Offene API und eigene Akkus. Wofür braucht man eine Statusanzeige des Akkus? Wie oft guckt man sich das an? Es soll automatisch laufen, ohne dass man da dauernd fummeln oder draufschauen muss. Lade/Entladeschlussspannung einstellen, fertig. Zur Not schaltet das BMS vom Akku ab.
Ist doch für Euch Händler klasse , viel dran was auch kaputt gehen kann , muss dann nachgekauft werden , ein 2kWh Akku von Growatt ist doch viel zu Langweilig , weil nichts dran ist , kostet nicht mal 500€ .
@SoundofSuno bei einem Akku mit integrierten MPPT und Laderegler kann im Gegenteil mehr kaputt gehen, als bei einfachen 48V-Akkus mit BMS, aber keiner weiteren Leistungselektronik! Geht hingegen der Hybridwechselrichter kaputt, tauscht man nur diesen.
Hatte mir was anderes vorgestellt bei der Ankündigung auf der Messe. Man hätte doch einfach ein Adapter Kabel dabei legen können die alle Ausgänge hat (RS485, CAN, Batterie).
@christianmueller4811 Ich kann da leider noch nicht zu viel verraten, aber ich habe mir das schon sehr genau angeschaut. Ganz billig kann das Kabel nicht werden da auch ein Recht hoher Querschnitt notwendig ist. Der Stecker kostet sicherlich auch nicht sehr viel aber ist auch nicht der billigste. Je länger das Kabel gewünscht wird desto dicker muss es werden. Ich würde schätzen dass man das kaum unter 40€ vertreiben kann. Ein Pylontech Kabel ohne Spezialstecker auf einer Seite kostet schon 25€ in kurzer Variante.
Die WR von AP sind, von dem was sie können, top. Die Haltbarkeit könnte besser sein. Die Haltbarkeit muss noch etwas besser werden. Aber mir stellt sich auch die Frage: Warum ist das jetzt schon das beste Produkt für 2025? Und warum wird immer gleich in Superlativen gesprochen? Ich würde es als sehr vielversprechend bezeichnen. Weil grundsätzlich muss das Gerät seine Qualität erstmal unter Beweis stellen. Diese hochtrabenden Versprechungen sind schon ganz anderen Firmen auf die Füße gefallen. Und ob dieser WR, mit all seinen möglichen Funktionen, in die Norm für BKW passt, wird auch noch spannend.
Nun, mit der Jackery Navi 2000, der Anker Solix 2 Pro, der Alpha ESS VitaPower und der Mentech BP2400 gibt es bereits sehr ähnliche Geräte - mit dem Unterschied natürlich, dass dort inkl. einer Akkueinheit und den Notstromsteckdosen alles in einem Gehäuse verbaut ist.
API-Ansteuerung wäre ziemlich hilfreich. Wir planen im Ort einen Swarmspeicher aus vielen kleinen Akkus und da brauchts unbedingt einen Wechselrichter mit API zur eigenen Ansteuerung und Akkulademöglichkeit aus dem Netz. Da ist der eigentlich perfekt dazu geeignet wenn man eben das Laden vom Netz per API ansteuern kann. Fremdakkus (z.b. eben die Pylontech Rack-Akkus) mit Can-Kommunikation (Pylontech-Protokoll) wär noch ein cooler Bonus, einenen rein spannungsgeführten Betrieb sehe ich da als nicht so wichtig an. Garantieverlust bei Verpolung ist da natürlich klar.
vielleicht im nächsten Jahr nochmals ein Video wenn alles ausgereift ist. So ist es meiner Massen nach nicht der Beste für 2025. Ich werde mir wohl den Anker Solix Pro 2 holen.
Die Anker Solix 2 Pro ist top, wenn man eine maximale PV-Leistung nutzen möchte. Ich habe sie selbst im Einsatz, mit 4*2=8 Solarmodulen parallel. Bis zu 4 Modulen lohnt sie sich aber nicht, dann lieber die neue, günstigere Solix 2 AC nutzen, die zusätzlich (dynamisch) via AC laden kann, außerdem noch einen weiteren, ggfs. bereits vorhandenen Mikrowechselrichter mit einbinden (damit landet man dann ebenfalls bei bis zu 2000 Watt Solar-Input) und die noch einen weiteren kleinen Vorteil hat, nämlich eine um 200 Watt höhere maximale Notstromleistung (1.200W max, genauso wie hier beim EZHI, oder auch bei der Jackery Navi 2000).
Bitte Felicity Speicher integrieren Typ (Lux-E-48250LG03 12,5 KW) und Deine Frage zum Notstrom bitte Anschlusskabel mit 3 Steckdosen ... Das wäre super... Vielen Dank für Dein Video und den Support....
Ist eine dynamische AC-Ladung geplant, damit es auch als Speichernachrüstung für eine große PV eine Option ist? D.h. wenn der Shelly Überschuss erkennt, dann sollte der Akku entsprechend geladen werden.
- Offene API (auch Steuerung Laden und Entladen) - Keinen Cloud-Zwang => lokale API - Kabel für "beliebige" Akkus (ggf. auch API-Schnittstelle, so dass man SOC übermitteln kann) - Notstrom: Steckdosenleiste für Laien und Adapter für Installation durch den Elektriker Geht das Laden des Akkus aus dem Netzstrom?
Beste Speicher 2025 woher kommt die Erkenntnis ? Keine freue Speicherwahl Mickrige Solarleistung 2x600W Eigentlich ist der EZHI vergleichbar mit der Solix AC , jackery Navi2000, Zendure ACE , dem neuen Nexa2000 von Growatt nur jedes dieser Systeme bringt schon mehr PV-Eingangsleistung mit als der EZHI hat . Sehe keinen Mehrwert der für den EZHI spricht gegenüber bereits auf dem Markt befindlichen Systemen für Bkw .
1) deutlich günstigere Akkus möglich, 2) höhere Zukunftssicherheit durch unterschiedliche mögliche Akkus unterschiedlicher Hersteller 3) geht bei den AIO Geräten die Haupteinheit kaputt, ist der Schaden größer Die maximale PV-Eingangsleistung (nicht Peak-Leistung!) ist im übrigen exakt identisch mit der der Anker Solix 2 AC, denn auch der EZHI unterstützt einen weiteren, AC-gekoppelten Mikrowechselrichter. Zendure ACE wiederum kann keine AC-Kopplung und damit auch kein dynamisches AC-Laden, Zendure Hyper 2000 wiederum keinen (schwarzstartfähigen und damit echten!) Notstrom.
@ Preise sind die letzten Monate rapide gefallen für Speicher . Zendure war bereits schon unter 300€ pro 1kwh Speicher mit 290€ , Anker bei 306€ , Growatt liegt seit Wochen bei 230€ . Die 48V Speicher liegen zwischen 140-170€ pro 1kwh Speicher . Maxxisun liegt aktuell bei 350€ Sunlit bei 453€ Die 4x Speicher die APsystems aktuell listet davon gibt es 3x überhaupt nicht zu kaufen oder Details/infos zu diesen Speichern , schon ein Widerspruch zu der Aussage von der Intersolar vom APsystems Mitarbeiter es gäbe 40x kompatible Speicher . Marc testet ist nicht der einzige der ein testgerät erhalten hat , kenne noch einen der eins bekommen hat . Gab gestern nen Screenshot von der App und die aktuell unterstützen Speicher . Phylion BDB-2.76L Dyness ORION L2.5&A4850 PylonTech MA2000 Alpha VM1000
AP sind tolle WR, hab 2 EZ800 am laufen, App gut (im Gegensatz zu Zendure und Ecoflow), ein längeres Kabel zum Speicher wäre gut (oder ein Verlängerungskabel) Dyness scheint auch für den Preis das Beste, weisst Du welche Zellen die verbauen? meine 4 Jollywood mit je 500W würden leider wegen U(mppt) von 37,47V , bzw A(mppt) 13,34 A nicht gehen. Vielleicht noch ein Typ2 Stecker an den Notstromausgang? Ist das System insel- und schwarzstartfähig?
Hallo Marc, Vielen Dank für Deinen ersten Snapshot der Lösung. Vielleicht kannst Du im nächsten Video die App zeigen und ob Cloudzwang besteht? Was mich interessiert ist die Notstromversorgung (3 phasig ?) VG Stefan
@ vielen Dank für Deine Rückmeldung. Hmm dann gibt es wohl auch bei AP Systems in Zukunft einen 3- phasigen WR ? Habe das in einem Messevideo so verstanden ?
@@stefanberthmann8332 Vollwertigen 3-p. Notstrom geht gut mit E3DC. Manche laden ihr Auto auch bei Netzausfall mit ihrer 22 kW Wallbox. Das macht ja kein Sinn, wenn der Akku voll ist und man nimmt die Leistung nicht ab.
Die Idee ist gut, perfekt wäre das Gerät, wenn mehr PV Leistung abschließbar ware und offgrid mehr Leistung abgegeben werden könnte, dann könnte man damit entspannt nen Dacia Spring laden....
Bitte flexible Stecker statt die feste Steckdosen, weil man einfacher die Kabel verlegen kann! Bitte auch UNBEDINGT die offene API des EZ1-M Das ist für DIY Installationen ein riesen Verkaufsargument!
Hi Mark, kann dir nur sagen auf was ich achte. Bidirektional, Modbus TCP, Wetterungsfest für Drausen und ob ich da jemals noch ein Paneel dranhängen werde? Und wenn ich da doch noch 2 Paneelen dran hänge kann der noch ein paar Watt gleichzeitig aufnehmen von dem was andere Paneelen über 3 Phasige Mikroinverter grade anderswo abliefern? QT2 als Stichwort. Einspeisung in die Batterie kann man ja was die Leitung her gibt und Rückspeisung - 8 std. x 800 Watt währen ja auch 8.4 kWh.... Zendure SolarFlow Hyper 2000 und der Gedanke das da noch mehrere Einheiten untereinander kommunizieren, das ist auch für mich mit 4.7 kWp auf dem Dach interessant und Günstig, wenn sein muss, hänge ich da halt noch 2 Paneelen dran, das es unter Balkonkraftwerk geht aber Bidirektional wäre derzeit schon das Stichwort. Das highlight wäre natürlich, wenn er sich die daten gleich selber bei einem TCP IP Zähler holen könnte, aber da währe ich wohl einer der ganz wenigen der das gut finden würde.
