Es ist einfach insgesamt viel enger geworden, vor 10 Jahren mit unserem alten Hund ist man auf einem durchschnittlichen Spaziergang einem Spaziergänger und einem Hund begegnet. Heute begegne ich auf der gleichen Strecke drei Familien, zwei Hunde, sechs Jogger, acht Fahrradfahrer und zwei Gruppen Jugendlicher die sich am Fluss treffen. Alleine dadurch wir erziehungstechnisch viel mehr verlangt. Auch reicht eine Grunderziehung oft nicht mehr aus, d.h. bei Begegnungen mit Fahrrädern reicht ein Rückruf gar nicht mehr aus sondern man muss den Hund in ein sicheres Platz auf Abstand legen. Keine Gruppe hat daran Schuld aber sowohl Wild als auch Hunde als auch Jogger oder Fahrradfahrer müssen sich immer weniger Fläche teilen. Bei uns gab es ein riesen Thema mit einer Downhillstrecke die hier genehmigt, gebaut und bezahlt wurde. Keine paar Tage später wurden Drähte über die Strecke gespannt weil die "Fahrradfahrer" ja im Wald nichts zu suchen haben. Schlussendlich wurde die Strecke rückgebaut aber wo sollen die Downhiller dann jetzt hin, wo sollen die Jogger hin, die Hunde und Halter, wo findet das Reh einen Lebensraum und auch wo dürfen die Pilzsammler noch hin? Zu sagen ohne Hunde gäbe es das Problem nicht ist etwas kurz gedacht. Es wird einfach immer enger und jeder muss sich einschränken um ein unkompliziertes Miteinander zu gewährleisten. Aber ich muss hier einmal bitten auch dem Hund etwas Spielraum einzugestehen, auch ein sehr gut erzogener Hund ist keine Maschine und gerade in der Welpen und Lernphase kann man auch ein bisschen nachsichtig sein und den Hundehaltern wenigstens die Zeit geben ihren Hund zurückzurufen. Genau so wie wir Hundehalter jeden Haufen mitnehmen und den Hund bei jeder Begegnung zurückrufen.
Ja, das stimmt - allerdings sind viele Menschen leider auch sehr ich-bezogen, rasen mit E-Bikes an den Hunden vorbei und schreien dann wild durch die Gegend auch Hundesbesitzer untereinander leider sehr speziell geworden..... Hund, Kind, Smartphone passt für mich leider irgendwie auch nicht zusammen.
5:20 Warum schafft man sich ein absolutes Arbeitstier an, wenn man einen Familienhund sucht und ist dann enttäuscht, dass es nicht klappt? Das ist als würde man einen Hochbegabten Erwachsenen nur mit Kinderspielzeug beschäftigen. Typisch dass mal wieder nur darauf geschaut wurde, dass einem der Hund optisch gefällt. Das spricht nicht gerade für die Menschen.
leider... Optik... Mode, Promihunde, Bilder in Werbung, Tiere im Film... Der Verkäufer, Vermehrer, Importeur, seltener Tierheim, ist Hauptschuldiger aus Profitgier alles an jeden zu verscherbeln. Demgegenüber steht die Gier etwas besonderes, Aufmerksamkeit, haben zu wollen. Krass vor allem bei den vielen Qualzuchtrassen, wo wider besseren Wissens, Tiere mit schwersten Behinderungen vermehrt werden. Je abstrakter, inkl Kindchenschema, das Tier aussieht umso begehrter. Oder die absurden, aus Inzucht u. a. entstandenen, krankgezüchteten Hunde für psychisch kranke Menschen.
In England sagt man ein guter Spaziergang beinhaltet: 30min an der Leine 30min freier Lauf 30min menthale Stimmulation ( 1:1 training, suchspiele, etc)
Schleppleinentraining ist für jagdlich motivierte Hunden zum Training ein muss für mich. So kann der Hund frei(er) laufen und der Besitzer hat die Kontrolle drauf zu treten falls es zur Jagd kommt. Verantwortung für das was am anderen Ende der Leine ist.
Das stimmt unserer ist auch nur an der Schleppleine. Krieg da schon km er zu viel wenn uns Hunde entgegen kommen die dann auch null hören auf den Rückruf und einen am besten dann noch anspringen.
@@corinnagualtieri1416 also die Haufen sollten doch die Halter entfernen, dachte ich...? Als Radfahrer hab ich nur bei Hund an schleppleine ein mulmiges Gefühl.... Schon mal Zeuge gewesen, wie es da jemanden aus dem Sattel gehauen hat, weil der Hund auf einmal den Weg gekreuzt hat.😢
@@lazymary2200 Eine Schleppleine benutzt man nicht jeden Tag und nicht auf ganzer Dauer. Man nutzt Schleppleinen an ruhigen Orten um zu trainieren. Ist das "grosse" Training vorbei, wird wieder die kurze Leine drangemacht und das an der Leine laufen geuebt bzw die nahe Pulskontrolle (Hund steht neben dir, und Vogel vor euch).
@@KeckiiDerKecks Es gibt auch Hunde, die ihr ganzes Leben lang an der Leine bleiben müssen, und die Leine sollte immer so lang wie in der Situation möglich sein.
Wenn man so ein großes Problem mit dem Fleisch hat, sollte man vielleicht mal den Export einstellen... Regt sich komischerweise keiner drüber auf, dass wir die Hälfte davon ins Ausland verschiffen.
Ich hatte vor einigen Jahren einen Cocker-Bracke Mix den ich dreijährig von einem Bauern übernommen habe. Er war mein erster Hund.Direkt am Anfang ist er mir im Wald zweimal abgehauen war aber sehr schnell wieder da. Danach bin ich mit ihm auf einen Hundeplatz gegangen. Habe mit ihm dort mehrere Begleithundeprüfungen fürs Gehorsam und mehrere Hundesportarten für die körperliche Auslastung gemacht. Auch ausserhalb des Hundeplatzes habe ich immer wieder Gehorsamsübungen mit und ohne Leine mit ihm gemacht so das ich ihn auch auf Entfernung mit Sichtzeichen lenken konnte.Wenn er im Freilauf den Pfiff der Hundepfeife hörte blieb er stehen,drehte sich zu mir um und wartete auf ein Sichtzeichen oder ein Kommando. Das klappte auch im Wald super.Mein Hund ist mir nie wieder im Wald abgehauen. Ich wusste wenn er nervös an einer Stelle schnuppert und dabei eine Pfote hebt hat er was in der Nase.Ein lautes "Platz" reichte aus das er von der Spur abliess,mir zugewandt Platz machte und auf mich wartete so das ich ihn anleinen konnte für diesen Spaziergang. Einmal blieb mein Hund sogar ca 15 m von mir entfernt im Platz liegen obwohl zwischen ihm und mir drei Rehe über den Waldweg rannten. Da war ich superstolz auf ihn das er nicht hinterherlief sondern auf mich gehört hat. Das war wohl die bestandene Hundeabiprüfung.
Ja stark die Aussage: lasst eure Hunde doch auf der Wiese laufen. Bei uns stehen mittlerweile auf den Wiesen Schilder mit dem Hinweis, dass diese nicht betreten werden dürfen. Und mit der Hunde Steuer werden keine passenden Flächen eingerichtet. Mega 👍🏻
Vielleicht sind es ja Futterwiesen... Ich persönlich sehe “Hundewiesen““ ohnehin skeptisch und benutze sie nie. Bloß ein Platz, an dem Hunde mit Artgenossen Stress haben, während Menschen daneben stehen und dem “Spiel“ zusehen, das in Wahrheit keines ist. Oder ins Handy glotzen. Wos allerdings rundherum sonst keine Wege in der freien Natur gibt, ists mit dem Hundespaziergang natürlich schwierig ... Das sind dann die Huskys im Plattenbau 🙈🙏
@@gerlindeullmann878 Das ist leider selbst hier in Spanien so👎Hier nennt sich das Ganze " Pipican" und ist für mich ein Alptraum.Somal ich eine Hündin hab die 90 % aller Hundekontakt ableht ( wegen 3 Angriffe ) und nur den Kontakt bei 3...4 ganz kleine Hunde zu lässt.Darum alleine würde ich sie im Leben nicht auf einer Hundewiese zwischen all den anderen Hunden zerren🤔☹Wir haben hier einige Parks und auch Strandabschnitte wo bestimmte Uhrzeiten niemand mit Hund anzutreffen ist.Das nutze ich aus !
Hundesteuer Hundeflächen...SEIT WANN sind in Deutschland irgendwelche Steuern zweckgebunden ??? Wir Autofahrer haben mit unseren KFZ-Steuern das Straßennetz in Deutschland bereits SIEBEN MAL bezahlt !!! WOHIN fließen die anderen 6/7 ??? Werden von der Tabak- und Alkoholsteuer etwa Lungenkliniken und Entzugskliniken gebaut...??? Selten so einen blöden Beitrag gelesen. Mit der lächerlich geringen Hundesteuer jetzt meinen zu können, Forderungen aufzustellen nach Hundeflächen, etc. ist ja wohl der Oberkracher !!! Hunde haben in Städten und in Etagenwohnungen nichts verloren. Hunde gehören aufs Land, dort wo sie auf eigenem Grund und Boden ihre Bewegungs- und Spielmöglichkeiten haben.
Die Berichterstattung zum Leinenzwang im Wald ist sehr einseitig. Verstehe nicht, warum der Hund nicht ohne Leine auf Waldwegen laufen sollen darf, sofern er gut erzogen ist. Ebenfalls hat nicht jeder Hund ein Jagdtrieb und rennt Wild hinterher. Hier wird stark pauschalisiert.
Es kommt immer so ein bisschen drauf an was man für nen Hund hat. Eigentlich weiß ja jeder ob sein Hund denn mal auf Spur stiften geht oder bei Sichtung von Wild gleich durchbrennt denn irgendwann passiert es mal - vorallem wenn man einen älteren Hund bekommt und nicht schon von Welpe an trainieren kann. Meinen ersten Hund hatte ich als Welpen, ich habe ihr viele Tiere vorgestellt während ihres ersten Lebensjahres und es war für sie normal das die dann da sind. Im Wald war es mit ihr kein Problem. Sie ist nicht suchen gegangen und war immer schön bei uns in der Nähe, darum durfte sie auch laufen - es sei denn es war sehr früh am morgen oder schon spät am Abend wo die Wahrscheinlichkeit erhöht war dass ein Reh den Weg kreuzt. Man muss es ja nicht provozieren, war hier das Motto. Mein zeiter Hund kam mit 2 Jahren aus Spanien und das jagen haben wir nie ganz rausbekommen. Wenn sie was sieht ist sie erstmal weg bis sie es aus den Augen verliert. Die Konsequenz daraus ist ganz einfach das sie im Wald nicht frei läuft, auch wenn sie nach ein paar Minuten wieder zurück kommt. Wenn ich nicht sehen kann was mein Hund macht ist mir das nicht geheuer. Sie hat eine lange Leine, dass muss für den Wald reichen. Sie kann woanders wieder laufen. In der Brut- und Setzzeit lass ich sie nicht ins hohe Gras zwischen den Waldstücken, im Park lass ich sie nicht ohne Leine an den Teich wegen den Enten, wenn wir an Schafen/Ziegen/Hühnern vorbeigehen leine ich sie an den sie würde nur am Zaun auf und ab rennen und die Tiere nervös machen etc... Auch sonst, egal zu welcher Jahreszeit, wenn ich merke sie ist sehr aufgeregt und sehr "schnüffelig" leine ich sie einfach ggf. wieder an, weil ich genau weiß sie sucht jetzt auf biegen und brechen irgendwas - eine Spur oder eine Katze oder sonst was um es zu verfolgen. Etwas gesunder Menschenverstand und Rücksicht ist eben schon gefragt, vorallem wenn man weiß dass der Hund sonst stiften geht. Als Jadgersatz machen wir Schnüffelspiele in hohen Gras, sie darf Mäuse schnüffeln gehen in der Wiese und natürlich zeitlich begrenzt auch Bällchen "jagen". Zuhause zerrt sie auch gern mal mit Frauchen am Tau. Das eigentliche Problem ist jedoch noch ein anderes: Es gibt durchaus Wiesen, ja, aber eben auch solche wo Schilder sind wie "Keine Hundewiese! Betreten verboten!" - und auch das geht wohl auf die mangelnde Rücksicht von Hundehaltern zurück. Vermutlich werden die Hinterlassenschaften der Hunde nicht eingesammelt und der Bauer findet diese dann im Futter für seine Tiere wieder. Ich sehe immer noch Leute die ihre Hunde wahllos frei laufen lassen und auch überall hinmachen lassen OHNE es mitzunehmen - was wie ich finde zum absoluten Mindestanstand gehört als Hundehalter. Da braucht man sich auch nicht wundern wenn der Bauer Spaziergänger mit Hund nicht gern sieht - oder eben hier der Jäger. Aber die Sache mit dem "geht halt auf die Wiesen" ist dann auch nicht immer so leicht. Hundeauslaufflächen gibt es ja vergleichsweisen auch fast nirgends. Hier in unserer Stadt gibt es überhaupt keine. Die einzigen umzäunten Flächen gehören Hundesportvereinen und/oder Hundeschulen. Einen Hundepark findet man hier weder im Stadtgebiet, noch irgendwo im ländlichen Umkreis. Ich frage mich immer wofür die Hundesteuer dann verwendet wird. Die paar Stationen wo es Kotbeutel zum mitnehmen gibt (wenn man denn die Hundehäufchen mitnimmt) und die paar Leutchen die diese alle heilige Zeit wieder neu befüllen können unmöglich das ganze Budget verschlingen. Ein Schelm, wer böses denkt! (aber man hat nahe dem Industriegebiet nen Spielplatz gebaut... oO da sind nicht mal Wohnhäuse in der Nähe oder es würden jemals Kinder nach dort draußen kommen - versteh ich persönlich jetzt nicht, aber kann man machen) Aber die Lösung dazu kann eben nicht heißen "ich geh in den Wald und lass meinen Hund unkontrolliert frei laufen kann" und der geht dann los und hetzt Wild durch die Gegend. Oder Schafe. Jäger dürfen wildernde Haustiere erschießen wenn sie sie erwischen - ich weiß nicht ob jedem Hundehalter das bewusst ist während sie Bello seine Freiheit genießen lassen.
