Die armen Motoren - mit 71 Tonnen durchs Gelände. Das ist ja wie mit nem 30 kg schweren Rucksack Stabhochsprung ausüben. Aber egal, Vergangenheit - jedenfalls ne klasse Dokumentation. Kompliment!
Der erste Bildeindruck: Was für ein riesiger Koloss. Und so zieht es sich auch durch den ganzen, in meinen Augen erneut sehr gut gelungenen, Bericht wieder. Vielen Dank dafür an das Team!
Das Bild von dem Jagdtiger mit den Häusern links kenne ich. Das war bei uns im Ort ! Der wurde gesprengt und die Heckluke landete in einem der Gärten …..
Vielen lieben dank für dieses großartige Video! Der Jagdtiger ist mein absoluter Favorit, auch wenn er wie du richtig analysiert hast, nicht passend zuverlässig war. Die Deutsche Wehrtechnik war soweit und fortschrittlich, aber wie so oft stand man sich selbst und politisch mal wieder im Weg. Es wäre wirklich interessant gewesen, wenn dieses Monster früher zum Einsatz mit passenden Motor, Getriebe und Co gekommen wäre💯
Wäre nicht besser gewesen, zu schwer fürs Gelände, zu unbeweglich zum schnellen verlegen und damit taktisch ne Nullnummer. Noch nicht mal 100% Effizienz in der Verteidigung weil für das Gewicht alles stimmen musste. Man hatte schon beim Einsatz von Tiger taktische Probleme. Jagdpanther wären effektiver gewesen.
Moin Sascha, mein Gutster 🤗🤜🏻🤛🏻 Ich bin so glücklich, 2020, die letzte Position von Otto Carius Jagdtigergruppe gefunden zu haben. Neben drei EKM, kamen noch der Dienststempel und zwei bis heute in der Historie unbekannte, Jagdtiger Mützenabzeichen. Ich besitze damit zwei Belegstücke für ein Abzeichen der letzten Tage. Da es nirgends Augenzeugenberichte oder andere Belegquellen gibt, eine "verlorene Geschichte von Morgen". Schade, dass es von Otto und den letzten Tagen seiner Gruppe, nördlich Iserlohn bei Schwerte-Bürenbruch/Grürmannsheide keine Berichte gibt... Liebe Grüße und einen schönen Sonntag, Ingo 🤗🤜🏻🤛🏻👋🏻
Ein Kollege fand Teile eines Feldtelefons und anderes nördl Iserlohn, östlich Schwerte. Aufschrift weist auf die Kp von Carius hin. Die Jungs haben nach der Deaktivierung bei Kalthof wohl noch weitergekämpft. Bei Strickherdicke ist noch eine Panzerspur am Waldrand.
Joa, die Jungs waren ja auch nicht alleine dort. Wir haben diverse FeldHQ ausgemacht und anhand der dortigen Funde identifiziert. Ich habe auch die Überreste der Enigma der Windhunde an deren letzter Stabsstelle gefunden. 👍🏻 War ja einiges los hier und hauptsächlich motorisierte Verbände. Ein kleinster Bruchteil hat es über Menden noch geschafft, aus dem Ostkessel zu schlüpfen und bis in den Harz zu kommen, wo allerdings vollends Feierabend war. Liebe Grüße 🤗👋🏻
@@ingOreim76 Ja, von der 116. wird immer noch das ein- oder andere gefunden. Die müssen auch vorher Brownings und Unmengen .303British-Munition erbeutet haben. An vielen Stellen, an denen die 116. - teilweise zusammen mit der Kp Ernst (wie auf der Höhe Stockschlade bei Deilinghofen), Stellungen bezogen haben, haben wir massig .303 Hülsen gefunden. Und auch G43 Magazine.
Du darfst ja auch nicht vergessen, dass schon vor der Ardennenoffensive viele VolksGrenadierDivisionen aufgestellt wurden, die auch überwiegend aus Depot- und Beutewaffenbeständen versorgt wurden. Ob aus französischen oder italienischen Depots, zusammengeklaubtem Material aus Polizeibeständen, es wurde faktisch ALLES eingesetzt. Wenn ich es ja nicht besser wüsste, würde ich bei gefundenen Musketenkugeln sogar sagen, die könnten aus WK2 stammen....natürlich nur ein jux! Was da allein an MischMasch aus dem Stabsloch der 116. kam. Dazu kommt natürlich auch im Zuge von Abrüstung, eine Fülle an "Frontsouvenirs", die natürlich auch entsorgt wurden. Liebe Grüße 🤗👋🏻
ich fand der video super interesant, ich liebe dieses koncept Geschichte/Technik , danke 🙂 ich wolte sehr gern ein solches video mit der pz 4 L70(A) auch gennent "jagdpanzer 4 zwishenlosung" sehen. gruss aus Danmark
Wieder ein toller Bericht, danke dafür ! Kein sehr "Glückhaftes" Fahrzeug 😢 aber wo die Kanone hinlangte blieb nix ganz ! Es wurden auch einige Jagdtiger mit der langen 8,8 des Tiger II gebaut !
Wieder sehr schön beschrieben.👍 Auch in Süddeutschland wurden die Panzer eingesetzt. So gab es min. 3 davon in Schwetzingen ca. 20km südlich von Mannheim. 😉
Wiedermal eine hervorragende Arbeit und auch wieder sehr gut vorgetragen! Bitte weiter so und mehr spannende Berichte/Vorträge zu einzelnen Fahrzeugen oder Kampfhandlungen :)
Beeindruckend vorgetragen (wie immer). Sehr gut recherchiert (auch wie immer). Tolles Bildmaterial (wie üblich). Bin neu dabei und ab jetzt Abonnent und Unterstützer
Wieder einmal ein toller Bericht. Ich frage mich, wie Tiger und Jagdtiger gegen ihre Nachfolger M48, Leo 1 und Leo 2 ausgesehen hätte? Allein die Kampfentfernungen von 3 - 4 KM sind schon ziemlich spektakulär.
Der Jagdtiger hätte denen schon schaden zugefügt,da war dampf dahinter.Das geschoß vom Jagdtiger war fast 1000 Km/h schnell,da kommt schon was auf einen zu.
