Jedes Wort ist absolut wahr! Ich begebe mich sehr oft in die Einsamkeit, rede viel mit mir selbst (meiner Seele). Ruhe ist so heilsam für Körper und Geist. Ausprobieren, fühlen, verstehen, heilen.
seit 1989 als mein mann eine andere hatte bin ich allein . Na ja zwischendurch dachte mal an neue Heirat. Gottlob hat das nicht geklappt. Ich habe so iviel gelernt. Und ich sehe was vor sich geht. Manchmal schon hellsehen genannt. Mich verarscht niemand mehr..
Das kann ich toppen. Damals, als Bewusstsein in mein Leben floss, ich war fünf, ich sah mich um und stellte fest, ich bin allein. Nicht etwa, wo sind die anderen. Mein halbes Leben habe ich mir eingeredet, das könne so nicht sein. Wahrscheinlich, weil es nicht an mir lag.
@@RauberHotzenplotz-sz7fr Mit Robinson wird der gängige Menschentyp gezeigt, der nicht nur die Vereinzelung nicht zu schätzen weiß, sondern sie als qualvolle Einsamkeit erlebt, woran er fast verzweifelt. Und Freitag ist quasi der erste Schritt von der Einsamkeit weg wieder hin zur menschlichen Gesellschaft. Also warum "Robinson"?- Um darzustellen, dass Einsamkeit im Eigentlichen nicht dem menschlichen Naturell entspricht, sondern demjenigen mit kontemplativer Weisheit und entwickelter Persönlichkeit...
Na ja, an sich soll der Mensch nicht allein sein. Ich erzählte das neulich einem Freund und bekam sofort Gegenwind, mit welcher Berechtigung ich das behaupten würde. Ich war erstaunt, denn ich dachte bisher, soziale Orientierung wäre gesetzt. Als hochfunktionaler Soziopath weiß ich allerdings auch, dass sich das eigene Sozialverhalten immer an den Möglichkeiten des Umfelds orientieren muss. Letztlich bin ich alleine meistens besser als mit anderen zusammen, wenn nicht sogar am besten. Ausgesucht habe ich mir das nicht, es hat sich so ergeben. Eine frühere Freundin meinte einmal, mir entgegen jubeln zu müssen, sie würde bei mir ein riesiges ungenutztes Potenzial feststellen. Das ist allerdings nicht weiter verwunderlich, wenn ich daran denke, wie solche Leute mich davon abhielten, es zu realisieren. Nein, die meisten Leute entpuppen sich irgendwann als Bremsklotz und dann gibt es da auch noch die Fraktion der Boshaftigkeit, Leute, die den wichtigsten Kampf in ihrem Leben verloren haben, den Kampf um und für sich selbst. Egal, was noch kommt, ich werde weiter Kerben in mein Heldenholz scnitzen, wo andere nur verschämt daneben stehen, denn das Heldenholz ist der Marschallstab des Lebens. Aber auf andere zu warten, das werde ich nicht mehr. Neulich meinte ich zu einem Freund, die Party am Wochenende wäre aber eine rechte Totenfeier gewesen. Ich bekam zur Antwort, auf meiner letzten Party wären aber weniger Leute gewesen. Was soll ich damit? Es ist nicht mein Job, das Versagen und Verzagen anderer Leute zu teilen. Was ich teile, entscheide ich und worauf ich warte auch und das ist nie viel, weil es immer reicht, also, die Warterei. Es ist so, wie es irgendwann immer war. Ich bin ein einsamer Einzelfahrer im großen weiten Meer der menschlichen Unzulänglichkeit. Die Zuversicht füllt meine Segel und der Glaube an mich selbst setzt meinen Kurs. So lange ich lebe, bin ich unsterblich. Ha, ha, das tauchte neulich an anderer Stelle in UA-cam auf mit der Feststellung, so würden nur Leute reden, die Angst vor dem Tod hätten. Bullshit, niemand redet so, wo denn? Ach ja, die Welt ist voller Mistverständnisse. Niemand muss Angst haben, wir haben doch Zivilisation, wo ist das Problem? Ach, ich vergaß, Probleme sind Sachen, mit denen man nicht fertig wird. Für einen Menschen, der nur sich selbst gehört, gibt es keine Probleme, nur Herausforderungen oder bestenfalls Aufgaben. Seit Ewigkeiten bin ich unterwegs und immer wieder fange ich irgend etwas erst an. Stoizismus zum Beispiel. Vita contemplative non modo sed etiam. Der einzige Dauerjob, den ich habe, ist, den Mittelstreifen auf dem Weg meines Lebens zu ziehen und für eine angenehme Breite des Gesamtarrangements zu sorgen. Und falls irgendwer sagen sollte, das wäre zu wenig, sage ich, danke, ich hab schon. Tut aber keiner. So.
Einsamkeit ist Priorität um sich weiter zu entwickeln. Hervorragend.
Habe keine Angst vor Einsamkeit!
Oft kann man einsam unter VIELEN Menschen sein.
Ruhe und Einsamkeit tun auch gut!😊
Jedes Wort ist absolut wahr!
Ich begebe mich sehr oft in die Einsamkeit, rede viel mit mir selbst (meiner Seele).
Ruhe ist so heilsam für Körper und Geist.
Ausprobieren, fühlen, verstehen, heilen.
Vielen lieben Dank für den wieder einmal äußerst wertvollen und tiefsinnigen Beitrag
Was sehr,sehr WICHTIG ist sich von MENSCHEN zu trennen wo uns nicht gut tun und sich SELBST genug zu sein!!❤🌻❤
Muss ich nicht lernen.
