KURSK-OFFENSIVE: Putins Truppen völlig überfordert - Ukrainer weiten ihre Angriffe aus | STREAM
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- Опубліковано 27 жов 2024
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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist in das Grenzgebiet Sumy im Nordosten des Landes gereist, von dem aus seine Truppen vor rund zwei Wochen ihren Vorstoß in die russische Region Kursk gestartet haben. Es war sein erster Besuch dort seit dem Einmarsch ukrainischer Einheiten in Kursk. Die Streitkräfte hätten in dem russischen Gebiet eine weitere Siedlung unter ihre Kontrolle gebracht und weitere russische Kriegsgefangene genommen, schrieb Selenskyj nach einem Treffen mit Militärkommandeur Olexander Syrskyj, der ihm die Lage schilderte, auf der Online-Plattform X. Man habe den «Tauschfonds wieder auffüllen» können. Damit meinte Selenskyj, dass er die Kriegsgefangenen gegen von Russland gefangen genommene Landsleute auszutauschen hoffe.
Welche Siedlung in Kursk die Ukrainer neu erobert haben wollen, ließ der Präsident offen. Zudem verzichtete er darauf, die Grenze nach Kursk zu überqueren, was der Kreml als Provokation aufgefasst hätte. Selenskyj hat betont, dass sein Land eingenommene Gebiete nicht dauerhaft besetzen wolle. Ziel sei vielmehr, eine Pufferzone zu schaffen, um künftige Angriffe von dem russischen Grenzgebiet auf ukrainisches Territorium zu verhindern. Schon jetzt habe die Kursk-Operation zu einem Rückgang der russischen Bombardements und weniger zivilen Opfern in der Region Sumy geführt, erklärte er.
Die Behörden in der Stadt Kursk, der gleichnamigen Hauptstadt der Region, begannen Betonvorrichtungen an Bushaltestellen und anderen Orten zum Schutz vor ukrainischem Beschuss zu errichten. Der amtierende Gouverneur von Kursk, Alexej Smirnow, schrieb auf Telegram, dass ähnliche Arbeiten in den Städten Schelesnogorsk und Kurtschatow geplant seien.
An Kremlchef Wladimir Putin berichtete Smirnow zudem, dass mehr als 133 000 Menschen die Kampfgebiete in Kursk verlassen hätten. Mehr als 19 000 seien geblieben. Putin ordnete in einer Videoschalte mit Funktionären an, sogenannte Selbstverteidigungseinheiten in Gebieten an der Grenze zur Ukraine aufzubauen.
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