wasserbeständig , gibt es auch bei Werthenbach
Beim Schweißen neben dem Kugellager sollte man dieses zudecken, damit beim Schweißen nicht versehentlich Funkenspritzer ins Kugellager geraten können, was sonst zur Beschädigung des Lagers führen könnte. Siehe bei 25:55
Wie haben die früher vor über 100 Jahren die Muhlräder gebaut, die heute noch laufen. Such Dir mal techn. Aufzeichnungen. Es ist nicht sinnvoll, etwas zu erfinden, was bekannt ist !?! 😬😮😁
sehr nervige und laute Musik !!
Da kannst nur stumm schalten...
Viel zu viel Fett im Lager, das läuft auf längere Sicht zu heiß im Dauerbtrieb. Das wird nicht lange halten.
Was viele vergessen ist der feine Sand im Bachwasser, jeder Simmerring, Dichtring wird in kürze abgeschmiergelt. Dann läuft Wasser ins Lager... da hilft Druckschmierung auch nicht viel.... In max. drei Jahren machst wieder ein neues Lager rein...
Du solltest Gleitlager mit Bronceringe verwenden, regelmäßig schmieren, dann hast Jahrzehnte Ruhe. Ich betreue mehrere alte Wasserräder von Mühlen, da ist nirgends ein Rollen oder Walzenlager verbaut.... die wussten früher schon, warum ...
Loslager auf der Kraftabgabeseite ist die schlechteste Variante... Hoffe dein Getriebe ist axial entkoppelt, sonst zerlegts das in ein paar Monaten...
29:00 Man kann, so meine ich, ganz deutlich einen taumelnden Lagerzapfen erkennen. Ich meine sogar, mit bloßem Auge eine Taumelbewegung von etwa fünf Millimetern gesehen zu haben. Pendelrollenlager sind für statische Winkelabweichungen ausgelegt und keineswegs für wechselnde Winkelabweichungen. Das Taumeln erklärt auch die beobachtete Schieflage des Lagerbocks, bevor das Lager gänzlich zerbarst, da Taumelbewegungen axiale Kräfte verursachen.
Einziger Ausweg für dauerhafte Lager: Koaxialität und Rundlauf des Lagerzapfens nachbessern.
Das du ein zweireihigem Tonnenlager montiert hast ist sinnvoll. Das Lager hat selbst vermutlich mehr Spiel in sich als das zweireihige Rollenlager. Wenn das Innere Lager auch hin geht montiere auch ein baugleiches Lager wie aussen.
Du hast eigentlich keine Axialkräfte sondern kein schöner Rundlauf. Ideal wäre die Welle mit einem Laser ausrichten.
Wie man dies bei grossen Elektromotoren macht.
Das mit einem festen und losen Lager ist bestimmt nicht falsch. Die Welle wird thermisch nicht viel ändern und somit die Länge auch nicht, auch wenn die Lager 2m entfernt sind. Die Welle wird immer zwischen 4-24Grad sein durch das Wasser (Max 0.3mm wachsen). Versuche das Wasser wirklich vom Lager fernzuhalten ev kannst du etwas aus Gummi machen und dies auf der Welle klemmen. Ich traue dem Dichtring nicht 100% und das Lager ist schon sehr teuer. Du könntest von BEKA-MAX auf das Lager eine Automatische Schmieranlage mit Batterie montieren. Du hast dies gut hinbekommen👍
Ich würde an den Lagerstellen SKF SYSTEM 24 oder ähnliches verbauen um Feuchtigkeit heraus zudrücken oder regelmäßig abschmieren (2x die Woche)
Gut gemacht....ich frage mich nur eines, weshalb kein Pendelrollenlager oder ein Kegelrollenlager?
Und einen Kritikpunkt habe ich....Schweißen ohne das lager vor den Perlen zu schützen😂 das tat mir in der Seele weh.
