Ich habe vor fast 5 Jahren im Alter von 46 Jahren angefangen Französisch zu lernen und bin nicht so recht voran gekommen. Ich habe sehr bald einen Heiden-Respekt vor einigen Arbeitskollegen bekommen, die als Migranten nach Deutschland gekommen sind und heute fast perfekt Deutsch sprechen. So, wie ihr euch in der Schwedisch-Prüfung gefühlt habt geht es Flüchtlingen / Migranten jeden Tag in ihrem neuen Leben in Deutschland, wenn sie versuchen sich zu integrieren.
Das Wichtigste ist es, sich möglichst früh auch der Sprache im Alltag auszusetzen. Denn so kann das Gehirn gelernte Wörter und Sätze mit konkreten Erinnerungen verknüpfen. Das ist viel effektiver, als wenn man nur zuhause Vokabeln büffelt. Deswegen ist es auch ein riesiges Problem bei der Integration von Migranten, wenn die sich nur mit ihren Muttersprachlern umgeben. Eine Freundin von mir aus Vietnam lebt seit 5 Jahren hier, spricht aber die ganze Zeit nur Englisch, umgibt sich mit Menschen die Englisch mit ihr sprechen und belegt ein englischsprachiges Studium. Sie versteht zwar ganz gut deutsch mittlerweile, schämt sich aber wegen ihrer lückenhaften Sprachkenntnisse selbst deutsch zu sprechen. Also, was ich sagen will: Wenn du fanzösisch lernen willst: Fahr nach Frankreich. Oder such dir Muttersprachler in deiner Nähe oder online. Und schau Filme auf Französisch.
@@Denis-zo6qo Genau was du sagst. Was ich anfangs unterschätzte, bzw. mir nicht richtig bewusst war, war der Lernaufwand die gesprochene Sprache verstehen zu lernen. Das ist akustische Mustererkennung und hier hilft nur eines: Training. Die Sprache hören über viele, viele Stunden hinweg. Das habe ich Anfangs zu wenig betrieben und das hat meinen Fortschritt behindert. Das Hörverstehen erlernen ist sehr, sehr mühsam und zeitintensiv. Viele UA-cam Videos mit Untertiteln später kann ich mittlerweile Französisch halbwegs gut verstehen. Und die Fähigkeit zu sprechen entwickelt sich dann auch. So wie deine vietnamesische Freundin kenne ich auch einige Migranten, die teils schon viele Jahre in Deutschland leben, teils sogar Deutsch gut verstehen, aber nicht sprechen. Sie haben Angst davor sich zu blamieren und sprechen dann nur Englisch. Aber das ist genau falsch. Man muss die Sprache sprechen, auch wenn man viele Fehler macht. Es muss einem am Anfang egal sein, dass man nicht gut spricht. Einfach anfangen, los plappern und mit der Zeit wird man besser. Ich habe mittlerweile auch angefangen etwas Hindi zu lernen. Ein Kollege ist Hindi Muttersprachler. Es ist egal wie falsch ich spreche. Schon der Versuch einen einfachen Satz mit ihm in seiner Muttersprache zu sprechen macht ihm Respekt und lässt ihn über alle Fehler hinweg sehen. Und wenn er dann meine Aussprache korrigiert ist das ein Grund miteinander zu lachen. 🙂
Ich lerne seit langem Deutsch und eure Videos haben mir viel dabei geholfen, sowohl Deutsch als auch wissenschaftliche Begriffe zu verstehen. Ich spreche schon Serbisch, Englisch und Deutsch und bin auf dem Weg Griechisch zu lernen. Danke Quarks 😃
@NoahNN-p1i Danke *Dir*, dass wir Teil Deines Deutsch-Lernens sein dürfen, das ehrt uns sehr 😊 Sehr beeindruckend, wie viele Sprachen Du schon sprichst!
@@Grinse_Katze Ich habe ein Assimil Buch online gefunden, es geht darum, zweisprachige Texte zu lesen(auf der linken Seite gibt es einen Text auf Griechisch und auf der rechten einen Text auf Deutsch, bzw. die Übersetzung), um besser zum Verständnis zu kommen. Aber zudem verwende ich noch Easy-Greek und GreekPod101(UA-cam-Kanäle für Griechisch) aber seltener als das Buch. Was für ne Methode verwendest du?
Ich versuche Deutsch zu lernen und mag diesen Kanal sehr! Dieses Video fand ich super und ich bin stolz auf mich dass ich alles verstanden habe. 😅 Ich glaube, einfach UA-camkanäle auf die Zielsprache anzuschauen ist auch ein effektiver Sprachlernmethode.
Sehr gutes Deutsch! Wenn du alles verstanden hast, ist dein Sprachverständnis in Deutsch wirklich hervorragend! Auch den Kommentar hast du gut geschrieben(ich nehme an ohne digitale Hilfe)! Kleine Korrektur: man schaut sich etwas "in" einer Sprache an. Und "Zielmethode" ist feminin, ausschlaggebend dafür ist "die Methode". Anders formuliert: bei zusammengesetzten Wörtern (Komposita) richtet sich das Genus nach dem letzten Wortbestandteil. Hier also "die Methode".
@@es.gibt.keinen.ZufallBeachte doch bitte, das ein deutscher Muttersprachler alltagssprache verwendet und nicht nach Wörterbuch spricht. Jemand der eine andere Sprache lernt, hält sich mehr an alle Regeln und redet nicht salopp daher. Beim japanisch lernen ist Wörterbuch japanisch und Alltagsjapanisch auch grundverschieden. Andere Wörter oder verkürzen von Wörtern Und Sätzen in der alltagssprache sind normal. Das selbe gilt für jede Sprache. Du kannst das nicht vergleichen mit jemanden der deutsch lernt und jemanden der es sein Leben lang spricht. Schließlich verändert sich Sprache auch über die Jahre. Gerade wegen alltagssprache. Deutsch aus dem 16. Jahrhundert würde kaum jemand noch verstehen können. 😊
Das wieschtigste ist die Motivation. 🎉 Ich habe mit 68 (jare alt) mit großem Leidenschaft Deutsche Sprache als fremd sprache gelernt.Lerne immer noch mit Spaß.
Ich beschäftige mich seit einigen Jahren mit Finnisch. Aus Liebe zum Land. Mich macht das sofort glücklich, wenn ich Finnisch höre. Ich kann bestätigen, dass, wenn man sich jeden Tag ein paar Minuten damit beschäftigt, indem man liest, hört, Videos und Serien schaut,man nach 2,3 Jahren fast alles versteht. So war es zumindest bei mir. Das Sprechen selbst ist natürlich noch ein anderes Level. Aber, wenn man eine Person hat, mit der man regelmäßig auf einer Fremdsprache reden kann, wird man diese auch relativ schnell sprechen können
So mach ich das mit Italienisch: regelmäßig in der App und 1x pro Woche in der VHS bei einer Muttersprachlerin. Denn: da stimme ich zu: Man muss sprechen. Einfach drauf losreden, auch wenn es nicht fehlerfrei ist. Sonst ist im "wahren" Leben die Situation womöglich schon vorbei, bevor man überhaupt einen Satz sagen konnte.
hab ich so mit Spanisch gemacht. Basics mit Duolingo (auf Englisch, da gibts mehr Grammatiktipps!) und Monate später dann im Sprachkurs alles in 3h Block/Woche wiederholt, das Sprechen mal richtig gelernt und geübt und vor allem nette Leute kennengelernt :)
Ich habe im Studium ein Semester Schwedisch gelernt - einfach so aus Spaß. Das war eine schöne Abwechslung zum eigentlichen Studium und ich hatte Spaß. Das hat das lernen einfach gemacht.
Na dann komm nach Schweden und lerne es vor Ort ;) Das ist am einfachsten, wenn man es von Muttersprachlern lernt und auch direkt richtig im Gespräch hört. Euer Übersetzer hat jedenfalls keine korrekte Aussprache und die Grammatik bzw. Formulierungen im gesprochenen waren auch gewöhnungsbedürftig 😅
Bin 3 sprachig aufgewachsen später noch zwei weitere Sprachen gelernt, allerdings nie auf dem Niveau wie mein Bruder. Ich hatte immer mehr Interesse an Naturwissenschaften. Heute mit Abschluss in Physik spreche ich Galicisch, Spanisch, Deutsch, Englisch und Italienisch auf B1 bzw A2 Niveau, Französisch nur C2
@halneuntausend5525 Sehr beeindruckend! Wie war es, dreisprachig aufzuwachsen? Denkst du, das hat dir später geholfen, andere Sprachen schneller zu lernen? Und welche ist aus Deiner Sicht die schwierigste? 👀
@@Quarks ich bin da zwiegespalten. Ich habe natürlich erst die Sprachen meiner Eltern gelernt, Spanisch und Italienisch. Die sind beide recht ähnlich und meine Eltern haben die teilweise munter gemischt, das war sehr verwirrend. Später aber dann ging das gut. Mir hat es sehr geholfen weil ich den korrekten Klang einer Sprache dann einfach gehört habe, ich mache mir beim Sprechen keine Gedanken und Wechsel munter vor mich hin ohne zu überlegen. Am schwierigsten war Französisch da ich bis heute zwar viel ableiten kann aber immer mit Akzent rede und spanisch betone. Englisch hingegen war für mich relativ einfach zu lernen, gut ich leite ein Team welches in Asien zum größten Teil sitzt und spreche von daher täglich Englisch
@halneuntausend5525 Spannend, über Deine Schilderung Dein Broca-Areal quasi bei der Arbeit beobachten zu können - danke, dass Du Deine Erfahrungen mit uns teilst!
Ich habe per App Spanisch gelernt. Nach ca. 9 Monaten war ich durch. Fand ich toll, ich habe morgens 15 Minuten gelernt, abends nochmal 15 Minuten. Je mehr "Punkte" ich gesammelt habe, desto motivierter war ich und habe dann auch oft eine Stunde täglich geübt. Jetzt, am Ende der App, verstehe ich recht gut, aber das eigenständige Sprechen hapert. Auch mit den Zeitformen tue ich mich schwer. Aber im Präsens kann ich mich unterhalten. Ich habe das Glück, zwei Muttersprachler mit mäßigen Deutschkenntnissen in der Nähe zu haben und wir machen jetzt wöchentlich Konversation in Spanisch, Deutsch und, wenn es gar nicht klappt, in Englisch. Das ist eine super Ergänzung zur App und wir haben alle einen Lerneffekt und viel Spaß!
Falls du gerne liest, mit der Kindle App ist das in einer Fremdsprache sehr einfach. Und Kindle hat einige kostenlose eBooks und gute Angebote. Oder per VPN in ein anderes Land und da dann das Angebot nutzen. ;)
lern tatsächlich gerade sowohl Schwedisch als auch Japanisch, bin aber tatsächlich bei Japanisch schon weiter, weil ich das schon seit Jahren Mache und Schwedisch erst seit einem Jahr 😅 Mein Trick: Regelmäßige Einheiten mit konstantem Fortschritt, beispielsweise in einem VHS/Uni Kurs, oder in einer App oder mit einem Lehrbuch und einem Mindest lernziel für den Tag/die Einheit
Tack så mycket för den här fina videon :D Ich lerne seit mehreren Jahren Schwedisch. Mit Duolingo, UA-cam, Podcasts und Programmsprache/Handysprache. Mit einer Muttersprachler hab ich leider noch nie geredet.
Als Deutscher, der seit 25 Jahren in Schweden lebt, haben mich eure Sprachversuche köstlich amüsiert, aber dafür, dass Ihr nur zehn Stunden mit der Sprache verbracht habt, gar nicht so schlecht... In der Schule war ich - anders als Mathias - ganz klar auf der Seite von Mathe und Naturwissenschaften, und ich weiss nicht, was meine damaligen Lehrer und Lehrerinnen sagen würden, wenn sie wüssten, dass ich heute im täglichen Leben fliessend zwischen Deutsch, Englisch und Schwedisch hin-und-herschalten kann. ABer dazu beigetragen hat massgeblich die Tatsache, dass ich eben im Ausland lebe, und hier Anschluss finden wollte.
@@TrevorCola-yn4xl ein paar Wochen Vollgas sollten dich als deutschen Muttersprachler schon recht weit bringen. Mit dem deutschen Wortvorrat und der deutschen Grammatik (von der du 90% vergessen darfst) kommst du schon recht weit. Herausfordernd ist die Aussprache gewisser Laute (köttbullar - schöttbullar, die Fleischklösse, nicht nur in schwedischen Möbelhäusern) und für mich zu Anfang die Abgrenzung der einzelnen Wörter beim Hörverständnis. Dann kommt es darauf an, wie weit du klarkommen willst. In Schweden kommt man überall auch mit Englisch, und mancherorts auch mit Deutsch durch, und kann sich notfalls aus verzwickten Situationen retten. Zum Verstanden werden ist es auch nicht notwendig die Grammatik perfekt zu beherrschen, das tun die meisten Schweden auch nicht. Aus Spass habe ich 'mal in den Schwedischkurs auf Duolingo reingeschaut, und ich würde sagen, dass man damit sowohl Gas geben, als auch etwas lernen kann. Selber bin ich seit längerem bei einer Sprache dabei, aber wenn man länger dabei bleibt, und zum Ende des Kurses kommt, gibt es nur noch Wiederholungen derselben Lektionen.
