Sehr geehrter Herr Steinbrecher. Ich bewundere Ihre tolle und sachliche Führung der Gespräche. Wie Sie allen beteiligten mit Verständnis entgegen treten und die Themen systematisch so beleuchten, dass es spannend und auch menschlich ist. Das ist moderationstechnisch ganz großes Kino und ich bin sehr begeistert und inspiriert. Diese Eigenschaften möchte ich auch für mich adaptieren und bin mir sicher, wenn wir so mit unseren Mitmenschen umgehen und Debatten so führen, kommt keiner zu kurz und machen somit die Welt ein Stück besser! Danke sehr :)
Der Professor ganz am Anfang Hat mir wirklich aus der Seele gesprochen: Es geht wirklich darum Dass die meisten von uns Finanziell abgesichert sein wollen, Und nicht reich
@@kemalpyka Wohlstand muss doch nicht Reichtum bedeuten. Wer reich sein will, nur um damit zu protzen und Neid zu erregen (Meine Villen, Meine Yacht, mein Privatjet, mein Fuhrpark use.), hat zwar Geld in Hülle und Fülle, ist aber wohl eher arm an Geist.
Schätzt du auch ein Pizza Bote der 10-15min eher da ist ? Sag Mal ehrlich höchstens wen er gut aussieht man sympathische Stimme und schon so ein liebes palaber ich schätze den und den sogar immer mehr *_* von Woche zu Woche
Bin selber in Armut aufgewaschen, in der Schweiz auf einem kleinen Landwirtschaftsbetrieb. Im Sommer war schuften auf dem Feld angesagt, während meine Schulkollegen in Spanien oder Italien am Meer Ferien machten.... Heute bezeichne ich mich als reich für Schweizer Verhältnisse. Das Bauernhaus mit 6000 m2 Umschwung konnte ich von meinen Eltern sehr günstig übernehmen und wohne heute sehr günstig, aber arbeiten muss ich trotzdem im Bereich Recycling und Entsorgung. Aber ich bin sehr dankbar und zufrieden obwohl ich keinen Porsche oder Mercedes habe! Liebe Grüsse aus der Schweiz
ich bin froh, dass ich es zu Ende gesehen habe, denn in den ersten 45 Minuten war ich schon x mal kurz davor einfach abzudrehen. finde es bemerkenswert, wie anständig und respektvoll die meisten in dieser Runde geblieben sind bei diesem polarisierenden Thema, denn ich bin gefühlt mehrmals kurz in Flammen aufgegangen.
Oh ja ich habe sogar den Film mehrmals gestoppt und habe meinen eigenen Monolog dazwischen gegeben ganz so als wäre ich eben so in der Runde vertreten . Ich hätte zu diesem Thema sehr viel zu sagen hat es mich doch auch getroffen einmal wohlhabend 6nd dan wieder ganz unten zu sein durch verschiedene nicht zu beeinflussen Umstände...
Die junge Dame war dann irgenwann ziemlich still. Sie duerfte verstanden haben, dass ihre Kommentare kurzzichtig waren und nicht viel zu bieten hatten.
Es spielt auch eine wichtige Rolle, wie die Menschen an das Geld gekommen sind. In den 90 ger Jahren in der ehemaligen Sowjetunion war es unmöglich ohne Kriminalität reich zu werden. Würde mich schon interessieren, wie das bei Aksanas Familie war.
Ich sehe mir immer wieder sehr gerne Folgen vom "Nachtcafé" hier auf UA-cam an. In der gesamten Welt der Talkshows (die ich mittlerweile praktisch nicht mehr verfolge) ist diese Sendung mit ihrem immer einfühlsamen und respektvollen Moderator, den interessanten Gästen und Themen eine einsame Ausnahme. Besten Dank! Und danke für den Upload! Zur hier laufenden Sendung kommentiere ich leider etwas vorschnell habe ich doch eben erst den Beitrag der ersten Gästin (?) :-) gesehen und schon juckt es mich unter Fingern. Natürlich werde ich die Sendung zu Ende sehen und hätte danach vielleicht noch mehr sagen wollen. Trotzdem: Die Dame ist an sich sicher nicht unsympathisch und halt einfach eine hübsche, junge, gut situierte Frau. Ich hätte mir allerdings gewünscht, daß das in Dubai aufgebaute und erfolgreiche Business etwas völlig anderes gewesen wäre als dieser absolut lächerliche Luxus-Hundesalon für die Schosshündchen der Superreichen. Viele Menschen haben nichts zu fressen aber die Hunde der ganz Reichen müssen natürlich Kleidchen und Schmuck tragen, im Beauty-Salon verwöhnt werden, usw. Was für eine beschissene Dekadenz! Wie sehr ein solcher Klamauk dem Naturell der Hunde widerspricht, scheint weder die Besitzer/innen noch die Anbieter solchen Firlefanzes zu interessieren. Ich z.B. habe jetzt meinen 4. (noch jungen Hund). Drei davon waren aus dem Tierheim. Ein einziger von ihnen trug im Winter und bei Starkregen einen Schutzmantel und dies nur weil er schon sehr alt war und Probleme mit Arthritis hatte. Ansonsten kam und kommt mir kein Klamauk an meinen Hund denn ein Hund ist ein Hund und kein Präsentationsanhängsel für die superreiche Lady. Damit hat sich Gästin Nr. 1 für mich diskreditiert. Reich mit Business für ebenso reiche Snobs. Tut mir leid.
@@felis3315 wie minderbemittelt muss man eigentlich sein, um sich an dem Wort Gästin aufzuhängen? Das benutzt Gerburg Jahnke schon seit Jahren und das hat daher schon einen Kultstatus.
Einen indischen Geschäftsmann kennen und lieben gelernt, hätte der keine Kohle, hätte den auch nicht geliebt und ich schließe mich Agneta an, sowas von dumm, in einem Land, indem man hätte echt bisschen was von dem, was man sowieso schon zuviel hat, zurückzugeben ausgerechnet Ausstatter für Hundeklamotten zu gründen, völlig peinlich
Die beiden, die ihr Geld verloren haben, übernehmen aber auch extrem wenig Verantwortung für sich selbst... Man gibt doch nich sein komplettes Vermögen einem einzelnen Anlagetypen ohne noch irgendein Backup einzuplanen. Natürlich ist es nicht ihre Schuld, dass sie betrogen wurde, aber dass das jetzt so extreme Auswirkungen auf ihr Leben hat, liegt ja auch daran, dass sie sich mal für einen relativ risikoreichen Umgang mit ihrem Vermögen entschieden hat. Ich frage mich auch was das für Kinder sind, die es zulassen, dass ihre Mutter ihr sicheres Heim verkauft damit sie mal schnell zu etwas Geld kommen?
Es geht nicht um schnelles Geld, sondern um Geld das ausreicht. Man weiß ja nicht,welche Rechnungen anstanden und unter welchen genauen Umständen sie war. Man sollte nicht über andere urteilen, man kennt nicht die ganze Geschichte. Zudem wurden solche Menschen sehr lange manipuliert und auch schleichend.
Ja, man sagt ja dass man nicht alle Eier in einen Korb legen soll. Hätte sie dem Anlagetypen wenigstens bloß ein Fünftel gegeben, hätte sie auch nur das verlieren können / verloren. Hätte sie bloß einen Teil auf ein Sparbuch gebracht und vielleicht eine Immobilie gekauft und sich dann darüber informiert was anlagetechnisxh möglich, aber vor allem möglichst sicher ist. Wenn man alles gut verteilt, kann eigentlich nicht alles schief gehen. Bei Geld sollte man zuerst sich selbst vertrauen.
Ich konnte diesem Professor Neckel nicht folgen. Ab 45:00, sagt er dass man nur mit der Finanztransaktionssteuer Gewinne an den Kapitalmärkten anständig besteuern könne und nicht nur durch gewerbliche Wirtschaft und menschliche Arbeit. Dann frage ich mich aber, warum ich beim Verkauf von Aktien bisher Steuern gezahlt habe. Und das nicht zu wenig.
Der Mann im jeandhemd mit Bankhintergrund: 10 von 10 Punkten. Brilliert geistig und bringt verbal alles zu 100% auf dem Punkt. Toller Mann. Chapeau ! Toller Charaktertyp.
Größter Schwachkopf ist das, der labert nur um den heißen brei rum. Zitelmann fragt ihn zwei Mal ganz konkret und er labert eine halbe Stunde und beantwortet die Frage damit trotzdem nicht.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, zum einen wegen des interessanten Themas und besonders wegen des Moderators,der so gut zuhören kann und sich immer dezent im Hintergrund hält.
Ich finde es wichtig zu erwähnen (auch im Titel) dass es um finanziellen Reichtum geht. Es gibt so vieles an dem man Reich sein kann. Geld ist nur eines. Man kann reich an Lebensweisheit und oder -erfahrung sein, reich an Glück und Freude, reich an Freundschaften
@@chafiqbantla1816 das weiß ich nicht ob das stimmt und selbst wenn es hauptsächlich so ist wie du sagst, dann kann es ja immer noch nebensächlich um anderes gehen, nämlich um den wahren Reichtum im Leben: Glaube, Freunde, Freude und Abenteuer 😎
Dir sagt der sogenannte Sonnenkönig Ludwig XIV etwas? Ihm wird der Ausspruch "L´État c´est moi!" nachgesagt, was übersetzt etwa soviel bedeutet wie "Der Staat bin ICH!" wobei im Französischem der finanzielle Staatshaushalt und Staat mit dem gleichen Wort benannt werden, nämlich état. Ich stelle mir einen Staat, also eine Gemeinschaft von Menschen vor, in der sich jeder für das Allgemeinwohl der Anderen mitverantwortlich fühlt, daher hat dieser Satz "Der Staat bin ICH!" auch eine etwas andere Bedeutung, als ihm von den meisten wohl gegeben wird. Wenn DU "Ni Na" "der Staat" (oder wollen wir dat ma gendern?!? die Staatin, das Staat?) währest und im Jahr etwa 650 Milliarden Euronen zur Verfügung hättest, was tättest Du damit machen? Wie würde DEIN Deutschland aussehen? Würdest Du wie einige es wollen 60 Milliarden dem Militär und den Geheimdiensten geben, und damit vielen Menschen schaden oer eher Ponnyhöfe und Robbenaufzuchtsstationen fördern, Schulen sanieren und E-Sports fördern? Mann kann schon sehr viel für die eigene und die Zukunft anderer machen, wie heist es doch so schön "Es gibt nichts Gutes, ausser man tut Es!"
naja theoretisch kann man durch wahlen den "staat" beeinflussen. wenn das geld bei den reichen mitbürgern bleibt, ist man auf deren wohlwollen angewiesen, man kann das nicht beeinflussen. ausser dass die investoren spezialisten brauchen um zu investieren, sozusagen brauchen sie meine kenntnisse um die aufgabe zu erledigen.
@@tomswan3401 Du glaubst alle paar Jahre irgendwo ein Kreuz machen ist beeinflussen? Am Markt kannst du jeden Tag mit deinem Geld bestimmen was du machst
@@MichaTheLight Aber für wen arbeiten, wenn es keine Unternehmer mehr gibt bzw es keinen Anreiz mehr gibt Unternehmer zu sein 🤔 Dann kann es nur bergab gehen...