In dem Buch der Große Kessel steht ein schöner Bericht über den Einsatz. Zudem gab es bei Paderborn eine Schlacht in welcher der General Rose getötet. Erschossen von einem Richtschützen eines Tigers. Von den US Truppen wurde Borchen unter anderem auch Bazzuka Town genannt. Und Paderborn war die Garnisonsstadt der Schweren Tiger mit der Panzerversuchsanstalt 96 in welcher mein Onkel als Ingenieur tätig war.
28:37 Mich würde tatsächlich mal interessieren was als angebracht gelten dürfte (ohne Metawissen). Mir als Laie scheint die deutsche Panzerdoktrin des "unbedingt" überlegenen Panzers als Gegengewicht zur gegenerischen Quantität und in Hinblick auf die eigenen Produktionsmöglichkeiten durchaus plausibel.
Guten Morgen, vielen Dank für eure Mühe. Klasse Bericht. Hinter der Technik steck jedoch jede Menge Leid, begonnen bei den Zwangsarbeitern bis zu den Besatzungen die in oder durch diese starben. Trotzdem bleibt eine Faszination erhalten. Daumen hoch für eure Mühe.
Der Beitrag ist wie immer hervorragend recherchiert und mit viel Liebe zum Detail präsentiert. Die Projekte Jagdtiger, Sturmtiger & Maus belegen wieder einmal den Größenwahn des Gefreiten aus Österreich der sich fortwährend und ohne technische und taktische Kenntnisse in die Geschehnisse einmischte.
17:21 einer der letzten Jagdtiger aufgegeben Osterode am Harz Herzbergerlandstr., funfact in der Innenstadt Osterodes fiel den Amis noch ein (fast) intakter Tiger II in die Hände das Fahrzeug stand dann noch eine Weile nahe des Bahnhofs /OHZ bevor es abgewrackt wurde. Ich wundere mich immer wie sie diese schweren Dinger überhaupt über Land gefahren haben, die Dorfstrassen eng die Brücken nicht tragfähig genug, Umwege fahren geht aufs Material und kostet Sprit. Noch in den 70ern hab ich auf dem Schulweg nach hause selbst gesehen wie eine Chieftain Company die Uslarer Innenstadt verwüstet hat, Bordsteine zerbrochen und rausgerissen ect, weil die einizige Brücke Richtung Bodenfelde die laut MLC Zeichen schwere Panzer tragen konnte den Tag nen neuen Asphaltbelag bekam. Ich bin den Tag mit dem Rad und freunden den Panzerspuren nachgefahren, die mussten zurück in die Richtung aus der sie kamen über Umweg Innenstadt und dann bei Solingen 10km Umwege über Feldwege fahren wobei sich ein Centurion AVR mit nem Schad Chieftain im Schlepp noch in einer 90 grad Biege festfuhr bis ihm der Sprit ausging, nachdem die weiterfahren konnten (durch Stalwart mit Jerrycans versorgt) war die Ecke unpassierbar für Traktoren die haben den halben Hang weggeflügt und alles aufgerissen. Die Einheit kam dann mit viel Verspätung abends zur Bahnverladung in Bodenfelde an.
Sehr gelungenes Video bitte mal so ein Video und Technik Video zum Panzer 4 wäre auch sehr interessant die Geschichte dahinter. Macht bitte weiterhin so gute Videos und grüße ans Team!
@@stephanwelke3046 warum zählst du die Fehler nicht einfach auf und belegst deine Behauptung somit? Ein sehr erbärmliches Statement so etwas zu behaupten ohne Belege und das Aufzeigen der Fehler auf die man sich bezieht. Also wenn du dich nur blamieren wolltest war es ein voller Erfolg, aber mehr auch nicht.
@@stephanwelke3046 wenn du unter meinen Kommentar schreibst (warum eigentlich wenn du anscheinend eh schon allgemein kommentiert hast?!), glaubst du allen Ernstes gehe ich davon aus dass du allgemein kommentiert hast und gehe alle Kommentare die abgegeben wurden durch um zu schauen OB du was geschrieben hast? Für wie wichtig hältst du dich bitte?! Logisch nachvollziehbar sind deine Erwartungen und dein Kommentar hier jedenfalls nicht. Ich bezweifle dass es mein Kopf ist der da nicht benutzt wird.
Einfach immer wieder genial detailliert recherchiert. Und wie Du moderierst, das ist echt sehr angenehm anzuhören, das muss man schon können. Eine Frage hab ich, die ich mir schon sehr lange stelle, wie kommt der Kanalname zustande? Ich habe so oft drüber nachgedacht, aber es kommt nix dabei raus ausser..naja irgendwas mit "Uffz" dabei, bitte kläre mich mal auf!? Gruß aus Hamburg!
Der Jagdtiger war ein schwer bewaffneter und gut gepanzerter Panzer. Allerdings glaube ich, dass er eine Verschwendung von Ressourcen war. Kleinere und leichtere und beweglichere mittlere Panzer oder Panzerjäger wären besser gewesen.
Das hab ich auch erst so gedacht, größere Menge kleinerer Panzer, dafür eine höhere Anzahl. Ist zwar nur eine Vermutung, doch ich glaube, dass Hitler, die Planer/ Führung sich bewusst waren, dass selbst wenn man mehr Fahrzeuge auf Masse produziert hätte (Panzer 4, Panther, Tiger 1), man gar nicht die Besatzungen dafür hätte, geschweige denn den Treibstoff um alle Fahrzeuge auch einsetzen zu können. Ich kann mir vorstellen, dass man versucht hat die „eierlegende Wollmilchsau“ zu finden, die dann mit der schieren Übermacht in Ost und West zurecht kommt. Um Mengenmäßig, egal ob Infanterie, Luftwaffe oder eben Panzer mithalten zu können, fehlten schlicht die Ressourcen (Personal, Treibstoff), unter anderem natürlich auch in der Produktion. Man hätte nie mit der Rüstungsindustrie der USA und Russlands mithalten können, was die Quantität angeht. Bei der Qualität ist etwas anderes. Daher auch die hohen Verhältniszahlen, das mancher Tiger oder Panther mehr Alliierte Panzer vernichtet hat bis dieser dann selbst vernichtet wurde oder ausfiel. Das war/wäre die einzige Möglichkeit gewesen, durch bessere Panzer das Verhältnis zur Menge der Feindpanzer im Gleichgewicht zu halten. Doch selbst wenn wir die besten Panzer gehabt hätten, die 100 Sherman’s hätten vernichten können bevor sie selbst zerstört werden, ohne Luftunterstützung wäre es nichts geworden, hat man ja gesehen.
