Apropos geschlossene Ställe: Wusste bis vor kurzem auch noch nicht, was das konkret heißt. Vor einiger Zeit war bei uns in der Gegend nachts Stromausfall, einer der Bauern hat es nicht gemerkt und ihm sind über tausend Tiere in der Nacht verendet. Wenn die Ventilatoren in den fensterlosen Ställen nicht laufen, sammeln sich bei geschlossener Tür jede Menge CO2 und Faulgase im Stall. Weil die Tiere nunmal näher am Boden sind als wir Menschen wird ihnen schneller der Sauerstoff knapp und sie ersticken.
Und deswegen her mit den offenställen für Schweine und Geflügel. Die können Kälte nämlich sehr gut ab und man brauch die zum Glück dann nicht mit Medikamenten behandeln, meine Güte denk doch mal nach. Normalerweise haben moderne ställe für so einen Fall automatische Notstromaggregate. Nen Stromausfall ist überall scheiße aber am besten wieder die Schuld aufs Deutsche Haltungssystem schieben👌🏻
Oftmals dürfen Landwirte keine Offenställe bauen oder Ställe mit Auslauf, da der Umweltschutz vor dem Tierwohl geht und somit Offenställe zu hohe Emissionen haben im Gegensatz zu Ställen mit Filternanlagen. Glaub mir jeder Landwirt würde es auch besser finden wenn es den Schweinen gut geht aber er muss sich nun mal den Auflagen und den Preiswettbewerb ausliefern um Leben zu können. Ich wünschte es gäbe in der breiten Bevölkerung mal mehr Aufklärung darüber, aber da Versagen die Medien wie bei so vielen wichtigen Themen in unserer Gesellschaft.
Geschlossen Ställe sind ne Katastrophe bei uns sind vor 2-3 Jahren 8500 Schweine verbrannt nach einem Kurzschluss in der Elektrik des Stalls leider sind die Auflagen für offene Ställe so krass das es denn Landwirten kaum möglich ist erfolgreich eine Bau Genehmigung zu erhalten
ich hab schon vor Jahren gesagt, dass ich jederzeit bereit wäre einen deutlich höheren Preis für Milch und Fleisch zu zahlen. Wenn es dem Bauern nicht gut geht, gehts seinen Viechern auch nicht gut. Eigentlich müssten die Ställe heute alle schon viel weiter sein
AUA! AUA! es tut so weh so viel daumen nach unten zu bekommen. Ich mache hochqualedetiefe Videos aber komme dislikes ich hasse es. ich hoffe du bist anders mein lieber jr
Es kann halt nicht sein dass Gemüse mehr kostet als Fleisch. Die Landwirte müssen von ihrer Arbeit leben können. Leider ist bei vielen immer noch "Geiz ist geil" das Motto wenn's um Lebensmittel geht
Lieber gar kein Fleisch als Billigfleisch. Was die Tiere unter teils grausamen, in nicht artgerechter Haltung und am Ende unter teils albtraumhafter, grausamsten Zuständen in Schlachthöfen erleiden, ist mir Grund genug, darauf zu verzichten. Es gibt nichts was das rechtfertigt. Niemand würde das seinem Hund , seiner Katze ect. wünschen, was diese armen Lebewesen erdulden und tagtäglich aushalten müssen.
Was ist den "artgerechte Haltung" bei Tieren die durch den Menschen zum Verzehr gezüchtet wurden? Was glauben Sie warum Schweine kein Fell haben und Rinder so extrem träge und ruhig sind. Besuchen Sie mal deren Ur - Arten in freier Wildbahn die sehen komplett anders aus und sind sogar gefährlich. So etwas wie artgerechte Haltung gibt's nicht. Fragen Sie mich bekommt jeder seine Flinte oder noch besser Pfeil und Bogen und dann soll er sich gefälligst sein Fleisch selbst organisieren. 🤷
Also da fragt man sich, wer soviel macht hat das diese immer noch dort steht. Solche figuren wurden in meiner Schull und Studienzeit ausgegrenzt oder man hat ihnen klar gemacht das sie peinlich sind. Bei einigen hat es geklapt ganz normale persönlichkeiten zu werden die erfolg vorzuweisen haben. Sie haben viele Jahre an sich gearbeitet. Andere haben sich verändert wegen dem Spot dessen sie sich spätet bewust worden sind. Bei Roth und dem Kaspar verein weis ich eigentlich nicht wie das möglich ist. Wie kann man ein verband von beklopten fordern. Es scheint ja nicht mal so als ob das gespielt wäre und mi voller absicht tut. Nein, sie ist wirklich von Natur aus so. Das ist keine Rolle die sie spielt. Und sowass läuft frei herum in Deutschland. Was ist los bei euch im Reich. Also ich erwarte als Nicht Deutscher das Deutschland für Ordnung und Recht steht und als Vorbild für entwicklung und Fortschrit steht und mich eines besseren belehrt, das mein Land immer noch viel zu tun hat um so eefolgreich zu sein wie Deutschland. Inzwischen ist das Reich nur Peinlich.
Ist es wirklich so schwer?? Nein; die Lösung ist ganz einfach; einfach den Fleischkonsum reduzieren! Spart Geld, ist auch gut für Mensch, Tier und Umwelt! Und beim Fleischkauf bitte die Haltungsformen 1-2 nicht kaufen. Damit wäre schon sehr sehr viel getan! 🙂
Im Grunde hast du recht, aber nur 2% der Bevölkerung interessiert sich ehrlich dafür. Der Rest heuchelt bloß, um bei der Umfrage nicht mit schlechtem Gewissen dazustehen... Aber der Inhalt der meisten Einkaufswägen zeigt eine ganz klare Sprache. Qualität spielt keine Rolle, die Haltungsform erst recht nicht und wenns noch billiger geht, sind die Folgen vollkommen egal.
Sorry aber die Haltungsformen 1-4 sind alle dreck. Die vierte nur eben etwas weniger als die erste. Wer die 4. Haltungsform kauft im Glauben dass die Tiere dort artgerecht gehalten werden, hat weit gefehlt. Für Schweine 1,5 Quadratmeter pro Tier wenn ich das richtig im Kopf hab. Rinder grob gesagt 1 Quadratmeter pro 100kg Körpergewicht. Ist immer noch erbärmlich wenig. Und ganz davon mal abgesehen machen alle 4 Formen keine Angaben zum Transport und Schlachtung.
@@Lourex29 haltungsstufe 4 ist quasi bio, nur das Futter hat kein bio standard. Und diese Hochrechnung an Quadratmeter immer…Schweine leben in großen Buchten, wo teilweise Tiere viel Platz haben und andererseits die Tiere eng zusammen liegen und schlafen. Die Vorstellung für jedes Tier 1,5 qm zu rechnen hat nichts mit der Praxis zu tun…
@@alexlole7861 ja es mag sein, das das mit den großen Buchten in manchen Betrieben der Fall ist. Die gesetzliche Vorgabe ist allerdings 1,5 Quadratmeter pro Tier und ein Betrieb der sich wirklich nur an die Mindestanforderung 1,5 hält kann sich genauso als haltungsform 4 betiteln wie Betriebe die mehr Platz geben. Außerdem ist bio auch nicht gleich bio. Das Eu bio Siegel ist zb extrem oft in der Kritik weil es durch ein paar Lücken in der Regelung möglich ist fast genauso viele Tiere zu halten wie bei konventioneller Tierhaltung. Auf Schlachtung und Transport geht aber dennoch weder haltungsform noch Eu bio Siegel ein. Tiertransporte bis zu 8 Stunden und Massen Schlachtung sind also möglich ohne das man es kennzeichnen muss.
Soll ja ruhig jeder fleisch essen wenn Er/Sie meint aber ganz ehrlich es braucht niemand zwingend Fleisch dementsprechend darf das auch gern Teurer werden. Ich bin weder Veganer noch Vegetariert und trotzdem reicht es mir dicke einmal die Woche oder teils auch seltener Fleisch zu essen, gibt genug andere Lebensmittel für die man keine Tiere töten muss.
@@anitakusche1801 what ? was ein Blödsinn ... brauchen tun Menschen schon mal kein Fleisch da Menschen Allesfresser sind. Tatsächlich würde ich aber wie gesagt das auch keinem verbieten wollen, es sollte sich aber vielleicht jeder mal zumindest eine Schlachtung anschauen und sich dann überlegen ob es notwendig ist.
@@XYoukaiX klar brauchen junge Menschen auch Fleisch. Oder sollen sie teure Ersatzprodukte gegen Eisenmangel schlucken. Fürs Schlachten d. Tiere gib es Schlachter. Denkste ich würde deshalb auf Fleisch verzichten. Du kannst es ja gerne tun. Ich nicht.
@@dr.livesey7595 Noe, weil ich habe einen Ofen. Den Strom kann ich mir eh bald nicht mehr leisten und Internet ist ueberbewertet, da kein Geld fuer Computer vorhanden
Meine freunde sind vegetarier oder sogar vegan. Ich nicht. Ich mag mein steak/schnitzel so wie viele andere (sehr), aber trotzdem muss jeder bei klarem verstand zugeben, dass der fleischkonsum viel zu hoch und die preise erbärmlich niedrig sind. Ich bin ausdrücklich für die notwendige preiserhöhung.
Ja und ich kann ihnen sagen wo das Geld hinwandert. Nicht zu den Tiere und nicht zu den Landwirten jedenfalls. Das mehr an Einnahmen lügt sich zuerst unser lieber Staat in den Sack, gefolgt vom Groß- und dann vom Einzelhandel.
Ausdrücklich? Würde doch bedeuten unter allen Umständen, aber was soll eine Preiserhöhung bringen wenn sie nicht beim Landwirt ankommt. Und selbst wenn es dort ankommt ist das keine Garantie für bessere Tierhaltung. Ich finde eine Preiserhöhung ist nur angemessen wenn sie ausdrücklich den Tierwohl dient.
@@onkeltom8768 so viele Halbwahrheiten die hier verbreitet werden, unglaublich. Ich kann jeden mal empfehlen einen Stall zu besuchen der die mit der Initiative Tierwohl kooperiert. Macht euch doch selbst mal ein Bild davon, statt hier nur leere Theorien auf die Welt zu setzen.
Erstens: Fleisch wird teurer, da die Inflation nach oben schießt, erhöhte Ernegierkosten treiben gerade überall die Preise nach oben. Zweitens: Wir haben gerade in DE einen großen Rückgang der allgemeinen Tierhaltung. Alleine im Rindfleischbereich haben wir im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang von 15%. Und zweitens die Haltung der Tiere ab der Haltungsform 2 ändert sich sehr wohl. Ob die Qualität dadurch besser wird kann man nicht sagen, da hier mehrere Faktoren spielen. Nur weil sich die Haltung der Tiere ändert, heißt das nicht per se, dass sich die Qualität steigert.
@@sukri240i7 die 4 Haltungformen sind absoluter Schmutz, auch die 4. Das Problem wäre gelöst wenn mal mehr Leute die nach Qualität schreien zum Metzger gehen würden, statt im Supermarkt einzukaufen.
@@Lourex29 der Metzger, zumindest bei uns, kauft bei den gleichen Großschlachterei wie Supermärkte. Nur wenige für wenige Fleischwaren werden Tiere vorort beim Bauern gekauft und anschließend selbst geschlachtet
@@Lourex29 Und Du weist wo der Metzger sein Fleisch bezieht? Der schaut eventuell auch nur auf Profitmaximierung. Billig einkaufen, teuer verkaufen. Der Konsument denkt er bekommt was gescheites weil es ja beim Metzger ist.
Wie wär's mit der Einführung eines Fairplay-Rundfunkbeitrags mit folgendem Tarifsystem? 18,36 für den Premiumtarif (derzeit einzige und verpflichtende Option) 5 für den Basistarif (Nachrichten, Dokus, Radio) 1,50 für den Spartarif (nur Radio) 0 für den Nulltarif (Verzicht auf das Angebot von ARD, ZDF, DRadio)
Könnte man jetzt aber auch umdrehen. Lustig wie beim Thema Lebenshaltungskosten viele jetzt merken, dass das nicht mit ihrer Lebenswirklichkeit vereinbar ist , bei der Wahl aber SPD GRÜNE oder LINKE gewählt haben. Das das kommt und dass das Wahlprogram von den GRÜNEN die ärmsten in Deutschland abhängt war vor der Wahl schon abzusehen
Der Benzinpreis stört mich persönlich nicht. Na gut, andererseits wohn ich ja auch nahe der polnischen Grenze und tanke seit dem 01.02. für umgerechnet 1,22€ pro Liter E5... viel Glück euch anderen.
@@chrisklaffi9425 Bost du Millionär oder was? Natürlich ist das die größte Sorge, schließlich stehen die Leute nicht aus Vergnügen jeden Tag auf und fahren zur Arbeit. Mit dem grünen Gesindel muß jetzt endlich mal Schluß sein, die wissen doch gar nicht was es heißt, für sein Geld einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen!!!
Das mit der Inflation ist sau lustig und gut gemacht. Aber irgendwie regt mich das in echt auch etwas auf. Wobei es wahrscheinlich weniger die Inflation ist bzw. nicht nur und vorallem durch verschiedene Faktoren. So wird vieles auf Corona geschoben (was zum Teil auch richtig ist, aber bei manchen Dingen einfach nur lächerlich erlogen). Dann der Mindestlohn. Ein Jahr vor den Mindestlohnanpassungen (wenn es erstmal nur verbal als Planung im Raum steht) wird überall alles teurer weil die Unternehmen ihre Preise anziehen um für die eigentliche Mindestlohnanpassung gut aufgestellt zu sein. Jedoch bekommt man als Arbeitskraft erst ein Jahr später den versprochenen Mindestlohn, wo man bereits ein Jahr oder mehr teurer vom alten Lohn leben musste.
