Danke für Deine super Videos. Du bist wirklich der erste, wo ich das Thema auch zu 100% verstehe. Alles logisch erklärt, wichtige Informationen auf den Punkt gebracht ohne viel sinnfreies Gelaber. Vielen Dank und mach bitte weiter so. 👍👍👍
Ich interessiere mich für eine PV Anlage samt Speicher und deine Videos helfen mir so sehr bei der Entscheidungsfindung! Du bringst das Thema leicht verständlich und vor allem transparent rüber! Ich finde das "Sonnen" Konzept auch sehr interessant. Weiter so!
Hallo Andreas, danke für deine nette Rückmeldung. Bei Fragen schreib gerne. Wenn ich kann versuche ich zu helfen, oder weiter zu vermitteln. Viele Grüße
Das Sonnen "Konzept" ist toll für Sonnen. Wenn du an Speicher denkst dann BYD mit Fröhling Wechselrichter und China oder Korea PV wenn es günstig sein muss. Wenn du in deine Heimat investieren möchtest holst dir PV aus Deutschland zum Beispiel Heckert oder ähnliche und ein E3DC S10. Da hast du dann auch dein eigenen Strom wenn das Netz ausfällt. Und das wird in den nächsten Jahren immer öfter passieren. Viel Erfolg.
Hi Loiting, ich fände es Interessant, was deiner Meinung nach gegen sonnen spricht. So liest es sich jedenfalls, dass du davon nichts hälst. Viele Grüße, Nils
@@sonnefreihaus Hallo Nils. Die Technik von Sonnen ist gut. Mir gefällt die Community nicht. Sie ist ein zusätzliches Geschäftsmodell für Sonnen. Es spricht für mich nichts dagegen PV und Speicher zu betreiben (egal welcher Hersteller) und im Winter Ökostrom aus dem Netz zu beziehen. Denn das machen alle. Warum sollte man sich nach einer grossen Investition also noch weiter von einem Unternehmen abhängig machen. Für mich steht Autarkie im Vordergrund. Ich möchte auch dann Strom wenn der Nachbar schon keinen mehr hat. Sonnen besitzt ein sog. zurüstbaren Notstromkasten, allerdings ist dieser sehr teuer. Deshalb sollte sich jeder vorher überlegen was eigentlich mit der PV und dem Speicher erreicht werden soll. Ich würde meinen die größt mögliche Unabhängigkeit. Und zu guterletzt ist der Strom aus dem Netz immer zu min. 40% "dreckig", Ökostromtarif hin oder her.
Guten Morgen, du hast im Prinzip recht. Mein Ziel ist es auch, möglichst unabhängig vom Netz und damit auch von unsauberem Strom zu werden. Ich finde die community von Sonnen aber ganz gut. Denn in meinem Fall, wo ich tagsüber meist unterwegs bin, stellt es eine Möglichkeit da, neben dem eigenen sauberen Strom, in den Abendstunden sauberen Strom für die Autos zu beziehen, und diese aber in Form einer Flatrate günstig zu bekommen. Aber es gibt sicherlich viele Fälle, in denen die community keinen Sinn macht. Trotzdem finde ich den Gedanken Batterien zu vernetzen sehr gut. Viele Grüße und einen schönen Tag
Dach vollmachen, alles was geht, Süd, Ost, West ... erst die Module, dann der Speicher! der Speicher ist im Endeffekt nur Luxus ... rechnen tut sich dieser fast nicht ( kann man aber trotzdem machen, rechnet sich ein Auto??? ) ... aber je mehr Module auf dem Dach umso mehr Leistung wird auch bei Schwachlicht erzeugt ... und das ist wichtig, nicht die Peaks im Sommer ...
Ja, gebe dir Grundsätzlich Recht. Allerdings kann sich nicht jeder leisten, das ganze Dach voll zu machen. Ist ja auch eine finanzielle Frage der Anschaffung.
@@sonnefreihaus ja, das ist ja genau der Punkt, mehr Module auf dem Dach sind auf jeden Fall günstiger als ein Speicher der sich nicht rechnet ! Also deshalb erst Dach voll machen! Und wer sich’s leisten kann gerne einen Speicher
Die Grösse PV sollte gar nichts mit dem Verbrauch zu tun haben, sondern nur durch die Dachflächen begrenzt sein. Macht das Dach voll! Je kleiner das Dach, desto leistungsfähiger sollten die Module sein. Allen anderen Ratschläge sind überflüssig.
@@Max-Solar 1) Je grösser die Anlage, desto günstiger wird die zugebaute kWh, da Gerüstkosten, Anfahrt usw immer gleich sind. 2) Ja das kostet Geld, bringt aber auch nur durch Einspeisung Geld und zwar mehr, daher lohnt es sich auch bei Finanzierung 3) der Autarkie steigt (auch ohne sinnlose Speicher!) mit der Grösse der Anlage. 4) Wir haben Klimakrise und brauchen jedes kWh EE Strom.
Okay, günstiger für die Montage wird es. Aber die Einspeisevergütung ist ja auch nicht mehr so attraktiv. Der Eigenverbrauch erhöht sich meiner Meinung nach auch nur geringfügig. Denn wenn die Anlage an den Verbrauch angepasst ist, liefert sie ja im Normalfall auch genug Energie. Da bringt eine viel größere Anlage für den Eigenverbrauch dann auch nichts, oder sehe ich da was falsch?
@@sonnefreihaus ja falsch ist die Betrachtung des Eigenverbrauch als Jahreswert. Gerade in den Wintermonaten liefert die PV so wenig, daß eine doppelt so grosse Anlage den Eigenverbrauch massiv erhöht.* Aktuell bekommt man 7,5 ct/kWh Einspeisevergütung, wenn das weitere kWp 1000€ netto kostet und 800 kWh im Jahr zu 7,5 ct macht, sind das 60 € im Jahr, nach 16,6 Jahren ist es nur über Einspeisung amortisiert, hält aber 30 Jahre! Und was ist mit der Energiewende, EE Strom für alle, das ist egal? * Bsp HTW Unabhängigkeitsrechner 5000 kWh Jahresverbrauch mit 5 kWp Anlage = Autarkie 30%, 5000 kWh mit 20 kWp = 40% Eigenverbrauch. Höhere Einsparung von 500 kWh zu 30 ct Strombezugskosten = 150 € im Jahr!
@@andreasfendt1765 zu 1.) damit werden auch die Wechselrichter größer, teurer und haben mehr Eigenverbrauch. zu 2.) Wie immer du das rechnest, würde mich interessieren. zu 3.) Stimmt definiv zu 4.) Totschlag Argument, wenn das benutzt braucht man sich nicht mehr an Diskussionen über Nachhaltigkeit, Resourcenschonung, etc. beteiligen.
Dach grade jetzt ganz voll machen ... 10 Kw Grenze ist gefallen. Ich sage aber immer die Anlage mind 3x so groß wie dein Stromverbrauch ist. Also 3 KW Module zu 1KW Verbrauch
@@lukasgescholowitzHallo, klimafreundlich und verbrauchsorientierte Anlage wiedersprechen sich hier. Für das Klima zählt jede erzeugte PV-kWh. Das Maß für die PV Fläche sollten Geldbeutel und Dachfläche sein. Eigenverbrauch ist nebensächlich. PV-Speicher sind momentan sogar noch kontraproduktiv für Klima und ROI.
@@horrorbaerbel Das ust Unsinn. Es ist sehr traurig, dass so viele dieses Märchen verbreiten. Wir haben azf dieser Welt nicht endlos Ressourcen und wir Deutsche leben nicht allein auf diesem Planeten.
Ich habe gerade auch die 2 Gauben mit jeweils 6 Modulen belegt. Geht also auch. Das ganze Konzept dann aber wegen der unterschiedlichen Neigungen mit Moduloptimierern.
@@sonnefreihaus mag sein das es aus dem Blickwinkel sinn macht , rechnet sich die Anlage dadurch ? in wie vielen Jahren amortisiert sich die Anlage.....man bedenke das der Wechselrichter ca. 10 Jahre laufen wird und dann getauscht werden muss , was mit montage etc wieder kosten in höhe von ca. 2000-2500€ betragen .
In der ursprünglichen Berechnung wäre das alles top gewesen. Allerdings hat mir die Kündigung von sonnen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich würde die Anlage daher so auch nicht nochmal kaufen. Kenne mittlerweile einige Betreiber, deren Wechselrichter schon 15 Jahre läuft. Kann kaputt gehen, muss aber nicht. Mal sehen. Ich werde bei meiner Anlage über alles (egal ob gut oder schlecht) berichten.
Ich würde erwähnen bei der Dachberechnung, sind die Gauben ein entscheidender Faktor. Wenn zwei Platten genau bis zur Gaube von der Dachkante passen ist alles perfekt. Einfach ein Zettel nehmen wie er es gesagt hat und die Maße aufschreiben und die Gauben genau da mit einbeziehen, wegen der Kollektoren Größe.
Moin, Faustformel kWp alles was drauf passt, Ost-, West- und Südausrichtung! Speicher nach Verbrauch Einfamilienhaus ca. 7- 10 kWh. Denn, es kommen E-Autos, Wärme wird in Zukunft mit Strom gemacht! Da am besten ein guten Pufferspeicher! ALSO, alles was rauf passt. PV Module sind so Billig!
Moin! Danke für deine Rückmeldung :-) Ja, auch das ist eine Option! Man sollte auf jeden Fall nicht nur an die nächsten drei Jahre denken. In Zukunft wird Strom immer wichtig sein. Wenn er sauber ist, ist es umso besser!
Hugo....., wann kommen E -Autos ?...Corona - (Verarschung) .....Stillstand des Handels, ausgenommen Handelskonzerne,......Ausstieg aus Kohle und Atom....Du kannst nur eine Grüne - Trantüte sein einfach gesprochen ein Träumer. Übrigens E - Autos sind der größte Scheiß (Energiebilanz), ach ja, mach wo anders deine scheiß Grün - Propaganda.
Ich sehe Corona tatsächlich getrennt von PV Strom. Was da abläuft und kaputt gemacht wird, kann ich immer weniger nachvollziehen. Das die Energiebilanz eines EAutos so schlecht sein soll, finde ich interessant. Hast du dafür aussagekräftige Quellen? Denn der Elektromotor ist sehr viel effizienter und wenn der Strom dafür vom Dach kommt, kann meiner Meinung nach kein Verbrenner mehr mithalten.
@@sonnefreihaus , ich habe mit diesem "Hugo..." gesprochen. Wie umweltschädlich E - Autos in der Produktion sind, gehört eigentlich in das Kapitel "Allgemeinbildung". bitte sich darüber zu informieren. Die Corona - Verarschung gehört kausal nicht zusammen, daß stimmt natürlich.