Sehr gute Arbeit. Mann möge sich nur mal vorstellen was dieser Panzer bei richtigem taktischen und strategischen einsetzen für ein Erfolg geworden wäre. Einfach nur Wahnsinn. Eine kleine Anmerkung noch zu deinem Fazit: Ich bin der Ansicht das der Panzer wenn er zum Einsatz kam doch eine sehr große Anzahl von gepanzerten Fahrzeugen vernichtet hat. Wenn man das der produzierten Menge von Jagdtiegern und den verlusten der Gegner vergleicht wäre ich für ein positiveres Fazit. Ist aber meine eigene Meinung dazu. Macht bitte so weiter und ich freu mich schon auf den nächsten Beitrag.
Häh... Abgesehen davon dass er Teil der Mördertruppen war, war er viel zu schwer und zu langsam. Es hätte diesen Panzer in Deutschland seinerzeit genau wenig geben dürfen wie Hitler.
Hätte nicht gedacht, dass diese Panzer so wenig Erfolg brachten. Sehr interessant, was da im Hintergrund ablief und dadurch den Erfolg behinderte. Militärisch gesehen wäre es besser gewesen, die Luftüberlegenheit wieder herzustellen durch die ME 262. Die Jagdbomber waren ja ein großes Problem.
Die Luftüberlegenheit wieder zu erlangen war unmöglich, es konnten ja nichtmal alle der produzierten M262 abheben wegen Sprit und Personalmangel. Effizienter wäre es da gewesen moderne Flugabwehrpanzer wie den Kugelblitz schneller zu produzieren zur Abwehr von Jabos.
@@Bane1985 zu der Zeit dürften alle 3 Ansätze - Jagdpanzer - Me262 mit Raketen - Kugelblitz/Wasserfall - nichts mehr gebracht haben, weil gegen die Vielzahl der gegnerischen Systeme kein Ankommen mehr gegeben sein dürfte von den beiden offensiven Sytemen zu einem früheren Zeitpunkt würde ich allerdings immer die Luftwaffe bevorzugen, weil sowohl beim D-Day als auch Bagration sich die dominante gegnerische Luftwaffe als entscheidende Trumpkarte erwiesen haben - ... ~ "die deutsche Wehrmacht hatte vorexerziert, dass eine Truppe ohne schützendes Luftdach unterliegt und wurde dann mit ihren eigenen MItteln geschlagen"
Ja oder wenn man Anfang des Krieges mehr auf Flugabwehrgeschütze gesetzt hätte, um die Städte und insbesondere die Industrie zu schützen. Das wurde ja Anfangs schwer vernachlässigt, was sich dann später rächte
@@Bane1985die me 262 wäre schön 1942 zum Einsatz gekommen und noch wesentlich der von 1944 an Geschwindigkeit überlegen, aber da frug Hitler nach der vorführung Willi Messerschmitt ob Mann es auch zu einen Jagdbomber zu bauen sei , was Willi Messerschmitt leider bejahte.!!!
@@edgarhahn4389 hätte auch nix geändert, 1. wäre auch da das Treibstoff-und Materialproblem irgendwann zum tragen gekommen, 2. hätten diese Jäger auch nicht mehr abschießen können als die bis dahin üblichen Jäger, 1942 und 43 waren die erfolgreichsten Jahre in der Luftabwehr über Deutschland,trotzdem war die Materialüberlegenheit durch Eintritt der USA unüberwindbar. Und 3. hätte das langfristig auch nix geändert, weil ein großer Fehler von 1940/41 schon zur späteren Niederlage der Luftwaffe führte, die Luftschlacht um England, wo viele gut ausgebildete Piloten und Kampfflieger sinnlos verheitzt wurden. Das so wenig M262 nicht mehr in den Kampf eingreifen konnten lag nichtmal nur an zu knappen Treibstoff....es gab einfach keine Piloten mehr die was reißen konnten.
Ich finde es gut wie du das alles machst. Krieg ist nichts worüber man stolz sein kann. Trotzdem ist es wichtig sich damit auseinanderzusetzten und was ist Mythos und was ist die Wahrheit!
Hey. Egal welches Kriegsgerät, alle wurden gebaut um zu töten und zu zerstören. Dennoch finde ich solche Geräte faszinierend. Man darf vor allem nicht vergessen das damals nicht bei weitem diese Technik gab, um Fahrzeuge zu entwickeln wie heute.
Die Bilder zeigen die Panzer der 3./schwere Panzerjäger-Abteilung 512, eine Festung Harz gab es nicht wirklich, Bornemann und Saft sind heute in vielen Punkten widerlegt bzw. gab es neue Erkenntnisse, die Aussagen in deren Büchern widersprechen. Gruß Alex Team-BACUFFZ
Den Jagdtiger fand ich immer schon sehr interessant. Im Rahmen meines Modellbauhobbies, ist mir aufgefallen, dass die Jagdtiger, die Zimmeritbeschichtung hatten, auch immer ein Porschefahrwerk hatten. Ist das Zufall oder wurde die Beschichtung bei Henschel nicht verwendet?
Zimmerit hatten nur die ersten 8 Serien-Fahrzeuge mit Porsche Laufwerk. Die letzten beiden Jagdtiger mit Porsche Laufwerk hatten schon kein Zimmerit mehr. Die nachfolgenden Jagdtiger mit Henschel Laufwerk hatten allesamt auch keins.
Wieder mal sehr guter Bericht, trotz aller Begeisterung für technische Machbarkeit den Wahn und Irrsinn eines Krieges und der dazugehörigen sozialistischen Planwirtschaft deutlich heraus stellt! Wie kann man sich für solch eine grundsätzlich verfehlte Lebensstrategie nur immer noch wieder begeistern???! Um wieviel weiter hätten friedliche Maßnahmen die Menschheit bringen können?
Letztendlich waren es Kinderkrankheiten, die bei Prototypen nun mal Gang und Gebe sind. Für Entwicklungsarbeit war keine Zeit, daß war mehr oder weniger Test unter Kriegszuständen!
Alfred Rubbel hat in seinem Buch ja wohl eins deutlich gemacht. Der Panzer war so schwer, dass beim Marsch die Aufhängung der Kanone aufgrund des Gewichtes fehlgewuchtet wurde. Entsprechend war das Resultat eine völlig unpräzise Kanone. Ergo untauglich.
