Hallo Rolf Ist zwar schon zwei Jahre lang her aber immer wieder Beeindruckend,wie Du das gemacht hast. Übrigens,Du bist in allem besser geworden,Klasse. 👍🏍Wenn ich das so sagen darf😉 LG Helge
Moin Helge, vielen Dank. Was die eigene Verbesserung angeht, kann ich Dir zustimmen. Aber ist kein Kunststück, wenn man quasi von Null startet 😆 Danke und beste Grüße Rolf
Rolf, bin grad auf deine Videos gestoßen. Danke für das mitnehmen und die vielen tollen Bilder. Und auch für die Arbeit, die du dir damit für uns machst 👏👏🙏🙏. Wenn ich Anmerkungen machen darf: bei einigen Videos, in denen du uns was zeigen willst, wäre es hilfreich, nicht immer dich mit auf dem Bild zu haben 😘. Dann würde man mehr von der Landschaft sehen. Und bei so einer Tour 500 km als Tagesschnitt, das wäre mir absolut too much. Du sagst ja in ziemlich jedem Video, das ich von dieser Reise bisher gesehen habe, dass du wieder mitten in der Nacht nach einem Zeltplatz suchst. Dann mit nur 3 Stunden Schlaf wieder aufs 🏍 😱😱. Man will ja auch was vom Land sehen. Irgendwie schaust du immer fertig aus. Ist sicher auch dem hohen Pensum, was du Dir zumutest, geschuldet. Mach die Reise ein paar Tage länger, dann hast sicher mehr davon. Sorry, wenn ich so offen meine Meinung schreibe. Hoffentlich nimmst es mir nicht krumm, viele Grüße aus Niederbayern. Kurt.
Hallo Kurt, vielen Dank fürs Schauen und auch für die Kritik, die ich mir natürlich zu Herzen nehme. Darf ich fragen, wie lange Du durch Zentralasien gereist bist? Ich hatte ursprünglich nur 40 Tage Zeit, da ich zum 90sten meines Vaters zurück sein wollte, habe ich dann aber nicht geschafft. Zeit an Grenzübergängen, unpassierbarer Fluß und Stoßdämpfer hatte ich so nicht im Zeitplan berücksichtigt. Es wurden dann 47 Tage und ganz klar ich hätte auch gerne mehr Zeit gehabt. Ich habe die Reise mit 47 Tage durchaus genossen und hatte meine Freude. Natürlcih nehem ich Dir das nicht krumm, liebe Grüße aus Porta Westfalica Rolf
Hallo,Rolf. Mit dem Moped war ich noch nicht in Zentralasien, das steht noch auf dem Plan. War früher mit dem Jeep in Marokko und in den VAE. Aber auch da wären mir 500 km am Tag zuviel gewesen. Mit dem Moped treibe ich mich bevorzugt in Südfrankreich rum. Lieben Gruß.
Moin Kurt, man darf sich das nicht so vorstellen, als wäre ich jeden Tag 500km gefahren. Es gab Tage mit 50km bis 200km und Tage mit über 1000km. Beispielsweise auf der Rückfahrt vom Baikalsee durch Sibirien. Dort sind die Strecken unendlich lang und eintönig, dennoch nicht langweilig, aber dort schrubt man dann die km. So war es auch vorher für die Reise eingeplant. Wegen der Heimreise durch Russland entstand der hohe Durchschnittswert. Beste Grüße Rolf
"Endurofahren lernen im Schnelldurchgang" - das ist Dir super geglückt, Rolf. Nach dem Zekari-Paß warst Du gewappnet für alles, was noch kommt. Werde ich mir jeden Tag in einem Abschnitt anschauen. Gruß aus Nürnberg, Günter
Hahaha, der Zekari Pass, ich werde das nie vergessen :D was für ein Greenhorn ich da war hahahaha, aber egal es wurde ja immer ein Stückchen besser. Viele Grüße Rolf
@@RolfFeldmann Hi Rolf, man fängt immer klein an. Wenn uns das, was gestern schwer war, heute leicht fällt - na, dann haben wir offensichtlich was gelernt. Der Mensch ist ein lernfähiges Wesen ;-) Gruß aus Nürnberg, Günter
Ich habe schon ein paar Videos von dir geschaut, tolle Reise und sehr schöne Eindrücke, vielen Dank dafür. Dein Mopped wäre mir persönlich im Offroadbereich zu groß und zu schwer, kein Wunder, dass du damit als Anfänger öfter mal an deine Grenzen gekommen bist ;)
Vielen Dank, nach meinen bisherigen Touren mit der Victory (310kg Leergweicht) kommt mir die F700GS wie ein Fliegengewicht vor :D klar wäre bei manch einer Streckenpassage ein leichteres Bike vom vorteil. Ich hatte für Offraod nicht ganz die richtige Reifenwahl getroffen, der K80Scout setzt sich im Matsch schnell zu und wird zum Slick, dass habe ich dann auf dem Zekari-Pass feststellen müssen.