Ich komme aus einer Gegend, in der man über Jahrhunderte hinweg mit Wasserrädern die Wiesen und Felder bewässerte. Die Lager dieser Wasserräder, welche übrigens viel größer waren, bestanden aus zwei Lagerschalen aus Eichenholz und waren, natürlich gefettet, unkaputtbar.
Du hättest das Lager beim Schweissen abdecken sollen! Eine Schweißperle im Lager und in vier Wochen war deine Arbeit umsonst. Ansonsten, super Arbeit! Abo bleibt da.
18:30 das mit dem Eichenholz ist keine Überraschung. Aus genau dem Grund hat man früher Bahnschwellen daraus gebaut.
Eine Blechhaube übers Lagergehäuse würde nicht schaden, so wäre es gegen Spritzwasser von oben geschützt. Dazu einen Schleuderring zwischen Laufrad und Lager auf die Welle montieren, so kann kein Wasser mehr ans Lager.
Die Unterkonstruktion ist zu schwach. Das Wasserrad ist zu 100% nicht ausgewuchtet ( wie auch? und ist auch nicht schlimm ) aber das hat leider den Effekt dass du eine periodische Maximalbelastung auf dein Lager hast und zwar immer in die Richtung wo deine Umwucht im Rad liegt. Das kann bei einer bestimmten Drehfrequenz deine Uschine zum periodischen, elastobiegen bringen. Diese elastische Biegung wird durch die Umwuchtkraft hervorgerufen und geht auch durch das Lager. Wenn die Unterkonstruktion steifer wäre, wäre auch die periodische Biegung in der Unterkonstruktion und die Auslenkung der Schwingung geringer. Somit auch eine geringere Belastung auf das Lager weil sich die Unterkonstruktion nicht so stark elastisch verformt während der Drehung.
Tip Top Respekt, Wasserschutz fürs Lager verbessern und vielleicht den Holzunterbau gegen Stahl austauschen. Wünsche immer gute Umdrehungen.
Was ich nicht verstehe warum du kein neuen lagebock errichtest der etwas weiter vom Mühlenrad ist? Ich weiss dann müßte man die welle um 20 bis 30cm verlängern aber dadurch könnte man schon anders das ganze auffangen lager mit Spritzschutz. Wo wein Tonnen lager auch der belastung besser abfängt das schwingen der Massen Dämpft und eine 2 Teilige Platte mit 1000mm radius quer zur Achse das richten des lagers ermöglicht.
Lasse das mal von einem
Ingenieur ausarbeiten der die lage verbessert.
Meiner Meinung nach zu viel Fett, ich würde eher ein automatisches Schmiersystem (z. B. Perma) installieren, der Lagerbock hat ja oben schon ein Anschlussgewinde und das Lager eine Schmiernut. Einmal im Jahr oder so würde ich dann den Deckel des Lagerbocks abschrauben und das alte Fett was aus dem Lager gekommen ist entfernen.
Hallo bin zufällig auf deinem Kanal gelandet sehr Schön was Du da gebaut hast. Jetzt noch ein Hinweis bei diesem Wellendurchmesser nimmt man immer ein Festlager (mit Zentrierringen) und ein Loslager ohne Zentrierringe. Ansonsten gibt's zuviel Spannung auf den Lagern (Temperatur Ausdehnung)
Absolut TIP TOP, freue mich über deine Videos. Willst du nicht eine Perma Dose für die Schmierung der Lager verwenden?
Dein Lagerbock ist zu klein für das Gewicht
Entweder du machst 2 davon oder größer dan hast du ruhe ...👍
Hy, habe das Video noch nicht gesehen, aber wenn das Lager schon wieder kaputt ist, treten irgendwelche anderen Kräfte auf, zum Beispiel Seitlich.
Ich denke das du deine Lagerung neu überdenken musst.
Zum Beispiel Kegelrollen Lager wie bei Geländewagen.
Oder eben abdecken und nen Schlach ins Haus, mit dem du Fett rein pressen kannst.