Ich hab in VWL ernsthaft gelernt "Inflation entsteht weil Arbeitgeber die Löhne erhöhen, weil sie Inflation kommen sehen" und das war der Moment in dem ich geistig komplett ausgestiegen bin. Die Löhne steigen als LETZTES.
@@inspiteofshame auf das Überangebot an Geld reagieren die sensiblen Märkte ganz empfindlich. Deshalb Löhne immer nur besonders sanft anheben. Sonst kommen die armen Märkte ganz durcheinander.
@@inspiteofshame so fühlt sichs auch an. aber gut zu hören das ich das richtig sehe. ich habe kein vwl oder der gleichen gelernt, aber ich glaube das will ich auch nicht ^^
@@inspiteofshame Ist nur zum Teil Richtig ja Preissteigerungen werden durch befürchtete Inflation oftmals eher gemacht damit es den Arbeitgebern dann leichter fällt die höheren Löhne zu bezahlen also ja die Löhne steigen als letztes. Aber es gibt noch viel mehr das da eine Rolle spielt auch die von Corona ist deutlich größer als viele glauben aber weniger durch die Krankheit selbst als vielmehr durch die Maßnahmen die aber vorhandene Probleme nur verschlimmern und nicht erst verursachen. Beispiel Fachkräftemangel und da kannst du alle möglichen Bereiche nehmen nehmen wir jetzt mal die LKW Fahrer als Beispiel es kam zwischenzeitlich da diese weniger werden immer wieder zu Lieferengpässen und durch Corona und den Maßnahmen wurde das immer wieder mal verschlimmert. Beispielsweise die Grenzschließungen haben die Lieferzeiten sehr stark in die Länge gezogen wenn dann noch Fahrer in Quarantäne müssen werden Lieferungen verschoben oder sogar vorerst gestrichen. Auf entsprechende Engpässe wird dann auch schnell mal mit Preiserhöhungen reagiert um Hamsterkäufe zu vermeiden nur werden diese wenn die Lieferungen wieder laufen nicht immer wieder zurück genommen. Steigende Benzin und Energiepreise beschleunigen das auch noch mal ungemein. Tatsächlich kann man auch hier Corona eine Mitschuld geben am Anfang der Pandemie sind zwar die Benzinpreise rapide gefallen aber das war um Kunden zu locken da Tankstellen sonst womöglich hätten Pleite gehen können wenn die gar nicht mehr zum einkaufen kommen. Bei den Energiepreisen ist das Gegenteil der Fall gewesen durch den ersten Lockdown als viele Betriebe zwangsgeschlossen wurden und somit kaum Strom gebraucht hatten, haben die Energiekonzerne um die Umsatzeinbußen auszugleichen die Strompreise angehoben und als die Betriebe wieder öffnen durften diese aber nicht wieder zurück auf den alten Stand gebracht und erhöhen diese sogar immer weiter. Dazu noch die Mehrwertsteuergeschichte die ja die "Verbraucher" entlasten sollte und die meisten Läden aber dann die Preise entsprechend erhöht haben so das beim Verbraucher nichts ankam und als dann die Senkung wieder weg war waren automatisch alle Preise um 2-3% gestiegen also instant Preissteigerung von sagen wir 2,5% in einem Monat für die im Normalfall etwa 1 Jahr Zeit gebraucht wird also gleich mal 12 mal schneller als üblich. Diese Liste könnte man ewig so weiterführen auch die Erhöhung des Mindestlohn auf 12€ die Stunde spielt da mit da werden die Preise jetzt erhöht um einen gewissen Vorlauf zu haben denn nur weil die Menschen dann mehr haben heißt es nicht das sie automatisch mehr ausgeben im Gegenteil sogar durch die Inflationsängste geben die meisten Menschen jetzt sogar weniger aus was die Inflation sogar noch beschleunigen kann wie die Geschichte schon mehrfach gezeigt hat. Denn die Geschäfte, Produzenten etc müssen durch die weniger gekauften Artikel die Umsatzeinbußen ausgleichen um nicht Pleite zu gehen deswegen sehen sie sich dann gezwungen die Lebenswichtigen Produkte im Preis zu erhöhen um selbst bestehen zu können. Oder anders gesagt um die Inflation auszubremsen oder gar zu beenden müssten bestimmte kosten wie Energie und Benzin sinken, die Lieferketten wieder vollständig laufen und die Kaufbereitschaft innerhalb der Bevölkerung wieder gesteigert werden.
@@Genya2008 "nur weil die Menschen mehr haben, heißt das nicht, dass sie mehr ausgeben" geht leider von einem der kapitalen Fehler der Ökonomie aus, nämlich, dass sich alle Akteure im Markt a) zweckrational und b) gleich verhalten und klammert Sozialstrukturen mehr oder weniger vollkommen aus. Die Leute, die von den Mindestlohnerhöhungen betroffen sind, leben meistens an oder unter der Armutsgrenze und haben ohnehin Ausgaben- und "Investitions"defizite. Es ist ja nicht so, als könnten sich die Leute alles leisten, hätten keine Schulden und müssten keine seit drei Jahren eigentlich nicht mehr wirklich funktionierenden Geräte ersetzen. Menschen in den unteren Einkommensschichten haben meist ohenhin keine Möglichkeit, stabile Kapitalrücklagen aufzubauen. Wer dagegen Geld bei Lohnerhöhungen, Steuervergünstigungen oder dergleichen zurückhält sind Menschen in höheren Einkommensschichten, deren Bedarf für Alltagsdinge und Konsumgüter ohnehin befriedigt ist. Da macht es dann doch viel mehr Sinn, Geld in Kapital anzulegen. Selbiges gilt für Unternehmen: Steuererleichterungen oder Subventionen in Krisenzeiten werden nicht etwa investiert sondern meist genutzt, um die Stabilisierung des Eigenkapitals oder den Rückkauf von Aktien zu betreiben. Aus diesem Grund sind auch Steuererleichterungen der schlechteste Konjunkturbooster, weil sie meist bei denen ankommen, die ohenhin weniger Mehrkonsum betreiben, während Geringverdiener kaum genug von diesen Maßnahmen profitieren. Wer den Konsum ankurbeln will muss bei diesen Menschen ansetzen und sicherstellen, dass Löhne vor allem im niedrigen Einkommenssegment steigen.
Ich hoffe sehr, dass ihr das nur gut zusammengeschnitten habt und kein Fleisch verschwendet wurde. Traurig genug, wie wir Tiere behandeln, um sie später zu essen. Wenn das Fleisch dann nichtmal wertgeschätzt wird und nur für einen Witz im Mixer landet, tut mir das im Herzen weh.
Hätten sie es nicht gekauft, wäre es im Supermarkt irgendwann ans Ende des Mindesthaltbarkeitsdatums gekommen und wäre dann weggeschmissen worden. Kommt aufs Gleiche raus. 50% aller Fleischwaren in Supermärkten sehen nie einen Kunden und werden einfach weggeworfen. In dieser Welt leben wir.
Es gibt Menschen, die containern gehen, wenn sie knapp bei Kasse sind. Das ist auch absolut richtig so, habe ich selbst auch schon hinter mir. Ist kein Grund, die Fleischpreise wie irre zu subventionieren und sonst nichts.
Als mein Großvater noch lebte, hatten wir einen kleinen Hof mit Schweinen, die Tags auf der Weide und Nachts im Stall waren. Die hatten Platz ohne Ende und geschlachtet wurde 3 Km weiter. Irgendwann gab's dann immer mehr Auflagen, wir hätten uns rasant vergrößern müssen und die Tiere sollten wegen dem Grundwasser, dicht unter der Erde im Stall gehalten werden, dass nichts verdreckt wird. Dann hatten wir keine Lust mehr und hab aufgehört. Mit der Zeit sind immer mehr Bauern verschwunden und mit ihnen die kleinen Schlachtbetriebe. Und jetzt ist nur noch die Tierindustrie übrig. Landwirtschaft sollte keine Industrie sein. Statt die Kleinbauern, mit wenig Tieren zu unterstützen, hat man sie einfach zerstört und jetzt wo es keine mehr gibt, hätte man sie gerne wieder. Tja Pech gehabt, man kann diese Entwicklung nicht mehr rückgängig machen.
Doch! Massive Zölle auf Fleischimport. So wie bei den Schweizern. Was meinst Du, was dann möglich wäre. Dann könnte man wieder anständig unter fairen Bedingungen für Bauer, Tier und Händler die Produktion hierzulande reformieren. Aber unsere Politiker haben sich ja dazu verpflichtet den Dreck zu importieren, damit diese Länder im Gegenzug auf Zölle für unsere Exportprodukte verzichten.
@@andreaswolfes481 Höö? Deutschland ist einer der größten Schweinefleischexporteure weltweit. Die billigen Ramschpreise der deutschen Schweinefleischindustrie behindern sogar Tierwohl in anderen EU Ländern, weil diese nicht mit deutschen Preisen konkurrieren können und die dortige Industrie dadurch Verluste einführt.
Naja mit dem Hintergrund dass heutzutage nicht mehr so viel Prozent der Bevölkerung in der Landwirtschaft arbeiten möchte wie früher und wir krass überpopuliert sind, ist das etwas komplizierter als einfach zurück ändern
Ich hab zwar die Studie nicht gelesen aber warum ist das Ergebnis von 80kg Soja, 1kg Fleisch, billiger als wenn ich das Soja selbst esse? Ich mein, ich will jetzt auch nicht unbedingt jeden Tag 80kg Soja essen aber Tofu sollte günstiger als Fleisch sein.
1l Hafer Wasser kostet über 2 Euro Selbst hergestellt 0.40 Cent Liter Kuhmlich kostet 1 Euro... Herstellungkosten sicher weit höher als bei dem Haferwaser. Preise im Laden sind absurd. Randnotiz Haferwaser und nicht Hafermilch weil Milch ein tierisches Produkt ist.
@@mk-cv9kx Butter (mittelhochdeutsch buter, althochdeutsch butera, über lateinisch butyrum von altgriechisch βούτυρον boútyron, deutsch ‚Kuhmilchquark‘) ist ein meist aus dem Rahm von Milch hergestelltes Streichfett. Überwiegend wird Butter aus Kuhmilch hergestellt, es gibt jedoch auch Butter aus Schafmilch und Ziegenmilch. Daher ist der Begriff erdnussbutter auch korrekt. Butter ist nur ein Sammelbegriff jedoch sagt es nicht über seine Herstellung aus.
@@Platzhalterxy 1kg Fleich kostet mindestens 12€? Da sagt mein Dupermarkt aber was anderes. Und wenn wir dann bei Wurst- und Fleischprodukten ankommen passt das noch weniger. Dabei rede ich von eunem Verhälltnis von 80:1. Selbst deine angegebenwn Preise sind bestenfalls 3:1 Wenn wir dann bei anderen pflanzlichen Erzeugnissen sind, wie Äpfel, Tomaten oder Zwiebeln, kommen wir auch nicht auf ein Preisverhälltnis, das den eigentlichen Aufwand in der Tierzucht wiederspiegelt.
4:59 Btw: die PowerRanger laufen in einer neuen Staffel seit 2021, welche sogar richtig gut ist. Klare Empfehlung für alle die ihren Kindern eine ihrer eigenen Kindheitsserien näher bringen möchten. :)
Als Mittelweg könnte man bei dem Fleisch eventuell an den Werbegesetzen arbeiten, um es ähnlich wie bei Zigaretten an den meisten stellen aus unserem Alltag verschwinden zu lassen und durch Aufdrucke der Ställe (nicht des Schlachtens) unattraktiv zu machen. Keine Steuer auf gesunde Lebensmittel fände ich zudem auch gar nicht mal so schlecht. Das macht es für den Normalo attraktiver Obst und Gemüse zu kaufen, anstelle von ungesundem Kram der teilweise günstiger ist. LG
Wir mussten uns doch grade schweren Herzens vom Werbeverbot für Abtreibung verabschieden. Wie wäre es denn, wenn wir den 219a nehmen und ihn woanders hinschieben? Zum Werbeverbot für Schweinefleisch vielleicht. :)
Wer definiert was ungesund ist? Die Veganer, die Vegetarier, die Low CARB er, die "ich esse alles", die Fett ist Gift oder oder? Die Lebensmittelindustrie, die Politiker, die Interessenverbände oder oder? Meine Meinung ist: die Lebensmittel sind gesund die am wenigsten manipuliert werden/ wurden. Die Menge die man zu sich nimmt und die Ausgewogenheit. Und genau da sollte angesetzt werden. Meine Meinung.
@@verenak.7202 Was gesund ist, ist wissenschaftlicher Konsens. Tierische Produkte nur bis 10 %der Kalorienmenge. Ab dann geht's bergab mit der Gesundheit.
Ich fände es gut, wenn man ehrlich wäre und man mal zugibt, dass die Preise für Lebensmittel aufgrund der aktuellen Politik steigen. ...ganz ohne weitere Kosten aufgrund von zusätzlichen Gesetzen. ...darum wird bei (Vegetarischen) Nudeln der Preis dieses Jahr noch um ca 30% steigen.
