Erfurcht oder Furcht. Ein Kind Gottes hat vertrauende Ehrfurcht vor Gott, ein Gottloser aber fürchtet sich vor Gott weil er Angst vor seiner Existenz hat und somit verantwortlich gemacht wird.
Wenn von fürchten die Rede ist, ist damit keine Angst oder Panik gemeint. Sondern die Ehrfurcht/Achtung. Und das sollten wir allemal haben! Gottes Liebe ist so unvorstellbar groß, wir machen uns keine Vorstellung. Aber sein Zorn über die Sünde ist ebenso groß und real! Im Brief an die Hebräer 12:29 lesen wir: "Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer". Wenn du Jesus als persönlichen Retter und Erlöser angenommen und durch ihn eine lebendige Beziehung zu Gott dem Vater hast, bist du reingewaschen von deiner Schuld. Die Ehrfurcht sollte jedoch nie verloren gehen. Spätestens wenn wir ihn in Ewigkeit in seiner ganzen Herrlichkeit erblicken dürfen erleben wir beide warum :) Gottes Segen liebe Tatjana!
Weil er so heilig ist, nur durch Yahusha 's Tod können wir vor ihn treten. Wenn wir nicht nur das NT lesen sondern das Wort von vorne erkennen wir unseren Stand und was wir eigentlich verdient haben, es ist der Tod den Yeshua auf sich genommen hat. Somit kann der Allmächtig heilige Gott sich uns zuwenden und seine Liebe wird uns zu Teil Yahuah ist sein Name.
'Furcht' und 'Angst' ist aber nicht dasselbe, bzw ist es anders gemeint. Als Atheist musst du dennoch mit der Wahrscheinlichkeit leben, dass es einen Gott geben könnte, auch wenn du nicht glaubst. Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit existiert also ein Gott, von dem Du keine Ahnung hast, und vor dem Du einmal Rechenschaft ablegen musst. Als Gläubige(r) hast Du eine Ehrfurcht vor Gottes Herrlichkeit, seiner Größe und Heiligkeit. Das ist aber nicht Angst, denn Gott ist dann nicht etwas, Dir Fernes/ Unbekanntes, sondern du lernst Gott kennen als deinen Vater, der dich über alles liebt! Du wirst vertraut mit seinen Eigenschaften und das führt zu einer positiven Ehrfurcht.
@@elenam289 Klar, wenn man an einen Gott glaubt ist das wie eine Droge. Die Wahrscheinlichkeit dass es einen Gott gibt ist jedoch genauso groß wie dass es Elfen, Satyre oder Minotauren gibt. Deshalb ignorieren Atheisten diese quasi nicht vorhandene Wahrscheinlichkeit und haben natürlich keine Sorge/Angst mal irgendwann Rechenschaft abzulegen. Du hast sie ja auch nicht, dass du irgendwann zb beim Eintreten des Todes merkst, oh, es gibt zwar einen Gott, aber das ist gar nicht meiner, der christliche, sondern zb ein hinduistischer ...
@@knoxcameron- Nun ja, jeder hat die Chance, zumindest nach Gott zu fragen. Jedem ist selbst überlassen, Gott kategorisch auszuschließen. Ich glaube nicht, dass Gott ein Problem mit Zweiflern hat, wenn sie ehrlich gefragt sind. Aber Leuten, die allgemein nicht glauben wollen, kann er nicht begegnen, er drängt sich nicht auf. Ich kann verstehen, wenn du als Atheist den Gedanken an Gott vielleicht für naiv (was auch immer) hältst, doch man muss es einfach selbst erlebt haben, und das habe ich. Es gibt ja auch noch viele mehr Dinge, die auf Gott schließen lassen (unser ganzes Dasein, die Natur, unsere Psychologie- es wurden meines Wissens sogar Entdeckungen (zB Meeresströme, genau weiß ich es grad nicht) gemacht, auf die durch die Bibel geschlossen wurden). Doch, ja, es ist Dir überlassen und deine Entscheidung, danach zu suchen oder nicht.😊
@@elenam289 Und wenn man sucht und nichts findet, weil da nichts ist. Manche aber so doll wollen dass da was ist, auch weil andere ihnen einreden das da was ist und sie es unbedingt finden müssen um glücklich werden zu können, dass sie dann doch etwas finden, einen Gott der nur in ihrem Kopf existiert, weil sie ihn selbst mithilfe anderer Menschen wie charismatischen Führern/Predigern erfunden haben? Ich wiederhole meine Drogen-Analogie. Ich kenne Leute die LSD nehmen, ich kenne Leute die koksen (ich verzichte konsequent auf beides), doch all diese Leute schwärmen davon, reden wirklich haargenau wie du, verträumt, begeistern, nur durch diese Drogen kann man das finden was man sucht. Sie nennen es halt nicht Gott, und sie halten keine Gottesdienste ab, aber die seelische Abhängigkeit ist die selbe.