Eine lobenswerte Einstellung, wären nur alle Hundehalter so vernünftig! Aber leider gibt es viele (gefühlt für mich die Mehrheit), die es genau andersherum halten. Und dann wundern sie sich, wenn andere Leute nichts mehr mit Hunden anfangen können oder gar zum Hundehasser werden ...
In meiner Stadt hat ein Bauer eine grosse Wiese auf der eh nie Kühe weideteten der Stadt zur Verfügung gestellt.Die Wiese wurde eingezäunt und wird regelmäßig von der Stadt gemäht. Dort steht auch ein Kotbeutelautomat der regelmäßig befüllt wird. Das finde ich sehr gut obwohl ich heute keinen Hund mehr habe aber gerne zuschaue wie die Hunde auf der Wiese miteinander spielen. Hier dürfen Hunde aber auch ausserhalb der Innenstadt und Siedlungen frei laufen und in der Ruhr baden.
3:47 ich möchte betonen, dass der Hund, auch ohne die Beute zu reißen oder gar an sie heranzukommen, gefallen am jagen finden wird. Jagen ist selbstbelohnend. Während der Jagd, werden automatisch hormone freigesetzt. Selbst wenn dein Hund nie einen Hasen gerissen hat, wird er trotzdem weiter jagen, weil es "einfach Spaß" macht. Jeder Hund der nicht 100%ig in JEGLICHER Situation abrufbar ist, gehört an die Leine!
Ich war heute im Wald spazieren als auf mich zwei Hunde losgerannt sind, beide bellten mich an, einer ließ schnell ab aber der andere ein Staffordshire Terrier Mix von beachtlicher Größe nicht. Er fixierte mich und ließ auch nicht mehr von mir ab auch als ich mich ruhig in die andere Richtung bewegen wollte. Ich hab den Besitzer 7 Meter weiter weg gesehen. Mich und seinen Hund hat er auch gesehen und hat zweimal versucht den Hund abzurufen. Wenn das bei meinem Hund nicht funktioniert gehe ich zu ihm, das hatte ich gerade hier in dieser ziemlich unangenehmen Situation auch erwartet. Es kam nicht dazu, der Halter unterhielt sich weiter mit einem Kollegen, schaute zwar noch ein paar mal zu mir aber hat sich nicht weiter gekümmert. Ich fand mich im falschen Film, dann habe ich sehr laut "Entschuldigung?!" gerufen. Die beiden Männer schauten mich an, ignorierten mich. Dann habe ich sehr laut "Entschuldigung können sie bitte ihren Hund holen" gerufen. Dieser stand im immernoch komplett Angespannt vor mir. Und dann sagte der Halter "Ja sagen Sie das doch gleich". Das war für mich so die Krönung ich war dermaßen perplex und habe nichts mehr sagen können.
Code: der Rütter, und nicht nur er, sagt: jeder bekommt den Hund den er braucht. Und was Bücher so sagen, dass darf man doch nicht unbesehen glauben, und es entbindet nicht davon, das Tier anzuleiten und ihm Sicherheit zu geben.
Es gibt Hunde die knurren im Spiel, das mal vorneweg. Warum lässt man den Hund mit Zerrspielen von kleinen Kindern so hochfahren. Aussi sollten erst mal Ruhe lernen und dann sollte man sich überlegen wie man ihn richtig beschäftigt. Von diesen Testsiegern sollte man sich mal nicht blenden kassen. Man weiß nicht auf was da getestet wurde.
Gaaaanz ehrlich!!!!! Jeder Mensch sollte sich ausreichend und vorallem richtig informieren,was es bedeutet, einen Hund zu sich zu nehmen und mit ihm zu leben. Verantwortung zu übernehmen als Hundehalter, und Rücksichtnahne.... Das eigene Ego zurückstellen. Dann klappt es auch!!!!!
Wenn man Hunde davon abhält auszurasten, indem man im Vorhinein Leckerlis vor die Nase hält, wird man nicht weit kommen. Man verhindert lediglich, dass der Hund sich mit dem Reiz auseinander setzen kann und verhindert somit den Lernprozess. Leider kein guter Tipp vom Hundetrainer!
Dieses Ständige Quatschen von der Jana geht mir auf die Nerven . Reden ist Silber Schweigen ist Gold . Sie ist nicht Unschuldig an der Art von dem Hund viel zu Viel Aufregung
Jagen gehört zu den natürlichsten Eigenschaften eines Hundes. Diese sollte mit dem Hund gemacht bzw. ersetzt werden durch gemeinsames Spiel. Das heißt natürlich sollte man mit seinem Hund (der Interesse daran hat) Ball spielen. Wenn ein Hund mit seinem Halter jagen geht ist das Bedürfnis das alleine zu tun nicht mehr so schlimm und dann kann man mi Verboten arbeiten. Ansonsten ist das für das Tier einfach nur ungerecht. Es ist im übrigen auch möglich einen Hund auf dem Weg zu halten ohne, dass er immer an der Leine bleiben muss. Mir gefällt absolut nicht, dass im gesamten Beitrag keine Zahlen auftauchen, wie viel Wild wirklich von Hunden gerissen wird und ob diese mit Anstieg der Hunde auch zugenommen hat. Das wäre ja mal spannend zu erfahren. Aber es wird, ohne Grundlage (außer Einzelfällen) einfach geschlussfolgert, dass es wohl eine allgemeine Leinenpflicht bräuchte. Die Ausweichflächen für Hunde existieren aber nicht und werden auch nicht geschaffen, da Kommunen sich die Hundesteuer lieber für vollkommen andere Zwecke einstreichen und Nichts für die Zahlende Zielgruppe ausgegeben wird. Solange das der Fall ist kann man Leinenpflicht verhängen so viel man will. Ich kann jeden verstehen, dessen Hund gut hört, der sein Tier trotzdem freilaufen lässt.
Ja,vor allem......wieviele Tiere sterben elendig ,durch Autos und Jäger? Das entbindet nicht den Hundehalter,dennoch klingt alles immer sehr einseitig.Die blöden überall herumrasenden Auto würde kaum einer angehen,die dürfen alles.Ganz zu schweigen von denMillionen Massenhaltungstieren......da sollte man mal anfangen.....im Vergleich zu 12 Rehen....Zudem laufen zuviel ( nach Sicht der Jäger natürlich) Tiere im Wald herum.....werden sie abgeschossen und das ist auch oft eine elendige Qual.....Das entbindet,wie gesagt ,,trotzdem nicht dir Hundehalter..
Ich finde die Berichterstattung über die Leinenpflicht sehr einseitig. Der Tierschutzaspekt gegenüber sen Hunden wird kurz erwähnt, dann ewig lange über die Vorteile der Leinenpflicht gesprochen. Ich will kein Wild im Wald stören (auch keine Jogger, Radfahrer und andere Hundebesitzer), daher habe ich monatelang kleinschrittig einen Rückruf aufgebaut der auch dann funktioniert wenn direkt neben meiner Hündin ein Hase aus dem Unterholz durchstartet (tatsächlich muss ich inzwischen selten noch irgendwas sagen, meist dreht sie bei Wildsichtung direkt in meine Richtung um.) Ich habe darüber hinaus die Wegtreue trainiert. Wenn ich mal in der Gruppe mit anderen Hundebesitzern laufe und deren Hunde rennen in den Wald, bleibt meine selbst dann am Wegesrand stehen. Ich sehe nicht warum ich sie dann an die Leine nehmen muss. Ein Hundeführerschein und endlich mal eine qualitativ hochwertig standardisierte Ausbildung zum Hundetrainer wäre meiner Meinung nach sinnvoller, gern in Kombination mit einer generellen Leinenpflicht und einer Fortgeschrittenenprüfung zur Befreiung von dieser.
Ist in NRW ab 40cm Schulterhöhe bzw. 20kg Pflicht. M.E.n. absoluter Bullshit weil das beantworten von Multiple Choice Fragen nichts über die Kompetenz eines Halters aussagt.
Ich barfe unsere Hunde. Beste Entscheidung. Sie lieben ihr Fressen und sind gesund. Zum Thema Erziehung: Bindung, Bindung, Bindung. Dann Sitz, Platz, Bleib, Komm. Es ist nicht viel, aber wenn das sitzt, kann jeder Hund ein Freiläufer sein.
Sehe ich auch so, wir barfen auch und Bindung ist alles. Wenn man dann noch lernt, mit dem Hund gefahrlos auf die “Jagd“ zu gehen, ist das Leben perfekt. Erfordert allerdings wirklich Interesse für Hund und Natur, Jagdverhalten “abzugewöhnen“ ist schlicht Quatsch. Aber man kann auch als Nicht-jäger*in jede Menge über Wildtiere lernen und trotzdem auf den erlaubten Wegen bleiben.
Zum Thema Erziehung gehört zuerst Respekt gegenüber dem Alpha(Besitzer/in) solches wird durch Dominanz vermittelt,was dann dazu führt dass der Hund anfängt dir absolut zu vertrauen.Wenn Beides erreicht ist wird der Hund seinen Alpha über alles lieben.Er folgt Dir ohne Kommando und lässt dich nie aus den Augen,weil er einfach glücklich ist in einen gesunden Rudel leben zu dürfen.Ein Hund gebraucht solche Kommandos nicht,wenn er als das akzeptiert wird was er nun einmal ist-nämlich ein Rudeltier.Wir machen den Fehler alle Hunde zu vermenschlichen weswegen es zu Mißverständnissen kommt und leider auch zu Problemen.Man kann kleine Schoßhunde vermenschlicht behandeln (die Folgen sind dabei nicht so gravierend),aber größere Rassen leiden oftmals unbemerkt vom Besitzer und zeigen dies in Form von Aggressionen gegenüber Artgenossen und Familienmitglieder oder anderen Menschen.Bindung entsteht durch klare Dominanz des Halters,der seine Tiere artgerecht behandelt und nicht als Ersatz missbraucht.Ich habe 4 große Hunde und das Einzigste was ich tatsächlich benötige sind zwei Geräusche auf die alle 4 hören(Sitz,Platzund Bleib gibt es in keiner Tiersprache,die reagieren nicht auf Kommandos sondern hoffen auf Belohnung)und das sind Zischgeräusche .Früher dachte ich auch wie die Meisten bis ich ein Problemhund hatte und durch Zufall tatsächlich im Internet jemand fand,der mir durch seine vielen Ratschläge geholfen hatte,weil er mich zum Umdenken brachte
konnte leider nicht weiter schauen. der Trainer ist ein Idiot! Cody ist weder aggressiv noch ungestüm. Man hat sich einfach zu wenig mit ihm auseinandergesetzt. Danke, dass ihr es guten Hundetrainern nur schwerer macht!
Ja, soll man lachen oder weinen, wenn der Hundetrainer das permanente angrabbeln durch die Hundehalterin nicht kommentiert? Wenn sie ihn keine Minute mal ignoriert um ihr Ding zu machen - mit dem Hundetrainer zu reden - dann ist es nicht verwunderlich, dass der Hund die Kinder als Konkurrenz sieht. Er steht ja sonst auch im Mittelpunkt.
Einfach ne grundsätzliche leinenpflicht erlassen aber bei bestandener begleithunde Prüfung oder ähnlich kann man sich befreien lassen. Wird hier in Hannover so für öffentliche Grünanlagen so umgesetzt und funktioniert gut.
Wenn ich nur höre "Berner sind ja so gemütlich" - wird mir ganz schlecht. MEIN Berner Bub ist super sanft, aber sehr aktiv, will im Winter und bei Regen gesamt pro Tag 5h raus, will abends spielen, will geistig gefordert werden usw. Ich kann sowas nicht verstehen, welch falsche Annahmen immer kursieren. Gerade der Berner wird ziemlich unterschätzt. Nicht nur dass der ein Gewicht auf die Waage bringt (meiner mit 44kg eher wenig sogar), ist der Berner sehr charakterstark. Familienhund heißt NICHT, dass ein Hund vs Berner und noch viel weniger ein Golden Retriver, sich alles gefallen lässt. WANN beginnen Leute endlich, die Sprache der Hunde zu lernen und SICH SELBST der Rasse anzupassen und nicht zu hoffen, der passt sich wie eine Maschine an mich an. Zum Glück ist meiner wie er ist - der beste Hund ever. ABER auch er hat Charakter - und das ist RICHTIG SO. Und einen Bordermix...wie KANN MAN NUR! Ich kann manches nicht verstehen - man möge mir das nachsehen. Und NEIN nicht der Hund macht die Probleme - WIR SIND DAS. Was erwarten denn bitte??? Das sind TIERE die vom WOLF abstammen. Und das RECHT haben - ihrer Rasse nach gefordert zu werden. Wer nicht aushält dass ein Hund wie zb ein Schäfer viel bellt und den in einer Siedlung etwa hält ohne zu wissen DASS DAS SEIN NATURELL mit schich bringt ..., oder wer nicht aushält und damit UMGEHEN KANN dass ein Border eben Radfahrer, Kinder usw "hütet" - bitte dann kauft euch ENDLICH stattdessen ein Kuscheltier statt echte Hunde, die verdammt nochmals auf euch und eure Erziehung angewiesen sind - woher sollen die denn das können. Ich habe kein Verständnis mehr für solche Menschen, die einen Hund kaufen und dann feststellen: Hopla - der LEBT ja. :/
was für eine ignorante reportage. Hier möchte man kein bisschen auf die bedürfnisse der hunde eingehen. sie sollen einfach nur funktionieren und bloss keine probleme machen.
