still alive - HARDCORE. PUNK. STRAIGHT EDGE.

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  • Опубліковано 13 гру 2024

КОМЕНТАРІ • 24

  • @volume_magazine_
    @volume_magazine_  3 дні тому +10

    Danke an alle, die gestern bei der Filmpremiere in der Oetinger Villa waren! In der Videobeschreibung findet ihr auch nochmal kurze Erklärungen zu Begrifflichkeiten, die im Film vorkommen, wie DIY, FLINTA* oder non-binär. Danke an alle Bands und Personen, die am Film mitgewirkt haben. Scene is what we make of it!

  • @RoughneckMedia
    @RoughneckMedia 7 годин тому +1

    großartige Doku! Danke für die geile Arbeit!

  • @UncleMmusic
    @UncleMmusic День тому +2

    Das hat Spaß gemacht zu schauen! Danke an alle Beteiligten für die spannenden Einblicke.

  • @-mind-6841
    @-mind-6841 2 дні тому +5

    hardcore lives. danke

  • @oliverthiel1988
    @oliverthiel1988 2 дні тому +2

    Wow. Eine wunderschöne und romantische Liebeserklärung an den Hardcore, wie die Mitwirkenden ihn sehen und was er ihnen zu bedeuten scheint.
    Bei der Premiere war richtig Dankbarkeit zu spüren für diese extrem gelungene Momentaufnahme.
    Sowohl in der Umsetzung als auch beim Inhalt kriegt man viel Leidenschaft zu spüren.
    An der filmischen Umsetzung habe ich nur eine Kritik: Das Ende des Films finde ich ungebührend.
    Den Konzertabend in Egelsbach hätte ich nicht als letztes gezeigt, sondern eher zum Einstieg.
    So wie der Film aufgebaut ist, bietet er zum Anfang super interessante Erkenntnisse und Einblicke in die "Szene".
    Für szenefremde Menschen hat der Straight Edge Block im ersten Drittel vielleicht den größten Aha-Effekt und schafft eine Fallhöhe, da diese Lebensweise relativ eng und einzigartig mit Hardcore in Verbindung gebracht werden kann soweit ich weiß.
    Diese wird ab Minute 38/39 mit gängigen "Rock'n'Roll Klischees" wie Nahaufnahmen von Bierdosen und Zigaretten eingerissen.
    Generell wirken für mich die Themen Hardcore, Punk, Straight Edge ab Minute 39 auserzählt.
    Ab dem Egelsbach Teil geht es um Einzelschicksale, darunter auch die Demenzerkrankung des Vaters von Till.
    Respekt für die Offenheit darüber zu sprechen, aber auch dieser Beitrag hätte mich persönlich zu Anfang des Films vermutlich emotional mehr abgeholt.
    Inhaltlich finde ich es schade, dass es keiner schafft seinen/ihren Hardcore zu beschreiben, ohne dabei zu erwähnen was es nicht ist.
    Metalcore und Punk z.B. werden zu abgrenzenden Vergleichen herangezogen.
    Den Tenor "In unserer Szene ist die Welt noch am ehesten in Ordnung" habe ich persönlich bisher aus jeder Szene gehört, die ich "kennenlernen" durfte.
    Da beginnt für mich das Szene-Quartett-Spiel und es schwingt eine elitäre Einstellung mit.
    Ich gehe gerne auf Konzerte verschiedener "Musikszenen", aber als Gast.