@@knoxcameron- Hast du denn mach Gott gesucht (einfach eine Interessensfrage)? Zu mir: Niemand hat mir etwas eingeredet. Ich war nie ein Mensch, der viel mit Gemeinden anfangen konnte; ich habe zwar schon immer irgendwie geglaubt, dass es Gott gibt, aber ich wollte mich da nicht festlegen. Ich kam dann in eine Situation, in der ich sehr verzweifelt war, und mich von keinem Menschen darin verstanden fühlte. Ich habe nach Gott gerufen, ganz unaufgeregt, innerlich, als ich vor der Uni saß. Ich habe mit nichts gerechnet, aber es kam dazu, dass 5 min später ein Pfarrer mich genau dort ansprach, mich fragte, ob er sich zu mir setzen dürfte und er erzählte mir von Jesus. Da hat mein Weg begonnen, und für mich war und ist mein Glaubensweg ein Prozess, ein Weg, den ich mit Gott bestreite. Auch mit offenen Fragen, mit manchmal Zweifeln. Aber die Gewissheit, dass es Jesus gibt, die ist ganz tief in mir drin. Ich kann Dir das nicht genau erklären, man muss es erlebt haben. Aber man kann Gott spüren und erleben. Das heißt nicht, dass man alles versteht, und das heißt auch nicht, dass man von einem "Fieber" in Gemeinden angesteckt wird. Ich glaube an einen lebendigen Gott, der überall ist, weit nicht nur in der Gemeinde. Ich gehe mittlerweile in eine Gemeinde und ich gehe auch gern dorthin, aber an sie ist nicht mein Glaube gebunden. Ich denke, dass viele Menschen da ein falsches Bild haben. Ich persönlich halte überhaupt nichts von charismatischen "Führern". Ich zB bin ein ganz bodenständigen Mensch, der es schlicht und einfach mag - da ist Jeder anders. Noch zusätzlich: Du sprichst von Abhängigkeit; es klingt für mich, als würdest du glauben, dass man mit Glauben in Abhängigkeit lebt und ohne Glauben völlig frei leben würde. Das mag zunächst so anmuten, doch jeder ist von etwas abhängig. Wenn es Gott nicht ist, dann sind es andere Dinge. Dann sind es die Wissenschaft, andere Menschen, Beziehungen, das Ansehen...nehme, was du willst. Mit dem Unterschied, dass Gott allein gut ist- durch und durch; er ist Liebe. Noch dazu ewig, und das sind all die anderen Dinge nicht. All die anderen Dinge sind nach dem Leben unbedeutend. Zu deinem Einwand mit den Drogen: in Drogen kann man vielleicht kurzfristig das finden, was man sucht. Doch dann ist der Rausch vorbei und alles ist wie vorher, bzw vielleicht schlimmer, wenn sich eine Sucht entwickelt. Du lebst von Rausch zu Rausch. Gott ist beständig, er lässt dich nicht fallen. Bei Gott kannst du echt und aufrichtig sein. Einen Rausch möchte man ja, um für einen kurzen Moment Negatives zu vergessen. Bei Gott musst du nichts verstecken, auch deine dunklen Seiten oder deine Narben nicht. Er kennt alles. Er versteht alles.
Zudem, dass Gott richten wird und wir das nicht müssen sehe ich leider einen klaren Widerspruch zum Wort : Oder wisset ihr nicht, daß die Heiligen die Welt richten werden? Und wenn durch euch die Welt gerichtet wird, seid ihr unwürdig, über die geringsten Dinge zu richten? 1 KORINTHER 6:2 ELB 🤷♀️
Wir werden mit Jesus in der Ewigkeit richten. Dann sind wir rein wie Jesus und werden gerecht mit ihm richten. Wir richten nicht hier auf Erden. Das wäre nicht gerecht, da wir nie alle Umstände wissen.
Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis. Die Furcht des Herrn ist das Böse zu hassen und das gute zu lieben.
Erfurcht oder Furcht. Ein Kind Gottes hat vertrauende Ehrfurcht vor Gott, ein Gottloser aber fürchtet sich vor Gott weil er Angst vor seiner Existenz hat und somit verantwortlich gemacht wird.
