Da wird auf jeden Fall noch einiges gehen. Habe dazu noch ein paar interessante Dinge in die Videobeschreibung geschrieben. 😃👍 Vielen Dank für Dein Lob und Deinen Kommentar. 😉👌 Lieben Gruß, Jens
da ich als langjähriger camper wohl noch eine zeit lang auf elektrowohnmobile warten muss, ist dieses fahrzeug mit woka schon eine sehr interessante alternative. jedenfalls interessantes video und danke besonders für den offenen umgang mit dem thema elektromobilität ohne schubladendenken.
Eine offene Betrachtungsweise ist wichtig. Schubladen bringen nichts. 😉 Unser Fuhrpark umfasst sowohl Elektro als auch Diesel Fahrzeuge. Jedes hat seinen Zweck und Einsatzbereich. So ist das auch mit dem Elektro Pickup Camper. 😉👍 Lieben Gruß, Jens
Interessant .... Spannend zu wissen wäre, welche Kapazität die Batterie hat uns was eine Zellchemie beim Chinesen zum Einsatz kommt. Ist das eine LFP, oder eine performantere NMC ?
Eine Anmerkung: Ihr gebt die Reichweite an mit einer Ladung von "empfohlenen 80%". Dass man nur diesen Bereich nutzen kann ist ein Mythos der sich leider hartnäckig hält. Es ist überhaupt kein Problem aktuelle eAuto Akkus auf 100% zu laden. Man soll den Akku nicht bei 100% bzw. einem hohen SoC über einen längeren Zeitraum stehen lassen. Wobei Maxus normalerweise LFP Akkus verbaut, die demgegenüber nochmals deutlich unempfindlicher sind. Ich lade mein Model 3 seit 4 Jahren regelmäßig über Nacht auf 100% vor langen Etappen oder wenn ich meinen Kastenanhänger ziehe und habe nach 230.000km eine Degradation von 10%, was vollkommen im Rahmen ist.
@@Wohnkabinencenter1 Absolut, grade beim beim Tesla einfach die Ladung so programmieren, dass das Auto bei Abfahrt, oder kurz vorher bei 100% landet, abstecken und losfahren, das macht dem Akku überhaupt nichts. Es gibt sowieso einen gewissen Puffer bei den Akkus die nicht freigegeben werden, deswegen spricht man ja von Brutto und Netto Kapazität. Über- oder Tiefentladen ist technisch im Prinzip nicht möglich.
Wenn man bedenkt, dass es sich hier um eine Verbrennerbasis handelt, welche auf E umgerüstet wurde, dann ist es schon ein guter Anfang. Viele der jetzt noch vorhandenen Nachteile sind bei einer reinen E-Plattform dann wesentlich geringer. Reichweite, Stauvolumen, Bodenfreiheit, Achslastverteilung und natürlich AWD und Zuladung. Freue mich schon auf weitere Tests mit BEV Fahrzeugen. Aus den USA sieht man schon entsprechende Bilder mit Ford Lightning, Cybertruck und Hummer EV
Ein Rivian wäre echt interessant, sowie der Ford F 150. der Ford soll doch nun nach Deutschland kommen. Habt ihr für diesen denn auch Wohnkabinen bereits verfügbar ?
Sehr Interessantes Video / Thema! aber in der letzten aussage stimme ich leider nur bedingt zu. 150-200km Reichweite sind fürs Rastplatz-Camping. Sobald ich ein etwas mehr abgelegenere Orte erkunden will (Tages Trips) ist das ganze schon sehr limitierend. E-Mobilität hat ihre Stärken aber auch Ihre schwächen (Reichweite). Bei einem Ford Ranger kommt man ca. 500-600km Weit. Und wenn man auf Nummer sicher gehen will, schnappt man sich einen 20L Kanister und man kann sorgenfreier Fahren.