Hallo Marc, interessante Vorstellung, für mich leider zu spät.Hatte mich auch durch Ihre Videos für Anker entschieden, die jetzt auf den Aufbau wartet. Ich habe ein Verständnisproblem und hätte da mal ne Frage zu dem Anchluss an die Hausseckdose per Schukostecker.Wie rum muss der Schukostecker gesteckt werden um einen Kurzschluss zu vermeiden. Wird nirgends erwähnt oder ist das eine zu "dumme" Frage? Wäre dankbar für eine kurze Info. Danke!
Hallo Marc, danke für die schnelle Antwort! Trotzdem verstehe ich es nicht. Kommt aus dem Wechselrichter des ANKER nicht Wechselstrom mit Ph+Mp, was entsprechend verbunden werden müsste.Wenn es Ihre Zeit erlaubt, wäre eine kurze Erklärung hilfreich. Schöne Restwoche und 3. Advent.VG.
Eigene Akkus ja auf jeden Fall. API für Steuerung auch super wichtig. Wenn beides vorhanden ist, dann kann der SOC und die Steuerung vom EZHI auch problemlos von einem externes ESS übernommen werden. Womit sich der EZHI auch messen muss ist einem Victron Multiplus 2 GX 3000 + Laderegler. Die Kombination gibts aktuell auch schon für knapp 600€, kann mit eigenen Akkus super umgehen und hat auch komplett offene API zum anbinden und steuern. (Klar ist das kein BKW mehr, aber wenn man auf 800W begrenzt theoretisch kein Unterschied im Verhalten)
Das kann ich derzeit noch nicht genau beantworten. Ich bekomme jetzt in kurzer Folge Updates und gelbe Rückmeldung. Nach meiner Meinung muss der auch ohne Speicher funktionieren sonst wird das kein Erfolg.
EZHI: Was ich noch cooler von AP finden würde, wäre eine ähnliche Lösungö wie das Enphase Balcony - zwei EZ!-M miteinander verbinden, die dann in einer kleinen schwarzen Box mit Steckdose für den Verbrauch und dem Schukostecker zum Einspeisen enden + den Anschluss einer separaten Batterie.
EZHI: Moin Marc, das ist das Video, auf das ich lange gewartet habe! Ich hab ja bekannter weise keine Ahnung von Elektrik. Der EZHI hat ein Panelinput von offiziell 1200W, wieso kann ich trotzdem vier Panel dran machen? An den EZ1-M kann ich ja auch locker vier Panel Installieren... Das erweckt für mich den Eindruck, dass der EZ1-M mehr kann als das neue coole Teil. Was ich gut finden würde, wäre anstatt der 3er-Steckdose, den EZ1-M gleich mit der Schnittstelle verbinden zu können. Warum der Umweg über die 3-Steckdose und da den EZ1-M drauf?! Wie viel wiegt die Dyness-Batterie? Wird die so sperrig bleiben? Wird es auch das AIO-Gehäuse geben (EZHI + Batterie in einem Blechgehäuse)? Verstehe ich das richtig, grundsätzlich wird der EZHI als Kombi mit Speicher verkauft?! Als Speichererweiterung wäre dann eine zweite Dyness oder ähnliches möglich? Kleine Frage am Rande - kommt es häufiger vor, dass dein Kanal als Dating-Plattform benutzt wird? *lol*
Ich gehe mal kurz auf deine Punkte ein... - exakt dasselbe (bis auf die "freie" Akkuwahl) mit Akku in einem Gehäuse wäre die Anker Solix 2 AC. Dieselbe AC-Kopplung, derselbe max. Notstrom, derselbe max. Solar-Input. Was gleichzeitig auch bereits die Frage beantwortet, warum der EZHI mehr kann als ein Mikrowechselrichter ohne Hybrid 😉 - du kannst via dem Notstrom-Ausgang noch einen weiteren (normalen) Mikrowechselrichter AC-koppeln. Macht in Summe max. 2000W bei 4 MPPT.
Also die 3er Steckdose steht ja zur Diskussion. AIO Gehäuse wird es nicht geben. Die Dyness wiegt so viel wie andere Systeme mit 2.5kWh auch. Nur die ersten werden als Kombination mit Dyness ausgeliefert.
@uwegunnar3570 Das ist auch nicht bei allen Zellen gleich. Wichtig ist doch am Ende dass der Hersteller des Speichers eine Garantie gibt. Dyness stellt Heimspeicher und sehr große Speicher her. Ich habe den noch nicht auf gemacht. Da könnten auch pouch Zellen drin sein.
@@marctestet Ja, die Verarbeitung/Innenaufbau finde ich fast noch wichtiger wie das reine Datenblatt. Für ein Qualitäts Plus bezahle ich auch gern mehr. Sonst kann man sich bewusst sein, das das auch ok ist, wenn der Preis stimmt und man dafür bewusst ein Abstrich vom Premium +++ macht.
Ich habe aktuell den EZ1 mit 3 Modulen in Süd Ausrichtung auf einer Gartenhütte. 20 Meter entfernt kann ich noch 2 Module in West Ausrichtung montieren. Kann ich dort den EZHI mit Speicher montieren und das Kabel vom EZ1 dorthin verlängern?
Interessanter WR, den ich gerne mit dem BLUETTI AC200max/L kombinieren würde. Da hätte man auch den SOC und weitere Daten. Die Kombination mit dem Tibber Pulse wäre dann die Krönung. 😅
Sorry, aber dafür sind die Bluettis einfach nicht vorgesehen und auch zu teuer, zudem wären ja dann die MPPT-Laderegler und der Offgrid-Wechselrichter doppelt gemoppelt. Der EZHI lebt ja gerade von der Auslagerung der gesamten Leistungselektronik in den Mikrowechselrichter, so das der eigentliche Akku nur noch ein einfaches BMS braucht. Nämst du eine Powerstation von Ecoflow, dann würde ein einfacher Einspeisewechselrichter (namentlich der Powerstream desselben Herstellers) diese auch zur Netzeinspeisung bis 800W befähigen. Andererseits gäbe es für aktuell weniger (!) Geld als eine Bluetti AC200Max/L auch Powerstations derselben Leistungsklasse, die einen Einspeisewechselrichter bereits direkt verbaut haben, wo auch die Zusatzakkus günstiger sind und die zusätzlich auch dynamisches AC-Laden unterstützen. u.A. die Mentech BP2400. Im Falle der Alpha-ESS VitaPower (aktuell ab 850 Euro inkl. 1 Zusatzakku bzw. 960 Euro mit 2 Zusatzakkus oder 598 Euro ohne Zusatzakkus) hast du dann auch 2 MPPT-Tracker für unterschiedliche Modulausrichtungen und/oder Modultypen und kannst (bei Festanschluss und nach Freigabe durch einen Elektriker) die max. 2000W nicht nur Offgrid nutzen, sondern (statt der sonst max. 800W) auch ins Hausnetz einspeisen.
@@marctestet Nun ja, vielleicht ähnlich wie mit dem EcoFlow Powerstream, nur über den 12V-30A Ausgang des BLUETTI am Batterieeingang des AP EZHI. Die Einspeiseleistung ist dann zwar auf 360W begrenzt, was aber die meiste Zeit in den meisten Haushalten reichen würde, um den mit PV- oder Billigstrom (Tibber) geladenen BLUETTI zu nutzen. Zur Zeit nutze ich den EF mit dem River Kabel, um zumindest mit max. 109W (bei mir die Grenze am 12V-10A Anschluss) die günstige Energie zusammen mit der Tibber Integration einzusetzen. Die Krönung wäre ein Y-Kabel, bei dem ein Strang noch in den 52V Eingang (für das BLUETTI Netzteil) führt. 😊
Ich kann nicht wirklich erkennen warum das der beste Speicher 2025 sein soll. Von der Software nichts zu sehen, Leistungdaten unterhalb eines Hyper 2000 der ja mittlerweile für +70 Euro auch notstromfähig ist und auch aus dem Netz laden kann. MQTT zur Steuerung geht mittlerweile auch für HA, lokale Anbindung ohne cloud von Ecotracker und Shelly im gleichen WLAN... dazu die Preise für die Akkus im freien Fall.
@christophloreck351 wir haben noch kein 2025 und Anfang 2024 gab es keinen Hub 2000, keinen Hyper 2000 und vieles anderer Hersteller was sich selbst überholt und überlebt hat oder noch nicht auf dem Markt war. Von daher finde ich es reichlich vermessen es als DAS System für 2025 zu bezeichnen. Was die Ladezyklen angeht: Ob 3000 bei 80%, 6000 bei 70%, die nächste Dekade wird man schaffen wenn der Rest des Systems es überleben wird.
Hybrid-Mikrowechselrichter mit freier, herstellerunabhängiger Akkuwahl werden 2025 DER Trend, Hyper hin, Hyper her 😉 Einstiegspreis viel niedriger, bei viel höherer Flexibilität und Zukunftssicherheit. Wie bereits bei Dachanlagen werden sich Hybridwechselrichter durchsetzen, Akkunachrüstung jederzeit und sehr günstig möglich, bei voller Funktionalität wie eben Notstrom, AC-Kopplung, Mitverwendung weiterer Mikrowechselrichter und eben auch dynamische Einspeiseregelung.
Habe mir gerade 2x den Hoymiles MS A2 Speicher gegönnt, zusammen mit dem Hoymiles HMS 1600 BKW. Sehe jetzt im Vergleich zu diesem System keinen Mehrwert.
Modularen Aufbau find' ich erstmal attraktiv - insbesondere mit WR von APS und relative Herstelleroffenheit bzgl. Akku. Notstrom ebenso attraktiv und für mich ohne USV völlig hinreichend. Akku um 2,2 bis 2.5 kW sehr sinnvoll für ein 4-Panel-BKK. Insgesamt attraktives Produktkonzept. 3-fach Steckdose fänd ich Quatsch und unhandlich. Den Notstrom will sicher jeder anders wegführen. Die Eingangsseite hab ich nicht verstanden? 2000 Watt werden ertragen, aber nur 1200W verarbeitet? Also so gerade für 4x440Wp in West-Ost-Anordnung. Die 2000W Akkuladung sind dann nur für Netzbezug?