@@Quarks ich mache das auch gerade mit Japanisch. Ich kommentiere meine Taten. Gestern z.B. war es "Ich bereite jetzt das Mittagessen zu." Danach hab ich dann die ganzen Zutaten aufgezählt, die ich gebraucht habe. In der Öffentlichkeit zeige ich im Kopf auf Menschen, Tiere und Gegenstände und benenne sie. Z.B. "Da sind 2 Frauen mit einem Hund, die vor einer Bäckerei stehen "
Ich komme aus Rumänien und habe mich damals gezwungen, auf Englisch zu denken, und alles, was ich nicht wusste, sofort nachzuschlagen. Ein paar Jahre später dachte ich nur auf Englisch. Es war auch nicht schwierig, weil es nicht viel rumänischen Content gab und alles, was ich mir so angesehen oder angehört habe, soewieso auf Englisch war. Naja, irgendwann habe ich angefangen, Deutsch zu lernen, weil ich die Sprache interessant fand und ich sie eh schon als 2. Fremdsprache in der Schule hatte. Irgendwann war ich völlig motiviert, meine Deutschlehrerin auch. Dann mit B2 in der Tasche wollte ich eigentlich nach Dänemark auswandern und dort studieren, aber da das nicht geklappt hat, bin ich wohl “in Deutschland gelandet”. In Deutschland angekommen habe ich auch versucht nur auf Deutsch zu denken. Ich erinnere mich, als ich auch versucht habe, ein Buch zu lesen. Ich war so verzweifelt und überlegte, in ein englischsprachiges Land zu ziehen oder einfach zurück nach Rumänien… Obwohl ich damals auch schon genauso gut wie heute schreiben konnte, war es für mich einfach unmöglich, für lange Zeit auf Deutsch zu denken oder so selbst Gespräche zu führen. Irgendwann fing ich aber eine Ausbildung an, musste zur Schule und jeden Tag mit Menschen sprechen. Es war am Anfang so überfordernd, unangenehm oder so gar peinlich, aber nach der Ausbildung konnte ich irgendwann flüssig reden und fing auch langsam an in Deutsch zu denken… Ich bin mittlerweile seit 10 Jahren in Deutschland und denke nun in “Rumängleutsch” und kann nicht mehr anders. 😅 Was ich damit sagen will: Selbstgespräche oder fiktive Gespräche führen hilft enorm! Es ist nicht immer einfach, vor allem am Anfang, wenn man irgendwie jedes dritte Wort nicht kennt, das man sagen möchte, aber es wird mit der Zeit immer besser. 👍
Ich habe tatsächlich die Grundlagen von schwedisch mit einer App gelernt. Nach einem halben Jahr war ich mit dem Kurs dort durch, rein theoretisch hätte ich etwa auf dem Level A2 sein müssen. Mir fehlten jedoch Vokabellisten, so dass ich schnell viele Wörter wieder vergessen habe, die Grammatik wurde auch nicht so richtig erklärt und geübt wie früher in der Schule, und mir fehlte vor allem die Möglichkeit, freie Sätze zu bilden und zu sprechen oder schreiben. Man hat bei der App mehr so feste Phrasen gelernt. Daher habe ich mich vor Ort in einen fortgeschrittenen (Ende A1) Präsenzkurs eingeschrieben. Das hat mir etwas die Hemmungen genommen zu sprechen. Vokabeln und Grammatik wurde gefestigt. Außerdem lese ich seit ein paar Monaten schwedische Bücher - erst spezielle auf A1 Niveau und inzwischen alle lätt läst Bücher (etwa A2). Das hat ganz viel gebracht. Evtl wechsle ich nun nach einem halben Jahr Präsenzkurs bald in einen Kurs auf B1-Niveau. Parallel habe ich inzwischen mit koreanisch angefangen - und musste dort feststellen, dass ich ohne Präsenzkurs gar nicht klar komme, die App hat nur beim Alphabet lernen geholfen.
Das Video hat mir auf jeden Fall großen Spaß gemacht und ich habe oft gelacht! Ich kann eigentlich nur Englisch als zweite Sprache - aber auch nicht perfekt. Ich versuche aber kaum strukturiert zu lernen. Lieber schreibe und lese ich Texte auf Englisch, höre mir Audios an, schaue Filme und chatte mit englischsprachigen Menschen. Wahrscheinlich lerne ich dann recht langsam, aber so macht es mir viel Spaß. Dass ich dabei noch lerne ist ein angenehmer Nebeneffekt.
Was mir Gefühlt ganz gut hilft is, dass ich mein Handy, meine Alexa auf Japanisch umgestellt hab, damit halt Google News auf Japanisch is, Kochen (via Timer stellen) ne schöne tägliche Herausforderung sind. Musik und Anime auf Japanisch hören sind auch cool, aber ich glaube die helfen nicht gaaanz so gut. Was für's Sprechen am besten geholfen hat, war natürlich der VHS Sprachkurs...da bin ich zwar durchgehend wegen der Grammatik und Wörtern unterfordert, dafür ist es halt auch 10x härter nen Satz spontan zu bilden, der dann natürlich auch Sinn macht xD
Total lustig! Und sehr mutig von euch, diesen Test vor all den Leuten und der Kamera zu machen. Ich lerne seit ein paar Jahren Italienisch (kombiniere Methoden) und traue mich kaum zu sprechen, dabei verstehe ich alles. Ihr habt es super gemacht. Am besten ist es wahrscheinlich, diverse Methoden zu kombinieren: App, Immersion, Grammatikbücher. Und um besser zu sprechen will ich es mal mit einem AI-Sprachlehrer ausprobieren.
Ich hab mal versucht Sindarin zu lernen (das Elbisch, was Legolas z.B. spricht). Binaber nicht weit gekommen, da nach einigen Grammatikalischen Prinzipien und der Aussprache einzelner Laute nur noch eine Liste von Vokabeln kam. Da konnte ich mich nicht überwinden. Jetzt bin ich bei einer noch viel nischigeren Sprache gelandet, ist nicht schlecht, aber ich werde sie nie brauchen. Wenn ich mit den Lektionen durch bin (ein paar Monate schätzungsweise), fange ich mit einer haufiger gesprochenen Sprache an, sodass ich sie nutzen kann. Just for Fun. Danke für die extra Motivation durch dieses Video. ❤
Ich finde man kann auch mit beiden Sachen super schnell lernen🤔wäre auch mega. App und Lehrer combi. Mein Tipp : Lieder anhören. Das Video ist witzig geworden 😂danke für die Motivation!
genauso spannend wären aber auch die Langzeiteffekte! fast 30 Jahre nach meiner letzten Schulfranzösischstunde kann ich sagen: da ist praktisch nichts hängen geblieben, aber Englisch muss ich aufgrund des Jobs verhandlungssicher beherrschen, aber ich bin nicht sicher, wie viel da noch aus der Schule stammt und wie viel ich mir in der Zwischenzeit zusätzlich angeeignet habe
Lerne seit zwei Jahren sehr casual japanisch. Könnte prinzipiell schon weiter sein aber oft fehlt der Antrieb. Ich hab tatsächlich angefangen mit Chat GPT Songtexte meiner liebsten JPop Songs auseinander zu nehmen und damit Grammatik und ähnliches zu lernen. Als Immersion gucke ich viele Animes und höre die Musik, auch wenn dort natürlich "fiktives" und over the top japanisch benutzt wird.
Ich hatte vor einigen Jahren tatsächlich Schwedisch gelernt - auch wenn es heute ziemlich eingerostet ist. Hier im Video bin ich gerade so noch mitgekommen. Mein Hack ist: Ich hatte neben schwedischem Radio und UA-cam Videos auch mein Handy und PC auf Schwedisch umgestellt. Da lernt man es dann recht gut. Auch die Sprachausgabe von Google Maps wird hier interessant... ;)
Ich habe vor gut 20 Jahren Mal versucht schwedisch zu lernen. Mein Arbeitgeber hatte da ein Projekt für das ich für 6 Monate nach Malmö sollte. Eine Kollegin in Schweden hat zeitgleich Deutsch gelernt. In Telefonaten habe ich dann schwedisch gesprochen, sie hat deutsch gesprochen und auf Englisch haben wir dann überprüft, dass wir uns gegenseitig richtig verstanden haben. Leider wurde das Projekt dann wieder eingestampft, ohne dass ich je in Schweden war und ich habe leider aufgehört die Sprache zu lernen.
Hab mich auch mal vor paar Jahren durch einen Schwedisch-Anfängerkurs durchgearbeitet und habe aktuell auch nebenher einen Schwedisch-Duolingo-Kurs laufen. Ein paar Sätze konnte ich hier auch tatsächlich noch verstehen, aber ist dann alles doch schon wieder zu lange her. 10 Stunden finde ich ganz nett, um eine Sprache etwas kennenzulernen, aber für eine ernsthafte Anwendung der Sprache bzw. um in Schweden richtig ohne Englisch weiterzukommen, muss man sich dann doch deutlich mehr damit beschäftigen.
Lerne zurzeit englisch und russisch wobei russisch mir mehr Freude und Motivation bereitet, weil für den Beruf, den ich später mal ausführen möchte kann Russisch von Vorteil sein. Zwar auch englisch aber russisch ist finde ich interessanter
Ich sitze gerade vor meinen Vokabelkasten und Versuche Swahili zu lernen. Es ust echt zäh, auch nach 110 Tagen kann ich nur wenig, aber es macht mur Spaß und ich bin motiviert. Vielleicht kann ich es ja in 5 Jahren 😅 Nach Tansania komm ich leider nicht regelmäßig um zu üben. Aber vielleicht funde ich noch einen Kommunikationspartner
@@Quarks war mal in Tansania Urlaub machen. Will dort gerne mal einen Einsatz als Krankenschwester machen oder in der Mission. Dafür will ich mich gerne mit den Leuten auf ihrer Sprache unterhalten können.
Grattis, det funkade ju jättebra! Am Besten beides kombinieren, Lehrer und App. Meine Hack ist: jeden Tag was machen mit der Sprache, dafür ist zum Beispiel die App gut. Super sind auch Podcasts (es gibt für die meisten Sprachen auch einfache für Anfänger wo langsam gesprochen und einfaches Vokabular verwendet wird), das kan man auch super im Alltag unterbringen. Und Serien/Filme schauen. Herr der Ringe wird man auf schwedisch nicht finden, aber zum Glück gibt es viele gute Serien und Filme aus Schweden. Ich schau immer am Liebsten Sachen aus dem Land dessen Sprache ich lerne, dann bekommt man auch gleich jede Menge kulturelles mit (mit Untertiteln in der Sprache)
@Lapislazuli1 Danke für Deine Erfahrungen! Klingt, als hättest Du Dir schon einige Sprachen draufgeschafft - welche denn so? Und von wegen "schwedisches Herr der Ringe": Du kennst wohl "Sagan om ringen" (imdb.com/title/tt9810254) noch nicht 😄
Ich lerne auch gerade Schwedisch. Mit Onlinekurs und seit Jahresbeginn 1x/Woche in der VHS. Finde es mit dem Hören auch teilweise schwer da mitzukommen. Ohne den Untertitel hätte ich nicht alles verstanden.
Aus eigener Erfahrung von vor 25 Jahren kann ich sagen, dass ich auch zuerst nur schwedische Texte lesen und einfachere Sätze sagen konnte. Bei einer gesprochenen Unterhaltung konnte mein Gehirn nicht die Übergänge zwischen den einzelnen Wörtern erkennen. Das kam dann aber ganz plötzlich, von einem Tag zum anderen beim Kaffetrinken mit meinen schwedischen Kollegen. Was dann noch fehlte waren die Vokabeln... es hilft aber die nahe Verwandtschaft zwischen Schwedisch und Deutsch, aber auch Englisch und Französisch.
Hätte ich nicht gedacht, aber es gibt auch viele unterschiedliche Apps. Ich habe mal Isländisch angefangen und habe mich gefreut etwas im Schwedischen verstanden zu haben. Vor 5 Jahren fing ich mit Koreanisch an und obwohl es eine echte Herausforderung ist, habe ich weitergemacht und sogar angefangen es an der Uni zu studieren.
Das mit den Sprachfamilien ist sehr interessant. Ich habe Englisch, Latein und Spanisch in der Schule gelernt und versuche mir immer mal wieder neue Sprachen selbst beizubringen. Das Schwedische klingt für mich, ähnlich wie das Niederländische noch relativ ähnlich wie Deutsch, vermutlich ähnlich wie bei Dänisch. Wobei Englisch auch ähnlich sein soll wie Deutsch, wobei ich das überhaupt nicht finde, aber die Grammatik ist ähnlich.