Moin Hans-Jürg, ooh da muss ich erst recherchieren, muss schauen wann ich rein und raus gefahren bin. Insgesamt hatte ich gut 500km pro Tag auf meiner Tour. Georgien waren vermutlich 2 Tage, viel zu wenig für das schöne Land. Deshalb wollte ich diese Jahr nochmal dort hin. Kaukasus Intensivtour.
Bis einschließlich Georgien kannst Du ohne Visum reisen. Die Grenzen sind kein Problem, außer das man evtl. je nach Tag und Uhrzeit etwas Geduld mitbringen muss.
@@thomasaigner8971 Ja hört sich gut an, wäre ungefähr meine geplante Tour für dieses Jahr gewesen :) Ich würde sie allerdings anders herum fahren. Sollte das Moped irgendwie Schaden nehmen, kannst Du in Russland zur Not immer auf Top Straßen bleiben und das Moped schonend nachhause fahren. Bei mir ist es so, dass ich irgendwann in eine Art Heimrreisemodus komme und den habe ich dann lieber auf einer Strecke die nicht mehr soviel spannendes bietet (und Russland hat viele lange Strecken immer gerade aus) und auf der man dann auch zügig voran kommt. Gruß Rolf
Ähnlich meiner Einschätzung bist Du doch ein recht vorsichtiger Fahrer?! Manchmal ein bisschen mehr Gas im Gelände und Mut und die Maschina läuft über Hürden!
:) das sollte man ja eigentlich immer sein. Zu dem Thema, mehr Gas, hatte ich Dir ja schon was geschrieben. Bei dieser "kleinen Solo-Weltreise" stand Durchkommen an erster Stelle und in Georgien, bin ich erstmal auf den Offroad-Trip gekommen Hahaha, hatte kaum Offroad Erfahrung vorher. Heute wäre die ganze Georgienstrecke deutlich einfacher für mich zu fahren, aufgrund der inzwischen gesammelten Erfahrung. Viele Grüße Rolf
@@RolfFeldmann Ich denk nicht mehr! Schau mal was die alles haben seit der Amerikaner die Fabrik übernommen hat! Brembo Bremsen, Mahle Kolben, Geschmiedete Kurbelwelle, Bosch Einspritzsystem , etc. Im Beiwagen platz für 30 -40 Liter fix Tank zum umpumpen. Kühler , Kocher etc. Nie mehr umfallen, Zur Hunde Abwehr nur noch die linke Seite abdecken ..... Aber unbedingt mit Trittbrettern nicht mit Rasten :-)
Betr. "dogs attac bikers": 1. Biker sind für Hunde lediglich noch nicht gewürfeltes Frühstück 2. Foreign bikers taste better! 3. Auf solchen Straßen gibt es keine Radfahrer (mehr)! ;-))) You did it!! See you later, Alligator
Hallo Rolf
Ist zwar schon zwei Jahre lang her aber immer wieder Beeindruckend,wie Du das gemacht hast.