Ich finde den Herrn mit dem T Shirt schon bewundernswert, durch die positive Einstellung und ein glückliches Händchen und Glück ist er zum Reichtum gekommen.Auch seine Ehrlichkeit und Realität finde ich vewundernswert. Und die 2 Pechvögel die alles verloren haben, sehr bedauerlich. Solche Menschen müssen vom Staat aufgefangen werden.
Das sind keine Pechvögel, sondern Betrogene, die nicht vom Staat aufgefangen, sondern von den Betrügern entschädigt werden müßten. Nicht Gefängnis, sondern einstehen und zurückgeben wäre hier angebracht. Der ergaunerte Reichtum versetzt zudem ja noch in die Lage, Strafe weitestgehend zu entkommen….🤔
Da bleibt vieles unangesprochen. Die Frage ist immer wie Reichtum entstehen kann und das ist leider immer noch größtenteils durch Ausbeutung von Arbeit der Fall. Sicherlich hat sich etwas bewegt in der Ungleichheit aber der Punkt ist sie könnte viel geringer sein. Nicht umsonst werden die Arbeitsplätze ausgelagert nach Indien, China etc. Und diesen Menschen wird so ein geringer Lohn gezahlt ebenso den Arbeitern hier. Also wie würden denn die Unternehmer bzw. die Vorstände so reich? Und wie viel Einfluss dass auf die Politik hat, darüber kann man dann zwei Sendungen machen. Komisch das übrigens eine der Journalistinnen der Panama Papers durch eine Autobombe getötet wurde. Auch hier wieder die Frage warum? Reichtum der auf moralisch guten Motiven gegründet wurde und durch die alleinige Arbeitskraft eines einzelnen erwirtschaftet wurde, wo gibt es den denn? Über Öl, Waffen und geopolitische Interessen möchte ich jetzt nicht auch noch reden. Löhne und Besteuerung sind übrigens Instrumente der Umverteilung von Profit... So viel zu der Frage was man denn machen könnte...
"Armer Mann und reicher Mann standen da und sahen sich an und der arme sagt bleich: wär ich nicht arm wärst du nicht reich" "Mein Reichtum sind die Früchte harter Arbeit" Stimmt. Fragt sich nur wessen...
Ich bin nicht reich habe auch keine Zeit für meine Familie oder Hobbys,weil ich so viel arbeiten muss und einfach normal zu leben ohne auf Sozialhilfe angewiesen zu sein. Probleme treten auf wenn Lebenserhatungskosten und Verdienst so weit auseinander klappen.
@@NalaSuse1 was hat das eine mit dem anderen zu tun? Du scheinst nicht viel Ahnung zu haben von den heutigen Kosten. Je nach Stadt ist das Wohnen unbezahlbar,je nach Job hat man nicht viel Spielraum mit dem Geld, sieht Pfleger. Je nachdem ob man sich das Pendeln leisten kann und auch gesundheitlich möglich ist, ist der Wohnort eingeschränkt. Nicht jeder kann sich ein Auto holen etc. Du scheinst sehr leicht gestrickt zu denken und von jemanden eine Rechtfertigung zu erwarten und das mit einer sehr voreingenommenen Haltung.
Der Typ hat Recht mit der Immobilienspekulation. Und es gibt irre viel Leerstand in Berlin, ich kann es bezeugen, ich habe es mit eigenen Augen gesehen.
Verdien dein eigenes Geld, dann braucht es nicht umverteilt zu werden. Die Anspruchshaltung Mancher ist echt bemerkenswert. Bei der Opferhaltung Mancher merkt man sofort warum sie "arm" sind.
Der Punkt ist: Mein Geld, was ich mir hart erarbeite, werde ich nicht einmal in meiner Familie "verteilen" nur weil dor jemand ist der nicht so viel verdient wie ich. Jeder hat doch die Chance mehr oder weniger Geld zu verdienen. Es kommt doch darauf an welches Risiko geht man ein um Geld zu genrieren.
Das Thema ist aktueller den je und hat sich seit 2018 noch weiter verschlimmert. Die einen können nicht mal mehr ihre Miete oder ihre Nahrungsmittel bezahlen, während die anderen nicht mehr wissen, wohin mit ihrem ganzen Geld und bestimmen über andere, weil sie die finanziellen Mittel dazu haben. Ich gönne Menschen Reichtum, wenn er mit eigener Hände Arbeit erarbeitet wurde aber nicht, wenn er auf dem Rücken anderer aufgebaut ist, z. B. weil Mitarbeiter ausgebeutet werden, die Mieten hochgepuscht werden, mit Immobilien spektuliert wird, der Staat teils zu unrecht Steuern eintreibt und für unnötigen Kram vergeudet oder Personen durch unlautere Börsengeschäfte Milliarden machen. Wir leben in keinem Rechtsstaat, denn würde hier Recht herrschen, würde es derartige Ausschweifungen nicht geben. Und würde es hier sozial gerechter zugehen, würden die Reichen den Ärmeren von ihrem Reichtum abgeben.
So wie es ein Mindestgehalt gibt, sollte es ein Höchstgehalt geben! Zum Beispiel 10.000 Euro. Darüber hinaus dem Staat die Verbesserung der Parks, der Internetverbindung, der Wohnungen, der Forschung nach umweltfreundlicher Energie, der Verbesserung der Bildung von Lehrern, etc. zu überlassen....
@@luzmorales2186 ... In gewisser Weise wäre ein Höchstgehalt sicher sinnvoll. Nach der sogenannten Wende wurde viel privatisiert, was m. E. ein Fehler war, dadurch ist Wucher Tür und Tor geöffnet worden. Würden sich die Menschen solidarisch verhalten, einer für alle, alle für einen, gäbe es gerechtere Gehälter. Dem derzeitigen Staat - oder wie man den Chaotenhaufen nennen will - diverse Bereiche zu überlassen, halte ich für fatal. Zuviel Macht in einer Hand, zu langsam mahlende Mühlen und zuviel Bürokratie. M. E. braucht es fähige, qualifizierte Bürger mit Lebenserfahrung, denen es um die Sache geht und nicht ums Geld.
Im 19. Jahrhundert war es ein moralischer Wert für Unternehmer, Krankenhäuser, Kindergärten, Häuser für Arbeiter usw. zu bauen. Natürlich war das damals auch im Eigeninteresse. Aber es galt mehr der ethische Wert: "Reichtum verpflichtet", nämlich dazu, etwas für die Gesellschaft zu tun. Das fehlt heute.
Darum geht es im Endeffekt. Chancengleichheit. Und die fängt bei gleicher Bildung an. Das liegt zum einem am Elternhaus,am anderen aber auch das Bundesland bzw. die Stadt, in der ich zur Schule gehe. Wenn man Abiturienten aus Berlin mit denen aus Bayern vergleicht, fällt einem schon der intellektuelle Unterschied auf.
Wie in jedem System, finden die, die von dem System profitiert haben und/oder in diesem - wie auch immer: durch Arbeit, günstige Gelegenheit, Zufall etc. .- aufgestiegen sind, das System legitim und gerecht... nicht zuletzt weil dieses die eigene Existenz, die eigene Überlegenheit und Leistung bestätigt!
Ja ist alles Zufall. Warum profitieren eigentlich die Armen nicht vom System, wenn es doch so einfach und alles Glück und Zufall und keine harte Arbeit ist?
Ich glaube der wichtigste Wert, den man haben kann, ist die Fähigkeit der Anpassung, die Flexibilität mit den Gegebenheiten des Lebens adäquat umzugehen. Die junge Frau, lebt eben ihr Leben und hat genau diese Wahrnehmung, die für sie richtig ist. Sie denkt eben so und das sollte man nicht bewerten. Ich persönlich denke anders, aber das bin eben ich. Geld ist ein sehr relativer Wert, für den einen ist es wichtig, für den anderen nicht. Das zeigt sich besonders, wenn die Kohle auf einmal weg ist! Dann nützt kein Jammern und kein Klagen, dann muß ein Weg gefunden werden ---und es gibt in der Regel auch Wege! Ich kenne es aus eigener Erfahrung und bin heute für die Lebenslektion sehr dankbar.
Mich berührt das Thema Bankberater: Ich erinnere mich zurückliegend, an eine Freund, dessen Vater mal sein Haus verkauft hatte und sich beraten ließ, wie er am besten sein Geld anlegt. Der Schock war später groß, der Vater sprach nie davon, aber als er alt und krank wurde kümmerte man sich dann und bekam Einsicht in die Unterlagen. Fazit, das ganz Geld war weg, Anlagen gingen massiv verloren, durch die falsche Beratung der Bank . Der Rest reichte nicht einmal mehr für eine ordentliche Beerdigung. Mir hat ein Berater einst Investitionen in Immobilien angeraten und ich habe aber nicht reagiert. Wir hatten auch unser Haus verkauft und dann, nach Abzug der Bankverbindlichkeiten das Geld geteilt. Mein Mann und ich lebten getrennt. Ich ließ das Geld erst einmal liegen und hatte Angst , weil ich noch keine Erfahrung hatte. Die andere Hälfte hat mein Mann in Aktien gesteckt, die ich nach seinem Tod den Kindern überließ. Da liegen sie nun. Abwarten und nicht nervös reagieren.
Herr Zitelmann, sehr realistisch, gerade heraus und er hat einen fantastischen Witz. Ich mag diesen Herrn auch wenn er auf einer ganz anderen, höheren, Ebene lebt als ich. Aber , zu Thema Geld hat er absolut recht. Das wichtigste ist, er hat sein Geld , Reichtum, selbst verdient und dafür gearbeitet. Er wird Risiken eingegangen sein die keiner von "uns" eingehen würde.
Wir diese Reichen argumentieren.....wie wenn alles in der Gesellschaft in Ordnung wäre. Die reden alles schön und bagatellisieren die Probleme, die es doch ganz offensichtlich gibt. Es läuft ja auch alles prima für die Reichen.....nach oben...fast von alleine...mit der Absegnung der Politik..
Reich zu sein und Macht zu haben, bedeutet nicht gleich glücklich zu sein. Das wurde gar nicht besprochen, obwohl es beides suggeriert. Was bleibt denn für ein Gefühl, wenn man sich junge Frauen für‘s Ego kaufen muss?! Oder das man keine Gesundheit für den Hund kaufen kann?! Am Ende ist jede angebliche Macht nur begrenzt und jeder wird an seine persönlichen Grenzen stoßen. Das ist Gerechtigkeit!
Man wird nicht automatisch glücklich dadurch, das stimmt. Aber Fakt ist doch, dass ab einer gewissen Reichtumsgrenze einem JEDE Tür offen steht, um glücklich zu werden. Nichts steht einem im Weg. Wer reich ist, aber unglücklich, der will es auch nicht sein.
BartholomewJS Viele Menschen denken so und es stimmt bis zu einem gewissen Grad auch. Nur spätestens wenn Krankheit, Alter oder Tod an die Tür klopfen, dann nützt die ganze Kohle nichts. Da sind wir alle wieder gleich.
Stephanie Dorst Das sind ein paar gravierende Probleme, die jeder hat. Der Unterschied ist, dass ärmere Menschen auch diese Probleme haben, aber zusätzlich eben noch 1000 weitere, die reiche Leute nicht haben. Bspw. wenn ein Millionär Krebs hat und nur noch 6 Monate zu leben hat, kann er einfach die 6 Monate dazu nutzen alles zu machen was er noch im Leben machen wollte. Eine normale Person kann sich das nicht einfach so erlauben.
die frage ist auch ob durch geld die therapie besser wird. zb bei sportlern, bei unfällen werden sie innerhalb von wochen/monaten fit. bei normalbürgern dauert es oft jahre, du kriegst keine richtigen therapeuten.