Okay. Allerdings sehe ich die Produktion von Elektroautos genauso kritisch wie die Produktion, sowie Raffination von Erdöl. Die Lithium büßten sind natürlich ein Problem. Die Entsorgung der Akkus eines Tages sicherlich auch. Die Öl tropfenden, Öl freisetzen dann Bohrinseln, die Tankerunglücke, und so weiter sind jedoch auch ein Riesen Problem. Zugegeben, Öl brauchen wir nicht nur zum tanken sondern auch für viele andere Produkte im Alltag. Aber pauschal die Elektroautos schlecht zu reden ist meiner Meinung nach auch falsch. Denn effizienter in der Nutzung von Energie sind sie alle Mal. Denn 1 l Diesel zum Beispiel beinhaltet 10 kWh Energie. Damit fahre ich im eAuto deutlich weiter als ein Verbrenner es je tun wird.
Meine Anlage 9,92kWp/10kWh ist seit zwei Jahren in Betrieb und bin voll zufrieden.👍 Autarkiegrad rund 82%, Jahresertrag rund 11.000 kWh. Die Anlage kostet mich im Monat, nach Berücksichtigung aller Kosten und Einnahmen, meine übliche Stromkosten + 28,- Euro oben drauf. Wer in die Richtung PV-Anlage, wenn es vor Ort umsetzbar ist, nichts unternimmt, dem ist einfach nicht zu helfen.😁
@@dirkpurper9517 Die Kosten, die sonst für eigenen monatlichen Strom anfallen und unwiderruflich verloren sind.😉 Bei jeden fallen diese natürlich unterschiedlich aus.
@@dirkpurper9517 Nein ich bezahle effektiv 28,- mehr als meine herkömmliche monatliche Stromkosten für die PV-Anlage und den verbliebenen Stromnetzbezug für die nächsten 9 Jahre noch. Das ganze galt noch für die Zeit als wir kein Elektrofahrzeug hatten. Mittlerweile müsste ich eine neue Rechnung aufstellen aber grob gesagt, ist das Modell von der finanzieller Sicht im positiven Bereich und wirft Gewinn ab.
Hi gutes Video, mittlerweile sind die Preise ja etwas erschwinglicher geworden. Ein paar Sachen in deinem Video fehlen mir jedoch. Zumindest Hinweise wären klasse, zu Wind - und Schneelasten, Dachstatik- Voraussetzungen. Ich werd´ bei dir jetzt weiterstöbern, vielleicht kommen ja noch Sachen hoch. Wie ist das mit den Modulbegrenzungen von der Einzelfläche her? Wird die 2qm Flächenbegrenzung auf das Feld selbst oder auf die Glasfläche des Solarfeldes gerechnet? Was wenn das Solarfeld ein paar Hunderstel mm größer als 2 qm ist? Noch zu Deiner Situation: hast Du über verschattungsresistente in den Randmodulen mal nachgedacht AE-Solar hat da welche recht günstig auf dem Markt. Deine Bestandausrichtung sollte Dir doch zu gute kommen, da ost-West und Winkellagen an 45 Grad ran gut für die Wintermonate und die Morgen- und Abendstunden sind. Den Überschuss am Tage, den kannst Du nicht immer gebrauchen vor allem im Winter wird sich es als mglw. Vorteil erweisen. Speicher halte ich derzeit für obligo, glaube auch nicht das der Bund die Förderung in die Refinanzierung durch Einspeisung wiederbelebt. Neuanlagen und Eigenverbrauch sind denke ich die Kernpunkte der nächsten Jahre. Wenn man eine Stromcloud bis Gibraltar, Malta, Zypern und Armenien hinbekommen würde, dass könnte den Speicherrun verringern. Aber das ist wohl etwas zu utopisch.
Da gibt es einigen Videos darüber, dass eine "steile" PV (im Maximal-Fall Fassaden-PV, speziell im Winter, wenn die Erträge eh niedrig sind, besser performt.
Auf das Montagesystem sollte auch noch eingegangen werden. Da geht für mich nichts über das SEN Sol-50. Super stabil, keine eingeklemmten Module und 1a Optik.
Wir verbrauchen im Jahr 9000kWh (Familie 5 Personen), in den nächsten 2 Jahren sollen 2 E Autos dazu kommen, außerdem soll unsere Ölheizung durch eine Wärmepumpe ersetzt werden, die auch im Sommer kühlen kann. Reicht da eine Photovoltaikanlage mit 20kWp? Die Grenze mit 10kWp gibt es ja nicht mehr!!! Für eine Antwort würde ich mich freuen!
Hi Daniel, ihr werdet meiner Einschätzung nach auf 20.000kWh pro Jahr kommen. Selbst, wenn die Anlage im Jahresschnitt 1000kWh pro kWp installiert, wird der Strom nicht immer da sein, wenn die Autos oder die Wärmepumpe diesen brauchen. Ja, die Anlage wird euch gut versorgen, aber ihr dürft nicht davon ausgehen, dass ihr damit alles abdeckt. Möchtet ihr einen Speicher? Habt ihr schon ein Angebot für die Anlage vorliegen? VG, Nils
Ernsthaft - Du willst die Größe der PV vom momentanen Jahresverbrauch abhängig machen ?!? Bei PV gibt es derzeit eigentlich nur zwei zu beachtende Obergrenzen: - ab 30kWp kommt die EEG-Umlage - ab 25kWp ist ein Rundsteuerempfänger nötig Ansonsten gilt die einfache PV-Formel - "SO VIEL WIE SINNVOLL MÖGLICH"!!! Dass Dein 5.000kWh/Jahr-Beispiel sofort Makulatur ist, wenn Du bspw. ein E-Auto kaufst, oder eine Wärmepumpe /Klimagerät installierst, hast Du ja sogar selbst noch erwähnt.
Stimmt, bin da im Prinzip bei dir. Allerdings gibt es sehr viele Menschen, für die die Anlage sehr viel Geld kostet. Da will es gut überlegt und vorher geplant sein. Nicht jeder kann sagen: „Egal, mach das Dach voll“. Sinnvoll wäre es.
Grüße aus Österreich 😁 Mein Haus ist Südseitig,10kw währen möglich.Da ich eine Erdwärme Heizung habe beträgt liegt unser Jahresverbrauch bei 12t !! kw.Im Winter wird am meisten geheitzt-da wo am wenigsten Strom geliefert wird😥 Denkst du es zahlt sich aus eine PV Anlage mit Akku zu montieren? Gruß,Andi
Danke für das Video, zum Thema wechselrichter. Ich habe ein ost West Dach. Wenn ich beide Seiten mit 4kwp bestücke wären das 8 kwp gesamt, brauche ich dann ein 8kwp wechselrichter, die Gesamtleistung von 8kwp kommt doch nie zustande!? Oder ? Danke schon mal.
Hallo, ich interessiere mich für PV Anlage und deine Videos haben mir sehr geholfen. Ich habe aber noch ne Frage. Wie kann man die PV Leistung berechnen, wenn man die Einstrahlungsdaten kennt? Viele Grüße Patrick
Dankeschön für deine Antwort. Bitte Über welchen Weg kannst du mir die Formel schreiben? Ich würde mich sehr auf deine Antwort freuen. Viele Grüße Patrick
Sehr informative Videos... Mal ne andere Frage bezüglich der "Spiegelung/Blendwirkung" gegenüber Nachbarn. Wir sind noch in der "Überzeugungsphase" und haben ein Einfamilienhaus mit einem Satteldach 37° in Ost/West-Ausrichtung. Genau in dieser Ausrichtung haben wir aber auch direkte Nachbarn, Südseite ist Straßenseite und gegenüber Nachbarn (die Nordseite ist freies Feld) und ich möchte nicht, dass bei einer bestimmten Sonnenstellung die Nachbarn auf ihren Terrassen oder in den Zimmern geblendet werden (Ok, den Nachbarn auf der Südseite dürfte ja erwartungsgemäß nicht geschehen). Mache ich mir hierzu zuviel Sorgen?
Hi Stephan, ich finde es toll, dass du dir diese Gedanken machst und deine MitMenschen bedenkst. Bei 37 Grad mache ich mir da nicht so große Sorgen. Allerdings muss ich sagen, dass ich da wenig Erfahrungen habe. Habe noch von niemandem gehört, den eine PV Anlage durch Blenden gestört hat.
Was noch gut als kleine Ergänzung im Video zu erwähnen wäre, warum ein etwas kleinerer Wechselrichter als die Peak-PV-Leistung gewählt wird. Wenn es stimmt, sind die Einschaltmomente des WR früher bei kleinerer Leistung, so dass man in Summe zu einem höheren Jahresertrag kommen kann, auch wenn man manchen sehr guten Tagen seine Wattpeak-Leistung dafür nicht voll ausbeuten kann, was aber ohnehin seltener der Fall ist. LG Paul
Norden geht auch, bsp. meine Anlage! Anlagen Größe 9,92kWp seit 11.2019 in Betrieb, 13,36MWh erzeugt, Standort BW. 21 Module Süd mit einer Durchschnittlichen Erzeugung von ca.439-547 kWh/Modul. 10 Module Nord mit einer Durchschnittlichen Erzeugung von ca.247-274 kWh/Modul. Anlage mit Solaredge Optimierter. Edit: 35°Dachneigung
@@sonnefreihaus gerne doch. Hab die Dachneigung noch ergänzt! PS. Haus ist ca. 10 Grad Richtung Westen gedreht und wird im Westen von einer 1,5m höher gebauten DHH verschaltet!
Mit der Verschattung von den Nachbarn ist ja ärgerlich. Meine Sorge ist, dass auf dem Nachbargrundstück auch mal höher gebaut wird und wir dann Schatten auf dem Dach haben.
Hi. Die Preise schwanken stark. Sowohl regional, als auch von den Produkten. Fände es da unseriös über den Daumen zu peilen. Ich hätte ohne Speicher und Wallbox 15.000€ Brutto für 8,75kWp bezahlt. Also 1714 €/kWp Leistung. Das war mein Preis inklusive Installation etc. Viele Grüße
Ich lege meine Anlage bei folgender Berechnung zugrunde. Montiert wurde sie 2001, ich bekam 49ct/Kilowattstunde vergütet und die Anlage hat mich 20.000€ gekostet. Nach 20 Jahre folgendes Fazit: Ich bekam also vor Steuern 7% pro Jahr an Vergütung. Heute, nach 20 Jahren ist die Investition von 20.000€ weg. 20.000 * 0.07 * 20 = 28.000. Ich bekam netto 8.000€, denn die Investitionskosten musste ich ja abziehen. Das ist eine Gesamtrendite von 40%, allerdings über die gesamte Laufzeit gerechnet. Durch 20 Jahre dividiert ergibt eine Verzinsung von 2%, pro Jahr. Rechnet man genauer nach der Zinseszins Formel, dann sind es nur 1,7%. Und auch das gilt nur bei einer Vergütung von 49ct pro Kilowattstunde. Ist es weniger, dann wird die PV-Anlage zu einem Minusgeschäft. Ach ja, Entsorgung der Anlage steht irgendwann auch mal an. Hätte ich damals die 20.000€ in Aktien von McDonalds investiert, wie ich es eigentlich vor hatte, dann wären aus den 20.000€ 50.000€ geworden und mit den Dividenden hätte ich heute locker meine Stromrechnung bezahlen können. Und das für den Rest meines Lebens. Fazit: PV-Anlage ist staatlich verordneter Betrug. Ich würde mir solchen Schrott nie mehr auf's Dach bauen lassen.