Das ganze Konzept ab 1943 "immer größer" war kompletter Unsinn. Oder zumindest fast komplett, da eine Armee in der Defensive durchaus solche Fahrzeuge einsetzen konnte. Aber nicht ohne Grund hielten die Alliierten bis zum Ende an ihrem Konzept "Masse, verlässlich, leicht zu warten" fest.
Wieder super es ist aber immer wieder faszinierend wer oder was sich so damals teilweise direkt bei einem vor der Haustür herumgetrieben hat unna ist nicht so weit weg von mir und ich wohne 2 km von Flugplatz Borkenberge entfernt haben dort als Kinder immer gespielt und beim nachlesen habe ich erfahre das Adolf Galland dort sogar seine ersten Berührungen mit der Fliegerei hatte
Hallo an alle Kanalfreunde , mich würde mal interessieren wie die Panzerbesatzungen in einem Jagdpanzer auf mobile Ziele geschossen haben oder ging das nur wenn die Ziele sich nicht bewegt haben?
Hallo, wie bei allen turmlosen Jagdpanzer bzw. Sturmgeschütze. Die Kanone des Jagdtiger hat einen seitlichen Richtbereich von 10° nach rechts und links, damit kann der Richtschütze eine gewissen Vorhalt erreichen. Gezielt wurde mit dem Winkel Zielfernrohr WZF2. Gruß Alex Team-BACUFFZ
Erstmal guten Rutsch ins Jahr 2024, inhaltlich finde ich den Kanal sehr gut. Was mich etwas nervt ist "bacaffs" Bei der BW war "Uffs" (und auch So ausgesprochen ausgesprochen!)
wie stets liefert ihr hohe qualitaet in sehr attraktiver umverpackung ab. spannend zu hoeren, dass es damals schon politisches geplaenkel gab, bei dem die ratio auf der strecke blieb, weil ideologie > ratio. erinnert mich an das, was aktuell passiert @bln
Die armen Motoren - mit 71 Tonnen durchs Gelände. Das ist ja wie mit nem 30 kg schweren Rucksack Stabhochsprung ausüben.
Aber egal, Vergangenheit - jedenfalls ne klasse Dokumentation. Kompliment!
Ich war in Bovington vor einem Jagdtiger gestanden. Einfach nur wunderschön und erschreckend zugleich
Da war ich auch🤝 dachte mir nur "Oh mein Gott was der trifft zerfällt in seine Einzelteile......"
Und ich dachte, Scheiße, da haste was zu tun beim Tarnen!
Der erste Bildeindruck: Was für ein riesiger Koloss. Und so zieht es sich auch durch den ganzen, in meinen Augen erneut sehr gut gelungenen, Bericht wieder. Vielen Dank dafür an das Team!
@@axelansorg6602du gehst mit unter vergiss das nicht .....
Super Arbeit von euch....Super Einsatzbericht.....vielen Dank...
Hochinteressante Berichte, vielen Dank dafür.
Danke für Deine Videos mein Freund, niemand macht das besser als Du. 👌🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Tausend dank.
Nie hat lernen mehr Spass gemacht als das zuhören und sehen eurer Arbeit.
Vielen lieben Dank,für die akribischen Berichte.
Einfach genial macht so weiter
@@stephanwelke3046 dann berichtige bitte alle Fehler und gebe sie mit der Zeit im Video an und dazu alle Quellen von den richtigen Informationen.
Das Bild von dem Jagdtiger mit den Häusern links kenne ich. Das war bei uns im Ort ! Der wurde gesprengt und die Heckluke landete in einem der Gärten …..
Super Beitrag! Wie immer sachlich & informativ!
@@stephanwelke3046dann berichtige bitte alle Fehler und gebe sie mit der Zeit im Video an und dazu alle Quellen von den richtigen Informationen.
Vielen lieben dank für dieses großartige Video! Der Jagdtiger ist mein absoluter Favorit, auch wenn er wie du richtig analysiert hast, nicht passend zuverlässig war. Die Deutsche Wehrtechnik war soweit und fortschrittlich, aber wie so oft stand man sich selbst und politisch mal wieder im Weg. Es wäre wirklich interessant gewesen, wenn dieses Monster früher zum Einsatz mit passenden Motor, Getriebe und Co gekommen wäre💯
Wäre nicht besser gewesen, zu schwer fürs Gelände, zu unbeweglich zum schnellen verlegen und damit taktisch ne Nullnummer. Noch nicht mal 100% Effizienz in der Verteidigung weil für das Gewicht alles stimmen musste. Man hatte schon beim Einsatz von Tiger taktische Probleme. Jagdpanther wären effektiver gewesen.
Guter Bericht, sehr interessant
Moin Sascha, mein Gutster 🤗🤜🏻🤛🏻
Ich bin so glücklich, 2020, die letzte Position von Otto Carius Jagdtigergruppe gefunden zu haben. Neben drei EKM, kamen noch der Dienststempel und zwei bis heute in der Historie unbekannte, Jagdtiger Mützenabzeichen. Ich besitze damit zwei Belegstücke für ein Abzeichen der letzten Tage. Da es nirgends Augenzeugenberichte oder andere Belegquellen gibt, eine "verlorene Geschichte von Morgen".
Schade, dass es von Otto und den letzten Tagen seiner Gruppe, nördlich Iserlohn bei Schwerte-Bürenbruch/Grürmannsheide keine Berichte gibt...
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag,
Ingo 🤗🤜🏻🤛🏻👋🏻
Ein Kollege fand Teile eines Feldtelefons und anderes nördl Iserlohn, östlich Schwerte. Aufschrift weist auf die Kp von Carius hin. Die Jungs haben nach der Deaktivierung bei Kalthof wohl noch weitergekämpft. Bei Strickherdicke ist noch eine Panzerspur am Waldrand.
Joa, die Jungs waren ja auch nicht alleine dort. Wir haben diverse FeldHQ ausgemacht und anhand der dortigen Funde identifiziert. Ich habe auch die Überreste der Enigma der Windhunde an deren letzter Stabsstelle gefunden. 👍🏻
War ja einiges los hier und hauptsächlich motorisierte Verbände. Ein kleinster Bruchteil hat es über Menden noch geschafft, aus dem Ostkessel zu schlüpfen und bis in den Harz zu kommen, wo allerdings vollends Feierabend war.