Weil Weizen teurer geworden ist. Weil Deutschland 4% seiner Ackerflächen wegschmeißen will. Und weil es immer schwieriger wird noch Qualitätsweizen zu produzieren weil die EU die Düngung massiv einschränkt. Die Pflanzen werden mangelernährt. Schau Dir mal Weizenproduduktion und Preis der letzten 5 Jahre an und schau, was die nächsten 5 Jahre passiert. Vllt wirst Du klüger. Der jetzige Preisanstieg liegt auch am Speitpreis nicht nur an der Inflation, das ist eine Lüge. Und auch nicht am Ölpreis. Der Barrel Brent ist weit niedriger als in Vergangenheit und trotzdem ist der Preis dauerhaft hoch und zwar durch diese unsäglichen Steuern. Das Autofahren soll damit vermieden werden.... Meine Arbeitsstelle kommt aber nicht dichter wenn der Sprit teurer wird und der Bus fährt auch nicht früher. Bleibt halt weniger Geld für Konsum. Gehen halt Arbeitsplätze flöten. Mir egal ich bin genügsam. Der, der seinen Job verliert wird das schon mehr stören... Aber soweit denken die Grünen ja nicht.
Ich esse liebend gerne Fleisch aber die niedrigen Preise gehen gar nicht. Alles außer Haltungsstufe 4 sollte verboten werden. Fleisch ist nicht dringend notwendig und reicht auch 2 mal die Woche. (Nur meine Meinung)
Das Problem ist ja dass es in den Supermärkten und Discounter kaum Schweine- Geflügel- und Rindfleisch wenigstens in der Haltungsform 3 oder gar 4 gibt. Bio Fleisch ist ja fast unbezahlbar, außer man kehrt wie es früher war zum Sonntagsbraten (es gibt nur Sonntags Fleisch) zurück.
@@olli1893 Also ich weiß nicht wie es in dem Rest von Deutschland ist aber in Hamburg und SH gibt es Bio-Fleisch bei Netto, Lidl, Edeka, Aldi, Penny und Kaufland. Aber vllt ist es ja im Süden anders
@@tobi8277 es gibt halt momentan die Zwischenstufe nicht zwischen der brutalen Massentierhaltung in den Haltungsformen 1 + 2 und dem extrem teuren Bio Fleisch Wobei wenn man nur noch an maximal an zwei, drei Tagen in der Woche jeweils nur eine Mahlzeit mit Fleisch oder Wurst isst, geht in der Kalkulation auch Bio. Also von 21 Mahlzeiten in der Woche maximal drei mit Fleisch oder Wurst.
kp wieso die sagen fleisch sei günstig.. obst und gemüse mega teuer geworden, genauso wie fleisch auch. ich gehe schon bei discountern einkaufen statt bei supermärkten wie edeka und dennoch zahl ich im monat kanpp 100€ mehr als vorher für lebensmittel (ja ich führ buch und kann es genau sagen.)
@@Building_Knight95 ja bestimmt, jedoch nicht viel günstiger. sieht man ja auch an normaler h-milch. mittlerweile 83cent, letztens jahr 69 und über das ganze jahr dann auf 70, 72, 79, 83 gestiegen. bei den restlichen non gemüse/obst artikeln nicht anders. inflation merkt man richtig.
Es geht eben nicht um mehr Tierwohl, sondern um eine künstliche Verteuerung für den Verbraucher. Dabei wird vergessen, dass es egal ist, ob man 7 oder 20 Prozent Steuern bezahlt, weil es eh nichts an der Haltung verändert und ein großer Teil exportiert wird.
Richtig. Hier wird nur an der Preisschraube gedreht, statt Tierrechte zu fördern und ernsthafte Kontrollen durchzusetzen. Hier reibt sich der Vorstand der Massenschlächter die Hände, während der böse Konsument für wirklich alles zahlen muss. Essen zum Überleben, die Unmoral der Fleischindustrie, den CO2-Ausstoß der Industrie. Weiter so Lobby-Kratie!
Deutschland ist einer der grössten Netto-Importeure von Lebensmittel. Wir kaufen den armen Ländern das Essen weg und wundern uns wenn die den Regenwald abholzen um nicht zu verhungern. Für jeden ha stillgelegte Fläche in Deutschland müssen 4 ha Regenwald gerodet werden. Für jeden ha Fläche, der nicht mehr konventionell, sondern bio bewirtschaftet wird werden 2 ha Regenwald gerodet.
Richtig, es wird nichts gegen die Superkonzerne getan, sondern gegen den Verbraucher, das gleiche passiert mit der Klimakrise, der Verbraucher wird beschuldigt und muss zahlen, aber es sind die Unternehmen, die unsere Umwelt für maximalen Profit zerstören.
Ich weiß nicht, was an einer Preissteigerung so grausam wäre. Die Welt ist kein Schlaraffenland, wo es ein Recht auf täglichen Fleischverzehr gibt. Viel Fleisch zu essen ist kein Grundbedürfnis. Wenn der Hartz 4 Satz den Fleischpreisen angepasst wird, dann bitte auch so anpassen, dass die sich auch nen dicken Mercedes SUV kaufen können. Alles andere wäre absolute soziale Ungerechtigkeit. Vor allem weil bei den meisten Menschen bei teurerem Fleisch das Geld halt nicht mehr für massenweise Unterhaltungselektronik drauf geht sondern etwas länger auf die Ps5 gespart werden muss. Das wird hier so verkauft, als müssten infolge von Preissteigerungen Menschen am Hungertuch nagen. Richtig peinlich dekadent und weinerlich.
echt, wo solln die leute hin mit all dem Geld wenn der Mindestlohn erst auf 1.800 brutto angehoben wird, im viertreichsten Land der Welt mit dem größten NIedriglohn-Sektor Westeuropas. Man sollte den Anteil der oberen 10% am Gesamtvermögen von 68% auf 85% anheben, das die unteren 50% in Deutschland noch 1,8% am gesamtvermögen haben ist viel zu dekadent!!!!111 Find neoliberale Propaganda viel peinlicher und weinerlicher, aber naja, was willst erwarten.
Sehe ich auch so. Keiner sollte da völlig drauf verzichten müssen und ich bin auch selber kein Vegetarier, aber ein zwei mal die Woche reicht auch. Wenn alle mal versuchen würden ihren Fleischkonsum zu reduzieren auf 500g oder weniger (aktueller Durchschnitt 1,1 kg), dann wäre schon viel erreicht.
Hieß es doch "Brot und Spiele", heute wohl eher "Wurst und Spiele". Wenn die Wurst so teuer ist, dass die Leute sich die Spiele nicht mehr leisten können, sind sie zwar nach wie vor nicht hungrig, aber nicht mehr ausreichend beschäftigt bzw. abgelenkt. Und dann wird es gefährlich.
@@daben7145 Ich bin Sozialist, aber ich verstehe unter Sozialismus nicht, weniger bemittelte Menschen mit ungesunden, verbilligten und Umwelt- und Klimaschädlichen Luxuskonsumgütern zu beschenken, sondern anständigen Zugang zu einem vorbildlichen Gesundheits- und Blidungssystem zu ermöglichen und die Spanne zwischen Arm und Reich auf ein gesundes Maß zu bringen. Und dazu beitragen tut es nichts, das Hack auf einem Preis pro Kilo von 1,99 € zu halten. Es ist sogar von großem Nachteil. Und mit dem Wissen, dass Fleisch nicht lebensnotwendig ist, ist eine Debatte über weniger Fleischkonsum als Faktor für soziale Ungleichheit neben den real existierenden himmelschreienden Ungerechtigkeiten völlig lächerlich. Und es ist doch wohl klar, dass keinem geholfen ist, wenn wir die Ärmsten mit dem gleichen Schweinesystem versorgen, das vielen anderen Ärmsten zum Verhängnis geworden ist. Und da wir ja leider keine Superreichen enteignen dürfen, müssen wir uns überlegen, wie wir anders das System von solcherlei Missständen wie der Fleischindustrie lösen können. Und wie schon angesprochen empfinde ich eine starke Reduktion des Fleischkonsums als geringe Bürde für die Gaumenfreuden und aus Sicht der eigenen Gesundheit als Errungenschaft und deswegen auch überhaupt nicht als Steigerung der sozialen Ungerechtigkeit.
Ein Gesetz wie in Frankreich. Wie viele Tiere werden geboren und später ab in die Mülltonne?!? Wie viele Lebensmittel werden täglich weggeworfen?!? Vernünftigen Umgang mit Lebensmitteln schon in der Schule lehren!!
@@mhh3 Humor besteht aber nicht nur aus dem Niveau, sondern auch der Absurdität (und damit Kreativität) und Timing. Atze Schröder kommt mir persönlich recht flach vor, aber das Timing von "Auf der Autobahn nach Hamburg" ist so verdammt gut, dass es bis heute eine der besten Standup Nummern sein kann. Auch Ironie ist nur ein Baustein. Martina Hill bei Knallerfrauen und der schwarzen Farbe im Baumarkt ist so herrlich absurd, dass man trotzdem drüber lachen darf. Nein, Humor beschränkt sich nie auf Person XY finde ich doof.
@@doofkatze finde das martina hill nichts davon hat, mir wurde letztens ein video von ihr vorgeschlagen wo sie mit einer freundin suppen bestellt um sich aufzuwärmen aber martina hat 2 bestellt und dann ihre füße rein gesteckt, ich weiß nicht was daran lustig sein sollte und kreativ war es auch nicht und das timing war garnicht vorhanden weil man sich schon denken konnte was als nächstes kommt weil sie sich 2 bestellt hat. Also null kreativität, null timing und es war vorhersehbar wie es bei den meisten ihren clips der fall ist. Kein wunder das wir Deutschen ausserhalb deutschlands als unlustig wahrgenommen werden.
@@gorijdjd3558 ja mir ist im Gegensatz zu vielen andern klar das es für die Versorgung der Welt Technik und Know-how Bedarf, die wir uns in Europa und besonders in Deutschland in den letzten 60 Jahren angeeignet haben. Ca. 0,04% meiner Schweine sind zur Selbstversorgung
Ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich den Sketch mit Martina Hill zu verstehen habe. Ja, es ist richtig, dass Fleisch unverschämt günstig ist, und ich stimme jedem zu dass der Fleischpreis im Vergleich zu gesünderen Alternativen einfach eine Frechheit ist. Ich finde aber dennoch, dass es etwas unsensibel ist, den Teil der Bevölkerung der sich TATSÄCHLICH nicht leisten kann sich gesund zu ernähren (und das beinhaltet leider nicht mehr nur noch Hartz IV-Empfänger) kategorisch als unfähig darzustellen, den eigenen Konsum zu regulieren. Das Problem ist hier nicht der "faule Arme", der teure Mäntel kauft und sich übers Benzin mokiert, sondern der tatsächlich arme, der sich einen Umzug in eine Region mit günstigeren Wohnungspreisen nicht leisten kann, weil er den Transporter fürs Möbel transportieren nicht bezahlen kann - und die Welt, die ihn belächelt, weil er angeblich nicht mit Geld umgehen kann. Ich kann mir denken dass es nicht als Angriff gemeint war, aber ich persönlich muss zugeben dass ich mich etwas angegriffen gefühlt habe. Wenn ich den Sketch falsch verstanden habe, bin ich aber offen dafür wenn mir jemand erklärt welchen Witz ich übersehen habe.
Der Sketch ist kritik an günstige fleischpreise und teures Gemüse. Also der Sketch meint praktisch das, was du sagst. Er kritisiert genau das, was du kritisiert.
Das Problem, das hier im sketch angesprochen wird, ist mMn nicht der "faule Arme", sondern der Staat der entscheidet was sich der "faule Arme" leisten kann. Es gibt mittlerweile genug gesammeltes Wissen, das aufzeigt dass der Zusammenhang zwischen Armut und Fettleibigkeit in Industriestaaten vor Allem ein politisches Problem ist.
Inflation ist nicht, dass alles teurer wird, sondern, dass das Geld an Kaufkraft verliert, also immer weniger wert wird! So hat der Euro seit seiner Einführung 2002, schon fast 50% seiner Kaufkraft verloren. Die Jobs der Menschen hinken in der Erhöhung des Geldes aber immer hinterher, sodass sich viele Menschen immer weniger leisten können! Hat der Anteil der Miete vor 20 Jahren im Durchschnitt 30 Prozent des Gehaltes ausgemacht, sind es heute schon fast 50 Prozent. Dazu wird Benzin, Gas und Strom immer teurer. Jetzt haben wir durch das Gelddrucken aus dem Nichts, eine Inflation von 5 bis 6 Prozent. Die inoffizielle Inflation, dürfte aber noch wesentlich höher sein!
Ich bewundere, wie Sie mit nüchterner Ehrlichkeit und fundierter Kenntnis der jeweiligen Sachlage, es schaffen, den so vielen trost -und zum Teil hoffnungslosen Themen einen humorvollen Aspekt zu geben..
Ich finde es wäre estmal besser wenn weniger fleisch in den supermärkten weggeschmissen werden würde. Es sollte eine art strafe geben für das wegschmeißen. dann würden die supermerkte auch nur so viel kaufen wie sie auch verkaufen würden. Demensprechend würde fleisch auch teurer werden.
Den bürokratischen Aufwand jeden Supermarkt dahingehend zu kontrollieren will ich mir irgendwie nicht vorstellen. Oder man macht es halt andersrum: Das Fleisch wird im Ankauf teurer und die Supermärkte wollen es deshalb nicht wegschmeißen.