Habe dir gerade bei meinem anderen Video ausführlich geantwortet. Danke für deine ausführliche Nachricht! Aber es geht ja nicht nur um das Geld. Achse: Entsorgung geht kostenlos. Nur der Abbau wohl nicht. Habe darüber auch mal ein Video gemacht. VG, Nils
@@sonnefreihaus Ich habe kaum eine Wahl, denn wenn die Grünen an die Machthebel kommen, dann kann man darauf warten, bis der Strompreis bei 60ct sein wird. Und wenn dann der erste längere Stromausfall kommt, möchten wir wenigstens mobil bleiben. Unsere Situation ist etwas speziell, denn wir leben das Jahr über in drei Ländern. Im Frühjahr in Italien, im Sommer in Deutschland und den Winter über in unserer Villa in der Dominikanischen Republik. An einem schönen Sommertag produziert die deutsche Anlage bis zu 120kw und damit ließe sich unser Wagen (Tesla) schon zur Not laden, um aus Deutschland herauszukommen. Auch im Herbst und Winter produziert die Anlage im Schnitt 20kw und das würde ausreichen, um den Frostschutz unserer Wärmepumpenheizung zu liefern. Unser Haus in Italien hat auch eine PV-Anlage auf dem Dach, aber da sind die klimatischen Verhältnisse ganz andere, außerdem zahlen wir nur 20ct pro Kilowattstunde, da läuft das Haus quasi das ganze Jahr über mit der PV-Anlage. Kuriose Annotation: In der Gated Area, in der wir die Villa haben, sind PV-Anlagen strikt untersagt, das mussten wir im Kaufvertrag auch unterschreiben, offensichtlich werdet ihr Deutsche wohl weltweit ganz allein das Klima retten müssen. Viel Spaß dabei und ich wünsche euch warme Winter. Uns geht's nicht so sehr ums Geld, oder Klima, uns geht's eher darum, von der Willkür der Staaten unabhängig zu sein und deshalb streben wir Autarkie an, so gut es geht. Ich bin eher pragmatisch angelegt. Übrigens das Beispiel mit den Aktien von McDonalds stimmt, ich hatte damals McDonalds gekauft, zu $66, heute stehen sie bei $208. Nur zur Erklärung. Wir haben beide auf unsere deutschen Renten verzichtet und leben seit nunmehr 20 Jahren allein von Dividendeneinkünften, McDonalds war also kein Glückstreffer, ich hätte auch andere Werte nennen können.
Hi Olli. Klar kannst du das. Ist im Winter ganz gut, da die Sonne so flach läuft. Aber im Sommer dafür eher nachteilig. Kann aber besonders als Ergänzung super sein. Viele Grüße, Nils
Hi Matthias, meiner Meinung nach nicht. Denn die Optimierer sind ja genau dafür konzipiert, bei Teilverschattung die Erträge zu optimieren. Hmm…? Was sagt denn der Installateur, wenn du ihn fragst? Fände ich ja auch spannend zu wissen, welche Begründung er hat. Viele Grüße, Nils
@@sonnefreihaus er sagt das dan alle Platten optimal laufen, ich eine uberwachung über jede Platte habe und es eine 1 volt Abschaltung für die Feuerwehr gibt.
Hi. Klar, eine Überwachung jedes Moduls kann spannend sein. Es wird oft argumentiert, dass du dadurch schneller ein schadhaftes Modul findest. Kommt aber nicht soo oft vor. Was sind die Mehrkosten? Vielleicht sind die Kosten für den Monteur, falls mal ein Modul schlapp macht, deutlich günstiger? Die Feuerwehr kommt soweit ich informiert bin auch ohne diese Abschaltung klar. Letztlich liegt die Entscheidung bei dir. Mir wurde ja aufgrund der zusätzlichen Schwachstelle eines weiteren elektronischen Bauteils davon abgeraten. Viele Grüße
Ein kleiner Tipp vom Fotografen in mir zu deinen Selfie Videos. Wenn möglich nicht sich darauf konzentrieren den Kopf mittig im Bild zu haben sondern eher nicht "zu viel Platz" über dem Kopf zu lassen. Inhaltlich habe ich aber nichts auszusetzen 💪
Hi, Stehe gerade vor der Anmeldung und der Regelung GewerbeAnmeldung/ Kleinunternehmer usw. hast du dazu vll. ein Video geplant oder könnte man sich sonst mal austauschen? Mit freundlichen Grüßen aus Gifhorn
Moin, werde ich in Zukunft noch machen. Aber nicht in den nächsten Tagen. Du kannst mir gerne eine Mail schreiben. Am PC siehst du unter der Kanal Info meine E-Mail. Viele Grüße
Aus eigener Erfahrung nach aktueller Gesetzteslage kann ich jedem Eigenheimbesitzer nur raten: MACHT DAS DACH VOLL ;) Unsere Welt wird stetig elektrifiziert. Haushalt, Auto, Heizung werden in Zukunft mit Strom betrieben werden und bringen schnell mal Verbräuche von 14 -16.000 kWh/Jahr auf den Zähler. Wir rüsten nun unsere 1 Jahr alte 10 kWp Anlage mit weiteren 6 kWp auf um unseren Strom in Summe und mittels Stromcloud über das Jahr selber zu decken. Daher, wenn das Gerüst einmal steht, gleich ausnutzen und je nach Dachlage, voll belegen ;)
@@sonnefreihaus Dann würde ich frech behaupten, aus dem Enthusiasmus heraus, alles richtig gemacht und für die Zukunft aufgestellt :-) Wenn man hier so über die Dächer schaut, wünsche ich mir jedoch, dass schon mehr so gehandelt hätten. Habs direkt mal gerade gezogen. Es geht sich natürlich um 14-16.000 kWh/Jahr ;) Danke
Ja, das ergibt schon mehr Sinn 😊 Wobei das Ziel sein sollte möglichst wenig Strom zu nutzen. Die wenigsten Menschen sind in der Lage das Dach voll zu machen. Oder besser gesagt: Viele haben kein Dach, sondern eine Wohnung. Da müssten die Besitzer dann aktiv werden.
9:28min : Wer seinen Eigenverbrauch erhöhen möchte ... Speicher ... Über einen Speicher braucht grundsätzlich nur der nachdenken, der das Dach /Haus schon voll belegt hat. Ein Speicher produziert keinen Strom - er speichert ihn halt nur und kostet dazu noch richtig viel Geld! Da ist die Erhöhung der PV-Leistung die deutlich bessere Wahl! Wer einen Speicher als Hobby betreiben will /kann - der soll es tun. Aber ein Speicher verdient nie Geld und nur in seltenen Fällen ergibt sich durch die Verlagerung von Erzeugung und Verbrauch ein so großer finanzieller Vorteil, dass sich der Speicher sinnvoll amortisiert. Das E-Auto ist dagegen immer die bessere Wahl - denn dieser fahrbare Speicher spart halt teuren Sprit.
Finde deine Anmerkung angebracht und danke dir dafür. Mittlerweile sage ich auch offen, dass ein Speicher gut überlegt und entschieden sein will. Muss jeder selber entscheiden, was ihm/ihr wichtig ist. Wer wenig Netzbezug haben möchte, kommt meist nicht um den Speicher herum. BG
@@sonnefreihaus wer in älteren Häusern wohnt, muss damit leben, dass die Bäume nicht mehr 1,5 Meter hoch sind, sondern 15 Meter. Ich habe in meiner PV-Zeit gelernt, was Schattenwurf bedeutet. Ich bräuchte nicht nur eine Kettensäge für die umliegenden Bäume sondern auch ca.10 Kg TNT für das Hochhaus in der Nachbarschaft. 😆 Solar macht Spaß, aber mir gehen die diese Jubelprognosen auf den Sack. Besonders dann, wenn die regionalen Gegebenheiten (Norden) nicht berücksichtigt werden.
Hi. Es kommt darauf an, was man möchte. Für mich war es keine Option. Wenn es dir aber darum geht, Energie sauber zu beziehen und selber nicht dafür eine große Summe aufbringen möchtest ist meine Antwort: Ja! Dann bekommst du zumindest viele Stunden pro Jahr sauberen Strom.
Auf keinen Fall. Man verbrennt dabei einfach nur Geld. Das Angebot was ich betrachte, ist für 3,4 kWp und 59€ Miete im Monat. Ich habe mal diese Rechnung aufgemacht: ca. 3000 kWh Ertrag im Jahr, 900 kWh Eigenverbrauch * 26 ct + 2100 kWh Einspeisevergütung * 8 ct. Ich komme auf 234 + 186 Euro= 420 Euro Ersparnis/Einnahmen pro Jahr. Dafür miete ich eine Anlage für 708 Euro im Jahr. (59*12) Ein Zweirichtungszähler soll auch teurer sein als ein normaler Zähler, der kommt dann noch on Top. Mit den Zahlen kann man noch spielen, aber man kommt auf keinen grünen Zweig
Naja wenn ich die Angebote sehe, z.B. Empal, viele wollen für 3,5 kWp im Monat ca. 59€ auf 20 Jahre. 3,5 kWp macht ca. 3000 kWh im Jahr, je nach Standort, ohne Speicher kommt man auf ca. 25-30% Eigenstrom macht ca. 750-900 kWh. Dann finde ich persönlich, 708€ dafür verdammt viel Geld mal 20Jahre = 14.160€ Dafür bekommt man eine Anlage mit 6-7 kWp mit 5-7 kWh Speicher, die liegt bei Netto ca. 15.000€. Ertrag ca. 5.500 kWh im Jahr Eigenstrom mit Speicher ca. 65-70% Dann rechne mal was sich lohnt! Lass dir 3 vergleichbare Angebote machen, vielleicht auch von Sonnen.de mit Flatrate Dann hast du 0€ Strom im Monat!
Hi Max, gebe dir grundsätzlich Recht. Trotzdem ist es für manchen vielleicht trotzdem das richtige Modell, da es das „Rundum Sorglospaket“ ist. Um nichts kümmern, aber trotzdem sauberen Strom produzieren.
Eine 5 kWp Anlage zu bauen wenn man 5000 kWh Verbrauch hat ist absolut falsch, da man ja im Winter im Schnitt nur 30% des Ertrags vom Sommer hat muss die Anlage mindestens auf Faktor 3 ausgelegt werden! Also bei 5000 kWh. Jahresverbrauch wäre eine 15 kWp PV Anlage richtig. Ist eine WP vorhanden oder geplant sollte Faktor 5 angewendet werden. Da bei einem normalen Einfamilienhaus mit Süd Ausrichtung einer Dachseite oft nicht mehr als 15 kWp aufs Dach passen, besser ein Pultdach oder Ost West Ausrichtung wählen da hier auch bis zu 30 kWp drauf gehen. Große PV Anlagen sind auch immer preiswerter pro kWp als kleine, weil viele Kosten fast gleich bleiben. (Gerüst, Kabel verlegen, Wechselrichter installieren und Anschluss am Zählerschrank) Da die Rendite bei großen Anlagen mit Installation bei 9 und bei Eigenmontage bei ca. 18% liegt rechnet sich große Anlagen ohne Speicher immer auch bei aktueller Einspeisevergütung und der Ersparnis beim Eigenverbrauch, welcher bei einer großen Anlage auch bei 50% liegt, mit E-Auto bei bis zu 70%. Ein Akku rechnet sich momentan nur wenn er stark gefördert wird. Ansonsten ist es Geld und Resorcenverschwendung!