Übrigens,Du bist in allem besser geworden,Klasse. 👍🏍Wenn ich das so sagen darf😉
LG Helge
Moin Helge, vielen Dank. Was die eigene Verbesserung angeht, kann ich Dir zustimmen. Aber ist kein Kunststück, wenn man quasi von Null startet 😆
Danke und beste Grüße
Rolf
Monoman da wird man ja süchtig deine Videos sind Spitze
Vielen Dank Stephan, Du darfst sie alle gucken :) Freut mich,
viele Grüße
Rolf
Rolf, bin grad auf deine Videos gestoßen. Danke für das mitnehmen und die vielen tollen Bilder. Und auch für die Arbeit, die du dir damit für uns machst 👏👏🙏🙏. Wenn ich Anmerkungen machen darf: bei einigen Videos, in denen du uns was zeigen willst, wäre es hilfreich, nicht immer dich mit auf dem Bild zu haben 😘. Dann würde man mehr von der Landschaft sehen. Und bei so einer Tour 500 km als Tagesschnitt, das wäre mir absolut too much. Du sagst ja in ziemlich jedem Video, das ich von dieser Reise bisher gesehen habe, dass du wieder mitten in der Nacht nach einem Zeltplatz suchst. Dann mit nur 3 Stunden Schlaf wieder aufs 🏍 😱😱. Man will ja auch was vom Land sehen. Irgendwie schaust du immer fertig aus. Ist sicher auch dem hohen Pensum, was du Dir zumutest, geschuldet. Mach die Reise ein paar Tage länger, dann hast sicher mehr davon. Sorry, wenn ich so offen meine Meinung schreibe. Hoffentlich nimmst es mir nicht krumm, viele Grüße aus Niederbayern. Kurt.
Hallo Kurt, vielen Dank fürs Schauen und auch für die Kritik, die ich mir natürlich zu Herzen nehme. Darf ich fragen, wie lange Du durch Zentralasien gereist bist? Ich hatte ursprünglich nur 40 Tage Zeit, da ich zum 90sten meines Vaters zurück sein wollte, habe ich dann aber nicht geschafft. Zeit an Grenzübergängen, unpassierbarer Fluß und Stoßdämpfer hatte ich so nicht im Zeitplan berücksichtigt. Es wurden dann 47 Tage und ganz klar ich hätte auch gerne mehr Zeit gehabt. Ich habe die Reise mit 47 Tage durchaus genossen und hatte meine Freude.
Natürlcih nehem ich Dir das nicht krumm, liebe Grüße aus Porta Westfalica
Rolf
Hallo,Rolf. Mit dem Moped war ich noch nicht in Zentralasien, das steht noch auf dem Plan. War früher mit dem Jeep in Marokko und in den VAE. Aber auch da wären mir 500 km am Tag zuviel gewesen. Mit dem Moped treibe ich mich bevorzugt in Südfrankreich rum. Lieben Gruß.
Moin Kurt, man darf sich das nicht so vorstellen, als wäre ich jeden Tag 500km gefahren. Es gab Tage mit 50km bis 200km und Tage mit über 1000km. Beispielsweise auf der Rückfahrt vom Baikalsee durch Sibirien. Dort sind die Strecken unendlich lang und eintönig, dennoch nicht langweilig, aber dort schrubt man dann die km. So war es auch vorher für die Reise eingeplant. Wegen der Heimreise durch Russland entstand der hohe Durchschnittswert.
Beste Grüße
Rolf
"Endurofahren lernen im Schnelldurchgang" - das ist Dir super geglückt, Rolf. Nach dem Zekari-Paß warst Du gewappnet für alles, was noch kommt. Werde ich mir jeden Tag in einem Abschnitt anschauen. Gruß aus Nürnberg, Günter
Hahaha, der Zekari Pass, ich werde das nie vergessen :D was für ein Greenhorn ich da war hahahaha, aber egal es wurde ja immer ein Stückchen besser.
Viele Grüße Rolf
@@RolfFeldmann Hi Rolf, man fängt immer klein an. Wenn uns das, was gestern schwer war, heute leicht fällt - na, dann haben wir offensichtlich was gelernt. Der Mensch ist ein lernfähiges Wesen ;-)
Gruß aus Nürnberg, Günter
@@enduromotorradtouren :) so ist es, Gruß Rolf
Hallo Rolf! Eindrucksvolle Landschaft. In Deutschland hat man sowas nur im Schwarzwald. Gruß Reinhard Kanitz
18:50 Der im Hintergrund hat Spaß, man ist wieder Kind geworden....👏
Hahaha, gut aufgepasst, das hatte ich noch gar nicht gesehen ;)
@@RolfFeldmann Ja so ist das, aber das geht mir genauso...
Ich habe schon ein paar Videos von dir geschaut, tolle Reise und sehr schöne Eindrücke, vielen Dank dafür. Dein Mopped wäre mir persönlich im Offroadbereich zu groß und zu schwer, kein Wunder, dass du damit als Anfänger öfter mal an deine Grenzen gekommen bist ;)
Vielen Dank, nach meinen bisherigen Touren mit der Victory (310kg Leergweicht) kommt mir die F700GS wie ein Fliegengewicht vor :D klar wäre bei manch einer Streckenpassage ein leichteres Bike vom vorteil. Ich hatte für Offraod nicht ganz die richtige Reifenwahl getroffen, der K80Scout setzt sich im Matsch schnell zu und wird zum Slick, dass habe ich dann auf dem Zekari-Pass feststellen müssen.
la colonna sonora è il rumore della catena che sbatte🙋♂️
:)
Hallo Rolf
was hattest Du kilometermässig für einen täglichen Schnitt für diese 800 Kilometer?
