Was denkt ihr könnte man an unserem Rentensystem verbessern? Schreibt es uns in die Kommentare👇und teilt das Video! Mehr Videos von mex findet ihr hier: 1.ard.de/Alle_Videos_von_mex?p=yt
Was bringen mehr Einzahler in die GRV, die bisher nicht eingezahlt haben, die möchten ja später auch eine Rente haben. Da ist das Problem der Finanzierung nur aufgeschoben, nicht aufgehoben. 🤷♂️ Jetzt ist mehr Geld vorhanden, so lange, bis die jetzt neu Einzahlen dann selbst in Rente gehen. Und Zuwanderer, die Sozialleistungen beziehen, sind jetzt auch keine Einzahler, löst also auch nicht das Problem.
Es verschafft Zeit für strukturelle Reformen und überbrückt natürlich auch die besonders kritische Zeit mit den Baby-Boomern. Was die Zuwanderung anbelangt, so wäre es natürlich sinnvoll, wenn möglichst qualifizierte Personen einwandern. Ist ja nun nicht so als würde jeder Zuwanderer arbeitslos sein.
Funktioniert wenn die Beitragsbemessungsgrenze abgeschafft wird und alle einzahlen müssen und es eine Maximale Rente gibt also das dann auch Politiker oder Selbständige die durch hohe gehälter mehr einzahlen auch nur den dann Maximalen betrag bekommen. funktioniert doch in Österreich auch. Eine erneute Erhöhung ist nicht mehr drin und die Rente senken geht auch nicht
@@daniel99kn In Österreich würde das Rentensystem ohne Zuschüsse aus Steuermitteln ebenso nicht funktionieren. Die staatlichen Zuschüsse sind in Österreich relativ auch noch einmal etwas höher als in D. Klar ist aber natürlich, dass es in D besser aussehen würde ohne Beitragsbemessungsgrenze, höheren Rentenbeiträgen und gedeckelter Rente (de facto gewisse Progression). Löst aber nicht alle damit verbundenen Probleme und eine gänzlich eigenständige Finanzierung wäre auch dann nicht möglich.
@@gotnoname3956 ja gut aber bevor man über höheres alter oder Beiträge bzw weniger Rente redet sollte man erst die Beitrags Bemessungsgrenze auflösen und die renten Deckeln. Oder was wäre dein Vorschlag?
@@daniel99kn Aber wieso dann Österreich erwähnen, wenn man nicht über höhere Beiträge sprechen möchte? Die Rentenbeiträge in Österreich liegen höher als in D. Mein Vorschlag? BBG abschaffen, Progression am oberen sowie unteren Ende einführen, mehr Einkommensgruppen einbeziehen und die damit gewonnene Zeit nutzen um das System strukturell anzupassen, u.a. kapitalgedeckte Komponenten einbauen. Natürlich ebenso eine Koppelung an die Lebenserwartung sowie eine Flexibilisierung des Renteneintritts (geringere Hürden für eine Fortführung des Arbeitsverhältnisses etc. pp.). Vieles davon ist jedoch absolut unrealistisch und daher nur als Träumerei zu werten. Beamte werden nie in das Rentensystem eingegliedert werden (wäre für den Staat ja ohnehin auch noch einmal etwas teurer). Und die Abschaffung der BBG oder gar die Einführung einer Progression, kann man ebenso ausschließen.
Die Aussage, je länger die Menschen leben desto länger kann man arbeiten ist völlig aus der Luftt gegriffen. Wenn Menschen nun durchschnittlich 96 Jahre alt werden, heißt es dann, dass ich bis 74 Jahre arbeiten kann. Die hohe Lebenserwartung kann doch nur durch die Medizin herbeigeführt werden und wenn diese Menschen nur am Leben hält, aber die körperliche/geistige Leistung des Menschen in diesem Alter nicht mehr zur Verfügung stellt, was die Wirtschaft benötigt, bringt es doch nichts.
Und genau da ist das große Problem, im Endeffekt ist die Erhöhung des Renteintrittsalters in Wirklichkeit eine Senkung des Rentenniveaus, da viele wegen körperlicher oder geistiger Gebrechen dann früher in Rente gehen und damit weniger Rente erhalten.