Interessant sind die Reiseteappen. Klingen 200km Reichweite erstmal wenig, so ist man doch mit einem Stopp von Gevelsberg (Dortmund) nach Hamburg gefahren, von Hamburg mit einem Stopp nach Kopenhagen, von Kopenhagen mit einem Stopp nach Göteborg. Von Gevelsberg bis auf die kroatische Insel Krk sind es ca. 1.200km. Das lässt sich an zwei Tagen mit je zwei Ladestopps von 35min bewerkstelligen. So betrachtet ist die Reichweite von rund 200km mit Wohnkabine dann doch viel besser als es auf den ersten Blick erscheint. Und mal ganz ehrlich: Wer fährt 600km am Stück ohne mal zwischendurch ne halbe Stunde Pause zu machen um was zu mampfen? 😉 Lieben Gruß, Jens
@@Wohnkabinencenter1 Es kommt wohl sehr auf den Ausbau der Infrastruktur in Europa an. Schließlich haben wir derzeit 49 Millionen PKW in Deutschland und bis 2030 sollen davon 10 Millionen E-Autos sein. Da müssen an den Autobahnen jede Menge Lademöglichkeiten geschaffen werden um den Ansturm zu bewältigen und im derzeitigen Ausbautempo sehe ich nicht, dass das klappt. Denn so wartet man nicht nur die 35 Minuten Ladevorgang ab, sondern eben auch die Zeit bis die noch wartenden Fahrzeuge geladen haben. Ähnlich ging es schon einem Freund, der am vergangenen Samstag mit seinem Modell 3 geschlagene 9 Stunden von Schwelm bis Schleswig benötigte. Nicht wegen übermäßigen Staus, sondern, weil seine E-Räder auf der AHK die Aerodynamik des Teslas zerstörten und er daher unterwegs statt 1x, 3x geladen hat und an den Ladestationen wegen Überfüllung lange warten musste.
Nicht Falsch verstehen. Ich finde E-Autos sehr interessant und hätte selber gerne ein Model Y als Altagsauto. Ich sehe die Problematik bei der Ladeinfrastruktur. Wenn ich mir überlege was auf den Autobahnen / Rastplätzen los ist wenn der Ferienbeginn ist und ich dann noch Laden muss. Aber es hängt halt vom Use-Case ab, ob eine Technologie Funktioniert. Wenn ich mit meinem Camper jedes Jahr (oder öfter) nach Sylt fahr um dort zu Campen und ich das Auto dann Privat nutze (ohne die Hohe sprittkosten sondern günstige Ladekosten) ist es sehr Passend. Pick-Up Camping stelle ich mir mehr mit Reisen / Erkunden von Orten vor (So will ich es zu mindestens machen) und weniger vom gezielten ansteuern von bekannten orten
@maxh3539 Die Ladeinfrastruktur kann auch einen zusätzlichen positiven Effekt haben. Wenn über Nacht nur wenige Säulen besetzt sind kannst Du da sogar kampieren. 😃👍
Ich fahre elektrisch und musste in den letzten 1,5 Jahren einmal an einer Tesla Ladestation warten. Ich war vor einer Woche bis nach Südspanien gefahren. Es ist kein Problem - wir mussten als Familie kein einziges Mal auf das Auto warten. In Frankreich und Spanien ist die Ladeinfrastruktur besser als bei uns. Bei dem Maxus sehe ich als Nutzfahrzeug das Problem der geringen Anhängerlast. Mein Model Y hat 1,6t
man kann den Maxus nicht mit Ford F150 Lightning oder Rivian vergleichen ( halbe Klasse größer), ist vergleichbar mit Ford Ranger, VW Amarok, Nissan Navara usw.
Man sieht ja schon noch, wo die Wurzeln dieses Fahrzeugs liegen und für einen de-facto Umbau (wenn auch serienmäßigen Umbau, letztlich isses ja trotzdem ein umgebauter Navara ;-)) ist das ja schon ganz OK. Trotzdem hätte man sich ja von anderen Elektrofahrzeugen das eine oder andere abkupfern können, der fehlende Frunk für Ladekabel und Zubehör ist ja schon verschenkter Raum, der nicht hätte sein müssen, auch nicht fürs Erstlingswerk. Das ist ja schließlich nicht das allererste Elektrofahrzeug der Welt, wo man sich vielleicht mit fehlenden Erfahrungswerten herausreden könnte. Ich bin mal gespannt ob Ford, VW und letztlich auch Nissan irgendwann doch noch mit einer vollelektrischen Variante vom Ranger, Amarok bzw. Navara um's Eck kommen, da erwarte ich dann aber schon etwas mehr.
Es zeigt auf jeden Fall noch einige Schwächen wie z.B. das zu hohe Gewicht am Heck und die zu leichte Frontpartie. Das ist für ein Fahrzeug, das am Heck Lasten befördern soll, nicht klug gelöst. Wobei ich eben nicht sagen kann, ob Sicherheitsaspekte für den Bau der Batterie mittig unter den Fahrzeug verantwortlich sind. Lieben Gruß, Jens
Ist mir leider noch einbisschen zu viel Workingtruck. Er dürfte ein paar Euros teurer sein dafür mit mehr Luxus und grösserer Batterie. Hat der eine Sperre?