Vielleicht wär eine Verpflichtung zur Abgabe an die Tafel eine Möglichkeit, sozial benachteiligten einen faiten Zugang zu Fleisch zu ermöglichen. Übrig gebliebenes Fleisch muss gemeldet werden und kann anschließend von der Tafel abgeholt werden. Ich denke der logistische Aufwand für die Supermärkte hält sich im Rahmen, aber eine richtige Kontfollmöglichkeit hat man leider nicht wirklich
6:50 joa klingt nun harmlos, aber die gesamt summe macht ( witz ist in dieser steuer inkludiert) -hier zumindest ist es mittlerweile das 70m² gut und gerne 720~750€ KALT kosten (studenden ecke) und Großstädte wollen wir gar nicht mal in Betracht ziehen. -dazu kommt dann die neben kosten meist mit 100~160€ (öl heizung sei dank) -Nun fahren wir am Tag 60km hin und zurück zur Arbeit (bus 130 ~160€ oder auto Ca. 30~40€ nur sprit) - Einkaufen ca 50~80€ pro woche + Sprit dafür nehmen wir mal 20€ - Versicherungen , die lieben wir ja alle 70€ -Internet Telefon 35€ - Günstiger handy vertrag 9€ - Strom meistens durch einen Elektrischen Durchlauferhitzer und natürlich kein digitaler ( der Vermieter muss es ja günstig halten) 130€ - ab märz dann die Zähler miete mit rund 15€ im schnitt das ganze sind 2 personen, keine Kinder. Hallo 1398,- €, und hier haben wir nun das untere Spektrum genommen und sind natürlich umwelt bewusst und nehmen den bus. Geil, da hab ich ja wenn beide mindest lohn verdienen für " Luxusgüter" noch knapp 800€ , aber auch nur wenn nichts kaputt geht etwas kaufen muss oder nicht irgendetwas teuerer wird. ach was red ich da warum sollten sachen teuerer werden... so wie Strom, Öl, Benzin, Lebensmittel, Mietpreise. Absurd. Also ja ich bin dafür das Tiere besser gehalten werden, aber auch wenn Menschen das werden, den wie Nutzvieh will ich nicht ab 2024 nicht leben.
800 Euro im Monat über beim absoluten Mindestlohn ist nun wirklich kein Drama. Ich weiß nicht was sie hier für völlig ungelernte Arbeit für Vorstellungen haben. In vielen Ländern Europas reicht Mindestlohn, wenn überhaupt vorhanden, kaum für eine Wohnung. Mit 400 Euro pro Person nach Abzug aller laufenden Kosten lässt es sich gut Leben. Wenn Kinder hinzu kommen und/oder man in einer Großstadt wohnt wird das ganze schon kritischer da stimme ich ihnen wiederum zu.
@@Raubvogel99hier verstehen sie mich Falsch, ich verlange hier nicht mehr Geld, sondern das den Gierigen der Hals gestopft wird. den die Mietpreise z.B. sind mittlerweile eine Unverschämtheit für den zustand vieler Wohnungen. Den mehr Geld fürhrt zu mehr Inflation. mir geht es darum das dass geld etwas wert ist, sonst brauchen wir bald keine 5€ scheine mehr drucken überspitzt gesagt.
Keinen Plan, was du sagen willst, konnte ab "gesamt" (Leerzeichen) "summe" einfach nicht mehr weiterlesen. 3 Fehler in 2 Worten - das ist schon rekordverdächtig (oder wie du es sagen würdest "rekord ver dächtig").
bist du denn wahnsinnig? Dann hätte die Chefetage ja weniger Einkommen! Das darf nicht passieren! Als nächstes sagst du noch dass die Effektivität der Arbeit in den letzten 20 Jahren enorm gestiegen ist, man das aber an den Löhnen nicht merkt. Bitte bleib vernünftig
Wieso hängt das automatisch mit den Löhnen zusammen? Wie wäre es alternativ, statt jeden Tag einfach nur noch 2x die Woche Fleisch zu essen? Dann bringt einen auch die Preissteigerung nicht um. Häufiger und billiger Fleischkonsum ist kein Grundrecht.
Ja bei dem Schweinefleisch von Rasting (Edeka) da klappt das noch mit dem smoothie. Versucht das mal mit dem Farmland (Tönnies) Zeug vom Kaufland. Könnt ihr gleich n neuen Mixer kaufen. Aber die Antibiotikadurchtränkten Altreifen waren billig.
Das was bei den Bauern am Ende von dem Geld, was man im Laden für die Produkte bezahlt, ist einfach nur traurig. Viele wollen für mehr Tierwohl sorgen, aber es ist aus finanzieller Knappheit und Ungewissheit einfach nicht möglich 🤔
@@malizios821 Es geht mir gerade darum, dass die Haltung von Tieren nicht in angemessener Weise entlohnt wird. Ein Landwirt kann und muss oftmals mehrere Standbeine haben um gut davon leben zu können. Diese können sehr stark variieren. In Regionen, wo die Standortbedingungen bspw nicht für den Ackerbau, sondern nur die Tierhaltung geeignet sind, ist es schwieriger sich weitere Standbeine aufzubauen und somit erschwert einen Betrieb wirtschaftlich aufrecht zu erhalten. Ich kenne kaum ein Berufsfeld in dem die jeweiligen Betriebe so unterschiedlich aufgebaut sind. Eine so pauschalierenden Aussage, wie du sie tätigst, (verstehe das so, dass du denkst, dass das immer so ist) ist da bei weitem nicht möglich und absolut nicht sinnvoll.
@@Genya2008 Das beste ist halt, wenn möglich, regional direkt beim Bauern oder transparenten Händlern/Metzger/… kaufen. Ich bin auch der Meinung, dass eine extra Steuer o.ä. nicht sinnvoll ist. Diese würde wahrscheinlich auch nur an Bedingungen geknüpft werden und für noch mehr bürokratischen Aufwand sorgen.
Dubiose Discounter und Marktketten stecken das meiste ein. Arte hat da wieder was aufgedeckt. Wer nicht für lau seine Ware abtritt ist raus. Andererseits sind die Marktbetreiber an die Kette und dessen Margen gebunden. Manche Märkte würden ohne Praktikanten gar nicht mehr existieren. Produzenten, Einzelhandel und Verbraucher werden extrem ausgebeutet.
Apropos geschlossene Ställe:
Wusste bis vor kurzem auch noch nicht, was das konkret heißt.
Vor einiger Zeit war bei uns in der Gegend nachts Stromausfall, einer der Bauern hat es nicht gemerkt und ihm sind über tausend Tiere in der Nacht verendet. Wenn die Ventilatoren in den fensterlosen Ställen nicht laufen, sammeln sich bei geschlossener Tür jede Menge CO2 und Faulgase im Stall. Weil die Tiere nunmal näher am Boden sind als wir Menschen wird ihnen schneller der Sauerstoff knapp und sie ersticken.
Und deswegen her mit den offenställen für Schweine und Geflügel. Die können Kälte nämlich sehr gut ab und man brauch die zum Glück dann nicht mit Medikamenten behandeln, meine Güte denk doch mal nach. Normalerweise haben moderne ställe für so einen Fall automatische Notstromaggregate. Nen Stromausfall ist überall scheiße aber am besten wieder die Schuld aufs Deutsche Haltungssystem schieben👌🏻
Oftmals dürfen Landwirte keine Offenställe bauen oder Ställe mit Auslauf, da der Umweltschutz vor dem Tierwohl geht und somit Offenställe zu hohe Emissionen haben im Gegensatz zu Ställen mit Filternanlagen. Glaub mir jeder Landwirt würde es auch besser finden wenn es den Schweinen gut geht aber er muss sich nun mal den Auflagen und den Preiswettbewerb ausliefern um Leben zu können. Ich wünschte es gäbe in der breiten Bevölkerung mal mehr Aufklärung darüber, aber da Versagen die Medien wie bei so vielen wichtigen Themen in unserer Gesellschaft.
Klingt nach schlechten Sicherheitsvorkehrungen und einem fehlenden Notstromaggregat
Geschlossen Ställe sind ne Katastrophe bei uns sind vor 2-3 Jahren 8500 Schweine verbrannt nach einem Kurzschluss in der Elektrik des Stalls leider sind die Auflagen für offene Ställe so krass das es denn Landwirten kaum möglich ist erfolgreich eine Bau Genehmigung zu erhalten
ich hab schon vor Jahren gesagt, dass ich jederzeit bereit wäre einen deutlich höheren Preis für Milch und Fleisch zu zahlen. Wenn es dem Bauern nicht gut geht, gehts seinen Viechern auch nicht gut. Eigentlich müssten die Ställe heute alle schon viel weiter sein
Die Polizei schätzte die Teilnehmeranzahl auf 15! 🤣🤣🤣 Also bis 15 sollte man schon ohne schätzen zählen können..., 😂😂
Hehe, jap, aber vielleicht war es schwierig, abzuschätzen, wer Teilnehmer war und wer nur daneben stand, um sich darüber zu amüsieren ;-)
Und es kommen und gehen vllt. Teilnehmer.
Markus Rühl wäre stolz auf euren Fleischshake!
Rülps...vielleicht noch bisschen Thunfisch rein, dann passt es!
Rischdisch brudal
Des bedarfs! Nur Fleisch macht Fleisch!
#rrarmy
Da fehlen aber definitiv Thunfisch und Reiswaffeln!!!!
Rundfunk Beitrag dieses Jahr wieder mehr geworden, und Larissa schmeißt einfach den Fuffi weg =)))))
😂
AUA! AUA! es tut so weh so viel daumen nach unten zu bekommen. Ich mache hochqualedetiefe Videos aber komme dislikes ich hasse es. ich hoffe du bist anders mein lieber jr
@@OGLordCool kriegst wahrscheinlich dislikes wegen deiner Rechtschreibung.
@@splintex862 im besten Fall hat er nur versucht, Larissa zu imitieren
Ich würde mein gez eher an die Taliban spenden, als es weiter für so einen langweiligen Dreck verwendet zu sehen 🤮🤮🤮
3:20 "fein Rosi, du wirst geschlachtet"😂😂😂
find ich nicht lustig....
Geil 🤣🤣
@@painfreesunrise Ich schon
@@painfreesunrise ...wo kann man Mett von Rosi kaufen ? Ich würde Meilenweit fahren !!!...
Es kann halt nicht sein dass Gemüse mehr kostet als Fleisch. Die Landwirte müssen von ihrer Arbeit leben können. Leider ist bei vielen immer noch "Geiz ist geil" das Motto wenn's um Lebensmittel geht
"Ein Haufen Zitate aber ohne Quellenangabe." Ich kann nicht mehr xD
Geile Sendung wie immer und Natürlich steckt in Witzen wie immer viel Wahrheit
Du hast Satire verstanden 👍
Ja habe ich
@@jesuschristusistmeinherrun2439 Bin stolz auf dich
Wahrheit 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
haben leider die Xenotransplantation verschlafen, sonst hätte sich ein Witz zum Jobwechsel vom Schwein angeboten
Zum Titel: Hoffentlich!
Tolles Profilbild :)
Naja eher nicht wenn das nur heißt das paar kontrolleure bestochen werden und alles so bleibt wie es war.
Die Reichen juckt es doch nicht ob das Fleisch 8€ oder 15€ kostet. Sieht man ja auch bei der Spriterhöhung: Die Armen kratzen deswegen noch mehr ab.
@@niklas_pxtrx7278 sehe ich auch so
@@niklas_pxtrx7278 juckt doch Grüne nicht..
Lieber gar kein Fleisch als Billigfleisch. Was die Tiere unter teils grausamen, in nicht artgerechter Haltung und am Ende unter teils albtraumhafter, grausamsten Zuständen in Schlachthöfen erleiden, ist mir Grund genug, darauf zu verzichten.
Es gibt nichts was das rechtfertigt. Niemand würde das seinem Hund , seiner Katze ect. wünschen, was diese armen Lebewesen erdulden und tagtäglich aushalten müssen.
Was ist den "artgerechte Haltung" bei Tieren die durch den Menschen zum Verzehr gezüchtet wurden? Was glauben Sie warum Schweine kein Fell haben und Rinder so extrem träge und ruhig sind. Besuchen Sie mal deren Ur - Arten in freier Wildbahn die sehen komplett anders aus und sind sogar gefährlich.
So etwas wie artgerechte Haltung gibt's nicht. Fragen Sie mich bekommt jeder seine Flinte oder noch besser Pfeil und Bogen und dann soll er sich gefälligst sein Fleisch selbst organisieren. 🤷
...des Nachbars Katze, die immer in meinen Garten scheißt würde ich mit Freuden so ein Ende zukommen lassen !!!...
@@MrBernd26 Lieber Häufchen einsammeln und dem Nachbarn zurückgeben...
@@brigi2687 ...oh! Nein!! Die Katze hinrichten und sie dann dem Nachbarn zurückgeben !!!
Who let the Roth out? Who? Who who??
Das hat mich gekillt, Sau geil😂🤙
Edit: Cem, der Bauerranger😂👌
Haha, das mit den Quellen danach, war noch besser :D
Wer hat Ursula von der Leyne gelassen?
Also da fragt man sich, wer soviel macht hat das diese immer noch dort steht. Solche figuren wurden in meiner Schull und Studienzeit ausgegrenzt oder man hat ihnen klar gemacht das sie peinlich sind. Bei einigen hat es geklapt ganz normale persönlichkeiten zu werden die erfolg vorzuweisen haben. Sie haben viele Jahre an sich gearbeitet.
Andere haben sich verändert wegen dem Spot dessen sie sich spätet bewust worden sind.
Bei Roth und dem Kaspar verein weis ich eigentlich nicht wie das möglich ist.
Wie kann man ein verband von beklopten fordern.
Es scheint ja nicht mal so als ob das gespielt wäre und mi voller absicht tut.
Nein, sie ist wirklich von Natur aus so. Das ist keine Rolle die sie spielt.
Und sowass läuft frei herum in Deutschland.
Was ist los bei euch im Reich.
Also ich erwarte als Nicht Deutscher das Deutschland für Ordnung und Recht steht und als Vorbild für entwicklung und Fortschrit steht und mich eines besseren belehrt, das mein Land immer noch viel zu tun hat um so eefolgreich zu sein wie Deutschland.
Inzwischen ist das Reich nur Peinlich.
Ist es wirklich so schwer??