GlG
Hans-Jürg
Moin Hans-Jürg, ooh da muss ich erst recherchieren, muss schauen wann ich rein und raus gefahren bin. Insgesamt hatte ich gut 500km pro Tag auf meiner Tour. Georgien waren vermutlich 2 Tage, viel zu wenig für das schöne Land. Deshalb wollte ich diese Jahr nochmal dort hin. Kaukasus Intensivtour.
Ich schaue aber noch nach
Reicht mir Rolf, danke. Ich habe für mich festgestellt das 300 Kilometer am Tag eher wenig sind. Kommt natürlich immer auf die Strassen an.
@@reslerOE habe es rausgesucht: Einreise 15.6./2:00; Ausreise 17.6./15:00 Uhr
Rolf Feldmann danke Rolf, ich für meinen Teil fahre in den Ostländern nicht in der Nacht. Habe da schon Mühe in den Ländern von Ex Jugoslawien gehabt.
Wie is es bei der Grenze ? Kein Problem ?
Bis einschließlich Georgien kannst Du ohne Visum reisen. Die Grenzen sind kein Problem, außer das man evtl. je nach Tag und Uhrzeit etwas Geduld mitbringen muss.
Bin mal über Lettland nach Moskau mit dem Bike.
Was hältst du von der Strecke Lettland Moskau Wolgograd Georgien und Balkan Retour ?
@@thomasaigner8971 Ja hört sich gut an, wäre ungefähr meine geplante Tour für dieses Jahr gewesen :) Ich würde sie allerdings anders herum fahren. Sollte das Moped irgendwie Schaden nehmen, kannst Du in Russland zur Not immer auf Top Straßen bleiben und das Moped schonend nachhause fahren. Bei mir ist es so, dass ich irgendwann in eine Art Heimrreisemodus komme und den habe ich dann lieber auf einer Strecke die nicht mehr soviel spannendes bietet (und Russland hat viele lange Strecken immer gerade aus) und auf der man dann auch zügig voran kommt.
Gruß Rolf
Ähnlich meiner Einschätzung bist Du doch ein recht vorsichtiger Fahrer?! Manchmal ein bisschen mehr Gas im Gelände und Mut und die Maschina läuft über Hürden!
:) das sollte man ja eigentlich immer sein. Zu dem Thema, mehr Gas, hatte ich Dir ja schon was geschrieben. Bei dieser "kleinen Solo-Weltreise" stand Durchkommen an erster Stelle und in Georgien, bin ich erstmal auf den Offroad-Trip gekommen Hahaha, hatte kaum Offroad Erfahrung vorher. Heute wäre die ganze Georgienstrecke deutlich einfacher für mich zu fahren, aufgrund der inzwischen gesammelten Erfahrung.
Viele Grüße
Rolf
Nimm das nächste mal eine Ural mit 2 WD mehr Gepäck stauraum stabil und trotzdem an der Luft! :-)
und erst noch viel sicherer vor Hunde Attacken
... und alle 100km Werkzeug auspacken :D
@@RolfFeldmann Ich denk nicht mehr!
Schau mal was die alles haben seit der Amerikaner die Fabrik übernommen hat!
Brembo Bremsen, Mahle Kolben, Geschmiedete Kurbelwelle, Bosch Einspritzsystem , etc.
Im Beiwagen platz für 30 -40 Liter fix Tank zum umpumpen. Kühler , Kocher etc.
Nie mehr umfallen, Zur Hunde Abwehr nur noch die linke Seite abdecken .....
Aber unbedingt mit Trittbrettern nicht mit Rasten :-)
@@doelf100 mal sehen in 15 Jahren :D vielleicht.
Betr. "dogs attac bikers": 1. Biker sind für Hunde lediglich noch nicht gewürfeltes Frühstück 2. Foreign bikers taste better! 3. Auf solchen Straßen gibt es keine Radfahrer (mehr)! ;-))) You did it!! See you later, Alligator
😂😂👍👍