In wie weit diese Aussage zutrifft vermag ich nicht zu beurteilen. In jedem Fall finde ich es toll im Straßencafé sitzen zu können und statt Abgasen mehr und mehr frische Luft zu atmen. 😉
32 kwh/100 km mit Wohnkabine ist ein sehr guter Wert. Der Akku müsste dringend ca. 100 kw haben und nicht an der tiefsten Stelle verbaut sein. Ein Pickup mit Autogas stellt eine Alternative dar. Die Bremse reagiert auf der Waage nicht? Oh ha.
100KW wären schon klasse. Mals sehen was die neuen Batteriegenerationen können, die die Nachfolge der Lithium antreten werden. Die Bremse hat schon gut reagiert, wünscht sich aber auch beherztes Zutreten. 😉
Hm…. 2365 KG Leergewicht (ohne Fahrer)! Mit Kabine (ohne Fahrer) 2930KG! Ok, 3300KG Gesamtgewicht = 370 KG Zuladung Fahrer 100 KG Frau 65 KG Kinder? 25 und 40 = 230KG 370 - 230 = 140KG Das würde für Klamotten, Lebensmittel, Wqsser etc. zur Verfügung stehen! Grill und Campingstühle müssen Zuhause bleiben …. Klappt nicht so ganz. OK, mein MG5 hat auch nur ca. 400KG Zuladung….
@@MrRossi1805 Grundsätzlich ist das so richtig. Wobei bei weniger Ausstattung auch mehr Leute gehen können. Die Voka 200 bietet reichlich Platz für vier Personne. Es gibt noch eine kompaktere Kabine, die hat ein nur durch den Innenraum erreichbares Dachzelt drauf. Da sind dann nur 140cm Bodenlänge bei der Kabine gegeben, durch das Dachzelt aber Platz für vier Schlafplätze. Bei Regenwetter natürlich keine Option da gemütlich zu viert drin zu sitzen. Es kommt immer auf die Nutzungsart an. In Norwegen kann man so ein Konzept mieten: www.norwayoverland.com
Mir persönlich geht alles was am Haken hängt, ganz schön auf den Keks. Das fängt schon beim Anfahren an kleinen Tankstelle oder eines kleineren Supermarkt an. Mal ganz abgesehen von den deutlich höheren Kosten für Fähren, Maut und Ähnliches. Das ist aber eben nur meine ganz persönliche Sicht der Dinge. Deine ist bestimmt für Dich richtig. 😃👍 Eine allgemein gültige Meinung gibt es hier nicht. 😉👌
Sorry aber das Auto geht gar nicht. Soviel Platz im Motorraum und man baut keinen Front Kofferraum ein? Dann sieht das Cockpit aus wie vor 20 Jahren und das teuerste Bauteil, die Batterie am tiefsten Punkt wo sie am exponiertesten ist? Und dann kostet die Möhre auch noch 600 Euro im Leasing. Und die Ladeleistung und die Reichweite sind ein witz. Und dann bei 120 kmh abgeriegelt. Bitte waS? Noch nicht mal Autobahn 130 kmh? Habe nix gegen e Autos aber das hier braucht kein Mensch.
Bei den Punkten stimme ich Dir zum großen Teil zu. Die Leasingrate geht auch deutlich günstiger. Ich finde aber, dass der Maxus ein guter Anfang ist. Wenn die nächste Generation kommt, dann wird vielen anders sein. Mit dem “Motorraum” habe ich auch schon überlegt, dort wären Wassertank und Wohnkabinenbatterie super. 😃👍
@@Wohnkabinencenter1 ja. Gerade weil mit Wohnkabine der Stauraum auf der Pritsche fehlt. Das Ladekabel will man a nicht immer zwischen den Füßen rumfliegen haben. Für mich gilt immer Form follows function. Und da muss das e Auto einfach als e Auto designt werden. Achsen inkl. Motoren sind schon Standard. Da braucht es vorne keine so große Front. Und die Batterie muss bei so einem Arbeitstier massiv geschützt sein. Cool wäre auch noch wenn man sich eine angepasste 30 kW auf die Ladefläche stellen könnte um mehr Reichweite zu haben. Gerade mit Anhänger wären das 100 km mehr. Ansonsten braucht der noch mind. 2 X 230 v Steckdosen wenn er sie nicht schon hat.