Ich frische grad mein 30 Jahre lang nicht genutztes Spanisch mit Mondly und begleitend ein paar YT Grammatik Videos auf und das klappt hervorragend. Der Versuch mit Mondly ein bisschen Farsi zu lernen ist hingegen kläglich gescheitert. Bei letzterem wird man einfach mit zu viel Neuem auf einmal überfordert und es fehlen Anknüpfungspunkte.
Wie lernen unsere Kinder Sprachen in der Schule? Zwei Doppelstunden pro Woche, Grammatik und Vokabeln pauken, kaum sprechen und wenn, dann wird sofort korrigiert. Und statt echter Motivation wohl meistens Notendruck . Also praktisch genau so, wie es nach euren (wissenschaftlichen) Erkenntnissen nicht sein sollte.
Ja genau, mir fiel Sprachen lernen in der Schule sehr schwer und es hat mir überhaupt keinen Spaß gemacht. Seit etwa vier Jahren lerne ich Italienisch mit großer Begeisterung. Ich würde sagen, ich kann das jetzt etwa so gut wie Englisch nach neun Jahren Schule. Ich kombiniere mehrere Methoden. Ich lerne mit Apps, Videos, Büchern, höre italienische Musik und habe vor ein paar Wochen einen Online -Kurs angefangen, um gezielt Grammatik zu üben, Hörverständnis zu trainieren und noch mehr Vokabeln zu verschiedenen Themen zu lernen. So werden viel mehr unterschiedliche Sinne angesprochen und wenn ich merke, dass ich Fortschritte mache, erhöht das noch zusätzlich meine Motivation.
Jaaa, so in etwa hab ich mich in Japan auch gefühlt :P und das obwohl ich jetzt seit über 4 Jahren täglich Japanisch lerne xDD Aber für's tägliche Leben gings erstaunlich gut :D
Hallo! Ich lerne Deutsch seit die Jahr 2022 und Deutsch ist sehr schwierig, mein Niveau ist B1 und ich geht nicht im Kurs sondern ich lerne hier in UA-cam, und ich mag nicht die Grammatik lernen, weil ich glaube dass wir müssen, zuerst, hören zu viel, weil wir lernen unser Muttersprache nur wann wir hören, die Grammatik kommt nach wir fließend sein, dann mein Deutsch Grammatik ist sehr schreklich. Ich lerne Deutsch durch Geschichte in Kannal in UA-cam, und ich schaue Video wie deine, weil ich habe keine Leute um Deutsch zu sprechen, und ich lerne mithilfe die Chat GPT, dass mir Antwort nur auf Deutsch. Gratulation für das Video und Viele Grüße aus Brasilien.
Da ich Sprachen mag poliere ich mein Englisch und Französisch auf, mit einer App, UA-cam Videos und mit Filmen. Angefangen habe ich mal mit Türkisch, das war schon eine ganz andere Hausnummer, da eine andere Sprachfamilie. Mein Tipp: dran bleiben ist das wichtigste. Deshalb sollte man den Weg wählen, der einem selbst am meisten Spaß macht.
Ich habe vor vielen Jahren einmal ein bisschen Japanisch gelernt und vor kurzem mit Koreanisch begonnen. Als Hack: für mich ist wichtig, dass ich die Struktur der Sprache kapiere. Also eigentlich Grammatik und Regeln! Damals im Japanischunterricht klappte es für mich erst, als ich rudimentäre regeln kennenlernte.
Das hilft auf jeden Fall. Die meisten UA-cam Videos gucke ich auf englisch. Da gibt es super Wissenschaftskanäle zB und dann noch auf Französisch, damit ich da auch fit bleibe.
@@sdestiny414 ich folge zB jamyepicurieux. Die französischen Arte Sachen kann ich auch empfehlen. Sie sprechen ein klares Französisch und nicht zu schnell.
Meine Muttersprache ist deutsch und wir haben erst in der 5.Klasse damals mit English angefangen was sehr mühsam war. Fast forward... Lebe im Ausland, einen Studiengang auf English absolviert. Rede dazu noch fließend Niederländisch und Türkisch. Französich fortgeschritten und schon etwas Italienisch. Wo ein Wille (und Nutzen) ist da ist auch ein Weg! Gerade die Unterstützung von Medien ist mit den Jahren soviel besser geworden. Und Perfektionismus ist der Feind, man lernt nie aus(!). Viel Spaß beim durchstartenund dranbleiben !
Ich verstehe irgendwo, wenn man sagt, man könne, wenn man Italienisch spricht, Spanisch leichter lernen. Ich habe viele Jahre lang italienisch gelernt und auch ein relativ gutes Niveau gehabt. Ich konnte mich mit den Leuten normal unterhalten. Als ich dann mit Spanisch begonnen hatte, hat das dem Italienischen einen Kickstart gegeben. Man konnte gut ausweichen, auch wenn man nicht 100% korrekt gesprochen hatte. Lexikalisch gibt es eben durch die Herkunft großen Überschneidungspunkte, was ja auch das Hauptargument ist für "lässt sich leichter lernen". Je mehr man sich dann mit der Sprache befasst, desto mehr fallen die Unterschiede auf. Also ganz klar. Aber da ist die Krux an der Sache: Bis heute kann es sein, dass ich in einem Moment in Madrid ein cerveza (Bier auf Spanisch) bestelle und im nächsten Moment plötzlich über birra (Bier auf Italienisch) spreche. Voll Überzeugung. Oder was mir kürzlich passiert ist, als es um die Architektur einer Sehenswürdigkeit ging, statt techo (sp. Zimmerdecke), tetto (it. Dach) sage. Und ganz plötzlich wird daraus ein Fluch. Und das passiert häufiger als gedacht. Hab ab einem gewissen Punkt für mich entschieden, dass ich mich als nicht Muttersprachler im Italienischen ode Spanischen (sondern Deutsch), auf eine Sprache fokussieren muss, wenn ich nicht im Alltag von der Sprache umgeben bin. Und hier möchte ich sagen, dass ich 7 Jahre lang italienisch gelernt und durch meine Beziehung damit alltäglich umgeben war. Also solange ich Spanisch lerne, konsumiere ich keinerlei italienische Medien. Und das wirkt sich dann natürlich wieder auf die Sprache aus. Also Kickstart ja, aber zumindest als nicht Muttersprachler einer romanischen Sprache gibts auch viele Stolpersteine mit plötzlichen brain AFK, die den Vorteil wieder wett machen.
Seit einem Jahr etwa lerne ich Niederländisch mit der App LingQ. Als Kölnerin kommt mir zusätzlich die Ähnlichkeit der kölschen Sproch mit der niederländischen Sprache zu Gute, obwohl ich meist Standarddeutsch spreche. Die App beinhaltet täglich Content in der Sprache zu hören und dabei das Gesprochene zu lesen. Ich bin regelmäßig in den Niederlanden, fahre zum Wandern dorthin oder um mir Städte anzusehen und bei all dem zu fotografieren. Das ist der Hintergrund, allerdings könnte ich auch einfach Englisch sprechen. Tatsächlich ist die Ähnlichkeit von Kölsch und Niederländisch das, was meinen Ehrgeiz geweckt hatte. 😀
😂😂😂😂 Muss so lachen! Französisch zum Beispiel: Mein Mann redet immer mit sorgfältig vorbereiteten Sätzen und kommt in's Schlittern, weil die Franzosen denken, er kann's und losreden und er gerät in's Schlingern. Ich hab nie französisch gelernt, aber viel aufgenommen durch hören, lesen und plapoere munter drauflos! Ich nenn das mein Infinitiv-Französisch! Ich bekomme alkes, was ich brauche und werde der Einfachheit wegen jetzt immer von meinem Mann vorgeschickt. Desgleichen mit Niederländisch, das wir zusammen gelernt haben. Ich nutze jede Gelegenheit, um es zu sprechen (wohnen Grenzregion Aachen) und wenn die Niederländer hören, dass man es versucht, sprechen sie oft deutsch mit mir. Aber ich bitte sie dann immer, der Übung wegen niederländisch zu reden. Wenn ich euch aber jetzt schwedisch reden höre, reizt mich diese Sprache ebenfalls! Sehr guter Beitrag, der mich sehr bestärkt!
Die Franzosen sind immer total begeistert, wenn man einen sorgsam fünf Minuten lang vorbereiteten kurzen Satz rausbringt, so dass sie einen dann mit einem Wortschwall zutexten, so dass einem Hören und Sehen vergeht. Englische Muttersprachler sind viel mehr daran gewöhnt, mit Leuten zu kommunizieren, die die Sprache nicht wirklich beherrschen.
Ohne das Video gesehen zu haben denke ich bis jetzt, dass im großen und ganzen die Methode über einen Lehrer - wenn man mit diesem gut in Kontakt kommt und in Resonanz gehen kann - wesentlich effektiver ist als die autodidaktische Methode über eine App ohne den Kontakt zu anderern Menschen.
Zumindest passiv verstanden habe ich das meiste Schwedisch von Alfred. In Schweden selbst sprechen die Leute noch stärker tonal und vor allem schneller. Im Schwedenurlaub kann ich höchstens mal etwas lesen, weil es den von mir beherrschten Sprachen Deutsch, Englisch und Niederländisch einigermaßen ähnlich ist. Da in Schweden die meisten gut Englisch können, war die Motivation, nur für gelegentlichen Urlaub Schwedisch zu lernen, nicht vorhanden. In den Niederlanden bin ich häufiger (ist halt näher, da fährt man auch mal für ein paar Tage hin), deshalb habe ich mit 42 Jahren angefangen, die Sprache zu lernen. Nach ca. 3 Jahren VHS war ich recht flüssig, höre heute regelmäßig Podcasts (Betrouwbare Bronnen, Universiteit van Nederland) und manchmal Radio. Türkisch habe ich viel früher angefangen (mit 20), aber so richtig flüssig bin ich da nicht geworden, trotz Prüfung B1, was für den Alltag genügen sollte. Arabisch ist noch schwieriger, da freue ich mich, wenn ich einzelne Wörter erkenne bzw. mal Schilder lesen kann. Da die kurzen Vokale im Schriftbild fehlen, kann man ja nicht einmal laut vorlesen, wenn man die Wörter nicht (wieder-)erkennt. Zur Zeit bin ich mit Duolingo an Spanisch dran, mittlerweile auf A2-Niveau nach 966 Tagen am Stück. Zusätzlich gehe ich zur VHS, aber dieser Kurs ist (im Gegensatz zu den Türkisch- und Niederländisch-Kursen früher) nicht gut. Da mache ich keinen weiteren Kurs, sondern schaue mir eher UA-cam-Videos an (z. B. von Vamos Español, Spanish Stories for Beginners, Spanish With Antonio) oder mache vielleicht einmal einen Kurs in Spanien.
Isländisch und Spanisch habe ich nach der Schule versucht zu lernen. Es half wichtige, aber komplett fremde Wörter zusammen mit "bekannten" Wörtern zu lernen. Fuego=Feuer + Comida. Und ab einen gewissen Niveau die Sprache zu "verstehen" Deutsch wäre das Gold-golden-Geld oder Recht-richten-gerecht-Gericht-richtig-Rechtssprechung-Rechtschreibung
Meine Englisch Lehrerin hatte mich seit der 5. bis zur 10. klasse auf dem Kicker und hat mir damit einiges an Motivation und können der Sprache versaut. Ich konnte mir englisch Jahre lang nicht anschauen und mich damit beschäftigen weil ich immer Angst davor hatte aber nach paar Jahren bin ich jetzt bereit mich gerne damit zu beschäftigen und auch ehrlich besser werden zu wollen und versuche mich mit unterschiedlichen Wegen in der Sprache weiterzubilden aber das Schulsystem wo eine Lehrerin so viel versauen kann.. ganz schlimm sowas
Mein Neffe ist 4sprachig aufgewachsen und ich beneide ihn deswegen. Ich hab vor 23 Jahren mit Japanisch begonnen, in der VHS, nur leider haben wir zu Beginn nur Sätze übersetzt und so hatte ich später grosse Probleme mit dem Hörverständnis. Lesen und scheiben ging gut. Ich bin auch 2 mal in Japan in Sprachschulen gegangen, hier hat sich das aber sofort wieder aufgelöst da ich damals noch keinen Tandem hatte. Aus meiner Erfahrung kann ich einen Sprachurlaub in das Land der gewünschten Sprach nur empfehlen. 頑張ってください! (Ganbatte kudasai! = Nicht aufgeben!)
lerne seit kurz vor dem jahreswechsel wieder spanisch, hatte es zur corona zeit schonmal angefangen. lerne das über duolingo, möchte aber im Februar gerne einen Bildungsurlaub in Spanien machen, um 1-2 Wochen lang intensiv spanisch zu lernen, dann wieder mit der App weiter zu machen und dann wieder Bildungsurlaub zu machen usw. mal sehen wie weit ich komme. Würde gerne nach Südamerika reisen, das traue ich mich aber erst, wenn das Spanisch so gut ist, dass ich mich auch einigermaßen in der Sprache verständigen kann
In der Schule hatte ich Englisch und Französisch. Da man Englisch immer mal wieder braucht, geht es so einigermaßen damit. Verstehen auf jeden Fall besser als sprechen. Vom Französischen war nach der Schule nicht mehr viel übrig. Seit fünf Jahren lerne ich täglich 10 Minuten mit Duolingo immer im Wechsel Spanisch und Französisch, und verstehen kann ich beide schon ziemlich gut, aber reden ist schon etwas schwieriger. Aber meine große Tochter, die jetzt für ein dreiviertel Jahr in Chile war, lobt mich immer mal wieder für mein Spanisch Wissen. Ich würde so gerne Hebräisch lernen, aber das ist enorm schwierig, da ist alles anders und man fängt bei absolut Null an. Bei den anderen Sprachen die ich lerne, merkt man sehr die Verwandtschaft untereinander und auch mit dem Deutschen.
