Zu gross? Filmdateien verkleinern (mit kostenloser Software) - So geht's schnell und bequem ...
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- Опубліковано 15 вер 2024
- Zu groß? So verpacken Sie Ihren Film in kleine Dateien - kostenfrei und in top Qualität.
Kennen Sie das Problem?
Ihr #Videoschnitt ist fertig, der Film exportiert - jetzt möchten Sie Ihr Werk mit Freunden teilen oder Kunden präsentieren ... aber leider ist die Datei zu groß für einen Upload oder für den Anhang einer E-Mail.
Oder Sie möchten Ihren Film auf Social Media Plattformen - wie UA-cam - bereitstellen, aber Ihre Internetverbindung ist schrecklich langsam oder der Anbieter begrenzt die Dateigröße für den Upload. Was also tun?
Die Lösung
... ist logisch. Sie müssen die Datei verkleinern bzw. den Film "kleiner" exportieren aus Ihrer Schnittsoftware. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, z.B. über die Bildgröße oder die Datenrate. Oft führt das aber nicht zum Erfolg, da die Softwarehersteller die Werte meist bewusst nach unten begrenzen.
Zum Glück gibt es eine super einfache Lösung. In diesem Video zeigt Thomas Wagner von der Filmpraxis wie es kinderleicht gelingt. Mit dem kostenfreien Programm #Handbrake erstellen Sie schnell und unkompliziert eine Datei in fast beliebiger Größe und Qualität.
Im Beispiel wird #EDIUS verwendet. Die Schnittsoftware spielt aber keine Rolle - es geht wirklich mit jeder Applikation (z.B. #Davinci, #Premiere, #Magix ....)
Es kann so einfach sein.
Webseite und Kontakt der Filmpraxis
➤ filmpraxis.de/
Linksammlung, u.a. mit Handbrake und kostenfreiem Content
➤ filmpraxis.de/...
Grass Valley EDIUS X
➤ filmpraxis.de/...
DaVinci Resolve
➤ filmpraxis.de/...
Desktop-Computer und Notebooks für den Videoschnitt
➤ filmpraxis.de/...
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➤ filmpraxis.de/...
Haben Sie noch eine alte Version von EDIUS, z.B. Version 7 oder 8?
Dann kaufen Sie jetzt noch EDIUS 9! Im Rahmen der „Plus-Promotion“ erhalten Sie ein kostenloses Upgrade auf die EDIUS Version X gratis dazu.
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➤ filmpraxis.de/...
Zusammenfassung:
Der UltraStudio Monitor 3G von Blackmagic Design unterstützt eine professionelle SDI- und HDMI-Videoausgabe für PC & Notebooks aus gebräuchlichen Schnittprogrammen wie #DaVinci #Resolve, Final Cut Pro X, Media Composer, Grass Valley #EDIUS und Adobe #Premiere Pro CC
Infos unter:
➤ filmpraxis.de/...
Super Sache. Warum habe ich dieses Video nicht viel früher gesehen. Vielen Dank 😊😊😊
Sehr schön erklärt. Ich habe es sofort mit einem Film ausprobiert und bin sehr begeistert.
Super - vielen Dank nochmal! Du hast den Tipp mit Handbrake ja kürzlich schon im Edius-Anwender-Treff gebracht. Es funktioniert genial. So etwas habe ich schon seit Jahren gesucht, und gerade heute, wo viele Anwender fürs Web produzieren, wundert es mich, dass die Edius-Entwickler nicht selbst schon längst so ein Tool integriert haben.
Bitte nicht irritieren lassen: Edius ist hier perfekt aufgestellt. Wir exportieren unsere Videos für UA-cam direkt aus EDIUS. Handbrake ist unsere Lösung, wenn wir '"kleinere Dateien" brauchen oder sehr viele Dateien in einem Rutsch anpassen möchten.
Danke, hab ich nach dem letzten Anwendertreff genutzt und bin begeistert.
Danke Tom, Toller gratis Tipp!
LG aus Österreich
Vielen Dank für das sehr gut erklärte und dann auch noch kostenlose Programm. Das war wieder sehr hilfreich!
Gerne. Lieben Dank für Ihre Rückmeldung.
Habe gerade ein Video von einer Lion-Dance Gruppe in Singapur fertiggsestellt und wollte im Ediusforum nach der besten Verkleinerung zum Versenden anfragen. Da kam euer Beitrag gereade recht. Danke! Noch ein Vorschlag: Ein Hinweis auf Möglichkeiten große Dateien zu versenden (WeTransfer usw.) wäre evtl. hilfreich.
Super erklärt super informativ sehr schönes video find ich hat mir sehr gefallen vielen dank das problem das ich meistens hab ist das meine video datei immer so extrem gross wird da meine ausgangsdatei schon mal über 20gb ist ja und um das stark zu reduzieren brauch ich ewig dafür weil ich immer wieder mal was falsches mache deinen super tipp nehm ich zu herzen werd es aufjedenfall versuchen es ist schon lang her dass ich mal ne kleine datei hatte das problem kennt wohl jeder der videos macht vielen lieben dank nochmals für den tipp
Gerne. Besten Dank für die Rückmeldung. Das motiviert.
Ich ziehe inzwischen Shutter Encoder deutlich vor.... Ist auch ein GUI für FFMPEG bietet aber deutlich mehr Funktionen und ist extrem schnell.
Vielen Dank für Ihren Tipp
Sehr geehrter Herr Wagner,
Selten äußere ich mich auf UA-cam bzgl. Informationsvideos wie diesem hier.
Generell finde ich das Medium prima, um kurze und informative Anregungen zu geben.