Moin Kai, danke für deine ausführliche Rückmeldung. Stimme dir zu, wenn insgesamt genug Fläche vorhanden ist und auch das Geld stimmt, kann man die Anlage deutlich größer gestalten. Bist du selber auch PVStrom Erzeuger? Falls ja, würde es mich interessieren, ob du auch so eine große Anlage betreibst und wie deine Erfahrungen sind. Viele Grüße
@@sonnefreihaus Habe im Verwandten und Bekanntenkreis in den letzten 20 Jahren insgesamt 28 PV Anlagen gebaut und erfasse von fast allen die Daten. Ich selbst besitze 3 Häuser, 2 davon mit 30 KWp auf einem Pultdach. Diese Häuser haben Wärmepumpen und sind auch im Dezember rechnerisch autark. Aktuell kosten PV Anlagen im Eigenbau ca. 500 Euro pro kWp wenn an nur hochwertige Module und SMA WR verwendet!
@@sonnefreihaus Bin von der Ausbildung her Elektrotechniker arbeite aber seit über 30 Jahren als Software Spezialist. Die kostenlose Unterstützung beim Eigenbau mache ich als Hobby und aus Überzeugung um die Energiewende voran zu bringen. Finde es genial wenn man nur einmal eine Investition tätigt und dann lebenslang nichts mehr für Strom, Heizung und fürs Auto bezahlt!!! Selbst wenn man sich eine 30 KWp PV Anlage für 30000 Euro bauen lässt, spare ich mir damit im Jahr 1000 Euro für Strom 1000 Euro an Heizkosten und 3000 Euro an Spritkosten! Das sind 5000 Euro pro Jahr so dass man das Geld in 6 Jahren wieder rein bekommt. Habe natürlich ein E-Auto (M3) und ein E-Mottarad (Zero DS). Mich ärgert aber sehr das fast alle Solarteure falsch beraten. Es werden immer viel zu kleine PV Anlagen mit Speicher angeboten was seinen guten Grund hat. PV Anlagen bauen ist aufwendig und einen Speicher hat man in einer halben Stunde installiert. Da kann man viel mehr Geld verdienen.
@@kaipomsel6967 Eigenbau? Und wer schließt das am Ende an? Also ich finde da keine Elektrofirma dafür. Und: nicht jeder kann auf dem Dach rumlaufen oder Halterungen bzw. Module draufbauen. Das Ganze ist nicht trivial und soll.ja > 25 Jahre halten.
Wie immer ein informatives Video, weiter so! Habe bei meinem Schwager einen Ausdruck des Solateurs gesehen, der sein Haus von oben zeigte und die Module darauf, gibt es dafür im Netz kostenfreie Tools die einem das alle berechnen? Verschattung durch Schornsteine und Gauben, Ausrichtung des Hauses und Leistung der Module berücksichtigen und einem eine Empfehlung geben?
Hi. Danke für deine Nachricht. Ich habe bisher kein Tool gesehen, welches das kann. Es soll aber Seiten geben. Es kann sein, dass der hier das kann: www.solarstrom-rechner.de Habe ich aber noch nicht ausprobiert.
Ja, du kannst dir eine 30 Tage Testversion von der Profi Software pvsol Premium runterladen. Dort kannst du Verschattungen und verschiedene Stringauslegungen mit unterschiedlichen Wechselrichtern und Modulen vergleichen. Ebenfalls kannst du dein Lastprofil modellieren, um eine wahrscheinlich recht realistische Schätzung deines potenziellen Eigenverbrauchs zu erhalten.
Bei einem jährlichen Stromverbrauch von 5000 kWh, sollte man eine PV-Anlage mit 10 kWp Leistung mit einer 11 kW sonnen Batterie bauen um auf monatlich 0 Stromkosten zu kommen.
Hi Jens, entschuldige die späte Rückmeldung. Ist irgendwie untergegangen. Ich selber betreibe keine Wärmepumpe. Aber für zwei eAutos klappt es hier, abgesehen von den Wintermonaten, schon ziemlich gut. Klar ist, je größer die Dachfläche, desto mehr Verbraucher kann ich versorgen. Allerdings muss man immer im Blick haben, das die Anlage auch in der Anschaffung viel kostet. Eine Wärmepumpe, welche besonders im Winter betrieben werden muss, mit PV zu bedienen ist schwer. Die PV Anlage kann die WP zwar unterstützen, aber nicht komplett mit Strom versorgen. Viele Grüße, Nils
Hi. Da stimme ich dir bedingt zu. Denn nicht bei allen gibt es unbegrenzte finanzielle Mittel. Dann macht es Sinn zu schauen, was für den eigenen Bedarf passt.
Nein - ich komme mit Deinen Empfehlungen nicht wirklich klar. Warum gibst Du keine klaren Aussagen - gerade für Neubauten? Heute ist Eigenverbrauch der interessante Teil (also Ost/West-Belegung) - nicht mehr der höchste Jahresertrag /kWp (35° Süd). Also: Ost-West-Dach und evtl. sogar noch Fassadenmodule am Südgiebel. (Fensteranordnung entsprechend planen ...) Daher auch die Empfehlung: "SO VIEL ALS MÖGLICH PV!" - im Winter ist es nie genug! Bei hohen Verbräuchen (bspw. mehrere E-Autos, oder WP mit E-Auto) kann sich bei einem flacheren Nord-Süd-Dach sogar eine Belegung der Nordseite lohnen! Denn über die Fläche wird gerade bei schlechtem Wetter (diffuses Licht) dann noch Ertrag generiert. Die Mehrkosten rechnen sich durchaus ! Eine spätere Erweiterung eher selten ... Ob das Dach eher flacher, oder steiler sein sollte, hängt auch maßgeblich von den winterlichen Schneeverhältnissen am Standort ab! Ab 45° rutscht der Schnee recht schnell ab und man hat im First 90° - für den Ausbau keine schlechte Empfehlung. Gibt es kaum schnee, dann eher flacher. Auch kann man evtl. gleiche Strings auf Ost und West parallel klemmen (Polyverstingung), ohne Ertragseinbußen. Denn die Spannung fährt immer hoch bis zum MPP - nur liefert das verschattete Dach halt keinen Strom (P=UxI). Übrigens gibt es kaum noch polykristalline Module - der Trend geht zu monokristallin.
Hallo ich werde in einem Jahr mein Dach erneuern es sind insgesamt 700 qm in dem Zuge möchte ich mir photovoltaik installieren lassen am besten die ganze Süd Seite machen das normale normaler Elektriker liebe grüße @hofsantangelo
Hi. Klingt nach einem großen Projekt. Soweit ich das weiß macht das kein Elektriker, sondern eine Firma für Photovoltaikanlagen. Musst du mal in deiner Nähe schauen. Möchtest du mit Speicher bauen? VG, Nils
![[UA] NAVI проти G2 Esports | Blast Premier Fall Final](http://i.ytimg.com/vi/QWlIm4FGESQ/mqdefault.jpg)
Danke für Deine super Videos. Du bist wirklich der erste, wo ich das Thema auch zu 100% verstehe. Alles logisch erklärt, wichtige Informationen auf den Punkt gebracht ohne viel sinnfreies Gelaber. Vielen Dank und mach bitte weiter so. 👍👍👍
Hi Stefan, vielen Dank für deine nette Rückmeldung. :) Viele Grüße und einen schönen Tag noch
Ich interessiere mich für eine PV Anlage samt Speicher und deine Videos helfen mir so sehr bei der Entscheidungsfindung! Du bringst das Thema leicht verständlich und vor allem transparent rüber!
Ich finde das "Sonnen" Konzept auch sehr interessant.
Weiter so!
Hallo Andreas, danke für deine nette Rückmeldung. Bei Fragen schreib gerne. Wenn ich kann versuche ich zu helfen, oder weiter zu vermitteln. Viele Grüße
Das Sonnen "Konzept" ist toll für Sonnen.
Wenn du an Speicher denkst dann BYD mit Fröhling Wechselrichter und China oder Korea PV wenn es günstig sein muss.
Wenn du in deine Heimat investieren möchtest holst dir PV aus Deutschland zum Beispiel Heckert oder ähnliche und ein E3DC S10. Da hast du dann auch dein eigenen Strom wenn das Netz ausfällt. Und das wird in den nächsten Jahren immer öfter passieren. Viel Erfolg.
Hi Loiting, ich fände es Interessant, was deiner Meinung nach gegen sonnen spricht. So liest es sich jedenfalls, dass du davon nichts hälst. Viele Grüße, Nils
@@sonnefreihaus Hallo Nils.
Die Technik von Sonnen ist gut.
Mir gefällt die Community nicht.
Sie ist ein zusätzliches Geschäftsmodell für Sonnen.
Es spricht für mich nichts dagegen PV und Speicher zu betreiben (egal welcher Hersteller) und im Winter Ökostrom aus dem Netz zu beziehen. Denn das machen alle.
Warum sollte man sich nach einer grossen Investition also noch weiter von einem Unternehmen abhängig machen.
Für mich steht Autarkie im Vordergrund. Ich möchte auch dann Strom wenn der Nachbar schon keinen mehr hat. Sonnen besitzt ein sog. zurüstbaren Notstromkasten, allerdings ist dieser sehr teuer.
Deshalb sollte sich jeder vorher überlegen was eigentlich mit der PV und dem Speicher erreicht werden soll.
Ich würde meinen die größt mögliche Unabhängigkeit.
Und zu guterletzt ist der Strom aus dem Netz immer zu min. 40% "dreckig", Ökostromtarif hin oder her.
Guten Morgen, du hast im Prinzip recht. Mein Ziel ist es auch, möglichst unabhängig vom Netz und damit auch von unsauberem Strom zu werden. Ich finde die community von Sonnen aber ganz gut. Denn in meinem Fall, wo ich tagsüber meist unterwegs bin, stellt es eine Möglichkeit da, neben dem eigenen sauberen Strom, in den Abendstunden sauberen Strom für die Autos zu beziehen, und diese aber in Form einer Flatrate günstig zu bekommen. Aber es gibt sicherlich viele Fälle, in denen die community keinen Sinn macht. Trotzdem finde ich den Gedanken Batterien zu vernetzen sehr gut. Viele Grüße und einen schönen Tag
Moin Sonnetanken ☀️,
das hast du schön kurz und bündig zusammengefasst. Top! 👍🏻
Hi Tobias. Danke dir für die nette Rückmeldung. Viele Grüße
Vielen Dank für die guten Informationen beim Einstieg in das Thema Photovoltaik
Danke, es freut mich, dass das Video hilfreich ist. Viel Erfolg und viele Grüße, Nils
Dach vollmachen, alles was geht, Süd, Ost, West ... erst die Module, dann der Speicher! der Speicher ist im Endeffekt nur Luxus ... rechnen tut sich dieser fast nicht ( kann man aber trotzdem machen, rechnet sich ein Auto??? ) ... aber je mehr Module auf dem Dach umso mehr Leistung wird auch bei Schwachlicht erzeugt ... und das ist wichtig, nicht die Peaks im Sommer ...
