Neurobiologie affektiver Störungen - Wintersemester 2016/17

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  • Опубліковано 16 гру 2024

КОМЕНТАРІ • 16

  • @ElinaGoroshkova
    @ElinaGoroshkova 7 років тому +5

    Vielen Dank! Ich bin Studentin der Friedrich-Schiller Universität Jena und Ihre Videos sind sehr interessant!

  • @puo2123
    @puo2123 4 роки тому +2

    Danke für den Uplaod :) ich bin selbst von einer mittelschweren Depression betroffen und finde die Informationen von ihnen sehr interessant :)

  • @w.m.w.2589
    @w.m.w.2589 4 роки тому +2

    Vielen Dank :) ein schöner Input zur Facharztvorbereitung

  • @brennt502
    @brennt502 6 років тому +6

    Sehr gute Didaktik.Vielen Dank!

  • @ninoschatz89
    @ninoschatz89 7 років тому +11

    Ich finde die Vorlesung sehr spannend und gut, dass sie auf viele Fragen eingehen. Ich studiere Lehramt, interessiere mich aber auch sehr für die Psychologie. Leider sind in meinem Studium nur wenige Vorlesung und Seminare zur Psychologie vorgesehen.
    Schön, dass ich mir hier auf UA-cam ihre Vorlesungen anschauen kann. Leider versteht man die Fragen aus dem Plenum schlecht. Vielleicht kann man das noch verbessern. Liebe Grüße

    • @ninoschatz89
      @ninoschatz89 7 років тому

      Mir fällt da noch eine Frage zum Thema Stressregulation ein. Kinder, die die Fürsorge der Mutter nicht gespürt haben, haben doch immer erhöhtes Stresslevel. Sie können also ihren Stress nicht regulieren. Nach ihrem Beispiel mit den Mäusen ist es möglich, dass Kinder, die dann eine andere Bezugsperson haben, die Stressregulation wieder zu "erlernen". Jedenfalls habe ich die Grafik so gedeutet. Wie alt darf das Kind maximal sein, damit die normale Stressregulation funktioniert?

    • @gerhardgrunder8440
      @gerhardgrunder8440  7 років тому +10

      Es ist sicher möglich, eingeschliffene physiologische Verhaltensmuster wieder zu "verlernen" und an ihre Stelle andere zu setzen. Aber man wird nicht eine Altersgrenze angeben können, ab der das nicht mehr funktioniert. Man kann das sicher auch noch als Erwachsener verändern, auch wenn es dann schwieriger wird. Aber sonst wäre ja jede Form von Therapie sinnlos. Mit Meditation und ähnlichen Techniken kann man sicher auch später noch physiologische Muster verändern.

  • @oooodaxteroooo
    @oooodaxteroooo 3 роки тому +1

    45:00 Sind hier auch noch zwei Dinge wichtig? Erstens spielt wie auch scheinbar in dem Fall des Patienten im Hörsaal die relative sportliche Aktivität eine Rolle, oder? Von Leistungssport zu Freizeit- oder kein Sport ist es ja ein signifikanter Unterschied. Zweitens bei sozialen Netzwerken, da spielt doch vermutlich die Qualität eine grössere Rolle als die Quantität- und auch hier das relative Verhältnis bzw die Entwicklung.

  • @luufia
    @luufia 7 років тому +3

    und da dachte ich der Channel wär tot. schöne Überraschung!

  • @oooodaxteroooo
    @oooodaxteroooo 3 роки тому

    3:00 Wie sieht es denn international betrachtet mit der Lebenszeitprävalenz von affektiven Störungen aus?

  • @meinnameistunbekannt1054
    @meinnameistunbekannt1054 4 роки тому

    Das ist jetzt eine Vorlesung für die Leute die Psychologie studieren oder ?