Die längere Rentenbezugsdauer muss jedoch irgendwo finanziert werden, da diese trivialerweise zu höheren Kosten je Rentner führt. Wenn die Zeit des Erwerbslebens gleich bleibt, die Rentenbezugsdauer jedoch höher ausfällt, dann müssen irgendwo die Kosten für die angestiegene Diskrepanz gedeckt werden. Entweder über höhere Beiträge oder geringerem Rentenniveau. Zudem kann hier auch eine Flexibilisierung eingeführt werden. Handwerker haben doch heute schon Probleme bis 67 zu arbeiten. Personen mit Bürojob sind jedoch noch mit 70 fit für den Job.
Wenn ich unsere Wirtschaftsweisen höre gibt es nur eine Richtung.....Länger Arbeiten und Alt werden. Selber nicht im Sytem einzahlen, aber bestimmen...Ratschläge geben.Rente ca,48 Prozent Pension ca 71Prozent ca 1200 zu ca 2700. 8:01 Aber unsere Moderatoren u Journalisten dürfen es nicht fragen öffentlicher Rechtliche? Sollten alle ins System einzahlen. Beamte,Wirtschaft u Politiker.
Kleiner Einwurf: Da hat die Anstalt irgendwann dieses oder letztes Jahr ein wundervolles Video drüber gemacht ;) Exakt über das Thema Pensionen vs. Angestelltenrenten.
@@gotnoname3956 Freude am Beruf sollte schon vorhanden sein. Ist auch schön, dass der Herr in dem Video noch fähig ist in dem Alter noch zu Arbeiten. Es gibt aber Branchen, da ist man mit 50 Jahren körperlich und mental am Ende. Ab 50 wird es dann nicht mehr so einfach, einen neuen Job zu finden. Muss man eben auch beachten.
@@michaelb.8193 "Wer nur im Büro gesessen [...]". Die einen haben kaputte Kniee und die anderen halt kaputte Rücken, Augen und sonst was. Es geht mir halt nur darum, das dieses "ihr habt ja nicht körperlich gearbeitet" einfach eine Abwertung eines Arbeitsbereiches ist, ohne den nichts auf der Welt ginge. Eben genau so wie die andere arbeitende Arbeitswelt ;) Zum Thema studieren: Verdienen diese Menschen nachher nicht auch deutlich mehr und zahlen dadurch mehr ein?
@@DaHeini Wo bitte ist es eine Abwertung, wenn derjenige der hart körperlich sein ganzes Leben gearbeitet hat früher in Rente gehen sollte als diejenigen, die nur am Schreibtisch gesessen haben? Deren Gesundheitszustand ist bekanntlicherweise viel besser als von denen, die auf der Arbeit Lärm und Schadstoffen ausgesetzt sind.
@@michaelb.8193 Die Abwertung findest du genau hier ("[...] die nur am Schreibtisch gesessen haben?" ) im Wörtchen "nur". Wenn ich sagen würde, dass die "schwer" arbeitenden Berufsgruppen doch auch nur irgendetwas machen (4 Autoreifen tragen, ha! Das ich nicht lache. Auf der Autobahn bisschen Teer verteilen und sich dabei sonnen? Oma Frieda den Po abwischen - machen Eltern bei ihren Kindern doch auch!) kommt das bestimmt auch nicht so gut an ;) Was den Gesundheitszustand angeht ändert sich das Bild halt auch einfach von Job zu Job. Was bei den einen die Kniee und der Rücken sind, ist bei den anderen halt die Augen und die Psyche. Die einen haben lauten Baulärm um sich, bei den anderen klingelt im Sekundentakt im Großraumbüro das Telefon mit Menschen auf der anderen Seite, die einen anbrüllen, beleidigen und sonst was. Nochmal: Es geht nicht darum, dass die Belastung nicht "nicht" groß. Nur die Gegenseite komplett Abzuwerten und noch zu sagen "Ja ne, Arbeite mal 10 Jahre länger" ist halt nicht so toll. So bin damit raus.
Haette man die Rentenkassen in der 80er und 90er nicht gepluendert, wuerde das Problem gar nicht existieren. Da nicht alle Buerojobs haben, eine Erhoehung kommt nicht in Frage. Anders die Buerohengste und Stuten. Die koennten aber wollen nicht, die gehen sogar vorher weg.
Das Rentensystem sollte eigentlich ein geschlossenes System sein, ohne Steuerzuschüsse. Da sollten die Haushaltsposten entsprechend eigentlich keine Relevanz haben...
