Die Stadt des späten Mittelalters: Idylle der Nachhaltigkeit?

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  • Опубліковано 17 тра 2018
  • Prof. Dr. Arnd Reitemeier, Göttingen: "Die Stadt des späten Mittelalters: Idylle der Nachhaltigkeit?". Vortrag im Rahmen der öffentlichen Ringvorlesung "Nachhaltigkeit als Argument" an der Universität Göttingen, gehalten am 15. Mai 2018 in der Aula am Wilhelmsplatz.
    Die Vortragenden der Göttinger Ringvorlesung werfen einen kritischen Blick auf die Existenz und Entwicklung von Denkmustern über „Nachhaltigkeit“ in Geschichte und Gegenwart. Als Kern von „Nachhaltigkeit“, wie er in Diskursen und Praktiken erscheint, werden die Widerstandsfähigkeit gegen veränderte Umweltbedingungen sowie die sparsame und effektive Nutzung von Ressourcen angesehen. Doch es zeigt sich auch, dass „Nachhaltigkeit“ in allen Epochen als Argument für die Durchsetzung herrschaftlicher Ziele verwendet wurde.
    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter anderem aus den Fächern Geschichte, Deutsche Literatur, Landschaftsökologie oder Biologie greifen die Frage nach den Diskursen um „Nachhaltigkeit“ interdisziplinär in der Ringvorlesung auf. So entsteht ein Panorama der wissenschaftlichen Betrachtung, das geographisch West-, Mittel- und Südeuropa umfasst und zeitlich von der
    Antike bis zur Gegenwart reicht.
    Weitere Informationen unter www.uni-goettingen.de/de/5712...

КОМЕНТАРІ • 7

  • @liwia_8021
    @liwia_8021 5 місяців тому

    Sehr gutes Video, timestamps wären nicht schlecht, damit man sich leichter zurechtfindet :) schreibe meine Seminararbeit über dieses Thema und Zitate wieder zu finden ist etwas mühselig

  • @germanlivesmatter4937
    @germanlivesmatter4937 2 роки тому +3

    Sehr interessanter Vortrag! Man sollte das fortsetzen!

  • @larsbergmann4751
    @larsbergmann4751 2 роки тому +2

    Der Inhalt sehr interessant, der Tonfall "leicht" sedierend ... vorzeitig den Hörsaal verlassen ... ;-)

  • @plattforminternationalismu1690
    @plattforminternationalismu1690 2 роки тому

    Korr … den privateigentuemern fehlt der Geschmack … danke! Lg. Ff.