Amen🙏
Ich verstehe das nicht!!! Mein Vater ist DIE LIEBE.. ER liebt mich und ich ihn... Warum soll ich ihn fürchten 😞
Wenn von fürchten die Rede ist, ist damit keine Angst oder Panik gemeint. Sondern die Ehrfurcht/Achtung. Und das sollten wir allemal haben! Gottes Liebe ist so unvorstellbar groß, wir machen uns keine Vorstellung. Aber sein Zorn über die Sünde ist ebenso groß und real! Im Brief an die Hebräer 12:29 lesen wir: "Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer".
Wenn du Jesus als persönlichen Retter und Erlöser angenommen und durch ihn eine lebendige Beziehung zu Gott dem Vater hast, bist du reingewaschen von deiner Schuld. Die Ehrfurcht sollte jedoch nie verloren gehen. Spätestens wenn wir ihn in Ewigkeit in seiner ganzen Herrlichkeit erblicken dürfen erleben wir beide warum :) Gottes Segen liebe Tatjana!
Das bedeutet sich an die Gesetze Gottes halten, keine Angst von ihn haben.
Ist in dieser Predigt gut erklärt worden, hör sie dir nochmal an
Weil er so heilig ist, nur durch Yahusha 's Tod können wir vor ihn treten. Wenn wir nicht nur das NT lesen sondern das Wort von vorne erkennen wir unseren Stand und was wir eigentlich verdient haben, es ist der Tod den Yeshua auf sich genommen hat. Somit kann der Allmächtig heilige Gott sich uns zuwenden und seine Liebe wird uns zu Teil Yahuah ist sein Name.
Wow ich bin immer wieder begeistert weil der heilige Geist durch ihn benutzet hat, Gott segne seine Frau und Kinder i
Man muss Gott nur fürchten wenn man an ihn glaubt. So gesehen führen Atheisten ein deutlich angstfreieres als Gläubige.
'Furcht' und 'Angst' ist aber nicht dasselbe, bzw ist es anders gemeint. Als Atheist musst du dennoch mit der Wahrscheinlichkeit leben, dass es einen Gott geben könnte, auch wenn du nicht glaubst. Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit existiert also ein Gott, von dem Du keine Ahnung hast, und vor dem Du einmal Rechenschaft ablegen musst. Als Gläubige(r) hast Du eine Ehrfurcht vor Gottes Herrlichkeit, seiner Größe und Heiligkeit. Das ist aber nicht Angst, denn Gott ist dann nicht etwas, Dir Fernes/ Unbekanntes, sondern du lernst Gott kennen als deinen Vater, der dich über alles liebt! Du wirst vertraut mit seinen Eigenschaften und das führt zu einer positiven Ehrfurcht.
@@elenam289 Klar, wenn man an einen Gott glaubt ist das wie eine Droge.
Die Wahrscheinlichkeit dass es einen Gott gibt ist jedoch genauso groß wie dass es Elfen, Satyre oder Minotauren gibt. Deshalb ignorieren Atheisten diese quasi nicht vorhandene Wahrscheinlichkeit und haben natürlich keine Sorge/Angst mal irgendwann Rechenschaft abzulegen. Du hast sie ja auch nicht, dass du irgendwann zb beim Eintreten des Todes merkst, oh, es gibt zwar einen Gott, aber das ist gar nicht meiner, der christliche, sondern zb ein hinduistischer ...
@@knoxcameron- Nun ja, jeder hat die Chance, zumindest nach Gott zu fragen. Jedem ist selbst überlassen, Gott kategorisch auszuschließen. Ich glaube nicht, dass Gott ein Problem mit Zweiflern hat, wenn sie ehrlich gefragt sind. Aber Leuten, die allgemein nicht glauben wollen, kann er nicht begegnen, er drängt sich nicht auf. Ich kann verstehen, wenn du als Atheist den Gedanken an Gott vielleicht für naiv (was auch immer) hältst, doch man muss es einfach selbst erlebt haben, und das habe ich. Es gibt ja auch noch viele mehr Dinge, die auf Gott schließen lassen (unser ganzes Dasein, die Natur, unsere Psychologie- es wurden meines Wissens sogar Entdeckungen (zB Meeresströme, genau weiß ich es grad nicht) gemacht, auf die durch die Bibel geschlossen wurden). Doch, ja, es ist Dir überlassen und deine Entscheidung, danach zu suchen oder nicht.😊
@@elenam289 Und wenn man sucht und nichts findet, weil da nichts ist. Manche aber so doll wollen dass da was ist, auch weil andere ihnen einreden das da was ist und sie es unbedingt finden müssen um glücklich werden zu können, dass sie dann doch etwas finden, einen Gott der nur in ihrem Kopf existiert, weil sie ihn selbst mithilfe anderer Menschen wie charismatischen Führern/Predigern erfunden haben?