Hauptsache wieder die eigene Ausländerfeindlichkeit auf platte Art und Weise zur Schau gestellt. Wenn wir Sie fragen, wie viel Geld denn konkret für's "Ausland" und für Flüchtlinge ausgegeben wird, dann - seien Sie ehrlich - hätten Sie doch keine Ahnung, was Sie antworten sollten, oder? Ganz abgesehen davon, dass die unterschiedlichen Töpfe nichts miteinander zu tun haben...
Netter Vergleich. Warum hatte niemand die Produktivitätssteigerung der Arbeitnehmer seit den Siebzigern hinzugefügt? Vielleicht weil das ein ganz anderes Bild ergeben hätte? So wird das ganze doch sehr nach Meinungsmache. Hätte man die Rentenkassen wohl doch nicht plündern dürfen. Na, da müssen wir wohl jetzt an die ran, die 80% der Güter bei uns besitzen…
Viele können aber nicht bei einem Gehalt von 1200€ netto vorsorgen. Da gehts ums Überleben! Mein Mann und ich kommen gut über die Runden aber unsere Mütter waren alleinerziehend und konnten trotz Arbeit nicht viel beiseite packen. Da ging es darum dass die Miete bezahlt hat und die Kinder essen auf den Tisch haben.
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Ihr solltet euren Kommentar vielleicht anpinnen, damit er ganz oben ist und ihn jeder sehen kann.
Das gleiche System wie in Östereich einführen.
Oder Luxemburg.
Ich stimme Michael Binz zu
@@EinNerd Danke für den Hinweis :)
Was bringen mehr Einzahler in die GRV, die bisher nicht eingezahlt haben, die möchten ja später auch eine Rente haben. Da ist das Problem der Finanzierung nur aufgeschoben, nicht aufgehoben. 🤷♂️ Jetzt ist mehr Geld vorhanden, so lange, bis die jetzt neu Einzahlen dann selbst in Rente gehen.
Und Zuwanderer, die Sozialleistungen beziehen, sind jetzt auch keine Einzahler, löst also auch nicht das Problem.
Es verschafft Zeit für strukturelle Reformen und überbrückt natürlich auch die besonders kritische Zeit mit den Baby-Boomern. Was die Zuwanderung anbelangt, so wäre es natürlich sinnvoll, wenn möglichst qualifizierte Personen einwandern. Ist ja nun nicht so als würde jeder Zuwanderer arbeitslos sein.
Funktioniert wenn die Beitragsbemessungsgrenze abgeschafft wird und alle einzahlen müssen und es eine Maximale Rente gibt also das dann auch Politiker oder Selbständige die durch hohe gehälter mehr einzahlen auch nur den dann Maximalen betrag bekommen. funktioniert doch in Österreich auch.
Eine erneute Erhöhung ist nicht mehr drin und die Rente senken geht auch nicht
@@daniel99kn In Österreich würde das Rentensystem ohne Zuschüsse aus Steuermitteln ebenso nicht funktionieren. Die staatlichen Zuschüsse sind in Österreich relativ auch noch einmal etwas höher als in D. Klar ist aber natürlich, dass es in D besser aussehen würde ohne Beitragsbemessungsgrenze, höheren Rentenbeiträgen und gedeckelter Rente (de facto gewisse Progression). Löst aber nicht alle damit verbundenen Probleme und eine gänzlich eigenständige Finanzierung wäre auch dann nicht möglich.
@@gotnoname3956 ja gut aber bevor man über höheres alter oder Beiträge bzw weniger Rente redet sollte man erst die Beitrags Bemessungsgrenze auflösen und die renten Deckeln.
Oder was wäre dein Vorschlag?
@@daniel99kn Aber wieso dann Österreich erwähnen, wenn man nicht über höhere Beiträge sprechen möchte? Die Rentenbeiträge in Österreich liegen höher als in D.
Mein Vorschlag?
BBG abschaffen, Progression am oberen sowie unteren Ende einführen, mehr Einkommensgruppen einbeziehen und die damit gewonnene Zeit nutzen um das System strukturell anzupassen, u.a. kapitalgedeckte Komponenten einbauen. Natürlich ebenso eine Koppelung an die Lebenserwartung sowie eine Flexibilisierung des Renteneintritts (geringere Hürden für eine Fortführung des Arbeitsverhältnisses etc. pp.).