Liebe Grüße 🤗👋🏻
@@ingOreim76 Ja, von der 116. wird immer noch das ein- oder andere gefunden. Die müssen auch vorher Brownings und Unmengen .303British-Munition erbeutet haben. An vielen Stellen, an denen die 116. - teilweise zusammen mit der Kp Ernst (wie auf der Höhe Stockschlade bei Deilinghofen), Stellungen bezogen haben, haben wir massig .303 Hülsen gefunden. Und auch G43 Magazine.
Du darfst ja auch nicht vergessen, dass schon vor der Ardennenoffensive viele VolksGrenadierDivisionen aufgestellt wurden, die auch überwiegend aus Depot- und Beutewaffenbeständen versorgt wurden. Ob aus französischen oder italienischen Depots, zusammengeklaubtem Material aus Polizeibeständen, es wurde faktisch ALLES eingesetzt. Wenn ich es ja nicht besser wüsste, würde ich bei gefundenen Musketenkugeln sogar sagen, die könnten aus WK2 stammen....natürlich nur ein jux!
Was da allein an MischMasch aus dem Stabsloch der 116. kam. Dazu kommt natürlich auch im Zuge von Abrüstung, eine Fülle an "Frontsouvenirs", die natürlich auch entsorgt wurden.
Liebe Grüße 🤗👋🏻
Danke für den Beitrag....
Die Sounds am Anfang stammen von einem Video namens Tiger II 2009... absolut toller Motorensound
Wieder mal super interessant aufgearbeitet und präsentiert, vielen Dank für all die Details!
@@stephanwelke3046 dann berichtige bitte alle Fehler und gebe sie mit der Zeit im Video an und dazu alle Quellen von den richtigen Informationen.
@@stephanwelke3046 es gibt keinen Kommentar von dir zu den Fehlern im Video...
@@stephanwelke3046 nein. Bin alle Kommentare durchgegangen, nichts gefunden
Mich wundert, dass die Optiken offenbar so gut waren, ein Ziel auf 3 km auffassen und identifizieren zu können.
Ja und dass die treffen ohne 10 mal daneben zu schießen.
ich fand der video super interesant, ich liebe dieses koncept Geschichte/Technik , danke 🙂
ich wolte sehr gern ein solches video mit der pz 4 L70(A) auch gennent "jagdpanzer 4 zwishenlosung" sehen.
gruss aus Danmark
Wieder ein toller Bericht, danke dafür !
Kein sehr "Glückhaftes" Fahrzeug 😢 aber wo die Kanone hinlangte blieb nix ganz !
Es wurden auch einige Jagdtiger mit der langen 8,8 des Tiger II gebaut !
Das ist sehr umstritten,ich kenne leider keine seriöse Quelle,dass diese vier Jagdtiger mit 8,8 wirklich gebaut worden waren.
Wie immer super interessant.
Macht weiter so !
Toller Bericht mit tollen Fotos! Danke!
Wieder sehr schön beschrieben.👍
Auch in Süddeutschland wurden die Panzer eingesetzt. So gab es min. 3 davon in Schwetzingen ca. 20km südlich von Mannheim. 😉
Ja in der Nähe von mir wurde der 131 der Abt 653 zerstört !! Abt 653 war ja die Abteilung aus Schwetzingen
Ich komme auch aus der Gegend, habt ihr irgendwo eine Anlaufstation wo man das nachlesen kann?
Ich komme aus Essen und hier wurden auch einige Panzer und Artillerie Kanonen hergestellt. Auch in Düsseldorf
Wiedermal eine hervorragende Arbeit und auch wieder sehr gut vorgetragen! Bitte weiter so und mehr spannende Berichte/Vorträge zu einzelnen Fahrzeugen oder Kampfhandlungen :)
@@stephanwelke3046Loser 🤣
@@stephanwelke3046 Richtig!
Sehr interessant. Gut gemacht!
Sehr interessant habe wieder was dazu gelernt
Jo, Dank an Benny! Und der Schnitt war deutlich besser als in anderen vorherangegangenen Videos. 🤗
Beeindruckend vorgetragen (wie immer). Sehr gut recherchiert (auch wie immer). Tolles Bildmaterial (wie üblich). Bin neu dabei und ab jetzt Abonnent und Unterstützer
@@stephanwelke3046 dann berichtige bitte alle Fehler und gebe sie mit der Zeit im Video an und dazu alle Quellen von den richtigen Informationen.
@@stephanwelke3046das dachten sich deine Eltern auch
Wieder einmal ein toller Bericht.
Ich frage mich, wie Tiger und Jagdtiger gegen ihre Nachfolger M48, Leo 1 und Leo 2 ausgesehen hätte?
Allein die Kampfentfernungen von 3 - 4 KM sind schon ziemlich spektakulär.
Der Jagdtiger hätte denen schon schaden zugefügt,da war dampf dahinter.Das geschoß vom Jagdtiger war fast 1000 Km/h schnell,da kommt schon was auf einen zu.
@@billhaleyrock2471 also 930 m/s Mündungsgeschwindigkeit sind bei mir 3348 km/h
Erstklassig...danke!!!
So kann ruhig jeder Morgen beginnen 😊😊😊
Klasse ausgearbeitet von Benny, Danke
Bitte! ;-)
@@stephanwelke3046 In Gänze? Ansonsten bitte detailliertere Kritik.
@@stephanwelke3046 dann berichtige bitte alle Fehler und gebe sie mit der Zeit im Video an und dazu alle Quellen von den richtigen Informationen.
In dem Buch der Große Kessel steht ein schöner Bericht über den Einsatz. Zudem gab es bei Paderborn eine Schlacht in welcher der General Rose getötet. Erschossen von einem Richtschützen eines Tigers. Von den US Truppen wurde Borchen unter anderem auch Bazzuka Town genannt. Und Paderborn war die Garnisonsstadt der Schweren Tiger mit der Panzerversuchsanstalt 96 in welcher mein Onkel als Ingenieur tätig war.
Super, vielen Dank
28:37 Mich würde tatsächlich mal interessieren was als angebracht gelten dürfte (ohne Metawissen). Mir als Laie scheint die deutsche Panzerdoktrin des "unbedingt" überlegenen Panzers als Gegengewicht zur gegenerischen Quantität und in Hinblick auf die eigenen Produktionsmöglichkeiten durchaus plausibel.
Guten Morgen,
vielen Dank für eure Mühe.
