Hallo, ich führe unsere bewährten Intensiv-Vorbereitungskurse über ein Seminar am Wochenende durch in Essen, Hamburg, Karlsruhe, München und Wiesbaden - dahinter stecken mehr als 12 Jahre Erfahrung: www.mpu-seminar.de
Die MPU statistik ist ein kontrolldelikt! Je mehr kontrolliert wird desto höer ist die quote! Daher wäre ich mit dieser 0,1% statistik sehr vorsichtig!
Die Anzahl von MPUs pro Jahr variiert nicht stark. Selbst, wenn die Statistik ein wenig höher wäre, wären das von 0,1% dann maximal 1% - es bleibt also die Minderheit, die zur MPU muss.
Die Gutachten sind durchaus nachvollziehbar. Wenn aber im Gutachten Dinge stehen, die so nicht gesagt worden sind, dann ist das wiederum eine andere Geschichte. Aus 4-5 Bier (in unserer Region sind das 0,3er Pils) werden dann 4-5 Weizen. Da stehen also 1,2l - 1,5l Bier gegen 2,0 - 2,5l Bier entgegen, was natürlich ein erheblichen Unterschied macht. Des Weiteren wurden Zitate falsch wieder gegeben und INHALTLICH verändert. Warum darf man z.B. nicht einen Audiomitschnitt machen, damit man eventuell das Gutachten anfechten kann. Ein negativer Bluttest sei nicht aussagekräftig, aber es wird direkt vor Ort ein Bluttest gemacht. Eine Person aus meinem Bekanntenkreis ist genau dies passiert und diese Aussagen sind 100% verlässlich. Er wurde im Alter von 22 mit 1.63 Promille auf dem Rad erwischt, weil er Kopfhörer im Ohr hatte und die MPU wurde 7!! Jahre später angeordnet weil er mit 21km/h zu viel außerorts geblitzt worden ist. Es gab in diesen Jahren und auch vorher kein einziges weiteres Vergehen. Er ist sich bewusst, dass er damals "Mist" gemacht hat und ist sich seiner Schuld bewusst. Er hat mit Sicherheit KEIN Alkoholproblem und fährt IMMER ohne auch nur ein Schluck Alkohol zu trinken mit Auto oder mit nur sehr wenig Alkohl mit dem Rad. Ein Wochenendintensivkurs für über 1000 Euro sollte aber helfen. Wenn man ein Alkoholproblem hat, dann würde man das sicher nicht übers Wochenende in den Griff bekommen. Der TÜV ist keine staatliches Unternehmen und ist somit profitorientiert und genau das wird hier auch ausgenutzt. In den letzten Jahren ist die Anzahl an MPU rückläufig, aber die Anzahl der Schulungszentren ist deutlich gestiegen. Ist man erstmal in der MPU Schleife drin, dann hat man auch keine Möglichkeit mit unabhängigen Psychologen zu arbeiten und ein Gegengutachten machen zu lassen.
Deswegen ist es sehr wichtig, sich Begutachtungsstellen zu suchen, die Ihnen anbieten, nach dem Gespräch noch vor Ort das Gesprächsprotokoll gegenzulesen. Das ist bei vielen Stellen möglich. Da kann man dann in der Regel auch Korrekturen vornehmen. Es lohnt sich, vor der Auswahl der Begutachtungsstelle verschiedene Stellen anzurufen und diesbezüglich nachzufragen, wo das Gegenlesen möglich ist.
7000 euro bis jetzt, hab ich bezahlt. Und noch mal zum mpu. Wen ich jetzt nicht schafe. Da werde ich ausrasten , bis zum geht nicht mehr. Ich bin stinkt sauer.
Bitte unterscheiden: Das eine ist die Strafe. Die MPU wird angeordnet, wenn es Zweifel an der Fahreignung gibt. Bereiten Sie sich gut vor. Dann ist die MPU auch zu schaffen.
Mir scheinen hier einige Leute Probleme mit der Prozentrechnung zu haben, wenn man sich die Kommentare durchliest. Ob 600.000 oder 8.000.000 ist völlig "wurst", ein Prozentwert sagt ganz deutlich aus, wieviel Leute von 100 Personen trinken/eine MPU machen müssen/in freistehenden Einfamilienhäusern wohnen etc. Ob die daraus resultierende Zahl hoch klingt oder nicht, ändert absolut nichts an dem Verhältnis 100 Leute:Betroffene. Und ob mit oder ohne Kinder in der Bevölkerung gerechnet wird, ist hier auch (vermutlich) irrelevant, da die Kinderverteilung unter Vieltrinkern und Normalos vermutlich ziemlich gleich sein wird.