Solange der Hundeführer seinen Hund nicht zu 100 % unter Kontrolle hat und dieser Wild, Menschen und andere Hunde belästigt (unangeleint auf Leute oder andere Hunde zulaufend, ist schon grenzüberschreitend), ist er anzuleinen. Der Spruch:"Der will nur spielen" ist leider kein Klischee, sondern oftmals bittere Realität. Manche Hundehalter sehen leider nur sich selber und die Freiheit ihres Hundes geht Ihnen über die Freiheit aller anderen. Egoismus pur.
Meine Hunde vertragen das billige Futter nicht ... kann mir auch schwer vorstellen dass die ganzen Zusätze und Konservierungsstoffe gesund sein sollen.
Sie hätten eher bei der Erziehung hinschauen sollen und nicht beider Rasse. Wir haben natürlich auch nach der Rasse geschaut, da ich meine Kinder nicht mit einem Rottweiler (bis 65 kg) Spazierengehen schicken kann. Es muss händelbar bleiben. Wir haben auch von Anfang an die Kinder in der Erziehung mit einbezogen und sie lassen sie auch nicht von der Leine.
Ich bin für Leinenpflicht für Fische und Breitwegerich sollte ab sofort nur noch in kontrollierten Terrarien zusammen mit Maulwürfen angesiedelt sein, damit ein natürliches Ökosystem entstehen kann. Außerdem ist es sehr wichtig, dass Bäume nur noch in Parkhäusen stehen dürfen, da dort ein Mangel an Co2 herrscht. Mein Kommentar und das Video kommen ungefähr aufs gleiche hinaus
Musst dich doch nicht an alle Pflichten halten die dir der Staat vorgibt. Weiß man doch🤦♂ Bist doch nicht in Haft, mach dein Ding und pass einfach auf das nichts passiert. man man.
Minute 32 „für den Störenfried Hund gibt es solche Untersuchungen noch nicht“ Frage: gibt es solche Untersuchungen für den Störenfried Jäger? Wenn Rehe sich an Forstmaschinen und Spaziergängern auf Forstwegen gewöhnen und sich nur an denen stören, die Querfeldein schleichen…. Ja vor welchen Erfahrungen und welchen Menschen flüchten die dann wohl 🤔🤔🤔
Die Trainingsmethoden mit den Händen fand ich sehr merkwürdig. Ich muss einfach spannender sein, als das Wild. Ich habe den Hund ja sonst auch nicht immer zwischen meinen Beinen sitzen 😅
6:20 Da wird mir übel... als wäre der Hund oder seine Rasse schuld!? Die leute denken so ein tier ist wie ein staubsauger, wenn das nicht geht was auf der packung stand zurück damit oder weg.
@@sumausrausch2575 rehe sind auch nicht das einzige wild, vor allem viele kleinere tiere und vögel sind vom aussterben bedroht, nachweislich wegen katzen. gibts auch gute dokus drüber
Also ich hatte auch Ansprüche an meinen Hund. Deshalb bin ich ins Tierheim gegangen und habe mir einen erwachsenen Hund ausgesucht, der die gewünschten Eigenschaften zeigte. 😉
Wir haben für unsere Hunde ein Haus mit großem Grundstück in der Pampa gekauft. Klar, haben wir auch für uns gekauft...aber der Hauptantrieb waren die Hunde. ;)
Macht ihr jetzt nur noch Erziehungsfilme? Wenige Fakten, viel Meinung aus einer Richtung und keine Hintergründe. Dafür gibt es jede Menge Beschämung und die eine Lösung. Das Ganze nennt sich dann "Wissen".
Spannendes Thema wie fair bei uns Hunde gehalten werden. Zweifel habe ich definitiv an der Richtigkeit der Futterbewertungen. Da würden mich die Grundlagen der Bewertung wirklich mal interessieren. Zu dem Thema mit der Generellen Leinenpflicht im Wald bin ich erst einmal zwiegespalten. Für das Wild würde es sicher viele Vorteile bringen, wenn nicht so viele Hunde unkontrolliert durch den Wald ballern. Auf der anderen Seite ist es wichtig für den Hund, dass er bis zu einem Maß auch frei auf Gerüche im Wald reagieren kann. Als Lösungsansatz würde ich über folgende Handhabung nachdenken. Für Hunde gilt eine Leinenpflicht in Wäldern bis das das Hund Mensch Team eine Prüfung abgelegt hat, die nachweist, dass der Erziehungsstatus des Hundes soweit ist, dass er ohne größere Bedenken, im Wald kontrollierbar ohne Leine gehändelt werden kann. Brut & Setzzeit, Ruhezonen die sowieso nicht zu betreten sind, so wie Naturschutzgebiete als Ausnahme muss ich denke ich nicht extra erwähnen. Davon haben Wild, Hund, Halter und das gesamte Umfeld was. Das Wild bekommt mehr Ruhe, da Hunde im Wald entweder angeleint sind oder sich zu benehmen wissen. Mit dem Hund wird auf die Prüfung hin trainiert, und Training macht unseren Fellnasen Spaß. Der Halter setzt sich intensiv im Training mit seinem Hund auseinander und lernt seinen Freund dadurch besser kennen und verstehen. Der Hund genießt eine Erziehung an der Basis, denn sonst wird das nix mit der Prüfung und ist somit auch für das gesamte Umfeld ein angenehmerer Zeitgenosse, als ein planloserer Hund, der nicht weiß was man von ihm möchte. Und das Training geht auch ganz ohne Druck auf den Hund. Da muss man auch keine Finger in die Brust pieken. Dabei wird der Jagdtrieb nicht abgeschafft, unterdrückt, oder gemindert wie das im Bericht offt genannt wird. Er wird kontrollierbar gemacht indem der Hund mit seinem Focus mit einem Großteil beim Halter ist und nicht zu 90% bei den ganzen Außenreizen.
Liebes SWR Team, solche Beiträge sind sehr wichtig und ich finde es gut, dass man die Probleme mit unverantwortlichen Hundehalten benennt. Jedoch hat niemand von uns einen Wolf zu Hause und das ist zum Glück auch gut so. Fehlverhalten tritt leider so gut wie bei jedem Hund auf, weil sich die Leute weder mit dem Lernverhalten, noch mit dem Hund (Rasse) beschäftigen. Hund werde heute oft als Kinderersatz angeschafft und das ist ein Hund nun mal nicht. Es wurde auch von den Jägern der Jagdtrieb erwähnt, auch diesen gibt es nicht. Die Triebtheorie ist seit Mitte der 90er wissenschaftlich widerlegt. Man spricht heute von einer Jagdmotivation, dieses Verhalten ist sehr komplex und fängt zum Beispiel schon beim "Schnuppern" an. Ganz schnell kommen wir hier dann auch zum Beutefangverhalten, was für unsere Gesellschaft schnell gefährlich werden kann. Bitte in Zukunft mehr Beiträge zum Thema Hund und sich dabei der aktuell wissenschaftlichen Erkenntnisse bedienen.
@@matztertaler2777 Was für eine Begründung? Der Unterschied zwischen einer Motivation, einem daraus resultierendem Verhalten und einem Trieb sind zwei Paar Schuhe. :D
"Fehlverhalten" ? Kannst du mal ein Beispiel nennen? Das ein Hund eine Taube jagt? Das ein Hund man Jemand anspringt vor Freude? Was ist denn los hier. Sowas ist natürliches Verhalten und wenn man auf Zwang komm raus sowas ständig unterdrücken will sollte man sich einfach kein Leben mit Tieren (in dem Fall Hund) schaffen. JEDES Tier inklusive dem Menschen macht manchmal was, was andere stören könnte. Freiheit für alle.
@@ABCstockholm007 Tauben oder andere Tiere zu jagen ist meiner Meinung nach ein ebenso nicht zu duldendes Verhalten wie das Anspringen eines Menschen. Selbstverständlich ist der Hund von Natur aus jagdlich Motiviert, doch aber auch nur um durch die Nahrung seinen Lebenserhalt zu sichern. Da er vom Menschen gefüttert wird, fällt dieses Bedürfnis in Form der Jagd per se weg. Es ist also reine Motivation des Hundes, kein Lebenserhaltungstrieb! Und wo liegt hier die von dir geforderte "Freiheit für alle" der Taube? Dass sie sich von einem Hund jagen lassen darf und im schlimmsten Falle totgebissen wird? Ist das Freiheit für dich? Du stellst hier den Wert des Hundes eindeutig über den von anderen Lebewesen, auch des Menschen. Oder wie erklärst du dir die Freiheit, einen Menschen anspringen zu dürfen? Findest du es auch in Ordnung, wenn dich andere Menschen anrempeln und schubsen? Ist ja schließlich deren Freiheit, wenn sie das mit dir machen wollen? Freiheit reicht für mich nur so weit, wie sie die Freiheit anderer einschränkt. Und das ist ganz klar im Falle von Jagd und Anspringen gegeben. Deshalb sind es anderen gegenüber respektlose Verhaltensweisen, die man dem Hund unterbinden sollte. Der Hund lebt schließlich in einer Gesellschaft mit Menschen und nicht in der freien Natur, deshalb sollte er auch rücksichtsvoll und respektvoll dem menschlichen Miteinander entsprechend erzogen werden.
Schade, dass ihr einen Trainer ausgesucht habt, der veraltete, nicht wirksame und für die Hunde unangenehme Methoden verwendet. Daumen nach unten von mir.
Wie wäre es Mal wenn die Menschen am sich arbeiten und aufhören den Hund mit essen voll zu stopfen. Unerwünschtes verhalten liegt meistens am Menschen. Ihr könntet von euren Tieren sehr viel lernen..... Und nicht vergessen , das sind Tiere . Die Menschen sollten zur Schule gehen und ihre Verhaltensweisen mal überdenken
Ich bin der Meinung das unbedingt eine Hundeführerlaubniss eingeführt werden müßte die man wie bei einem Kfz erst ablegen muß bevor man sich einen Hund zulegen darf. Die muß alles beinhaltet was wichtig ist wie z.b der Zwang für eine Haftpflichtversicherung und natürlich der Besuch einer Hundeschule. Dann würden auch mindestens 4/5 der dämlichen Kommentare hier wegfallen. Ein guter Anfang wäre auf jeden fall die generelle Maulkorbpflicht (würde natürlich mit dem Hundeführrerschein nicht mehr nötig sein) auf öffentlichen, nicht explizit für Hunde ausgeschilderten Plätzen und das für alle Rassen. Ebenfalls ein Wesenstest für alle Hunde mit Vollendung des 18. Lebensmonats (dann würden nämlich auch solche Situationen entfallen wie, das ein Cane Corso Welpe von einem alten missgebildeten, brachyzephalem Köter wie einem Mops fürs ganze Leben, psychisch wie physisch entstellt wird), dafür aber einen kompletten weg fall der Hundesteuer. Auch die nicht geregelte Hundezucht müßte sofort unter Straffe gestellt werden und die generelle Kastration für private Halter sollte eingeführt werden. Ihr braucht mir jetzt gar nicht mit "in die Natur des Hundes..." usw. daher kommen: Nichts... aber rein gar nichts haben euere oder meine Hunde (führe unter anderem eine HuTa) etwas mit "natürlichem" zu tun und alles, ausnahmslos, ist dem Hund als solches nicht artgerecht und ist alles andere als fair was unsere, Zitat: "Arschloch Spezies" der "homo consumericus " allem um sich herum antut!!
Wenn der Mensch nicht so egoistisch wäre bräuchte man den Führerschein nicht. Lieber einen Elternführerschein in dem Wertevermittlung gelehrt wird dann erledigt sich das Thema von allein.Unsere Züchter schauen ganz genau wem sie einen Welpen geben. Man sollte lieber etwas gegen die Billigwelpen tun.
Also hier wo ich wohne ist es nicht mal eben so gemacht einen Hund zu besitzen.Ich hab sogar einen Halterberechtigungsausweis,den ich jederzeit bei Polizei oder Ordnungsamt vorlegen muss.Allerdings ist das nur bei den 20/40 Hunden und den sogenannten Listenhunde💪
Der Mensch muss erst an sich arbeiten und dann mit dem Hund. Erziehung ist der Schlüssel nicht nur Training. Hunde brauchen Regeln und Grenzen an die sie sich zu halten haben. Nur Leckerlies stopfen klappt nicht bei allen Hunden.
Dazu muss man ins Verhältnis setzen, wieviel (oder besser wie wenig) der vielreisende, durchschnittliche Mitteleuropäer von einem Tier übrig lässt. Ansonsten müsste dies aus regulatorischer Sicht alles verbrannt werden.
@@franziskamildner3828 und meiner Meinung nach muss man das Tierfutter noch um die Abfälle der Industrie reduzieren. Das was da abfällt und für den Menschen nicht reicht, geht ja zumeist ins Tierfutter. Ich bezweifle, dass mehr als 10 Prozent des Fleisches für Hunde auch Fleisch ist, das Menschen essen würden.
Der Hundeführerschein muss her!!!!! Ich bin entsetzt über Leute die Ihre Hunde wildern lassen. Ich weiß stets wo meine Hunde beim spazieren gehen sind, nämlich an meiner Seite !!!!!!
Verallgemeinerung ist nie gut! Das gilt auch für Hunde, sogar im Wald. Mein Hund ist ein super erzogener Labrador und Assistenzhund. Wir haben hier viel Wald, dort läuft er auch immer wieder frei, anders geht es kaum. Er geht maximal wenige Meter von mir weg, orientiert sich stark an mir, reagiert auf feinste Körpersprache, verlässt nicht den Weg und geht niemals jagen. Ich verhalte mich stets vorbildlich und das ist mir sehr wichtig. Ich rufe ihn heran, wenn Jemand kommt und habe ihn immer unter Kontrolle. Bei ihm geht das, da ist kein Vögelchen in Gefahr und größeres Getier erst recht nicht. Aber das ist eben sehr individuell und erfordert Kenntnis und (Sach-) Verstand beim Halter.