Nein; die Lösung ist ganz einfach; einfach den Fleischkonsum reduzieren!
Spart Geld, ist auch gut für Mensch, Tier und Umwelt!
Und beim Fleischkauf bitte die Haltungsformen 1-2 nicht kaufen.
Damit wäre schon sehr sehr viel getan! 🙂
Im Grunde hast du recht, aber nur 2% der Bevölkerung interessiert sich ehrlich dafür. Der Rest heuchelt bloß, um bei der Umfrage nicht mit schlechtem Gewissen dazustehen... Aber der Inhalt der meisten Einkaufswägen zeigt eine ganz klare Sprache. Qualität spielt keine Rolle, die Haltungsform erst recht nicht und wenns noch billiger geht, sind die Folgen vollkommen egal.
Sorry aber die Haltungsformen 1-4 sind alle dreck. Die vierte nur eben etwas weniger als die erste.
Wer die 4. Haltungsform kauft im Glauben dass die Tiere dort artgerecht gehalten werden, hat weit gefehlt. Für Schweine 1,5 Quadratmeter pro Tier wenn ich das richtig im Kopf hab. Rinder grob gesagt 1 Quadratmeter pro 100kg Körpergewicht. Ist immer noch erbärmlich wenig.
Und ganz davon mal abgesehen machen alle 4 Formen keine Angaben zum Transport und Schlachtung.
@@Lourex29 haltungsstufe 4 ist quasi bio, nur das Futter hat kein bio standard. Und diese Hochrechnung an Quadratmeter immer…Schweine leben in großen Buchten, wo teilweise Tiere viel Platz haben und andererseits die Tiere eng zusammen liegen und schlafen. Die Vorstellung für jedes Tier 1,5 qm zu rechnen hat nichts mit der Praxis zu tun…
Spreche von haltungsstufe 3/4
@@alexlole7861 ja es mag sein, das das mit den großen Buchten in manchen Betrieben der Fall ist. Die gesetzliche Vorgabe ist allerdings 1,5 Quadratmeter pro Tier und ein Betrieb der sich wirklich nur an die Mindestanforderung 1,5 hält kann sich genauso als haltungsform 4 betiteln wie Betriebe die mehr Platz geben.
Außerdem ist bio auch nicht gleich bio. Das Eu bio Siegel ist zb extrem oft in der Kritik weil es durch ein paar Lücken in der Regelung möglich ist fast genauso viele Tiere zu halten wie bei konventioneller Tierhaltung.
Auf Schlachtung und Transport geht aber dennoch weder haltungsform noch Eu bio Siegel ein.
Tiertransporte bis zu 8 Stunden und Massen Schlachtung sind also möglich ohne das man es kennzeichnen muss.
Sofern das Tierwohl dadurch gefördert wird, ja bitte!
"Rosi du wirst geschlachtet"😂
Soll ja ruhig jeder fleisch essen wenn Er/Sie meint aber ganz ehrlich es braucht niemand zwingend Fleisch dementsprechend darf das auch gern Teurer werden.
Ich bin weder Veganer noch Vegetariert und trotzdem reicht es mir dicke einmal die Woche oder teils auch seltener Fleisch zu essen, gibt genug andere Lebensmittel für die man keine Tiere töten muss.
Der Appetit auf Fleisch kommt ja nicht einfach so irgendwo her, oder?
Junge Menschen brauchen Fleisch. Wenigstens 2 x die Woche. Alles in Maßen. Aber garnicht ist nicht gesund. Das kann man im Alter machen.
@@anitakusche1801 what ? was ein Blödsinn ... brauchen tun Menschen schon mal kein Fleisch da Menschen Allesfresser sind.
Tatsächlich würde ich aber wie gesagt das auch keinem verbieten wollen, es sollte sich aber vielleicht jeder mal zumindest eine Schlachtung anschauen und sich dann überlegen ob es notwendig ist.
@@XYoukaiX klar brauchen junge Menschen auch Fleisch. Oder sollen sie teure Ersatzprodukte gegen Eisenmangel schlucken. Fürs Schlachten d. Tiere gib es Schlachter.
Denkste ich würde deshalb auf Fleisch verzichten. Du kannst es ja gerne tun. Ich nicht.
@@anitakusche1801 weil in obst und Gemüse auch kein eisen ist oder wie ? deshalb ist im babybrei vermutlich auch immer fleisch drin xD
Ach ja, einmal am Tag herzlich lachen. Danke Welke und Co!!!!
Wenn man alle Umweltschaeden in den Produktionspreis einberechnen wuerde, also KOSTENWAHRHEIT, dann wuerde vieles anders gelebt werden.
Ja zum Beispiel würdest du jetzt bei 15° und ohne Internet in deiner Wohnung sitzen bei Kerzenlicht.
@@dr.livesey7595 Noe, weil ich habe einen Ofen. Den Strom kann ich mir eh bald nicht mehr leisten und Internet ist ueberbewertet, da kein Geld fuer Computer vorhanden
@@elisabethwho4032 beim Ofen müsstest du die co2 Bilanz miteinrechnen, den kannst du dir dann auch nicht leisten
@@sebastianstrau8365 Was wir uns alle, auch du nicht leisten koennen, sind die Luegen und das Wegschauen
@@dr.livesey7595 Nein.
Du würdest in Afrika in der
Savanne auf einem Baum
sitzen.
Omnipur, klingt wien Waschmittel. 😂
Meine freunde sind vegetarier oder sogar vegan. Ich nicht.
Ich mag mein steak/schnitzel so wie viele andere (sehr), aber trotzdem muss jeder bei klarem verstand zugeben, dass der fleischkonsum viel zu hoch und die preise erbärmlich niedrig sind. Ich bin ausdrücklich für die notwendige preiserhöhung.
Ja und ich kann ihnen sagen wo das Geld hinwandert. Nicht zu den Tiere und nicht zu den Landwirten jedenfalls. Das mehr an Einnahmen lügt sich zuerst unser lieber Staat in den Sack, gefolgt vom Groß- und dann vom Einzelhandel.
@@HK-fu2oe informiere dich bitte vorher richtig. Was du hier sagst sind irgendwelche Theorien die du dir ausdenkst.
Ausdrücklich? Würde doch bedeuten unter allen Umständen, aber was soll eine Preiserhöhung bringen wenn sie nicht beim Landwirt ankommt. Und selbst wenn es dort ankommt ist das keine Garantie für bessere Tierhaltung. Ich finde eine Preiserhöhung ist nur angemessen wenn sie ausdrücklich den Tierwohl dient.
@@HK-fu2oe beweise?
@@onkeltom8768 so viele Halbwahrheiten die hier verbreitet werden, unglaublich. Ich kann jeden mal empfehlen einen Stall zu besuchen der die mit der Initiative Tierwohl kooperiert. Macht euch doch selbst mal ein Bild davon, statt hier nur leere Theorien auf die Welt zu setzen.
Who let the Roth out 😹 genial.
Fleisch wird teurer aber an der Qualität/Haltung wird sich nichts ändern 🤗🤗🤗
Erstens: Fleisch wird teurer, da die Inflation nach oben schießt, erhöhte Ernegierkosten treiben gerade überall die Preise nach oben. Zweitens: Wir haben gerade in DE einen großen Rückgang der allgemeinen Tierhaltung. Alleine im Rindfleischbereich haben wir im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang von 15%. Und zweitens die Haltung der Tiere ab der Haltungsform 2 ändert sich sehr wohl. Ob die Qualität dadurch besser wird kann man nicht sagen, da hier mehrere Faktoren spielen. Nur weil sich die Haltung der Tiere ändert, heißt das nicht per se, dass sich die Qualität steigert.
zur not schlachten wir welke🤣
@@sukri240i7 die 4 Haltungformen sind absoluter Schmutz, auch die 4.
Das Problem wäre gelöst wenn mal mehr Leute die nach Qualität schreien zum Metzger gehen würden, statt im Supermarkt einzukaufen.
@@Lourex29 der Metzger, zumindest bei uns, kauft bei den gleichen Großschlachterei wie Supermärkte. Nur wenige für wenige Fleischwaren werden Tiere vorort beim Bauern gekauft und anschließend selbst geschlachtet
@@Lourex29 Und Du weist wo der Metzger sein Fleisch bezieht? Der schaut eventuell auch nur auf Profitmaximierung. Billig einkaufen, teuer verkaufen. Der Konsument denkt er bekommt was gescheites weil es ja beim Metzger ist.
Wie wär's mit der Einführung eines Fairplay-Rundfunkbeitrags mit folgendem Tarifsystem?
18,36 für den Premiumtarif (derzeit einzige und verpflichtende Option)
5 für den Basistarif (Nachrichten, Dokus, Radio)
1,50 für den Spartarif (nur Radio)
0 für den Nulltarif (Verzicht auf das Angebot von ARD, ZDF, DRadio)
Den Bullshit Copy-Pastest du auch überall ohne die geringste Reaktion rein, wa?
Ach Fabian reg dich doch nicht auf, als Hartz-IV Empfänger musst du doch nicht mal GEZ-Gebühren bezahlen...
Du bist ja echt überall oder? 🙈
Wir verstehen deinen Frust Fabian, aber die folgen deiner Idee sind einfach Käse!
08:45 „Hier Oma, probier mal!“ 😂😂😂
🚑
Ich finde es schade, dass die Preise für Benzin steigen, aber die Preise für Zug und Bus nicht fallen...
1:21 Claudia Roth dachte wohl, dass Gras jetzt schon legal ist....
wie wäre es eigentlich mal endlich mit einer zuckersteuer und das geld konnte man den bauern geben für den ausbau
Alter!!! Eine der besten Folgen.. Wenn nich sogar die beste. Bitte weiter so
scharfe, prima Sendung 💪🏾🙏🏽
bleibt auf dem Niveau 😉
Lustig wie beim Thema Fleisch- oder Benzinpreis viele ihre soziale Ader entdecken, bei der Wahl aber CDU, FDP oder AfD gewählt haben.
Könnte man jetzt aber auch umdrehen.
Lustig wie beim Thema Lebenshaltungskosten viele jetzt merken, dass das nicht mit ihrer Lebenswirklichkeit vereinbar ist , bei der Wahl aber SPD GRÜNE oder LINKE gewählt haben.
Das das kommt und dass das Wahlprogram von den GRÜNEN die ärmsten in Deutschland abhängt war vor der Wahl schon abzusehen
Der Benzinpreis stört mich persönlich nicht. Na gut, andererseits wohn ich ja auch nahe der polnischen Grenze und tanke seit dem 01.02. für umgerechnet 1,22€ pro Liter E5... viel Glück euch anderen.
Diesel 1,57...😂😂
So günstig hab ich lange nicht mehr getankt.
Heute bei der Autobahn-Tankstelle 1 Liter Diesel für 2,01 € gesehen 🤣🤣🤣
@@PlayRogas hast du vllt mit Benzin verwechselt so teuer ist das nicht mal an der Autobahn
@@PlayRogas oh Gott ich hoffe das war Benzin und du hast dich nur verguckt! 🙊
Herr Numinuminum🤣🤣🤣🤣🤣
Beim Fleischsmoothie ist mir fast der Appetit auf mein veganes Salamibrot vergangen.
üBeR dIe gRüNeN wÜrDeT iHr nIe sAtiReSeNdUnGeN mAcHeN!!!111!!
Mal gucken. Auf jeden Fall kann sich da mehr ändern als bei der Groko.
Abwarten...
Jap das alles teurer wird…..
@@hellfix7886 Sind echt die einzigen Sorgen mancher Leute...
CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne machen seit Jahrzehnten dieselbe Politik. Nein, es wird sich nichts mehr ändern. Weiter mit Vollgas Richtung Abgrund.
@@chrisklaffi9425 Bost du Millionär oder was? Natürlich ist das die größte Sorge, schließlich stehen die Leute nicht aus Vergnügen jeden Tag auf und fahren zur Arbeit. Mit dem grünen Gesindel muß jetzt endlich mal Schluß sein, die wissen doch gar nicht was es heißt, für sein Geld einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen!!!
Danke das mit Verona Pooth jetzt kochen beibringt 😅😂✌🏻
Das mit der Inflation ist sau lustig und gut gemacht. Aber irgendwie regt mich das in echt auch etwas auf. Wobei es wahrscheinlich weniger die Inflation ist bzw. nicht nur und vorallem durch verschiedene Faktoren. So wird vieles auf Corona geschoben (was zum Teil auch richtig ist, aber bei manchen Dingen einfach nur lächerlich erlogen). Dann der Mindestlohn. Ein Jahr vor den Mindestlohnanpassungen (wenn es erstmal nur verbal als Planung im Raum steht) wird überall alles teurer weil die Unternehmen ihre Preise anziehen um für die eigentliche Mindestlohnanpassung gut aufgestellt zu sein. Jedoch bekommt man als Arbeitskraft erst ein Jahr später den versprochenen Mindestlohn, wo man bereits ein Jahr oder mehr teurer vom alten Lohn leben musste.
Ich hab in VWL ernsthaft gelernt "Inflation entsteht weil Arbeitgeber die Löhne erhöhen, weil sie Inflation kommen sehen" und das war der Moment in dem ich geistig komplett ausgestiegen bin. Die Löhne steigen als LETZTES.
@@inspiteofshame auf das Überangebot an Geld reagieren die sensiblen Märkte ganz empfindlich. Deshalb Löhne immer nur besonders sanft anheben. Sonst kommen die armen Märkte ganz durcheinander.
@@inspiteofshame so fühlt sichs auch an. aber gut zu hören das ich das richtig sehe. ich habe kein vwl oder der gleichen gelernt, aber ich glaube das will ich auch nicht ^^
@@inspiteofshame Ist nur zum Teil Richtig ja Preissteigerungen werden durch befürchtete Inflation oftmals eher gemacht damit es den Arbeitgebern dann leichter fällt die höheren Löhne zu bezahlen also ja die Löhne steigen als letztes.