Leider sind alle Videos die ich gefunden habe zur MPU immer nur in Verbindung mit scheiße gebaut und Führerschein weg. :( Ich will doch einfach nur was dazu finden was bei der MPU kommt um die Eignung nachzuweisen Großkaliber erwerben zu dürfen ... :'(
Das wird schwierig, weil Schützen in der Gesellschaft nicht geachtet sind ;-) Im Notfall bleibt nichts anderes übrig als einfach so lange zu warten, bis man das Alter erreicht hat, in dem man ohne MPU eine GK-Waffe beantragen darf.
Hey! Mal ausgehend von 0.1% = 1000 menschen die eine mpu pro jahr machen müssen multiplziert mit 600 ( dunkelzifferfaktor) Komme ich auf 600.000 die eigentlich eine MPU machen müssten!? Ich finde jetzt nicht das, dass wenig ist!
Im Jahre 2018 waren es 87.088 Kraftfahrer, die eine MPU machten. Also sind es ca. 0,16-0,17% der ca. 54 Millionen Fahrerlaubnisinhaber, die pro Jahr eine MPU machen.
von ca. 80 Millionen Einwohnern in Deutschland sind es ca. 10% mit sehr starkem Konsum, also 8 Millionen Menschen. Wenn man nun Kinder herausrechnet, sind es prozentual mehr mit sehr hohem Konsum. Aber immer noch die Minderheit.
Es kommt weniger auf "naiv" an. Sie halten sich strikt an die Beurteilungskriterien und Begutachtungsleitlinien. Und dabei stimmt es, dass es wohl wichtiger ist, was Sie sagen, nicht was wirklich ist. Im Optimalfall trifft beides gleichzeitig zu, aber dass kann der Gutachter kaum überprüfen.
Unter dem Strich kommt es drauf an weshalb man fa ist. Ist man nur mut 2 mal kleinen werten erwischt worden und dazu Abends nachts... besteht man sowieso , es sei denn mam sagt das man weiter trinken will am Steuer. Ist man wegen 2.0 und mehr Promille da ist einmal durchfallen sicher. Nachm 2 3 mal besteht man da erst.
Das stimmt so nicht. Nur, weil es niedrige Werte waren, heisst es ja nur, dass man mit niedrigen Werten auffällig wurde. Das heisst nicht, dass man nur wenig konsumiert. Das wird der Gutachter in der MPU versuchen, herauszufinden. Zudem ist die zukünftige Trinkstrategie nicht automatisch abhängig vom gemessenen Promillewert. Vor allem, wenn es scheinbar kein Problem mit Alkohol geben soll, wäre es ja seltsam, wenn man nie mehr konsumieren wird. Widerspricht sich. Für eine MPU ist es daher wichtig, vorher genau zu wissen, wie man eingeschätzt wird, und wie die zukünftige Strategie aufgrund dessen sein könnte. Das ist ein Beispiel dafür, warum die MPU-Vorbereitung dabei sehr helfen kann.
@@MPUVorbereitung Absolut falsch! Der Gutachter weiß nur was in der Führerscheinakte steht. Die wirkliche Problemtiefe kann ein Gutachter nicht beurteilen, er ist kein Lügendetektor. Konsumangaben einfach plausibel darstellen, Einsicht und Reue suggerieren und fertig. Und das heutzutage das "kontrollierte Trinken" sogar über 2 Promille noch bei Ersttätern möglich ist, halte ich für vorsätzliche Straßenverkehrsgefährdung zwecks Geldmacherei!!!!
Das ist ein geiler Typ! Ich war auf seine Seminare, kann ich nur empfehlen!!!
Der gut erklärt wo befindet sich ihre MPU Vorbereitung in welcher Stadt
Hallo, ich führe unsere bewährten Intensiv-Vorbereitungskurse über ein Seminar am Wochenende durch in Essen, Hamburg, Karlsruhe, München und Wiesbaden - dahinter stecken mehr als 12 Jahre Erfahrung: www.mpu-seminar.de
Die MPU statistik ist ein kontrolldelikt!