Betreibe ich bereits seit längerem.
Und bei Bedarf sich mit BEDEUTSAMEREN VERBINDUNGEN zusammen zu tun daß ist EIGENE FREIHEIT für sich SELBST!!
❤👌🏻👍🏻
Danke.
seit 1989 als mein mann eine andere hatte bin ich allein . Na ja zwischendurch dachte mal an neue Heirat.
Gottlob hat das nicht geklappt. Ich habe so iviel gelernt. Und ich sehe was vor sich geht. Manchmal schon hellsehen genannt.
Mich verarscht niemand mehr..
Das kann ich toppen. Damals, als Bewusstsein in mein Leben floss, ich war fünf, ich sah mich um und stellte fest, ich bin allein. Nicht etwa, wo sind die anderen. Mein halbes Leben habe ich mir eingeredet, das könne so nicht sein. Wahrscheinlich, weil es nicht an mir lag.
Dadurch kann ich meine Gedanken sortieren.
Vielen herzlichen Dank ❤💐🌻🌞🌻💕🥰👍 :) :) :) :) :)
Aber warum wollte Robinson Crusoe seine Insel verlassen?...
War da nicht sein Freund *Freitag?*😅
Wie ist die Geschichte mit Freitag und Robinson C.ausgegangen?
@@RauberHotzenplotz-sz7fr
Mit Robinson wird der gängige Menschentyp gezeigt, der nicht nur die Vereinzelung nicht zu schätzen weiß, sondern sie als
qualvolle Einsamkeit erlebt, woran er fast verzweifelt.
Und Freitag ist quasi der erste Schritt von der Einsamkeit weg
wieder hin zur menschlichen Gesellschaft.
Also warum "Robinson"?- Um darzustellen, dass Einsamkeit
im Eigentlichen nicht dem menschlichen Naturell entspricht,
sondern demjenigen mit kontemplativer Weisheit und entwickelter Persönlichkeit...
Na ja, an sich soll der Mensch nicht allein sein.
Ich erzählte das neulich einem Freund und bekam sofort Gegenwind, mit welcher Berechtigung ich das behaupten würde. Ich war erstaunt, denn ich dachte bisher, soziale Orientierung wäre gesetzt.
Als hochfunktionaler Soziopath weiß ich allerdings auch, dass sich das eigene Sozialverhalten immer an den Möglichkeiten des Umfelds orientieren muss. Letztlich bin ich alleine meistens besser als mit anderen zusammen, wenn nicht sogar am besten. Ausgesucht habe ich mir das nicht, es hat sich so ergeben.
Eine frühere Freundin meinte einmal, mir entgegen jubeln zu müssen, sie würde bei mir ein riesiges ungenutztes Potenzial feststellen. Das ist allerdings nicht weiter verwunderlich, wenn ich daran denke, wie solche Leute mich davon abhielten, es zu realisieren.
Nein, die meisten Leute entpuppen sich irgendwann als Bremsklotz und dann gibt es da auch noch die Fraktion der Boshaftigkeit, Leute, die den wichtigsten Kampf in ihrem Leben verloren haben, den Kampf um und für sich selbst.
Egal, was noch kommt, ich werde weiter Kerben in mein Heldenholz scnitzen, wo andere nur verschämt daneben stehen, denn das Heldenholz ist der Marschallstab des Lebens.
Aber auf andere zu warten, das werde ich nicht mehr. Neulich meinte ich zu einem Freund, die Party am Wochenende wäre aber eine rechte Totenfeier gewesen. Ich bekam zur Antwort, auf meiner letzten Party wären aber weniger Leute gewesen. Was soll ich damit?
Es ist nicht mein Job, das Versagen und Verzagen anderer Leute zu teilen. Was ich teile, entscheide ich und worauf ich warte auch und das ist nie viel, weil es immer reicht, also, die Warterei.
Es ist so, wie es irgendwann immer war. Ich bin ein einsamer Einzelfahrer im großen weiten Meer der menschlichen Unzulänglichkeit. Die Zuversicht füllt meine Segel und der Glaube an mich selbst setzt meinen Kurs.
So lange ich lebe, bin ich unsterblich. Ha, ha, das tauchte neulich an anderer Stelle in UA-cam auf mit der Feststellung, so würden nur Leute reden, die Angst vor dem Tod hätten. Bullshit, niemand redet so, wo denn?
Ach ja, die Welt ist voller Mistverständnisse. Niemand muss Angst haben, wir haben doch Zivilisation, wo ist das Problem? Ach, ich vergaß, Probleme sind Sachen, mit denen man nicht fertig wird.
Für einen Menschen, der nur sich selbst gehört, gibt es keine Probleme, nur Herausforderungen oder bestenfalls Aufgaben.
Seit Ewigkeiten bin ich unterwegs und immer wieder fange ich irgend etwas erst an. Stoizismus zum Beispiel. Vita contemplative non modo sed etiam. Der einzige Dauerjob, den ich habe, ist, den Mittelstreifen auf dem Weg meines Lebens zu ziehen und für eine angenehme Breite des Gesamtarrangements zu sorgen.
Und falls irgendwer sagen sollte, das wäre zu wenig, sage ich, danke, ich hab schon. Tut aber keiner. So.
Da drin erkenne ich mich wieder!
Schade das man immer noch essen muss dann wāhre es für mich perfekt
Ich bin gerne alleine.