Aber es gibt noch viel mehr das da eine Rolle spielt auch die von Corona ist deutlich größer als viele glauben aber weniger durch die Krankheit selbst als vielmehr durch die Maßnahmen die aber vorhandene Probleme nur verschlimmern und nicht erst verursachen.
Beispiel Fachkräftemangel und da kannst du alle möglichen Bereiche nehmen nehmen wir jetzt mal die LKW Fahrer als Beispiel es kam zwischenzeitlich da diese weniger werden immer wieder zu Lieferengpässen und durch Corona und den Maßnahmen wurde das immer wieder mal verschlimmert. Beispielsweise die Grenzschließungen haben die Lieferzeiten sehr stark in die Länge gezogen wenn dann noch Fahrer in Quarantäne müssen werden Lieferungen verschoben oder sogar vorerst gestrichen.
Auf entsprechende Engpässe wird dann auch schnell mal mit Preiserhöhungen reagiert um Hamsterkäufe zu vermeiden nur werden diese wenn die Lieferungen wieder laufen nicht immer wieder zurück genommen.
Steigende Benzin und Energiepreise beschleunigen das auch noch mal ungemein.
Tatsächlich kann man auch hier Corona eine Mitschuld geben am Anfang der Pandemie sind zwar die Benzinpreise rapide gefallen aber das war um Kunden zu locken da Tankstellen sonst womöglich hätten Pleite gehen können wenn die gar nicht mehr zum einkaufen kommen.
Bei den Energiepreisen ist das Gegenteil der Fall gewesen durch den ersten Lockdown als viele Betriebe zwangsgeschlossen wurden und somit kaum Strom gebraucht hatten, haben die Energiekonzerne um die Umsatzeinbußen auszugleichen die Strompreise angehoben und als die Betriebe wieder öffnen durften diese aber nicht wieder zurück auf den alten Stand gebracht und erhöhen diese sogar immer weiter.
Dazu noch die Mehrwertsteuergeschichte die ja die "Verbraucher" entlasten sollte und die meisten Läden aber dann die Preise entsprechend erhöht haben so das beim Verbraucher nichts ankam und als dann die Senkung wieder weg war waren automatisch alle Preise um 2-3% gestiegen also instant Preissteigerung von sagen wir 2,5% in einem Monat für die im Normalfall etwa 1 Jahr Zeit gebraucht wird also gleich mal 12 mal schneller als üblich.
Diese Liste könnte man ewig so weiterführen auch die Erhöhung des Mindestlohn auf 12€ die Stunde spielt da mit da werden die Preise jetzt erhöht um einen gewissen Vorlauf zu haben denn nur weil die Menschen dann mehr haben heißt es nicht das sie automatisch mehr ausgeben im Gegenteil sogar durch die Inflationsängste geben die meisten Menschen jetzt sogar weniger aus was die Inflation sogar noch beschleunigen kann wie die Geschichte schon mehrfach gezeigt hat.
Denn die Geschäfte, Produzenten etc müssen durch die weniger gekauften Artikel die Umsatzeinbußen ausgleichen um nicht Pleite zu gehen deswegen sehen sie sich dann gezwungen die Lebenswichtigen Produkte im Preis zu erhöhen um selbst bestehen zu können.
Oder anders gesagt um die Inflation auszubremsen oder gar zu beenden müssten bestimmte kosten wie Energie und Benzin sinken, die Lieferketten wieder vollständig laufen und die Kaufbereitschaft innerhalb der Bevölkerung wieder gesteigert werden.
@@Genya2008 "nur weil die Menschen mehr haben, heißt das nicht, dass sie mehr ausgeben" geht leider von einem der kapitalen Fehler der Ökonomie aus, nämlich, dass sich alle Akteure im Markt a) zweckrational und b) gleich verhalten und klammert Sozialstrukturen mehr oder weniger vollkommen aus. Die Leute, die von den Mindestlohnerhöhungen betroffen sind, leben meistens an oder unter der Armutsgrenze und haben ohnehin Ausgaben- und "Investitions"defizite. Es ist ja nicht so, als könnten sich die Leute alles leisten, hätten keine Schulden und müssten keine seit drei Jahren eigentlich nicht mehr wirklich funktionierenden Geräte ersetzen. Menschen in den unteren Einkommensschichten haben meist ohenhin keine Möglichkeit, stabile Kapitalrücklagen aufzubauen. Wer dagegen Geld bei Lohnerhöhungen, Steuervergünstigungen oder dergleichen zurückhält sind Menschen in höheren Einkommensschichten, deren Bedarf für Alltagsdinge und Konsumgüter ohnehin befriedigt ist. Da macht es dann doch viel mehr Sinn, Geld in Kapital anzulegen. Selbiges gilt für Unternehmen: Steuererleichterungen oder Subventionen in Krisenzeiten werden nicht etwa investiert sondern meist genutzt, um die Stabilisierung des Eigenkapitals oder den Rückkauf von Aktien zu betreiben. Aus diesem Grund sind auch Steuererleichterungen der schlechteste Konjunkturbooster, weil sie meist bei denen ankommen, die ohenhin weniger Mehrkonsum betreiben, während Geringverdiener kaum genug von diesen Maßnahmen profitieren. Wer den Konsum ankurbeln will muss bei diesen Menschen ansetzen und sicherstellen, dass Löhne vor allem im niedrigen Einkommenssegment steigen.
Wie hart Welke den Tschemm Ötsdemir durchzieht, als gäbe es keine Aussprachedatenbank beim ZDF...why?
Das Schwein ist neuerdings auch Herzspender. Darum:
Ein Herz für Schweine!
Dann wohl eher ein Herz von Schweinen
Ich hoffe dein islamfeindlicher Kommentar gelöscht!!!
@@hollow616, wieso ist der ISLAMFEINDLICH ???????
@@heisenberg6331 ...Schweineherzen für die GRÜNEN!!!...
Ich hoffe sehr, dass ihr das nur gut zusammengeschnitten habt und kein Fleisch verschwendet wurde. Traurig genug, wie wir Tiere behandeln, um sie später zu essen. Wenn das Fleisch dann nichtmal wertgeschätzt wird und nur für einen Witz im Mixer landet, tut mir das im Herzen weh.
Warum? Wir in Deutschland
verschwenden Jahr für Jahr
Abertausende Tonnen an
Lebensmitteln und du
scheisst dich ein für ein
bisschen Fleisch?
Hätten sie es nicht gekauft, wäre es im Supermarkt irgendwann ans Ende des Mindesthaltbarkeitsdatums gekommen und wäre dann weggeschmissen worden. Kommt aufs Gleiche raus. 50% aller Fleischwaren in Supermärkten sehen nie einen Kunden und werden einfach weggeworfen. In dieser Welt leben wir.
Es gibt Menschen in diesem Land die wirklich beim Einkauf alles durchrechnen müssen um einigermaßen über die Runde zu kommen 🙈
Und es werden immer mehr...
Kein grüner Lehrer dabei;)
Trotzdem muss Fleisch nicht so verkackt
Billig sein
Es gibt Menschen, die containern gehen, wenn sie knapp bei Kasse sind. Das ist auch absolut richtig so, habe ich selbst auch schon hinter mir. Ist kein Grund, die Fleischpreise wie irre zu subventionieren und sonst nichts.
@heuteshow bitte einen Aufkleber von dem strickenden Bundesadler herstellen. Oder wo kann man das Bild runterladen?
"Who lets the Roth out huh huh huh" ... der Welke ... das war auch geil! :D
Vergesst Käsebrot "Ihr nehmt einfach Salami und zwei Schnitzel" 🤣🤣🤣 Martina Hill ist die Beste😂👍
Die Grünen! -Seehofer
Lachend depressiv werden...
Ja, wenn's im Halse steckenbleibt, ist Satire gut gemacht!
Bravo!
Als mein Großvater noch lebte, hatten wir einen kleinen Hof mit Schweinen, die Tags auf der Weide und Nachts im Stall waren. Die hatten Platz ohne Ende und geschlachtet wurde 3 Km weiter. Irgendwann gab's dann immer mehr Auflagen, wir hätten uns rasant vergrößern müssen und die Tiere sollten wegen dem Grundwasser, dicht unter der Erde im Stall gehalten werden, dass nichts verdreckt wird. Dann hatten wir keine Lust mehr und hab aufgehört. Mit der Zeit sind immer mehr Bauern verschwunden und mit ihnen die kleinen Schlachtbetriebe. Und jetzt ist nur noch die Tierindustrie übrig. Landwirtschaft sollte keine Industrie sein. Statt die Kleinbauern, mit wenig Tieren zu unterstützen, hat man sie einfach zerstört und jetzt wo es keine mehr gibt, hätte man sie gerne wieder. Tja Pech gehabt, man kann diese Entwicklung nicht mehr rückgängig machen.
Doch! Massive Zölle auf Fleischimport. So wie bei den Schweizern. Was meinst Du, was dann möglich wäre. Dann könnte man wieder anständig unter fairen Bedingungen für Bauer, Tier und Händler die Produktion hierzulande reformieren. Aber unsere Politiker haben sich ja dazu verpflichtet den Dreck zu importieren, damit diese Länder im Gegenzug auf Zölle für unsere Exportprodukte verzichten.
@@andreaswolfes481 Höö? Deutschland ist einer der größten Schweinefleischexporteure weltweit. Die billigen Ramschpreise der deutschen Schweinefleischindustrie behindern sogar Tierwohl in anderen EU Ländern, weil diese nicht mit deutschen Preisen konkurrieren können und die dortige Industrie dadurch Verluste einführt.
Wir haben den Zustand hergestellt also können wir den auch wieder ändern.
Naja mit dem Hintergrund dass heutzutage nicht mehr so viel Prozent der Bevölkerung in der Landwirtschaft arbeiten möchte wie früher und wir krass überpopuliert sind, ist das etwas komplizierter als einfach zurück ändern
Das ist Blödsinn. Deutschland ist ein Importland bei Nahrungsmitteln. Selbstversorgung bei Ferkeln liegt bei etwa 60%.
Herrlich, wie der Özdemir in seiner Rede die "88" extra betont hat! 😜
Ich hab zwar die Studie nicht gelesen aber warum ist das Ergebnis von 80kg Soja, 1kg Fleisch, billiger als wenn ich das Soja selbst esse?
Ich mein, ich will jetzt auch nicht unbedingt jeden Tag 80kg Soja essen aber Tofu sollte günstiger als Fleisch sein.
ist es doch? 1kg tofu kostet etwa 5 euro 1 kg fleisch mindestens 12 euro
1l Hafer Wasser kostet über 2 Euro
Selbst hergestellt 0.40 Cent Liter
Kuhmlich kostet 1 Euro... Herstellungkosten sicher weit höher als bei dem Haferwaser.
Preise im Laden sind absurd.
Randnotiz Haferwaser und nicht Hafermilch weil Milch ein tierisches Produkt ist.
@@gryfidxx7343 erdnussbutter
@@mk-cv9kx Butter (mittelhochdeutsch buter, althochdeutsch butera, über lateinisch butyrum von altgriechisch βούτυρον boútyron, deutsch ‚Kuhmilchquark‘) ist ein meist aus dem Rahm von Milch hergestelltes Streichfett. Überwiegend wird Butter aus Kuhmilch hergestellt, es gibt jedoch auch Butter aus Schafmilch und Ziegenmilch.
Daher ist der Begriff erdnussbutter auch korrekt. Butter ist nur ein Sammelbegriff jedoch sagt es nicht über seine Herstellung aus.
@@Platzhalterxy 1kg Fleich kostet mindestens 12€? Da sagt mein Dupermarkt aber was anderes. Und wenn wir dann bei Wurst- und Fleischprodukten ankommen passt das noch weniger.
Dabei rede ich von eunem Verhälltnis von 80:1. Selbst deine angegebenwn Preise sind bestenfalls 3:1
Wenn wir dann bei anderen pflanzlichen Erzeugnissen sind, wie Äpfel, Tomaten oder Zwiebeln, kommen wir auch nicht auf ein Preisverhälltnis, das den eigentlichen Aufwand in der Tierzucht wiederspiegelt.
4:59
Btw: die PowerRanger laufen in einer neuen Staffel seit 2021, welche sogar richtig gut ist. Klare Empfehlung für alle die ihren Kindern eine ihrer eigenen Kindheitsserien näher bringen möchten. :)
oha echt? direkt gönnen. weißer/grüner ranger war der beste :) mit dem säbel wo der griff son schlangenkopf war und er seinen zord gerufen hat.
Go Go Power Rangers... Beste Titelmusik ever
@@ronnyspecht2358 ja man! fand leider den neuen film nicht so geil..
Als Mittelweg könnte man bei dem Fleisch eventuell an den Werbegesetzen arbeiten, um es ähnlich wie bei Zigaretten an den meisten stellen aus unserem Alltag verschwinden zu lassen und durch Aufdrucke der Ställe (nicht des Schlachtens) unattraktiv zu machen. Keine Steuer auf gesunde Lebensmittel fände ich zudem auch gar nicht mal so schlecht. Das macht es für den Normalo attraktiver Obst und Gemüse zu kaufen, anstelle von ungesundem Kram der teilweise günstiger ist.
LG
Wir mussten uns doch grade schweren Herzens vom Werbeverbot für Abtreibung verabschieden. Wie wäre es denn, wenn wir den 219a nehmen und ihn woanders hinschieben? Zum Werbeverbot für Schweinefleisch vielleicht. :)
Wer definiert was ungesund ist?