Reiche werden diskriminiert - so etwas Albernes. Wenn ihn sein Reichtum so sehr stört, kann er ihn ja abgeben, zum Glück muss ja niemand reich sein. Außerdem scheint es ihm ja doch besser zu gefallen, Geld zu haben. Seine Hautfarbe, Geschlecht oder Sexualität kann man hingegen nicht einfach ablegen, hier ist der Begriff Diskriminierung angebracht.
Myown freekingdom Das stimmt doch so nicht. Meine Freundin, selber Lehrerin, hat mal zu mir gesagt, dass Kinder von Eltern mit größerem finanziellen Spielraum viel häufiger Abitur machen. Ich habe ihr das nicht geglaubt und es auf die sozialen Faktoren und Strukturen in den Familien geschoben. Da ich mittlerweile die Erfahrung mit eigenen Kindern habe, sehe ich das anders. Hätten wir uns keine Nachhilfe und Unterstützung bei Seminararbeiten in der Schule leisten können, hätten unsere Kinder eventuell auch nicht das Gymnasium besuchen können. Denn in gewissen Dingen ist man als Mutter überfordert, da sich die schulischen Anforderungen einfach ändern. Eigenverantwortung ja, gleichberechtigt ist das System aber absolut nicht. Ich muss aber ganz neidlos zugeben, dass mit eine Hausangestellte auch gut gefallen würde. Einen Privatjet, eine Yacht oder sowas möchte ich allerdings gar nicht haben.
Reichtum ist immer mit Macht und Freiheit verbunden. Frei ist man ja nicht nur oberflächlich im Kopf, wenn man sich um Geld keine Sorgen machen muss, fliegen die Gedanken viel besser. Und zudem lassen sich Dinge realisieren, die sonst nicht möglich wären. Gut, will man diesen Status nicht verlieren, trägt man auch Verantwortung. Die wiegt aber leichter als ein kreatives, entbehrungsreiches Leben., bei dem die Kreativität ein MUSS ist, will man halbwegs freudvoll durch's Leben gehen.
Es ist egal, ob Politiker oder die Reichen Leute, die die Wirtschaft und Industrie beherrschen, sie sollten sich alle mal überlegen, wie lang sich Deutschland das noch leisten kann, auf so viele Talente zu verzichten, wie auch Arbeiter, nur weil sie sich halt nicht so eine gute Schulbildung leisten können und da mangelt es nicht an Klugheit, sondern einfach nur an die finanzielle Mitteln fehlt, weil sie halt nicht aus einem reichen Haushalt kommen. Wir sehen Heute schon das Ergebnis von dem jahre langen Handeln, den Leuten keine Chancen zu ermöglichen, denn immer mehr Firmen jammern, das sie keinen Nachwuchs bekommen auf dem Arbeitsmarkt, wie auch immer mehr Auszubildene, die der Industrie fehlen. Wenn ich mal an früher denke, wo man selbst einen Platz auf dem Arbeitsmarkt bekommen hat, wenn man nur von der Hauptschule kommt, selbst wenn man aus der achten klasse entlassen wurde, hat man Arbeit bekommen, auf dem Bau. Heute haben die Frimen ihre Erwartungshaltung an den Leuten so hoch geschraubt, das viele die Erwartungen einfach nicht gerecht werden können, weil sie nicht so viel Geld haben. Ich kenne Leute aus meiner Generation, aus den auch was geworden ist, einige haben Heute sogar ihre eigene Firma. Es gibt Arbeit auf dem Bau, da braucht man einfach nicht ein Studium oder so, da muß man anpacken können, zuverlässig sein. Wenn sich an dem Verhalten nicht endlich was ändert, dann fahren wir unser Land immer weiter gegen die Wand.
@@NalaSuse1 Was für ein Blödsinn! NIEMAND erreicht so etwas aus eigener Kraft, sondern immer indem man geschickt Andere ausnutzt, im Extremfall ausbeutet (Macht und Geschick in arbeitsteiliger Gesellschaft). Alleine auf einer Insel könnte man beweisen, was man wirklich alleine schafft! Dazu kommt, dass Menschen sehr unterschiedliche Voraussetzungen mitbekommen, sich gegen andere durchzusetzen. Nur wer darin besonders stark ist, wird in der Regel besonders "erfolgreich". Interessant ist wohl, dass Tätigkeiten mit einem hohen Bedarf an Empathie, häufig besonders schlecht gesellschaftlich und monetär gewürdigt werden.
@@actionaccount8307 Nein, ich habe sicher nicht behauptet, dass es gleichzusetzen wäre. Es muss absolut nicht bewusst oder absichtlich geschehen, andere Menschen auszunutzen. Die unangemessene Beteiligung am Produktivitätswachstum, aufgrund schiefer Machtverhältnisse und der Wirkung von Ideologien können beispielsweise eine solche Folge sein.
Die ältere resolute Dame ist Spitze. (Helga) Wundere mich dass sie die direkte Systemkritik nicht rausgeschnitten haben. Aber der Moderator hat schnell das Thema gewechselt als es zum Punkt kam. Eine tolle Frau und schaut super für ihr Alter aus! Wünsche ihr dass beste würde der lieben Großmutter am liebsten helfen.
Es ist total falsch,wenn der Moderator sagt,Ungleichheit gabs schon immer.vor 20000 Jahren gabs noch kein Patriarchat.und erst vor Tausenden von Jahren ist durch das Patriarchat Ungleichheit entstanden
Und v.a. der Hund....uuurrrggghhhh.....ich liebe auch Tiere und sehe sie als Lebewesen an, aber : Ich kann reiche und arme Menschen verstehen die Angst um das Leben ihrer kranken Mitmenschen haben! Und dass kann man auch nicht mit Geld bezahlen!
Einfach wäre das ,nämlich das alle Vollzeitarbeitende da von leben kann ,das heißt als Singel auch :die Miete, Essen und Klamoten und ab und zu mal in Urlaub fahren oder fliegen wenn Politik in der Richtung dreht hätte es keiner Trennung zwischen Reicje und Arme oder zu mindenst viel weniger.
Und, dieser Staat bevorteilt einige in vielen Steuer- und anderen Fragen und duldet dort Grauzonen, der Mittelständler hingegen wird da erheblich schneller reglementiert und abgestraft, hat eben keine Finanz- Lobby im Rücken.
Middle-Down-Effekt. Ganz einfach. Wir brauchen eine Förderung der Mittelschicht und auch der kleinen und mittleren Unternehmen und Familienunternehmen. Eine gut funktionierende, geachtete und gelebte Mittelschicht, die zur Demokratie steht.
Auch sind einige solcher Firmen oft innovativer. Sind nicht unter dem Joch der Aktionäre, können langfristig planen und schneller investieren. Müssen nicht zu jeder Zeit den Maximalgewinn einfahren.
Geld = Macht = Verantwortung Wir sind alle miteinander verbunden, deswegen sollte es auch den Reichen wichtig sein in welcher Welt sie leben! Kapitalismus ist nicht mehr zeitgemäß. Es wird Zeit das sich etwas neues entwickelt.
Warum? Hast du mein Unternehmen mit aufgebaut? Geld investiert? Mit mir studiert? Ich würde mich nicht als reich bezeichnen, weil ich noch nicht ganz mein Ziel erreicht habe. Gesundheit ist mir das wichtigste Reichtum, aber ich liebe Geld, dazu stehe ich auch. Ich habe im Ausland mein Unternehmen aufgebaut. Aber ich zahle auch Steuern.
...die Frage ob reich oder arm an Geld und Besitz, ob Macht oder Ohnmacht vernachlässigt völlig, dass Mensch auch ohne Geld und Macht glücklich sein kann...so scheint mir die grundlegende Frage zu sein, was macht mich glücklich...nur den Menschen, der Reichtum und Macht schätzt, strebt danach, für andere ist das gleichgültig...
Christoph Sieber ist spitze. Der Zitelmann leugnet sämtliche fatale Entwicklungen im Kontext der Kapitalismus-Utopie und er bleibt absolut ruhig, artikuliert sich auf angenehme und verständliche Weise und legt fundierte Argumente vor.
wow dieser typ der dauernd was dagegen sagt, dass sie ihren hund retten wollte nervt mich so sehr. so ein speziesist.. das thema mit der armen alten frau hat ja nichts damit zu tun. es soll allen geholfen werden, nicht nur den menschen. eine kleinere gute tat ist auch eine gute tat.
Der erste Auftritt von ZIttelmann, bei dem er mir sympathisch ist. Gerade als er das mit der Schachmeisterin bei AMK erzählt hat... diese Begebenheit fand ich schon sehr grenzwertig. Aber hier wirkt er echt normal und nett.
Herr Zitelmann ist die typische Ausnahme in dieser Runde. Zumindest soweit ich das in dieser Talkshow beurteilen kann. Er hat wahrscheinlich gar kein Interesse, immer mehr und mehr zu bekommen und sei es auf Kosten anderer. Außerdem scheint er mit beiden Füßen auf dem Boden der Tatsachen geblieben zu sein und ein Herz auch für die Nicht-so.Reichen zu haben. Ich gönne ihm von ganzem Herzen sein Geld, dass er (hoffentlich) legal erwirtschaftet oder gegerbt oder sonst was hat. Ich sehe ihn als ganz „normalen“ Bürger, der halt nun mal viel Geld hat und sich über seine Freiheiten freut. Für mich ein sehr sympathischer Mensch. Allerdings gibt es eben auch die andere Seite der Reichen. Ein Beispiel wurde ja genannt mit dem Unternehmer, der seinen Angestellten unter unmöglichen Bedingungen arbeiten lässt. Oder Firmen, die die Ressourcen unserer Erde ausnehmen, zum Schaden anderer Menschen. Andere setzen die Politik unter Druck und wieder anderer betrügen ganz offensichtlich. Dass die Interessen der Reichen in der Politik auch zu Lasten der anderen handelt, sieht man ja alleine an der Rente. Heute mehr denn je. Bisher. Ich habe einmal einen sehr jungen Mann im Interview gesehen, der wirklich NUR der reiche Sohn ist. Völlig unempathisch und egozentrisch, mit dem Privatjet durch die Welt jettend, Geld verprassten und die normale Bevölkerung als blöd belächelend. Ein sehr unangenehmer Mensch, der sich hoffentlich im Laufe der Jahre positiv entwickeln wird. (Was ich nach seinen Worten und seinem Auftreten bezweifle). Ich finde diese Superreichen schlimm, die den Hals nicht voll genug bekommen und der normalen Bevölkerung u. a. durch miese Arbeitsbedingungen schaden. Oder aber durch die Beeinflussung der Politik. Dennoch zeigt doch gerade oben genannter Herr, dass man nichts verallgemeinern kann. Ich fand die Sendung sehr ansprechend mit sehr vielen guten Argumenten und Beispielen und natürlich tollen Beteiligten.. Wobei sich mir bei hellblauen Pudeln der Magen dreht. Aber das ist meine persönliche Meinung und wahrscheinlich tut die junge Dame auch niemandem weh. Insofern soll sie sich gerne an ihrem Reichtum erfreuen.