Hack Nr. 3 habe ich schon oft in der Schule gehört und kann ich nur bestätigen. Beim Sprechen geht es (noch weniger als beim Schreiben) nie im Perfektion und Kommunikation funktioniert ja sogar nur zu einem relativ kleinem Teil über die Sprache bzw. die Wörter selbst.
ich hatte immer angst vor sprachkursen. Zu viele Menschen, zu viel Druck. Auch wenn ich immer ne 1 hatte hat es mich letztendlich überhaupt keinen Spaß gemacht. Erst durch ne App habe ich Spaß daran gefunden und auch dort ein bisschen Druck empfunden aber gerade genug um am Ball zu bleiben. Jetzt lerne ich mehrere Sprachen, bin recht gut, habe Spaß, weiß wo meine Defizite sind und baue bereits gut bekannte Sprachen aus. Für mich ist App definitiv der Sieger, werde aber denke ich auch nochmal Sprachkurse dazu nehmen oder ein Tandem ausprobieren.
Die Liste der leichten und schwierigen Sprachen lässt sich nur bedingt auf deutsche Muttersprachler übertragen. Die slawischen Sprachen haben Fallsysteme, die dem Deutschen relativ ähnlich sind, im Englischen gibt es allerdings - abgesehen vom Genitiv - keine Deklination von Nomen, weshalb diese Sprachen für englische Muttersprachler deutlich schwerer sind als für deutsche.
Ich lerne Finnisch. Es gibt nicht DIE Methode zum Erfolg. Jeder lernt anders. Außerdem kann man auch mehrere Methoden verwenden. Ich bin alle 2 Jahre bei einem Intensivkurs und in der Zwischenzeit habe ich Lernkarten, Radio, Fernsehen, Zeitungen und das Sprachenkaffee in der Nähe.
Also ich bin auch mit Zwei sprachig aufgewachsen Mit Deutsch und dazu Russisch mit vier jahren habe ich russisch gesprochen und hab dann wo ich zur schule gegangen bin haben wir dann nur deutsch gesprochen und das ich nicht mit Deutschen akzent spreche fliesend beide Sprechen bin aber ehrlich habe erst vor ca drei Jahren erst mit Russisch angefangen zu lernen lesen und schreiben ✍ aber hab es schnell hinbekommen!🎉 nun kann ich beides lesen und schreiben! Super und ich habe mit Kyrillischen und Lateinischen Alphabetisch sortiert also das abwg АБВГ ins ABC übersetzt und so habe ich ca Minimum halbes jahr gebraucht und schon kann ich jetzt beide sprachen wie gesagt lesen und schreiben!😊
@@Quarks Vielen Dank für ihre Lob! Und noch was wie dir auch ein video gesagt haben man braucht auch Motivation und die hatte ich! 😉😎 sagen wir auch so ich hatte das auch während des corona-zeit gelernt wo nichts zu machen gab also nur zu hause saßen damals somit hab ich die Zeit vertrieben!!
@@grxzixxxx4624 wir möchten hier keine Werbung für eine App machen. Bestimmt hast du dafür Verständnis. Wenn du dich für eine App entscheidest, dann schau dir gerne auch diesen Post auf Instagram an. Da zeigen wir, was mit Apps möglich ist und wo sie ihre Grenzen haben. Spoiler: Zum höchsten Sprachniveau wirst du allein mit Apps wahrscheinlich nicht kommen. instagram.com/p/C7QbN4Vov2z/
Ich habe Russisch gelernt von der 5.-10. Klasse. Damit habe ich mich recht schwer getan, außerdem hatte ich kein Interesse daran. Aber es musste sein. Einige Wortfetzen kann ich noch schreiben und verstehen. Das ist nun 40 Jahre her.
@arkanemacht9824 Klar, grundsätzlich ist das möglich - nur vielleicht nicht allzu einfach, weil man Vokabeln durcheinanderbringen könnte, sich für beide Sprachen genug Lernzeit nehmen muss und, wenn das nicht klappt, der Fortschritt bei beiden Sprachen schnell auf der Stelle tritt. Wer zwei Sprachen gleichzeitig lernen will, kann (neben den im Video genannten Tipps) versuchen, möglichst verschiedene Sprachen auszuwählen, um Verwirrung zu vermeiden, und sollte sich realistische Ziele setzen. Überlegst Du, zwei Sprachen gleichzeitig zu lernen? Und welche würdest Du Dir aussuchen? Liebe Grüße!
Natürlich, warum würden sonst an den Schule zum Teil drei oder vier Sprache gleichzeitig unterrichtet Natürlich lernt man aber in der Schule Sprachen zum Teil aber auch mit anderen Zielsetzungen! Wenn man zum Beispiel Latein oder Altgriechisch lernt, gibt man sich heute in der Regel keine Mühe, das auch sprechen zu können! 🤣
@@brigitte546, stimmt, dafür ist er ein zertifizierter Übersetzer, hat in Schweden gelebt und als Dozent für Skandinavistik gearbeitet. Wir dachten, es könnte interessant sein, einen Prüfer zu wählen, der selbst Schwedisch gelernt hat, um den Fortschritt besser zu bewerten. Vielleicht machen wir ja mal einen weiteren Test, die beiden wollen auf jeden Fall weiterlernen.
Tolles Video und gute Idee. Schade nur, dass der Tester kein gutes Schwedisch spricht. Ich finde, es macht für Verständnis und Fluss des Gesprächs einen riesigen Unterschied, ob man einem Muttersprachler oder jemanden mit einem deutlichen ausländischen Akzent gegenüber steht. Ich bin mit deutsch und dänisch aufgewachsen (dann kamen englisch, niederländisch und französisch) und lerne seit Mai isländisch. Das ist im Prinzip Dänisch mit deutscher Grammatik, aber weniger genuschelt. Zum ersten Mal habe ich nun die Möglichkeit, eine Sprache zu großen Teilen durch Gespräche mit Muttersprachlern zu lernen und es hilft wirklich ungemein. Jeden Mittag sitze ich mit meinen isländischen Kollegen in der Kantine und unterhalte mich. Einer der beiden leiht mir Bücher, der andere gibt mir jeden Tag ein Wort des Tages. Außerdem høre ich auf allen Autofahrten und beim Kochen, Handwerken, etc. Hörbücher auf isländisch. Jetzt, ein knappes halbes Jahr später, kann ich mich ohne Probleme über die meisten Themen unterhalten, kann einigermaßen flüssig Romane lesen (langsam, aber effektiv) und fange an, auch manchmal grammatikalisch korrekte Sätze zu sagen. 😅 Isländisch ist meine absolute Lieblingssprache! Wenn ich mein Leben ab heute mit nur einer Sprache leben müsste, würde ich isländisch wählen.
@@ninijura wie toll, dass du dich für's Sprachen lernen so begeistern kannst und deine Methoden klingen super! Vor allem, dass deine isländischen Kollegen dich dabei auch so unterstützen. :) Viel Erfolg weiterhin und halt uns gern auf dem Laufenden!
@@marei.__ auch dann müssten alle drei Sprachen ihre Wurzeln im Broca-Areal haben und eng miteinander verknüpft sein. Umso besser, wenn die neue Sprache Überschneidungen mit einer dieser Sprachen hat.
Vor allem wäre es im wirklichen Leben besser vergleichbar, wie weit man eine Sprache mit einem bestimmten *finanziellen* und *zeitlichem Etat pro Tag* mit welcher Methode lernen kann.
@@forchheimerwallstrassejour106, türkisch gehört nicht zur indogermanischen Sprachfamilie, sondern ist mit Sprachen wie Turkmenisch, Kirgisisch und Aserbaidschanisch verbunden. Falls du die Lernzeit-Liste meinst: Die türkische Sprache ist in der vierten Spalte (im Schnitt 44 Wochen Lerndauer)
Ich glaub ja nicht, dass eine Methode allein funktionieren kann. Wir haben inzwischen so viele Möglichkeiten für so viele Sprachen die man nutzen kann, warum also nur eine.
Ich habe vor fast 5 Jahren im Alter von 46 Jahren angefangen Französisch zu lernen und bin nicht so recht voran gekommen. Ich habe sehr bald einen Heiden-Respekt vor einigen Arbeitskollegen bekommen, die als Migranten nach Deutschland gekommen sind und heute fast perfekt Deutsch sprechen. So, wie ihr euch in der Schwedisch-Prüfung gefühlt habt geht es Flüchtlingen / Migranten jeden Tag in ihrem neuen Leben in Deutschland, wenn sie versuchen sich zu integrieren.
@@56932982, danke für den schönen Kommentar. Und gib mit dem Französisch nicht auf!
Das Wichtigste ist es, sich möglichst früh auch der Sprache im Alltag auszusetzen. Denn so kann das Gehirn gelernte Wörter und Sätze mit konkreten Erinnerungen verknüpfen. Das ist viel effektiver, als wenn man nur zuhause Vokabeln büffelt. Deswegen ist es auch ein riesiges Problem bei der Integration von Migranten, wenn die sich nur mit ihren Muttersprachlern umgeben. Eine Freundin von mir aus Vietnam lebt seit 5 Jahren hier, spricht aber die ganze Zeit nur Englisch, umgibt sich mit Menschen die Englisch mit ihr sprechen und belegt ein englischsprachiges Studium. Sie versteht zwar ganz gut deutsch mittlerweile, schämt sich aber wegen ihrer lückenhaften Sprachkenntnisse selbst deutsch zu sprechen.
Also, was ich sagen will: Wenn du fanzösisch lernen willst: Fahr nach Frankreich. Oder such dir Muttersprachler in deiner Nähe oder online. Und schau Filme auf Französisch.
@@Denis-zo6qo Genau was du sagst. Was ich anfangs unterschätzte, bzw. mir nicht richtig bewusst war, war der Lernaufwand die gesprochene Sprache verstehen zu lernen. Das ist akustische Mustererkennung und hier hilft nur eines: Training. Die Sprache hören über viele, viele Stunden hinweg. Das habe ich Anfangs zu wenig betrieben und das hat meinen Fortschritt behindert. Das Hörverstehen erlernen ist sehr, sehr mühsam und zeitintensiv. Viele UA-cam Videos mit Untertiteln später kann ich mittlerweile Französisch halbwegs gut verstehen. Und die Fähigkeit zu sprechen entwickelt sich dann auch.
So wie deine vietnamesische Freundin kenne ich auch einige Migranten, die teils schon viele Jahre in Deutschland leben, teils sogar Deutsch gut verstehen, aber nicht sprechen. Sie haben Angst davor sich zu blamieren und sprechen dann nur Englisch. Aber das ist genau falsch. Man muss die Sprache sprechen, auch wenn man viele Fehler macht. Es muss einem am Anfang egal sein, dass man nicht gut spricht. Einfach anfangen, los plappern und mit der Zeit wird man besser.
Ich habe mittlerweile auch angefangen etwas Hindi zu lernen. Ein Kollege ist Hindi Muttersprachler. Es ist egal wie falsch ich spreche. Schon der Versuch einen einfachen Satz mit ihm in seiner Muttersprache zu sprechen macht ihm Respekt und lässt ihn über alle Fehler hinweg sehen. Und wenn er dann meine Aussprache korrigiert ist das ein Grund miteinander zu lachen. 🙂
Netflix - 🎉 super um Sprachen zu lernen. 😊 oder hier auf UA-cam 😊
Ich lerne seit langem Deutsch und eure Videos haben mir viel dabei geholfen, sowohl Deutsch als auch wissenschaftliche Begriffe zu verstehen. Ich spreche schon Serbisch, Englisch und Deutsch und bin auf dem Weg Griechisch zu lernen. Danke Quarks 😃
@NoahNN-p1i Danke *Dir*, dass wir Teil Deines Deutsch-Lernens sein dürfen, das ehrt uns sehr 😊 Sehr beeindruckend, wie viele Sprachen Du schon sprichst!
Καλή επιτυχία!
@@madonius Σασ ευηαριστώ!
Lernst du mit App oder mit Buch griechisch? Ich bin auch dabei Griechisch zu lernen.