@@Christian_L. Da bin ich voll bei Dir. Das sind die Lösungen, die in Zukunft bei Elektro Pickups kommen werden. Der Ford F150 Lightning und der Rivian sind da schon näher dran als der Maxus. Ist halt deren erster Versuch. ;-)
Da es hier um einen Pickup mit 2WD geht, ist das Thema Bodenfreiheit nicht so vordergründig wichtig. Wenn ich aber sehe, wo mir in Kroatien im Gebirge Mercedes 190 entgegengekommen sind, dann ist Bodenfreiheit eh überbewertet. 😉👍 Lieben Gruß, Jens
Zuladung, Bodenfreiheit, Reichweite sind alles Kriterien für diesen Pickup. Auch wenn ich E-Auto Fan bin und schon lange eines fahre muss ich das sagen. Die leicht überschwänglich positiven Äußerungen im Video kann ich leider nicht nachvollziehen, Jens.
Das ist kein klassischer Pickup, schon wegen des fehlenden Allrad. Aber er gibt einen ersten Blick auf die zukünftigen Möglichkeiten. Das ist noch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber ein Fundament auf das die notwendige Entwicklung jetzt aufbauen kann. 😃👍 Lieben Gruß, Jens
Ja ist mir schon klar, aber kommt in dem Video nicht zum Ausdruck. Da wird faktisch alles viel zu positiv bewertet. Manches stimmt auch einfach nicht. Der Pickup ist z. B. stark eingesackt nach dem aufladen, so daß er nach hinten geneigt ist. Das geht gar nicht. Das man die Kabine bei Fahrt "gar nicht merkt" kann nicht stimmen. So ein Gewicht merkt man in jeder Kurve... Ich fahre selbst schon seit Jahren eine Kabine auf Ranger mit optimierten Fahrwerk und merke selbstverständlich die Kabine. Ich will nicht alles schlechtreden, erwarte aber ehrlich gesagt etwas mehr kritischere Aussagen. Schönreden macht keinen Sinn.
Das ist eben der Anfang einer Entwicklung. Darauf wird sich aber aufbauen lassen. Ist wie mit unserer Voka 200. Die ist von der Gen. 1 bis zur heutigen Gen. 5 gereift. Jedes Mal ein Stückchen besser. ;-)
200km Reichweite 😂😂😂 nicht geschenkt..... Habe definitiv keinen Bock mich ständig mit der Suche nach Ladesäulen zu beschäftigen, und dann meine Lebenszeit da zu verschwenden.
Sorry ! Auf keinen Fall elektrisch. Allein schon die Reichweite ist mir zu gering. Ich bleibe beim Verbrenner ! Strom gibt's auch nicht in Tüten. Diesel im Kanister schon, wenn es weitab von der nächsten Zapfsäule Not tut.
Ich finde beides spannend, bin aber aktuell auch noch eher auf Seiten des Verbrenners. Für mich ist es schön zu sehen, dass die Zukunft schon angefangen hat und ein Grundstein für das E-Camping gelegt ist. 😃👍 Lieben Gruß, Jens
Danke für das Zeigen, ich denke das ist die Zukunft
Da wird auf jeden Fall noch einiges gehen. Habe dazu noch ein paar interessante Dinge in die Videobeschreibung geschrieben. 😃👍
Vielen Dank für Dein Lob und Deinen Kommentar. 😉👌
Lieben Gruß,
Jens
Super Danke habe mir einen bestellt !
Viel Spaß damit!
da ich als langjähriger camper wohl noch eine zeit lang auf elektrowohnmobile warten muss, ist dieses fahrzeug mit woka schon eine sehr interessante alternative. jedenfalls interessantes video und danke besonders für den offenen umgang mit dem thema elektromobilität ohne schubladendenken.
Eine offene Betrachtungsweise ist wichtig. Schubladen bringen nichts. 😉 Unser Fuhrpark umfasst sowohl Elektro als auch Diesel Fahrzeuge. Jedes hat seinen Zweck und Einsatzbereich. So ist das auch mit dem Elektro Pickup Camper. 😉👍
Lieben Gruß,
Jens
@@Wohnkabinencenter1 ❤
@@yv0312 Vielen Dank. 🤩
Interessant ....
Spannend zu wissen wäre, welche Kapazität die Batterie hat uns was eine Zellchemie beim Chinesen zum Einsatz kommt.
Ist das eine LFP, oder eine performantere NMC ?
Hallo Markus, diese Details findest Du sicherlich auf der Webseite von Maxus. 😃👍
Lieben Gruß
Jens
Das würde mich auch interessieren.
Der Premium hat 102 KWh LFP.
Was hat diese Version?
Eine Anmerkung: Ihr gebt die Reichweite an mit einer Ladung von "empfohlenen 80%". Dass man nur diesen Bereich nutzen kann ist ein Mythos der sich leider hartnäckig hält. Es ist überhaupt kein Problem aktuelle eAuto Akkus auf 100% zu laden. Man soll den Akku nicht bei 100% bzw. einem hohen SoC über einen längeren Zeitraum stehen lassen. Wobei Maxus normalerweise LFP Akkus verbaut, die demgegenüber nochmals deutlich unempfindlicher sind.