Ja, gebe dir Grundsätzlich Recht. Allerdings kann sich nicht jeder leisten, das ganze Dach voll zu machen. Ist ja auch eine finanzielle Frage der Anschaffung.
@@sonnefreihaus ja, das ist ja genau der Punkt, mehr Module auf dem Dach sind auf jeden Fall günstiger als ein Speicher der sich nicht rechnet ! Also deshalb erst Dach voll machen! Und wer sich’s leisten kann gerne einen Speicher
Okay, so gebe ich dir Recht. Erstmal komplett ohne Speicher spart auf jeden Fall viel ein. Danke für den Hinweis 😊👍🏼
Für mich galt, das was drauf passt wird montiert. 😊 waren leider nur 7,6 kWp mit 5,0 kWh Speicher und nen 8er wechselrichter.
Tolles informatives Video!! Vielen Dank!
Gerne und danke für deine Rückmeldung. Beste Grüße, Nils
Die Grösse PV sollte gar nichts mit dem Verbrauch zu tun haben, sondern nur durch die Dachflächen begrenzt sein. Macht das Dach voll! Je kleiner das Dach, desto leistungsfähiger sollten die Module sein. Allen anderen Ratschläge sind überflüssig.
Radikale Meinung, die ich nicht teile, weil das Zeug ja auch Geld kostet.
@@Max-Solar 1) Je grösser die Anlage, desto günstiger wird die zugebaute kWh, da Gerüstkosten, Anfahrt usw immer gleich sind. 2) Ja das kostet Geld, bringt aber auch nur durch Einspeisung Geld und zwar mehr, daher lohnt es sich auch bei Finanzierung 3) der Autarkie steigt (auch ohne sinnlose Speicher!) mit der Grösse der Anlage. 4) Wir haben Klimakrise und brauchen jedes kWh EE Strom.
Okay, günstiger für die Montage wird es. Aber die Einspeisevergütung ist ja auch nicht mehr so attraktiv. Der Eigenverbrauch erhöht sich meiner Meinung nach auch nur geringfügig. Denn wenn die Anlage an den Verbrauch angepasst ist, liefert sie ja im Normalfall auch genug Energie. Da bringt eine viel größere Anlage für den Eigenverbrauch dann auch nichts, oder sehe ich da was falsch?
@@sonnefreihaus ja falsch ist die Betrachtung des Eigenverbrauch als Jahreswert. Gerade in den Wintermonaten liefert die PV so wenig, daß eine doppelt so grosse Anlage den Eigenverbrauch massiv erhöht.* Aktuell bekommt man 7,5 ct/kWh Einspeisevergütung, wenn das weitere kWp 1000€ netto kostet und 800 kWh im Jahr zu 7,5 ct macht, sind das 60 € im Jahr, nach 16,6 Jahren ist es nur über Einspeisung amortisiert, hält aber 30 Jahre! Und was ist mit der Energiewende, EE Strom für alle, das ist egal?
* Bsp HTW Unabhängigkeitsrechner 5000 kWh Jahresverbrauch mit 5 kWp Anlage = Autarkie 30%, 5000 kWh mit 20 kWp = 40% Eigenverbrauch. Höhere Einsparung von 500 kWh zu 30 ct Strombezugskosten = 150 € im Jahr!
@@andreasfendt1765
zu 1.) damit werden auch die Wechselrichter größer, teurer und haben mehr Eigenverbrauch.
zu 2.) Wie immer du das rechnest, würde mich interessieren.
zu 3.) Stimmt definiv
zu 4.) Totschlag Argument, wenn das benutzt braucht man sich nicht mehr an Diskussionen über Nachhaltigkeit, Resourcenschonung, etc. beteiligen.
Danke. Sehr informativ.
Dach grade jetzt ganz voll machen ... 10 Kw Grenze ist gefallen.
Ich sage aber immer die Anlage mind 3x so groß wie dein Stromverbrauch ist.
Also 3 KW Module zu 1KW Verbrauch
Moin. Wieso kommst du auf die dreifache Menge als Empfehlung? Fände da eine Ausführung super. BG
Im Winter will man auch noch 1kw ernten. Faktor 5 wäre noch besser.
@@christiankulmann3325 Ich will eine klimafreundliche Anlage, und 3x, 4x, 5x.Sinds nicht!
@@lukasgescholowitzHallo, klimafreundlich und verbrauchsorientierte Anlage wiedersprechen sich hier.
Für das Klima zählt jede erzeugte PV-kWh.
Das Maß für die PV Fläche sollten Geldbeutel und Dachfläche sein. Eigenverbrauch ist nebensächlich. PV-Speicher sind momentan sogar noch kontraproduktiv für Klima und ROI.
@@horrorbaerbel Das ust Unsinn. Es ist sehr traurig, dass so viele dieses Märchen verbreiten. Wir haben azf dieser Welt nicht endlos Ressourcen und wir Deutsche leben nicht allein auf diesem Planeten.
Ich habe gerade auch die 2 Gauben mit jeweils 6 Modulen belegt. Geht also auch. Das ganze Konzept dann aber wegen der unterschiedlichen Neigungen mit Moduloptimierern.
In dem Fall machen die Optimierer auch absolut Sinn.
Dach voll mit Paneles, weil im Winter ist das immer zu wenig Leistung.
Okay, haben wir hier auch schon diskutiert. Ja, aus dem Blickwinkel macht es Sinn.
@@sonnefreihaus mag sein das es aus dem Blickwinkel sinn macht , rechnet sich die Anlage dadurch ? in wie vielen Jahren amortisiert sich die Anlage.....man bedenke das der Wechselrichter ca. 10 Jahre laufen wird und dann getauscht werden muss , was mit montage etc wieder kosten in höhe von ca. 2000-2500€ betragen .
In der ursprünglichen Berechnung wäre das alles top gewesen. Allerdings hat mir die Kündigung von sonnen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich würde die Anlage daher so auch nicht nochmal kaufen. Kenne mittlerweile einige Betreiber, deren Wechselrichter schon 15 Jahre läuft. Kann kaputt gehen, muss aber nicht. Mal sehen. Ich werde bei meiner Anlage über alles (egal ob gut oder schlecht) berichten.
@@lloydalexander6908 Verschenken musst du garnichts. Das was du bekommst reicht in der Regel mehr als aus um die Mehrkosten zu decken :)
Ich würde erwähnen bei der Dachberechnung, sind die Gauben ein entscheidender Faktor.
Wenn zwei Platten genau bis zur Gaube von der Dachkante passen ist alles perfekt.
Einfach ein Zettel nehmen wie er es gesagt hat und die Maße aufschreiben und die Gauben genau da mit einbeziehen, wegen der Kollektoren Größe.
Hallo Sven, danke für deine Nachricht. Viele Grüße
Moin,
Faustformel kWp alles was drauf passt, Ost-, West- und Südausrichtung!
Speicher nach Verbrauch Einfamilienhaus ca. 7- 10 kWh.
Denn, es kommen E-Autos, Wärme wird in Zukunft mit Strom gemacht!
Da am besten ein guten Pufferspeicher!
ALSO, alles was rauf passt.
PV Module sind so Billig!
Moin! Danke für deine Rückmeldung :-) Ja, auch das ist eine Option! Man sollte auf jeden Fall nicht nur an die nächsten drei Jahre denken. In Zukunft wird Strom immer wichtig sein. Wenn er sauber ist, ist es umso besser!
Hugo....., wann kommen E -Autos ?...Corona - (Verarschung) .....Stillstand des Handels, ausgenommen Handelskonzerne,......Ausstieg aus Kohle und Atom....Du kannst nur eine Grüne - Trantüte sein einfach gesprochen ein Träumer. Übrigens E - Autos sind der größte Scheiß (Energiebilanz), ach ja, mach wo anders deine scheiß Grün - Propaganda.
Ich sehe Corona tatsächlich getrennt von PV Strom. Was da abläuft und kaputt gemacht wird, kann ich immer weniger nachvollziehen. Das die Energiebilanz eines EAutos so schlecht sein soll, finde ich interessant. Hast du dafür aussagekräftige Quellen? Denn der Elektromotor ist sehr viel effizienter und wenn der Strom dafür vom Dach kommt, kann meiner Meinung nach kein Verbrenner mehr mithalten.
@@sonnefreihaus , ich habe mit diesem "Hugo..." gesprochen. Wie umweltschädlich E - Autos in der Produktion sind, gehört eigentlich in das Kapitel "Allgemeinbildung". bitte sich darüber zu informieren. Die Corona - Verarschung gehört kausal nicht zusammen, daß stimmt natürlich.
Okay. Allerdings sehe ich die Produktion von Elektroautos genauso kritisch wie die Produktion, sowie Raffination von Erdöl. Die Lithium büßten sind natürlich ein Problem. Die Entsorgung der Akkus eines Tages sicherlich auch. Die Öl tropfenden, Öl freisetzen dann Bohrinseln, die Tankerunglücke, und so weiter sind jedoch auch ein Riesen Problem. Zugegeben, Öl brauchen wir nicht nur zum tanken sondern auch für viele andere Produkte im Alltag. Aber pauschal die Elektroautos schlecht zu reden ist meiner Meinung nach auch falsch. Denn effizienter in der Nutzung von Energie sind sie alle Mal. Denn 1 l Diesel zum Beispiel beinhaltet 10 kWh Energie. Damit fahre ich im eAuto deutlich weiter als ein Verbrenner es je tun wird.
Meine Anlage 9,92kWp/10kWh ist seit zwei Jahren in Betrieb und bin voll zufrieden.👍
Autarkiegrad rund 82%, Jahresertrag rund 11.000 kWh.
Die Anlage kostet mich im Monat, nach Berücksichtigung aller Kosten und Einnahmen, meine übliche Stromkosten + 28,- Euro oben drauf.
Wer in die Richtung PV-Anlage, wenn es vor Ort umsetzbar ist, nichts unternimmt, dem ist einfach nicht zu helfen.😁
Was bedeutet hier übliche Stromkosten?
@@dirkpurper9517
Die Kosten, die sonst für eigenen monatlichen Strom anfallen und unwiderruflich verloren sind.😉
Bei jeden fallen diese natürlich unterschiedlich aus.
@@adimik3712
Dann bezahlst du jetzt also 28€ mehr für Strom, als du ohne PV bezahlen würdest?
@@dirkpurper9517
Nein ich bezahle effektiv 28,- mehr als meine herkömmliche monatliche Stromkosten für die PV-Anlage und den verbliebenen Stromnetzbezug für die nächsten 9 Jahre noch.
Das ganze galt noch für die Zeit als wir kein Elektrofahrzeug hatten.
Mittlerweile müsste ich eine neue Rechnung aufstellen aber grob gesagt, ist das Modell von der finanzieller Sicht im positiven Bereich und wirft Gewinn ab.
@@adimik3712
OK, das ist dann natürlich viel interessanter. 🌞
Wurde die Anlage finanziert oder bar bezahlt?