Klasse Bericht. Hinter der Technik steck jedoch jede Menge Leid, begonnen bei den Zwangsarbeitern bis zu den Besatzungen die in oder durch diese starben. Trotzdem bleibt eine Faszination erhalten. Daumen hoch für eure Mühe.
Danke!
Wie immer, lieben Dank Stephan
Immer sehr interessant.
Der Beitrag ist wie immer hervorragend recherchiert und mit viel Liebe zum Detail präsentiert. Die Projekte Jagdtiger, Sturmtiger & Maus belegen wieder einmal den Größenwahn des Gefreiten aus Österreich der sich fortwährend und ohne technische und taktische Kenntnisse in die Geschehnisse einmischte.
Nicht aufgepasst?Der Jagdtiger ist nicht auf Initiative Hitlers entstanden.
@@stephanwelke3046 dann berichtige bitte alle Fehler und gebe sie mit der Zeit im Video an und dazu alle Quellen von den richtigen Informationen.
17:21 einer der letzten Jagdtiger aufgegeben Osterode am Harz Herzbergerlandstr., funfact in der Innenstadt Osterodes fiel den Amis noch ein (fast) intakter Tiger II in die Hände das Fahrzeug stand dann noch eine Weile nahe des Bahnhofs /OHZ bevor es abgewrackt wurde.
Ich wundere mich immer wie sie diese schweren Dinger überhaupt über Land gefahren haben, die Dorfstrassen eng die Brücken nicht tragfähig genug, Umwege fahren geht aufs Material und kostet Sprit.
Noch in den 70ern hab ich auf dem Schulweg nach hause selbst gesehen wie eine Chieftain Company die Uslarer Innenstadt verwüstet hat, Bordsteine zerbrochen und rausgerissen ect, weil die einizige Brücke Richtung Bodenfelde die laut MLC Zeichen schwere Panzer tragen konnte den Tag nen neuen Asphaltbelag bekam.
Ich bin den Tag mit dem Rad und freunden den Panzerspuren nachgefahren, die mussten zurück in die Richtung aus der sie kamen über Umweg Innenstadt und dann bei Solingen 10km Umwege über Feldwege fahren wobei sich ein Centurion AVR mit nem Schad Chieftain im Schlepp noch in einer 90 grad Biege festfuhr bis ihm der Sprit ausging, nachdem die weiterfahren konnten (durch Stalwart mit Jerrycans versorgt) war die Ecke unpassierbar für Traktoren die haben den halben Hang weggeflügt und alles aufgerissen.
Die Einheit kam dann mit viel Verspätung abends zur Bahnverladung in Bodenfelde an.
Super Film. Viel Information - ist gerade in der heutigen Zeit wichtig, da Panzer immer noch als Waffe sprich Tötungsmaschinen verwendet werden.
Super interessant und 1A erklärt. Weiter so
Die Jagd-Videos werden einfach am besten geklickt 😮😂
Super Beitrag. Vielen Dank.
Wie immer sehr interessant 👍👍👍
Danke für diese interessanten infos, so wie du das vorgetragen hast kam keine Minute langeweile auf , bis zum Schluß spannend.
Super Beitrag, weiter so
@@stephanwelke3046 dann berichtige bitte alle Fehler und gebe sie mit der Zeit im Video an und dazu alle Quellen von den richtigen Informationen.
Super Video macht weiter so!❤
Wieder ein sehr gelungener Vortrag !
Super bericht das waren Monster auf ketten
17:55 abgeschossener M4A3E2 "Jumbo". Davon wurden nur 254 gebaut. Top seltene Aufnahme!
Top wie immer ❤
Wie immer Top Jungs
Sehr gelungenes Video bitte mal so ein Video und Technik Video zum Panzer 4 wäre auch sehr interessant die Geschichte dahinter. Macht bitte weiterhin so gute Videos und grüße ans Team!
@@stephanwelke3046 dann berichtige bitte alle Fehler und gebe sie mit der Zeit im Video an und dazu alle Quellen von den richtigen Informationen.
Fantastisches Video! Sehr gut recherchiert und klasse zusammengefasst. 👍🏻
@@stephanwelke3046 warum zählst du die Fehler nicht einfach auf und belegst deine Behauptung somit?
Ein sehr erbärmliches Statement so etwas zu behaupten ohne Belege und das Aufzeigen der Fehler auf die man sich bezieht.
Also wenn du dich nur blamieren wolltest war es ein voller Erfolg, aber mehr auch nicht.
@@stephanwelke3046 wenn du unter meinen Kommentar schreibst (warum eigentlich wenn du anscheinend eh schon allgemein kommentiert hast?!), glaubst du allen Ernstes gehe ich davon aus dass du allgemein kommentiert hast und gehe alle Kommentare die abgegeben wurden durch um zu schauen OB du was geschrieben hast? Für wie wichtig hältst du dich bitte?! Logisch nachvollziehbar sind deine Erwartungen und dein Kommentar hier jedenfalls nicht. Ich bezweifle dass es mein Kopf ist der da nicht benutzt wird.
@@stephanwelke3046 dann berichtige bitte alle Fehler und gebe sie mit der Zeit im Video an und dazu alle Quellen von den richtigen Informationen.
Einfach immer wieder genial detailliert recherchiert. Und wie Du moderierst, das ist echt sehr angenehm anzuhören, das muss man schon können. Eine Frage hab ich, die ich mir schon sehr lange stelle, wie kommt der Kanalname zustande? Ich habe so oft drüber nachgedacht, aber es kommt nix dabei raus ausser..naja irgendwas mit "Uffz" dabei, bitte kläre mich mal auf!? Gruß aus Hamburg!
Weiter so,..ihr seid großartig...
Die Aufnahmen aus Iserlohn zeigen schon, wie massiv diese Fahrzeuge für die damalige Zeit waren.
Der Jagdtiger war ein schwer bewaffneter und gut gepanzerter Panzer. Allerdings glaube ich, dass er eine Verschwendung von Ressourcen war. Kleinere und leichtere und beweglichere mittlere Panzer oder Panzerjäger wären besser gewesen.
Das hab ich auch erst so gedacht, größere Menge kleinerer Panzer, dafür eine höhere Anzahl.
Ist zwar nur eine Vermutung, doch ich glaube, dass Hitler, die Planer/ Führung sich bewusst waren, dass selbst wenn man mehr Fahrzeuge auf Masse produziert hätte (Panzer 4, Panther, Tiger 1), man gar nicht die Besatzungen dafür hätte, geschweige denn den Treibstoff um alle Fahrzeuge auch einsetzen zu können.