Also ganz ehrlich, ich Barfe meine Hunde schon seit Jahren. Diese Dosen bekommen meine Hunde nie und nimmer. Insekten, wäre eine Überlegung, aber nur, wenn man was produzieren könnte, ohne Getreide und Kohlenhydrate. Denn das, braucht der Hund wirklich nicht. Bei der Jagt, ist es Erziehung, aber da muss halt jeder konsequent sein. Ich habe selber einen einen Rüden, der jagen geht. Und er ist ein Hütehund. Wir arbeiten daran, im Wald, ist er allerdings nur an der Schleppleine, da mach ich keine Kompromisse. Aber es ist halt immer eine Ansichtssache. Manche sehen das halt anders
@@melaniewarnke7756 Aha! Hast du vielleicht einen Buchtipp für mich? Ich möchte mich gern belesen zu dem Thema. Es scheint mir leichter etwas falsch zu machen, als richtig. Und wenn die Fehler rauskommen, ist es zu spät. 😰
Die Broschüre von Schlawin ist sehr gut die hat uns, sehr weiter geholfen. Er gibt natürlich noch mehr, aber das würde nur verwirren. Um so mehr man liest, über dieses Thema, desto verwirrender ist es. Und man sollte Pray (ganze Tiere) und Barf ( roh Fleisch) genauso trennen. Das ist wie in der Kindererziehung. Er gibt immer, ein pro ond contra
BITTE nicht auf den Fairen, sondern auch auf den Diversen Hund, Bezug nehmen. WENN man Tiere als Mitgeschöpfe behandeln will, DANN bitte auch auf die DIVERSEN Hunderassen Rücksicht nehmen und in Zukunft nicht mehr "HUNDE"......sondern... ..."HundInnen" sagen!!!!!!!!!!!!!!!
Es sind die Halter nicht die Hunde. Mein Hund läuft auch frei im Wald, würde er jagen käme er an die Leine und er ist ein Jagdhund. Es ist die Erziehung welche die Eigenschaften des Hundes ausmacht. Ein bisschen spielen , er guckt so schön, ach lass ihn doch …. Inkonsequenz ist das Problem.
@@Manwasgehtab Hundefutter mit Insektenprotein gibt's inzwischen doch wie Sand am Meer - unter anderem beim Fressnapf und bei DM oder einfach online bestellen.
Wir haben 10 chihuahua alle haben ein unterschiedliches karakter und sie sien alle 10 mit einander verwand. Es wie bei Kinderr man kan es sich nicht aussuchen.
Ja aber auf die Jagd gehen und sie erschießen. Das ist normal den sie regeln den Bestand. Meine Jagd auch sehr gern, aber ich kann sie auch abrufen wenn sie rennt. Deshalb lasse ich sie lieber Mäuse 🐁 fangen...Meine Hündin ist auch sehr aggressiv an der Leine, da sie mehrmals gebissen wurde. Ablenken geht nicht bei ihr, ausser wenn ich sie von der Leine lasse ust es ok. Trotzdem habe ich eine andere Meinung zur Jagd. Da es nach der brut und setzzeit eigentlich egal ist ob sie jagen und Katzen jagen auch und da ist es egal was sie töten und wann. Aber diskutieren bringt nichts...denn der Hund ist immer der böse 😈 Sorry das ich das schreibe. Ist nicht böse gemeint...jeder Mensch hat seine Meinung und vegan würde ich nie geben. Meine Hündin liebt Blut usw. von Tieren 😊
Ich habe von Barf auf Insektenprotein umgestellt und bin damit echt glücklicher, weil ich das mit dem Fleisch langfristig nicht gut vertreten konnte. Von eat small und Tenetrio war es jeweils nicht unangenehm im Geruch und vor allem fand ich die Idee dahinter von den Gründerinnen extrem ansprechend und überzeugend. Es werden natürlich dennoch Tiere getötet aber der Pfotenabdruck und das dahinter liegende Leid ist geringer.
Wir hatten mal Insektensnacks von Dokas. Der Hund hat sie gegessen , aber sie waren ziemlich teuer und haben vor allem ziemlich penetrant und seltsam gerochen. Trotzdem finde ich das mit den Insekten grundsätzlich nen überlegenswerten Ansatz.
Ich habe von Barf auf Insektenprotein umgestellt und bin damit echt glücklicher, weil ich das mit dem Fleisch langfristig nicht gut vertreten konnte. Von Eatsmarter und Tenetrio war es jeweils nicht unangenehm im Geruch und vor allem fand ich die Idee dahinter von den Gründerinnen extrem ansprechend und überzeugend. Es werden natürlich dennoch Tiere getötet aber der Pfotenabdruck und das dahinter liegende Leid ist geringer.
Ich würde meine Hunde ganz bestimmt nicht mit Insekten ernähren. Hunde gehören zur Familie und bekommen das was sie brauchen. Es sind Fleischfresser und das bleibt auch so.
Tatsächlich sind Hunde Allesfresser und können sich sowohl von Insekten als auch von vegangen Sachen ernähren. Genau wie wir Menschen. WIchtig ist nur, dass die Hunde alle Nährstoffe bekommen, die sie brauchen.
Hunde sind keine Allesfresser, seit wann und wer sagt das? Ich hab noch keinen Wolf gesehen der Gemüse vom Feld holt. Ja sie fressen auch mal Gras und ne Wurzel, aber das ist nicht ihre Nahrung. Ich werde meine Hunde jedenfalls nicht zu Vegetarier machen und werde sie weiter mit gutem Fleisch ernähren. Junikäfer und Gemüse bekommen sie mal zum Spaß und nicht als Nahrung.
Ich find‘s immer witzig, dass jagende Hunde schlimm sind, obwohl das Wild ohne uns vor Wölfen weglaufen müsste. Die wenigsten Hunde erwischen wirklich mal was.
Bei uns im Wald winken einem die Förster freundlich zu wenn sie mit dem Auto vorbei fahren. Alles total entspannt. Bin ich froh das ich nicht in Deutschland lebe, da gibts eh fast nur Verbote da würd ich auch keinen Hund haben wollen. Viel zu Stressig.
Was ich nicht verstehe: Warum ist es schlimm, wenn die Rehe Stress haben? Es gibt doch angeblich eh zu viele, so dass sie bejagt werden müssen, um den Bestand zu reduzieren?
Weil sich ein Reh auch ein Bein brechen kann. Und dann elend krepiert, während der Mensch nach Hause geht und sich über den schönen Spaziergang mit Hund freut. Oder es ist tragend und braucht die Energie für das ungeborene Kitz. Man würde ja schwangere Frauen auch nicht durchs Dorf jagen.
Leider ist es ja so, dass unsere Natur eh schon so geschädigt ist, dass regelmäßig durchhetzende Hunde die Tiere in Stress versetzen und ihr natürliches Verhalten und somit auch das Ökosystem beeinflussen können. Ggbf. So ist das bei einem Reh vll nicht so schlimm, bei bestimmten Vögelarten, die der Hund dann hochmacht vll eher. Solang da keine super empfindlichen Arten leben ist vll auch noch alles ok, aber man kann nicht sagen, dass diese Störungen, die für Wildtiere sowieso allgegenwärtig und fast nicht zu umgehen sind, sie nicht negativ beeinflussen (können). Generell, wenn's mal n Unfall ist, soll sich niemand so aufregen. Tut nicht Not. Aber man muss es ja nicht drauf ansetzen.
Nein kann man nicht. Vegan auf keinen Fall, Vegetarisch noch nicht. Bald bestimmt, aber momentan noch nicht, ohne einen Tierversuch oder ähnliches zu unternehmen. Die Wissenschaften dazu laufen noch und selbst wenn man das wirklich irgendwann kann, aufjeden Fall mit dem Tierarzt oder einer speziellen Ernährungsberatung! Sonst geht das richtig nach hinten los. Außerdem finde ich persönlich es unnötig seinen Hund vegetarisch zu ernähren, weil es keine pauschalen Gründe dafür gibt. Falls es in Zukuft so sein wird, dass der Fleischkonsum von Hunden größer wird als der des Menschen und extra für den Hund geschlachtet werden muss, erst dann sehe ich einen Sinn darin, denn momentan fungiert das Hundefutter als natürlicher Abfall für Abfallprodukte, die wir Menschen von einem geschlachtetem Tier übrig lassen.
Hunde sind Canivore, das heißt sie sind Fleischfresser. Ihre Verdauungsorgane können Pflanzen kaum aufspalten. Daher sind sogar Futter mit viel Getreide Anteil ungesund. Den Hunden fehle dann die Nährstoffe was am Ende dafür sorgt das sie Krankheitsanfälliger sind und im Extremfall sogar früher sterben können. Hunde bitte in keinem Fall Vegan ernähren. Insekten könnten gehen, dafür braucht ,am aber noch ein paar mehr Studien.
Es ist einfach insgesamt viel enger geworden, vor 10 Jahren mit unserem alten Hund ist man auf einem durchschnittlichen Spaziergang einem Spaziergänger und einem Hund begegnet. Heute begegne ich auf der gleichen Strecke drei Familien, zwei Hunde, sechs Jogger, acht Fahrradfahrer und zwei Gruppen Jugendlicher die sich am Fluss treffen. Alleine dadurch wir erziehungstechnisch viel mehr verlangt. Auch reicht eine Grunderziehung oft nicht mehr aus, d.h. bei Begegnungen mit Fahrrädern reicht ein Rückruf gar nicht mehr aus sondern man muss den Hund in ein sicheres Platz auf Abstand legen. Keine Gruppe hat daran Schuld aber sowohl Wild als auch Hunde als auch Jogger oder Fahrradfahrer müssen sich immer weniger Fläche teilen. Bei uns gab es ein riesen Thema mit einer Downhillstrecke die hier genehmigt, gebaut und bezahlt wurde. Keine paar Tage später wurden Drähte über die Strecke gespannt weil die "Fahrradfahrer" ja im Wald nichts zu suchen haben. Schlussendlich wurde die Strecke rückgebaut aber wo sollen die Downhiller dann jetzt hin, wo sollen die Jogger hin, die Hunde und Halter, wo findet das Reh einen Lebensraum und auch wo dürfen die Pilzsammler noch hin? Zu sagen ohne Hunde gäbe es das Problem nicht ist etwas kurz gedacht. Es wird einfach immer enger und jeder muss sich einschränken um ein unkompliziertes Miteinander zu gewährleisten. Aber ich muss hier einmal bitten auch dem Hund etwas Spielraum einzugestehen, auch ein sehr gut erzogener Hund ist keine Maschine und gerade in der Welpen und Lernphase kann man auch ein bisschen nachsichtig sein und den Hundehaltern wenigstens die Zeit geben ihren Hund zurückzurufen. Genau so wie wir Hundehalter jeden Haufen mitnehmen und den Hund bei jeder Begegnung zurückrufen.
Ja, das stimmt - allerdings sind viele Menschen leider auch sehr ich-bezogen, rasen mit E-Bikes an den Hunden vorbei und schreien dann wild durch die Gegend auch Hundesbesitzer untereinander leider sehr speziell geworden..... Hund, Kind, Smartphone passt für mich leider irgendwie auch nicht zusammen.
Verantwortung übernehmen ist das Zauberwort!
5:20 Warum schafft man sich ein absolutes Arbeitstier an, wenn man einen Familienhund sucht und ist dann enttäuscht, dass es nicht klappt? Das ist als würde man einen Hochbegabten Erwachsenen nur mit Kinderspielzeug beschäftigen. Typisch dass mal wieder nur darauf geschaut wurde, dass einem der Hund optisch gefällt. Das spricht nicht gerade für die Menschen.
leider... Optik... Mode, Promihunde, Bilder in Werbung, Tiere im Film...
Der Verkäufer, Vermehrer, Importeur, seltener Tierheim, ist Hauptschuldiger aus Profitgier alles an jeden zu verscherbeln.
Demgegenüber steht die Gier etwas besonderes, Aufmerksamkeit, haben zu wollen.
Krass vor allem bei den vielen Qualzuchtrassen, wo wider besseren Wissens, Tiere mit schwersten Behinderungen vermehrt werden. Je abstrakter, inkl Kindchenschema, das Tier aussieht umso begehrter. Oder die absurden, aus Inzucht u. a. entstandenen, krankgezüchteten Hunde für psychisch kranke Menschen.
In England sagt man ein guter Spaziergang beinhaltet:
30min an der Leine
30min freier Lauf
30min menthale Stimmulation ( 1:1 training, suchspiele, etc)
Schleppleinentraining ist für jagdlich motivierte Hunden zum Training ein muss für mich. So kann der Hund frei(er) laufen und der Besitzer hat die Kontrolle drauf zu treten falls es zur Jagd kommt. Verantwortung für das was am anderen Ende der Leine ist.
Das stimmt unserer ist auch nur an der Schleppleine. Krieg da schon km er zu viel wenn uns Hunde entgegen kommen die dann auch null hören auf den Rückruf und einen am besten dann noch anspringen.
@@corinnagualtieri1416 also die Haufen sollten doch die Halter entfernen, dachte ich...? Als Radfahrer hab ich nur bei Hund an schleppleine ein mulmiges Gefühl.... Schon mal Zeuge gewesen, wie es da jemanden aus dem Sattel gehauen hat, weil der Hund auf einmal den Weg gekreuzt hat.😢
@@lazymary2200 Eine Schleppleine benutzt man nicht jeden Tag und nicht auf ganzer Dauer. Man nutzt Schleppleinen an ruhigen Orten um zu trainieren. Ist das "grosse" Training vorbei, wird wieder die kurze Leine drangemacht und das an der Leine laufen geuebt bzw die nahe Pulskontrolle (Hund steht neben dir, und Vogel vor euch).
@@KeckiiDerKecks Es gibt auch Hunde, die ihr ganzes Leben lang an der Leine bleiben müssen, und die Leine sollte immer so lang wie in der Situation möglich sein.
Bei Tedi gibt es 10 m Leinen für 7€ - cool und sicher im Wald und auf Feldwegen
Wenn man so ein großes Problem mit dem Fleisch hat, sollte man vielleicht mal den Export einstellen... Regt sich komischerweise keiner drüber auf, dass wir die Hälfte davon ins Ausland verschiffen.