Ich lade mein Model 3 seit 4 Jahren regelmäßig über Nacht auf 100% vor langen Etappen oder wenn ich meinen Kastenanhänger ziehe und habe nach 230.000km eine Degradation von 10%, was vollkommen im Rahmen ist.
Das ist eine coole Info. Wir haben einen Model Y im Fuhrpark, da können wir das dann auch so anwenden. Danke für den Tipp. 😃👍
Lieben Gruß,
Jens
@@Wohnkabinencenter1 Absolut, grade beim beim Tesla einfach die Ladung so programmieren, dass das Auto bei Abfahrt, oder kurz vorher bei 100% landet, abstecken und losfahren, das macht dem Akku überhaupt nichts. Es gibt sowieso einen gewissen Puffer bei den Akkus die nicht freigegeben werden, deswegen spricht man ja von Brutto und Netto Kapazität. Über- oder Tiefentladen ist technisch im Prinzip nicht möglich.
Wobei ja gerade die LFP Akkus ausdrücklich bis 100% geladen werden sollen laut Tesla.
Wenn man bedenkt, dass es sich hier um eine Verbrennerbasis handelt, welche auf E umgerüstet wurde, dann ist es schon ein guter Anfang. Viele der jetzt noch vorhandenen Nachteile sind bei einer reinen E-Plattform dann wesentlich geringer. Reichweite, Stauvolumen, Bodenfreiheit, Achslastverteilung und natürlich AWD und Zuladung. Freue mich schon auf weitere Tests mit BEV Fahrzeugen. Aus den USA sieht man schon entsprechende Bilder mit Ford Lightning, Cybertruck und Hummer EV
Die drei sind echt cool, aber unter 120.000, - Euro geht da nichts. Das ist noch echt stramm. 😉
Wir bleiben dran. 😉👍
Lieben Gruß
Jens
Der Rivian mit RWD ist auch über 100000 ? Sollte der nicht über Magna nach D kommen?
Ein Rivian wäre echt interessant, sowie der Ford F 150. der Ford soll doch nun nach Deutschland kommen. Habt ihr für diesen denn auch Wohnkabinen bereits verfügbar ?
Wohnkabinen habe wir da schon passende. Die Autos kommen aber noch nicht. 😉
Lieben Gruß,
Jens
Sehr Interessantes Video / Thema! aber in der letzten aussage stimme ich leider nur bedingt zu. 150-200km Reichweite sind fürs Rastplatz-Camping. Sobald ich ein etwas mehr abgelegenere Orte erkunden will (Tages Trips) ist das ganze schon sehr limitierend. E-Mobilität hat ihre Stärken aber auch Ihre schwächen (Reichweite). Bei einem Ford Ranger kommt man ca. 500-600km Weit. Und wenn man auf Nummer sicher gehen will, schnappt man sich einen 20L Kanister und man kann sorgenfreier Fahren.
Interessant sind die Reiseteappen. Klingen 200km Reichweite erstmal wenig, so ist man doch mit einem Stopp von Gevelsberg (Dortmund) nach Hamburg gefahren, von Hamburg mit einem Stopp nach Kopenhagen, von Kopenhagen mit einem Stopp nach Göteborg.
Von Gevelsberg bis auf die kroatische Insel Krk sind es ca. 1.200km. Das lässt sich an zwei Tagen mit je zwei Ladestopps von 35min bewerkstelligen. So betrachtet ist die Reichweite von rund 200km mit Wohnkabine dann doch viel besser als es auf den ersten Blick erscheint.
Und mal ganz ehrlich: Wer fährt 600km am Stück ohne mal zwischendurch ne halbe Stunde Pause zu machen um was zu mampfen? 😉
Lieben Gruß,
Jens
@@Wohnkabinencenter1 Es kommt wohl sehr auf den Ausbau der Infrastruktur in Europa an. Schließlich haben wir derzeit 49 Millionen PKW in Deutschland und bis 2030 sollen davon 10 Millionen E-Autos sein. Da müssen an den Autobahnen jede Menge Lademöglichkeiten geschaffen werden um den Ansturm zu bewältigen und im derzeitigen Ausbautempo sehe ich nicht, dass das klappt.