@@Grinse_Katze Ich habe ein Assimil Buch online gefunden, es geht darum, zweisprachige Texte zu lesen(auf der linken Seite gibt es einen Text auf Griechisch und auf der rechten einen Text auf Deutsch, bzw. die Übersetzung), um besser zum Verständnis zu kommen. Aber zudem verwende ich noch Easy-Greek und GreekPod101(UA-cam-Kanäle für Griechisch) aber seltener als das Buch. Was für ne Methode verwendest du?
Ich versuche Deutsch zu lernen und mag diesen Kanal sehr! Dieses Video fand ich super und ich bin stolz auf mich dass ich alles verstanden habe. 😅 Ich glaube, einfach UA-camkanäle auf die Zielsprache anzuschauen ist auch ein effektiver Sprachlernmethode.
@ardaercan3399 Danke, dass Du uns an Deiner Lern-Erfahrung teilhaben lässt - und es freut uns sehr, dass wir Teil davon sein dürfen! 😊
Toll! Dein Deutsch und Grammatik ist besser, als das, was viele Deutsche hier in ihren Kommentaren abgeben 👍🏼
Sehr gutes Deutsch! Wenn du alles verstanden hast, ist dein Sprachverständnis in Deutsch wirklich hervorragend! Auch den Kommentar hast du gut geschrieben(ich nehme an ohne digitale Hilfe)! Kleine Korrektur: man schaut sich etwas "in" einer Sprache an. Und "Zielmethode" ist feminin, ausschlaggebend dafür ist "die Methode". Anders formuliert: bei zusammengesetzten Wörtern (Komposita) richtet sich das Genus nach dem letzten Wortbestandteil. Hier also "die Methode".
@@es.gibt.keinen.ZufallBeachte doch bitte, das ein deutscher Muttersprachler alltagssprache verwendet und nicht nach Wörterbuch spricht. Jemand der eine andere Sprache lernt, hält sich mehr an alle Regeln und redet nicht salopp daher.
Beim japanisch lernen ist Wörterbuch japanisch und Alltagsjapanisch auch grundverschieden. Andere Wörter oder verkürzen von Wörtern Und Sätzen in der alltagssprache sind normal. Das selbe gilt für jede Sprache. Du kannst das nicht vergleichen mit jemanden der deutsch lernt und jemanden der es sein Leben lang spricht. Schließlich verändert sich Sprache auch über die Jahre. Gerade wegen alltagssprache. Deutsch aus dem 16. Jahrhundert würde kaum jemand noch verstehen können. 😊
Ich als schwedisch enthusiast finde es gerade wegen der 10 Stunden spannend ❤
Geiloooo! Wie gut bist du da von 1-10? 🤗
@@Marspet Duolingo Lektion 14 oder so und Uni Sprachkurs für Anfänger also so auf der Hälfte von A2 würde ich sagen 😅😂 also nicht sonderlich gut
Ich hätte ja nie damit gerechnet, dass ich meine Schwedischkenntnisse mal bei einem Quarks Video nutzen kann 😁🇸🇪
Das wieschtigste ist die Motivation. 🎉 Ich habe mit 68 (jare alt) mit großem Leidenschaft Deutsche Sprache als fremd sprache gelernt.Lerne immer noch mit Spaß.
Ich beschäftige mich seit einigen Jahren mit Finnisch. Aus Liebe zum Land. Mich macht das sofort glücklich, wenn ich Finnisch höre. Ich kann bestätigen, dass, wenn man sich jeden Tag ein paar Minuten damit beschäftigt, indem man liest, hört, Videos und Serien schaut,man nach 2,3 Jahren fast alles versteht. So war es zumindest bei mir. Das Sprechen selbst ist natürlich noch ein anderes Level. Aber, wenn man eine Person hat, mit der man regelmäßig auf einer Fremdsprache reden kann, wird man diese auch relativ schnell sprechen können
@@tobiasv.b.8761, die Liebe zum Land und der Sprache - größer kann ein Motivator kaum sein :)
Was ich sagen kann, es ist super mit beidem zusammen zu lernen. Jeden Tag etwas und einmal in der Woche kompakt.
@@DarkRiek009, klingt nach dem perfekten Plan!
So mach ich das mit Italienisch: regelmäßig in der App und 1x pro Woche in der VHS bei einer Muttersprachlerin. Denn: da stimme ich zu: Man muss sprechen. Einfach drauf losreden, auch wenn es nicht fehlerfrei ist. Sonst ist im "wahren" Leben die Situation womöglich schon vorbei, bevor man überhaupt einen Satz sagen konnte.
hab ich so mit Spanisch gemacht. Basics mit Duolingo (auf Englisch, da gibts mehr Grammatiktipps!) und Monate später dann im Sprachkurs alles in 3h Block/Woche wiederholt, das Sprechen mal richtig gelernt und geübt und vor allem nette Leute kennengelernt :)
Ich habe im Studium ein Semester Schwedisch gelernt - einfach so aus Spaß. Das war eine schöne Abwechslung zum eigentlichen Studium und ich hatte Spaß. Das hat das lernen einfach gemacht.
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht! Hab auf jeden Fall Bock, weiter 🇸🇪 zu lernen. Wie ist’s bei euch, lernt ihr auch ne neue Sprache? :)
Na dann komm nach Schweden und lerne es vor Ort ;) Das ist am einfachsten, wenn man es von Muttersprachlern lernt und auch direkt richtig im Gespräch hört. Euer Übersetzer hat jedenfalls keine korrekte Aussprache und die Grammatik bzw. Formulierungen im gesprochenen waren auch gewöhnungsbedürftig 😅
Jag pluggar svensk. Jag tror det är viktig tala en andra språk.
Norwegische hat es mir mehr angetan. Ich konnte aber auch ein paar Sachen gut verstehen im Video.
Gibt es die 5 Hacks irgendwo zusammengefasst?
Danke
Schön, wie sich hier alle Schwedischlerner versammeln 🤝
Bin 3 sprachig aufgewachsen später noch zwei weitere Sprachen gelernt, allerdings nie auf dem Niveau wie mein Bruder. Ich hatte immer mehr Interesse an Naturwissenschaften.
Heute mit Abschluss in Physik spreche ich Galicisch, Spanisch, Deutsch, Englisch und Italienisch auf B1 bzw A2 Niveau, Französisch nur C2
@halneuntausend5525 Sehr beeindruckend! Wie war es, dreisprachig aufzuwachsen? Denkst du, das hat dir später geholfen, andere Sprachen schneller zu lernen? Und welche ist aus Deiner Sicht die schwierigste? 👀
@@Quarks ich bin da zwiegespalten.
Ich habe natürlich erst die Sprachen meiner Eltern gelernt, Spanisch und Italienisch. Die sind beide recht ähnlich und meine Eltern haben die teilweise munter gemischt, das war sehr verwirrend.
Später aber dann ging das gut.
Mir hat es sehr geholfen weil ich den korrekten Klang einer Sprache dann einfach gehört habe, ich mache mir beim Sprechen keine Gedanken und Wechsel munter vor mich hin ohne zu überlegen.
Am schwierigsten war Französisch da ich bis heute zwar viel ableiten kann aber immer mit Akzent rede und spanisch betone.
Englisch hingegen war für mich relativ einfach zu lernen, gut ich leite ein Team welches in Asien zum größten Teil sitzt und spreche von daher täglich Englisch
@halneuntausend5525 Spannend, über Deine Schilderung Dein Broca-Areal quasi bei der Arbeit beobachten zu können - danke, dass Du Deine Erfahrungen mit uns teilst!
Also ist Französisch die Muttersprache?
Ich habe per App Spanisch gelernt. Nach ca. 9 Monaten war ich durch. Fand ich toll, ich habe morgens 15 Minuten gelernt, abends nochmal 15 Minuten. Je mehr "Punkte" ich gesammelt habe, desto motivierter war ich und habe dann auch oft eine Stunde täglich geübt. Jetzt, am Ende der App, verstehe ich recht gut, aber das eigenständige Sprechen hapert. Auch mit den Zeitformen tue ich mich schwer. Aber im Präsens kann ich mich unterhalten. Ich habe das Glück, zwei Muttersprachler mit mäßigen Deutschkenntnissen in der Nähe zu haben und wir machen jetzt wöchentlich Konversation in Spanisch, Deutsch und, wenn es gar nicht klappt, in Englisch. Das ist eine super Ergänzung zur App und wir haben alle einen Lerneffekt und viel Spaß!
Falls du gerne liest, mit der Kindle App ist das in einer Fremdsprache sehr einfach. Und Kindle hat einige kostenlose eBooks und gute Angebote. Oder per VPN in ein anderes Land und da dann das Angebot nutzen. ;)
lern tatsächlich gerade sowohl Schwedisch als auch Japanisch, bin aber tatsächlich bei Japanisch schon weiter, weil ich das schon seit Jahren Mache und Schwedisch erst seit einem Jahr 😅
Mein Trick: Regelmäßige Einheiten mit konstantem Fortschritt, beispielsweise in einem VHS/Uni Kurs, oder in einer App oder mit einem Lehrbuch und einem Mindest lernziel für den Tag/die Einheit
Tack så mycket för den här fina videon :D
Ich lerne seit mehreren Jahren Schwedisch. Mit Duolingo, UA-cam, Podcasts und Programmsprache/Handysprache. Mit einer Muttersprachler hab ich leider noch nie geredet.
@asozialesnetzwerk-antarktis Vi är glada över att du gillade vår video! 😊
Als Deutscher, der seit 25 Jahren in Schweden lebt, haben mich eure Sprachversuche köstlich amüsiert, aber dafür, dass Ihr nur zehn Stunden mit der Sprache verbracht habt, gar nicht so schlecht...
In der Schule war ich - anders als Mathias - ganz klar auf der Seite von Mathe und Naturwissenschaften, und ich weiss nicht, was meine damaligen Lehrer und Lehrerinnen sagen würden, wenn sie wüssten, dass ich heute im täglichen Leben fliessend zwischen Deutsch, Englisch und Schwedisch hin-und-herschalten kann. ABer dazu beigetragen hat massgeblich die Tatsache, dass ich eben im Ausland lebe, und hier Anschluss finden wollte.
Was glaubst du wär realistisch wenn ich Schwedisch neu anfange und so richtig Gas gebe? Wie lange braucht man so um klarzukommen?
@@TrevorCola-yn4xl ein paar Wochen Vollgas sollten dich als deutschen Muttersprachler schon recht weit bringen. Mit dem deutschen Wortvorrat und der deutschen Grammatik (von der du 90% vergessen darfst) kommst du schon recht weit. Herausfordernd ist die Aussprache gewisser Laute (köttbullar - schöttbullar, die Fleischklösse, nicht nur in schwedischen Möbelhäusern) und für mich zu Anfang die Abgrenzung der einzelnen Wörter beim Hörverständnis.
Dann kommt es darauf an, wie weit du klarkommen willst. In Schweden kommt man überall auch mit Englisch, und mancherorts auch mit Deutsch durch, und kann sich notfalls aus verzwickten Situationen retten. Zum Verstanden werden ist es auch nicht notwendig die Grammatik perfekt zu beherrschen, das tun die meisten Schweden auch nicht.
Aus Spass habe ich 'mal in den Schwedischkurs auf Duolingo reingeschaut, und ich würde sagen, dass man damit sowohl Gas geben, als auch etwas lernen kann. Selber bin ich seit längerem bei einer Sprache dabei, aber wenn man länger dabei bleibt, und zum Ende des Kurses kommt, gibt es nur noch Wiederholungen derselben Lektionen.
Heute fang ich an, jetzt bin ich motiviert lol. Dankeee!!
Uns wurde in der Schule empfohlen, fiktive Selbstgespräche durchzuführen. Das hat mir unheimlich viel gebracht.
@@vip74474, spannend! Wie sieht das aus? Das kommentieren, was man gerade macht?
@@Quarks ich mache das auch gerade mit Japanisch. Ich kommentiere meine Taten. Gestern z.B. war es "Ich bereite jetzt das Mittagessen zu." Danach hab ich dann die ganzen Zutaten aufgezählt, die ich gebraucht habe.
In der Öffentlichkeit zeige ich im Kopf auf Menschen, Tiere und Gegenstände und benenne sie. Z.B. "Da sind 2 Frauen mit einem Hund, die vor einer Bäckerei stehen "
Ich komme aus Rumänien und habe mich damals gezwungen, auf Englisch zu denken, und alles, was ich nicht wusste, sofort nachzuschlagen. Ein paar Jahre später dachte ich nur auf Englisch. Es war auch nicht schwierig, weil es nicht viel rumänischen Content gab und alles, was ich mir so angesehen oder angehört habe, soewieso auf Englisch war. Naja, irgendwann habe ich angefangen, Deutsch zu lernen, weil ich die Sprache interessant fand und ich sie eh schon als 2. Fremdsprache in der Schule hatte. Irgendwann war ich völlig motiviert, meine Deutschlehrerin auch. Dann mit B2 in der Tasche wollte ich eigentlich nach Dänemark auswandern und dort studieren, aber da das nicht geklappt hat, bin ich wohl “in Deutschland gelandet”.