👍🌻🐞🍀
Ich hatte vor einigen Jahren einen Cocker-Bracke Mix den ich dreijährig von einem Bauern übernommen habe. Er war mein erster Hund.Direkt am Anfang ist er mir im Wald zweimal abgehauen war aber sehr schnell wieder da.
Danach bin ich mit ihm auf einen Hundeplatz gegangen. Habe mit ihm dort mehrere Begleithundeprüfungen fürs Gehorsam und mehrere Hundesportarten für die körperliche Auslastung gemacht. Auch ausserhalb des Hundeplatzes habe ich immer wieder Gehorsamsübungen mit und ohne Leine mit ihm gemacht so das ich ihn auch auf Entfernung mit Sichtzeichen lenken konnte.Wenn er im Freilauf den Pfiff der Hundepfeife hörte blieb er stehen,drehte sich zu mir um und wartete auf ein Sichtzeichen oder ein Kommando.
Das klappte auch im Wald super.Mein Hund ist mir nie wieder im Wald abgehauen. Ich wusste wenn er nervös an einer Stelle schnuppert und dabei eine Pfote hebt hat er was in der Nase.Ein lautes "Platz" reichte aus das er von der Spur abliess,mir zugewandt Platz machte und auf mich wartete so das ich ihn anleinen konnte für diesen Spaziergang.
Einmal blieb mein Hund sogar ca 15 m von mir entfernt im Platz liegen obwohl zwischen ihm und mir drei Rehe über den Waldweg rannten. Da war ich superstolz auf ihn das er nicht hinterherlief sondern auf mich gehört hat. Das war wohl die bestandene Hundeabiprüfung.
Nach der Geschichte mit den Rehen hätte ich anschließend den Leckerlibeutel vor ihm geleert 😂
@@Draugr793 ja,er hat dann auch einiges an Leckerlis bekommen zuzüglich überschwängliches Lob.
Das ist wirklich ein tolles Erlebnis !❤❤❤
Boah, beachtliche Leistung das mit den Rehen!
Unfassbar, toller Hund, tolles Training!
👍
So eine Hundeführung ist Vorbildlich.Zeitintensiv und der Erfolg ist vorprogrammiert. Bravo ......😊
Ja stark die Aussage: lasst eure Hunde doch auf der Wiese laufen. Bei uns stehen mittlerweile auf den Wiesen Schilder mit dem Hinweis, dass diese nicht betreten werden dürfen. Und mit der Hunde Steuer werden keine passenden Flächen eingerichtet. Mega 👍🏻
Vielleicht sind es ja Futterwiesen...
Ich persönlich sehe “Hundewiesen““ ohnehin skeptisch und benutze sie nie. Bloß ein Platz, an dem Hunde mit Artgenossen Stress haben, während Menschen daneben stehen und dem “Spiel“ zusehen, das in Wahrheit keines ist. Oder ins Handy glotzen. Wos allerdings rundherum sonst keine Wege in der freien Natur gibt, ists mit dem Hundespaziergang natürlich schwierig ... Das sind dann die Huskys im Plattenbau 🙈🙏
@@gerlindeullmann878 Das ist leider selbst hier in Spanien so👎Hier nennt sich das Ganze " Pipican" und ist für mich ein Alptraum.Somal ich eine Hündin hab die 90 % aller Hundekontakt ableht ( wegen 3 Angriffe ) und nur den Kontakt bei 3...4 ganz kleine Hunde zu lässt.Darum alleine würde ich sie im Leben nicht auf einer Hundewiese zwischen all den anderen Hunden zerren🤔☹Wir haben hier einige Parks und auch Strandabschnitte wo bestimmte Uhrzeiten niemand mit Hund anzutreffen ist.Das nutze ich aus !
@@gerlindeullmann878 Gerlinde komm runter 😅🤦
Hundesteuer Hundeflächen...SEIT WANN sind in Deutschland irgendwelche Steuern zweckgebunden ??? Wir Autofahrer haben mit unseren KFZ-Steuern das Straßennetz in Deutschland bereits SIEBEN MAL bezahlt !!! WOHIN fließen die anderen 6/7 ??? Werden von der Tabak- und Alkoholsteuer etwa Lungenkliniken und Entzugskliniken gebaut...??? Selten so einen blöden Beitrag gelesen. Mit der lächerlich geringen Hundesteuer jetzt meinen zu können, Forderungen aufzustellen nach Hundeflächen, etc. ist ja wohl der Oberkracher !!! Hunde haben in Städten und in Etagenwohnungen nichts verloren. Hunde gehören aufs Land, dort wo sie auf eigenem Grund und Boden ihre Bewegungs- und Spielmöglichkeiten haben.
Die Hundesteuer ist nur eine Geldabgabe dafür dass du einen Hund besitzt. Gegenleistungen darfst du nicht erwarten, sowas weiß man doch schon.
Die Berichterstattung zum Leinenzwang im Wald ist sehr einseitig. Verstehe nicht, warum der Hund nicht ohne Leine auf Waldwegen laufen sollen darf, sofern er gut erzogen ist. Ebenfalls hat nicht jeder Hund ein Jagdtrieb und rennt Wild hinterher. Hier wird stark pauschalisiert.
Es kommt immer so ein bisschen drauf an was man für nen Hund hat. Eigentlich weiß ja jeder ob sein Hund denn mal auf Spur stiften geht oder bei Sichtung von Wild gleich durchbrennt denn irgendwann passiert es mal - vorallem wenn man einen älteren Hund bekommt und nicht schon von Welpe an trainieren kann.
Meinen ersten Hund hatte ich als Welpen, ich habe ihr viele Tiere vorgestellt während ihres ersten Lebensjahres und es war für sie normal das die dann da sind. Im Wald war es mit ihr kein Problem. Sie ist nicht suchen gegangen und war immer schön bei uns in der Nähe, darum durfte sie auch laufen - es sei denn es war sehr früh am morgen oder schon spät am Abend wo die Wahrscheinlichkeit erhöht war dass ein Reh den Weg kreuzt. Man muss es ja nicht provozieren, war hier das Motto.
Mein zeiter Hund kam mit 2 Jahren aus Spanien und das jagen haben wir nie ganz rausbekommen. Wenn sie was sieht ist sie erstmal weg bis sie es aus den Augen verliert.
Die Konsequenz daraus ist ganz einfach das sie im Wald nicht frei läuft, auch wenn sie nach ein paar Minuten wieder zurück kommt. Wenn ich nicht sehen kann was mein Hund macht ist mir das nicht geheuer. Sie hat eine lange Leine, dass muss für den Wald reichen.
Sie kann woanders wieder laufen.
In der Brut- und Setzzeit lass ich sie nicht ins hohe Gras zwischen den Waldstücken, im Park lass ich sie nicht ohne Leine an den Teich wegen den Enten, wenn wir an Schafen/Ziegen/Hühnern vorbeigehen leine ich sie an den sie würde nur am Zaun auf und ab rennen und die Tiere nervös machen etc...
Auch sonst, egal zu welcher Jahreszeit, wenn ich merke sie ist sehr aufgeregt und sehr "schnüffelig" leine ich sie einfach ggf. wieder an, weil ich genau weiß sie sucht jetzt auf biegen und brechen irgendwas - eine Spur oder eine Katze oder sonst was um es zu verfolgen.
Etwas gesunder Menschenverstand und Rücksicht ist eben schon gefragt, vorallem wenn man weiß dass der Hund sonst stiften geht.
Als Jadgersatz machen wir Schnüffelspiele in hohen Gras, sie darf Mäuse schnüffeln gehen in der Wiese und natürlich zeitlich begrenzt auch Bällchen "jagen". Zuhause zerrt sie auch gern mal mit Frauchen am Tau.
Das eigentliche Problem ist jedoch noch ein anderes: Es gibt durchaus Wiesen, ja, aber eben auch solche wo Schilder sind wie "Keine Hundewiese! Betreten verboten!" - und auch das geht wohl auf die mangelnde Rücksicht von Hundehaltern zurück. Vermutlich werden die Hinterlassenschaften der Hunde nicht eingesammelt und der Bauer findet diese dann im Futter für seine Tiere wieder.
Ich sehe immer noch Leute die ihre Hunde wahllos frei laufen lassen und auch überall hinmachen lassen OHNE es mitzunehmen - was wie ich finde zum absoluten Mindestanstand gehört als Hundehalter.
Da braucht man sich auch nicht wundern wenn der Bauer Spaziergänger mit Hund nicht gern sieht - oder eben hier der Jäger.
Aber die Sache mit dem "geht halt auf die Wiesen" ist dann auch nicht immer so leicht.
Hundeauslaufflächen gibt es ja vergleichsweisen auch fast nirgends. Hier in unserer Stadt gibt es überhaupt keine. Die einzigen umzäunten Flächen gehören Hundesportvereinen und/oder Hundeschulen. Einen Hundepark findet man hier weder im Stadtgebiet, noch irgendwo im ländlichen Umkreis. Ich frage mich immer wofür die Hundesteuer dann verwendet wird. Die paar Stationen wo es Kotbeutel zum mitnehmen gibt (wenn man denn die Hundehäufchen mitnimmt) und die paar Leutchen die diese alle heilige Zeit wieder neu befüllen können unmöglich das ganze Budget verschlingen.
Ein Schelm, wer böses denkt!
(aber man hat nahe dem Industriegebiet nen Spielplatz gebaut... oO da sind nicht mal Wohnhäuse in der Nähe oder es würden jemals Kinder nach dort draußen kommen - versteh ich persönlich jetzt nicht, aber kann man machen)
Aber die Lösung dazu kann eben nicht heißen "ich geh in den Wald und lass meinen Hund unkontrolliert frei laufen kann" und der geht dann los und hetzt Wild durch die Gegend. Oder Schafe.
Jäger dürfen wildernde Haustiere erschießen wenn sie sie erwischen - ich weiß nicht ob jedem Hundehalter das bewusst ist während sie Bello seine Freiheit genießen lassen.
Eine lobenswerte Einstellung, wären nur alle Hundehalter so vernünftig! Aber leider gibt es viele (gefühlt für mich die Mehrheit), die es genau andersherum halten. Und dann wundern sie sich, wenn andere Leute nichts mehr mit Hunden anfangen können oder gar zum Hundehasser werden ...
In meiner Stadt hat ein Bauer eine grosse Wiese auf der eh nie Kühe weideteten der Stadt zur Verfügung gestellt.Die Wiese wurde eingezäunt und wird regelmäßig von der Stadt gemäht. Dort steht auch ein Kotbeutelautomat der regelmäßig befüllt wird.
Das finde ich sehr gut obwohl ich heute keinen Hund mehr habe aber gerne zuschaue wie die Hunde auf der Wiese miteinander spielen. Hier dürfen Hunde aber auch ausserhalb der Innenstadt und Siedlungen frei laufen und in der Ruhr baden.
3:47 ich möchte betonen, dass der Hund, auch ohne die Beute zu reißen oder gar an sie heranzukommen, gefallen am jagen finden wird. Jagen ist selbstbelohnend. Während der Jagd, werden automatisch hormone freigesetzt. Selbst wenn dein Hund nie einen Hasen gerissen hat, wird er trotzdem weiter jagen, weil es "einfach Spaß" macht.
Jeder Hund der nicht 100%ig in JEGLICHER Situation abrufbar ist, gehört an die Leine!
Konsequenter weise gehören *alle* Hunde an die Leine.
Ich war heute im Wald spazieren als auf mich zwei Hunde losgerannt sind, beide bellten mich an, einer ließ schnell ab aber der andere ein Staffordshire Terrier Mix von beachtlicher Größe nicht. Er fixierte mich und ließ auch nicht mehr von mir ab auch als ich mich ruhig in die andere Richtung bewegen wollte. Ich hab den Besitzer 7 Meter weiter weg gesehen. Mich und seinen Hund hat er auch gesehen und hat zweimal versucht den Hund abzurufen. Wenn das bei meinem Hund nicht funktioniert gehe ich zu ihm, das hatte ich gerade hier in dieser ziemlich unangenehmen Situation auch erwartet. Es kam nicht dazu, der Halter unterhielt sich weiter mit einem Kollegen, schaute zwar noch ein paar mal zu mir aber hat sich nicht weiter gekümmert. Ich fand mich im falschen Film, dann habe ich sehr laut "Entschuldigung?!" gerufen. Die beiden Männer schauten mich an, ignorierten mich. Dann habe ich sehr laut "Entschuldigung können sie bitte ihren Hund holen" gerufen. Dieser stand im immernoch komplett Angespannt vor mir. Und dann sagte der Halter "Ja sagen Sie das doch gleich". Das war für mich so die Krönung ich war dermaßen perplex und habe nichts mehr sagen können.
Dachten die, du willst mit dem Hund spielen?
Wenn dann einer sein Messer zückt, ist das Geschrei groß.
Wo ist jetzt das Problem? Der hat ja nichts getan..viel jammern um nichts.ein wenig mehr tierfreundlichkeit sollte doch möglich sein.unfassbar.
@@jupiter-zeus460unfassbar das asoziale Verhalten der Besitzer
@@a.h.7766 ja würde den Kommentar heute so nicht schreiben..vor 10 Monaten...denke ich habe den post gar nicht ganz durchgelesen.
"Smart people learn from everything and everyone, average people from their experiences and stupid people already have all answers".
Code: der Rütter, und nicht nur er, sagt: jeder bekommt den Hund den er braucht. Und was Bücher so sagen, dass darf man doch nicht unbesehen glauben, und es entbindet nicht davon, das Tier anzuleiten und ihm Sicherheit zu geben.
Es gibt Hunde die knurren im Spiel, das mal vorneweg.
Warum lässt man den Hund mit Zerrspielen von kleinen Kindern so hochfahren.
Aussi sollten erst mal Ruhe lernen und dann sollte man sich überlegen wie man ihn richtig beschäftigt. Von diesen Testsiegern sollte man sich mal nicht blenden kassen. Man weiß nicht auf was da getestet wurde.