Denn so wartet man nicht nur die 35 Minuten Ladevorgang ab, sondern eben auch die Zeit bis die noch wartenden Fahrzeuge geladen haben. Ähnlich ging es schon einem Freund, der am vergangenen Samstag mit seinem Modell 3 geschlagene 9 Stunden von Schwelm bis Schleswig benötigte. Nicht wegen übermäßigen Staus, sondern, weil seine E-Räder auf der AHK die Aerodynamik des Teslas zerstörten und er daher unterwegs statt 1x, 3x geladen hat und an den Ladestationen wegen Überfüllung lange warten musste.
Nicht Falsch verstehen. Ich finde E-Autos sehr interessant und hätte selber gerne ein Model Y als Altagsauto. Ich sehe die Problematik bei der Ladeinfrastruktur. Wenn ich mir überlege was auf den Autobahnen / Rastplätzen los ist wenn der Ferienbeginn ist und ich dann noch Laden muss.
Aber es hängt halt vom Use-Case ab, ob eine Technologie Funktioniert. Wenn ich mit meinem Camper jedes Jahr (oder öfter) nach Sylt fahr um dort zu Campen und ich das Auto dann Privat nutze (ohne die Hohe sprittkosten sondern günstige Ladekosten) ist es sehr Passend.
Pick-Up Camping stelle ich mir mehr mit Reisen / Erkunden von Orten vor (So will ich es zu mindestens machen) und weniger vom gezielten ansteuern von bekannten orten
@maxh3539 Die Ladeinfrastruktur kann auch einen zusätzlichen positiven Effekt haben. Wenn über Nacht nur wenige Säulen besetzt sind kannst Du da sogar kampieren. 😃👍
Ich fahre elektrisch und musste in den letzten 1,5 Jahren einmal an einer Tesla Ladestation warten. Ich war vor einer Woche bis nach Südspanien gefahren. Es ist kein Problem - wir mussten als Familie kein einziges Mal auf das Auto warten. In Frankreich und Spanien ist die Ladeinfrastruktur besser als bei uns.
Bei dem Maxus sehe ich als Nutzfahrzeug das Problem der geringen Anhängerlast. Mein Model Y hat 1,6t
Würde den auch eine Four Wheel Campers Wildcat auf den Maxus T90 passen den die ist doch leichter als die voka 200 ?
Das sollte ähnlich gut passen. Noch besser wäre die Four Wheel Campers Lynx. Wichtig ist, dass möglichst viel Gewicht vorn ist. 😃👍
man kann den Maxus nicht mit Ford F150 Lightning oder Rivian vergleichen ( halbe Klasse größer), ist vergleichbar mit Ford Ranger, VW Amarok, Nissan Navara usw.
Das ist richtig. 😃👍
Man sieht ja schon noch, wo die Wurzeln dieses Fahrzeugs liegen und für einen de-facto Umbau (wenn auch serienmäßigen Umbau, letztlich isses ja trotzdem ein umgebauter Navara ;-)) ist das ja schon ganz OK. Trotzdem hätte man sich ja von anderen Elektrofahrzeugen das eine oder andere abkupfern können, der fehlende Frunk für Ladekabel und Zubehör ist ja schon verschenkter Raum, der nicht hätte sein müssen, auch nicht fürs Erstlingswerk. Das ist ja schließlich nicht das allererste Elektrofahrzeug der Welt, wo man sich vielleicht mit fehlenden Erfahrungswerten herausreden könnte. Ich bin mal gespannt ob Ford, VW und letztlich auch Nissan irgendwann doch noch mit einer vollelektrischen Variante vom Ranger, Amarok bzw. Navara um's Eck kommen, da erwarte ich dann aber schon etwas mehr.
Es zeigt auf jeden Fall noch einige Schwächen wie z.B. das zu hohe Gewicht am Heck und die zu leichte Frontpartie. Das ist für ein Fahrzeug, das am Heck Lasten befördern soll, nicht klug gelöst. Wobei ich eben nicht sagen kann, ob Sicherheitsaspekte für den Bau der Batterie mittig unter den Fahrzeug verantwortlich sind.
Lieben Gruß,
Jens
Ist mir leider noch einbisschen zu viel Workingtruck. Er dürfte ein paar Euros teurer sein dafür mit mehr Luxus und grösserer Batterie. Hat der eine Sperre?
Hallo NamblaLP, bitte prüfe das mit der Sperre mal auf der Seite von Maxus. 😃👍
Lieben Gruß
Jens
Das ist ein weiterer Schritt um in der Natur und für unsere Kinder weniger „Dreck“ zu hinterlassen.