Besser 4 PV-Module, ob nun mit (kleinem) oder ohne Akku 😉 Da die Module heute das günstigste an der ganzen Geschichte sind, amortisiert sich eine hohe Peak-Leistung am schnellsten, und sei es nur über die Leitungsreserven bei schlechtem Wetter und im Winter.
Hab "leider" was anderes, man muss sich ja irgendwann mal festlegen. Haltbarkeit ist so ein Ding, geht der 30 Jahre nicht kaputt gibt es die Herstellerfirma nach 20Jahren nicht mehr, was will man nun? Ich glaube, bei Speicheranbindung AC-seitig ist man flexibler bei genügend Generatorleistung. Ob es irgendwann längerfristig tragfähige Modelle mit dynamischen Strompreisen und Homespeichern gibt, das steht in den Sternen. Solange weiss man nicht worauf man setzen soll, besondern wenn für mehr als kleine Balkonkraftwerke der Platz nicht reicht. Ob sich Oma Gerda so ein Ding in die Wohnung stellen lassen würde?
Fast 19 Minuten Zeit investiert und nichts Neues gelernt. Viel spekuliert, um den Brei geredet. Auch als Werbevideo ungeeignet. Verstehe den Sinn hinter diesem Video nicht. Die Bastler haben bereits jetzt Möglichkeiten, sie ihr Zeug selber zusammenzubauen- unabhängig von diesem WR.
Der Titel zeigt schon das es um eine Frage geht. Und gleich am Anfang sage ich worum es im Video geht. Ich stellte konkrete Fragen die man beantworten kann.
Hier hast du aber erstmals einen Plug&Play Ansatz, der eben keine Bastlerambitionen und -kenntnisse erfordert und trotzdem die Trennung von Leistungselektronik (einschließlich dem vollen Programm mit AC-Kopplung, dynamischer Netzeinspeisung und schwarzstartfähigem Notstrom) und Akkus ermöglicht - und das zumindest ansatzweise herstellerübergreifend.
Diy Akkus wären doch gar kein Problem. Stecker Adapter zu Plus Minus Kabel und fertig ist. Jeder Diy Akku hat auch ein BMS. Verstehe das Problem nicht.
Die technischen Daten sind sehr, sehr ernüchternd. Das wird aus meiner Sicht definitiv nicht das beste BKW 2025. Eher ein Nieschenprodukt. Ursprünglich waren mal 40x kompatibel Speicher angekündigt. Nun sind's derzeit 4. Wer mindestens 4x Module betreibt, wird mit den 2x600W nicht glücklich werden. Und 1200W max Einspeisung in den Speicher? Deren ernst? Man nehme an, man betreibt einen 5kwh Speicher von z.Bsp. FelicitySolar. Was willst du dann mit 1200W Speicherleistung. Marktfähig wären 1600 - 1800W ladefähigkeit des Speichers. Da dann einen FelicitySolar 5 kwh (für derzeit 800 Euro) oder gar einen 10 kwh Speicher (derzeit für 1500 Euro) ran und so hast du ein gutes System und bekommst es im Sommer auch voll. Preis wären z.Bsp. 5kwh Speicher = 800 Euro + EZHI für 400 Euro... liegste bei 1200 Euro. Das ist ok. Aber nicht so wie derzeit angekündigt. Sorry. Soviel tam tam im Vorfeld und dann so etwas. Persönlich fehlt mir am EZHI ebenfalls die COM-Ports oder wurden die nur nicht gezeigt? Schade, hätte was gutes werden können. Aus meiner Sicht total überflüssig auf dem Markt (mit den jetzigen Spezifikationen). Trotzdem danke für die erste Vorstellung und deine Tests @marctestet. Der EZHI ist nun aber von meiner Wunschliste gestrichen.
Die Akkukompatibilität muss viel größer werden, stimmt. Sonst aber völliger Quatsch. Je höher die Leistung, desto höher der Preis, die Abwärme und der Eigenverbrauch. 1.200W sind ein nicer Sweetspot, den daher auch die neue Anker Solix 2 AC nun statt der stärkeren, aber älteren Solix 2 Pro nutzt. Mehr als 4 PV-Module/2000Wp darf man offiziell ohnehin nicht installieren und für mehr haben die allermeisten auch keinen Platz am Balkon, hier hätte man also ein gesundes, ohnehin branchenübliches Overpanelling, das 90% aller Fälle abdeckt und sich anders als von dir behauptet, sehr wohl am Markt orientiert. Es wäre unsinnig, für die paar Mal im Jahr, wo deutlich mehr Solarstrahlung runter kommt, das gesamte System überdimensionieren.
Die Ladefähigkeit ist mit 40A angegeben. Bei 1200 W wäre der Speicher in 4 Stunden fast voll. Warum sollte das noch schneller gehen ? Im täglich Sonnenverlauf ist der Speicher dann auf jeden Fall vormittags voll. Dazu Ist die Frage: Wieviele Stunden im Jahr liefern 4 Module mit je 500W deutlich mehr als die 1200W?
@marctestet ja gebe ich dir grundsätzlich Recht. Jedoch läuft nebenbei noch die Grundlast bzw Last im Haus. Die gibt der Speicher ja über den EZHI permanent ab. Wir haben hier eine Grundlast von knapp 130W (wenn das Hause leer ist). Wenn natürlich die Waschmaschine, Geschirrspüler und wie die ganzen Verbräucher heißen, laufen, weit aus mehr (Abgabe natürlich bis max 800W aus dem EZHI). Da kann sich die Last auch mal über Stunden bei 500W einpendeln (TV, PC, Soundbar etc). Sprich dann gehen keine 1200W permanent in den Speicher und die Speicherkurve verlängert sich, bis der Speicher tatsächlich voll ist.
Also ich mag dich, bist der beste UA-camr in Sachen BKW Speicher, zählst erlich pro und kontras auf👍 Aber das Video ist bisher dein schlechtestes, das wird ganz sicher nicht das beste BKW 2025! Für Technik nerds sicher ganz interessant. Wird meiner Meinung nach ein flop. Mich spricht das Gerät jedenfalls gar nicht an. Die spec's sind einfach zu schlecht. Wie soll man denn da mit pv Modulen erweitern? Meine Favoriten für 2025 sind growatt nexa und maxxichargr v2. Bitte mach Videos zu diesen 2 Geräten.
Die Grenze sind ja ohnehin 2000Wp also etwa 4 Module. Die kann man da problemlos dran anschließen, je 2 parallel an eine eingang.ob der Eingang dann 600W oder 1000W kann spielt keine sehr große Rolle. Die Module liefern ja ohnehin sehr selten volle Leistung.
@@marctestet Nach meinem Eindruck, auch aus einigen Gesprächen mit BKW Betreibern, ist den Leuten trotzdem oft wichtig das vermeintlich Maximale an Leistung auf dem Papier zu haben. Habe mehrfach die Diskussion bei dem Thema 600w/800W WR geführt. Alle wollten dann doch 800w WR haben, auch wenn mit 600w Geräten im Ergebnis kein Cent weniger ersparter Strom rausgekommen wäre. Vielleicht hätte APSystems dem EZHI doch besser zumindest 800w pro Mppt gegönnt.
@@marctestet wie soll man denn denn Akku voll bekommen? Ich bekomme es doch durch Facebook Gruppen mit das sehr viele Leute deutlich über 2000w sind, einschließlich mir. Oft wird das anfangs auch gar nicht mitberdacht, lese oft vom ecoflow wasserfesten Akku, das die Leute pv Module aufstocken möchten, es aber nicht geht. Wäre hier das selbe.... Wie gesagt, denke das das Gerät flopt.
@@marcoruck7390 Also mit 2x500W Modulen erzeugst du im Sommer 10 kWh locker. Natürlich bekommst du da den Akku voll. Es sei denn du machst da 20kWh dran. Zusätzlich soll ein Mikrowechselrichter angeschlossen werden können. Dann erst Recht. Der Akku ländt mit bis zu 40A . Bei rund 50V sind das ja 2000W. Aber auch mit 1200W wäre das gar kein großes Problem.
@@marctestet ich finde das Gerät einfach nicht gut. Da sind doch softwareprobleme wieder vorprogrammiert... Growatt oder maxxicharge finde ich deutlich besser, da kann man aufstocken und erweitern wie man möchte 😁
Ich bräuchte mindestens 3kW im Notstrom über AC, am Besten als Schuko Adapter und offenes Kabel zum eventuell direkt am Verteiler anschließen. Dann wäre das tatsächlich die Eierliegende Wollmikchsau
Und der nächste braucht 4 oder 5 kW... darf ich fragen, wieso ausgerechnet 3? 1,8 bis 2,4 kW sind eigentlich der Sweet Spot, mit dem sich je nach Haushalt entweder alle, oder nahezu alle Haushaltsgeräte betreiben lassen. Nicht alle zusammen und uneingeschränkt, aber zumindest die Waschmaschine, Kaffemaschine, Mikrowelle oder wahlweise 1-2 Kochplatten, und eben nacheinander. Was im Notfall ja machbar sein sollte. Ich persönlich finde es gut, dass es mit der VitaPower von Alpha ESS zumindest einen Hersteller gibt, der zumindest diese max. 2000W statt nur 1200W (Anker, Jackery) Notstrom anbietet. Genau genommen gäbe es noch die No-Name Powerstation mit Einspeisefunktion BP2400 von Mentech btw. das baugleiche als "Sunbooster GRID(+)" gebrandete Gerät, das kann bis max. 2400W (natürlich jeweils mit noch höheren Anlaufströmen über kurze Zeit), hat dafür aber leider nur einen einzigen MPPT-Eingang. Bei noch mehr AC-Leistung musst du dir fast etwas aus dem Heimspeicher-Bereich suchen, also am besten einen passenden Hybridwechselrichter mit Notstromfunktion, davon gibt es ja genug von u.a. Solis, Victron und Alpha ESS. Oder du nimmst dir eine XXL-Powerstation auf Rollen, musst aber natürlich dann auch mit einem deutlich höheren Eigenverbrauch leben. Von Runhood gäbe es neben dem 2,4kW Modell auch tatsächlich eines, das bis 3,6kW (die genaue Bezeichnung bitte selbst kurz googeln) und ins Netz einspeisen kann, oder du bastelst dir aus den ganz großen Zendure, Bluetti oder Ecoflow Powerstations etwas, da gibt es auch Modelle, die ≥3 kW Notstrom können. Für die von Ecoflow gäbe es passend dazu den Powerstream Mikrowechselrichter, damit wird auch eine Netzeinspeisung möglich, diese dann allerdings wieder nur bis max. 800W.