Und wenn ich hochgestylte Pudel sehe, dreht sich mir der Magen um. Aber dennoch scheint die junge Dame doch eher harmlos. Dekadent, aber sie schadet wohl niemandem. Soweit ich das beurteilen kann.
Verglichen mit den anderen Rednern nicht kontrafaktischer. Das einzige, dem ich wirklich komplett zustimmen kann ist das Schlusswort vom Soziologen: Es muss mehr zwischenmenschliche Interaktion geben, um die Beweggründe und Motive des anderen zu verstehen, denn jeder lebt in einer anderen Realität. Und sind wir mal ehrlich: Ungerechtigkeit und Ungleichheit werden nie verschwinden. Es ist unabänderbar, dass es ein Unternehmer mit Schaffung von Mehrwert und Arbeitsplätzen etwas für die Gesellschaft tut. Genauso ist es mir unverständlich, dass Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, im Alter in Armut leben müssen. Doch dieses Problem wird nicht dadurch behoben, dass Reiche mehr Steuern zahlen. Das Problem ist die Politik, der Lobbyismus und das System. Gleichzeitig ist es aber auch die Lösung, wenn man bereit ist Eigenverantwortung zu übernehmen und mit Verstand zu handeln. Geld löst nicht alle Probleme, aber ohne Geld hast du in dieser Welt leider welche. It is how it is und wie der Käser, sollte man mit dem glücklich sein was man hat und seine Freiheit mit jeder Entscheidung leben oder sich die nötigen Skills aneignen, um etwas zu ändern.
Es wäre traurig wenn alle etwa gleich viel haben?Es ist traurig,dass jeden Tag Tausende sterben,weil sie nichts haben. Er sollte sich schämen,so etwas zu sagen.
Die Reichen rechtfertigen so, ganz im Sinne politischer Korrektheit ihren unverdienten Reichtum indem sie irgendeinen Unsinn erzählen. Die Feudalherren im 14 J.h. haben übrigends schon damals genau das gleiche gesagt.
@@Kai-rm2cu Was für eine verschrobene Vision^^ Ich möchte allerdings auf einer Erde leben, wo keine Menschen mehr verhungern müssen, obwohl Lebensmittel für 10 Milliarden Menschen produziert werden. Ich möchte in einem Land leben, in dem es keine Obdachlosigkeit gibt und die Bildungschancen wirklich gleich sind. Wo man für anständige Arbeit auch anständig belohnt wird ect. pp. ff. gäbe so vieles, was das Zusammenleben der Menschen gerechter machen würde. Allerdings lässt Deine Aussage eher auf ein recht schlichtes Gemüt schließen.... alle gleich....pfff wer behaupted denn so etwas?! Hirnverfaulte evtl^^
@@frombeyond3401 Die Armen rechtfertigen ihre Armut immer damit, dass andere, die erfolgreicher sind das nur sein können, weil sie irgendwie unmoralisch seien oder der Reichtum unverdient sei. So muss man sich nicht eingestehen, dass andere vielleicht kreativer, schlauer und fleißiger sind als man selbst. Damt sage ich nicht, dass Sie faul und dumm sind (kann es aber anhand Ihrer Aussage auch nicht ausschließen) und auch nicht, dass alle Reichen ihren Reichtum verdient haben, aber diese Pauschalaussage ist ziemlich blödsinnig.
Ich finde die Unternehmerin authentisch. Sie hat das, was sie heute hat, aus eigener Kraft geschafft. Neider können es ihr gleich tun. Sie zu kritisieren ist unfair und zeigt davon, was unsere Gesellschaft heute ist: eine NEID-GESELLSCHAFT!!! Man muss sich für Leistung nicht schämen!
Das hat nichts mit Neid zu tun, sondern dass sie unreflektiert ist. Sie hatte zudem es leichter ein Unternehmen zu gründen wegen dem schon vorhandenem Vermögen. Das ist super und toll,dennoch gibt es genügend Menschen wie Pfleger die wir sehr benötigen und gerade jetzt brauchen und die haben nicht viele Möglichkeiten. Jemand der Geld hat,hat die Möglichkeit sich Hilfe zu holen um noch mehr zu sparen. Jeder unabhängig vom Vermögen sollte dieselben Startbedingungen haben. Es geht darum, dass sie ihren Hund durch die Gegend fliegt, um diesen zu versorgen und natürlich ist das legitim. Aber andere können sich nicht mal Medikamente oder Essen für die Kinder leisten. Das sollte man einfach mal vor Augen haben.
Also, ich wäre SEHR gerne SEHR reich....! Dann könnte ich mir alles leisten, was zu einem guten und gesunden UND umweltfreundlichen Leben gehört. UND ich würde SEHR gerne ordentlich und korrekt meine Steuern zahlen... UND ich würde ganz sicher UND mit grosser Freude Menschen mit zu wenig Geld von meinem vielen Geld abgeben..... JA, genau so soll es sein!! 👍😊
Beate Wagner .... das wünsche ich Dir auch. ---Vielleicht schaffen wir es irgendwann und können davon an arme Menschen abgeben.-- Mein Geld geht komplett an die Tierwelt, denn das sind oft die Allerärmsten.
@@HasenhausimOdenwald Ursula, wenn es bei mir so weit ist, werde ich mich bei dir melden, und dir von meinem vielen Geld für "deine/ (unsere) Tiere" einen Teil schenken! 👍😊
Also der Herr Gruber ist meiner Meinung nach der beste in der Runde. Er sag das was sich andere nicht trauen und was einfach zu 100% stimmt (!!!!!!!!) DAS IST FAKT !
Sehr geehrter Herr Steinbrecher. Ich bewundere Ihre tolle und sachliche Führung der Gespräche. Wie Sie allen beteiligten mit Verständnis entgegen treten und die Themen systematisch so beleuchten, dass es spannend und auch menschlich ist. Das ist moderationstechnisch ganz großes Kino und ich bin sehr begeistert und inspiriert. Diese Eigenschaften möchte ich auch für mich adaptieren und bin mir sicher, wenn wir so mit unseren Mitmenschen umgehen und Debatten so führen, kommt keiner zu kurz und machen somit die Welt ein Stück besser! Danke sehr :)
Vielen lieben Dank für diesen Kommentar. Ich hätte meine Gedanken dazu nicht so treffend formen können.
Herr Steinbrecher hat offensichtlich gelernt die Aussagen seiner Gäste nicht zu werten.
Der Professor ganz am Anfang Hat mir wirklich aus der Seele gesprochen: Es geht wirklich darum Dass die meisten von uns Finanziell abgesichert sein wollen, Und nicht reich
Aber ist Finanzielle Absicherung nicht auch Wohlstand und somit ein kleiner Teil von Reichtum?
...und 'abgesichert' kann man gar nicht genug sein?
@@kemalpyka Für die Philosophie haben wir Hebel, Kant und Nitsche...🤭
@@kemalpyka Wohlstand muss doch nicht Reichtum bedeuten. Wer reich sein will, nur um damit zu protzen und Neid zu erregen (Meine Villen, Meine Yacht, mein Privatjet, mein Fuhrpark use.), hat zwar Geld in Hülle und Fülle, ist aber wohl eher arm an Geist.
@@enaane3622 aber das Leben geht weiter
Schätze diesen Moderator von Woche zu Woche mehr, äußerst kompetent, sympathisch, großartiger Kommunikator.
Angelika Goldstein Er hat mal das Sportstudio moderiert.
Schätzt du auch ein Pizza Bote der 10-15min eher da ist ? Sag Mal ehrlich höchstens wen er gut aussieht man sympathische Stimme und schon so ein liebes palaber ich schätze den und den sogar immer mehr *_* von Woche zu Woche
Nadine Schneider Puh Interessant
Bin voll Ihrer Meinung, der Moderator ist einmalig und so menschlich und immer sehr freundlich. Es gibt kaum einen Besseren.!
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Bin selber in Armut aufgewaschen, in der Schweiz auf einem kleinen Landwirtschaftsbetrieb. Im Sommer war schuften auf dem Feld angesagt, während meine Schulkollegen in Spanien oder Italien am Meer Ferien machten.... Heute bezeichne ich mich als reich für Schweizer Verhältnisse. Das Bauernhaus mit 6000 m2 Umschwung konnte ich von meinen Eltern sehr günstig übernehmen und wohne heute sehr günstig, aber arbeiten muss ich trotzdem im Bereich Recycling und Entsorgung. Aber ich bin sehr dankbar und zufrieden obwohl ich keinen Porsche oder Mercedes habe! Liebe Grüsse aus der Schweiz
was für ein super toller Moderator.
ich bin froh, dass ich es zu Ende gesehen habe, denn in den ersten 45 Minuten war ich schon x mal kurz davor einfach abzudrehen. finde es bemerkenswert, wie anständig und respektvoll die meisten in dieser Runde geblieben sind bei diesem polarisierenden Thema, denn ich bin gefühlt mehrmals kurz in Flammen aufgegangen.
Oh ja ich habe sogar den Film mehrmals gestoppt und habe meinen eigenen Monolog dazwischen gegeben ganz so als wäre ich eben so in der Runde vertreten . Ich hätte zu diesem Thema sehr viel zu sagen hat es mich doch auch getroffen einmal wohlhabend 6nd dan wieder ganz unten zu sein durch verschiedene nicht zu beeinflussen Umstände...
Die junge Dame war dann irgenwann ziemlich still. Sie duerfte verstanden haben, dass ihre Kommentare kurzzichtig waren und nicht viel zu bieten hatten.
Der Käser ist son toller Typ, der hat die schönste Frau der Stadt verdient.
Mein Uni-Prof. Sehr nett und kompetent der Herr Nickel!
Es spielt auch eine wichtige Rolle, wie die Menschen an das Geld gekommen sind. In den 90 ger Jahren in der ehemaligen Sowjetunion war es unmöglich ohne Kriminalität reich zu werden. Würde mich schon interessieren, wie das bei Aksanas Familie war.
Reichtum und Kriminalität in all ihrer Formen (Ausbeutung ist einer davon) waren seit den Anfängen des Reichtums IMMER miteinander verbunden.
@@luzmorales2186, ist definitiv so!
Es ist wirklich wahr, was Aksana sagt, auch ein reicher Mensch kann sich nicht alles kaufen wie z.B. Hirn und Empathie.
Und uns Arbeiter wollen Die po..... enteignen. Sollen gefaelligst an die richtigen superreichen rangieren!
Nicht zu vergessen, das größte Reichtum ist doch die Gesundheit!!
@Die Wölfin So wahr!