Gaaaanz ehrlich!!!!! Jeder Mensch sollte sich ausreichend und vorallem richtig informieren,was es bedeutet, einen Hund zu sich zu nehmen und mit ihm zu leben. Verantwortung zu übernehmen als Hundehalter, und Rücksichtnahne.... Das eigene Ego zurückstellen. Dann klappt es auch!!!!!
Das würde ich mir als erstes von den Autofahrern wünschen
@@binchen481 ich denke, das ist ein gesellschaftliches Problem, leider 😔
Wenn man Hunde davon abhält auszurasten, indem man im Vorhinein Leckerlis vor die Nase hält, wird man nicht weit kommen. Man verhindert lediglich, dass der Hund sich mit dem Reiz auseinander setzen kann und verhindert somit den Lernprozess. Leider kein guter Tipp vom Hundetrainer!
Dieses Ständige Quatschen von der Jana geht mir auf die Nerven . Reden ist Silber Schweigen ist Gold . Sie ist nicht Unschuldig an der Art von dem Hund viel zu Viel Aufregung
ich fänd cool würde kurz auch angsprochen, wie viele gewichts Tonnen wildtiere die 14.000.000 Katzen im jahr so aus der natur fangen.
whataboutism…
u mean science? 🤣
Nö, einfach ein legitimer Vergleich, um Sachverhalte einzuordnen.
Maden als Futter ist doch nicht fleischlos
Wer seinen Hund nicht im Griff hat bzw wenn der Hund auch nur minimalen Jagdtrieb hat, gehört der Hund nicht von der Leine gelassen.
Jagen gehört zu den natürlichsten Eigenschaften eines Hundes. Diese sollte mit dem Hund gemacht bzw. ersetzt werden durch gemeinsames Spiel. Das heißt natürlich sollte man mit seinem Hund (der Interesse daran hat) Ball spielen. Wenn ein Hund mit seinem Halter jagen geht ist das Bedürfnis das alleine zu tun nicht mehr so schlimm und dann kann man mi Verboten arbeiten. Ansonsten ist das für das Tier einfach nur ungerecht. Es ist im übrigen auch möglich einen Hund auf dem Weg zu halten ohne, dass er immer an der Leine bleiben muss. Mir gefällt absolut nicht, dass im gesamten Beitrag keine Zahlen auftauchen, wie viel Wild wirklich von Hunden gerissen wird und ob diese mit Anstieg der Hunde auch zugenommen hat. Das wäre ja mal spannend zu erfahren. Aber es wird, ohne Grundlage (außer Einzelfällen) einfach geschlussfolgert, dass es wohl eine allgemeine Leinenpflicht bräuchte.
Die Ausweichflächen für Hunde existieren aber nicht und werden auch nicht geschaffen, da Kommunen sich die Hundesteuer lieber für vollkommen andere Zwecke einstreichen und Nichts für die Zahlende Zielgruppe ausgegeben wird.
Solange das der Fall ist kann man Leinenpflicht verhängen so viel man will. Ich kann jeden verstehen, dessen Hund gut hört, der sein Tier trotzdem freilaufen lässt.
Ja,vor allem......wieviele Tiere sterben elendig ,durch Autos und Jäger? Das entbindet nicht den Hundehalter,dennoch klingt alles immer sehr einseitig.Die blöden überall herumrasenden Auto würde kaum einer angehen,die dürfen alles.Ganz zu schweigen von denMillionen Massenhaltungstieren......da sollte man mal anfangen.....im Vergleich zu 12 Rehen....Zudem laufen zuviel ( nach Sicht der Jäger natürlich) Tiere im Wald herum.....werden sie abgeschossen und das ist auch oft eine elendige Qual.....Das entbindet,wie gesagt ,,trotzdem nicht dir Hundehalter..
Ich finde die Berichterstattung über die Leinenpflicht sehr einseitig. Der Tierschutzaspekt gegenüber sen Hunden wird kurz erwähnt, dann ewig lange über die Vorteile der Leinenpflicht gesprochen.
Ich will kein Wild im Wald stören (auch keine Jogger, Radfahrer und andere Hundebesitzer), daher habe ich monatelang kleinschrittig einen Rückruf aufgebaut der auch dann funktioniert wenn direkt neben meiner Hündin ein Hase aus dem Unterholz durchstartet (tatsächlich muss ich inzwischen selten noch irgendwas sagen, meist dreht sie bei Wildsichtung direkt in meine Richtung um.)
Ich habe darüber hinaus die Wegtreue trainiert. Wenn ich mal in der Gruppe mit anderen Hundebesitzern laufe und deren Hunde rennen in den Wald, bleibt meine selbst dann am Wegesrand stehen.
Ich sehe nicht warum ich sie dann an die Leine nehmen muss.
Ein Hundeführerschein und endlich mal eine qualitativ hochwertig standardisierte Ausbildung zum Hundetrainer wäre meiner Meinung nach sinnvoller, gern in Kombination mit einer generellen Leinenpflicht und einer Fortgeschrittenenprüfung zur Befreiung von dieser.
Ohne Hundeführschein sollte man keinen Hund nehmen dürfen.
Ist in NRW ab 40cm Schulterhöhe bzw. 20kg Pflicht. M.E.n. absoluter Bullshit weil das beantworten von Multiple Choice Fragen nichts über die Kompetenz eines Halters aussagt.
Im Wald bin ich definitiv für Leinenpflicht. Wildtiere gehören genau so geschützt. Meine Hündin ist im Wald immer an der Leine
Ich barfe unsere Hunde. Beste Entscheidung. Sie lieben ihr Fressen und sind gesund.
Zum Thema Erziehung: Bindung, Bindung, Bindung. Dann Sitz, Platz, Bleib, Komm. Es ist nicht viel, aber wenn das sitzt, kann jeder Hund ein Freiläufer sein.
Naja... bei der Jagd kann schonmal der Instinkt einsetzten. Dann auf jeden Fall an die Leine, wenn der Jagdtrieb ausgeprägt ist
Klar, in deinem privaten Garten.
Sehe ich auch so, wir barfen auch und Bindung ist alles. Wenn man dann noch lernt, mit dem Hund gefahrlos auf die “Jagd“ zu gehen, ist das Leben perfekt. Erfordert allerdings wirklich Interesse für Hund und Natur, Jagdverhalten “abzugewöhnen“ ist schlicht Quatsch. Aber man kann auch als Nicht-jäger*in jede Menge über Wildtiere lernen und trotzdem auf den erlaubten Wegen bleiben.
Zum Thema Erziehung gehört zuerst Respekt gegenüber dem Alpha(Besitzer/in) solches wird durch Dominanz vermittelt,was dann dazu führt dass der Hund anfängt dir absolut zu vertrauen.Wenn Beides erreicht ist wird der Hund seinen Alpha über alles lieben.Er folgt Dir ohne Kommando und lässt dich nie aus den Augen,weil er einfach glücklich ist in einen gesunden Rudel leben zu dürfen.Ein Hund gebraucht solche Kommandos nicht,wenn er als das akzeptiert wird was er nun einmal ist-nämlich ein Rudeltier.Wir machen den Fehler alle Hunde zu vermenschlichen weswegen es zu Mißverständnissen kommt und leider auch zu Problemen.Man kann kleine Schoßhunde vermenschlicht behandeln (die Folgen sind dabei nicht so gravierend),aber größere Rassen leiden oftmals unbemerkt vom Besitzer und zeigen dies in Form von Aggressionen gegenüber Artgenossen und Familienmitglieder oder anderen Menschen.Bindung entsteht durch klare Dominanz des Halters,der seine Tiere artgerecht behandelt und nicht als Ersatz missbraucht.Ich habe 4 große Hunde und das Einzigste was ich tatsächlich benötige sind zwei Geräusche auf die alle 4 hören(Sitz,Platzund Bleib gibt es in keiner Tiersprache,die reagieren nicht auf Kommandos sondern hoffen auf Belohnung)und das sind Zischgeräusche .Früher dachte ich auch wie die Meisten bis ich ein Problemhund hatte und durch Zufall tatsächlich im Internet jemand fand,der mir durch seine vielen Ratschläge geholfen hatte,weil er mich zum Umdenken brachte
konnte leider nicht weiter schauen. der Trainer ist ein Idiot!
Cody ist weder aggressiv noch ungestüm. Man hat sich einfach zu wenig mit ihm auseinandergesetzt. Danke, dass ihr es guten Hundetrainern nur schwerer macht!
Jepp mit ein bisschen Erziehung und Grenzen setzen, hätten sie vermutlich den Hund den sie sich wünschten.
Ja, soll man lachen oder weinen, wenn der Hundetrainer das permanente angrabbeln durch die Hundehalterin nicht kommentiert? Wenn sie ihn keine Minute mal ignoriert um ihr Ding zu machen - mit dem Hundetrainer zu reden - dann ist es nicht verwunderlich, dass der Hund die Kinder als Konkurrenz sieht. Er steht ja sonst auch im Mittelpunkt.
Hundeführerschein und Besuch einer Hundeschule oder eines Hundevereines sollten mMn (als Hundehalter) Pflicht sein.
wobei ich den hier gezeigten Trainer seltsam finde "permanent mit Futter ablenken"
@@sumausrausch2575 sollte noch das Wort "zertifiziert" oder "abgenommen" hinzufügen. 😅
Mein Fazit: Leinenpflicht für die Pilzsammler/innen! :D
Einfach ne grundsätzliche leinenpflicht erlassen aber bei bestandener begleithunde Prüfung oder ähnlich kann man sich befreien lassen.
Wird hier in Hannover so für öffentliche Grünanlagen so umgesetzt und funktioniert gut.
Nur weil man eine BH hat muss der Hund draußen nicht funktionieren. Das kann man vergessen!!!
Wenn ich nur höre "Berner sind ja so gemütlich" - wird mir ganz schlecht. MEIN Berner Bub ist super sanft, aber sehr aktiv, will im Winter und bei Regen gesamt pro Tag 5h raus, will abends spielen, will geistig gefordert werden usw. Ich kann sowas nicht verstehen, welch falsche Annahmen immer kursieren. Gerade der Berner wird ziemlich unterschätzt. Nicht nur dass der ein Gewicht auf die Waage bringt (meiner mit 44kg eher wenig sogar), ist der Berner sehr charakterstark. Familienhund heißt NICHT, dass ein Hund vs Berner und noch viel weniger ein Golden Retriver, sich alles gefallen lässt. WANN beginnen Leute endlich, die Sprache der Hunde zu lernen und SICH SELBST der Rasse anzupassen und nicht zu hoffen, der passt sich wie eine Maschine an mich an. Zum Glück ist meiner wie er ist - der beste Hund ever. ABER auch er hat Charakter - und das ist RICHTIG SO. Und einen Bordermix...wie KANN MAN NUR! Ich kann manches nicht verstehen - man möge mir das nachsehen. Und NEIN nicht der Hund macht die Probleme - WIR SIND DAS. Was erwarten denn bitte??? Das sind TIERE die vom WOLF abstammen. Und das RECHT haben - ihrer Rasse nach gefordert zu werden. Wer nicht aushält dass ein Hund wie zb ein Schäfer viel bellt und den in einer Siedlung etwa hält ohne zu wissen DASS DAS SEIN NATURELL mit schich bringt ..., oder wer nicht aushält und damit UMGEHEN KANN dass ein Border eben Radfahrer, Kinder usw "hütet" - bitte dann kauft euch ENDLICH stattdessen ein Kuscheltier statt echte Hunde, die verdammt nochmals auf euch und eure Erziehung angewiesen sind - woher sollen die denn das können. Ich habe kein Verständnis mehr für solche Menschen, die einen Hund kaufen und dann feststellen: Hopla - der LEBT ja. :/
wir hatten damals auch ein Berner, man hatte der Power und Energie, das war echt heftig, der musste auch soooo viel Gassi gehen etc
Vorab würde ich sagen das es sich bei dem gezeigten Hund um ein Aussie handelt
was für eine ignorante reportage. Hier möchte man kein bisschen auf die bedürfnisse der hunde eingehen. sie sollen einfach nur funktionieren und bloss keine probleme machen.
Solange der Hundeführer seinen Hund nicht zu 100 % unter Kontrolle hat und dieser Wild, Menschen und andere Hunde belästigt (unangeleint auf Leute oder andere Hunde zulaufend, ist schon grenzüberschreitend), ist er anzuleinen. Der Spruch:"Der will nur spielen" ist leider kein Klischee, sondern oftmals bittere Realität. Manche Hundehalter sehen leider nur sich selber und die Freiheit ihres Hundes geht Ihnen über die Freiheit aller anderen. Egoismus pur.
Ich dachte auch, es würde in dem Beitrag um einen fairen Umgang mit dem Hund gehen. Dabei wird "Fairness"(!?) vom Hund erwartet. Enttäuschend!
Eine sehr gute Informative Reportage.Würden sich die Menschen an die Regeln halten wäre jedem geholfen.😊
Meine Hunde vertragen das billige Futter nicht ... kann mir auch schwer vorstellen dass die ganzen Zusätze und Konservierungsstoffe gesund sein sollen.
Sie hätten eher bei der Erziehung hinschauen sollen und nicht beider Rasse. Wir haben natürlich auch nach der Rasse geschaut, da ich meine Kinder nicht mit einem Rottweiler (bis 65 kg) Spazierengehen schicken kann. Es muss händelbar bleiben. Wir haben auch von Anfang an die Kinder in der Erziehung mit einbezogen und sie lassen sie auch nicht von der Leine.
Ich bin für Leinenpflicht für Fische und Breitwegerich sollte ab sofort nur noch in kontrollierten Terrarien zusammen mit Maulwürfen angesiedelt sein, damit ein natürliches Ökosystem entstehen kann. Außerdem ist es sehr wichtig, dass Bäume nur noch in Parkhäusen stehen dürfen, da dort ein Mangel an Co2 herrscht.