Vieles davon ist jedoch absolut unrealistisch und daher nur als Träumerei zu werten. Beamte werden nie in das Rentensystem eingegliedert werden (wäre für den Staat ja ohnehin auch noch einmal etwas teurer). Und die Abschaffung der BBG oder gar die Einführung einer Progression, kann man ebenso ausschließen.
Die Aussage, je länger die Menschen leben desto länger kann man arbeiten ist völlig aus der Luftt gegriffen. Wenn Menschen nun durchschnittlich 96 Jahre alt werden, heißt es dann, dass ich bis 74 Jahre arbeiten kann. Die hohe Lebenserwartung kann doch nur durch die Medizin herbeigeführt werden und wenn diese Menschen nur am Leben hält, aber die körperliche/geistige Leistung des Menschen in diesem Alter nicht mehr zur Verfügung stellt, was die Wirtschaft benötigt, bringt es doch nichts.
Und genau da ist das große Problem, im Endeffekt ist die Erhöhung des Renteintrittsalters in Wirklichkeit eine Senkung des Rentenniveaus, da viele wegen körperlicher oder geistiger Gebrechen dann früher in Rente gehen und damit weniger Rente erhalten.
Die längere Rentenbezugsdauer muss jedoch irgendwo finanziert werden, da diese trivialerweise zu höheren Kosten je Rentner führt. Wenn die Zeit des Erwerbslebens gleich bleibt, die Rentenbezugsdauer jedoch höher ausfällt, dann müssen irgendwo die Kosten für die angestiegene Diskrepanz gedeckt werden. Entweder über höhere Beiträge oder geringerem Rentenniveau. Zudem kann hier auch eine Flexibilisierung eingeführt werden. Handwerker haben doch heute schon Probleme bis 67 zu arbeiten. Personen mit Bürojob sind jedoch noch mit 70 fit für den Job.
@@schmiddi2342 ergänzend: eine Verringerung des Rentenniveaus statistisch besonders bei schlechter bezahlen oder körperlich anspruchsvolleren Berufen.
Wenn ich unsere Wirtschaftsweisen höre gibt es nur eine Richtung.....Länger Arbeiten und Alt werden. Selber nicht im Sytem einzahlen, aber bestimmen...Ratschläge geben.Rente ca,48 Prozent Pension ca 71Prozent
ca 1200 zu ca 2700. 8:01
Aber unsere Moderatoren u Journalisten dürfen es nicht fragen öffentlicher Rechtliche?
Sollten alle ins System einzahlen.
Beamte,Wirtschaft u Politiker.
Kleiner Einwurf: Da hat die Anstalt irgendwann dieses oder letztes Jahr ein wundervolles Video drüber gemacht ;)
Exakt über das Thema Pensionen vs. Angestelltenrenten.
Wenn das der Sinn des Lebens ist, arbeiten bis zur Kiste - nein danke!
Manche haben auch einfach Freude am Beruf. Mag manch einer kaum glauben, der jeden Tag mit dem Gedanken aufsteht "Boah, was ein scheiß Job".
@@gotnoname3956 Freude am Beruf sollte schon vorhanden sein. Ist auch schön, dass der Herr in dem Video noch fähig ist in dem Alter noch zu Arbeiten. Es gibt aber Branchen, da ist man mit 50 Jahren körperlich und mental am Ende. Ab 50 wird es dann nicht mehr so einfach, einen neuen Job zu finden. Muss man eben auch beachten.
Die Babybummer 😂sind jetzt schuld das es bald keine Rente mehr gibt zuviele Rentner gibt dann noch 😊
45 Jahre und Gut ist.
Was bekommt denn so ein Rentenexperte an Rente?
Und wie sehr hat er körperlich gearbeitet?
Finde immer das Argument mit "körperlich gearbeitet" zum brüllen.
@@DaHeini
Wieso?
Wer nur im Büro gesessen hat und oder vorher lange studiert, der kann auch länger arbeiten.
@@michaelb.8193 "Wer nur im Büro gesessen [...]". Die einen haben kaputte Kniee und die anderen halt kaputte Rücken, Augen und sonst was.