Ich kann mir vorstellen, dass man versucht hat die „eierlegende Wollmilchsau“ zu finden, die dann mit der schieren Übermacht in Ost und West zurecht kommt.
Um Mengenmäßig, egal ob Infanterie, Luftwaffe oder eben Panzer mithalten zu können, fehlten schlicht die Ressourcen (Personal, Treibstoff), unter anderem natürlich auch in der Produktion.
Man hätte nie mit der Rüstungsindustrie der USA und Russlands mithalten können, was die Quantität angeht. Bei der Qualität ist etwas anderes. Daher auch die hohen Verhältniszahlen, das mancher Tiger oder Panther mehr Alliierte Panzer vernichtet hat bis dieser dann selbst vernichtet wurde oder ausfiel.
Das war/wäre die einzige Möglichkeit gewesen, durch bessere Panzer das Verhältnis zur Menge der Feindpanzer im Gleichgewicht zu halten.
Doch selbst wenn wir die besten Panzer gehabt hätten, die 100 Sherman’s hätten vernichten können bevor sie selbst zerstört werden, ohne Luftunterstützung wäre es nichts geworden, hat man ja gesehen.
Gerade, da man zu diesem Zeitpunkt Kapazitäten hatte extrem günstig den Hetzer zu produzieren.
Das war kein Panzer 😊
Oooh Jaa !VERDAMMT STARKES Thema !!
🥰😎💪🏻💪🏻💪🏻👌🏻
Sehr gute Arbeit. Mann möge sich nur mal vorstellen was dieser Panzer bei richtigem taktischen und strategischen einsetzen für ein Erfolg geworden wäre. Einfach nur Wahnsinn. Eine kleine Anmerkung noch zu deinem Fazit: Ich bin der Ansicht das der Panzer wenn er zum Einsatz kam doch eine sehr große Anzahl von gepanzerten Fahrzeugen vernichtet hat. Wenn man das der produzierten Menge von Jagdtiegern und den verlusten der Gegner vergleicht wäre ich für ein positiveres Fazit. Ist aber meine eigene Meinung dazu. Macht bitte so weiter und ich freu mich schon auf den nächsten Beitrag.
Häh...
Abgesehen davon dass er Teil der Mördertruppen war, war er viel zu schwer und zu langsam.
Es hätte diesen Panzer in Deutschland seinerzeit genau wenig geben dürfen wie Hitler.
@@stephanwelke3046 dann berichtige bitte alle Fehler und gebe sie mit der Zeit im Video an und dazu alle Quellen von den richtigen Informationen.
@@stephanwelke3046Na dann erzähl mal...
Vielen Dank für die gute Arbeit!
@@stephanwelke3046 dann berichtige bitte alle Fehler und gebe sie mit der Zeit im Video an und dazu alle Quellen von den richtigen Informationen.
@@stephanwelke3046Du disqualifizierst Dich als ernstzunehmender Gesprächspartner allein durch Deine Wortwahl.
Hätte nicht gedacht, dass diese Panzer so wenig Erfolg brachten. Sehr interessant, was da im Hintergrund ablief und dadurch den Erfolg behinderte. Militärisch gesehen wäre es besser gewesen, die Luftüberlegenheit wieder herzustellen durch die ME 262. Die Jagdbomber waren ja ein großes Problem.
Die Luftüberlegenheit wieder zu erlangen war unmöglich, es konnten ja nichtmal alle der produzierten M262 abheben wegen Sprit und Personalmangel.
Effizienter wäre es da gewesen moderne Flugabwehrpanzer wie den Kugelblitz schneller zu produzieren zur Abwehr von Jabos.
@@Bane1985 zu der Zeit dürften alle 3 Ansätze - Jagdpanzer - Me262 mit Raketen - Kugelblitz/Wasserfall - nichts mehr gebracht haben, weil gegen die Vielzahl der gegnerischen Systeme kein Ankommen mehr gegeben sein dürfte
von den beiden offensiven Sytemen zu einem früheren Zeitpunkt würde ich allerdings immer die Luftwaffe bevorzugen, weil sowohl beim D-Day als auch Bagration sich die dominante gegnerische Luftwaffe als entscheidende Trumpkarte erwiesen haben -
... ~ "die deutsche Wehrmacht hatte vorexerziert, dass eine Truppe ohne schützendes Luftdach unterliegt und wurde dann mit ihren eigenen MItteln geschlagen"
Ja oder wenn man Anfang des Krieges mehr auf Flugabwehrgeschütze gesetzt hätte, um die Städte und insbesondere die Industrie zu schützen.
Das wurde ja Anfangs schwer vernachlässigt, was sich dann später rächte
@@Bane1985die me 262 wäre schön 1942 zum Einsatz gekommen und noch wesentlich der von 1944 an Geschwindigkeit überlegen, aber da frug Hitler nach der vorführung Willi Messerschmitt ob Mann es auch zu einen Jagdbomber zu bauen sei , was Willi Messerschmitt leider bejahte.!!!
@@edgarhahn4389 hätte auch nix geändert, 1. wäre auch da das Treibstoff-und Materialproblem irgendwann zum tragen gekommen, 2. hätten diese Jäger auch nicht mehr abschießen können als die bis dahin üblichen Jäger, 1942 und 43 waren die erfolgreichsten Jahre in der Luftabwehr über Deutschland,trotzdem war die Materialüberlegenheit durch Eintritt der USA unüberwindbar. Und 3. hätte das langfristig auch nix geändert, weil ein großer Fehler von 1940/41 schon zur späteren Niederlage der Luftwaffe führte, die Luftschlacht um England, wo viele gut ausgebildete Piloten und Kampfflieger sinnlos verheitzt wurden. Das so wenig M262 nicht mehr in den Kampf eingreifen konnten lag nichtmal nur an zu knappen Treibstoff....es gab einfach keine Piloten mehr die was reißen konnten.
hoch interessant, hervorragender Beitrag
Klasse Video
Ich finde Panzer großartig 🥰
Schöner interessanter Bericht. Gerne mehr..! 😊👍
Klasse Bericht
Ich finde es gut wie du das alles machst. Krieg ist nichts worüber man stolz sein kann. Trotzdem ist es wichtig sich damit auseinanderzusetzten und was ist Mythos und was ist die Wahrheit!