Ich wiederhole meine Drogen-Analogie. Ich kenne Leute die LSD nehmen, ich kenne Leute die koksen (ich verzichte konsequent auf beides), doch all diese Leute schwärmen davon, reden wirklich haargenau wie du, verträumt, begeistern, nur durch diese Drogen kann man das finden was man sucht. Sie nennen es halt nicht Gott, und sie halten keine Gottesdienste ab, aber die seelische Abhängigkeit ist die selbe.
@@knoxcameron- Hast du denn mach Gott gesucht (einfach eine Interessensfrage)?
Zu mir: Niemand hat mir etwas eingeredet. Ich war nie ein Mensch, der viel mit Gemeinden anfangen konnte; ich habe zwar schon immer irgendwie geglaubt, dass es Gott gibt, aber ich wollte mich da nicht festlegen. Ich kam dann in eine Situation, in der ich sehr verzweifelt war, und mich von keinem Menschen darin verstanden fühlte. Ich habe nach Gott gerufen, ganz unaufgeregt, innerlich, als ich vor der Uni saß. Ich habe mit nichts gerechnet, aber es kam dazu, dass 5 min später ein Pfarrer mich genau dort ansprach, mich fragte, ob er sich zu mir setzen dürfte und er erzählte mir von Jesus. Da hat mein Weg begonnen, und für mich war und ist mein Glaubensweg ein Prozess, ein Weg, den ich mit Gott bestreite. Auch mit offenen Fragen, mit manchmal Zweifeln. Aber die Gewissheit, dass es Jesus gibt, die ist ganz tief in mir drin. Ich kann Dir das nicht genau erklären, man muss es erlebt haben. Aber man kann Gott spüren und erleben. Das heißt nicht, dass man alles versteht, und das heißt auch nicht, dass man von einem "Fieber" in Gemeinden angesteckt wird. Ich glaube an einen lebendigen Gott, der überall ist, weit nicht nur in der Gemeinde. Ich gehe mittlerweile in eine Gemeinde und ich gehe auch gern dorthin, aber an sie ist nicht mein Glaube gebunden. Ich denke, dass viele Menschen da ein falsches Bild haben. Ich persönlich halte überhaupt nichts von charismatischen "Führern". Ich zB bin ein ganz bodenständigen Mensch, der es schlicht und einfach mag - da ist Jeder anders.
Noch zusätzlich: Du sprichst von Abhängigkeit; es klingt für mich, als würdest du glauben, dass man mit Glauben in Abhängigkeit lebt und ohne Glauben völlig frei leben würde. Das mag zunächst so anmuten, doch jeder ist von etwas abhängig. Wenn es Gott nicht ist, dann sind es andere Dinge. Dann sind es die Wissenschaft, andere Menschen, Beziehungen, das Ansehen...nehme, was du willst. Mit dem Unterschied, dass Gott allein gut ist- durch und durch; er ist Liebe. Noch dazu ewig, und das sind all die anderen Dinge nicht. All die anderen Dinge sind nach dem Leben unbedeutend.
Zu deinem Einwand mit den Drogen: in Drogen kann man vielleicht kurzfristig das finden, was man sucht. Doch dann ist der Rausch vorbei und alles ist wie vorher, bzw vielleicht schlimmer, wenn sich eine Sucht entwickelt. Du lebst von Rausch zu Rausch. Gott ist beständig, er lässt dich nicht fallen. Bei Gott kannst du echt und aufrichtig sein. Einen Rausch möchte man ja, um für einen kurzen Moment Negatives zu vergessen. Bei Gott musst du nichts verstecken, auch deine dunklen Seiten oder deine Narben nicht. Er kennt alles. Er versteht alles.
Zudem, dass Gott richten wird und wir das nicht müssen sehe ich leider einen klaren Widerspruch zum Wort :
Oder wisset ihr nicht, daß die Heiligen die Welt richten werden? Und wenn durch euch die Welt gerichtet wird, seid ihr unwürdig, über die geringsten Dinge zu richten?
1 KORINTHER 6:2 ELB
🤷♀️
Wir werden mit Jesus in der Ewigkeit richten. Dann sind wir rein wie Jesus und werden gerecht mit ihm richten. Wir richten nicht hier auf Erden. Das wäre nicht gerecht, da wir nie alle Umstände wissen.