Hallo, falls jemand keine Lust hat dieses Schwebestativ aus HK zu bestellen, soll sich bei mir melden. Das Schwebestativ hat super geklappt mit meiner Canon 700D und dem Standardobjektiv 18 - 35mm und der Festbrenneweite 50mm. Das Ausstabiliseren ist ne Kunst für sich, aber für jeden der sich bisschen damit auseinandersetzt leicht zu absolvieren. Ich hab mir jetzt ne Glidecam 2000 zugelegt. Das ist schon ne ganz andere Liga.
Du sag mal ich hab das dings ja auch, und ich habs jetzt noch nicht allzu genau justiert, aber ich hab das problem, das sich da immer um die eigene achse dreht. Muss ich wohl noch weiter vorwärts/seitlich einstellen was?
Ich hab mir das gleiche auch gekauft und hab genau das gleiche Problem, hab jetzt schon mehrere Stunden lang damit experimentiert bin aber noch zu keinem guten Ergebnis gekommen .... :D
Ich glaube es liegt auch mit am Gewicht der Kamera. Wenn man nur etwa eine Kamera wie eine Nex7 (Wie in meinem Fall) draufmontiert müssen auf der Gegengewichtsseite sozusagen nur 2 von den Dünnen Scheiben monitert werden. Das Problem dabei ist, das das ganze system zu leicht ist, und der Gimbel nicht gleich auf die Veränderungen reagiert, und so wegen fehlender Massenträgheit in eine Schieflage gerät, die dazu führ, dass die Kamera sich im Kugellager dreht, das sozusagen einen geringeren "Drehschwellwert" hat als die anderen Gelenke am Gimbel. Ich denke eine Lösung für das Problem wäre es, dass man sozusagen auf der Kameraseite "künstlich" beschwert, damit das Ganze System Masssenträger wird, und auch Bewegungswind die Kamera nicht mehr verdrehen kann. Besonders Problematisch ist das mit dem Rhode Videomic, da das ja relativ Groß ist, und daher immer dazu neigt beim vorwärtsbewegen in eine seite Abzudriften und aufgrund des "Fahrtwindes" das ganze System zu drehen. Ich denke diese Faktoren könnten zum drehen der Kamera führen. Als erstes werde ich im laufe der Woche mal probieren die Kamera im Nachhinein "künstlich" zu beschweren, und werde mal schaun, inwieweit sich das auswirkt. Viele grüße. Ich lade zum ausprobieren ein, denn mich würde Interessieren wie es sich bei diversen größeren, Schwereren DSLRs verhält, von denen ich ja selbst keine Besitze. Hoffe es konnte ein wenig helfen :D
Gumpa2 Ich hab eine Canon eos 600D, und die ist auch nicht gerade schwer (ca. 750g!). In meinem Fall wären das auch nur 2 von den dünnen Scheiben (je 100g) als Gegengewicht. Hab aber in der Zwischenzeit schon weiter ausprobiert und ein bisschen geübt, und die Aufnahmen sind schon ein wenig besser geworden:D. Deine Alternative die Kamera künstlich zu beschweren, wäre auch eine gute Idee ...
Hallo,
falls jemand keine Lust hat dieses Schwebestativ aus HK zu bestellen, soll sich bei mir melden. Das Schwebestativ hat super geklappt mit meiner Canon 700D und dem Standardobjektiv 18 - 35mm und der Festbrenneweite 50mm.
Das Ausstabiliseren ist ne Kunst für sich, aber für jeden der sich bisschen damit auseinandersetzt leicht zu absolvieren. Ich hab mir jetzt ne Glidecam 2000 zugelegt. Das ist schon ne ganz andere Liga.
Du sag mal ich hab das dings ja auch, und ich habs jetzt noch nicht allzu genau justiert, aber ich hab das problem, das sich da immer um die eigene achse dreht. Muss ich wohl noch weiter vorwärts/seitlich einstellen was?
Ich hab mir das gleiche auch gekauft und hab genau das gleiche Problem, hab jetzt schon mehrere Stunden lang damit experimentiert bin aber noch zu keinem guten Ergebnis gekommen .... :D
Ich glaube es liegt auch mit am Gewicht der Kamera. Wenn man nur etwa eine Kamera wie eine Nex7 (Wie in meinem Fall) draufmontiert müssen auf der Gegengewichtsseite sozusagen nur 2 von den Dünnen Scheiben monitert werden. Das Problem dabei ist, das das ganze system zu leicht ist, und der Gimbel nicht gleich auf die Veränderungen reagiert, und so wegen fehlender Massenträgheit in eine Schieflage gerät, die dazu führ, dass die Kamera sich im Kugellager dreht, das sozusagen einen geringeren "Drehschwellwert" hat als die anderen Gelenke am Gimbel. Ich denke eine Lösung für das Problem wäre es, dass man sozusagen auf der Kameraseite "künstlich" beschwert, damit das Ganze System Masssenträger wird, und auch Bewegungswind die Kamera nicht mehr verdrehen kann. Besonders Problematisch ist das mit dem Rhode Videomic, da das ja relativ Groß ist, und daher immer dazu neigt beim vorwärtsbewegen in eine seite Abzudriften und aufgrund des "Fahrtwindes" das ganze System zu drehen.
Ich denke diese Faktoren könnten zum drehen der Kamera führen. Als erstes werde ich im laufe der Woche mal probieren die Kamera im Nachhinein "künstlich" zu beschweren, und werde mal schaun, inwieweit sich das auswirkt. Viele grüße. Ich lade zum ausprobieren ein, denn mich würde Interessieren wie es sich bei diversen größeren, Schwereren DSLRs verhält, von denen ich ja selbst keine Besitze.
Hoffe es konnte ein wenig helfen :D
Gumpa2 Ich hab eine Canon eos 600D, und die ist auch nicht gerade schwer (ca. 750g!). In meinem Fall wären das auch nur 2 von den dünnen Scheiben (je 100g) als Gegengewicht. Hab aber in der Zwischenzeit schon weiter ausprobiert und ein bisschen geübt, und die Aufnahmen sind schon ein wenig besser geworden:D. Deine Alternative die Kamera künstlich zu beschweren, wäre auch eine gute Idee ...
Joa. Problem ist eben auch das mit dem Mikro, das ja sozusagen wie ein Segel wirkt und das system umdreht.