    • @volume_magazine_
      @volume_magazine_  День тому +1

      Vielen Dank für deine konstruktive Kritik! Die dramaturgischen Entscheidungen für den Spannungsbogen des Film sind mir tatsächlich nicht leicht gefallen. Ich hatte 8 Drehs über drei Monate gestreckt und die Projektdatei war am Ende über 1TB groß. Manche Interviews (darunter auch eins mit Stigma von Agnostic Front) habe ich am Ende sogar aus dem Film rausgelassen, weil sie thematisch einfach nicht in die Storyline gepasst haben. Es hätte wahrscheinlich noch viele verschiedene Möglichkeiten gegeben, die ganzen entstandenen Aufmahmen sinnvoll "aneinanderzureihen" - entweder nach Locations geordnet, nach Bands, chronologisch, strikt nach Themenblöcken etc.
      Insgesamt war es mir sehr wichtig, eine gewisse Bandbreite der Szene abzubilden: Es gibt jüngere Akteure wie ONE, aber auch Leute wie von Borgzinner, die mit ihren Bands schon viele Jahre lang durch die ganze Welt reisen. Es gibt politische Bands und eher unpolitische, es gibt Bands mit nur Männern und manche mit FLINTA*-Personen. Manche tendieren eher zum Punk, andere sind eher Hardcore-lastig. Und es werden eben auch Teile der Szene gezeigt, die Straight Edge leben, und solche, in denen Bier und Zigaretten klar dazugehören. Mir war es wichtig, genau dieses Facettenreichtum aufzuzeigen. Dass alles "gleichzeitig" nebeneinander existiert (viele Akteure wie Odo oder Sebastian sind in verschiedenen Teilen der im Film gezeigten Szenen zu sehen) und die Kamera nicht nur auf einen bestimmten Teil der Hardcoreszene gerichtet ist. Deswegen hat für mich der Abend in Egelsbach ganz klar in den Film gehört.
      Die persönlichen O-Töne von Till hätten für mich persönlich am Anfang es Films etwas kontextlos gewirkt. Mir war es wichtig, auch für Leute außerhalb der Szene schnell im Film einen Rahmen zu stecken, WAS Hardcore/Punk ist und klarzumachen, in welchem Kosmos man sich bewegt. Nach dem Einstieg in den Film mit Till kommt er, wenn man genau hinsieht, immer mal wieder während der 40 Minuten vor. Diese Klammer schließt sich dann am Ende, wo man durch das Interview mehr über ihn erfährt. Die Idee war, dass man somit die emotionalen Aussagen von ihm noch besser einordnen kann. Falls das nicht so gelungen ist, ist das natürlich ein wichtiger Punkt, den ich für kommende Projekte noch mehr berücksichtigen muss. Insgesamt war er für mich als Protagonist allerdings unabdingbar, da er auf fast allen Konzerten im Film (sowie im echten Leben lol) am Start war/ist und mit seiner krassen Leidenschaft sehr schön verkörpert, wie viel Leute teilweise für die Szene geben - sei es eben an der Kamera oder auf der Bühne als Sänger von Evergrove.
      Ich hoffe, die Erklärungen waren nachvollziehbar. Bei den Punkten von dir bzgl. "heile Welt" und Definitionen nur mit Abgrenzungen stimme ich dir zu, wobei man fairerweise natürlich auch sagen muss, dass ich teilweise bei Interviews (zB. bei Max an der Bar) auch extra zugespitzte Fragen stelle, um eindeutige und pointierte Antworten zu bekommen. Allerdings ist das auch gängige journalistische Praxis, vor allem wenn man wie bei dieser Art von Dokumentationen komplett ohne Sprechertext oder Moderator/Reporter arbeitet.

  • @lockwood_and_fudges9413
    @lockwood_and_fudges9413 2 дні тому +4

    Yes yes yes, geiler Film

  • @aglissas
    @aglissas 2 дні тому +3

    Einfach richtig gut gearbeitet! Respekt für so viel Arbeit und Mühe und die nicen Bilder!

  • @scato
    @scato День тому +1

    RIP Spark! 👍

  • @psstimbatman6646
    @psstimbatman6646 2 дні тому +1

    Super geiles Ding!🫶🏼

  • @JesterInc
    @JesterInc 2 дні тому +1

    Mega Doku, da hätte ich ja mal wieder richtig Bock auf ne Hardcoreshow :) XVX Edgergrüße aus Bayern \m/

  • @nopenope2927
    @nopenope2927 3 дні тому +3

    Super tolle Doku über unsere Szene ❤ Danke für deine tolle Arbeit!

  • @massimo.ww20
    @massimo.ww20 3 дні тому +3

    super tolle Doku! Danke dafür, gerne mehr davon!