@Die Wölfin Ich danke Dir! 😊🙏🌿
@Die Wölfin läääää
Leider verlieren viele beim arbeiten ihre gesundheit
@Die Wölfin ohne Gesundheit kannste die auch in die Tonne treten
Ich sehe mir immer wieder sehr gerne Folgen vom "Nachtcafé" hier auf UA-cam an. In der gesamten Welt der Talkshows (die ich mittlerweile praktisch nicht mehr verfolge) ist diese Sendung mit ihrem immer einfühlsamen und respektvollen Moderator, den interessanten Gästen und Themen eine einsame Ausnahme. Besten Dank! Und danke für den Upload! Zur hier laufenden Sendung kommentiere ich leider etwas vorschnell habe ich doch eben erst den Beitrag der ersten Gästin (?) :-) gesehen und schon juckt es mich unter Fingern. Natürlich werde ich die Sendung zu Ende sehen und hätte danach vielleicht noch mehr sagen wollen. Trotzdem: Die Dame ist an sich sicher nicht unsympathisch und halt einfach eine hübsche, junge, gut situierte Frau. Ich hätte mir allerdings gewünscht, daß das in Dubai aufgebaute und erfolgreiche Business etwas völlig anderes gewesen wäre als dieser absolut lächerliche Luxus-Hundesalon für die Schosshündchen der Superreichen. Viele Menschen haben nichts zu fressen aber die Hunde der ganz Reichen müssen natürlich Kleidchen und Schmuck tragen, im Beauty-Salon verwöhnt werden, usw. Was für eine beschissene Dekadenz! Wie sehr ein solcher Klamauk dem Naturell der Hunde widerspricht, scheint weder die Besitzer/innen noch die Anbieter solchen Firlefanzes zu interessieren. Ich z.B. habe jetzt meinen 4. (noch jungen Hund). Drei davon waren aus dem Tierheim. Ein einziger von ihnen trug im Winter und bei Starkregen einen Schutzmantel und dies nur weil er schon sehr alt war und Probleme mit Arthritis hatte. Ansonsten kam und kommt mir kein Klamauk an meinen Hund denn ein Hund ist ein Hund und kein Präsentationsanhängsel für die superreiche Lady. Damit hat sich Gästin Nr. 1 für mich diskreditiert. Reich mit Business für ebenso reiche Snobs. Tut mir leid.
@Aagneta Tusch... wegen „Gästin“ Kommentar disqualifiziert !
Sie sprechen mir so was von aus der Seele
@@fifty2774 Mir auch!♥
@@felis3315 wie minderbemittelt muss man eigentlich sein, um sich an dem Wort Gästin aufzuhängen?
Das benutzt Gerburg Jahnke schon seit Jahren und das hat daher schon einen Kultstatus.
Einen indischen Geschäftsmann kennen und lieben gelernt, hätte der keine Kohle, hätte den auch nicht geliebt und ich schließe mich Agneta an, sowas von dumm, in einem Land, indem man hätte echt bisschen was von dem, was man sowieso schon zuviel hat, zurückzugeben ausgerechnet Ausstatter für Hundeklamotten zu gründen, völlig peinlich
Die beiden, die ihr Geld verloren haben, übernehmen aber auch extrem wenig Verantwortung für sich selbst... Man gibt doch nich sein komplettes Vermögen einem einzelnen Anlagetypen ohne noch irgendein Backup einzuplanen. Natürlich ist es nicht ihre Schuld, dass sie betrogen wurde, aber dass das jetzt so extreme Auswirkungen auf ihr Leben hat, liegt ja auch daran, dass sie sich mal für einen relativ risikoreichen Umgang mit ihrem Vermögen entschieden hat. Ich frage mich auch was das für Kinder sind, die es zulassen, dass ihre Mutter ihr sicheres Heim verkauft damit sie mal schnell zu etwas Geld kommen?
Und wäre sie nicht auf einen Betrüger getroffen sondern hätte sie ihr Vermögen vergrößern können, würde sie heute ganz anders reden
@@bettinamuller2195 Sie sind ja Wahrsagerin!
Genau blöd existiert auch
Es geht nicht um schnelles Geld, sondern um Geld das ausreicht. Man weiß ja nicht,welche Rechnungen anstanden und unter welchen genauen Umständen sie war. Man sollte nicht über andere urteilen, man kennt nicht die ganze Geschichte. Zudem wurden solche Menschen sehr lange manipuliert und auch schleichend.
Ja, man sagt ja dass man nicht alle Eier in einen Korb legen soll. Hätte sie dem Anlagetypen wenigstens bloß ein Fünftel gegeben, hätte sie auch nur das verlieren können / verloren.
Hätte sie bloß einen Teil auf ein Sparbuch gebracht und vielleicht eine Immobilie gekauft und sich dann darüber informiert was anlagetechnisxh möglich, aber vor allem möglichst sicher ist.
Wenn man alles gut verteilt, kann eigentlich nicht alles schief gehen. Bei Geld sollte man zuerst sich selbst vertrauen.
Toller Moderator
Christoph Sieber ist toll. Viel Erfolg weiterhin.
Ich konnte diesem Professor Neckel nicht folgen. Ab 45:00, sagt er dass man nur mit der Finanztransaktionssteuer Gewinne an den Kapitalmärkten anständig besteuern könne und nicht nur durch gewerbliche Wirtschaft und menschliche Arbeit.
Dann frage ich mich aber, warum ich beim Verkauf von Aktien bisher Steuern gezahlt habe. Und das nicht zu wenig.
Prof. Nickel ist leider nicht sehr wirtschafts-kompetent...
Rainer Zitelmann ist der Einzige mit Ahnung bei dem Thema.
Der hat auch tolle Bücher geschrieben
Mein Vater wurde ebenfalls von der Citibank geschädigt. Er war das beste Opfer, alt, Stammkunde, vertrauensselig.
Der Mann im jeandhemd mit Bankhintergrund: 10 von 10 Punkten. Brilliert geistig und bringt verbal alles zu 100% auf dem Punkt. Toller Mann. Chapeau ! Toller Charaktertyp.
Größter Schwachkopf ist das, der labert nur um den heißen brei rum.
Zitelmann fragt ihn zwei Mal ganz konkret und er labert eine halbe Stunde und beantwortet die Frage damit trotzdem nicht.
Die beste Talkshow ever 👏👏👌👌mag die sehr verschiedenen Themen jede Woche aufs neue und natürlich der Moderator is ebenso sehr lobenswert!!!
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, zum einen wegen des interessanten Themas und besonders wegen des Moderators,der so gut zuhören kann und sich immer dezent im Hintergrund hält.
Mal sehen, ob wir in 20 Jahren alle noch so lustig lachen können, bei diesem Thema!
Wenn die gesunheit mitmacht
Wer jetzt Geld hat wird auch in 20 Jahren noch Geld haben
@@pieterg7461 rot grün wird Reichen alles wegnehmen.
Toll, dass es noch solche Sendungen gibt, wo der Mensch als Mensch noch zählt.
Reichtum sollte sich nicht auf Geld beschränken, sondern auf gemeinsames Wirtschaften.
Ich finde es wichtig zu erwähnen (auch im Titel) dass es um finanziellen Reichtum geht.
Es gibt so vieles an dem man Reich sein kann. Geld ist nur eines.
Man kann reich an Lebensweisheit und oder -erfahrung sein, reich an Glück und Freude, reich an Freundschaften
Hiervon wird viel zu wenig gesagt, toller Kommentar!
Reichtum spricht per Definition,hauptsächlich von Materiellem
@@chafiqbantla1816 das weiß ich nicht ob das stimmt und selbst wenn es hauptsächlich so ist wie du sagst, dann kann es ja immer noch nebensächlich um anderes gehen, nämlich um den wahren Reichtum im Leben: Glaube, Freunde, Freude und Abenteuer 😎
Was spricht denn dagegen die finanzielle Freiheit UND die von dir genannten Dinge zuhaben?
Ja, das wäre total "traurig", wenn alle einen gleichen Zugang zu Bildung, Gesundheit, politischem Einfluss, Recht und Freizeit hätten.
:-D
Genau dann würde ja niemand mehr die Klos putzen. Ironie aus.
Der Herr Dr Dr Zittelmann ist echt ein richtig sympathischer, interessanter Mann.
Die Frage ist doch auch, ob das Geld der Reichen beim Staat besser aufgehoben wäre.
Ich persönliche denke das eher nicht.
Dir sagt der sogenannte Sonnenkönig Ludwig XIV etwas? Ihm wird der Ausspruch "L´État c´est moi!" nachgesagt, was übersetzt etwa soviel bedeutet wie
"Der Staat bin ICH!" wobei im Französischem der finanzielle Staatshaushalt und Staat mit dem gleichen Wort benannt werden, nämlich état.
Ich stelle mir einen Staat, also eine Gemeinschaft von Menschen vor, in der sich jeder für das Allgemeinwohl der Anderen mitverantwortlich fühlt, daher hat dieser Satz "Der Staat bin ICH!" auch eine etwas andere Bedeutung, als ihm von den meisten wohl gegeben wird.
Wenn DU "Ni Na" "der Staat" (oder wollen wir dat ma gendern?!? die Staatin, das Staat?) währest und im Jahr etwa 650 Milliarden Euronen zur Verfügung hättest, was tättest Du damit machen? Wie würde DEIN Deutschland aussehen? Würdest Du wie einige es wollen 60 Milliarden dem Militär und den Geheimdiensten geben, und damit vielen Menschen schaden oer eher Ponnyhöfe und Robbenaufzuchtsstationen fördern, Schulen sanieren und E-Sports fördern? Mann kann schon sehr viel für die eigene und die Zukunft anderer machen, wie heist es doch so schön "Es gibt nichts Gutes, ausser man tut Es!"
naja theoretisch kann man durch wahlen den "staat" beeinflussen. wenn das geld bei den reichen mitbürgern bleibt, ist man auf deren wohlwollen angewiesen, man kann das nicht beeinflussen. ausser dass die investoren spezialisten brauchen um zu investieren, sozusagen brauchen sie meine kenntnisse um die aufgabe zu erledigen.
Dass Geld ist bei denen am besten aufgehoben die dafür arbeiten. Also weder Staat noch Superreicher.
@@tomswan3401 Du glaubst alle paar Jahre irgendwo ein Kreuz machen ist beeinflussen? Am Markt kannst du jeden Tag mit deinem Geld bestimmen was du machst
@@MichaTheLight Aber für wen arbeiten, wenn es keine Unternehmer mehr gibt bzw es keinen Anreiz mehr gibt Unternehmer zu sein 🤔
Dann kann es nur bergab gehen...
Der Professor gefällt mir sehr gut, weil er sehr fundiert argumentiert.
Sonst wäre er auch nicht Professor geworden 🤣😝
@@berndfreudinger7254 Es gibt auch Leute, die fundiert argumentieren und keine Professoren sind.
@@danapnmk
... ist aber dann mehr die Ausnahme 🤣
Ich finde den Herrn mit dem T Shirt schon bewundernswert, durch die positive Einstellung und ein glückliches Händchen und Glück ist er zum Reichtum gekommen.Auch seine Ehrlichkeit und Realität finde ich vewundernswert. Und die 2 Pechvögel die alles verloren haben, sehr bedauerlich. Solche Menschen müssen vom Staat aufgefangen werden.
"VERWUNDERNSWERT" 😅👍
Sehr zutreffend.
Das sind keine Pechvögel, sondern Betrogene, die nicht vom Staat aufgefangen, sondern von den Betrügern entschädigt werden müßten. Nicht Gefängnis, sondern einstehen und zurückgeben wäre hier angebracht. Der ergaunerte Reichtum versetzt zudem ja noch in die Lage, Strafe weitestgehend zu entkommen….🤔
Da bleibt vieles unangesprochen. Die Frage ist immer wie Reichtum entstehen kann und das ist leider immer noch größtenteils durch Ausbeutung von Arbeit der Fall. Sicherlich hat sich etwas bewegt in der Ungleichheit aber der Punkt ist sie könnte viel geringer sein. Nicht umsonst werden die Arbeitsplätze ausgelagert nach Indien, China etc. Und diesen Menschen wird so ein geringer Lohn gezahlt ebenso den Arbeitern hier. Also wie würden denn die Unternehmer bzw. die Vorstände so reich?