In Deutschland angekommen habe ich auch versucht nur auf Deutsch zu denken. Ich erinnere mich, als ich auch versucht habe, ein Buch zu lesen. Ich war so verzweifelt und überlegte, in ein englischsprachiges Land zu ziehen oder einfach zurück nach Rumänien… Obwohl ich damals auch schon genauso gut wie heute schreiben konnte, war es für mich einfach unmöglich, für lange Zeit auf Deutsch zu denken oder so selbst Gespräche zu führen. Irgendwann fing ich aber eine Ausbildung an, musste zur Schule und jeden Tag mit Menschen sprechen. Es war am Anfang so überfordernd, unangenehm oder so gar peinlich, aber nach der Ausbildung konnte ich irgendwann flüssig reden und fing auch langsam an in Deutsch zu denken… Ich bin mittlerweile seit 10 Jahren in Deutschland und denke nun in “Rumängleutsch” und kann nicht mehr anders. 😅
Was ich damit sagen will: Selbstgespräche oder fiktive Gespräche führen hilft enorm! Es ist nicht immer einfach, vor allem am Anfang, wenn man irgendwie jedes dritte Wort nicht kennt, das man sagen möchte, aber es wird mit der Zeit immer besser. 👍
Ich habe tatsächlich die Grundlagen von schwedisch mit einer App gelernt. Nach einem halben Jahr war ich mit dem Kurs dort durch, rein theoretisch hätte ich etwa auf dem Level A2 sein müssen. Mir fehlten jedoch Vokabellisten, so dass ich schnell viele Wörter wieder vergessen habe, die Grammatik wurde auch nicht so richtig erklärt und geübt wie früher in der Schule, und mir fehlte vor allem die Möglichkeit, freie Sätze zu bilden und zu sprechen oder schreiben. Man hat bei der App mehr so feste Phrasen gelernt. Daher habe ich mich vor Ort in einen fortgeschrittenen (Ende A1) Präsenzkurs eingeschrieben. Das hat mir etwas die Hemmungen genommen zu sprechen. Vokabeln und Grammatik wurde gefestigt. Außerdem lese ich seit ein paar Monaten schwedische Bücher - erst spezielle auf A1 Niveau und inzwischen alle lätt läst Bücher (etwa A2). Das hat ganz viel gebracht. Evtl wechsle ich nun nach einem halben Jahr Präsenzkurs bald in einen Kurs auf B1-Niveau.
Parallel habe ich inzwischen mit koreanisch angefangen - und musste dort feststellen, dass ich ohne Präsenzkurs gar nicht klar komme, die App hat nur beim Alphabet lernen geholfen.
Habe mit einer App Portugiesisch gelernt. Solides B2-Niveau, aber beim Lernen immer auch anwenden müssen. Muss sagen: Hat sehr gut funktioniert 😅
Welche App? Versuche spanisch zu lernen
Das Video hat mir auf jeden Fall großen Spaß gemacht und ich habe oft gelacht!
Ich kann eigentlich nur Englisch als zweite Sprache - aber auch nicht perfekt. Ich versuche aber kaum strukturiert zu lernen. Lieber schreibe und lese ich Texte auf Englisch, höre mir Audios an, schaue Filme und chatte mit englischsprachigen Menschen. Wahrscheinlich lerne ich dann recht langsam, aber so macht es mir viel Spaß. Dass ich dabei noch lerne ist ein angenehmer Nebeneffekt.
@@sgwtier, das freut uns! Die beiden hatten beim Dreh auch Spaß, waren aber schon ziemlich aufgeregt...
Was mir Gefühlt ganz gut hilft is, dass ich mein Handy, meine Alexa auf Japanisch umgestellt hab, damit halt Google News auf Japanisch is, Kochen (via Timer stellen) ne schöne tägliche Herausforderung sind. Musik und Anime auf Japanisch hören sind auch cool, aber ich glaube die helfen nicht gaaanz so gut.
Was für's Sprechen am besten geholfen hat, war natürlich der VHS Sprachkurs...da bin ich zwar durchgehend wegen der Grammatik und Wörtern unterfordert, dafür ist es halt auch 10x härter nen Satz spontan zu bilden, der dann natürlich auch Sinn macht xD
Total lustig! Und sehr mutig von euch, diesen Test vor all den Leuten und der Kamera zu machen. Ich lerne seit ein paar Jahren Italienisch (kombiniere Methoden) und traue mich kaum zu sprechen, dabei verstehe ich alles. Ihr habt es super gemacht.
Am besten ist es wahrscheinlich, diverse Methoden zu kombinieren: App, Immersion, Grammatikbücher. Und um besser zu sprechen will ich es mal mit einem AI-Sprachlehrer ausprobieren.
3:53 danke dass ihr das reingeschnitten habt. Ganz mein Humor :D
@OhItsNoctu 😇
Ich hab mal versucht Sindarin zu lernen (das Elbisch, was Legolas z.B. spricht). Binaber nicht weit gekommen, da nach einigen Grammatikalischen Prinzipien und der Aussprache einzelner Laute nur noch eine Liste von Vokabeln kam. Da konnte ich mich nicht überwinden. Jetzt bin ich bei einer noch viel nischigeren Sprache gelandet, ist nicht schlecht, aber ich werde sie nie brauchen. Wenn ich mit den Lektionen durch bin (ein paar Monate schätzungsweise), fange ich mit einer haufiger gesprochenen Sprache an, sodass ich sie nutzen kann. Just for Fun. Danke für die extra Motivation durch dieses Video. ❤
Ich finde man kann auch mit beiden Sachen super schnell lernen🤔wäre auch mega. App und Lehrer combi. Mein Tipp : Lieder anhören.
Das Video ist witzig geworden 😂danke für die Motivation!
genauso spannend wären aber auch die Langzeiteffekte! fast 30 Jahre nach meiner letzten Schulfranzösischstunde kann ich sagen: da ist praktisch nichts hängen geblieben, aber Englisch muss ich aufgrund des Jobs verhandlungssicher beherrschen, aber ich bin nicht sicher, wie viel da noch aus der Schule stammt und wie viel ich mir in der Zwischenzeit zusätzlich angeeignet habe
@TheThagenesis Stimmt, spannende Frage: Wie nachhaltig ist Sprachenlernen? Schreiben wir uns mal auf den Zettel!
Lerne seit zwei Jahren sehr casual japanisch. Könnte prinzipiell schon weiter sein aber oft fehlt der Antrieb. Ich hab tatsächlich angefangen mit Chat GPT Songtexte meiner liebsten JPop Songs auseinander zu nehmen und damit Grammatik und ähnliches zu lernen. Als Immersion gucke ich viele Animes und höre die Musik, auch wenn dort natürlich "fiktives" und over the top japanisch benutzt wird.
@dr.densbums3078 Super Idee, Künstliche Intelligenz als Lernhelferin zu nutzen! Klappt das gut für Dich?
Ich hatte vor einigen Jahren tatsächlich Schwedisch gelernt - auch wenn es heute ziemlich eingerostet ist. Hier im Video bin ich gerade so noch mitgekommen.
Mein Hack ist: Ich hatte neben schwedischem Radio und UA-cam Videos auch mein Handy und PC auf Schwedisch umgestellt. Da lernt man es dann recht gut. Auch die Sprachausgabe von Google Maps wird hier interessant... ;)
Okay das war bisher das Witzigste Video von euch :D:D:D
Ich habe vor gut 20 Jahren Mal versucht schwedisch zu lernen. Mein Arbeitgeber hatte da ein Projekt für das ich für 6 Monate nach Malmö sollte.
Eine Kollegin in Schweden hat zeitgleich Deutsch gelernt.
In Telefonaten habe ich dann schwedisch gesprochen, sie hat deutsch gesprochen und auf Englisch haben wir dann überprüft, dass wir uns gegenseitig richtig verstanden haben.
Leider wurde das Projekt dann wieder eingestampft, ohne dass ich je in Schweden war und ich habe leider aufgehört die Sprache zu lernen.
Hab mich auch mal vor paar Jahren durch einen Schwedisch-Anfängerkurs durchgearbeitet und habe aktuell auch nebenher einen Schwedisch-Duolingo-Kurs laufen. Ein paar Sätze konnte ich hier auch tatsächlich noch verstehen, aber ist dann alles doch schon wieder zu lange her. 10 Stunden finde ich ganz nett, um eine Sprache etwas kennenzulernen, aber für eine ernsthafte Anwendung der Sprache bzw. um in Schweden richtig ohne Englisch weiterzukommen, muss man sich dann doch deutlich mehr damit beschäftigen.
Lerne zurzeit englisch und russisch wobei russisch mir mehr Freude und Motivation bereitet, weil für den Beruf, den ich später mal ausführen möchte kann Russisch von Vorteil sein. Zwar auch englisch aber russisch ist finde ich interessanter
Klasse 😂Video 👍 toll die beide. Sprachlernsysteme Mal so erfrischend verglichen zu bekommen 😅😎🖖
Ich sitze gerade vor meinen Vokabelkasten und Versuche Swahili zu lernen.
Es ust echt zäh, auch nach 110 Tagen kann ich nur wenig, aber es macht mur Spaß und ich bin motiviert. Vielleicht kann ich es ja in 5 Jahren 😅
Nach Tansania komm ich leider nicht regelmäßig um zu üben. Aber vielleicht funde ich noch einen Kommunikationspartner
@@christina.9105, wow, voll cool! Wie bist du auf die Sprache gekommen?
@@Quarks war mal in Tansania Urlaub machen. Will dort gerne mal einen Einsatz als Krankenschwester machen oder in der Mission. Dafür will ich mich gerne mit den Leuten auf ihrer Sprache unterhalten können.
Diese Folge ist die beste
Sehr interessant 🔥🔥
Danke ❤
@skyyo2655 Freut uns zu hören, danke Dir!
Es war mega spannend!!! Tack;)
😍😍
@tanigert6753 Danke Dir, freut uns sehr!! ❤
Grattis, det funkade ju jättebra! Am Besten beides kombinieren, Lehrer und App. Meine Hack ist: jeden Tag was machen mit der Sprache, dafür ist zum Beispiel die App gut. Super sind auch Podcasts (es gibt für die meisten Sprachen auch einfache für Anfänger wo langsam gesprochen und einfaches Vokabular verwendet wird), das kan man auch super im Alltag unterbringen. Und Serien/Filme schauen. Herr der Ringe wird man auf schwedisch nicht finden, aber zum Glück gibt es viele gute Serien und Filme aus Schweden. Ich schau immer am Liebsten Sachen aus dem Land dessen Sprache ich lerne, dann bekommt man auch gleich jede Menge kulturelles mit (mit Untertiteln in der Sprache)
@Lapislazuli1 Danke für Deine Erfahrungen! Klingt, als hättest Du Dir schon einige Sprachen draufgeschafft - welche denn so?
Und von wegen "schwedisches Herr der Ringe": Du kennst wohl "Sagan om ringen" (imdb.com/title/tt9810254) noch nicht 😄
Ich lerne auch gerade Schwedisch. Mit Onlinekurs und seit Jahresbeginn 1x/Woche in der VHS.
Finde es mit dem Hören auch teilweise schwer da mitzukommen. Ohne den Untertitel hätte ich nicht alles verstanden.
@sylfex6716 Cool, dass Du schon so lange am Ball bist!
Aus eigener Erfahrung von vor 25 Jahren kann ich sagen, dass ich auch zuerst nur schwedische Texte lesen und einfachere Sätze sagen konnte. Bei einer gesprochenen Unterhaltung konnte mein Gehirn nicht die Übergänge zwischen den einzelnen Wörtern erkennen. Das kam dann aber ganz plötzlich, von einem Tag zum anderen beim Kaffetrinken mit meinen schwedischen Kollegen. Was dann noch fehlte waren die Vokabeln... es hilft aber die nahe Verwandtschaft zwischen Schwedisch und Deutsch, aber auch Englisch und Französisch.
Hätte ich nicht gedacht, aber es gibt auch viele unterschiedliche Apps. Ich habe mal Isländisch angefangen und habe mich gefreut etwas im Schwedischen verstanden zu haben. Vor 5 Jahren fing ich mit Koreanisch an und obwohl es eine echte Herausforderung ist, habe ich weitergemacht und sogar angefangen es an der Uni zu studieren.
Schönes Experiment!
Das mit den Sprachfamilien ist sehr interessant. Ich habe Englisch, Latein und Spanisch in der Schule gelernt und versuche mir immer mal wieder neue Sprachen selbst beizubringen. Das Schwedische klingt für mich, ähnlich wie das Niederländische noch relativ ähnlich wie Deutsch, vermutlich ähnlich wie bei Dänisch. Wobei Englisch auch ähnlich sein soll wie Deutsch, wobei ich das überhaupt nicht finde, aber die Grammatik ist ähnlich.
Ich frische grad mein 30 Jahre lang nicht genutztes Spanisch mit Mondly und begleitend ein paar YT Grammatik Videos auf und das klappt hervorragend. Der Versuch mit Mondly ein bisschen Farsi zu lernen ist hingegen kläglich gescheitert. Bei letzterem wird man einfach mit zu viel Neuem auf einmal überfordert und es fehlen Anknüpfungspunkte.