In wie weit diese Aussage zutrifft vermag ich nicht zu beurteilen. In jedem Fall finde ich es toll im Straßencafé sitzen zu können und statt Abgasen mehr und mehr frische Luft zu atmen. 😉
Hallo ihr lieben, hat er wirklich Android Auto ? Da ich oft lese das dieses leider nicht vorhanden ist 😞 Danke für das tolle Video
Ich habe das nur mit Apple Car Play probiert. Es kann sein, dass Du Recht hast.
Ein paar Infos zur Box wären auch Interessant gewesen 😊
www.volkskabine.de
Sehr interessant, leider nur 1t Zugkraft für Anhänger, lt. Homepage.
Und der Wikinger hat sich auch wieder ins Video geschlichen. 😂
Mittendrin statt nur dabei… 😉👍
Super Kombination! Das ist die Zukunft!
Zumindest ist es der Beginn der Zukunft. 😉👍
Lieben Gruß
Jens
Als jemand der gerne auf Island unterwegs ist wäre mir die Reichweite zu gering - ich warte da noch ab wie die Entwicklung weiter geht.
Für Island ist das auch spannend. 😉👌
32 kwh/100 km mit Wohnkabine ist ein sehr guter Wert. Der Akku müsste dringend ca. 100 kw haben und nicht an der tiefsten Stelle verbaut sein. Ein Pickup mit Autogas stellt eine Alternative dar. Die Bremse reagiert auf der Waage nicht? Oh ha.
100KW wären schon klasse. Mals sehen was die neuen Batteriegenerationen können, die die Nachfolge der Lithium antreten werden.
Die Bremse hat schon gut reagiert, wünscht sich aber auch beherztes Zutreten. 😉
Hm….
2365 KG Leergewicht (ohne Fahrer)!
Mit Kabine (ohne Fahrer) 2930KG!
Ok, 3300KG Gesamtgewicht = 370 KG Zuladung
Fahrer 100 KG
Frau 65 KG
Kinder? 25 und 40
= 230KG
370 - 230 = 140KG
Das würde für Klamotten, Lebensmittel, Wqsser etc. zur Verfügung stehen! Grill und Campingstühle müssen Zuhause bleiben ….
Klappt nicht so ganz.
OK, mein MG5 hat auch nur ca. 400KG Zuladung….
Keine Kinder! 😉 Das Konzept geht maximal für zwei Leute. Oder mit einer kompakteren Kabine dann für zusätzlich zwei Kinder. 😃
Lieben Gruß,
Jens
@@Wohnkabinencenter1 Kompaktere Kabine für mehr Leute? Dachte immer kompakter = kleiner
@@MrRossi1805 Grundsätzlich ist das so richtig. Wobei bei weniger Ausstattung auch mehr Leute gehen können. Die Voka 200 bietet reichlich Platz für vier Personne. Es gibt noch eine kompaktere Kabine, die hat ein nur durch den Innenraum erreichbares Dachzelt drauf. Da sind dann nur 140cm Bodenlänge bei der Kabine gegeben, durch das Dachzelt aber Platz für vier Schlafplätze. Bei Regenwetter natürlich keine Option da gemütlich zu viert drin zu sitzen. Es kommt immer auf die Nutzungsart an. In Norwegen kann man so ein Konzept mieten: www.norwayoverland.com
Weder das auto noch das konzept mit der kabine überzeugt mich. Bei einer vmax von 120 häng ich mir lieber einen Wohnwagen dran
Mir persönlich geht alles was am Haken hängt, ganz schön auf den Keks. Das fängt schon beim Anfahren an kleinen Tankstelle oder eines kleineren Supermarkt an. Mal ganz abgesehen von den deutlich höheren Kosten für Fähren, Maut und Ähnliches. Das ist aber eben nur meine ganz persönliche Sicht der Dinge.
Deine ist bestimmt für Dich richtig. 😃👍
Eine allgemein gültige Meinung gibt es hier nicht. 😉👌
@@Wohnkabinencenter1 allgemein gültige meinungen gibts nur in diktaturen und selbst dort nicht wirklich 😀
Sorry aber das Auto geht gar nicht. Soviel Platz im Motorraum und man baut keinen Front Kofferraum ein? Dann sieht das Cockpit aus wie vor 20 Jahren und das teuerste Bauteil, die Batterie am tiefsten Punkt wo sie am exponiertesten ist? Und dann kostet die Möhre auch noch 600 Euro im Leasing. Und die Ladeleistung und die Reichweite sind ein witz. Und dann bei 120 kmh abgeriegelt. Bitte waS? Noch nicht mal Autobahn 130 kmh? Habe nix gegen e Autos aber das hier braucht kein Mensch.