Je mehr kontrolliert wird desto höer ist die quote! Daher wäre ich mit dieser 0,1% statistik sehr vorsichtig!
Die Anzahl von MPUs pro Jahr variiert nicht stark. Selbst, wenn die Statistik ein wenig höher wäre, wären das von 0,1% dann maximal 1% - es bleibt also die Minderheit, die zur MPU muss.
MPU-Seminar - Vorbereitung & Beratung Steigerung um das 10-fache kann m.E. nach nicht als „variiert nicht sehr stark“ bezeichnet werden.
Die Gutachten sind durchaus nachvollziehbar. Wenn aber im Gutachten Dinge stehen, die so nicht gesagt worden sind, dann ist das wiederum eine andere Geschichte. Aus 4-5 Bier (in unserer Region sind das 0,3er Pils) werden dann 4-5 Weizen. Da stehen also 1,2l - 1,5l Bier gegen 2,0 - 2,5l Bier entgegen, was natürlich ein erheblichen Unterschied macht. Des Weiteren wurden Zitate falsch wieder gegeben und INHALTLICH verändert. Warum darf man z.B. nicht einen Audiomitschnitt machen, damit man eventuell das Gutachten anfechten kann. Ein negativer Bluttest sei nicht aussagekräftig, aber es wird direkt vor Ort ein Bluttest gemacht.
Eine Person aus meinem Bekanntenkreis ist genau dies passiert und diese Aussagen sind 100% verlässlich. Er wurde im Alter von 22 mit 1.63 Promille auf dem Rad erwischt, weil er Kopfhörer im Ohr hatte und die MPU wurde 7!! Jahre später angeordnet weil er mit 21km/h zu viel außerorts geblitzt worden ist. Es gab in diesen Jahren und auch vorher kein einziges weiteres Vergehen. Er ist sich bewusst, dass er damals "Mist" gemacht hat und ist sich seiner Schuld bewusst. Er hat mit Sicherheit KEIN Alkoholproblem und fährt IMMER ohne auch nur ein Schluck Alkohol zu trinken mit Auto oder mit nur sehr wenig Alkohl mit dem Rad. Ein Wochenendintensivkurs für über 1000 Euro sollte aber helfen. Wenn man ein Alkoholproblem hat, dann würde man das sicher nicht übers Wochenende in den Griff bekommen.
Der TÜV ist keine staatliches Unternehmen und ist somit profitorientiert und genau das wird hier auch ausgenutzt. In den letzten Jahren ist die Anzahl an MPU rückläufig, aber die Anzahl der Schulungszentren ist deutlich gestiegen. Ist man erstmal in der MPU Schleife drin, dann hat man auch keine Möglichkeit mit unabhängigen Psychologen zu arbeiten und ein Gegengutachten machen zu lassen.
Deswegen ist es sehr wichtig, sich Begutachtungsstellen zu suchen, die Ihnen anbieten, nach dem Gespräch noch vor Ort das Gesprächsprotokoll gegenzulesen. Das ist bei vielen Stellen möglich. Da kann man dann in der Regel auch Korrekturen vornehmen. Es lohnt sich, vor der Auswahl der Begutachtungsstelle verschiedene Stellen anzurufen und diesbezüglich nachzufragen, wo das Gegenlesen möglich ist.
7000 euro bis jetzt, hab ich bezahlt. Und noch mal zum mpu. Wen ich jetzt nicht schafe. Da werde ich ausrasten , bis zum geht nicht mehr. Ich bin stinkt sauer.
Bitte unterscheiden: Das eine ist die Strafe. Die MPU wird angeordnet, wenn es Zweifel an der Fahreignung gibt. Bereiten Sie sich gut vor. Dann ist die MPU auch zu schaffen.
Mir scheinen hier einige Leute Probleme mit der Prozentrechnung zu haben, wenn man sich die Kommentare durchliest. Ob 600.000 oder 8.000.000 ist völlig "wurst", ein Prozentwert sagt ganz deutlich aus, wieviel Leute von 100 Personen trinken/eine MPU machen müssen/in freistehenden Einfamilienhäusern wohnen etc. Ob die daraus resultierende Zahl hoch klingt oder nicht, ändert absolut nichts an dem Verhältnis 100 Leute:Betroffene.