Hi gutes Video, mittlerweile sind die Preise ja etwas erschwinglicher geworden. Ein paar Sachen in deinem Video fehlen mir jedoch. Zumindest Hinweise wären klasse, zu Wind - und Schneelasten, Dachstatik- Voraussetzungen. Ich werd´ bei dir jetzt weiterstöbern, vielleicht kommen ja noch Sachen hoch. Wie ist das mit den Modulbegrenzungen von der Einzelfläche her? Wird die 2qm Flächenbegrenzung auf das Feld selbst oder auf die Glasfläche des Solarfeldes gerechnet? Was wenn das Solarfeld ein paar Hunderstel mm größer als 2 qm ist? Noch zu Deiner Situation: hast Du über verschattungsresistente in den Randmodulen mal nachgedacht AE-Solar hat da welche recht günstig auf dem Markt. Deine Bestandausrichtung sollte Dir doch zu gute kommen, da ost-West und Winkellagen an 45 Grad ran gut für die Wintermonate und die Morgen- und Abendstunden sind. Den Überschuss am Tage, den kannst Du nicht immer gebrauchen vor allem im Winter wird sich es als mglw. Vorteil erweisen. Speicher halte ich derzeit für obligo, glaube auch nicht das der Bund die Förderung in die Refinanzierung durch Einspeisung wiederbelebt. Neuanlagen und Eigenverbrauch sind denke ich die Kernpunkte der nächsten Jahre. Wenn man eine Stromcloud bis Gibraltar, Malta, Zypern und Armenien hinbekommen würde, dass könnte den Speicherrun verringern. Aber das ist wohl etwas zu utopisch.
Je steiler das Dach nach Süden desto mehr Leistung im Winter wenn jede KWh zählt.
Das merke ich bei mir tatsächlich auch sehr gut.
Das ist aber eine steile These. Hehehe
Da gibt es einigen Videos darüber, dass eine "steile" PV (im Maximal-Fall Fassaden-PV, speziell im Winter, wenn die Erträge eh niedrig sind, besser performt.
Sehr interessante Idee für ein zusätzliches Balkonkraftwerk an der ostfassade
Danke sehr informativ
Danke dir für deine Rückmeldung:-)
Auf das Montagesystem sollte auch noch eingegangen werden. Da geht für mich nichts über das SEN Sol-50. Super stabil, keine eingeklemmten Module und 1a Optik.
Danke dir für den Hinweis! BG
Sol50 Hab ich auch vor 2 Wochen installiert mit 11kW... da ich keinen Vergleich habe kann ich aber nicht sagen ob es besser ist.
Tolles Video, super! Wir haben nun auch eine Anlage gebaut!
Danke. Viel Erfolg und Freude mit der Anlage. Viele Grüße, Nils
@@sonnefreihaus Danke!
Wir verbrauchen im Jahr 9000kWh (Familie 5 Personen), in den nächsten 2 Jahren sollen 2 E Autos dazu kommen, außerdem soll unsere Ölheizung durch eine Wärmepumpe ersetzt werden, die auch im Sommer kühlen kann. Reicht da eine Photovoltaikanlage mit 20kWp? Die Grenze mit 10kWp gibt es ja nicht mehr!!! Für eine Antwort würde ich mich freuen!
Hi Daniel, ihr werdet meiner Einschätzung nach auf 20.000kWh pro Jahr kommen. Selbst, wenn die Anlage im Jahresschnitt 1000kWh pro kWp installiert, wird der Strom nicht immer da sein, wenn die Autos oder die Wärmepumpe diesen brauchen. Ja, die Anlage wird euch gut versorgen, aber ihr dürft nicht davon ausgehen, dass ihr damit alles abdeckt. Möchtet ihr einen Speicher? Habt ihr schon ein Angebot für die Anlage vorliegen? VG, Nils
Erst kürzlich den Vertrag für eine 15,73 kwp Anlage (Ost-West Dach) unterschrieben ohne Speicher
Viel Freude an der Anlage! Viele Grüße
Ernsthaft - Du willst die Größe der PV vom momentanen Jahresverbrauch abhängig machen ?!?
Bei PV gibt es derzeit eigentlich nur zwei zu beachtende Obergrenzen:
- ab 30kWp kommt die EEG-Umlage
- ab 25kWp ist ein Rundsteuerempfänger nötig
Ansonsten gilt die einfache PV-Formel - "SO VIEL WIE SINNVOLL MÖGLICH"!!!
Dass Dein 5.000kWh/Jahr-Beispiel sofort Makulatur ist, wenn Du bspw. ein E-Auto kaufst, oder eine Wärmepumpe /Klimagerät installierst, hast Du ja sogar selbst noch erwähnt.
Stimmt, bin da im Prinzip bei dir. Allerdings gibt es sehr viele Menschen, für die die Anlage sehr viel Geld kostet. Da will es gut überlegt und vorher geplant sein. Nicht jeder kann sagen: „Egal, mach das Dach voll“. Sinnvoll wäre es.
@@sonnefreihaus Dann wäre es besser, dies so zu formulieren: Die Fläche und der Geldbeutel setzen die Grenzen ...
@@joegoog Danke dir für die kritische Anmerkung. Werde das in Zukunft berücksichtigen. Beste Grüße
Hallo zusammen wieder mal ein super Video 👍🤗 ich erweitere jetzt auch auf 35 kWh Lifepo4 das sollte reichen für den Winter LG Solar Ronny
Danke dir für deine nette Rückmeldung. Wow, 35kWh ist mal groß. Wie viel Platz nimmt der Speicher in Anspruch?
@@sonnefreihaus ua-cam.com/users/5885ronny hier der link LG 👍🤗
Wieviele Zyklen schaffst du dann in einem Jahr?
Su bist ja echt ein Tüftler. Toll! 👍🏼
@@KarstenW. Hallo keine 7 mehr kommt nicht zusammen 🤗 Anlage läuft super 👌
Grüße aus Österreich 😁
Mein Haus ist Südseitig,10kw währen möglich.Da ich eine Erdwärme Heizung habe beträgt liegt unser Jahresverbrauch bei 12t !! kw.Im Winter wird am meisten geheitzt-da wo am wenigsten Strom geliefert wird😥
Denkst du es zahlt sich aus eine PV Anlage mit Akku zu montieren?
Gruß,Andi
Klasse.
Danke für das Video, zum Thema wechselrichter. Ich habe ein ost West Dach. Wenn ich beide Seiten mit 4kwp bestücke wären das 8 kwp gesamt, brauche ich dann ein 8kwp wechselrichter, die Gesamtleistung von 8kwp kommt doch nie zustande!? Oder ? Danke schon mal.
Hallo, ich interessiere mich für PV Anlage und deine Videos haben mir sehr geholfen. Ich habe aber noch ne Frage.
Wie kann man die PV Leistung berechnen, wenn man die Einstrahlungsdaten kennt?
Viele Grüße Patrick
Hi Patrick. Ist etwas komplizierter. Dazu gibt es auch eine Formel. Die kann ich aber schlecht hier rein tippen.
Dankeschön für deine Antwort. Bitte Über welchen Weg kannst du mir die Formel schreiben?
Ich würde mich sehr auf deine Antwort freuen.
Viele Grüße Patrick
Sehr informative Videos... Mal ne andere Frage bezüglich der "Spiegelung/Blendwirkung" gegenüber Nachbarn. Wir sind noch in der "Überzeugungsphase" und haben ein Einfamilienhaus mit einem Satteldach 37° in Ost/West-Ausrichtung. Genau in dieser Ausrichtung haben wir aber auch direkte Nachbarn, Südseite ist Straßenseite und gegenüber Nachbarn (die Nordseite ist freies Feld) und ich möchte nicht, dass bei einer bestimmten Sonnenstellung die Nachbarn auf ihren Terrassen oder in den Zimmern geblendet werden (Ok, den Nachbarn auf der Südseite dürfte ja erwartungsgemäß nicht geschehen). Mache ich mir hierzu zuviel Sorgen?
Hi Stephan, ich finde es toll, dass du dir diese Gedanken machst und deine MitMenschen bedenkst. Bei 37 Grad mache ich mir da nicht so große Sorgen. Allerdings muss ich sagen, dass ich da wenig Erfahrungen habe. Habe noch von niemandem gehört, den eine PV Anlage durch Blenden gestört hat.
Was noch gut als kleine Ergänzung im Video zu erwähnen wäre, warum ein etwas kleinerer Wechselrichter als die Peak-PV-Leistung gewählt wird. Wenn es stimmt, sind die Einschaltmomente des WR früher bei kleinerer Leistung, so dass man in Summe zu einem höheren Jahresertrag kommen kann, auch wenn man manchen sehr guten Tagen seine Wattpeak-Leistung dafür nicht voll ausbeuten kann, was aber ohnehin seltener der Fall ist. LG Paul
Danke für den Hinweis zur Ergänzung. Werde in Zukunft versuchen darauf einzugehen. Viele Grüße
macht nach Möglichkeit die Dächer voll!
Meins ist voll. Da geht nichts mehr.
Norden geht auch, bsp. meine Anlage!
Anlagen Größe 9,92kWp seit 11.2019 in Betrieb, 13,36MWh erzeugt, Standort BW.
21 Module Süd mit einer Durchschnittlichen Erzeugung von ca.439-547 kWh/Modul.
10 Module Nord mit einer Durchschnittlichen Erzeugung von ca.247-274 kWh/Modul.
Anlage mit Solaredge Optimierter.
Edit: 35°Dachneigung
Interessant. Danke dir!
@@sonnefreihaus gerne doch.
Hab die Dachneigung noch ergänzt!
PS. Haus ist ca. 10 Grad Richtung Westen gedreht und wird im Westen von einer 1,5m höher gebauten DHH verschaltet!
Mit der Verschattung von den Nachbarn ist ja ärgerlich. Meine Sorge ist, dass auf dem Nachbargrundstück auch mal höher gebaut wird und wir dann Schatten auf dem Dach haben.
@@sonnefreihaus bei mir kann das Solaredge voll seine Vorteile ausspielen. Auf der Südseite sind drei Module mit den 439kWh!
Klingt gut!
Hi. Hattest du etwas zu den Kosten gesagt? Kann man da über den berühmten Daumen peilen?
Hi. Die Preise schwanken stark. Sowohl regional, als auch von den Produkten. Fände es da unseriös über den Daumen zu peilen. Ich hätte ohne Speicher und Wallbox 15.000€ Brutto für 8,75kWp bezahlt. Also 1714 €/kWp Leistung. Das war mein Preis inklusive Installation etc. Viele Grüße
Ich lege meine Anlage bei folgender Berechnung zugrunde.
Montiert wurde sie 2001, ich bekam 49ct/Kilowattstunde vergütet und die Anlage hat mich 20.000€ gekostet. Nach 20 Jahre folgendes Fazit:
Ich bekam also vor Steuern 7% pro Jahr an Vergütung. Heute, nach 20 Jahren ist die Investition von 20.000€ weg.