Bei den Punkten stimme ich Dir zum großen Teil zu. Die Leasingrate geht auch deutlich günstiger. Ich finde aber, dass der Maxus ein guter Anfang ist. Wenn die nächste Generation kommt, dann wird vielen anders sein.
Mit dem “Motorraum” habe ich auch schon überlegt, dort wären Wassertank und Wohnkabinenbatterie super. 😃👍
@@Wohnkabinencenter1 ja. Gerade weil mit Wohnkabine der Stauraum auf der Pritsche fehlt. Das Ladekabel will man a nicht immer zwischen den Füßen rumfliegen haben. Für mich gilt immer Form follows function. Und da muss das e Auto einfach als e Auto designt werden. Achsen inkl. Motoren sind schon Standard. Da braucht es vorne keine so große Front. Und die Batterie muss bei so einem Arbeitstier massiv geschützt sein. Cool wäre auch noch wenn man sich eine angepasste 30 kW auf die Ladefläche stellen könnte um mehr Reichweite zu haben. Gerade mit Anhänger wären das 100 km mehr. Ansonsten braucht der noch mind. 2 X 230 v Steckdosen wenn er sie nicht schon hat.
@@Christian_L. Da bin ich voll bei Dir. Das sind die Lösungen, die in Zukunft bei Elektro Pickups kommen werden. Der Ford F150 Lightning und der Rivian sind da schon näher dran als der Maxus. Ist halt deren erster Versuch. ;-)
Mit Bodenfreiheit ist das nicht mehr viel übrig...
Da es hier um einen Pickup mit 2WD geht, ist das Thema Bodenfreiheit nicht so vordergründig wichtig. Wenn ich aber sehe, wo mir in Kroatien im Gebirge Mercedes 190 entgegengekommen sind, dann ist Bodenfreiheit eh überbewertet. 😉👍
Lieben Gruß,
Jens
Zuladung, Bodenfreiheit, Reichweite sind alles Kriterien für diesen Pickup. Auch wenn ich E-Auto Fan bin und schon lange eines fahre muss ich das sagen. Die leicht überschwänglich positiven Äußerungen im Video kann ich leider nicht nachvollziehen, Jens.
Sind alles KO Kriteren wollte ich tippen.... Hat UA-cam offenbar verschluckt..
Das ist kein klassischer Pickup, schon wegen des fehlenden Allrad. Aber er gibt einen ersten Blick auf die zukünftigen Möglichkeiten. Das ist noch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber ein Fundament auf das die notwendige Entwicklung jetzt aufbauen kann. 😃👍
Lieben Gruß,
Jens
Ja ist mir schon klar, aber kommt in dem Video nicht zum Ausdruck. Da wird faktisch alles viel zu positiv bewertet. Manches stimmt auch einfach nicht. Der Pickup ist z. B. stark eingesackt nach dem aufladen, so daß er nach hinten geneigt ist. Das geht gar nicht.
Das man die Kabine bei Fahrt "gar nicht merkt" kann nicht stimmen. So ein Gewicht merkt man in jeder Kurve... Ich fahre selbst schon seit Jahren eine Kabine auf Ranger mit optimierten Fahrwerk und merke selbstverständlich die Kabine.
Ich will nicht alles schlechtreden, erwarte aber ehrlich gesagt etwas mehr kritischere Aussagen. Schönreden macht keinen Sinn.
Das einzige an der kombi was vertretbar ist ist die Wohnkabine die gehhilfe geht garnicht
Das ist eben der Anfang einer Entwicklung. Darauf wird sich aber aufbauen lassen. Ist wie mit unserer Voka 200. Die ist von der Gen. 1 bis zur heutigen Gen. 5 gereift. Jedes Mal ein Stückchen besser. ;-)
200km Reichweite 😂😂😂 nicht geschenkt..... Habe definitiv keinen Bock mich ständig mit der Suche nach Ladesäulen zu beschäftigen, und dann meine Lebenszeit da zu verschwenden.
Das ist definitiv Ansichtssache. 😉👌
Sorry ! Auf keinen Fall elektrisch. Allein schon die Reichweite ist mir zu gering. Ich bleibe beim Verbrenner ! Strom gibt's auch nicht in Tüten.
Diesel im Kanister schon, wenn es weitab von der nächsten Zapfsäule Not tut.
Ich finde beides spannend, bin aber aktuell auch noch eher auf Seiten des Verbrenners. Für mich ist es schön zu sehen, dass die Zukunft schon angefangen hat und ein Grundstein für das E-Camping gelegt ist. 😃👍
Lieben Gruß,
Jens