FÜNF VON UNS - Der Film über den Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.V.

Fünf bewegende filmische Einblicke, fünf Mutmacher für soziale Gerechtigkeit und fünf Geschichten von uns.
Der Kurzfilm erzählt die Geschichten von fünf Mitgliedern des Sozialverbands VdK Baden-Württemberg e.V.: Brigitte, Noah, Benjamin, Andrea und Tino. Diese sehr persönlichen Geschichten spiegeln die starke Gemeinschaft des Sozialverbands VdK wider. Der Film zeigt, wie der VdK Menschen in schwierigen Situationen unterstützt und Mut machen kann. Er erinnert daran, dass der Einsatz für Gerechtigkeit und einen starken Sozialstaat lohnenswert ist und dass es manchmal auch einfach die Gemeinschaft ist, die den Einzelnen stützt.
ÜBER UNS
Der VdK ist Deutschlands größter Sozialverband mit über 2,2 Millionen Mitgliedern - alleine in Baden-Württemberg sind es mehr als 264.000!
Wir machen uns für alle stark, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen und haben die richtigen Antworten bei Fragen zu Rente, Armut, Behinderung, Gesundheit oder Pflege.
Wir finanzieren uns durch Mitgliedsbeiträge, sind überparteilich, unabhängig und gehören keiner Glaubensgemeinschaft an. Mit 34 Beratungsstellen in Baden-Württemberg sind wir auch in Ihrer Nähe. Fachkundige Juristen beraten und vertreten unsere Mitglieder vor Behörden und Sozialgerichten. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass die sozialen Sicherungssysteme erhalten bleiben. Heute und in Zukunft.
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[@konigstochter-vb1fb]

Das freut mich für diese Personen sehr. In SL erlebe ich als Seniorenbetreuerin , selbständig in dem Bereich seit 18 Jahren , so nicht. Im Gegenteil. Meine Senioren erkämpfen sich zum Teil die Pflegegrade.Besonders bei Pflegeg.1, dort wird den Menschen gesagt, sie können über 125,-- Euro monatl. verfügen. Alles an Rechnung einschicken usw. Es wird ihnen nicht gesagt, dass es nur eingetragene Firmen bzw. Personen abarbeiten können. Die beim Landesamt in SL nach erfolgter Schulung, dort dann so gut will eingetragen werden. Was ich dort erlebt hab spottet jeder Beschreibung. Mir wird dieser Betrag jedenfalls verwehrt weil man mir meine Qualifikation abspricht. Ich darf aber gerne einen 6 Stündigen Kurs als Nachbarschaftshelferin machen um dann für höchstens 8,-- tätig zu werden. Da fehlen mir dann wirklich die Worte. Niemand, selbst eine Putzfrau wird einen Kurs absolvieren um dann für 8,-- tätig zu werden. So kommt es dann zu Schwarzarbeit und den Menschen ist nicht geholfen, weil niemand sie abarbeitet. Die Pflegedienste wollen und können nicht aufgrund Personalmangels, Wer hat sich dass nur ausgedacht.Ich habe kunden die sich so gefreut haben über 125,- Euro. Teilweise schleppen sie ein Guthaben und es wird nicht abgearbeitet und verfällt.Ich schäme mich für unser Land.

[@vdkbw]

Guten Tag!
Bei dem, was Sie hier schildern, geht es offenbar um den Entlastungsbetrag und die enormen Hürden, die Betroffenen gesetzt werden, um die 125 Euro tatsächlich in Anspruch zu nehmen. Wir als Sozialverband VdK setzen uns bereits seit Jahren aktiv dafür ein, dass die Hürden, die länderspezifisch unterschiedlich hoch sind, abgebaut werden. Atuell liegt uns ein Entwurf der Landesregierung zr Prüfung vor, der vorsieht, dass zukünftig auch Menschen aus der Nachbarschaft oder dem Freundeskreis mit deutlich realistischeren Qualitätnachweisen für Pflgebedürftige tätig werden dürfen im Rahmen dieser 125 Euro. Wir hoffen also auf baldige Verbesserung und werden darüber dann beizeiten auch berichten.
Viele Grüße
Ihr Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.V. | Social Media Team

[@konigstochter-vb1fb]

@@vdkbw Danke für Ihre nette Antwort , viele ältere verfügen in der heutigen Zeit nicht über Freunde bzw. Nachbarschaft, dies sollte dann ausgedehnt werden auf solche Dienste wie mich, die sich vor Jahren genau dafür selbständig gemacht haben und nun ins Hintertreffen geraten.