Ja das ist es in gewisser Weise schon. Schwer heißt große Spulen mit Reserven und ein Gehäuse dass die Wärme gut aufnehmen und abgeben kann. Gradie die Spulen in Wechserichtern geben die meiste Wärme ab. Kann man die Wärme gut und gleichzeitig in viel Masse mit großer Oberfläche anführen ist das natürlich echt gut. Außerdem sollte jedem klar sein dass man ein so schweres Gerät nicht einfach mal mit Kabelbindern am Modul fest machen kann.
@@marctestet letzteres sollte man nie, sondern mit großen Beilagscheiben daran verschrauben bzw. noch besser an die Schienen des Montagesystems. Aber der EZHI ist natürlich nochmal eine andere Hausnummer, daher ja die extra Halterung.
Du meinst die Solix 2 AC. Ja, grundsätzlich ein gutes System, aber der EZHI kann exakt dasselbe, nur mit herstellerunabhängig wählbaren Akkus, was die Flexibilität erhöht und die Kosten senkt. Bei nur 1,6 kWh Akkukapazität wird die Ersparnis anfangs vielleicht noch nicht besonders groß sein, mit zunehmender Akkukapazität hingegen dafür umso mehr. Auch die Zukunftssicherheit ist einfach besser, wenn Akkus unterschiedlicher Hersteller genutzt werden können und im Falle eines Defektes nur der Hybridwechselrichter getauscht werden muss. Ich persönlich bevorzuge aktuell übrigens die VitaPower von Alpha ESS, die gibt's mittlerweile für unter 600,- Euro und mit sehr günstigen Zusatzakkus und die ist zusätzlich auch als vollwertige mobile Powerstation verwendbar und kann bis zu 2.000 Watt einspeisen (nach Freigabe durch Elektriker) und Notstrom!
Ich habe eher die Vermutung, dass APSystems bei der neuen Anker Solix 2 AC und evtl. auch der Jackery Navi 2000 die EZHI-Technik beigesteuert hat. Die Kenndaten ähneln sich frappierend.
@@marctestet aber sehr viele Parallelen hat dat Teil... das musste zu geben..^^ die Farbe... die Ausgänge... das Design im Allgemein... also ohne den Aufdruck dass es von einem anderen Hersteller kommt... würde man auf *ecoflow* tippen... 🤔🤔🤔
Growatt Noah ist ein Standalone-System, ich wüsste nicht wofür man dafür so einen Hybrid-Mikrowechselrichter bräuchte an den man ja eigentlich direkt einfache 48V-Akkus ohne eigenen Laderegler, Logik und MPPT anschließt - und umgekehrt.
@@marctestet sorry, aber legst du fest was Sinn macht? Der Hersteller bewirbt den Wechselrichter ja ganz klar für vorhandene Balkonsysteme. Der Growatt Noah ist ja wohl zahlreich zu Hause vertreten und es wurde auch kommuniziert das es mit über 30 Akkus getestet wurde. Also macht für die Growatt unterstützung schon Sinn.
Strom für 20ct wird es nie wieder geben. Das bekommen unsere Politiker und Beamten nicht hin. 16ct sind ja schon Abgaben wenn der Strom am der Börse nichts kostet.
Zwei Tracker 🤐. Wenn ein externer Wechselrichter mit einem Speicher laufen soll, der keinen Wechselrichter integriert hat, muss er auch ordentliche Ausstattungen haben und kompatibel sein, bestenfalls Plug und Play, notfalls mit Adaptern. 4 leistungsstarke Tracker, die eingehende Leistung erkennen und modulieren und bestenfalls eine Null-Einspeisung der Akkuladung bevorzugen. Was am Ende bei einem Kleinkraftwerk als PV- Überschuss ins Netz geht, sollte so gering wie möglich, innerhalb der erlaubten 800 Watt sein.
@@mikalidgh379 Mit mehr MPPTwird es aber teurer. Und alleine schon für die Stecker größer. Und wer mehr MPPT braucht kann doch AC einen weitern WR anschließen. Ich finde das gut das ganze modular zu haben. So kann jeder wie er mag....
Wenn wie du behauptest 4 MPPT tatsächlich für so viele mandatory wären, wieso hat Anker dann der Solix 2 Pro noch die Solix 2 AC nachgeschossen, die bereits jetzt noch beliebter ist und vom Funktionsumfang dem EZHI aufs Haar gleicht!? Außerdem kannst du ja einfach einen weiteren 800W Mikrowechselrichter AC-koppeln und hast dann deine 4 MPPT und max. 2000W Solar-Input.
Ist von der Funktionalität identisch mit der Anker Solix 2 AC (so sehr, dass dort der EZHI drin stecken könnte, wäre auch nicht die erste Kollaboration zwischen Anker und APSystems), nur ohne Herstellerbindung beim Akku und damit potentiell günstiger (zumindest bei größeren Akkukapazitäten).
Offene API und eigene Akkus. Wofür braucht man eine Statusanzeige des Akkus? Wie oft guckt man sich das an? Es soll automatisch laufen, ohne dass man da dauernd fummeln oder draufschauen muss. Lade/Entladeschlussspannung einstellen, fertig. Zur Not schaltet das BMS vom Akku ab.
Ist doch für Euch Händler klasse , viel dran was auch kaputt gehen kann , muss dann nachgekauft werden , ein 2kWh Akku von Growatt ist doch viel zu Langweilig , weil nichts dran ist , kostet nicht mal 500€ .
@SoundofSuno bei einem Akku mit integrierten MPPT und Laderegler kann im Gegenteil mehr kaputt gehen, als bei einfachen 48V-Akkus mit BMS, aber keiner weiteren Leistungselektronik! Geht hingegen der Hybridwechselrichter kaputt, tauscht man nur diesen.
Hatte mir was anderes vorgestellt bei der Ankündigung auf der Messe. Man hätte doch einfach ein Adapter Kabel dabei legen können die alle Ausgänge hat (RS485, CAN, Batterie).
👍
Wenn das oft genug nachgefragt wird kommt das ja vielleicht.
@@marctestet So ein offenes Kabel wäre wirklich gut. Und dann bitte aber nicht zu Mondpreisen wie das manch andere Hersteller so machen.
@christianmueller4811 Ich kann da leider noch nicht zu viel verraten, aber ich habe mir das schon sehr genau angeschaut. Ganz billig kann das Kabel nicht werden da auch ein Recht hoher Querschnitt notwendig ist. Der Stecker kostet sicherlich auch nicht sehr viel aber ist auch nicht der billigste. Je länger das Kabel gewünscht wird desto dicker muss es werden. Ich würde schätzen dass man das kaum unter 40€ vertreiben kann. Ein Pylontech Kabel ohne Spezialstecker auf einer Seite kostet schon 25€ in kurzer Variante.
@@marctestet 40€ oder auch 50 für 1,5 m ausreichend dickem Kabel mit hochwertigen Steckern ist absolut in Ordnung. Aber nicht 79€ für 1m...
Die WR von AP sind, von dem was sie können, top. Die Haltbarkeit könnte besser sein. Die Haltbarkeit muss noch etwas besser werden.
Aber mir stellt sich auch die Frage: Warum ist das jetzt schon das beste Produkt für 2025? Und warum wird immer gleich in Superlativen gesprochen? Ich würde es als sehr vielversprechend bezeichnen. Weil grundsätzlich muss das Gerät seine Qualität erstmal unter Beweis stellen.
Diese hochtrabenden Versprechungen sind schon ganz anderen Firmen auf die Füße gefallen.
Und ob dieser WR, mit all seinen möglichen Funktionen, in die Norm für BKW passt, wird auch noch spannend.
Nun, mit der Jackery Navi 2000, der Anker Solix 2 Pro, der Alpha ESS VitaPower und der Mentech BP2400 gibt es bereits sehr ähnliche Geräte - mit dem Unterschied natürlich, dass dort inkl. einer Akkueinheit und den Notstromsteckdosen alles in einem Gehäuse verbaut ist.
API-Ansteuerung wäre ziemlich hilfreich. Wir planen im Ort einen Swarmspeicher aus vielen kleinen Akkus und da brauchts unbedingt einen Wechselrichter mit API zur eigenen Ansteuerung und Akkulademöglichkeit aus dem Netz. Da ist der eigentlich perfekt dazu geeignet wenn man eben das Laden vom Netz per API ansteuern kann. Fremdakkus (z.b. eben die Pylontech Rack-Akkus) mit Can-Kommunikation (Pylontech-Protokoll) wär noch ein cooler Bonus, einenen rein spannungsgeführten Betrieb sehe ich da als nicht so wichtig an. Garantieverlust bei Verpolung ist da natürlich klar.
Klingt sehr interessant. Welcher Ort wenn ich fragen darf, Furth bei Landshut, Freiburg im Breisgau oder eine andere Solarhochburg? 😎
vielleicht im nächsten Jahr nochmals ein Video wenn alles ausgereift ist. So ist es meiner Massen nach nicht der Beste für 2025. Ich werde mir wohl den Anker Solix Pro 2 holen.
Die Anker Solix 2 Pro ist top, wenn man eine maximale PV-Leistung nutzen möchte. Ich habe sie selbst im Einsatz, mit 4*2=8 Solarmodulen parallel. Bis zu 4 Modulen lohnt sie sich aber nicht, dann lieber die neue, günstigere Solix 2 AC nutzen, die zusätzlich (dynamisch) via AC laden kann, außerdem noch einen weiteren, ggfs. bereits vorhandenen Mikrowechselrichter mit einbinden (damit landet man dann ebenfalls bei bis zu 2000 Watt Solar-Input) und die noch einen weiteren kleinen Vorteil hat, nämlich eine um 200 Watt höhere maximale Notstromleistung (1.200W max, genauso wie hier beim EZHI, oder auch bei der Jackery Navi 2000).