Leider, und da komme ich zu meiner Kritik, sind manche Informationen mit Vorsicht zu genießen.
Ich bin z.B. nicht der Ansicht, dass man gutes Rohmaterial, das man im richtigen Format auf die Timeline gepackt und dort hochprofessionell verarbeitet hat im Nachgang nur aufgrund von "Dateigrößen" runterrechnet und die Qualität mindert.
Das mag für einen "Schnipsel", einen Teaser, einen Appetizer wohl ok sein, aber doch nicht die eigene Arbeit dann so dermaßen abschwächen ?
Dazu machen wir uns doch nicht die Mühe, stellen uns große prozessorengefüllte Rechner unter den Tisch um HD und höher zu schneiden.
Dann kann ich auch gleich das Rohmaterial runterrechnen und mit weniger Aufwand und z.T. freier Software arbeiten.
Und das Runterrechnen, das lass ich dann nachts laufen, da stört mich das nicht.
So spare ich dann mir große Investitionen und und und...
Modernere Codecs sind im übrigen auch nicht überall die Lösung, denn die Geräte bzw. die Software darin, die muss das erstmal sauber können.
Ein Drama auch hier...
Aber wenn ich schon Kritik äußere, dann auch konstruktiv.
Es geht auch ohne DropBox oder OneDrive.
Der Dienstleister MEGA.NZ beispielsweise hat günstige Leistungsangebote, oder SENDGB, wer jenseits von 2GB Files verschickt.
Ansonsten gibt es immer noch WETransfer, den Platzhirschen.
Und wer das nicht möchte, aber genügend Bandbreite hat, kann das per USBStick zur Not auch an der Fritzbox freigeben.
Oder baut sich ein NAS mit Freigabe übers Internet aus einem Rapsi, es ist alles möglich heutzutage.
Oder kauft einmal eine kleine Lösung, z.B. von Synology oder WD, die das ja mittlerweile ziemlich gut können.
Zu Video-Platformen ein kleines Wort.
Ich kann da nur einen VIMEO Account derzeit raten, auch wenn es andere gibt, die ggf. billiger sind.
Dort kann man sich seine ShowCases erstellen etc etc.
Zum Thema Uploadspeed bei Providern.
Da rufen wir mal laut nach dem Bundesminister (da gibts ja einen ganz heißen Kandidaten), warum das so mistig ist.
Klar, LTE/5G ist fein, aber mag sich denn sein Volumen mit nur einem Upload leerfahren.
Da der Minister grade mit anderen Dingen zu tun hat (Zitat aus der Anstalt: "Scheiße der Nefton" )....
Da wohl hilft nur der gute alte USB-Stick und der Freund im Nebenort mit breitbandigerem Anschluss, der das dann für einen erledigt.
LG an alle Videografen in diesen schweren Zeiten ;)
Nicos Panatos
P.S.: Bei Fragen reicht ne Mail, aber ich bin nicht der schnellste bei manchen Fragen ;)
Vielen Dank für Ihren ausführlichen Kommentar. Das ist alles nachvollziehbar. Vielleicht ergänzend: wir rechnen mit Handbrake z.B. um, wenn wir viele Videos für einen Lernkurs auf eine handelsübliche DVD packen möchten (max. ca. 4.7 GB) oder einen schnellen Upload für eine Kundenabnahme benötigen oder ein Erklärvideo für Kundenprobleme erstellen - hier geht es immer um die inhaltliche Information des Videos - nicht um die optische Qualität. Tipp: Auch "defekte" Videoclips lassen sich mit Handbrake retten, z.B. wenn Bild- und Ton auseinanderlaufen.
Wie immer gut gemacht 👍 ich hätte da noch ein Tool für eure Freeware Tool Sammlung github.com/mifi/lossless-cut um schnell und einfach Videos zu teilen oder Verknüpfen.
Man kann auch den modernsten Codec verwenden, da hierdurch bei gleicher Bildqualität deutlich weniger Daten benötigt werden ggü. älteren Codecs, wie dem in diesem Beispiel verwendeten H.264.
Aktuellere Codecs wären inzwischen H.265, AV1, bzw. der ganz neue H.266.
Natürlich kann man die neusten Codecs erst dann sinnvoll verwenden, sobald diese auch entsprechend kompatibel verarbeitet werden von den gängigen Video-Portalen bzw. Ziel-Anwendungen...
Das stimmt. Aber Sie nennen auch schon das Hauptproblem: die Kompatibilität. Und auch hier begrenzen vielen Softwareanbieter die Datenrate nach unten. Im Wesentlichen hängt es meist von der Schnittsoftware ab, was "geht". Mit der Lösung im Video funktioniert es dagegen immer. Übrigens: H.264 ist nur ein Beispiel. Mit der kostenlosen Software gehen auch H.265/HEVC und andere Codecs.
Danke, mit welcher aktuellen Software könnte man am besten das Video zu einem mb-genauen Ergebnis transcodieren ? Kann mich erinnern, daß man das beim Media Encoder anstatt der Target-Bitrate einstellen konnte. Grad wenn es um den Versand geht, wäre doch die Voreinstellung einer konkreten Grösse sinnvoll.
Ein Software die das kann, ist uns nicht bekannt. Da die Dateigröße bei jedem Codec abhängig ist vom Bildinhalt, lässt sich das sicherlich auch schwer realisieren. Unmöglich ist es sicherlich aber nicht.
@@filmpraxis edius macht es zumindest auf DVD, Blu-ray, bzw andere Medien in der korrekten Medien Größe beim Export. Also zumindest eine Größe.