Danke für das Video. Ich lerne Deutsch und würde es SEHR gerne gut sprechen können. Deutsch zu sprechen ist für mich am schwierigsten. 😬🤐
Wie lernen unsere Kinder Sprachen in der Schule? Zwei Doppelstunden pro Woche, Grammatik und Vokabeln pauken, kaum sprechen und wenn, dann wird sofort korrigiert. Und statt echter Motivation wohl meistens Notendruck . Also praktisch genau so, wie es nach euren (wissenschaftlichen) Erkenntnissen nicht sein sollte.
Leider ist es nun mal sehr Schwer die Freude am Lernen bei Schulkinder -- vor allem bei Jugendlichen - zu wecken.
Glaube da kommt es echt immer mega drauf an wie man es macht
Ja genau, mir fiel Sprachen lernen in der Schule sehr schwer und es hat mir überhaupt keinen Spaß gemacht.
Seit etwa vier Jahren lerne ich Italienisch mit großer Begeisterung. Ich würde sagen, ich kann das jetzt etwa so gut wie Englisch nach neun Jahren Schule. Ich kombiniere mehrere Methoden. Ich lerne mit Apps, Videos, Büchern, höre italienische Musik und habe vor ein paar Wochen einen Online -Kurs angefangen, um gezielt Grammatik zu üben, Hörverständnis zu trainieren und noch mehr Vokabeln zu verschiedenen Themen zu lernen. So werden viel mehr unterschiedliche Sinne angesprochen und wenn ich merke, dass ich Fortschritte mache, erhöht das noch zusätzlich meine Motivation.
Als Schwedin, die Deutsch lernt, fand ich dieses Videos sehr unterhaltsam. Gut gemacht, ihr beiden! 😀
@@alvedonalvedon :D :D :D Die Jungs haben ihr bestes gegeben! Wirklich! Sorry!
Jaaa, so in etwa hab ich mich in Japan auch gefühlt :P und das obwohl ich jetzt seit über 4 Jahren täglich Japanisch lerne xDD
Aber für's tägliche Leben gings erstaunlich gut :D
Hallo! Ich lerne Deutsch seit die Jahr 2022 und Deutsch ist sehr schwierig, mein Niveau ist B1 und ich geht nicht im Kurs sondern ich lerne hier in UA-cam, und ich mag nicht die Grammatik lernen, weil ich glaube dass wir müssen, zuerst, hören zu viel, weil wir lernen unser Muttersprache nur wann wir hören, die Grammatik kommt nach wir fließend sein, dann mein Deutsch Grammatik ist sehr schreklich. Ich lerne Deutsch durch Geschichte in Kannal in UA-cam, und ich schaue Video wie deine, weil ich habe keine Leute um Deutsch zu sprechen, und ich lerne mithilfe die Chat GPT, dass mir Antwort nur auf Deutsch. Gratulation für das Video und Viele Grüße aus Brasilien.
Da ich Sprachen mag poliere ich mein Englisch und Französisch auf, mit einer App, UA-cam Videos und mit Filmen. Angefangen habe ich mal mit Türkisch, das war schon eine ganz andere Hausnummer, da eine andere Sprachfamilie. Mein Tipp: dran bleiben ist das wichtigste. Deshalb sollte man den Weg wählen, der einem selbst am meisten Spaß macht.
Ich habe vor vielen Jahren einmal ein bisschen Japanisch gelernt und vor kurzem mit Koreanisch begonnen.
Als Hack: für mich ist wichtig, dass ich die Struktur der Sprache kapiere. Also eigentlich Grammatik und Regeln! Damals im Japanischunterricht klappte es für mich erst, als ich rudimentäre regeln kennenlernte.
Als ich mein Fachabi gemacht habe, habe ich Filme und Serien immer bevorzugt auf Englisch angeschaut. Gerade aus den Themenbereichen, die dran kamen.
Das hilft auf jeden Fall. Die meisten UA-cam Videos gucke ich auf englisch. Da gibt es super Wissenschaftskanäle zB und dann noch auf Französisch, damit ich da auch fit bleibe.
@@Cerbera66 Kannst du welche auf Französisch empfehlen?
@@sdestiny414 ich folge zB jamyepicurieux. Die französischen Arte Sachen kann ich auch empfehlen. Sie sprechen ein klares Französisch und nicht zu schnell.
Tagebuch schreiben in der ausgewählten Sprache. Das ist mein Trick.
Das ist wie in der Schule ... Unterrichtseinheiten maximal 45 Minuten... eher nur 30 Minuten für gute Aufnahme von neuen Lerninhalten. 😁
Tolles Video 👍🏻
Meine Muttersprache ist deutsch und wir haben erst in der 5.Klasse damals mit English angefangen was sehr mühsam war.
Fast forward... Lebe im Ausland, einen Studiengang auf English absolviert. Rede dazu noch fließend Niederländisch und Türkisch. Französich fortgeschritten und schon etwas Italienisch.
Wo ein Wille (und Nutzen) ist da ist auch ein Weg! Gerade die Unterstützung von Medien ist mit den Jahren soviel besser geworden. Und Perfektionismus ist der Feind, man lernt nie aus(!). Viel Spaß beim durchstartenund dranbleiben !
@@kerstinkerstin6877, ein guter Kommentar, danke!
Ich verstehe irgendwo, wenn man sagt, man könne, wenn man Italienisch spricht, Spanisch leichter lernen. Ich habe viele Jahre lang italienisch gelernt und auch ein relativ gutes Niveau gehabt. Ich konnte mich mit den Leuten normal unterhalten. Als ich dann mit Spanisch begonnen hatte, hat das dem Italienischen einen Kickstart gegeben. Man konnte gut ausweichen, auch wenn man nicht 100% korrekt gesprochen hatte. Lexikalisch gibt es eben durch die Herkunft großen Überschneidungspunkte, was ja auch das Hauptargument ist für "lässt sich leichter lernen". Je mehr man sich dann mit der Sprache befasst, desto mehr fallen die Unterschiede auf. Also ganz klar. Aber da ist die Krux an der Sache: Bis heute kann es sein, dass ich in einem Moment in Madrid ein cerveza (Bier auf Spanisch) bestelle und im nächsten Moment plötzlich über birra (Bier auf Italienisch) spreche. Voll Überzeugung. Oder was mir kürzlich passiert ist, als es um die Architektur einer Sehenswürdigkeit ging, statt techo (sp. Zimmerdecke), tetto (it. Dach) sage. Und ganz plötzlich wird daraus ein Fluch. Und das passiert häufiger als gedacht. Hab ab einem gewissen Punkt für mich entschieden, dass ich mich als nicht Muttersprachler im Italienischen ode Spanischen (sondern Deutsch), auf eine Sprache fokussieren muss, wenn ich nicht im Alltag von der Sprache umgeben bin. Und hier möchte ich sagen, dass ich 7 Jahre lang italienisch gelernt und durch meine Beziehung damit alltäglich umgeben war. Also solange ich Spanisch lerne, konsumiere ich keinerlei italienische Medien. Und das wirkt sich dann natürlich wieder auf die Sprache aus. Also Kickstart ja, aber zumindest als nicht Muttersprachler einer romanischen Sprache gibts auch viele Stolpersteine mit plötzlichen brain AFK, die den Vorteil wieder wett machen.
Seit einem Jahr etwa lerne ich Niederländisch mit der App LingQ. Als Kölnerin kommt mir zusätzlich die Ähnlichkeit der kölschen Sproch mit der niederländischen Sprache zu Gute, obwohl ich meist Standarddeutsch spreche. Die App beinhaltet täglich Content in der Sprache zu hören und dabei das Gesprochene zu lesen. Ich bin regelmäßig in den Niederlanden, fahre zum Wandern dorthin oder um mir Städte anzusehen und bei all dem zu fotografieren. Das ist der Hintergrund, allerdings könnte ich auch einfach Englisch sprechen. Tatsächlich ist die Ähnlichkeit von Kölsch und Niederländisch das, was meinen Ehrgeiz geweckt hatte. 😀
Kinderlieder helfen super!
😂😂😂😂
Muss so lachen!
Französisch zum Beispiel:
Mein Mann redet immer mit sorgfältig vorbereiteten Sätzen und kommt in's Schlittern, weil die Franzosen denken, er kann's und losreden und er gerät in's Schlingern.
Ich hab nie französisch gelernt, aber viel aufgenommen durch hören, lesen und plapoere munter drauflos! Ich nenn das mein Infinitiv-Französisch!
Ich bekomme alkes, was ich brauche und werde der Einfachheit wegen jetzt immer von meinem Mann vorgeschickt.
Desgleichen mit Niederländisch, das wir zusammen gelernt haben. Ich nutze jede Gelegenheit, um es zu sprechen (wohnen Grenzregion Aachen) und wenn die Niederländer hören, dass man es versucht, sprechen sie oft deutsch mit mir. Aber ich bitte sie dann immer, der Übung wegen niederländisch zu reden.
Wenn ich euch aber jetzt schwedisch reden höre, reizt mich diese Sprache ebenfalls! Sehr guter Beitrag, der mich sehr bestärkt!
Die Franzosen sind immer total begeistert, wenn man einen sorgsam fünf Minuten lang vorbereiteten kurzen Satz rausbringt, so dass sie einen dann mit einem Wortschwall zutexten, so dass einem Hören und Sehen vergeht.
Englische Muttersprachler sind viel mehr daran gewöhnt, mit Leuten zu kommunizieren, die die Sprache nicht wirklich beherrschen.
Ohne das Video gesehen zu haben denke ich bis jetzt, dass im großen und ganzen die Methode über einen Lehrer - wenn man mit diesem gut in Kontakt kommt und in Resonanz gehen kann - wesentlich effektiver ist als die autodidaktische Methode über eine App ohne den Kontakt zu anderern Menschen.
Zumindest passiv verstanden habe ich das meiste Schwedisch von Alfred. In Schweden selbst sprechen die Leute noch stärker tonal und vor allem schneller. Im Schwedenurlaub kann ich höchstens mal etwas lesen, weil es den von mir beherrschten Sprachen Deutsch, Englisch und Niederländisch einigermaßen ähnlich ist. Da in Schweden die meisten gut Englisch können, war die Motivation, nur für gelegentlichen Urlaub Schwedisch zu lernen, nicht vorhanden.
In den Niederlanden bin ich häufiger (ist halt näher, da fährt man auch mal für ein paar Tage hin), deshalb habe ich mit 42 Jahren angefangen, die Sprache zu lernen. Nach ca. 3 Jahren VHS war ich recht flüssig, höre heute regelmäßig Podcasts (Betrouwbare Bronnen, Universiteit van Nederland) und manchmal Radio.
Türkisch habe ich viel früher angefangen (mit 20), aber so richtig flüssig bin ich da nicht geworden, trotz Prüfung B1, was für den Alltag genügen sollte. Arabisch ist noch schwieriger, da freue ich mich, wenn ich einzelne Wörter erkenne bzw. mal Schilder lesen kann. Da die kurzen Vokale im Schriftbild fehlen, kann man ja nicht einmal laut vorlesen, wenn man die Wörter nicht (wieder-)erkennt.
Zur Zeit bin ich mit Duolingo an Spanisch dran, mittlerweile auf A2-Niveau nach 966 Tagen am Stück. Zusätzlich gehe ich zur VHS, aber dieser Kurs ist (im Gegensatz zu den Türkisch- und Niederländisch-Kursen früher) nicht gut. Da mache ich keinen weiteren Kurs, sondern schaue mir eher UA-cam-Videos an (z. B. von Vamos Español, Spanish Stories for Beginners, Spanish With Antonio) oder mache vielleicht einmal einen Kurs in Spanien.
Isländisch und Spanisch habe ich nach der Schule versucht zu lernen. Es half wichtige, aber komplett fremde Wörter zusammen mit "bekannten" Wörtern zu lernen. Fuego=Feuer + Comida.
Und ab einen gewissen Niveau die Sprache zu "verstehen" Deutsch wäre das Gold-golden-Geld oder Recht-richten-gerecht-Gericht-richtig-Rechtssprechung-Rechtschreibung
Meine Englisch Lehrerin hatte mich seit der 5. bis zur 10. klasse auf dem Kicker und hat mir damit einiges an Motivation und können der Sprache versaut. Ich konnte mir englisch Jahre lang nicht anschauen und mich damit beschäftigen weil ich immer Angst davor hatte aber nach paar Jahren bin ich jetzt bereit mich gerne damit zu beschäftigen und auch ehrlich besser werden zu wollen und versuche mich mit unterschiedlichen Wegen in der Sprache weiterzubilden aber das Schulsystem wo eine Lehrerin so viel versauen kann.. ganz schlimm sowas
@@Malinakunz, es ist wirklich erstaunlich wie entscheidend Lehrkräfte hier sind...