Bitte Felicity Speicher integrieren Typ (Lux-E-48250LG03 12,5 KW) und Deine Frage zum Notstrom bitte Anschlusskabel mit 3 Steckdosen ... Das wäre super... Vielen Dank für Dein Video und den Support....
Ist eine dynamische AC-Ladung geplant, damit es auch als Speichernachrüstung für eine große PV eine Option ist? D.h. wenn der Shelly Überschuss erkennt, dann sollte der Akku entsprechend geladen werden.
Ja, der EZHI wird eine dynamische AC-Ladung können.
Das habe ich schon nachgefragt und leider noch keine genaue Antwort bekommen.
AC Ladung über AC wäre super für dynamische Tarife
Unbedint offene API und auch eigenbau Batterien. JK BMS. AC Ladung bei einer grossen PV Anlage.
- Offene API (auch Steuerung Laden und Entladen)
- Keinen Cloud-Zwang => lokale API
- Kabel für "beliebige" Akkus (ggf. auch API-Schnittstelle, so dass man SOC übermitteln kann)
- Notstrom: Steckdosenleiste für Laien und Adapter für Installation durch den Elektriker
Geht das Laden des Akkus aus dem Netzstrom?
Das geht derzeit noch nicht, ich habe nachgefragt und bekomme demnächst ein Update.
Beste Speicher 2025 woher kommt die Erkenntnis ?
Keine freue Speicherwahl
Mickrige Solarleistung 2x600W
Eigentlich ist der EZHI vergleichbar mit der Solix AC , jackery Navi2000, Zendure ACE , dem neuen Nexa2000 von Growatt nur jedes dieser Systeme bringt schon mehr PV-Eingangsleistung mit als der EZHI hat .
Sehe keinen Mehrwert der für den EZHI spricht gegenüber bereits auf dem Markt befindlichen Systemen für Bkw .
1) deutlich günstigere Akkus möglich, 2) höhere Zukunftssicherheit durch unterschiedliche mögliche Akkus unterschiedlicher Hersteller 3) geht bei den AIO Geräten die Haupteinheit kaputt, ist der Schaden größer
Die maximale PV-Eingangsleistung (nicht Peak-Leistung!) ist im übrigen exakt identisch mit der der Anker Solix 2 AC, denn auch der EZHI unterstützt einen weiteren, AC-gekoppelten Mikrowechselrichter.
Zendure ACE wiederum kann keine AC-Kopplung und damit auch kein dynamisches AC-Laden, Zendure Hyper 2000 wiederum keinen (schwarzstartfähigen und damit echten!) Notstrom.
@@binichkinorugen2565 vielleicht im Preis , denn alle sind nicht günstig ?
@ Preise sind die letzten Monate rapide gefallen für Speicher .
Zendure war bereits schon unter 300€ pro 1kwh Speicher mit 290€ , Anker bei 306€ , Growatt liegt seit Wochen bei 230€ .
Die 48V Speicher liegen zwischen 140-170€ pro 1kwh Speicher .
Maxxisun liegt aktuell bei 350€
Sunlit bei 453€
Die 4x Speicher die APsystems aktuell listet davon gibt es 3x überhaupt nicht zu kaufen oder Details/infos zu diesen Speichern , schon ein Widerspruch zu der Aussage von der Intersolar vom APsystems Mitarbeiter es gäbe 40x kompatible Speicher .
Marc testet ist nicht der einzige der ein testgerät erhalten hat , kenne noch einen der eins bekommen hat .
Gab gestern nen Screenshot von der App und die aktuell unterstützen Speicher .
Phylion BDB-2.76L
Dyness ORION L2.5&A4850
PylonTech MA2000
Alpha VM1000
AP sind tolle WR, hab 2 EZ800 am laufen, App gut (im Gegensatz zu Zendure und Ecoflow), ein längeres Kabel zum Speicher wäre gut (oder ein Verlängerungskabel) Dyness scheint auch für den Preis das Beste, weisst Du welche Zellen die verbauen? meine 4 Jollywood mit je 500W würden leider wegen U(mppt) von 37,47V , bzw A(mppt) 13,34 A nicht gehen. Vielleicht noch ein Typ2 Stecker an den Notstromausgang? Ist das System insel- und schwarzstartfähig?
@@andreasfendt1765 also ich finde die Ecoflow App gut. Was gefällt dir nicht?
Ja, Inselnetz- und schwarzstartfähig.
Ich muss den Speicher mal aufschrauben dann kann ich schauen welche Zellen da drin sind.
Der Speicher ist sehr geil, er soll wohl auch offiziell mit Smart Micro Solar Zero Export Ems kompatibel sein. 🎉
Hallo Marc,
Vielen Dank für Deinen ersten Snapshot der Lösung.
Vielleicht kannst Du im nächsten Video die App zeigen und ob Cloudzwang besteht?
Was mich interessiert ist die Notstromversorgung (3 phasig ?)
VG Stefan
Im nächsten Video gibt es mehr Details und auch die App zu sehen. Notstrom ist natürlich nicht 3 phasig.
@ vielen Dank für Deine Rückmeldung. Hmm dann gibt es wohl auch bei AP Systems in Zukunft einen 3- phasigen WR ?
Habe das in einem Messevideo so verstanden ?
@@stefanberthmann8332 Vollwertigen 3-p. Notstrom geht gut mit E3DC. Manche laden ihr Auto auch bei Netzausfall mit ihrer 22 kW Wallbox. Das macht ja kein Sinn, wenn der Akku voll ist und man nimmt die Leistung nicht ab.
@@stefanberthmann8332 wenn du von 3-phasiger "Notstromversorgung" sprichst, meinst du wahrscheinlich in Wirklichkeit Ersatzstrom.
Die Idee ist gut, perfekt wäre das Gerät, wenn mehr PV Leistung abschließbar ware und offgrid mehr Leistung abgegeben werden könnte, dann könnte man damit entspannt nen Dacia Spring laden....
Mit angeschlossenem Wechselrichter lässt sich der Akku angeblich mit 2400 Watt laden
Mehr Offgrid-Leistung wäre nice, stimmt. Da gibt es bislang nur die Alpha ESS VitaPower und die Sunbooster GRID(+)/Mentech BP2400, die 2 kW können.
Bitte flexible Stecker statt die feste Steckdosen, weil man einfacher die Kabel verlegen kann! Bitte auch UNBEDINGT die offene API des EZ1-M Das ist für DIY Installationen ein riesen Verkaufsargument!
Hi Mark, kann dir nur sagen auf was ich achte. Bidirektional, Modbus TCP, Wetterungsfest für Drausen und ob ich da jemals noch ein Paneel dranhängen werde? Und wenn ich da doch noch 2 Paneelen dran hänge kann der noch ein paar Watt gleichzeitig aufnehmen von dem was andere Paneelen über 3 Phasige Mikroinverter grade anderswo abliefern? QT2 als Stichwort.
Einspeisung in die Batterie kann man ja was die Leitung her gibt und Rückspeisung - 8 std. x 800 Watt währen ja auch 8.4 kWh....
Zendure SolarFlow Hyper 2000 und der Gedanke das da noch mehrere Einheiten untereinander kommunizieren, das ist auch für mich mit 4.7 kWp auf dem Dach interessant und Günstig, wenn sein muss, hänge ich da halt noch 2 Paneelen dran, das es unter Balkonkraftwerk geht aber Bidirektional wäre derzeit schon das Stichwort. Das highlight wäre natürlich, wenn er sich die daten gleich selber bei einem TCP IP Zähler holen könnte, aber da währe ich wohl einer der ganz wenigen der das gut finden würde.
Ich persönlich würde ein AC Out Kabel mit offenem Ende für Elektriker und eins mit einer schuko Buchse für Endverbraucher beilegen.
Hallo Marc,
interessante Vorstellung, für mich leider zu spät.Hatte
mich auch durch Ihre Videos für Anker entschieden, die
jetzt auf den Aufbau wartet.
Ich habe ein Verständnisproblem und hätte da mal
ne Frage zu dem Anchluss an die Hausseckdose per
Schukostecker.Wie rum muss der Schukostecker
gesteckt werden um einen Kurzschluss zu vermeiden.
Wird nirgends erwähnt oder ist das eine zu "dumme"
Frage?
Wäre dankbar für eine kurze Info. Danke!
Der Schuko Stecker wird einfach eingesteckt
Bei Wechselstrom ist es egal, wie rum. Deswegen sind Schukostecker auch nicht verpolungssicher, falls du das meintest.
Hallo Marc, danke für die schnelle Antwort! Trotzdem verstehe ich es nicht. Kommt aus dem Wechselrichter des ANKER
nicht Wechselstrom mit Ph+Mp, was entsprechend verbunden werden müsste.Wenn es Ihre Zeit erlaubt, wäre eine kurze Erklärung hilfreich. Schöne Restwoche und 3. Advent.VG.
@jonnyast2455 Das synchronisiert sich selbst, sonst wäre der Schukostecker ja gar nicht zulässig.
@@marctestet 👍🏻🌻🌻🌻Danke und die Sonnenblumen als Ersatz für die fehlenden Sonnenstrahlen.
Eigene Akkus ja auf jeden Fall.
API für Steuerung auch super wichtig.
Wenn beides vorhanden ist, dann kann der SOC und die Steuerung vom EZHI auch problemlos von einem externes ESS übernommen werden.
Womit sich der EZHI auch messen muss ist einem Victron Multiplus 2 GX 3000 + Laderegler. Die Kombination gibts aktuell auch schon für knapp 600€, kann mit eigenen Akkus super umgehen und hat auch komplett offene API zum anbinden und steuern. (Klar ist das kein BKW mehr, aber wenn man auf 800W begrenzt theoretisch kein Unterschied im Verhalten)
Ja Victron hatte ich auch im Fokus.
API Steuerung auch, am Besten noch Home Assistent Anbindung
Läuft der EZHI auch ganz ohne angeschlossene Batterie? Ist auch ohne Batterie die Regelung der Ausgangsleistung per Shelly oder Ecotracker möglich?