Mein Kommentar und das Video kommen ungefähr aufs gleiche hinaus
wenn die Dummheit aufgehört hat sich zu schämen.
Sehe ich auch so
Krass wie veraltet dieser Beitrag schon nur nach zwei Jahren ist.
Bei uns in der Nähe haben wir überall leinenpflicht 😕 ohne Leine geht nur in hundezonen die auch ziemlich rar sind
Musst dich doch nicht an alle Pflichten halten die dir der Staat vorgibt. Weiß man doch🤦♂ Bist doch nicht in Haft, mach dein Ding und pass einfach auf das nichts passiert. man man.
Wegen mir könnte man immer eine Leinenpflicht im Wald einführen.
Ein immer wichtigeres Thema!
Gibt es für die "Ruhezone" eine gesetzliche Grundlage? Gibt es bislang nicht ein allgemeines Betretungsrecht?
Minute 32 „für den Störenfried Hund gibt es solche Untersuchungen noch nicht“ Frage: gibt es solche Untersuchungen für den Störenfried Jäger? Wenn Rehe sich an Forstmaschinen und Spaziergängern auf Forstwegen gewöhnen und sich nur an denen stören, die Querfeldein schleichen…. Ja vor welchen Erfahrungen und welchen Menschen flüchten die dann wohl 🤔🤔🤔
Die Trainingsmethoden mit den Händen fand ich sehr merkwürdig. Ich muss einfach spannender sein, als das Wild. Ich habe den Hund ja sonst auch nicht immer zwischen meinen Beinen sitzen 😅
Ich fand die Methoden des Trainers FRAGwürdig 😳🤯
Der Trainer ist leider wirklich nicht gut!
Die Reportage finde ich gut, aber als mit 2 Wolfsspitzen - die 0,0 Jagdtrieb haben - das Antijagdtraining gezeigt wurde, musste ich schon laut lachen
6:20 Da wird mir übel... als wäre der Hund oder seine Rasse schuld!? Die leute denken so ein tier ist wie ein staubsauger, wenn das nicht geht was auf der packung stand zurück damit oder weg.
ein Chiwawa wird kein Reh reißen
@@sumausrausch2575 rehe sind auch nicht das einzige wild, vor allem viele kleinere tiere und vögel sind vom aussterben bedroht, nachweislich wegen katzen. gibts auch gute dokus drüber
Also ich hatte auch Ansprüche an meinen Hund. Deshalb bin ich ins Tierheim gegangen und habe mir einen erwachsenen Hund ausgesucht, der die gewünschten Eigenschaften zeigte. 😉
Da spielen die Jäger sich mal wieder als Tierschützer auf, es ist nicht auszuhalten!!!
Meine Jack Rusell-Dame ist eine große Schmusehündin. Süsser geht gar nicht mehr. Nur wenn sie eine Katze sieht , wird sie zum Raubtier-wolf ....
Wir haben für unsere Hunde ein Haus mit großem Grundstück in der Pampa gekauft. Klar, haben wir auch für uns gekauft...aber der Hauptantrieb waren die Hunde. ;)
Macht ihr jetzt nur noch Erziehungsfilme? Wenige Fakten, viel Meinung aus einer Richtung und keine Hintergründe. Dafür gibt es jede Menge Beschämung und die eine Lösung. Das Ganze nennt sich dann "Wissen".
Spannendes Thema wie fair bei uns Hunde gehalten werden.
Zweifel habe ich definitiv an der Richtigkeit der Futterbewertungen. Da würden mich die Grundlagen der Bewertung wirklich mal interessieren.
Zu dem Thema mit der Generellen Leinenpflicht im Wald bin ich erst einmal zwiegespalten.
Für das Wild würde es sicher viele Vorteile bringen, wenn nicht so viele Hunde unkontrolliert durch den Wald ballern.
Auf der anderen Seite ist es wichtig für den Hund, dass er bis zu einem Maß auch frei auf Gerüche im Wald reagieren kann.
Als Lösungsansatz würde ich über folgende Handhabung nachdenken.
Für Hunde gilt eine Leinenpflicht in Wäldern bis das das Hund Mensch Team eine Prüfung abgelegt hat, die nachweist, dass der Erziehungsstatus des Hundes soweit ist, dass er ohne größere Bedenken, im Wald kontrollierbar ohne Leine gehändelt werden kann. Brut & Setzzeit, Ruhezonen die sowieso nicht zu betreten sind, so wie Naturschutzgebiete als Ausnahme muss ich denke ich nicht extra erwähnen.
Davon haben Wild, Hund, Halter und das gesamte Umfeld was.
Das Wild bekommt mehr Ruhe, da Hunde im Wald entweder angeleint sind oder sich zu benehmen wissen.
Mit dem Hund wird auf die Prüfung hin trainiert, und Training macht unseren Fellnasen Spaß.
Der Halter setzt sich intensiv im Training mit seinem Hund auseinander und lernt seinen Freund dadurch besser kennen und verstehen.
Der Hund genießt eine Erziehung an der Basis, denn sonst wird das nix mit der Prüfung und ist somit auch für das gesamte Umfeld ein angenehmerer Zeitgenosse, als ein planloserer Hund, der nicht weiß was man von ihm möchte.
Und das Training geht auch ganz ohne Druck auf den Hund. Da muss man auch keine Finger in die Brust pieken.
Dabei wird der Jagdtrieb nicht abgeschafft, unterdrückt, oder gemindert wie das im Bericht offt genannt wird. Er wird kontrollierbar gemacht indem der Hund mit seinem Focus mit einem Großteil beim Halter ist und nicht zu 90% bei den ganzen Außenreizen.
So viel bisher von einem Hundetrainer hab ich noch nie gehört
Leinenpflicht für Katzen!
Leinenzwang für Autos
Liebes SWR Team, solche Beiträge sind sehr wichtig und ich finde es gut, dass man die Probleme mit unverantwortlichen Hundehalten benennt. Jedoch hat niemand von uns einen Wolf zu Hause und das ist zum Glück auch gut so. Fehlverhalten tritt leider so gut wie bei jedem Hund auf, weil sich die Leute weder mit dem Lernverhalten, noch mit dem Hund (Rasse) beschäftigen. Hund werde heute oft als Kinderersatz angeschafft und das ist ein Hund nun mal nicht. Es wurde auch von den Jägern der Jagdtrieb erwähnt, auch diesen gibt es nicht. Die Triebtheorie ist seit Mitte der 90er wissenschaftlich widerlegt. Man spricht heute von einer Jagdmotivation, dieses Verhalten ist sehr komplex und fängt zum Beispiel schon beim "Schnuppern" an. Ganz schnell kommen wir hier dann auch zum Beutefangverhalten, was für unsere Gesellschaft schnell gefährlich werden kann. Bitte in Zukunft mehr Beiträge zum Thema Hund und sich dabei der aktuell wissenschaftlichen Erkenntnisse bedienen.
@@matztertaler2777 Was für eine Begründung? Der Unterschied zwischen einer Motivation, einem daraus resultierendem Verhalten und einem Trieb sind zwei Paar Schuhe. :D
"Fehlverhalten" ? Kannst du mal ein Beispiel nennen? Das ein Hund eine Taube jagt? Das ein Hund man Jemand anspringt vor Freude? Was ist denn los hier. Sowas ist natürliches Verhalten und wenn man auf Zwang komm raus sowas ständig unterdrücken will sollte man sich einfach kein Leben mit Tieren (in dem Fall Hund) schaffen. JEDES Tier inklusive dem Menschen macht manchmal was, was andere stören könnte. Freiheit für alle.
@@ABCstockholm007 Tauben oder andere Tiere zu jagen ist meiner Meinung nach ein ebenso nicht zu duldendes Verhalten wie das Anspringen eines Menschen. Selbstverständlich ist der Hund von Natur aus jagdlich Motiviert, doch aber auch nur um durch die Nahrung seinen Lebenserhalt zu sichern. Da er vom Menschen gefüttert wird, fällt dieses Bedürfnis in Form der Jagd per se weg. Es ist also reine Motivation des Hundes, kein Lebenserhaltungstrieb! Und wo liegt hier die von dir geforderte "Freiheit für alle" der Taube? Dass sie sich von einem Hund jagen lassen darf und im schlimmsten Falle totgebissen wird? Ist das Freiheit für dich? Du stellst hier den Wert des Hundes eindeutig über den von anderen Lebewesen, auch des Menschen. Oder wie erklärst du dir die Freiheit, einen Menschen anspringen zu dürfen? Findest du es auch in Ordnung, wenn dich andere Menschen anrempeln und schubsen? Ist ja schließlich deren Freiheit, wenn sie das mit dir machen wollen?
Freiheit reicht für mich nur so weit, wie sie die Freiheit anderer einschränkt. Und das ist ganz klar im Falle von Jagd und Anspringen gegeben. Deshalb sind es anderen gegenüber respektlose Verhaltensweisen, die man dem Hund unterbinden sollte. Der Hund lebt schließlich in einer Gesellschaft mit Menschen und nicht in der freien Natur, deshalb sollte er auch rücksichtsvoll und respektvoll dem menschlichen Miteinander entsprechend erzogen werden.
Die Methoden des Trainers bitte hinterfragen das ist absolut unwirksam und nicht mehr zeitgemäß- schade ansonsten guter Beitrag.
Schade, dass ihr einen Trainer ausgesucht habt, der veraltete, nicht wirksame und für die Hunde unangenehme Methoden verwendet. Daumen nach unten von mir.
Wie gut das es heutzutage auch lange Schleppleinen gibt 😉
Wie wäre es Mal wenn die Menschen am sich arbeiten und aufhören den Hund mit essen voll zu stopfen. Unerwünschtes verhalten liegt meistens am Menschen.
Ihr könntet von euren Tieren sehr viel lernen.....
Und nicht vergessen , das sind Tiere .
Die Menschen sollten zur Schule gehen und ihre Verhaltensweisen mal überdenken
Ich bin der Meinung das unbedingt eine Hundeführerlaubniss eingeführt werden müßte die man wie bei einem Kfz erst ablegen muß bevor man sich einen Hund zulegen darf. Die muß alles beinhaltet was wichtig ist wie z.b der Zwang für eine Haftpflichtversicherung und natürlich der Besuch einer Hundeschule. Dann würden auch mindestens 4/5 der dämlichen Kommentare hier wegfallen. Ein guter Anfang wäre auf jeden fall die generelle Maulkorbpflicht (würde natürlich mit dem Hundeführrerschein nicht mehr nötig sein) auf öffentlichen, nicht explizit für Hunde ausgeschilderten Plätzen und das für alle Rassen. Ebenfalls ein Wesenstest für alle Hunde mit Vollendung des 18. Lebensmonats (dann würden nämlich auch solche Situationen entfallen wie, das ein Cane Corso Welpe von einem alten missgebildeten, brachyzephalem Köter wie einem Mops fürs ganze Leben, psychisch wie physisch entstellt wird), dafür aber einen kompletten weg fall der Hundesteuer.
Auch die nicht geregelte Hundezucht müßte sofort unter Straffe gestellt werden und die generelle Kastration für private Halter sollte eingeführt werden.
Ihr braucht mir jetzt gar nicht mit "in die Natur des Hundes..." usw. daher kommen:
Nichts... aber rein gar nichts haben euere oder meine Hunde (führe unter anderem eine HuTa) etwas mit "natürlichem" zu tun und alles, ausnahmslos, ist dem Hund als solches nicht artgerecht und ist alles andere als fair was unsere, Zitat: "Arschloch Spezies" der "homo consumericus " allem um sich herum antut!!
Wollte jetzt so was in der Richtung hier schreiben, aber du hast alles gesagt, was ich auch sagen wollte, dankeschön.
Wenn der Mensch nicht so egoistisch wäre bräuchte man den Führerschein nicht. Lieber einen Elternführerschein in dem Wertevermittlung gelehrt wird dann erledigt sich das Thema von allein.Unsere Züchter schauen ganz genau wem sie einen Welpen geben. Man sollte lieber etwas gegen die Billigwelpen tun.
Das ist nur Abzocke.
Was bist du denn für einer🤣🤦♂ bester Kommentar 🤣
Also hier wo ich wohne ist es nicht mal eben so gemacht einen Hund zu besitzen.Ich hab sogar einen Halterberechtigungsausweis,den ich jederzeit bei Polizei oder Ordnungsamt vorlegen muss.Allerdings ist das nur bei den 20/40 Hunden und den sogenannten Listenhunde💪
Gibt mittlerweile genug bedarfsdeckende vegane Trockenfutter für Hunde. Green Petfood Veggiedog zum Beispiel..
Naja wirklich gut finde ich die nicht.
Der Proteinanteil kommt meist durch viele Erbsen oder andere Hülsenfrüchte - eher suboptimal.
@@eri-inu was ist der Nachteil daran? Gerade wenn es hydrolisiertes Eiweiß ist..
👍
Orlando gutes Hunde-Futter, ist das ein Witz?
Schön ❤️❤️❤️
Der Hundetrainer arbeitet ja gefühlt nur mit Leckerli..🤔 ist das normal?? 😮
Warum soll man einen Hund nicht mit Futter fafür belohnen, daß er etwas macht, das nicht seiner Natur entspricht?
Ja natürlich, wie soll man denn sonst trainieren?!
An die Leine sollte man die Behörden und Politik nehmen.
Der Mensch muss erst an sich arbeiten und dann mit dem Hund. Erziehung ist der Schlüssel nicht nur Training.
Hunde brauchen Regeln und Grenzen an die sie sich zu halten haben. Nur Leckerlies stopfen klappt nicht bei allen Hunden.
10:30 macht die dame ganz toll!
Das mit dem Fleischkonsum im Vergleich ist heftig!
Dazu muss man ins Verhältnis setzen, wieviel (oder besser wie wenig) der vielreisende, durchschnittliche Mitteleuropäer von einem Tier übrig lässt. Ansonsten müsste dies aus regulatorischer Sicht alles verbrannt werden.