20.000 * 0.07 * 20 = 28.000. Ich bekam netto 8.000€, denn die Investitionskosten musste ich ja abziehen. Das ist eine Gesamtrendite von 40%, allerdings über die gesamte Laufzeit gerechnet. Durch 20 Jahre dividiert ergibt eine Verzinsung von 2%, pro Jahr. Rechnet man genauer nach der Zinseszins Formel, dann sind es nur 1,7%. Und auch das gilt nur bei einer Vergütung von 49ct pro Kilowattstunde. Ist es weniger, dann wird die PV-Anlage zu einem Minusgeschäft. Ach ja, Entsorgung der Anlage steht irgendwann auch mal an.
Hätte ich damals die 20.000€ in Aktien von McDonalds investiert, wie ich es eigentlich vor hatte, dann wären aus den 20.000€ 50.000€ geworden und mit den Dividenden hätte ich heute locker meine Stromrechnung bezahlen können. Und das für den Rest meines Lebens.
Fazit: PV-Anlage ist staatlich verordneter Betrug. Ich würde mir solchen Schrott nie mehr auf's Dach bauen lassen.
Habe dir gerade bei meinem anderen Video ausführlich geantwortet. Danke für deine ausführliche Nachricht! Aber es geht ja nicht nur um das Geld. Achse: Entsorgung geht kostenlos. Nur der Abbau wohl nicht. Habe darüber auch mal ein Video gemacht. VG, Nils
@@sonnefreihaus Hmm..., worum geht es dann?
Wie gesagt: Meiner Meinung nach gibt es ökologische Argumente.
@@sonnefreihaus Ich habe kaum eine Wahl, denn wenn die Grünen an die Machthebel kommen, dann kann man darauf warten, bis der Strompreis bei 60ct sein wird. Und wenn dann der erste längere Stromausfall kommt, möchten wir wenigstens mobil bleiben.
Unsere Situation ist etwas speziell, denn wir leben das Jahr über in drei Ländern. Im Frühjahr in Italien, im Sommer in Deutschland und den Winter über in unserer Villa in der Dominikanischen Republik. An einem schönen Sommertag produziert die deutsche Anlage bis zu 120kw und damit ließe sich unser Wagen (Tesla) schon zur Not laden, um aus Deutschland herauszukommen. Auch im Herbst und Winter produziert die Anlage im Schnitt 20kw und das würde ausreichen, um den Frostschutz unserer Wärmepumpenheizung zu liefern.
Unser Haus in Italien hat auch eine PV-Anlage auf dem Dach, aber da sind die klimatischen Verhältnisse ganz andere, außerdem zahlen wir nur 20ct pro Kilowattstunde, da läuft das Haus quasi das ganze Jahr über mit der PV-Anlage.
Kuriose Annotation:
In der Gated Area, in der wir die Villa haben, sind PV-Anlagen strikt untersagt, das mussten wir im Kaufvertrag auch unterschreiben, offensichtlich werdet ihr Deutsche wohl weltweit ganz allein das Klima retten müssen. Viel Spaß dabei und ich wünsche euch warme Winter.
Uns geht's nicht so sehr ums Geld, oder Klima, uns geht's eher darum, von der Willkür der Staaten unabhängig zu sein und deshalb streben wir Autarkie an, so gut es geht. Ich bin eher pragmatisch angelegt. Übrigens das Beispiel mit den Aktien von McDonalds stimmt, ich hatte damals McDonalds gekauft, zu $66, heute stehen sie bei $208. Nur zur Erklärung. Wir haben beide auf unsere deutschen Renten verzichtet und leben seit nunmehr 20 Jahren allein von Dividendeneinkünften, McDonalds war also kein Glückstreffer, ich hätte auch andere Werte nennen können.
@@olafborkner und wenn man aktuell eine PV Anlage aufs Dach macht und eigenutzt?
Moin kann ich die Anlage auch an die Haus Fassade bauen ? Südseite ca. 40m2.Danke für das Tolle Video
Hi Olli. Klar kannst du das. Ist im Winter ganz gut, da die Sonne so flach läuft. Aber im Sommer dafür eher nachteilig. Kann aber besonders als Ergänzung super sein. Viele Grüße, Nils
Habe ein suddach ohne verschattung. Mein Installateur will mir eine Anlage mit optimieren verkaufen, macht das überhaupt Sinn?
Hi Matthias, meiner Meinung nach nicht. Denn die Optimierer sind ja genau dafür konzipiert, bei Teilverschattung die Erträge zu optimieren. Hmm…? Was sagt denn der Installateur, wenn du ihn fragst? Fände ich ja auch spannend zu wissen, welche Begründung er hat. Viele Grüße, Nils
@@sonnefreihaus er sagt das dan alle Platten optimal laufen, ich eine uberwachung über jede Platte habe und es eine 1 volt Abschaltung für die Feuerwehr gibt.
Hi. Klar, eine Überwachung jedes Moduls kann spannend sein. Es wird oft argumentiert, dass du dadurch schneller ein schadhaftes Modul findest. Kommt aber nicht soo oft vor. Was sind die Mehrkosten? Vielleicht sind die Kosten für den Monteur, falls mal ein Modul schlapp macht, deutlich günstiger? Die Feuerwehr kommt soweit ich informiert bin auch ohne diese Abschaltung klar. Letztlich liegt die Entscheidung bei dir. Mir wurde ja aufgrund der zusätzlichen Schwachstelle eines weiteren elektronischen Bauteils davon abgeraten. Viele Grüße
Sehr neutraler offener Beitrag.
Danke dir.
Ein kleiner Tipp vom Fotografen in mir zu deinen Selfie Videos. Wenn möglich nicht sich darauf konzentrieren den Kopf mittig im Bild zu haben sondern eher nicht "zu viel Platz" über dem Kopf zu lassen.
Inhaltlich habe ich aber nichts auszusetzen 💪
Danke für deine kritische Anmerkung und den Input. Viele Grüße
Hi,
Stehe gerade vor der Anmeldung und der Regelung GewerbeAnmeldung/ Kleinunternehmer usw. hast du dazu vll. ein Video geplant oder könnte man sich sonst mal austauschen? Mit freundlichen Grüßen aus Gifhorn
Moin, werde ich in Zukunft noch machen. Aber nicht in den nächsten Tagen. Du kannst mir gerne eine Mail schreiben. Am PC siehst du unter der Kanal Info meine E-Mail. Viele Grüße
Aus eigener Erfahrung nach aktueller Gesetzteslage kann ich jedem Eigenheimbesitzer nur raten: MACHT DAS DACH VOLL ;)
Unsere Welt wird stetig elektrifiziert. Haushalt, Auto, Heizung werden in Zukunft mit Strom betrieben werden und bringen schnell mal Verbräuche von 14 -16.000 kWh/Jahr auf den Zähler.
Wir rüsten nun unsere 1 Jahr alte 10 kWp Anlage mit weiteren 6 kWp auf um unseren Strom in Summe und mittels Stromcloud über das Jahr selber zu decken.
Daher, wenn das Gerüst einmal steht, gleich ausnutzen und je nach Dachlage, voll belegen ;)
Hi. Würde ich mittlerweile auch zu tendieren. Wobei unser Dach ja voll ist. Du meinst sicherlich nicht nur 14-16kWh pro Jahr. Oder?
@@sonnefreihaus Dann würde ich frech behaupten, aus dem Enthusiasmus heraus, alles richtig gemacht und für die Zukunft aufgestellt :-) Wenn man hier so über die Dächer schaut, wünsche ich mir jedoch, dass schon mehr so gehandelt hätten.
Habs direkt mal gerade gezogen. Es geht sich natürlich um 14-16.000 kWh/Jahr ;) Danke
Ja, das ergibt schon mehr Sinn 😊 Wobei das Ziel sein sollte möglichst wenig Strom zu nutzen. Die wenigsten Menschen sind in der Lage das Dach voll zu machen. Oder besser gesagt: Viele haben kein Dach, sondern eine Wohnung. Da müssten die Besitzer dann aktiv werden.
9:28min : Wer seinen Eigenverbrauch erhöhen möchte ... Speicher ...
Über einen Speicher braucht grundsätzlich nur der nachdenken, der das Dach /Haus schon voll belegt hat.
Ein Speicher produziert keinen Strom - er speichert ihn halt nur und kostet dazu noch richtig viel Geld!
Da ist die Erhöhung der PV-Leistung die deutlich bessere Wahl!
Wer einen Speicher als Hobby betreiben will /kann - der soll es tun. Aber ein Speicher verdient nie Geld und nur in seltenen Fällen ergibt sich durch die Verlagerung von Erzeugung und Verbrauch ein so großer finanzieller Vorteil, dass sich der Speicher sinnvoll amortisiert.
Das E-Auto ist dagegen immer die bessere Wahl - denn dieser fahrbare Speicher spart halt teuren Sprit.
Finde deine Anmerkung angebracht und danke dir dafür. Mittlerweile sage ich auch offen, dass ein Speicher gut überlegt und entschieden sein will. Muss jeder selber entscheiden, was ihm/ihr wichtig ist. Wer wenig Netzbezug haben möchte, kommt meist nicht um den Speicher herum. BG
700 kWh/kWp perfekt, das ist realistisch und dürfte für die meisten passen 🤙
Das ist auch meine Prognose für meine Spielerei.
Ja, leider kann man fast schon sagen. Wenn am Nachmittag der Baum nicht so einen großen Schatten werfen würde, wäre der Ertrag deutlich besser. BG
Hi, danke dir für den Link. Ich glaube selbst Optimierung würden hier nur wenig bringen, da die Eiche sehr schnell einen großen Schatten wirft.
Das stimmt bei mir leider. Aber im Normalfall läge meine Leistung sonst auch deutlich über 720kWh/kWp.
@@sonnefreihaus wer in älteren Häusern wohnt, muss damit leben, dass die Bäume nicht mehr 1,5 Meter hoch sind, sondern 15 Meter.
Ich habe in meiner PV-Zeit gelernt, was Schattenwurf bedeutet.
Ich bräuchte nicht nur eine Kettensäge für die umliegenden Bäume sondern auch ca.10 Kg TNT für das Hochhaus in der Nachbarschaft. 😆
Solar macht Spaß, aber mir gehen die diese Jubelprognosen auf den Sack. Besonders dann, wenn die regionalen Gegebenheiten (Norden) nicht berücksichtigt werden.
Ist eine Miet-PV eine Option?
Nein!
Viel zu teuer!!!!
Ok, Bequem aber Teuer!
Finger weg!
Hi. Es kommt darauf an, was man möchte. Für mich war es keine Option. Wenn es dir aber darum geht, Energie sauber zu beziehen und selber nicht dafür eine große Summe aufbringen möchtest ist meine Antwort: Ja! Dann bekommst du zumindest viele Stunden pro Jahr sauberen Strom.
Auf keinen Fall. Man verbrennt dabei einfach nur Geld.
Das Angebot was ich betrachte, ist für 3,4 kWp und 59€ Miete im Monat.
Ich habe mal diese Rechnung aufgemacht:
ca. 3000 kWh Ertrag im Jahr, 900 kWh Eigenverbrauch * 26 ct + 2100 kWh Einspeisevergütung * 8 ct.
Ich komme auf 234 + 186 Euro= 420 Euro Ersparnis/Einnahmen pro Jahr.