Das kann ich derzeit noch nicht genau beantworten. Ich bekomme jetzt in kurzer Folge Updates und gelbe Rückmeldung. Nach meiner Meinung muss der auch ohne Speicher funktionieren sonst wird das kein Erfolg.
@@marctestet nach meinem Verständnis ist das auch der Fall. Nur Notstrom geht dann halt, logischerweise nicht.
EZHI: Was ich noch cooler von AP finden würde, wäre eine ähnliche Lösungö wie das Enphase Balcony - zwei EZ!-M miteinander verbinden, die dann in einer kleinen schwarzen Box mit Steckdose für den Verbrauch und dem Schukostecker zum Einspeisen enden + den Anschluss einer separaten Batterie.
... zugegeben, das Balcony scheint derzeit auch nur eine Projektstudie zu sein.
Kommt aber noch, ich habe mich gerade vorgestern mit einem MA von Enphase darüber unterhalten.
Es soll ein weiterer Wechselrichter an den EZHI angeschlossen werden können.
Ist das Netz auf den Notstromanschluss durchgeschliffen, d.h. könnte man ein Geräte fix an den Notstromanschluss anklemmen?
In dem Datenblatt steht eine EPS-Schaltzeit, d.h. meine Frage sollte mit "ja" beantwortet sein. 😀
Kann ich leider noch nicht beantworten
EZHI: Moin Marc, das ist das Video, auf das ich lange gewartet habe! Ich hab ja bekannter weise keine Ahnung von Elektrik. Der EZHI hat ein Panelinput von offiziell 1200W, wieso kann ich trotzdem vier Panel dran machen? An den EZ1-M kann ich ja auch locker vier Panel Installieren... Das erweckt für mich den Eindruck, dass der EZ1-M mehr kann als das neue coole Teil. Was ich gut finden würde, wäre anstatt der 3er-Steckdose, den EZ1-M gleich mit der Schnittstelle verbinden zu können. Warum der Umweg über die 3-Steckdose und da den EZ1-M drauf?! Wie viel wiegt die Dyness-Batterie? Wird die so sperrig bleiben? Wird es auch das AIO-Gehäuse geben (EZHI + Batterie in einem Blechgehäuse)? Verstehe ich das richtig, grundsätzlich wird der EZHI als Kombi mit Speicher verkauft?! Als Speichererweiterung wäre dann eine zweite Dyness oder ähnliches möglich?
Kleine Frage am Rande - kommt es häufiger vor, dass dein Kanal als Dating-Plattform benutzt wird? *lol*
Ich gehe mal kurz auf deine Punkte ein...
- exakt dasselbe (bis auf die "freie" Akkuwahl) mit Akku in einem Gehäuse wäre die Anker Solix 2 AC. Dieselbe AC-Kopplung, derselbe max. Notstrom, derselbe max. Solar-Input. Was gleichzeitig auch bereits die Frage beantwortet, warum der EZHI mehr kann als ein Mikrowechselrichter ohne Hybrid 😉
- du kannst via dem Notstrom-Ausgang noch einen weiteren (normalen) Mikrowechselrichter AC-koppeln. Macht in Summe max. 2000W bei 4 MPPT.
Also die 3er Steckdose steht ja zur Diskussion. AIO Gehäuse wird es nicht geben. Die Dyness wiegt so viel wie andere Systeme mit 2.5kWh auch. Nur die ersten werden als Kombination mit Dyness ausgeliefert.
Sind die Zellen denn in diesem Speicher nach Zellherstellervorgaben mit vorgegebener Kraft verspannt worden?
Da Dyness ein sehr großer Hersteller ist stellt sich für mich die Frage gar nicht. Die werden schon sehr genau wissen was sie machen müssen.
@marctestet Ich bin mit nicht sicher, ob alle Batterie Hersteller die Zellen verpressen? Da scheint es auch kein "übliches Verfahren" geben, oder?
@uwegunnar3570 Das ist auch nicht bei allen Zellen gleich. Wichtig ist doch am Ende dass der Hersteller des Speichers eine Garantie gibt. Dyness stellt Heimspeicher und sehr große Speicher her. Ich habe den noch nicht auf gemacht. Da könnten auch pouch Zellen drin sein.
@@marctestet Ja, die Verarbeitung/Innenaufbau finde ich fast noch wichtiger wie das reine Datenblatt. Für ein Qualitäts Plus bezahle ich auch gern mehr. Sonst kann man sich bewusst sein, das das auch ok ist, wenn der Preis stimmt und man dafür bewusst ein Abstrich vom Premium
+++ macht.
@@uwegunnar3570 Bei Herstellern wie Pylontech, Dyness, Felicety solar usw. mache ich mir keine Sorgen dass da die Qualität nicht stimmt.
Hm, da fehlt doch die Hälfte? Ich kann doch zusätzlich zu den 2 PV Modulen direkt am EZHI einen vorhandenen Wechselrichter anschließen?
Erstens das, ja, zweitens gehen natürlich auch mehrere Module parallel je MPPT-Eingang.
Die Anschlussdose dafür wird mir noch geliefert.
@@marctestet die Anschlussdose ist gleichzeitig auch die Notstromsteckdose 😉
Ich habe aktuell den EZ1 mit 3 Modulen in Süd Ausrichtung auf einer Gartenhütte. 20 Meter entfernt kann ich noch 2 Module in West Ausrichtung montieren. Kann ich dort den EZHI mit Speicher montieren und das Kabel vom EZ1 dorthin verlängern?
@markusk.2753 klar das sollte gar kein Problem sein
Interessanter WR, den ich gerne mit dem BLUETTI AC200max/L kombinieren würde. Da hätte man auch den SOC und weitere Daten. Die Kombination mit dem Tibber Pulse wäre dann die Krönung. 😅
Wie soll man das den kombinierten können?
Tibber Pulse finde ich auch wichtig.
Sorry, aber dafür sind die Bluettis einfach nicht vorgesehen und auch zu teuer, zudem wären ja dann die MPPT-Laderegler und der Offgrid-Wechselrichter doppelt gemoppelt. Der EZHI lebt ja gerade von der Auslagerung der gesamten Leistungselektronik in den Mikrowechselrichter, so das der eigentliche Akku nur noch ein einfaches BMS braucht.
Nämst du eine Powerstation von Ecoflow, dann würde ein einfacher Einspeisewechselrichter (namentlich der Powerstream desselben Herstellers) diese auch zur Netzeinspeisung bis 800W befähigen.
Andererseits gäbe es für aktuell weniger (!) Geld als eine Bluetti AC200Max/L auch Powerstations derselben Leistungsklasse, die einen Einspeisewechselrichter bereits direkt verbaut haben, wo auch die Zusatzakkus günstiger sind und die zusätzlich auch dynamisches AC-Laden unterstützen. u.A. die Mentech BP2400. Im Falle der Alpha-ESS VitaPower (aktuell ab 850 Euro inkl. 1 Zusatzakku bzw. 960 Euro mit 2 Zusatzakkus oder 598 Euro ohne Zusatzakkus) hast du dann auch 2 MPPT-Tracker für unterschiedliche Modulausrichtungen und/oder Modultypen und kannst (bei Festanschluss und nach Freigabe durch einen Elektriker) die max. 2000W nicht nur Offgrid nutzen, sondern (statt der sonst max. 800W) auch ins Hausnetz einspeisen.
@@marcusbiller867 na jetzt gerade ist Tibber uninteressant 😁
@@marctestet Nun ja, vielleicht ähnlich wie mit dem EcoFlow Powerstream, nur über den 12V-30A Ausgang des BLUETTI am Batterieeingang des AP EZHI. Die Einspeiseleistung ist dann zwar auf 360W begrenzt, was aber die meiste Zeit in den meisten Haushalten reichen würde, um den mit PV- oder Billigstrom (Tibber) geladenen BLUETTI zu nutzen.
Zur Zeit nutze ich den EF mit dem River Kabel, um zumindest mit max. 109W (bei mir die Grenze am 12V-10A Anschluss) die günstige Energie zusammen mit der Tibber Integration einzusetzen.
Die Krönung wäre ein Y-Kabel, bei dem ein Strang noch in den 52V Eingang (für das BLUETTI Netzteil) führt. 😊
Bitte auch kompatibel zu felicity speichern machen..
Moin Marc und Herbstliche🍁🌧🌬☁️ kalte 🥶 grüße 👋 aus MeckPom 😎
🖐Moin Jesko und liebe Grüße zurück 🔆 Was hälst du von so einem Gerät?
@marctestet moin Marc 👋 ja schon cool aber kommt für mich nicht in Frage 😎
Wird das Zeug immer größer oder du immer kleiner?😁
Der EZ-1M hat max. 20 A Eingangsstrom, warum der EZHI nur 17A?
Der ISC ist 25A. Aktuelle Module haben mindestens 40Vmmpt. Bei 17A kommt man da schon über 600W. Bei 2 Modulen parallel eh kein Problem.
Ich kann nicht wirklich erkennen warum das der beste Speicher 2025 sein soll. Von der Software nichts zu sehen, Leistungdaten unterhalb eines Hyper 2000 der ja mittlerweile für +70 Euro auch notstromfähig ist und auch aus dem Netz laden kann. MQTT zur Steuerung geht mittlerweile auch für HA, lokale Anbindung ohne cloud von Ecotracker und Shelly im gleichen WLAN... dazu die Preise für die Akkus im freien Fall.
...aber eher mäßige Ladezyklen für die systemeigenen Akkus. Das könnte den Unterschied machen.
@christophloreck351 wir haben noch kein 2025 und Anfang 2024 gab es keinen Hub 2000, keinen Hyper 2000 und vieles anderer Hersteller was sich selbst überholt und überlebt hat oder noch nicht auf dem Markt war. Von daher finde ich es reichlich vermessen es als DAS System für 2025 zu bezeichnen. Was die Ladezyklen angeht: Ob 3000 bei 80%, 6000 bei 70%, die nächste Dekade wird man schaffen wenn der Rest des Systems es überleben wird.
Hybrid-Mikrowechselrichter mit freier, herstellerunabhängiger Akkuwahl werden 2025 DER Trend, Hyper hin, Hyper her 😉
Einstiegspreis viel niedriger, bei viel höherer Flexibilität und Zukunftssicherheit. Wie bereits bei Dachanlagen werden sich Hybridwechselrichter durchsetzen, Akkunachrüstung jederzeit und sehr günstig möglich, bei voller Funktionalität wie eben Notstrom, AC-Kopplung, Mitverwendung weiterer Mikrowechselrichter und eben auch dynamische Einspeiseregelung.