Die Veganer, die Vegetarier, die Low CARB er, die "ich esse alles", die Fett ist Gift oder oder?
Die Lebensmittelindustrie, die Politiker, die Interessenverbände oder oder?
Meine Meinung ist: die Lebensmittel sind gesund die am wenigsten manipuliert werden/ wurden. Die Menge die man zu sich nimmt und die Ausgewogenheit.
Und genau da sollte angesetzt werden. Meine Meinung.
@@verenak.7202 Was gesund ist, ist wissenschaftlicher Konsens. Tierische Produkte nur bis 10 %der Kalorienmenge. Ab dann geht's bergab mit der Gesundheit.
@@lisabost6004 Also da kenne ich Wissenschaftler die was ganz anderes sagen und auch begründen.
In Frankfurt am Main ist jedes Wochenende eine große Demo, davon höre ich nie was.
Ohne wer kommt den auf solche Wortspiele „Bauer Ranger“ 🤣🤣🤣🤣
Die Daumen sind gedrückt!
Herrlich, vielen Dank.
naja.. mit einem nettoeinkommen von 20.000 im monat hätte ich auch nichts gegen teurere lebensmittel :)
Leute ihr habt immernoch Luxus, in Deutschland ein Kilo hähnchenbrust 12€😭
Ich fände es gut, wenn man ehrlich wäre und man mal zugibt, dass die Preise für Lebensmittel aufgrund der aktuellen Politik steigen. ...ganz ohne weitere Kosten aufgrund von zusätzlichen Gesetzen.
...darum wird bei (Vegetarischen) Nudeln der Preis dieses Jahr noch um ca 30% steigen.
was sind denn nicht vegetarische Nudeln? :D
@@marylynn8386 Nudeln aus Hackfleisch :D Nein, keine Ahnung
@@marylynn8386 Welche ohne Eier
@@B.Ies_T.Nduhey Das wäre dann vegan ;) Nudeln mit Ei sind auch vegetarisch oder bestehen Nudeln aus Hackfleisch?
Weil Weizen teurer geworden ist. Weil Deutschland 4% seiner Ackerflächen wegschmeißen will. Und weil es immer schwieriger wird noch Qualitätsweizen zu produzieren weil die EU die Düngung massiv einschränkt. Die Pflanzen werden mangelernährt. Schau Dir mal Weizenproduduktion und Preis der letzten 5 Jahre an und schau, was die nächsten 5 Jahre passiert. Vllt wirst Du klüger.
Der jetzige Preisanstieg liegt auch am Speitpreis nicht nur an der Inflation, das ist eine Lüge. Und auch nicht am Ölpreis. Der Barrel Brent ist weit niedriger als in Vergangenheit und trotzdem ist der Preis dauerhaft hoch und zwar durch diese unsäglichen Steuern.
Das Autofahren soll damit vermieden werden.... Meine Arbeitsstelle kommt aber nicht dichter wenn der Sprit teurer wird und der Bus fährt auch nicht früher. Bleibt halt weniger Geld für Konsum. Gehen halt Arbeitsplätze flöten. Mir egal ich bin genügsam. Der, der seinen Job verliert wird das schon mehr stören...
Aber soweit denken die Grünen ja nicht.
Das war seit langem mal eine sehr gute Folge. Vor allem der Clip mit der Sparfüchsin. :DD
Ich esse liebend gerne Fleisch aber die niedrigen Preise gehen gar nicht. Alles außer Haltungsstufe 4 sollte verboten werden. Fleisch ist nicht dringend notwendig und reicht auch 2 mal die Woche. (Nur meine Meinung)
Das Problem ist ja dass es in den Supermärkten und Discounter kaum Schweine- Geflügel- und Rindfleisch wenigstens in der Haltungsform 3 oder gar 4 gibt.
Bio Fleisch ist ja fast unbezahlbar, außer man kehrt wie es früher war zum Sonntagsbraten (es gibt nur Sonntags Fleisch) zurück.
@@olli1893 Also ich weiß nicht wie es in dem Rest von Deutschland ist aber in Hamburg und SH gibt es Bio-Fleisch bei Netto, Lidl, Edeka, Aldi, Penny und Kaufland.
Aber vllt ist es ja im Süden anders
@@tobi8277 es gibt halt momentan die Zwischenstufe nicht zwischen der brutalen Massentierhaltung in den Haltungsformen 1 + 2 und dem extrem teuren Bio Fleisch
Wobei wenn man nur noch an maximal an zwei, drei Tagen in der Woche jeweils nur eine Mahlzeit mit Fleisch oder Wurst isst, geht in der Kalkulation auch Bio. Also von 21 Mahlzeiten in der Woche maximal drei mit Fleisch oder Wurst.
"Fleisch ist nicht dringend notwendig und reicht auch 2 mal die Woche. (Nur meine Meinung)"
Da ist keine Meinung sondern eine Feststellung.
Schnitzel - Salami - Schnitzel. Taxi!
Ich lach mich schlapp!
kp wieso die sagen fleisch sei günstig.. obst und gemüse mega teuer geworden, genauso wie fleisch auch. ich gehe schon bei discountern einkaufen statt bei supermärkten wie edeka und dennoch zahl ich im monat kanpp 100€ mehr als vorher für lebensmittel (ja ich führ buch und kann es genau sagen.)
Vorbildlich. Das Gemüse wird aber im Frühling bzw Sommer Safe wieder günstiger :)
@@Building_Knight95 ja bestimmt, jedoch nicht viel günstiger. sieht man ja auch an normaler h-milch. mittlerweile 83cent, letztens jahr 69 und über das ganze jahr dann auf 70, 72, 79, 83 gestiegen. bei den restlichen non gemüse/obst artikeln nicht anders. inflation merkt man richtig.
Naja würde nun nicht sagen das es eine Inflation ist. Bei ner richtigen Inflation musste mit ner Schubkarre voller Geld einkaufen gehen.
OMG soviel Fremdcharme in wenigen sekunden als sie anfing zu singen. War genug für mein ganzes Leben.
Wie wäre es mit Soylent Green? Einfach zu erzeugen und der Rest wird satt.
... warum nicht ! Aber es muss schmecken !!!...
Unterwurstung bei 5:40 😂😂😂😂😂😂
Es geht eben nicht um mehr Tierwohl, sondern um eine künstliche Verteuerung für den Verbraucher. Dabei wird vergessen, dass es egal ist, ob man 7 oder 20 Prozent Steuern bezahlt, weil es eh nichts an der Haltung verändert und ein großer Teil exportiert wird.
Auch die Deutschen essen viel zu viel Fleisch
Richtig. Hier wird nur an der Preisschraube gedreht, statt Tierrechte zu fördern und ernsthafte Kontrollen durchzusetzen. Hier reibt sich der Vorstand der Massenschlächter die Hände, während der böse Konsument für wirklich alles zahlen muss. Essen zum Überleben, die Unmoral der Fleischindustrie, den CO2-Ausstoß der Industrie. Weiter so Lobby-Kratie!
Deutschland ist einer der grössten Netto-Importeure von Lebensmittel. Wir kaufen den armen Ländern das Essen weg und wundern uns wenn die den Regenwald abholzen um nicht zu verhungern. Für jeden ha stillgelegte Fläche in Deutschland müssen 4 ha Regenwald gerodet werden. Für jeden ha Fläche, der nicht mehr konventionell, sondern bio bewirtschaftet wird werden 2 ha Regenwald gerodet.
80Prozent von Tönnies Schweinefleisch geht nach China
Richtig, es wird nichts gegen die Superkonzerne getan, sondern gegen den Verbraucher, das gleiche passiert mit der Klimakrise, der Verbraucher wird beschuldigt und muss zahlen, aber es sind die Unternehmen, die unsere Umwelt für maximalen Profit zerstören.
Diese Sendung war gleich mehrfach der Hammer, danke
Pigs mit den Chicks. 😂😂
Zum Frühstück gibt es bei mir erstmal einen Fleischshake 🤤 😋 😂
Ich weiß nicht, was an einer Preissteigerung so grausam wäre. Die Welt ist kein Schlaraffenland, wo es ein Recht auf täglichen Fleischverzehr gibt. Viel Fleisch zu essen ist kein Grundbedürfnis. Wenn der Hartz 4 Satz den Fleischpreisen angepasst wird, dann bitte auch so anpassen, dass die sich auch nen dicken Mercedes SUV kaufen können. Alles andere wäre absolute soziale Ungerechtigkeit.
Vor allem weil bei den meisten Menschen bei teurerem Fleisch das Geld halt nicht mehr für massenweise Unterhaltungselektronik drauf geht sondern etwas länger auf die Ps5 gespart werden muss.
Das wird hier so verkauft, als müssten infolge von Preissteigerungen Menschen am Hungertuch nagen. Richtig peinlich dekadent und weinerlich.
echt, wo solln die leute hin mit all dem Geld wenn der Mindestlohn erst auf 1.800 brutto angehoben wird, im viertreichsten Land der Welt mit dem größten NIedriglohn-Sektor Westeuropas. Man sollte den Anteil der oberen 10% am Gesamtvermögen von 68% auf 85% anheben, das die unteren 50% in Deutschland noch 1,8% am gesamtvermögen haben ist viel zu dekadent!!!!111
Find neoliberale Propaganda viel peinlicher und weinerlicher, aber naja, was willst erwarten.
Sehe ich auch so. Keiner sollte da völlig drauf verzichten müssen und ich bin auch selber kein Vegetarier, aber ein zwei mal die Woche reicht auch. Wenn alle mal versuchen würden ihren Fleischkonsum zu reduzieren auf 500g oder weniger (aktueller Durchschnitt 1,1 kg), dann wäre schon viel erreicht.
Kann ich direkt so unterschreiben 👍
Hieß es doch "Brot und Spiele", heute wohl eher "Wurst und Spiele". Wenn die Wurst so teuer ist, dass die Leute sich die Spiele nicht mehr leisten können, sind sie zwar nach wie vor nicht hungrig, aber nicht mehr ausreichend beschäftigt bzw. abgelenkt. Und dann wird es gefährlich.
@@daben7145 Ich bin Sozialist, aber ich verstehe unter Sozialismus nicht, weniger bemittelte Menschen mit ungesunden, verbilligten und Umwelt- und Klimaschädlichen Luxuskonsumgütern zu beschenken, sondern anständigen Zugang zu einem vorbildlichen Gesundheits- und Blidungssystem zu ermöglichen und die Spanne zwischen Arm und Reich auf ein gesundes Maß zu bringen. Und dazu beitragen tut es nichts, das Hack auf einem Preis pro Kilo von 1,99 € zu halten. Es ist sogar von großem Nachteil. Und mit dem Wissen, dass Fleisch nicht lebensnotwendig ist, ist eine Debatte über weniger Fleischkonsum als Faktor für soziale Ungleichheit neben den real existierenden himmelschreienden Ungerechtigkeiten völlig lächerlich.
Und es ist doch wohl klar, dass keinem geholfen ist, wenn wir die Ärmsten mit dem gleichen Schweinesystem versorgen, das vielen anderen Ärmsten zum Verhängnis geworden ist. Und da wir ja leider keine Superreichen enteignen dürfen, müssen wir uns überlegen, wie wir anders das System von solcherlei Missständen wie der Fleischindustrie lösen können. Und wie schon angesprochen empfinde ich eine starke Reduktion des Fleischkonsums als geringe Bürde für die Gaumenfreuden und aus Sicht der eigenen Gesundheit als Errungenschaft und deswegen auch überhaupt nicht als Steigerung der sozialen Ungerechtigkeit.
Hab mich gerade gefragt warum keiner im Publikum lacht, bis ich auf das Datum der Veröffentlichung geschaut habe ...
Ein Gesetz wie in Frankreich. Wie viele Tiere werden geboren und später ab in die Mülltonne?!? Wie viele Lebensmittel werden täglich weggeworfen?!? Vernünftigen Umgang mit Lebensmitteln schon in der Schule lehren!!
In Österreich kann man via Onlineformular aus der Kirche austreten.
Martina Hill ist die mit Abstand witzigste Frau auf diesem Planeten! Ich muss mich in einer Tour weghauen xDD
Echt?
ihre witze sind alle flach, vorallem bei knallerfrauen sind sie extrem flach und langweilig
@@mhh3 Humor besteht aber nicht nur aus dem Niveau, sondern auch der Absurdität (und damit Kreativität) und Timing. Atze Schröder kommt mir persönlich recht flach vor, aber das Timing von "Auf der Autobahn nach Hamburg" ist so verdammt gut, dass es bis heute eine der besten Standup Nummern sein kann. Auch Ironie ist nur ein Baustein. Martina Hill bei Knallerfrauen und der schwarzen Farbe im Baumarkt ist so herrlich absurd, dass man trotzdem drüber lachen darf. Nein, Humor beschränkt sich nie auf Person XY finde ich doof.
@@doofkatze finde das martina hill nichts davon hat, mir wurde letztens ein video von ihr vorgeschlagen wo sie mit einer freundin suppen bestellt um sich aufzuwärmen aber martina hat 2 bestellt und dann ihre füße rein gesteckt, ich weiß nicht was daran lustig sein sollte und kreativ war es auch nicht und das timing war garnicht vorhanden weil man sich schon denken konnte was als nächstes kommt weil sie sich 2 bestellt hat. Also null kreativität, null timing und es war vorhersehbar wie es bei den meisten ihren clips der fall ist. Kein wunder das wir Deutschen ausserhalb deutschlands als unlustig wahrgenommen werden.
Lachkick des Monats😂😂🤣🤣
Hoffentlich Herr Özdemir, Hoffentlich!
Ein❤für die Tiere und für die Kleinen Landwirte!👍🐖🌾
Bin ich mit 1,95m noch kleiner Bauer 👨🏻🌾? Oder wo ist da die Grenze?