Und wie viel Einfluss dass auf die Politik hat, darüber kann man dann zwei Sendungen machen.
Komisch das übrigens eine der Journalistinnen der Panama Papers durch eine Autobombe getötet wurde. Auch hier wieder die Frage warum?
Reichtum der auf moralisch guten Motiven gegründet wurde und durch die alleinige Arbeitskraft eines einzelnen erwirtschaftet wurde, wo gibt es den denn?
Über Öl, Waffen und geopolitische Interessen möchte ich jetzt nicht auch noch reden.
Löhne und Besteuerung sind übrigens Instrumente der Umverteilung von Profit... So viel zu der Frage was man denn machen könnte...
Bester Moderator Deutschlands !!
Nein, Lanz!
"Armer Mann und reicher Mann standen da und sahen sich an und der arme sagt bleich: wär ich nicht arm wärst du nicht reich"
"Mein Reichtum sind die Früchte harter Arbeit" Stimmt. Fragt sich nur wessen...
"Zur Hölle mit den Reichen", wie es dieser Großunternehmer sagt ? Umgekehrt denken und sagen manche auch wegen Armut : Mich kotzt eure Armut an 🤔
Das ist vielleicht das dümmste Gedicht was es gibt.
Ich bin nicht reich habe auch keine Zeit für meine Familie oder Hobbys,weil ich so viel arbeiten muss und einfach normal zu leben ohne auf Sozialhilfe angewiesen zu sein. Probleme treten auf wenn Lebenserhatungskosten und Verdienst so weit auseinander klappen.
@@NalaSuse1 was hat das eine mit dem anderen zu tun? Du scheinst nicht viel Ahnung zu haben von den heutigen Kosten. Je nach Stadt ist das Wohnen unbezahlbar,je nach Job hat man nicht viel Spielraum mit dem Geld, sieht Pfleger. Je nachdem ob man sich das Pendeln leisten kann und auch gesundheitlich möglich ist, ist der Wohnort eingeschränkt. Nicht jeder kann sich ein Auto holen etc. Du scheinst sehr leicht gestrickt zu denken und von jemanden eine Rechtfertigung zu erwarten und das mit einer sehr voreingenommenen Haltung.
Geld macht nicht glücklich!
Aber wenn ich eines Tages traurig sein sollte, möchte ich im Taxi weinen!
Kettcar!
Dann werd Taxifahrer
Dann bitte mit ordentlich Trinkgeld 😉
Der Typ hat Recht mit der Immobilienspekulation. Und es gibt irre viel Leerstand in Berlin, ich kann es bezeugen, ich habe es mit eigenen Augen gesehen.
Hast du nicht gehört war Herr zittelmann mit dem Kapitalismus T-Shirt dazu gesagt hat?
Schön, dass du leere Grundstücke gesehen hast haha
Der Punkt ist doch gar nicht, dass Geld unwichtig ist. Der Punkt ist, dass es gerecht verteilt werden muss, gerade weil es wichtig ist.
Verdien dein eigenes Geld, dann braucht es nicht umverteilt zu werden. Die Anspruchshaltung Mancher ist echt bemerkenswert. Bei der Opferhaltung Mancher merkt man sofort warum sie "arm" sind.
Wer will was abgeben wenn man reich ist ,🤔wie soll man verteilen .🤷🏼
Da macht es sich aber jemand ganz einfach 😂
Der Punkt ist: Mein Geld, was ich mir hart erarbeite, werde ich nicht einmal in meiner Familie "verteilen" nur weil dor jemand ist der nicht so viel verdient wie ich. Jeder hat doch die Chance mehr oder weniger Geld zu verdienen. Es kommt doch darauf an welches Risiko geht man ein um Geld zu genrieren.
Das Thema ist aktueller den je und hat sich seit 2018 noch weiter verschlimmert. Die einen können nicht mal mehr ihre Miete oder ihre Nahrungsmittel bezahlen, während die anderen nicht mehr wissen, wohin mit ihrem ganzen Geld und bestimmen über andere, weil sie die finanziellen Mittel dazu haben.
Ich gönne Menschen Reichtum, wenn er mit eigener Hände Arbeit erarbeitet wurde aber nicht, wenn er auf dem Rücken anderer aufgebaut ist, z. B. weil Mitarbeiter ausgebeutet werden, die Mieten hochgepuscht werden, mit Immobilien spektuliert wird, der Staat teils zu unrecht Steuern eintreibt und für unnötigen Kram vergeudet oder Personen durch unlautere Börsengeschäfte Milliarden machen. Wir leben in keinem Rechtsstaat, denn würde hier Recht herrschen, würde es derartige Ausschweifungen nicht geben. Und würde es hier sozial gerechter zugehen, würden die Reichen den Ärmeren von ihrem Reichtum abgeben.
So wie es ein Mindestgehalt gibt, sollte es ein Höchstgehalt geben! Zum Beispiel 10.000 Euro. Darüber hinaus dem Staat die Verbesserung der Parks, der Internetverbindung, der Wohnungen, der Forschung nach umweltfreundlicher Energie, der Verbesserung der Bildung von Lehrern, etc. zu überlassen....
@@luzmorales2186 ... In gewisser Weise wäre ein Höchstgehalt sicher sinnvoll. Nach der sogenannten Wende wurde viel privatisiert, was m. E. ein Fehler war, dadurch ist Wucher Tür und Tor geöffnet worden. Würden sich die Menschen solidarisch verhalten, einer für alle, alle für einen, gäbe es gerechtere Gehälter.
Dem derzeitigen Staat - oder wie man den Chaotenhaufen nennen will - diverse Bereiche zu überlassen, halte ich für fatal. Zuviel Macht in einer Hand, zu langsam mahlende Mühlen und zuviel Bürokratie. M. E. braucht es fähige, qualifizierte Bürger mit Lebenserfahrung, denen es um die Sache geht und nicht ums Geld.
Eine tolle, informative Sendung mit interessanten und sympathischen Gästen!!!👍🧡
Fuer mich ist mehr die Frage, duerfen wir Menschen Alles!? Die Erde gibt uns alles gratis und was tun wir?
Im 19. Jahrhundert war es ein moralischer Wert für Unternehmer, Krankenhäuser, Kindergärten, Häuser für Arbeiter usw. zu bauen. Natürlich war das damals auch im Eigeninteresse. Aber es galt mehr der ethische Wert: "Reichtum verpflichtet", nämlich dazu, etwas für die Gesellschaft zu tun. Das fehlt heute.
Darum geht es im Endeffekt. Chancengleichheit. Und die fängt bei gleicher Bildung an. Das liegt zum einem am Elternhaus,am anderen aber auch das Bundesland bzw. die Stadt, in der ich zur Schule gehe. Wenn man Abiturienten aus Berlin mit denen aus Bayern vergleicht, fällt einem schon der intellektuelle Unterschied auf.
Wie in jedem System, finden die, die von dem System profitiert haben und/oder in diesem - wie auch immer: durch Arbeit, günstige Gelegenheit, Zufall etc. .- aufgestiegen sind, das System legitim und gerecht... nicht zuletzt weil dieses die eigene Existenz, die eigene Überlegenheit und Leistung bestätigt!
Ja ist alles Zufall. Warum profitieren eigentlich die Armen nicht vom System, wenn es doch so einfach und alles Glück und Zufall und keine harte Arbeit ist?
Ich glaube der wichtigste Wert, den man haben kann, ist die Fähigkeit der Anpassung, die Flexibilität mit den Gegebenheiten des Lebens adäquat umzugehen. Die junge Frau, lebt eben ihr Leben und hat genau diese Wahrnehmung, die für sie richtig ist. Sie denkt eben so und das sollte man nicht bewerten. Ich persönlich denke anders, aber das bin eben ich. Geld ist ein sehr relativer Wert, für den einen ist es wichtig, für den anderen nicht. Das zeigt sich besonders, wenn die Kohle auf einmal weg ist! Dann nützt kein Jammern und kein Klagen, dann muß ein Weg gefunden werden ---und es gibt in der Regel auch Wege! Ich kenne es aus eigener Erfahrung und bin heute für die Lebenslektion sehr dankbar.
Mich berührt das Thema Bankberater: Ich erinnere mich zurückliegend, an eine Freund, dessen Vater mal sein Haus verkauft hatte und sich beraten ließ, wie er am besten sein Geld anlegt. Der Schock war später groß, der Vater sprach nie davon, aber als er alt und krank wurde kümmerte man sich dann und bekam Einsicht in die Unterlagen. Fazit, das ganz Geld war weg, Anlagen gingen massiv verloren, durch die falsche Beratung der Bank . Der Rest reichte nicht einmal mehr für eine ordentliche Beerdigung. Mir hat ein Berater einst Investitionen in Immobilien angeraten und ich habe aber nicht reagiert. Wir hatten auch unser Haus verkauft und dann, nach Abzug der Bankverbindlichkeiten das Geld geteilt. Mein Mann und ich lebten getrennt. Ich ließ das Geld erst einmal liegen und hatte Angst , weil ich noch keine Erfahrung hatte. Die andere Hälfte hat mein Mann in Aktien gesteckt, die ich nach seinem Tod den Kindern überließ. Da liegen sie nun. Abwarten und nicht nervös reagieren.
Danke Hr. Seibert. Die Dame aus Dubai ist fern von jeder Realität. Ihre Arbeiter aus Bangladesch🤔, Dubai?
Herr Zitelmann, sehr realistisch, gerade heraus und er hat einen fantastischen Witz. Ich mag diesen Herrn auch wenn er auf einer ganz anderen, höheren, Ebene lebt als ich. Aber , zu Thema Geld hat er absolut recht. Das wichtigste ist, er hat sein Geld , Reichtum, selbst verdient und dafür gearbeitet. Er wird Risiken eingegangen sein die keiner von "uns" eingehen würde.
Diesen Moderator BEWUNDERE ICH!!!!
Wir diese Reichen argumentieren.....wie wenn alles in der Gesellschaft in Ordnung wäre. Die reden alles schön und bagatellisieren die Probleme, die es doch ganz offensichtlich gibt. Es läuft ja auch alles prima für die Reichen.....nach oben...fast von alleine...mit der Absegnung der Politik..
Reich zu sein und Macht zu haben, bedeutet nicht gleich glücklich zu sein. Das wurde gar nicht besprochen, obwohl es beides suggeriert. Was bleibt denn für ein Gefühl, wenn man sich junge Frauen für‘s Ego kaufen muss?! Oder das man keine Gesundheit für den Hund kaufen kann?! Am Ende ist jede angebliche Macht nur begrenzt und jeder wird an seine persönlichen Grenzen stoßen. Das ist Gerechtigkeit!
Man wird nicht automatisch glücklich dadurch, das stimmt. Aber Fakt ist doch, dass ab einer gewissen Reichtumsgrenze einem JEDE Tür offen steht, um glücklich zu werden. Nichts steht einem im Weg. Wer reich ist, aber unglücklich, der will es auch nicht sein.