Habe mir gerade 2x den Hoymiles MS A2 Speicher gegönnt, zusammen mit dem Hoymiles HMS 1600 BKW. Sehe jetzt im Vergleich zu diesem System keinen Mehrwert.
Naja, was hast du denn für einen Speicher bezahlt?
Modularen Aufbau find' ich erstmal attraktiv - insbesondere mit WR von APS und relative Herstelleroffenheit bzgl. Akku. Notstrom ebenso attraktiv und für mich ohne USV völlig hinreichend. Akku um 2,2 bis 2.5 kW sehr sinnvoll für ein 4-Panel-BKK. Insgesamt attraktives Produktkonzept.
3-fach Steckdose fänd ich Quatsch und unhandlich. Den Notstrom will sicher jeder anders wegführen.
Die Eingangsseite hab ich nicht verstanden? 2000 Watt werden ertragen, aber nur 1200W verarbeitet? Also so gerade für 4x440Wp in West-Ost-Anordnung. Die 2000W Akkuladung sind dann nur für Netzbezug?
Man kann 2000Wp Solarleistung installieren. Die Module liefern ja so gut wie nie volle Leistung.
Power Queen Akkus oder alternativ etwas ähnliches
Jeden Tag was neues wann soll sich das rechnen? Am allerbesten 2 Module 400 w mit 600 w Wechselrichter ohne akku
Am allerbesten ist Strom einzusparen
Besser 4 PV-Module, ob nun mit (kleinem) oder ohne Akku 😉 Da die Module heute das günstigste an der ganzen Geschichte sind, amortisiert sich eine hohe Peak-Leistung am schnellsten, und sei es nur über die Leitungsreserven bei schlechtem Wetter und im Winter.
@@svengraebe9395 und günstig Strom zu erzeugen, sowie die Verbraucher mit geringen Leistungsaufnahmen herzustellen.
Hab "leider" was anderes, man muss sich ja irgendwann mal festlegen. Haltbarkeit ist so ein Ding, geht der 30 Jahre nicht kaputt gibt es die Herstellerfirma nach 20Jahren nicht mehr, was will man nun? Ich glaube, bei Speicheranbindung AC-seitig ist man flexibler bei genügend Generatorleistung. Ob es irgendwann längerfristig tragfähige Modelle mit dynamischen Strompreisen und Homespeichern gibt, das steht in den Sternen. Solange weiss man nicht worauf man setzen soll, besondern wenn für mehr als kleine Balkonkraftwerke der Platz nicht reicht. Ob sich Oma Gerda so ein Ding in die Wohnung stellen lassen würde?
Ob die Oma das machen würde hängt wohl am meisten vom Enkel ab.
Da ist ecoflow zwar nicht viel besser aber etwas billiger 100euro + Akku 2kw oder 5 kW sollte als balkonkraftwerk ausreichen
Wo bitte ist hier Ecoflow billiger? 😅
Was ist da jetzt der große Vorteil (Unterschied) zum herkömmlichen EZ1-M und Growatt Noah 2000?
Notstrom, AC-Kopplung und (noch) günstigere Akkus.
Die freiere Akkuwahl sowie Notstrom und AC laden soll auch gehen.
Frage 1: Eigenes Kabel wäre mir lieber. Frage 2: Nein , Frage 3 Nein, Frage: Nein, das ist mmir zu riskant
Ganz viel ;-)
Fast 19 Minuten Zeit investiert und nichts Neues gelernt. Viel spekuliert, um den Brei geredet. Auch als Werbevideo ungeeignet. Verstehe den Sinn hinter diesem Video nicht. Die Bastler haben bereits jetzt Möglichkeiten, sie ihr Zeug selber zusammenzubauen- unabhängig von diesem WR.
Der Titel zeigt schon das es um eine Frage geht. Und gleich am Anfang sage ich worum es im Video geht. Ich stellte konkrete Fragen die man beantworten kann.
Hier hast du aber erstmals einen Plug&Play Ansatz, der eben keine Bastlerambitionen und -kenntnisse erfordert und trotzdem die Trennung von Leistungselektronik (einschließlich dem vollen Programm mit AC-Kopplung, dynamischer Netzeinspeisung und schwarzstartfähigem Notstrom) und Akkus ermöglicht - und das zumindest ansatzweise herstellerübergreifend.
Im Winter bringt alles nichts 😂
Stimmt aber ab Februar wird's wieder deutlich besser 😁
Jain. Etwas Overpanelling und Fassadeninstallation (oder vergleichbar) bewirkt Wunder 😉
Diy Akkus wären doch gar kein Problem. Stecker Adapter zu Plus Minus Kabel und fertig ist. Jeder Diy Akku hat auch ein BMS. Verstehe das Problem nicht.
Die technischen Daten sind sehr, sehr ernüchternd. Das wird aus meiner Sicht definitiv nicht das beste BKW 2025. Eher ein Nieschenprodukt. Ursprünglich waren mal 40x kompatibel Speicher angekündigt. Nun sind's derzeit 4. Wer mindestens 4x Module betreibt, wird mit den 2x600W nicht glücklich werden. Und 1200W max Einspeisung in den Speicher? Deren ernst? Man nehme an, man betreibt einen 5kwh Speicher von z.Bsp. FelicitySolar. Was willst du dann mit 1200W Speicherleistung.
Marktfähig wären 1600 - 1800W ladefähigkeit des Speichers. Da dann einen FelicitySolar 5 kwh (für derzeit 800 Euro) oder gar einen 10 kwh Speicher (derzeit für 1500 Euro) ran und so hast du ein gutes System und bekommst es im Sommer auch voll. Preis wären z.Bsp. 5kwh Speicher = 800 Euro + EZHI für 400 Euro... liegste bei 1200 Euro. Das ist ok. Aber nicht so wie derzeit angekündigt. Sorry. Soviel tam tam im Vorfeld und dann so etwas. Persönlich fehlt mir am EZHI ebenfalls die COM-Ports oder wurden die nur nicht gezeigt? Schade, hätte was gutes werden können. Aus meiner Sicht total überflüssig auf dem Markt (mit den jetzigen Spezifikationen). Trotzdem danke für die erste Vorstellung und deine Tests @marctestet. Der EZHI ist nun aber von meiner Wunschliste gestrichen.
Die Akkukompatibilität muss viel größer werden, stimmt. Sonst aber völliger Quatsch. Je höher die Leistung, desto höher der Preis, die Abwärme und der Eigenverbrauch. 1.200W sind ein nicer Sweetspot, den daher auch die neue Anker Solix 2 AC nun statt der stärkeren, aber älteren Solix 2 Pro nutzt. Mehr als 4 PV-Module/2000Wp darf man offiziell ohnehin nicht installieren und für mehr haben die allermeisten auch keinen Platz am Balkon, hier hätte man also ein gesundes, ohnehin branchenübliches Overpanelling, das 90% aller Fälle abdeckt und sich anders als von dir behauptet, sehr wohl am Markt orientiert. Es wäre unsinnig, für die paar Mal im Jahr, wo deutlich mehr Solarstrahlung runter kommt, das gesamte System überdimensionieren.
Die Ladefähigkeit ist mit 40A angegeben. Bei 1200 W wäre der Speicher in 4 Stunden fast voll. Warum sollte das noch schneller gehen ? Im täglich Sonnenverlauf ist der Speicher dann auf jeden Fall vormittags voll. Dazu Ist die Frage: Wieviele Stunden im Jahr liefern 4 Module mit je 500W deutlich mehr als die 1200W?
@marctestet ja gebe ich dir grundsätzlich Recht. Jedoch läuft nebenbei noch die Grundlast bzw Last im Haus. Die gibt der Speicher ja über den EZHI permanent ab. Wir haben hier eine Grundlast von knapp 130W (wenn das Hause leer ist). Wenn natürlich die Waschmaschine, Geschirrspüler und wie die ganzen Verbräucher heißen, laufen, weit aus mehr (Abgabe natürlich bis max 800W aus dem EZHI). Da kann sich die Last auch mal über Stunden bei 500W einpendeln (TV, PC, Soundbar etc). Sprich dann gehen keine 1200W permanent in den Speicher und die Speicherkurve verlängert sich, bis der Speicher tatsächlich voll ist.
Also ich mag dich, bist der beste UA-camr in Sachen BKW Speicher, zählst erlich pro und kontras auf👍
Aber das Video ist bisher dein schlechtestes, das wird ganz sicher nicht das beste BKW 2025! Für Technik nerds sicher ganz interessant. Wird meiner Meinung nach ein flop.
Mich spricht das Gerät jedenfalls gar nicht an.
Die spec's sind einfach zu schlecht.
Wie soll man denn da mit pv Modulen erweitern?
Meine Favoriten für 2025 sind growatt nexa und maxxichargr v2.
Bitte mach Videos zu diesen 2 Geräten.
Die Grenze sind ja ohnehin 2000Wp also etwa 4 Module. Die kann man da problemlos dran anschließen, je 2 parallel an eine eingang.ob der Eingang dann 600W oder 1000W kann spielt keine sehr große Rolle. Die Module liefern ja ohnehin sehr selten volle Leistung.
@@marctestet Nach meinem Eindruck, auch aus einigen Gesprächen mit BKW Betreibern, ist den Leuten trotzdem oft wichtig das vermeintlich Maximale an Leistung auf dem Papier zu haben. Habe mehrfach die Diskussion bei dem Thema 600w/800W WR geführt. Alle wollten dann doch 800w WR haben, auch wenn mit 600w Geräten im Ergebnis kein Cent weniger ersparter Strom rausgekommen wäre.
Vielleicht hätte APSystems dem EZHI doch besser zumindest 800w pro Mppt gegönnt.
@@marctestet wie soll man denn denn Akku voll bekommen?
Ich bekomme es doch durch Facebook Gruppen mit das sehr viele Leute deutlich über 2000w sind, einschließlich mir.
