Wiedereinmal hast du einen sehr interessanten und wichtigen Aspekt beim Saxophon spielen sehr gut erklärt. Für mich sehr hilfreich um es mir bewusst zu machen und mich zu kontrollieren. Danke dafür !
Vielen Dank! Diese Erklärungen waren sehr hilfreich und versuche sie so gut wie möglich umzusetzen als Anfänger mit drei Wochen Altsaxophon-Erfahrung. Zum Thema Daumenknopf für die linke Hand suchte ich eine Lösung. Irgendwie ist es unangenehm den Oktav-Hebel zu drücken. Ich war bei Session in Frankfurt und sah mir diese Daumenknöpfe bei anderen Saxophon an. Die waren breiter und dünner. Das liest sich alles besser drücken als bei mir. Noch bin ich als Anfänger zu unerfahren, um das Thema Modellierung anzugehen. Da ich noch nicht weiß, wo die ideale Haltung ist. Werde das Thema im Auge behalten. Ich muss auch noch Erfahrungen sammeln mit den drei Metallhalterungen über dem Daumenknopf. Und wie sich das dann anfühlt, wenn man diese oder auch die Oktav-Klappe drücken muss.
Hallo Dieter, ja, bei alten Saxophonen sind die Daumenknöpfe nicht sehr ergonomisch. Ich habe bei meinem Bariton mir mit FIMO Knete einfach was passendes modelliert, dann im Ofen gebacken. Dadurch wird das sehr hart und mit Powerstrip ans Instrument geklebt. Funktioniert jetzt perfekt und ergonomisch für mich.
@@saxophonkurs Ja, das hatte ich soweit verstanden wie du das gemacht hattest. Aber ich muss wohl noch Erfahrungen sammeln, um zu erkennen, wo die optimale Lage vom Daumen sein würde - auch mit Knet. Denn zur Zeit kann ich noch nicht einschätzen, wann die vielen Halter mit der linken Hand zu drücken sind. Das lasse ich jetzt in aller Ruhe auf mich zukommen.
Hallo Katrin, dein Video passt zu meinem jetzigen Problem. Ich bin 62Jahre jung und habe vor 2 Monaten mit altsaxophon angefangen. In der Tat sind meine verkrampften Finger das Problem. Gibt es Fingerübungen dafür? Musikalische Grüße
Hallo Philippe, danke für Deine Rückmeldung, mache Dir die Bewegung Deiner Finger bewusst. Und zwinge Dich dazu, loszulassen. Das beschreibe ich ganz gut ab Min 7:53 Finger loslassen; Klappen öffnen; kürzere Wege
Hallo Philippe, ich bin auch in Deinem Alter, deshalb kenne ich das Problem sehr gut. Ich habe sogar richtig Schmerzen im Daumengelenk und im Handgelenk bekommen am Anfang und konnte dann überhaupt nicht mehr spielen. Was wirklich sehr, sehr hilft, sind Tonleitern. Vor allem auch die chromatische Tonleiter, wobei man alle Töne des Saxophons spielt. Nur ganz leicht auf den Tasten hüpfen, wenn man von einem Ton zum anderen wechselt, gar nicht drücken. Beim "Hüpfen" aber nicht zu hoch "springen", also möglichst nah an den Klappen bleiben, wie Katrin das ja hier auch erklärt.
@@saxoryx Hallo Musiker, ich hab mich über deine Zeilen gefreut. Ich werde mich bemühen deinem Rat zu folgen und meine Einstellung zu ändern. Bist du auch Anfänger? Gruß Philippe
@@philippeaparicio5641 Ich würde mich immer noch als fortgeschrittenen Anfänger bezeichnen. Aber eigentlich habe ich schon 2012 bei Katrin mit dem Anfängerkurs angefangen. Dann auch andere Kurse bei ihr gemacht bis hin zum Jazzkurs. Zwischendurch konnte ich aber oft nicht spielen, weil ich zu viel Arbeit hatte oder krank war, und so bin ich jetzt eben meiner eigenen Meinung nach nicht viel mehr als ein fortgeschrittener Anfänger. Weil ich zwischendurch immer sehr lange Zeit ausgesetzt habe. Jetzt habe ich gerade wieder angefangen, regelmäßig zu üben. Und es macht einen Riesenspaß. Denn jetzt bin ich im Vorruhestand und habe mehr Zeit.
Ja, genau, es ist sehr hilfreich, die Kontrolle mit dem Spiegel zu machen. Nicht nur bei der Fingerhaltung, auch bei Aspekten wie Ansatz, Atmung, Artikulation, Körperhaltung. Ich hoffe, diese Tipps helfen Dir weiter. Liebe Grüße Katrin
Wiedereinmal hast du einen sehr interessanten und wichtigen Aspekt beim Saxophon spielen sehr gut erklärt. Für mich sehr hilfreich um es mir bewusst zu machen und mich zu kontrollieren.