Es geht mir halt nur darum, das dieses "ihr habt ja nicht körperlich gearbeitet" einfach eine Abwertung eines Arbeitsbereiches ist, ohne den nichts auf der Welt ginge. Eben genau so wie die andere arbeitende Arbeitswelt ;)
Zum Thema studieren: Verdienen diese Menschen nachher nicht auch deutlich mehr und zahlen dadurch mehr ein?
@@DaHeini
Wo bitte ist es eine Abwertung, wenn derjenige der hart körperlich sein ganzes Leben gearbeitet hat früher in Rente gehen sollte als diejenigen, die nur am Schreibtisch gesessen haben?
Deren Gesundheitszustand ist bekanntlicherweise viel besser als von denen, die auf der Arbeit Lärm und Schadstoffen ausgesetzt sind.
@@michaelb.8193 Die Abwertung findest du genau hier ("[...] die nur am Schreibtisch gesessen haben?" ) im Wörtchen "nur".
Wenn ich sagen würde, dass die "schwer" arbeitenden Berufsgruppen doch auch nur irgendetwas machen (4 Autoreifen tragen, ha! Das ich nicht lache. Auf der Autobahn bisschen Teer verteilen und sich dabei sonnen? Oma Frieda den Po abwischen - machen Eltern bei ihren Kindern doch auch!) kommt das bestimmt auch nicht so gut an ;)
Was den Gesundheitszustand angeht ändert sich das Bild halt auch einfach von Job zu Job. Was bei den einen die Kniee und der Rücken sind, ist bei den anderen halt die Augen und die Psyche.
Die einen haben lauten Baulärm um sich, bei den anderen klingelt im Sekundentakt im Großraumbüro das Telefon mit Menschen auf der anderen Seite, die einen anbrüllen, beleidigen und sonst was.
Nochmal: Es geht nicht darum, dass die Belastung nicht "nicht" groß.
Nur die Gegenseite komplett Abzuwerten und noch zu sagen "Ja ne, Arbeite mal 10 Jahre länger" ist halt nicht so toll.
So bin damit raus.
Haette man die Rentenkassen in der 80er und 90er nicht gepluendert, wuerde das Problem gar nicht existieren. Da nicht alle Buerojobs haben, eine Erhoehung kommt nicht in Frage.
Anders die Buerohengste und Stuten. Die koennten aber wollen nicht, die gehen sogar vorher weg.
Irgendwann ist die BabyBoomer Generation aber auch mal weggestorben. Dann müsste die Belastung ja deutlich zurück gehen.
Vielleicht nicht das ganze Geld ins Ausland oder Flüchtlinge verbrennen dann sähe das anders aus
Haben die Leute vor 2015 denn so ne tolle Rente gehabt? Ne ne?
Das Rentensystem sollte eigentlich ein geschlossenes System sein, ohne Steuerzuschüsse. Da sollten die Haushaltsposten entsprechend eigentlich keine Relevanz haben...
Hauptsache wieder die eigene Ausländerfeindlichkeit auf platte Art und Weise zur Schau gestellt. Wenn wir Sie fragen, wie viel Geld denn konkret für's "Ausland" und für Flüchtlinge ausgegeben wird, dann - seien Sie ehrlich - hätten Sie doch keine Ahnung, was Sie antworten sollten, oder? Ganz abgesehen davon, dass die unterschiedlichen Töpfe nichts miteinander zu tun haben...
Netter Vergleich. Warum hatte niemand die Produktivitätssteigerung der Arbeitnehmer seit den Siebzigern hinzugefügt? Vielleicht weil das ein ganz anderes Bild ergeben hätte? So wird das ganze doch sehr nach Meinungsmache. Hätte man die Rentenkassen wohl doch nicht plündern dürfen. Na, da müssen wir wohl jetzt an die ran, die 80% der Güter bei uns besitzen…
Das ist keine Lösung!!
Erster!
Rente einfach ersatzlos streichen. Wer nicht privat vorgesorgt hat ist selber schuld. Problem war lange genug bekannt.
Viele können aber nicht bei einem Gehalt von 1200€ netto vorsorgen. Da gehts ums Überleben! Mein Mann und ich kommen gut über die Runden aber unsere Mütter waren alleinerziehend und konnten trotz Arbeit nicht viel beiseite packen. Da ging es darum dass die Miete bezahlt hat und die Kinder essen auf den Tisch haben.
Was ein utopischer Kommentar