BartholomewJS Viele Menschen denken so und es stimmt bis zu einem gewissen Grad auch. Nur spätestens wenn Krankheit, Alter oder Tod an die Tür klopfen, dann nützt die ganze Kohle nichts. Da sind wir alle wieder gleich.
Stephanie Dorst Das sind ein paar gravierende Probleme, die jeder hat. Der Unterschied ist, dass ärmere Menschen auch diese Probleme haben, aber zusätzlich eben noch 1000 weitere, die reiche Leute nicht haben. Bspw. wenn ein Millionär Krebs hat und nur noch 6 Monate zu leben hat, kann er einfach die 6 Monate dazu nutzen alles zu machen was er noch im Leben machen wollte. Eine normale Person kann sich das nicht einfach so erlauben.
Wenn Du arm bist wirst Du bestimmt nicht glücklich. Wenn Du reich bist kannst Du alles bekommen was dich glücklich macht
die frage ist auch ob durch geld die therapie besser wird. zb bei sportlern, bei unfällen werden sie innerhalb von wochen/monaten fit. bei normalbürgern dauert es oft jahre, du kriegst keine richtigen therapeuten.
Das ist ja wieder mein Thema.
Reiche werden diskriminiert - so etwas Albernes.
Wenn ihn sein Reichtum so sehr stört, kann er ihn ja abgeben, zum Glück muss ja niemand reich sein. Außerdem scheint es ihm ja doch besser zu gefallen, Geld zu haben.
Seine Hautfarbe, Geschlecht oder Sexualität kann man hingegen nicht einfach ablegen, hier ist der Begriff Diskriminierung angebracht.
@Die Wölfin Meinungsmäßig bin ich bei dir. Bist du aber gewillt, besser zu argumentieren? Das ist ein Angebot auf Augenhöhe.
Die Eltere Dame hat auf Punkt gebracht. 😇🙏❤.
Sehr gute Sendung. Wie kann man denn dieser armen Frau helfen? Gibt es da Kontakt Daten? VG
Warum wird eigentlich jedem Menschen die Eigenverantwortung abgesprochen seine Situation selbst zu verändern.
Weil es für Versager so leichter ist ein Versager zu sein.
Myown freekingdom Das stimmt doch so nicht. Meine Freundin, selber Lehrerin, hat mal zu mir gesagt, dass Kinder von Eltern mit größerem finanziellen Spielraum viel häufiger Abitur machen. Ich habe ihr das nicht geglaubt und es auf die sozialen Faktoren und Strukturen in den Familien geschoben. Da ich mittlerweile die Erfahrung mit eigenen Kindern habe, sehe ich das anders. Hätten wir uns keine Nachhilfe und Unterstützung bei Seminararbeiten in der Schule leisten können, hätten unsere Kinder eventuell auch nicht das Gymnasium besuchen können. Denn in gewissen Dingen ist man als Mutter überfordert, da sich die schulischen Anforderungen einfach ändern. Eigenverantwortung ja, gleichberechtigt ist das System aber absolut nicht.
Ich muss aber ganz neidlos zugeben, dass mit eine Hausangestellte auch gut gefallen würde. Einen Privatjet, eine Yacht oder sowas möchte ich allerdings gar nicht haben.
Respekt Herr Homeister !
Reichtum ist immer mit Macht und Freiheit verbunden. Frei ist man ja nicht nur oberflächlich im Kopf, wenn man sich um Geld keine Sorgen machen muss, fliegen die Gedanken viel besser. Und zudem lassen sich Dinge realisieren, die sonst nicht möglich wären. Gut, will man diesen Status nicht verlieren, trägt man auch Verantwortung. Die wiegt aber leichter als ein kreatives, entbehrungsreiches Leben., bei dem die Kreativität ein MUSS ist, will man halbwegs freudvoll durch's Leben gehen.
Es ist egal, ob Politiker oder die Reichen Leute, die die Wirtschaft und Industrie beherrschen, sie sollten sich alle mal überlegen, wie lang sich Deutschland das noch leisten kann, auf so viele Talente zu verzichten, wie auch Arbeiter, nur weil sie sich halt nicht so eine gute Schulbildung leisten können und da mangelt es nicht an Klugheit, sondern einfach nur an die finanzielle Mitteln fehlt, weil sie halt nicht aus einem reichen Haushalt kommen. Wir sehen Heute schon das Ergebnis von dem jahre langen Handeln, den Leuten keine Chancen zu ermöglichen, denn immer mehr Firmen jammern, das sie keinen Nachwuchs bekommen auf dem Arbeitsmarkt, wie auch immer mehr Auszubildene, die der Industrie fehlen. Wenn ich mal an früher denke, wo man selbst einen Platz auf dem Arbeitsmarkt bekommen hat, wenn man nur von der Hauptschule kommt, selbst wenn man aus der achten klasse entlassen wurde, hat man Arbeit bekommen, auf dem Bau. Heute haben die Frimen ihre Erwartungshaltung an den Leuten so hoch geschraubt, das viele die Erwartungen einfach nicht gerecht werden können, weil sie nicht so viel Geld haben. Ich kenne Leute aus meiner Generation, aus den auch was geworden ist, einige haben Heute sogar ihre eigene Firma. Es gibt Arbeit auf dem Bau, da braucht man einfach nicht ein Studium oder so, da muß man anpacken können, zuverlässig sein.
Wenn sich an dem Verhalten nicht endlich was ändert, dann fahren wir unser Land immer weiter gegen die Wand.
Zittelmann aufgeräumt wie immer.
Kann ich nur zustimmen! Vernunft und Rationalität, es lebe der Kapitalismus!
@@NalaSuse1
Was für ein Blödsinn! NIEMAND erreicht so etwas aus eigener Kraft, sondern immer indem man geschickt Andere ausnutzt, im Extremfall ausbeutet (Macht und Geschick in arbeitsteiliger Gesellschaft).
Alleine auf einer Insel könnte man beweisen, was man wirklich alleine schafft!
Dazu kommt, dass Menschen sehr unterschiedliche Voraussetzungen mitbekommen, sich gegen andere durchzusetzen. Nur wer darin besonders stark ist, wird in der Regel besonders "erfolgreich". Interessant ist wohl, dass Tätigkeiten mit einem hohen Bedarf an Empathie, häufig besonders schlecht gesellschaftlich und monetär gewürdigt werden.
@@actionaccount8307
Nein, ich habe sicher nicht behauptet, dass es gleichzusetzen wäre. Es muss absolut nicht bewusst oder absichtlich geschehen, andere Menschen auszunutzen. Die unangemessene Beteiligung am Produktivitätswachstum, aufgrund schiefer Machtverhältnisse und der Wirkung von Ideologien können beispielsweise eine solche Folge sein.
@@NalaSuse1 er ist der beste. Nur leider bringt er viele seiner starken Thesen und mindset-Themen nicht auf den Punkt.
Die ältere resolute Dame ist Spitze. (Helga) Wundere mich dass sie die direkte Systemkritik nicht rausgeschnitten haben. Aber der Moderator hat schnell das Thema gewechselt als es zum Punkt kam. Eine tolle Frau und schaut super für ihr Alter aus! Wünsche ihr dass beste würde der lieben Großmutter am liebsten helfen.
Ganz toller beitrag
So lange Reichtum an Geld gemessen wird,gehen wir menschen zu Grunde.erst ,wer den Reichtum in sich selbst entdeckt,geht nicht zu grunde
Es ist total falsch,wenn der Moderator sagt,Ungleichheit gabs schon immer.vor 20000 Jahren gabs noch kein Patriarchat.und erst vor Tausenden von Jahren ist durch das Patriarchat Ungleichheit entstanden
das Haustier ist sehr wichtig ,mehr als der Mensch
es wird spekuliert mit allem, Imobilien, Lebensmittel, etc. , das geht natürlich zu Lasten der armen und mittelständige Bevölkerung.
Interessante Runde. Nur die Klischee-Reiche hätte man sich sparen können. Lieber vielleicht noch einen Unternehmer.
Überall muss 1 mischung her .
Im Nachtcafé gibt es immer eine skurrile Person, aber als diese dann ihren kranken Hund erwähnte, ist sie aus der Runde gefallen
Mann muss mit Respekt gegen über Arme
Ab Minute 53: soo mega peinlich😆😆😆 Diese Frau hat echt sorgen wow unglaublich😬😬
Und v.a. der Hund....uuurrrggghhhh.....ich liebe auch Tiere und sehe sie als Lebewesen an, aber : Ich kann reiche und arme Menschen verstehen die Angst um das Leben ihrer kranken Mitmenschen haben! Und dass kann man auch nicht mit Geld bezahlen!
Einfach wäre das ,nämlich das alle Vollzeitarbeitende da von leben kann ,das heißt als Singel auch :die Miete, Essen und Klamoten und ab und zu mal in Urlaub fahren oder fliegen wenn Politik in der Richtung dreht hätte es keiner Trennung zwischen Reicje und Arme oder zu mindenst viel weniger.
Und, dieser Staat bevorteilt einige in vielen Steuer- und anderen Fragen und duldet dort Grauzonen, der Mittelständler hingegen wird da erheblich schneller reglementiert und abgestraft, hat eben keine Finanz- Lobby im Rücken.
Middle-Down-Effekt. Ganz einfach. Wir brauchen eine Förderung der Mittelschicht und auch der kleinen und mittleren Unternehmen und Familienunternehmen.
Eine gut funktionierende, geachtete und gelebte Mittelschicht, die zur Demokratie steht.
Auch sind einige solcher Firmen oft innovativer.
Sind nicht unter dem Joch der Aktionäre, können langfristig planen und schneller investieren.
Müssen nicht zu jeder Zeit den Maximalgewinn einfahren.
Gutes Schlusswort vom Soziologen!
Unternehmer und Arbeitnehmer bedingen sich häufig gegenseitig!
Geld = Macht = Verantwortung
Wir sind alle miteinander verbunden, deswegen sollte es auch den Reichen wichtig sein in welcher Welt sie leben!
Kapitalismus ist nicht mehr zeitgemäß. Es wird Zeit das sich etwas neues entwickelt.
Wenn die Regierung endlich mal das Grundgesetz durchsetzen würde, dann wären viel schon lang viel besser dran. Eigentum schafft Verantwortung!
Wir Armen, machen Euch Reichen das Geld!!! Nicht vergessen!
Warum? Hast du mein Unternehmen mit aufgebaut? Geld investiert? Mit mir studiert? Ich würde mich nicht als reich bezeichnen, weil ich noch nicht ganz mein Ziel erreicht habe. Gesundheit ist mir das wichtigste Reichtum, aber ich liebe Geld, dazu stehe ich auch. Ich habe im Ausland mein Unternehmen aufgebaut. Aber ich zahle auch Steuern.
Was du im Leben wirklich brauchst, bekommst du nicht für Geld
finde bei solchen diskussionen immer "lustig" dass niemand eingeladen wird der wirklich arm ist.
Oh. Mit diesem Dr. Dr. würde ich gern mal diskutieren.
sehr selbstgefällig...und falsch informiert!
"eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als ein Reicher in den Himmel kommt!"
@@be6388 Genauso
Mit deinem Mindset wirst du immer arm bleiben😂
@@vanitas4767 Und du bist wahrscheinlich auf dem Weg nach ganz oben, wa!?