@@franziskamildner3828 und meiner Meinung nach muss man das Tierfutter noch um die Abfälle der Industrie reduzieren. Das was da abfällt und für den Menschen nicht reicht, geht ja zumeist ins Tierfutter. Ich bezweifle, dass mehr als 10 Prozent des Fleisches für Hunde auch Fleisch ist, das Menschen essen würden.
es ist gesetzlich so geregelt, dass kein Tier für die Futterherstellung extra geschlachtet werden darf, es handelt sich ausschließlich um "Abfälle".
@@florian6948 Das ist auch so.
Es sind überwiegend Schlachtabfälle, ins Hundefutter geraten überwiegend tierische Nebenprodukte.
@@sumausrausch2575 Wo sollte das denn stehen? Es werden ja sogar ganze "Futtertiere" verkauft.
Der Hundeführerschein muss her!!!!! Ich bin entsetzt über Leute die Ihre Hunde wildern lassen. Ich weiß stets wo meine Hunde beim spazieren gehen sind, nämlich an meiner Seite !!!!!!
Ohje ! Deine Hunde müssen ständig an deiner Seite laufen?
Pedigree und discounter Futter als hochwertig anzupreisen ist eine absolute Frechheit
Kommt davon wenn sich jeder Hans und Franz einen aussie kauft
Verallgemeinerung ist nie gut!
Das gilt auch für Hunde, sogar im Wald.
Mein Hund ist ein super erzogener Labrador und Assistenzhund.
Wir haben hier viel Wald, dort läuft er auch immer wieder frei, anders geht es kaum.
Er geht maximal wenige Meter von mir weg, orientiert sich stark an mir, reagiert auf feinste Körpersprache, verlässt nicht den Weg und geht niemals jagen.
Ich verhalte mich stets vorbildlich und das ist mir sehr wichtig.
Ich rufe ihn heran, wenn Jemand kommt und habe ihn immer unter Kontrolle.
Bei ihm geht das, da ist kein Vögelchen in Gefahr und größeres Getier erst recht nicht.
Aber das ist eben sehr individuell und erfordert Kenntnis und (Sach-) Verstand beim Halter.
Diese ganzen Ökoschranzen leben doch in einer Traumwelt.
Ich liebe Hunde so sehr aber im Moment wäre es einfach nicht fair mit meinem Lebensstil einen Hund zu holen
Dazu empfehle ich auch das Buch von:
Kurt Kotrschal
Hund & Mensch
"Das Geheimnis unserer Seelenverwandtschaft"
Also ganz ehrlich, ich Barfe meine Hunde schon seit Jahren. Diese Dosen bekommen meine Hunde nie und nimmer. Insekten, wäre eine Überlegung, aber nur, wenn man was produzieren könnte, ohne Getreide und Kohlenhydrate. Denn das, braucht der Hund wirklich nicht.
Bei der Jagt, ist es Erziehung, aber da muss halt jeder konsequent sein.
Ich habe selber einen einen Rüden, der jagen geht. Und er ist ein Hütehund. Wir arbeiten daran, im Wald, ist er allerdings nur an der Schleppleine, da mach ich keine Kompromisse. Aber es ist halt immer eine Ansichtssache. Manche sehen das halt anders
Was bekommt dein Hund denn außer Fleisch? Nur Öle?
@@emmaorlich7427 nicht nur Öle sind wichtig. Ebenso Seealgenmehl, Bierhefe und Hagebutte. Es gibt natürlich noch viel mehr, aber das ist die Basis.
@@melaniewarnke7756 Aha! Hast du vielleicht einen Buchtipp für mich? Ich möchte mich gern belesen zu dem Thema. Es scheint mir leichter etwas falsch zu machen, als richtig. Und wenn die Fehler rauskommen, ist es zu spät. 😰
Die Broschüre von Schlawin ist sehr gut die hat uns, sehr weiter geholfen. Er gibt natürlich noch mehr, aber das würde nur verwirren. Um so mehr man liest, über dieses Thema, desto verwirrender ist es.
Und man sollte Pray (ganze Tiere) und Barf ( roh Fleisch) genauso trennen. Das ist wie in der Kindererziehung. Er gibt immer, ein pro ond contra
An Getreide bzw. an Kohlenhydraten im Allgemeinen ist überhaupt nichts auszusetzen - im Gegenteil!
ich würd mir nie einen Jagdhund holen , ich würde ausrasten wenn der ein anderes Tier jagen würde, weil für mich alle Tiere gleich viel wert sind
BITTE nicht auf den Fairen, sondern auch auf den Diversen Hund, Bezug nehmen. WENN man Tiere als Mitgeschöpfe behandeln will, DANN bitte auch auf die DIVERSEN Hunderassen Rücksicht nehmen und in Zukunft nicht mehr "HUNDE"......sondern... ..."HundInnen" sagen!!!!!!!!!!!!!!!
Seit wann friss der Hund Schwein??????
Ich esse als Mensch kein Fleisch.Damit hat mein Hund mehr ,der es auch wirklich braucht.
Es sind die Halter nicht die Hunde. Mein Hund läuft auch frei im Wald, würde er jagen käme er an die Leine und er ist ein Jagdhund.
Es ist die Erziehung welche die Eigenschaften des Hundes ausmacht. Ein bisschen spielen , er guckt so schön, ach lass ihn doch …. Inkonsequenz ist das Problem.
Ich habe einen Hund und würde das insektenfutter kaufen :)
Wer oder was hält dich denn davon ab?
Ich habe das im Landen noch nicht gesehen.
@@Manwasgehtab Hundefutter mit Insektenprotein gibt's inzwischen doch wie Sand am Meer - unter anderem beim Fressnapf und bei DM oder einfach online bestellen.
Allein das Cody vorne weg zum Tor läuft, ist schon schlecht.
Wir haben 10 chihuahua alle haben ein unterschiedliches karakter und sie sien alle 10 mit einander verwand. Es wie bei Kinderr man kan es sich nicht aussuchen.
Solche Trainingstipps sollte man nicht geben. Der Hund wird für natürlich Verhalten bestraft.
Das ist doch nur Symptombehandlung
krass das hunde auch rehe töten .....das wusste ich wirklich nicht ,unsre hündin ist border collie jagdt aber nicht :D
Kein Mensch braucht ein Hund. Es sei denn man ist Schäfer oder Jäger.
Ja aber auf die Jagd gehen und sie erschießen. Das ist normal den sie regeln den Bestand.
Meine Jagd auch sehr gern, aber ich kann sie auch abrufen wenn sie rennt. Deshalb lasse ich sie lieber Mäuse 🐁 fangen...Meine Hündin ist auch sehr aggressiv an der Leine, da sie mehrmals gebissen wurde. Ablenken geht nicht bei ihr, ausser wenn ich sie von der Leine lasse ust es ok. Trotzdem habe ich eine andere Meinung zur Jagd. Da es nach der brut und setzzeit eigentlich egal ist ob sie jagen und Katzen jagen auch und da ist es egal was sie töten und wann.
Aber diskutieren bringt nichts...denn der Hund ist immer der böse 😈
Sorry das ich das schreibe.
Ist nicht böse gemeint...jeder Mensch hat seine Meinung und vegan würde ich nie geben. Meine Hündin liebt Blut usw. von Tieren 😊
Ich habe von Barf auf Insektenprotein umgestellt und bin damit echt glücklicher, weil ich das mit dem Fleisch langfristig nicht gut vertreten konnte. Von eat small und Tenetrio war es jeweils nicht unangenehm im Geruch und vor allem fand ich die Idee dahinter von den Gründerinnen extrem ansprechend und überzeugend. Es werden natürlich dennoch Tiere getötet aber der Pfotenabdruck und das dahinter liegende Leid ist geringer.
Wir hatten mal Insektensnacks von Dokas.
Der Hund hat sie gegessen , aber sie waren ziemlich teuer und haben vor allem ziemlich penetrant und seltsam gerochen.
Trotzdem finde ich das mit den Insekten grundsätzlich nen überlegenswerten Ansatz.
Ich habe von Barf auf Insektenprotein umgestellt und bin damit echt glücklicher, weil ich das mit dem Fleisch langfristig nicht gut vertreten konnte. Von Eatsmarter und Tenetrio war es jeweils nicht unangenehm im Geruch und vor allem fand ich die Idee dahinter von den Gründerinnen extrem ansprechend und überzeugend. Es werden natürlich dennoch Tiere getötet aber der Pfotenabdruck und das dahinter liegende Leid ist geringer.
👍
Lösung: Schleppleine
Ich würde meine Hunde ganz bestimmt nicht mit Insekten ernähren. Hunde gehören zur Familie und bekommen das was sie brauchen. Es sind Fleischfresser und das bleibt auch so.
Tatsächlich sind Hunde Allesfresser und können sich sowohl von Insekten als auch von vegangen Sachen ernähren. Genau wie wir Menschen. WIchtig ist nur, dass die Hunde alle Nährstoffe bekommen, die sie brauchen.
Hunde sind keine Allesfresser, seit wann und wer sagt das? Ich hab noch keinen Wolf gesehen der Gemüse vom Feld holt. Ja sie fressen auch mal Gras und ne Wurzel, aber das ist nicht ihre Nahrung. Ich werde meine Hunde jedenfalls nicht zu Vegetarier machen und werde sie weiter mit gutem Fleisch ernähren. Junikäfer und Gemüse bekommen sie mal zum Spaß und nicht als Nahrung.
@@gabrieleclausnitzer7209 Hunde sind Allesfresser. Fakt. Katzen nicht.
Also meiner verträgt kein Fleisch 🤔 was mache ich da jetzt nur 🤔 garnicht mehr füttern weil fleischfresser
Bitte google kurz, der Hund ist wirklich ein Allesfresser
Faire Hunde?...am besten noch Woke und CO2 neutrale....😁😁😁
Der hund
Ich find‘s immer witzig, dass jagende Hunde schlimm sind, obwohl das Wild ohne uns vor Wölfen weglaufen müsste. Die wenigsten Hunde erwischen wirklich mal was.
Denk kurz über deine Worte nach...
Die mit Abstand größten Gefahren für Wild sind immer noch Jäger und Autos. Hunde spielen da in der Tat kaum eine Rolle.
Bei uns im Wald winken einem die Förster freundlich zu wenn sie mit dem Auto vorbei fahren. Alles total entspannt. Bin ich froh das ich nicht in Deutschland lebe, da gibts eh fast nur Verbote da würd ich auch keinen Hund haben wollen. Viel zu Stressig.
Wo wohnst du denn?
@@niklas7270 Oberösterreich
@@coalcupcake4659 Gilt da nicht so ziemlich immer und überall Maulkorb- und/oder Leinenpflicht?
Was ich nicht verstehe: Warum ist es schlimm, wenn die Rehe Stress haben? Es gibt doch angeblich eh zu viele, so dass sie bejagt werden müssen, um den Bestand zu reduzieren?
Weil sich ein Reh auch ein Bein brechen kann. Und dann elend krepiert, während der Mensch nach Hause geht und sich über den schönen Spaziergang mit Hund freut. Oder es ist tragend und braucht die Energie für das ungeborene Kitz. Man würde ja schwangere Frauen auch nicht durchs Dorf jagen.
Weil ein Jäger ne fachmännische Auswahl trifft, welches Tier und wie viele er raus nimmt.
@@kerstinhabich5805 Da würde ich denken, dass die Natur das besser kann - die schwächeren Tiere kränkeln und die starken überleben.
Leider ist es ja so, dass unsere Natur eh schon so geschädigt ist, dass regelmäßig durchhetzende Hunde die Tiere in Stress versetzen und ihr natürliches Verhalten und somit auch das Ökosystem beeinflussen können. Ggbf. So ist das bei einem Reh vll nicht so schlimm, bei bestimmten Vögelarten, die der Hund dann hochmacht vll eher. Solang da keine super empfindlichen Arten leben ist vll auch noch alles ok, aber man kann nicht sagen, dass diese Störungen, die für Wildtiere sowieso allgegenwärtig und fast nicht zu umgehen sind, sie nicht negativ beeinflussen (können).
Generell, wenn's mal n Unfall ist, soll sich niemand so aufregen. Tut nicht Not. Aber man muss es ja nicht drauf ansetzen.
Die Jäger fürchten die Konkurrenz. Sie wollen die Rehe lieber selbst umbringen...
Hunde kann man problemlos vegan ernähren
Nein kann man nicht. Vegan auf keinen Fall, Vegetarisch noch nicht. Bald bestimmt, aber momentan noch nicht, ohne einen Tierversuch oder ähnliches zu unternehmen. Die Wissenschaften dazu laufen noch und selbst wenn man das wirklich irgendwann kann, aufjeden Fall mit dem Tierarzt oder einer speziellen Ernährungsberatung! Sonst geht das richtig nach hinten los. Außerdem finde ich persönlich es unnötig seinen Hund vegetarisch zu ernähren, weil es keine pauschalen Gründe dafür gibt. Falls es in Zukuft so sein wird, dass der Fleischkonsum von Hunden größer wird als der des Menschen und extra für den Hund geschlachtet werden muss, erst dann sehe ich einen Sinn darin, denn momentan fungiert das Hundefutter als natürlicher Abfall für Abfallprodukte, die wir Menschen von einem geschlachtetem Tier übrig lassen.
Gibts dazu Bücher?
Und DAS ist der größte Quatsch des Jahrhunderts.
@pehhah8369 👍
Hunde sind Canivore, das heißt sie sind Fleischfresser. Ihre Verdauungsorgane können Pflanzen kaum aufspalten. Daher sind sogar Futter mit viel Getreide Anteil ungesund. Den Hunden fehle dann die Nährstoffe was am Ende dafür sorgt das sie Krankheitsanfälliger sind und im Extremfall sogar früher sterben können. Hunde bitte in keinem Fall Vegan ernähren. Insekten könnten gehen, dafür braucht ,am aber noch ein paar mehr Studien.
Ist aber super sachlich der Beitrag und absolut ausgewogen und kein Stück AntiHund...nicht^^
Früher bei der Bild gearbeitet?