Ein Mega Video zum Thema Tiger 💣🔥🎬
Tolle Arbeit Chapeau 🏆
@@stephanwelke3046 dann berichtige bitte alle Fehler und gebe sie mit der Zeit im Video an und dazu alle Quellen von den richtigen Informationen.
besten dank-----und en schööne sunntig vo zürich
Hey.
Egal welches Kriegsgerät, alle wurden gebaut um zu töten und zu zerstören. Dennoch finde ich solche Geräte faszinierend. Man darf vor allem nicht vergessen das damals nicht bei weitem diese Technik gab, um Fahrzeuge zu entwickeln wie heute.
Toll gemacht und sehr informativ. Weiter so
@@stephanwelke3046 dann berichtige bitte alle Fehler und gebe sie mit der Zeit im Video an und dazu alle Quellen von den richtigen Informationen.
Wieder top Arbeit ❤ ❤️
@@stephanwelke3046 dann berichtige bitte alle Fehler und gebe sie mit der Zeit im Video an und dazu alle Quellen von den richtigen Informationen.
Einige der gezeigten Bilder/Fotos stammen von Jagdtigern die in der sogenannten Festung Harz im April 1945 eingesetzt wurden.
Die Bilder zeigen die Panzer der 3./schwere Panzerjäger-Abteilung 512, eine Festung Harz gab es nicht wirklich, Bornemann und Saft sind heute in vielen Punkten widerlegt bzw. gab es neue Erkenntnisse, die Aussagen in deren Büchern widersprechen.
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Guter Bericht. Ja wen sich der größte Feldherr aller Zeiten eingemischt hatte war eh alles verkehrt
Den Jagdtiger fand ich immer schon sehr interessant. Im Rahmen meines Modellbauhobbies, ist mir aufgefallen, dass die Jagdtiger, die Zimmeritbeschichtung hatten, auch immer ein Porschefahrwerk hatten. Ist das Zufall oder wurde die Beschichtung bei Henschel nicht verwendet?
Zimmerit hatten nur die ersten 8 Serien-Fahrzeuge mit Porsche Laufwerk. Die letzten beiden Jagdtiger mit Porsche Laufwerk hatten schon kein Zimmerit mehr. Die nachfolgenden Jagdtiger mit Henschel Laufwerk hatten allesamt auch keins.
Wieder mal sehr guter Bericht, trotz aller Begeisterung für technische Machbarkeit den Wahn und Irrsinn eines Krieges und der dazugehörigen sozialistischen Planwirtschaft deutlich heraus stellt!
Wie kann man sich für solch eine grundsätzlich verfehlte Lebensstrategie nur immer noch wieder begeistern???!
Um wieviel weiter hätten friedliche Maßnahmen die Menschheit bringen können?
wieder mal gut gemacht danke
Sehr interessantes Video, danke dafür. Das Schlusswort bringt es auf den Punkt: Gigantismus hat es eben nicht gebracht. mfg
Man hätte nur genug Giganten und Benzin haben müßen.
Letztendlich waren es Kinderkrankheiten, die bei Prototypen nun mal Gang und Gebe sind. Für Entwicklungsarbeit war keine Zeit, daß war mehr oder weniger Test unter Kriegszuständen!
wäre cool mal was über den löwen zu hören ,falls es da was giebt ....gruß coole sendung
Alfred Rubbel hat in seinem Buch ja wohl eins deutlich gemacht. Der Panzer war so schwer, dass beim Marsch die Aufhängung der Kanone aufgrund des Gewichtes fehlgewuchtet wurde. Entsprechend war das Resultat eine völlig unpräzise Kanone. Ergo untauglich.
Das ganze Konzept ab 1943 "immer größer" war kompletter Unsinn. Oder zumindest fast komplett, da eine Armee in der Defensive durchaus solche Fahrzeuge einsetzen konnte.
Aber nicht ohne Grund hielten die Alliierten bis zum Ende an ihrem Konzept "Masse, verlässlich, leicht zu warten" fest.
Toller informativer Beitrag Danke
Wieder super es ist aber immer wieder faszinierend wer oder was sich so damals teilweise direkt bei einem vor der Haustür herumgetrieben hat unna ist nicht so weit weg von mir und ich wohne 2 km von Flugplatz Borkenberge entfernt haben dort als Kinder immer gespielt und beim nachlesen habe ich erfahre das Adolf Galland dort sogar seine ersten Berührungen mit der Fliegerei hatte
👌🤏👍
Gibt es Einsatzberichte vom Jagdpanzer 4 mit der 7,5 Kwk oder Jagdpanter
Wieder klasse!
Danke
ganz klasse
👌🏻👍🏻 die Jungs waren Helden!!!
Hat mich trotz der einfachen Vorführung sehr abgeholt 😮
Wow super Kommentar. ❤❤
Hallo an alle Kanalfreunde , mich würde mal interessieren wie die Panzerbesatzungen in einem Jagdpanzer auf mobile Ziele geschossen haben oder ging das nur wenn die Ziele sich nicht bewegt haben?
Man musste einen gewissen Vorhalt einberechnen, dafür gab es Faustformeln.
Hallo, wie bei allen turmlosen Jagdpanzer bzw. Sturmgeschütze. Die Kanone des Jagdtiger hat einen seitlichen Richtbereich von 10° nach rechts und links, damit kann der Richtschütze eine gewissen Vorhalt erreichen. Gezielt wurde mit dem Winkel Zielfernrohr WZF2.
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Vielen Dank, da bin ich mal wieder etwas schlauer! V.G. Jens
@@jenszimmermann56 Klar
Cooles Video
Dysfunktional, deutlicher kann man Sinn- und Zwecklosigkeit nicht beschreiben
Hoch interessant!
Very good report, thank you very much.
Gute video.
Erstmal guten Rutsch ins Jahr 2024, inhaltlich finde ich den Kanal sehr gut. Was mich etwas nervt ist "bacaffs" Bei der BW war "Uffs" (und auch So ausgesprochen ausgesprochen!)
Das Uffz im Namen steht nicht für Uffz Bw
wie stets liefert ihr hohe qualitaet in sehr attraktiver umverpackung ab.
spannend zu hoeren, dass es damals schon politisches geplaenkel gab, bei dem die ratio auf der strecke blieb, weil ideologie > ratio.
erinnert mich an das, was aktuell passiert @bln