  • @walldo81
    @walldo81 3 години тому

    warum halten Edger sich immer für etwas besonderes?! macht euer ding und hängt das nicht an die Grosse Glocke

    • @volume_magazine_
      @volume_magazine_  2 години тому +1

      Ich bin in dem Film proaktiv auf die Leute zugegangen und habe sie gezielt zu dem Thema befragt. Es gab auch Leute, die nicht mit mir vor der Kamera sprechen wollten.

    • @walldo81
      @walldo81 2 години тому +1

      @trotzdem guter Film

  • @maikschneider9510
    @maikschneider9510 2 дні тому +7

    Ihr spaltet so die Hardcoreszene mit eurem Queer- und Flintagequatsche. Das hat beim Hardcore nichts zu suchen .

    • @volume_magazine_
      @volume_magazine_  2 дні тому +16

      Hardcore war von Anfang an eine Szene gegen das etablierte System unserer bürgerlichen Gesellschaft. Der Protest gegen Ungerechtigkeiten hat schon immer zur Hardcore- und Punk-Szene gehört. Wieso schließt das Ungerechtigkeiten durch patriarchale Machtstrukturen aus? Sollten nicht gerade im Hardcore auch Menschen Platz finden, die von einer binären Geschlechterordnung (zB. im Gesundheitssystem, bei der Jobsuche etc.) marginalisiert werden? Hardcore hat unterdrückten Menschen immer den Raum gegeben, sich zusammen zu tun und ihre Wut zu kanalisieren. Kaum eine andere Musik verarbeitet das besser als geschriene Hardcore-Vocals, oder? Haben Bands wie Divine Sentence oder Borgzinner deiner Meinung nach im Hardcore "nichts zu suchen", nur weil bei ihnen auch non-binäre Menschen mitspielen? Beide Bands machen mega geile Musik und tun seit Jahren super viel für die Szene. Oder willst du Bands wie Conceal verbieten darauf aufmerksam zu machen, dass auch Personen, die zum Beispiel trans- oder inter-geschlechtlich sind, beim Booking nur deswegen anders behandelt werden? Ich finde gerade Hardcore sollte ein Raum sein, wo die Wut über solche Ungerechtigkeiten einen Platz in zB. Songtexten etc. finden kann. Und wenn es dich stört, dass auch nicht-männliche Personen ihre persönlichen Probleme in ihren Hardcorebands verarbeiten, gibt es ja noch genug andere Hardcorebands, die andere Themen behandeln. Niemand will dir die wegnehmen oder verbieten :)

    • @karlgustav8563
      @karlgustav8563 2 дні тому

      Gute Güte. Wiedermal das übliche linke Geschwafel.

    • @sethhathor2336
      @sethhathor2336 2 дні тому +5

      och schade dass wir dein gemütliche Männerbund-Stammtisch-Atmosphäre stören. Unity ist halt auch einfach, wenn alle gleich weiß und männlich sind. Ich jedoch fühl mich in einem diversen Umfeld wohler, als in einem wo die Menschen zwar nice Streetwear tragen, aber die Inhalte und das Gehabe, die gleichen wie im Schützenverein neben an sind.

    • @Kai-pv4mx
      @Kai-pv4mx 2 дні тому +5

      Sorry Maik, aber in welcher Szene bist Du denn unterwegs? Mit Hardcore hat die sicherlich nichts am Hut.

    • @jakla5543
      @jakla5543 День тому +1

      Ist die Doku nicht der unbestreitbare Beweis dafür, dass die politischen Themensetzungen tatsächlich schon Bestandteil der dargestellten Szene sind? Um anderes zu behaupten, muss man sich schon ziemlich fest alle Augen zuhalten.
      Jede Musikszene differenziert sich aus und es kommen dabei unterschiedliche Subszenen heraus. Wäre nur cool, wenn sich niemand einbilden muss, für alle sprechen zu können.
      Ich freu mich dann auf deine Doku. Werd ein Kommi dalassen, dass das mit unseren demokratischen Grundrechten nichts zu tun hat.