Oft wird das anfangs auch gar nicht mitberdacht, lese oft vom ecoflow wasserfesten Akku, das die Leute pv Module aufstocken möchten, es aber nicht geht.
Wäre hier das selbe....
Wie gesagt, denke das das Gerät flopt.
@@marcoruck7390 Also mit 2x500W Modulen erzeugst du im Sommer 10 kWh locker. Natürlich bekommst du da den Akku voll. Es sei denn du machst da 20kWh dran. Zusätzlich soll ein Mikrowechselrichter angeschlossen werden können. Dann erst Recht. Der Akku ländt mit bis zu 40A . Bei rund 50V sind das ja 2000W. Aber auch mit 1200W wäre das gar kein großes Problem.
@@marctestet ich finde das Gerät einfach nicht gut.
Da sind doch softwareprobleme wieder vorprogrammiert...
Growatt oder maxxicharge finde ich deutlich besser, da kann man aufstocken und erweitern wie man möchte 😁
Ich bräuchte mindestens 3kW im Notstrom über AC, am Besten als Schuko Adapter und offenes Kabel zum eventuell direkt am Verteiler anschließen. Dann wäre das tatsächlich die Eierliegende Wollmikchsau
Und der nächste braucht 4 oder 5 kW... darf ich fragen, wieso ausgerechnet 3? 1,8 bis 2,4 kW sind eigentlich der Sweet Spot, mit dem sich je nach Haushalt entweder alle, oder nahezu alle Haushaltsgeräte betreiben lassen. Nicht alle zusammen und uneingeschränkt, aber zumindest die Waschmaschine, Kaffemaschine, Mikrowelle oder wahlweise 1-2 Kochplatten, und eben nacheinander. Was im Notfall ja machbar sein sollte. Ich persönlich finde es gut, dass es mit der VitaPower von Alpha ESS zumindest einen Hersteller gibt, der zumindest diese max. 2000W statt nur 1200W (Anker, Jackery) Notstrom anbietet. Genau genommen gäbe es noch die No-Name Powerstation mit Einspeisefunktion BP2400 von Mentech btw. das baugleiche als "Sunbooster GRID(+)" gebrandete Gerät, das kann bis max. 2400W (natürlich jeweils mit noch höheren Anlaufströmen über kurze Zeit), hat dafür aber leider nur einen einzigen MPPT-Eingang. Bei noch mehr AC-Leistung musst du dir fast etwas aus dem Heimspeicher-Bereich suchen, also am besten einen passenden Hybridwechselrichter mit Notstromfunktion, davon gibt es ja genug von u.a. Solis, Victron und Alpha ESS. Oder du nimmst dir eine XXL-Powerstation auf Rollen, musst aber natürlich dann auch mit einem deutlich höheren Eigenverbrauch leben. Von Runhood gäbe es neben dem 2,4kW Modell auch tatsächlich eines, das bis 3,6kW (die genaue Bezeichnung bitte selbst kurz googeln) und ins Netz einspeisen kann, oder du bastelst dir aus den ganz großen Zendure, Bluetti oder Ecoflow Powerstations etwas, da gibt es auch Modelle, die ≥3 kW Notstrom können. Für die von Ecoflow gäbe es passend dazu den Powerstream Mikrowechselrichter, damit wird auch eine Netzeinspeisung möglich, diese dann allerdings wieder nur bis max. 800W.
Dann musst du eine Delta Pro 3 nehmen die hat ordentlich Reserven im Notstrom.
3 mal "der WR ist schwer". Ist das ein Qualitätsmerkmal? Ein Eimer Wasser ist auch schwer.......
Ja das ist es in gewisser Weise schon. Schwer heißt große Spulen mit Reserven und ein Gehäuse dass die Wärme gut aufnehmen und abgeben kann. Gradie die Spulen in Wechserichtern geben die meiste Wärme ab. Kann man die Wärme gut und gleichzeitig in viel Masse mit großer Oberfläche anführen ist das natürlich echt gut. Außerdem sollte jedem klar sein dass man ein so schweres Gerät nicht einfach mal mit Kabelbindern am Modul fest machen kann.
@@marctestet letzteres sollte man nie, sondern mit großen Beilagscheiben daran verschrauben bzw. noch besser an die Schienen des Montagesystems. Aber der EZHI ist natürlich nochmal eine andere Hausnummer, daher ja die extra Halterung.
Anker solix liegt momentan bei 800 Euro mit 1,6 kWh Speicher und Smart Meter für mich momentan das beste Angebot auf dem Markt.
Und für mich ist es eins der überteuerten auf dem Markt
Du meinst die Solix 2 AC. Ja, grundsätzlich ein gutes System, aber der EZHI kann exakt dasselbe, nur mit herstellerunabhängig wählbaren Akkus, was die Flexibilität erhöht und die Kosten senkt. Bei nur 1,6 kWh Akkukapazität wird die Ersparnis anfangs vielleicht noch nicht besonders groß sein, mit zunehmender Akkukapazität hingegen dafür umso mehr. Auch die Zukunftssicherheit ist einfach besser, wenn Akkus unterschiedlicher Hersteller genutzt werden können und im Falle eines Defektes nur der Hybridwechselrichter getauscht werden muss.
Ich persönlich bevorzuge aktuell übrigens die VitaPower von Alpha ESS, die gibt's mittlerweile für unter 600,- Euro und mit sehr günstigen Zusatzakkus und die ist zusätzlich auch als vollwertige mobile Powerstation verwendbar und kann bis zu 2.000 Watt einspeisen (nach Freigabe durch Elektriker) und Notstrom!
Wenn man eine kWh für 150€ bekommen kann und dazu den EZHi kauft wird das sicherlich günstiger. Aber wir müssen ja leider noch etwas warten.
Der Anker Speicher ist doch mit 1,6kwh viel zu klein für den Preis.
zu dem Gerät selber... hat da *ecoflow* die Hände mit drin gehabt... sieht mir so aus...
Nein auf keinen Fall
Ich habe eher die Vermutung, dass APSystems bei der neuen Anker Solix 2 AC und evtl. auch der Jackery Navi 2000 die EZHI-Technik beigesteuert hat. Die Kenndaten ähneln sich frappierend.
@@marctestet aber sehr viele Parallelen hat dat Teil... das musste zu geben..^^ die Farbe... die Ausgänge... das Design im Allgemein... also ohne den Aufdruck dass es von einem anderen Hersteller kommt... würde man auf *ecoflow* tippen... 🤔🤔🤔
@faulersack5364 😁 Ja ein bisschen ähnlich schon.
Hallo,
Shelly und Growatt Noah Unterstützung!
Growatt Noah ist ein Standalone-System, ich wüsste nicht wofür man dafür so einen Hybrid-Mikrowechselrichter bräuchte an den man ja eigentlich direkt einfache 48V-Akkus ohne eigenen Laderegler, Logik und MPPT anschließt - und umgekehrt.
Shelly ja, Noah macht keinen Sinn da es billigere Batterien gibt.
@@marctestet 450€ für 2kw ist doch billig. außerdem war er gefühlt der meistverkaufte Speicher der letzten Wochen. Also gibt es keine Unterstützung?
@thomaskirschner Wie gesagt das macht gar keinen Sinn. Fekicety gibt's für 150€ / kWh. Pylontech 200€ kWh und deutlich bessere Qualität.
@@marctestet sorry, aber legst du fest was Sinn macht? Der Hersteller bewirbt den Wechselrichter ja ganz klar für vorhandene Balkonsysteme. Der Growatt Noah ist ja wohl zahlreich zu Hause vertreten und es wurde auch kommuniziert das es mit über 30 Akkus getestet wurde. Also macht für die Growatt unterstützung schon Sinn.
All diese Wechselrichter und Speicher, Strom für 20 Cent für alle Bürger in Deutschland wäre schön, denn viele können diese BKW nicht nutzen.
Strom für 20ct wird es nie wieder geben. Das bekommen unsere Politiker und Beamten nicht hin. 16ct sind ja schon Abgaben wenn der Strom am der Börse nichts kostet.
@@marctestet Netzentgelte.
Zwei Tracker 🤐. Wenn ein externer Wechselrichter mit einem Speicher laufen soll, der keinen Wechselrichter integriert hat, muss er auch ordentliche Ausstattungen haben und kompatibel sein, bestenfalls Plug und Play, notfalls mit Adaptern.
4 leistungsstarke Tracker, die eingehende Leistung erkennen und modulieren und bestenfalls eine Null-Einspeisung der Akkuladung bevorzugen. Was am Ende bei einem Kleinkraftwerk als PV- Überschuss ins Netz geht, sollte so gering wie möglich, innerhalb der erlaubten 800 Watt sein.
Ich hoffe doch der WR hat zwei MPPT. Habe ich jetzt ausdrücklich auch im Datenblatt nicht so gefunden, aber zwei MPPT sollte schon sein.
@@christianmueller4811 Zwei MPPT sind schon länger nicht mehr Stand der Technik.
@@mikalidgh379 Mit mehr MPPTwird es aber teurer. Und alleine schon für die Stecker größer. Und wer mehr MPPT braucht kann doch AC einen weitern WR anschließen. Ich finde das gut das ganze modular zu haben. So kann jeder wie er mag....
Viele haben 2 mppt aber 4 Eingänge , die sind dann intern auch nur parallel geschaltet.
Wenn wie du behauptest 4 MPPT tatsächlich für so viele mandatory wären, wieso hat Anker dann der Solix 2 Pro noch die Solix 2 AC nachgeschossen, die bereits jetzt noch beliebter ist und vom Funktionsumfang dem EZHI aufs Haar gleicht!? Außerdem kannst du ja einfach einen weiteren 800W Mikrowechselrichter AC-koppeln und hast dann deine 4 MPPT und max. 2000W Solar-Input.
nix halbes, nix ganzes. auf keinen fall das beste für 2025.
Warum?
Ist von der Funktionalität identisch mit der Anker Solix 2 AC (so sehr, dass dort der EZHI drin stecken könnte, wäre auch nicht die erste Kollaboration zwischen Anker und APSystems), nur ohne Herstellerbindung beim Akku und damit potentiell günstiger (zumindest bei größeren Akkukapazitäten).
Sie ist vielleicht einfach die bescheidenste und herzerwärmendste Person, die es gibt❤️❤️❤️☺️