Dafür miete ich eine Anlage für 708 Euro im Jahr. (59*12)
Ein Zweirichtungszähler soll auch teurer sein als ein normaler Zähler, der kommt dann noch on Top.
Mit den Zahlen kann man noch spielen, aber man kommt auf keinen grünen Zweig
Naja wenn ich die Angebote sehe, z.B. Empal, viele wollen für 3,5 kWp im Monat ca. 59€ auf 20 Jahre.
3,5 kWp macht ca. 3000 kWh im Jahr, je nach Standort, ohne Speicher kommt man auf ca. 25-30% Eigenstrom macht ca. 750-900 kWh.
Dann finde ich persönlich,
708€ dafür verdammt viel Geld mal 20Jahre = 14.160€
Dafür bekommt man eine Anlage mit 6-7 kWp mit 5-7 kWh Speicher, die liegt bei Netto ca. 15.000€.
Ertrag ca. 5.500 kWh im Jahr
Eigenstrom mit Speicher ca. 65-70%
Dann rechne mal was sich lohnt!
Lass dir 3 vergleichbare Angebote machen, vielleicht auch von Sonnen.de mit Flatrate Dann hast du 0€ Strom im Monat!
Hi Max, gebe dir grundsätzlich Recht. Trotzdem ist es für manchen vielleicht trotzdem das richtige Modell, da es das „Rundum Sorglospaket“ ist. Um nichts kümmern, aber trotzdem sauberen Strom produzieren.
Eine 5 kWp Anlage zu bauen wenn man 5000 kWh Verbrauch hat ist absolut falsch, da man ja im Winter im Schnitt nur 30% des Ertrags vom Sommer hat muss die Anlage mindestens auf Faktor 3 ausgelegt werden! Also bei 5000 kWh. Jahresverbrauch wäre eine 15 kWp PV Anlage richtig. Ist eine WP vorhanden oder geplant sollte Faktor 5 angewendet werden. Da bei einem normalen Einfamilienhaus mit Süd Ausrichtung einer Dachseite oft nicht mehr als 15 kWp aufs Dach passen, besser ein Pultdach oder Ost West Ausrichtung wählen da hier auch bis zu 30 kWp drauf gehen. Große PV Anlagen sind auch immer preiswerter pro kWp als kleine, weil viele Kosten fast gleich bleiben. (Gerüst, Kabel verlegen, Wechselrichter installieren und Anschluss am Zählerschrank) Da die Rendite bei großen Anlagen mit Installation bei 9 und bei Eigenmontage bei ca. 18% liegt rechnet sich große Anlagen ohne Speicher immer auch bei aktueller Einspeisevergütung und der Ersparnis beim Eigenverbrauch, welcher bei einer großen Anlage auch bei 50% liegt, mit E-Auto bei bis zu 70%. Ein Akku rechnet sich momentan nur wenn er stark gefördert wird. Ansonsten ist es Geld und Resorcenverschwendung!
Moin Kai, danke für deine ausführliche Rückmeldung. Stimme dir zu, wenn insgesamt genug Fläche vorhanden ist und auch das Geld stimmt, kann man die Anlage deutlich größer gestalten. Bist du selber auch PVStrom Erzeuger? Falls ja, würde es mich interessieren, ob du auch so eine große Anlage betreibst und wie deine Erfahrungen sind. Viele Grüße
@@sonnefreihaus Habe im Verwandten und Bekanntenkreis in den letzten 20 Jahren insgesamt 28 PV Anlagen gebaut und erfasse von fast allen die Daten. Ich selbst besitze 3 Häuser, 2 davon mit 30 KWp auf einem Pultdach. Diese Häuser haben Wärmepumpen und sind auch im Dezember rechnerisch autark. Aktuell kosten PV Anlagen im Eigenbau ca. 500 Euro pro kWp wenn an nur hochwertige Module und SMA WR verwendet!
Wow, klingt mega. Eigenbau ist natürlich nicht für jeden machbar. 😉 Du scheinst dann also vom Fach zu sein?
@@sonnefreihaus Bin von der Ausbildung her Elektrotechniker arbeite aber seit über 30 Jahren als Software Spezialist. Die kostenlose Unterstützung beim Eigenbau mache ich als Hobby und aus Überzeugung um die Energiewende voran zu bringen. Finde es genial wenn man nur einmal eine Investition tätigt und dann lebenslang nichts mehr für Strom, Heizung und fürs Auto bezahlt!!! Selbst wenn man sich eine 30 KWp PV Anlage für 30000 Euro bauen lässt, spare ich mir damit im Jahr 1000 Euro für Strom 1000 Euro an Heizkosten und 3000 Euro an Spritkosten! Das sind 5000 Euro pro Jahr so dass man das Geld in 6 Jahren wieder rein bekommt. Habe natürlich ein E-Auto (M3) und ein E-Mottarad (Zero DS). Mich ärgert aber sehr das fast alle Solarteure falsch beraten. Es werden immer viel zu kleine PV Anlagen mit Speicher angeboten was seinen guten Grund hat. PV Anlagen bauen ist aufwendig und einen Speicher hat man in einer halben Stunde installiert. Da kann man viel mehr Geld verdienen.
@@kaipomsel6967 Eigenbau? Und wer schließt das am Ende an? Also ich finde da keine Elektrofirma dafür. Und: nicht jeder kann auf dem Dach rumlaufen oder Halterungen bzw. Module draufbauen. Das Ganze ist nicht trivial und soll.ja > 25 Jahre halten.
Wie immer ein informatives Video, weiter so! Habe bei meinem Schwager einen Ausdruck des Solateurs gesehen, der sein Haus von oben zeigte und die Module darauf, gibt es dafür im Netz kostenfreie Tools die einem das alle berechnen? Verschattung durch Schornsteine und Gauben, Ausrichtung des Hauses und Leistung der Module berücksichtigen und einem eine Empfehlung geben?
Hi. Danke für deine Nachricht. Ich habe bisher kein Tool gesehen, welches das kann. Es soll aber Seiten geben. Es kann sein, dass der hier das kann: www.solarstrom-rechner.de Habe ich aber noch nicht ausprobiert.
Ja, du kannst dir eine 30 Tage Testversion von der Profi Software pvsol Premium runterladen. Dort kannst du Verschattungen und verschiedene Stringauslegungen mit unterschiedlichen Wechselrichtern und Modulen vergleichen. Ebenfalls kannst du dein Lastprofil modellieren, um eine wahrscheinlich recht realistische Schätzung deines potenziellen Eigenverbrauchs zu erhalten.
Hi Alex. Cool und danke für den Tipp. BG
Bei einem jährlichen Stromverbrauch von 5000 kWh, sollte man eine PV-Anlage mit 10 kWp Leistung mit einer 11 kW sonnen Batterie bauen um auf monatlich 0 Stromkosten zu kommen.
Hi. Klar, kann man so machen. Man braucht halt Platz für 10kWp Leistung.
welches auto kommt mit 2 KWPeak aus?
Am eGolf kann ich die Ladeleistung einstellen. Dauert dann lange, aber geht.
Kurzversion: Einfamilienhaus Dach voll durch Wärmepumpe und E-Auto wird sie vermutlich zu klein sein...
Hi Jens, entschuldige die späte Rückmeldung. Ist irgendwie untergegangen. Ich selber betreibe keine Wärmepumpe. Aber für zwei eAutos klappt es hier, abgesehen von den Wintermonaten, schon ziemlich gut. Klar ist, je größer die Dachfläche, desto mehr Verbraucher kann ich versorgen. Allerdings muss man immer im Blick haben, das die Anlage auch in der Anschaffung viel kostet. Eine Wärmepumpe, welche besonders im Winter betrieben werden muss, mit PV zu bedienen ist schwer. Die PV Anlage kann die WP zwar unterstützen, aber nicht komplett mit Strom versorgen. Viele Grüße, Nils
Direkt der erste Punkt ist Unsinn. Das Dach sollte immer maximal ausgelastet werden, dass hat nichts mit dem eigenen Verbrauch zu tun.
Hi. Da stimme ich dir bedingt zu. Denn nicht bei allen gibt es unbegrenzte finanzielle Mittel. Dann macht es Sinn zu schauen, was für den eigenen Bedarf passt.
Hallo bin mit bei 👍🤗
Danke ☺️
Nein - ich komme mit Deinen Empfehlungen nicht wirklich klar.
Warum gibst Du keine klaren Aussagen - gerade für Neubauten?
Heute ist Eigenverbrauch der interessante Teil (also Ost/West-Belegung) - nicht mehr der höchste Jahresertrag /kWp (35° Süd).
Also: Ost-West-Dach und evtl. sogar noch Fassadenmodule am Südgiebel. (Fensteranordnung entsprechend planen ...)
Daher auch die Empfehlung: "SO VIEL ALS MÖGLICH PV!" - im Winter ist es nie genug!
Bei hohen Verbräuchen (bspw. mehrere E-Autos, oder WP mit E-Auto) kann sich bei einem flacheren Nord-Süd-Dach sogar eine Belegung der Nordseite lohnen! Denn über die Fläche wird gerade bei schlechtem Wetter (diffuses Licht) dann noch Ertrag generiert.
Die Mehrkosten rechnen sich durchaus !
Eine spätere Erweiterung eher selten ...
Ob das Dach eher flacher, oder steiler sein sollte, hängt auch maßgeblich von den winterlichen Schneeverhältnissen am Standort ab!
Ab 45° rutscht der Schnee recht schnell ab und man hat im First 90° - für den Ausbau keine schlechte Empfehlung.
Gibt es kaum schnee, dann eher flacher.
Auch kann man evtl. gleiche Strings auf Ost und West parallel klemmen (Polyverstingung), ohne Ertragseinbußen.
Denn die Spannung fährt immer hoch bis zum MPP - nur liefert das verschattete Dach halt keinen Strom (P=UxI).
Übrigens gibt es kaum noch polykristalline Module - der Trend geht zu monokristallin.
Habe mir deine Anmerkungen notiert und werde das auf jeden Fall nochmal aufgreifen. Danke dafür!
Hallo ich werde in einem Jahr mein Dach erneuern es sind insgesamt 700 qm in dem Zuge möchte ich mir photovoltaik installieren lassen am besten die ganze Süd Seite machen das normale normaler Elektriker liebe grüße @hofsantangelo
Hi. Klingt nach einem großen Projekt. Soweit ich das weiß macht das kein Elektriker, sondern eine Firma für Photovoltaikanlagen. Musst du mal in deiner Nähe schauen. Möchtest du mit Speicher bauen? VG, Nils
@@sonnefreihaus ich muss mal schauen was so ein Speicher kostet
👍🙋🏻♂️
Danke 🙏🏻
für mich lohnt sich eine PV-Anlage nur, wenn es Geld vom Staat gäbe. Ersparnis und Invenst halten sich die Waage.
Ja, wobei die Förderung nicht alles ist. Die Geräte müssten sonst noch günstiger werden. Dann wäre es auch interessanter. VG
@@sonnefreihaus PV Panels aus China haben eine schlechte Ökobilanz und Sklaven. Quelle: FAZ mit Paywall
Schnacken……………