Hoffentlich nicht! Wer soll sich denn den Fleischkonsum noch leisten können?
@@NickName-zo4hz bin Selbstversorger auch mit 🐷
du weißt schon, dass mit der Menge an Menschen wir industrielle Agrarwirtschaft trotzdem brauchen.
@@gorijdjd3558 ja mir ist im Gegensatz zu vielen andern klar das es für die Versorgung der Welt Technik und Know-how Bedarf, die wir uns in Europa und besonders in Deutschland in den letzten 60 Jahren angeeignet haben. Ca. 0,04% meiner Schweine sind zur Selbstversorgung
Ganz abstrakte Idee: wie wäre es mit einer Tierwohlsteuer?
Ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich den Sketch mit Martina Hill zu verstehen habe. Ja, es ist richtig, dass Fleisch unverschämt günstig ist, und ich stimme jedem zu dass der Fleischpreis im Vergleich zu gesünderen Alternativen einfach eine Frechheit ist. Ich finde aber dennoch, dass es etwas unsensibel ist, den Teil der Bevölkerung der sich TATSÄCHLICH nicht leisten kann sich gesund zu ernähren (und das beinhaltet leider nicht mehr nur noch Hartz IV-Empfänger) kategorisch als unfähig darzustellen, den eigenen Konsum zu regulieren. Das Problem ist hier nicht der "faule Arme", der teure Mäntel kauft und sich übers Benzin mokiert, sondern der tatsächlich arme, der sich einen Umzug in eine Region mit günstigeren Wohnungspreisen nicht leisten kann, weil er den Transporter fürs Möbel transportieren nicht bezahlen kann - und die Welt, die ihn belächelt, weil er angeblich nicht mit Geld umgehen kann.
Ich kann mir denken dass es nicht als Angriff gemeint war, aber ich persönlich muss zugeben dass ich mich etwas angegriffen gefühlt habe. Wenn ich den Sketch falsch verstanden habe, bin ich aber offen dafür wenn mir jemand erklärt welchen Witz ich übersehen habe.
Der Sketch ist kritik an günstige fleischpreise und teures Gemüse. Also der Sketch meint praktisch das, was du sagst. Er kritisiert genau das, was du kritisiert.
Das Problem, das hier im sketch angesprochen wird, ist mMn nicht der "faule Arme", sondern der Staat der entscheidet was sich der "faule Arme" leisten kann.
Es gibt mittlerweile genug gesammeltes Wissen, das aufzeigt dass der Zusammenhang zwischen Armut und Fettleibigkeit in Industriestaaten vor Allem ein politisches Problem ist.
Ich währe eh dafür das Fleisch teurer wird aber gleichzeitig sollte die Qualität steigen.
Nein zur massenhaltung?:)
Konsumerentscheidung
@@xXxBurnerableMuss ich mich für eines entscheiden oder darf ich beides haben?
Ich wäre dafür Leute wie dich noch einmal die Schule nachholen zu lassen
@@LatinoJohny
"Konsumerentscheidung"
Blooooooooos nicht weiter denken als bis zur eigenen Haustür.
Larissa Netzreporterin 😂❤bitte mehr davon!
Who let the Roth out 🤣
Who, who who who 😂😂😂
U, Uhh, Uhhhh
Na, es wird Zeit das Fleisch teurer wird........................ und nicht nur das muss teurer werden!
Inflation ist nicht, dass alles teurer wird, sondern, dass das Geld an Kaufkraft verliert, also immer weniger wert wird! So hat der Euro seit seiner Einführung 2002, schon fast 50% seiner Kaufkraft verloren. Die Jobs der Menschen hinken in der Erhöhung des Geldes aber immer hinterher, sodass sich viele Menschen immer weniger leisten können! Hat der Anteil der Miete vor 20 Jahren im Durchschnitt 30 Prozent des Gehaltes ausgemacht, sind es heute schon fast 50 Prozent. Dazu wird Benzin, Gas und Strom immer teurer. Jetzt haben wir durch das Gelddrucken aus dem Nichts, eine Inflation von 5 bis 6 Prozent. Die inoffizielle Inflation, dürfte aber noch wesentlich höher sein!
Claudia Roth: So wird Politik gemacht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
"Unterwurstung" 😂😂😂
Vllt die Sprit Steuer senken dann zahle ich auch mehr für Lebensmittel 🤷♂️ aber wenn die Preise bei allem weiter so steigen wird es langsam eng
Ich finde es, auch wenn das hier Satire ist, krass wie Hartz4 Empfänger dargestellt werden.
Als ich Claudia Roth habe zitieren Hören, ist es mir kalt den Rücken runter gelaufen
Ich bewundere, wie Sie mit nüchterner Ehrlichkeit und fundierter Kenntnis der jeweiligen Sachlage, es schaffen, den so vielen trost -und zum Teil hoffnungslosen Themen einen humorvollen Aspekt zu geben..
Das mit der Roth ist mir schon wieder sowas von zu cringe
Ich finde es wäre estmal besser wenn weniger fleisch in den supermärkten weggeschmissen werden würde. Es sollte eine art strafe geben für das wegschmeißen. dann würden die supermerkte auch nur so viel kaufen wie sie auch verkaufen würden. Demensprechend würde fleisch auch teurer werden.
Den bürokratischen Aufwand jeden Supermarkt dahingehend zu kontrollieren will ich mir irgendwie nicht vorstellen.
Oder man macht es halt andersrum: Das Fleisch wird im Ankauf teurer und die Supermärkte wollen es deshalb nicht wegschmeißen.
Und der Konsument endet mit Gammelfleisch für 70% Rabatt! Das er kauft. Denn sonst kann er sich das Fleisch mit dem neuen Preis nicht leisten.
Vielleicht wär eine Verpflichtung zur Abgabe an die Tafel eine Möglichkeit, sozial benachteiligten einen faiten Zugang zu Fleisch zu ermöglichen. Übrig gebliebenes Fleisch muss gemeldet werden und kann anschließend von der Tafel abgeholt werden. Ich denke der logistische Aufwand für die Supermärkte hält sich im Rahmen, aber eine richtige Kontfollmöglichkeit hat man leider nicht wirklich
Naja die einfachste Lösung wäre das fleisch im Supermarkt gefroren anzubieten.
Jetzt mal ganz ehrlich: Das "The Schweining"-Meme war aber auch nicht zu toppen.
6:50 joa klingt nun harmlos, aber die gesamt summe macht ( witz ist in dieser steuer inkludiert)
-hier zumindest ist es mittlerweile das 70m² gut und gerne 720~750€ KALT kosten (studenden ecke) und Großstädte wollen wir gar nicht mal in Betracht ziehen.
-dazu kommt dann die neben kosten meist mit 100~160€ (öl heizung sei dank)
-Nun fahren wir am Tag 60km hin und zurück zur Arbeit (bus 130 ~160€ oder auto Ca. 30~40€ nur sprit)
- Einkaufen ca 50~80€ pro woche + Sprit dafür nehmen wir mal 20€
- Versicherungen , die lieben wir ja alle 70€
-Internet Telefon 35€
- Günstiger handy vertrag 9€
- Strom meistens durch einen Elektrischen Durchlauferhitzer und natürlich kein digitaler ( der Vermieter muss es ja günstig halten) 130€
- ab märz dann die Zähler miete mit rund 15€ im schnitt
das ganze sind 2 personen, keine Kinder.
Hallo 1398,- €, und hier haben wir nun das untere Spektrum genommen und sind natürlich umwelt bewusst und nehmen den bus.
Geil, da hab ich ja wenn beide mindest lohn verdienen für " Luxusgüter" noch knapp 800€ , aber auch nur wenn nichts kaputt geht etwas kaufen muss oder nicht irgendetwas teuerer wird.
ach was red ich da warum sollten sachen teuerer werden... so wie Strom, Öl, Benzin, Lebensmittel, Mietpreise. Absurd.
Also ja ich bin dafür das Tiere besser gehalten werden, aber auch wenn Menschen das werden, den wie Nutzvieh will ich nicht ab 2024 nicht leben.
800 Euro im Monat über beim absoluten Mindestlohn ist nun wirklich kein Drama. Ich weiß nicht was sie hier für völlig ungelernte Arbeit für Vorstellungen haben. In vielen Ländern Europas reicht Mindestlohn, wenn überhaupt vorhanden, kaum für eine Wohnung. Mit 400 Euro pro Person nach Abzug aller laufenden Kosten lässt es sich gut Leben. Wenn Kinder hinzu kommen und/oder man in einer Großstadt wohnt wird das ganze schon kritischer da stimme ich ihnen wiederum zu.
@@Raubvogel99hier verstehen sie mich Falsch, ich verlange hier nicht mehr Geld, sondern das den Gierigen der Hals gestopft wird. den die Mietpreise z.B. sind mittlerweile eine Unverschämtheit für den zustand vieler Wohnungen. Den mehr Geld fürhrt zu mehr Inflation. mir geht es darum das dass geld etwas wert ist, sonst brauchen wir bald keine 5€ scheine mehr drucken überspitzt gesagt.
ich wollte das lesen, doch dann fiel mir ein, ich verstehe ja gar kein geringverdiener. heul wo anders rum du kommunist
@@jonklaudverdammt229 don't feed the troll. Geh wo anders Aufmerksamkeit schnorren. ;)
Keinen Plan, was du sagen willst, konnte ab "gesamt" (Leerzeichen) "summe" einfach nicht mehr weiterlesen. 3 Fehler in 2 Worten - das ist schon rekordverdächtig (oder wie du es sagen würdest "rekord ver dächtig").
Ricarda Lnag kann ich ja gar nicht vertehen. Hat nicht einmal eine Ausbildung, damit kann man nur Hilfsarbeite oder Politiker bei den Grnen werden.
Können sie gern machen, wenn mal die reallöhne mit steigen würden.
bist du denn wahnsinnig? Dann hätte die Chefetage ja weniger Einkommen! Das darf nicht passieren! Als nächstes sagst du noch dass die Effektivität der Arbeit in den letzten 20 Jahren enorm gestiegen ist, man das aber an den Löhnen nicht merkt. Bitte bleib vernünftig
Wieso hängt das automatisch mit den Löhnen zusammen?
Wie wäre es alternativ, statt jeden Tag einfach nur noch 2x die Woche Fleisch zu essen? Dann bringt einen auch die Preissteigerung nicht um. Häufiger und billiger Fleischkonsum ist kein Grundrecht.
es geht doch darum dass weniger fleisch konsumiert wird junge. dein szenario würde dies doch überhaupt nicht beeinflussen
Super, dann haben wir Hyperinflation. Toll.
Ja bei dem Schweinefleisch von Rasting (Edeka) da klappt das noch mit dem smoothie. Versucht das mal mit dem Farmland (Tönnies) Zeug vom Kaufland. Könnt ihr gleich n neuen Mixer kaufen. Aber die Antibiotikadurchtränkten Altreifen waren billig.
Wieso haust du Fleisch in den Mixer?
Das einfachste wäre einfach weniger fleisch zu konsumieren. Und auch weniger Fisch weil die Ausmaße davon werden ja gerne vergessen :)
Besser ich eine,, Schwein" in diese Land wäre, echt! Mehr Freiheit am Anfang und Respekt! 😂 Wolllebe! Ende gleich möchten sie! 😂
Als einer der nicht oft Fleisch isst und schon Recht kein Schwein. War der Klipp mit den Mixer ekelig. XD
Als einer der Fleisch liebt war der Klipp auch ekelig haha
Was haben wir ein Glück, dass Frau Roth Kulturministerin ist.
Das was bei den Bauern am Ende von dem Geld, was man im Laden für die Produkte bezahlt, ist einfach nur traurig. Viele wollen für mehr Tierwohl sorgen, aber es ist aus finanzieller Knappheit und Ungewissheit einfach nicht möglich 🤔
Ja denn wer sagt das wenn jetzt die Preise auf Zwang erhöht werden diese wirklich bei den Bauern ankommen.
@@malizios821 Sind aber eher die Ausnahme und nicht die Regel aber Ausnahmen bestätigen ja die Regel.
@@malizios821 Es geht mir gerade darum, dass die Haltung von Tieren nicht in angemessener Weise entlohnt wird. Ein Landwirt kann und muss oftmals mehrere Standbeine haben um gut davon leben zu können. Diese können sehr stark variieren. In Regionen, wo die Standortbedingungen bspw nicht für den Ackerbau, sondern nur die Tierhaltung geeignet sind, ist es schwieriger sich weitere Standbeine aufzubauen und somit erschwert einen Betrieb wirtschaftlich aufrecht zu erhalten. Ich kenne kaum ein Berufsfeld in dem die jeweiligen Betriebe so unterschiedlich aufgebaut sind. Eine so pauschalierenden Aussage, wie du sie tätigst, (verstehe das so, dass du denkst, dass das immer so ist) ist da bei weitem nicht möglich und absolut nicht sinnvoll.
@@Genya2008 Das beste ist halt, wenn möglich, regional direkt beim Bauern oder transparenten Händlern/Metzger/… kaufen. Ich bin auch der Meinung, dass eine extra Steuer o.ä. nicht sinnvoll ist. Diese würde wahrscheinlich auch nur an Bedingungen geknüpft werden und für noch mehr bürokratischen Aufwand sorgen.
Dubiose Discounter und Marktketten stecken das meiste ein. Arte hat da wieder was aufgedeckt. Wer nicht für lau seine Ware abtritt ist raus. Andererseits sind die Marktbetreiber an die Kette und dessen Margen gebunden. Manche Märkte würden ohne Praktikanten gar nicht mehr existieren.
Produzenten, Einzelhandel und Verbraucher werden extrem ausgebeutet.