Mein Neffe ist 4sprachig aufgewachsen und ich beneide ihn deswegen. Ich hab vor 23 Jahren mit Japanisch begonnen, in der VHS, nur leider haben wir zu Beginn nur Sätze übersetzt und so hatte ich später grosse Probleme mit dem Hörverständnis. Lesen und scheiben ging gut. Ich bin auch 2 mal in Japan in Sprachschulen gegangen, hier hat sich das aber sofort wieder aufgelöst da ich damals noch keinen Tandem hatte. Aus meiner Erfahrung kann ich einen Sprachurlaub in das Land der gewünschten Sprach nur empfehlen. 頑張ってください! (Ganbatte kudasai! = Nicht aufgeben!)
lerne seit kurz vor dem jahreswechsel wieder spanisch, hatte es zur corona zeit schonmal angefangen. lerne das über duolingo, möchte aber im Februar gerne einen Bildungsurlaub in Spanien machen, um 1-2 Wochen lang intensiv spanisch zu lernen, dann wieder mit der App weiter zu machen und dann wieder Bildungsurlaub zu machen usw. mal sehen wie weit ich komme. Würde gerne nach Südamerika reisen, das traue ich mich aber erst, wenn das Spanisch so gut ist, dass ich mich auch einigermaßen in der Sprache verständigen kann
In der Schule hatte ich Englisch und Französisch. Da man Englisch immer mal wieder braucht, geht es so einigermaßen damit. Verstehen auf jeden Fall besser als sprechen. Vom Französischen war nach der Schule nicht mehr viel übrig. Seit fünf Jahren lerne ich täglich 10 Minuten mit Duolingo immer im Wechsel Spanisch und Französisch, und verstehen kann ich beide schon ziemlich gut, aber reden ist schon etwas schwieriger. Aber meine große Tochter, die jetzt für ein dreiviertel Jahr in Chile war, lobt mich immer mal wieder für mein Spanisch Wissen.
Ich würde so gerne Hebräisch lernen, aber das ist enorm schwierig, da ist alles anders und man fängt bei absolut Null an. Bei den anderen Sprachen die ich lerne, merkt man sehr die Verwandtschaft untereinander und auch mit dem Deutschen.
Hack Nr. 3 habe ich schon oft in der Schule gehört und kann ich nur bestätigen. Beim Sprechen geht es (noch weniger als beim Schreiben) nie im Perfektion und Kommunikation funktioniert ja sogar nur zu einem relativ kleinem Teil über die Sprache bzw. die Wörter selbst.
ich hatte immer angst vor sprachkursen. Zu viele Menschen, zu viel Druck. Auch wenn ich immer ne 1 hatte hat es mich letztendlich überhaupt keinen Spaß gemacht. Erst durch ne App habe ich Spaß daran gefunden und auch dort ein bisschen Druck empfunden aber gerade genug um am Ball zu bleiben. Jetzt lerne ich mehrere Sprachen, bin recht gut, habe Spaß, weiß wo meine Defizite sind und baue bereits gut bekannte Sprachen aus. Für mich ist App definitiv der Sieger, werde aber denke ich auch nochmal Sprachkurse dazu nehmen oder ein Tandem ausprobieren.
wiederholung, wiederholung, wiederholung. wie ihr sagt, regelmäßig kleine happen, jedoch sollte die regelmäßigkeit gepaart mit häufigkeit sein.
@mimonbarakagamingvevohd1317Yes, Übung, Motivation, Dranbleiben - super wichtig beim Sprachenlernen! Sprichst Du aus eigener Erfahrung? 👀
bra jobbat!
Mit welcher App hat denn Matthias gelernt? Könnt ihr da eine Empfehlung aussprechen?
Gab es bereits oder kommt noch ein Update zu Marspets Haartransplantation? 😊
Aber welche App ist die beste?
Die Liste der leichten und schwierigen Sprachen lässt sich nur bedingt auf deutsche Muttersprachler übertragen. Die slawischen Sprachen haben Fallsysteme, die dem Deutschen relativ ähnlich sind, im Englischen gibt es allerdings - abgesehen vom Genitiv - keine Deklination von Nomen, weshalb diese Sprachen für englische Muttersprachler deutlich schwerer sind als für deutsche.
Ich lerne Finnisch. Es gibt nicht DIE Methode zum Erfolg. Jeder lernt anders. Außerdem kann man auch mehrere Methoden verwenden. Ich bin alle 2 Jahre bei einem Intensivkurs und in der Zwischenzeit habe ich Lernkarten, Radio, Fernsehen, Zeitungen und das Sprachenkaffee in der Nähe.
Also ich bin auch mit Zwei sprachig aufgewachsen Mit Deutsch und dazu Russisch mit vier jahren habe ich russisch gesprochen und hab dann wo ich zur schule gegangen bin haben wir dann nur deutsch gesprochen und das ich nicht mit Deutschen akzent spreche fliesend beide Sprechen bin aber ehrlich habe erst vor ca drei Jahren erst mit Russisch angefangen zu lernen lesen und schreiben ✍ aber hab es schnell hinbekommen!🎉 nun kann ich beides lesen und schreiben! Super und ich habe mit Kyrillischen und Lateinischen Alphabetisch sortiert also das abwg АБВГ ins ABC übersetzt und so habe ich ca Minimum halbes jahr gebraucht und schon kann ich jetzt beide sprachen wie gesagt lesen und schreiben!😊
@alexanderd.1 Super gut, beeindruckende Leistung!
@@Quarks Vielen Dank für ihre Lob! Und noch was wie dir auch ein video gesagt haben man braucht auch Motivation und die hatte ich! 😉😎 sagen wir auch so ich hatte das auch während des corona-zeit gelernt wo nichts zu machen gab also nur zu hause saßen damals somit hab ich die Zeit vertrieben!!
Welche App wurde denn benutzt?
@@grxzixxxx4624 wir möchten hier keine Werbung für eine App machen. Bestimmt hast du dafür Verständnis. Wenn du dich für eine App entscheidest, dann schau dir gerne auch diesen Post auf Instagram an. Da zeigen wir, was mit Apps möglich ist und wo sie ihre Grenzen haben. Spoiler: Zum höchsten Sprachniveau wirst du allein mit Apps wahrscheinlich nicht kommen. instagram.com/p/C7QbN4Vov2z/
👍🏽
Ich habe Russisch gelernt von der 5.-10. Klasse. Damit habe ich mich recht schwer getan, außerdem hatte ich kein Interesse daran. Aber es musste sein. Einige Wortfetzen kann ich noch schreiben und verstehen. Das ist nun 40 Jahre her.
@@rieseriese9580, klarer Fall von fehlender Motivation ;) Sich eine Sprache reinzuzwingen - das hat keinen Sinn.
Kann man 2 sprachen gleichzeitig lernen?
Theoretisch ja. Praktisch kommt's auf die Person an.
@arkanemacht9824 Klar, grundsätzlich ist das möglich - nur vielleicht nicht allzu einfach, weil man Vokabeln durcheinanderbringen könnte, sich für beide Sprachen genug Lernzeit nehmen muss und, wenn das nicht klappt, der Fortschritt bei beiden Sprachen schnell auf der Stelle tritt. Wer zwei Sprachen gleichzeitig lernen will, kann (neben den im Video genannten Tipps) versuchen, möglichst verschiedene Sprachen auszuwählen, um Verwirrung zu vermeiden, und sollte sich realistische Ziele setzen.
Überlegst Du, zwei Sprachen gleichzeitig zu lernen? Und welche würdest Du Dir aussuchen? Liebe Grüße!
Natürlich, warum würden sonst an den Schule zum Teil drei oder vier Sprache gleichzeitig unterrichtet
Natürlich lernt man aber in der Schule Sprachen zum Teil aber auch mit anderen Zielsetzungen!
Wenn man zum Beispiel Latein oder Altgriechisch lernt, gibt man sich heute in der Regel keine Mühe, das auch sprechen zu können!
🤣
Würde mich gerne mit Muttersprachler:innen treffen und gegenseitig lernen 😅
Viel glueck damit in Skåne oder Småland 😂
I'm learning English with Duolingo every day.
@nils9437 Way to go!
Ich habe mit Animes Japanisch angefangen schreiben/lesen steht erstmal nicht zur debatte sondern nur das verstehen von den Silben
Was kann man in 10 Stunden schon lernen
Wie schade, dass ihr als Prüfer nicht einen Muttersprachler hattet. Die Aussprache eures Alfred ist sehr deutsch
@@brigitte546, stimmt, dafür ist er ein zertifizierter Übersetzer, hat in Schweden gelebt und als Dozent für Skandinavistik gearbeitet. Wir dachten, es könnte interessant sein, einen Prüfer zu wählen, der selbst Schwedisch gelernt hat, um den Fortschritt besser zu bewerten. Vielleicht machen wir ja mal einen weiteren Test, die beiden wollen auf jeden Fall weiterlernen.
Naja die Probanden Gruppe ist halt viel zu klein. Sonst auf jeden Fall cooles Video
@melvinjo1596 Das war ja jetzt unsererseits auch kein streng wissenschaftliches Experiment 😄 Danke Dir fürs Lob!
Tolles Video und gute Idee. Schade nur, dass der Tester kein gutes Schwedisch spricht. Ich finde, es macht für Verständnis und Fluss des Gesprächs einen riesigen Unterschied, ob man einem Muttersprachler oder jemanden mit einem deutlichen ausländischen Akzent gegenüber steht.
Ich bin mit deutsch und dänisch aufgewachsen (dann kamen englisch, niederländisch und französisch) und lerne seit Mai isländisch. Das ist im Prinzip Dänisch mit deutscher Grammatik, aber weniger genuschelt. Zum ersten Mal habe ich nun die Möglichkeit, eine Sprache zu großen Teilen durch Gespräche mit Muttersprachlern zu lernen und es hilft wirklich ungemein. Jeden Mittag sitze ich mit meinen isländischen Kollegen in der Kantine und unterhalte mich. Einer der beiden leiht mir Bücher, der andere gibt mir jeden Tag ein Wort des Tages. Außerdem høre ich auf allen Autofahrten und beim Kochen, Handwerken, etc. Hörbücher auf isländisch. Jetzt, ein knappes halbes Jahr später, kann ich mich ohne Probleme über die meisten Themen unterhalten, kann einigermaßen flüssig Romane lesen (langsam, aber effektiv) und fange an, auch manchmal grammatikalisch korrekte Sätze zu sagen. 😅
Isländisch ist meine absolute Lieblingssprache! Wenn ich mein Leben ab heute mit nur einer Sprache leben müsste, würde ich isländisch wählen.
@@ninijura wie toll, dass du dich für's Sprachen lernen so begeistern kannst und deine Methoden klingen super! Vor allem, dass deine isländischen Kollegen dich dabei auch so unterstützen. :) Viel Erfolg weiterhin und halt uns gern auf dem Laufenden!
Im ersten Moment dachte ich, das Bild zeige ein explodierendes Handy. Ist aus aktuellem Anlass wohl nicht ungewöhnlich 🙈
Wie ist es wenn man Trilingual aufwächst?
@@marei.__ auch dann müssten alle drei Sprachen ihre Wurzeln im Broca-Areal haben und eng miteinander verknüpft sein. Umso besser, wenn die neue Sprache Überschneidungen mit einer dieser Sprachen hat.
Ich möchte mein Vokabular in Englisch erweitern aber ich weiß nicht wo ich anfangen soll.
Vor allem wäre es im wirklichen Leben besser vergleichbar, wie weit man eine Sprache mit einem bestimmten *finanziellen* und *zeitlichem Etat pro Tag* mit welcher Methode lernen kann.
Alfred spricht gut Schwedisch, aber mit einem Deutschen Akzent 😁
Wo ist denn türkisch auf der Liste
@@forchheimerwallstrassejour106, türkisch gehört nicht zur indogermanischen Sprachfamilie, sondern ist mit Sprachen wie Turkmenisch, Kirgisisch und Aserbaidschanisch verbunden. Falls du die Lernzeit-Liste meinst: Die türkische Sprache ist in der vierten Spalte (im Schnitt 44 Wochen Lerndauer)
Ich lerne seit einem Jahr Vietnamesisch und kann mich einigermaßen ausdrücken.
Toi học nói tiếng việt mỗi ngay với App và vợ cua minh.
Jawoll die Bots gönnen sich 😂
Beste Community einfach
Klingonisch. :)
Ich danke Ihnen für das Video. Aber warum haben Sie vergessen, Ukrainisch in die Tabelle der slawischen Sprachen aufzunehmen?
@markomaxwell1486 Hm, keine Absicht, muss uns durchgerutscht sein! 😕
@@Quarks Gut😥
Der nervöses-heyhey👋☺️🙂↕️🙂↕️🥰🥰-counter steht seit der prüfung ungeschlagen hoch
Ich glaub ja nicht, dass eine Methode allein funktionieren kann. Wir haben inzwischen so viele Möglichkeiten für so viele Sprachen die man nutzen kann, warum also nur eine.
450 Tage dänisch duolinho und ich verstehe es uiemlich gut