@@vanitas4767
lieber arm an Gütern, als arm am Geist!😇
...die Frage ob reich oder arm an Geld und Besitz, ob Macht oder Ohnmacht vernachlässigt völlig, dass Mensch auch ohne Geld und Macht glücklich sein kann...so scheint mir die grundlegende Frage zu sein, was macht mich glücklich...nur den Menschen, der Reichtum und Macht schätzt, strebt danach, für andere ist das gleichgültig...
Mit 10 millionen bin ich ärmer als mit 20 millionen!
Halli - hallo :D freue mich immer wieder den Menschen Christoph Sieber zu hören und zu sehen!!
Christoph Sieber ist spitze. Der Zitelmann leugnet sämtliche fatale Entwicklungen im Kontext der Kapitalismus-Utopie und er bleibt absolut ruhig, artikuliert sich auf angenehme und verständliche Weise und legt fundierte Argumente vor.
Christoph Sieber hat Recht. 👍
Gleich und gleich gesellt sich gern schon immer
wow dieser typ der dauernd was dagegen sagt, dass sie ihren hund retten wollte nervt mich so sehr. so ein speziesist..
das thema mit der armen alten frau hat ja nichts damit zu tun. es soll allen geholfen werden, nicht nur den menschen. eine kleinere gute tat ist auch eine gute tat.
Der erste Auftritt von ZIttelmann, bei dem er mir sympathisch ist. Gerade als er das mit der Schachmeisterin bei AMK erzählt hat... diese Begebenheit fand ich schon sehr grenzwertig. Aber hier wirkt er echt normal und nett.
Entschuldigung - aber wer bitte ist AMK? Klingt nach Talkshow-?
Ich habe Frau Schlesinger als Gast vermisst .... Reichtum entsteht meistens durch endlose Geldgier auf Kosten von anderen.
Herr Zitelmann ist die typische Ausnahme in dieser Runde. Zumindest soweit ich das in dieser Talkshow beurteilen kann. Er hat wahrscheinlich gar kein Interesse, immer mehr und mehr zu bekommen und sei es auf Kosten anderer. Außerdem scheint er mit beiden Füßen auf dem Boden der Tatsachen geblieben zu sein und ein Herz auch für die Nicht-so.Reichen zu haben. Ich gönne ihm von ganzem Herzen sein Geld, dass er (hoffentlich) legal erwirtschaftet oder gegerbt oder sonst was hat. Ich sehe ihn als ganz „normalen“ Bürger, der halt nun mal viel Geld hat und sich über seine Freiheiten freut. Für mich ein sehr sympathischer Mensch.
Allerdings gibt es eben auch die andere Seite der Reichen. Ein Beispiel wurde ja genannt mit dem Unternehmer, der seinen Angestellten unter unmöglichen Bedingungen arbeiten lässt. Oder Firmen, die die Ressourcen unserer Erde ausnehmen, zum Schaden anderer Menschen. Andere setzen die Politik unter Druck und wieder anderer betrügen ganz offensichtlich. Dass die Interessen der Reichen in der Politik auch zu Lasten der anderen handelt, sieht man ja alleine an der Rente. Heute mehr denn je. Bisher. Ich habe einmal einen sehr jungen Mann im Interview gesehen, der wirklich NUR der reiche Sohn ist. Völlig unempathisch und egozentrisch, mit dem Privatjet durch die Welt jettend, Geld verprassten und die normale Bevölkerung als blöd belächelend. Ein sehr unangenehmer Mensch, der sich hoffentlich im Laufe der Jahre positiv entwickeln wird. (Was ich nach seinen Worten und seinem Auftreten bezweifle). Ich finde diese Superreichen schlimm, die den Hals nicht voll genug bekommen und der normalen Bevölkerung u. a. durch miese Arbeitsbedingungen schaden. Oder aber durch die Beeinflussung der Politik.
Dennoch zeigt doch gerade oben genannter Herr, dass man nichts verallgemeinern kann.
Ich fand die Sendung sehr ansprechend mit sehr vielen guten Argumenten und Beispielen und natürlich tollen Beteiligten.. Wobei sich mir bei hellblauen Pudeln der Magen dreht. Aber das ist meine persönliche Meinung und wahrscheinlich tut die junge Dame auch niemandem weh. Insofern soll sie sich gerne an ihrem Reichtum erfreuen.
Und wenn ich hochgestylte Pudel sehe, dreht sich mir der Magen um. Aber dennoch scheint die junge Dame doch eher harmlos. Dekadent, aber sie schadet wohl niemandem. Soweit ich das beurteilen kann.
Herr Zitelmann geht mir auf die Nerven. Der Mann beansprucht maximale Redezeit für minimale Aussagen, die z.T. kontrafaktisch sind
Verglichen mit den anderen Rednern nicht kontrafaktischer. Das einzige, dem ich wirklich komplett zustimmen kann ist das Schlusswort vom Soziologen: Es muss mehr zwischenmenschliche Interaktion geben, um die Beweggründe und Motive des anderen zu verstehen, denn jeder lebt in einer anderen Realität. Und sind wir mal ehrlich: Ungerechtigkeit und Ungleichheit werden nie verschwinden.
Es ist unabänderbar, dass es ein Unternehmer mit Schaffung von Mehrwert und Arbeitsplätzen etwas für die Gesellschaft tut. Genauso ist es mir unverständlich, dass Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, im Alter in Armut leben müssen. Doch dieses Problem wird nicht dadurch behoben, dass Reiche mehr Steuern zahlen. Das Problem ist die Politik, der Lobbyismus und das System. Gleichzeitig ist es aber auch die Lösung, wenn man bereit ist Eigenverantwortung zu übernehmen und mit Verstand zu handeln.
Geld löst nicht alle Probleme, aber ohne Geld hast du in dieser Welt leider welche.
It is how it is und wie der Käser, sollte man mit dem glücklich sein was man hat und seine Freiheit mit jeder Entscheidung leben oder sich die nötigen Skills aneignen, um etwas zu ändern.
Es wäre traurig wenn alle etwa gleich viel haben?Es ist traurig,dass jeden Tag Tausende sterben,weil sie nichts haben. Er sollte sich schämen,so etwas zu sagen.
Die Reichen rechtfertigen so, ganz im Sinne politischer Korrektheit ihren unverdienten Reichtum indem sie irgendeinen Unsinn erzählen. Die Feudalherren im 14 J.h. haben übrigends schon damals genau das gleiche gesagt.
Frombeyond
Nur sollten ihr das mal zu Ende denken, falls man überhaupt in der Lage ist.
Also möchte nicht in einem Land leben, in welchem alle gleich sind und gleich viel haben.
@@Kai-rm2cu Was für eine verschrobene Vision^^
Ich möchte allerdings auf einer Erde leben, wo keine Menschen mehr verhungern müssen, obwohl Lebensmittel für 10 Milliarden Menschen produziert werden. Ich möchte in einem Land leben, in dem es keine Obdachlosigkeit gibt und die Bildungschancen wirklich gleich sind. Wo man für anständige Arbeit auch anständig belohnt wird ect. pp. ff. gäbe so vieles, was das Zusammenleben der Menschen gerechter machen würde.
Allerdings lässt Deine Aussage eher auf ein recht schlichtes Gemüt schließen.... alle gleich....pfff wer behaupted denn so etwas?! Hirnverfaulte evtl^^
@@frombeyond3401 Die Armen rechtfertigen ihre Armut immer damit, dass andere, die erfolgreicher sind das nur sein können, weil sie irgendwie unmoralisch seien oder der Reichtum unverdient sei.
So muss man sich nicht eingestehen, dass andere vielleicht kreativer, schlauer und fleißiger sind als man selbst.
Damt sage ich nicht, dass Sie faul und dumm sind (kann es aber anhand Ihrer Aussage auch nicht ausschließen) und auch nicht, dass alle Reichen ihren Reichtum verdient haben, aber diese Pauschalaussage ist ziemlich blödsinnig.
Ich finde die Unternehmerin authentisch. Sie hat das, was sie heute hat, aus eigener Kraft geschafft. Neider können es ihr gleich tun. Sie zu kritisieren ist unfair und zeigt davon, was unsere Gesellschaft heute ist: eine NEID-GESELLSCHAFT!!! Man muss sich für Leistung nicht schämen!
Das hat nichts mit Neid zu tun, sondern dass sie unreflektiert ist. Sie hatte zudem es leichter ein Unternehmen zu gründen wegen dem schon vorhandenem Vermögen. Das ist super und toll,dennoch gibt es genügend Menschen wie Pfleger die wir sehr benötigen und gerade jetzt brauchen und die haben nicht viele Möglichkeiten. Jemand der Geld hat,hat die Möglichkeit sich Hilfe zu holen um noch mehr zu sparen. Jeder unabhängig vom Vermögen sollte dieselben Startbedingungen haben. Es geht darum, dass sie ihren Hund durch die Gegend fliegt, um diesen zu versorgen und natürlich ist das legitim. Aber andere können sich nicht mal Medikamente oder Essen für die Kinder leisten. Das sollte man einfach mal vor Augen haben.
Also gibt es keine Freiheit ohne Reichtum.
der Soziologe ist top!
Welcher der beiden 😉...?
das ist ja interessant. und was ist nun jetzt nach der Corona-Zeit, was würden diese Herrschafften nun sagen?
Am ende hat er meine gut und haben was ich von Persien mit gebracht habe alles alles was ich hatte genommen und mich immer weiter geschlagen
Die logische Konsequenz wäre an schulen Kapitalansamlung zu unterrichten. Wie entsteht kapital was kann man selbst dazu beitragen.
13:13 "Glamouröses Leben für Haustiere "😂🦧...ja ne is klar!
Einfach nur wiederlich, abscheuerlich. Einige Menschen, Kinder wären dann gerne die Hunde der Reichen! Kaum zu ertragen, so etwas.
Also, ich wäre SEHR gerne SEHR reich....!
Dann könnte ich mir alles leisten, was
zu einem guten und gesunden UND
umweltfreundlichen Leben
gehört.
UND ich würde SEHR gerne ordentlich
und korrekt meine Steuern zahlen...
UND ich würde ganz sicher
UND mit grosser Freude Menschen mit
zu wenig Geld von meinem vielen Geld
abgeben.....
JA, genau so soll es sein!! 👍😊
Beate Wagner .... genauso! 👍🏻👍🏻👍🏻
@@HasenhausimOdenwald
Ursula Amann ....genauso!👍👍👍
Herzliche Grüße UND beste Wünsche!
Beate Wagner .... das wünsche ich Dir auch. ---Vielleicht schaffen wir es irgendwann und können davon an arme Menschen abgeben.-- Mein Geld geht komplett an die Tierwelt, denn das sind oft die Allerärmsten.
@@HasenhausimOdenwald
Ursula, wenn es bei mir so weit ist,
werde ich mich bei dir melden, und
dir von meinem vielen Geld für "deine/
(unsere) Tiere" einen Teil schenken!
👍😊
Beate Wagner ..... gute Idee, schliess mich an. Wenn ich Dein Engagement gut finde, kriegste ab!😘
Siebers - genial!!
Also der Herr Gruber ist meiner Meinung nach der beste in der Runde. Er sag das was sich andere nicht trauen und was einfach zu 100% stimmt (!!!!!!!!) DAS IST FAKT !
@@KriegerindesLichts Was wäre die Welt wenn nicht jeder seine Meinung hätte ? WTF