Danke dafür !
Hallo Martin,
danke für Deine Rückmeldung, und schön, dass das Video Dich weiterbringt.
Vielen Dank! Diese Erklärungen waren sehr hilfreich und versuche sie so gut wie möglich umzusetzen als Anfänger mit drei Wochen Altsaxophon-Erfahrung.
Zum Thema Daumenknopf für die linke Hand suchte ich eine Lösung. Irgendwie ist es unangenehm den Oktav-Hebel zu drücken. Ich war bei Session in Frankfurt und sah mir diese Daumenknöpfe bei anderen Saxophon an. Die waren breiter und dünner. Das liest sich alles besser drücken als bei mir. Noch bin ich als Anfänger zu unerfahren, um das Thema Modellierung anzugehen. Da ich noch nicht weiß, wo die ideale Haltung ist. Werde das Thema im Auge behalten. Ich muss auch noch Erfahrungen sammeln mit den drei Metallhalterungen über dem Daumenknopf. Und wie sich das dann anfühlt, wenn man diese oder auch die Oktav-Klappe drücken muss.
Hallo Dieter,
ja, bei alten Saxophonen sind die Daumenknöpfe nicht sehr ergonomisch.
Ich habe bei meinem Bariton mir mit FIMO Knete einfach was passendes modelliert, dann im Ofen gebacken. Dadurch wird das sehr hart und mit Powerstrip ans Instrument geklebt. Funktioniert jetzt perfekt und ergonomisch für mich.
@@saxophonkurs Ja, das hatte ich soweit verstanden wie du das gemacht hattest. Aber ich muss wohl noch Erfahrungen sammeln, um zu erkennen, wo die optimale Lage vom Daumen sein würde - auch mit Knet. Denn zur Zeit kann ich noch nicht einschätzen, wann die vielen Halter mit der linken Hand zu drücken sind. Das lasse ich jetzt in aller Ruhe auf mich zukommen.
Hallo Katrin,
dein Video passt zu meinem jetzigen Problem.
Ich bin 62Jahre jung und habe vor 2 Monaten mit altsaxophon angefangen. In der Tat sind meine verkrampften Finger das Problem. Gibt es Fingerübungen dafür?
Musikalische Grüße
Hallo Philippe,
danke für Deine Rückmeldung, mache Dir die Bewegung Deiner Finger bewusst.
Und zwinge Dich dazu, loszulassen.
Das beschreibe ich ganz gut ab Min
7:53 Finger loslassen; Klappen öffnen; kürzere Wege
Hallo Philippe,
ich bin auch in Deinem Alter, deshalb kenne ich das Problem sehr gut. Ich habe sogar richtig Schmerzen im Daumengelenk und im Handgelenk bekommen am Anfang und konnte dann überhaupt nicht mehr spielen.
Was wirklich sehr, sehr hilft, sind Tonleitern. Vor allem auch die chromatische Tonleiter, wobei man alle Töne des Saxophons spielt. Nur ganz leicht auf den Tasten hüpfen, wenn man von einem Ton zum anderen wechselt, gar nicht drücken. Beim "Hüpfen" aber nicht zu hoch "springen", also möglichst nah an den Klappen bleiben, wie Katrin das ja hier auch erklärt.
@@saxoryx Hallo Musiker, ich hab mich über deine Zeilen gefreut. Ich werde mich bemühen deinem Rat zu folgen und meine Einstellung zu ändern. Bist du auch Anfänger?
Gruß Philippe
@@philippeaparicio5641 Ich würde mich immer noch als fortgeschrittenen Anfänger bezeichnen. Aber eigentlich habe ich schon 2012 bei Katrin mit dem Anfängerkurs angefangen. Dann auch andere Kurse bei ihr gemacht bis hin zum Jazzkurs. Zwischendurch konnte ich aber oft nicht spielen, weil ich zu viel Arbeit hatte oder krank war, und so bin ich jetzt eben meiner eigenen Meinung nach nicht viel mehr als ein fortgeschrittener Anfänger. Weil ich zwischendurch immer sehr lange Zeit ausgesetzt habe. Jetzt habe ich gerade wieder angefangen, regelmäßig zu üben. Und es macht einen Riesenspaß. Denn jetzt bin ich im Vorruhestand und habe mehr Zeit.
Ich habe sogar vor dem Spiegel paar mal probiert die Finger zu positionieren.
Ja, genau, es ist sehr hilfreich, die Kontrolle mit dem Spiegel zu machen.
Nicht nur bei der Fingerhaltung, auch bei Aspekten wie Ansatz, Atmung, Artikulation, Körperhaltung.
Ich hoffe, diese Tipps helfen Dir weiter.
Liebe Grüße
Katrin
Conn chu berry ?
ja, New Wonder II.... tolles Instrument
@@saxophonkurs ja wirklich, ich habe das gleiche Instrument ( 1926 ).