Und ob mit oder ohne Kinder in der Bevölkerung gerechnet wird, ist hier auch (vermutlich) irrelevant, da die Kinderverteilung unter Vieltrinkern und Normalos vermutlich ziemlich gleich sein wird.
Leider sind alle Videos die ich gefunden habe zur MPU immer nur in Verbindung mit scheiße gebaut und Führerschein weg. :(
Ich will doch einfach nur was dazu finden was bei der MPU kommt um die Eignung nachzuweisen Großkaliber erwerben zu dürfen ... :'(
Das wird schwierig, weil Schützen in der Gesellschaft nicht geachtet sind ;-) Im Notfall bleibt nichts anderes übrig als einfach so lange zu warten, bis man das Alter erreicht hat, in dem man ohne MPU eine GK-Waffe beantragen darf.
Beschreibung reicht nicht aus. Man ist zwar gegen Beschönigen, aber sich selbst schlechter zu reden kommt immer gut an.
habe sogar fluhjein havre und.ein.fr Fs mit Null punkte !!!
Hey! Mal ausgehend von 0.1% = 1000 menschen die eine mpu pro jahr machen müssen multiplziert mit 600 ( dunkelzifferfaktor)
Komme ich auf 600.000 die eigentlich eine MPU machen müssten!?
Ich finde jetzt nicht das, dass wenig ist!
Im Jahre 2018 waren es 87.088 Kraftfahrer, die eine MPU machten. Also sind es ca. 0,16-0,17% der ca. 54 Millionen Fahrerlaubnisinhaber, die pro Jahr eine MPU machen.
07:11 80 Millionen Trinker, also auch jeder Anti-Alkoholiker und jedes Kind...
von ca. 80 Millionen Einwohnern in Deutschland sind es ca. 10% mit sehr starkem Konsum, also 8 Millionen Menschen. Wenn man nun Kinder herausrechnet, sind es prozentual mehr mit sehr hohem Konsum. Aber immer noch die Minderheit.
Darauf trink ich mal erstmal eins Prost
Die Prüfer sind nicht selten aber auch wirklich naiv. Gut gespielt kommt häufiger durch als man glaubt.
Es kommt weniger auf "naiv" an. Sie halten sich strikt an die Beurteilungskriterien und Begutachtungsleitlinien. Und dabei stimmt es, dass es wohl wichtiger ist, was Sie sagen, nicht was wirklich ist. Im Optimalfall trifft beides gleichzeitig zu, aber dass kann der Gutachter kaum überprüfen.
Unter dem Strich kommt es drauf an weshalb man fa ist.
Ist man nur mut 2 mal kleinen werten erwischt worden und dazu Abends nachts... besteht man sowieso , es sei denn mam sagt das man weiter trinken will am Steuer.
Ist man wegen 2.0 und mehr Promille da ist einmal durchfallen sicher. Nachm 2 3 mal besteht man da erst.
Das stimmt so nicht. Nur, weil es niedrige Werte waren, heisst es ja nur, dass man mit niedrigen Werten auffällig wurde. Das heisst nicht, dass man nur wenig konsumiert. Das wird der Gutachter in der MPU versuchen, herauszufinden. Zudem ist die zukünftige Trinkstrategie nicht automatisch abhängig vom gemessenen Promillewert. Vor allem, wenn es scheinbar kein Problem mit Alkohol geben soll, wäre es ja seltsam, wenn man nie mehr konsumieren wird. Widerspricht sich. Für eine MPU ist es daher wichtig, vorher genau zu wissen, wie man eingeschätzt wird, und wie die zukünftige Strategie aufgrund dessen sein könnte. Das ist ein Beispiel dafür, warum die MPU-Vorbereitung dabei sehr helfen kann.
@@MPUVorbereitung Absolut falsch! Der Gutachter weiß nur was in der Führerscheinakte steht. Die wirkliche Problemtiefe kann ein Gutachter nicht beurteilen, er ist kein Lügendetektor. Konsumangaben einfach plausibel darstellen, Einsicht und Reue suggerieren und fertig.
Und das heutzutage das "kontrollierte Trinken" sogar über 2 Promille noch bei Ersttätern möglich ist, halte ich für vorsätzliche Straßenverkehrsgefährdung zwecks Geldmacherei!!!!