Kunden-Report KUHN MEGANT 602R

Tobias Manger und die KUHN MEGANT 602 R
Ort: Prosselsheim (Bayern)
In der Nähe von Würzburg, genauer gesagt in Prosselsheim, liegt der Hof von Tobias Manger. Dort bewirtschaftet der Unterfranke einen Milchviehbetrieb
mit Bullenmast. Um seine knapp 100 Hektar schlagkräftig und bodenschonend zu bewirtschaften, hat sich Tobias vergangenes Jahr für die KUHN Zinkensämaschine MEGANT mit einer Arbeitsbreite von 6 Metern entschieden. Heute erzählt er uns von seinen bisherigen Erfahrungen.
Hallo Tobias, was hat dich zum Kauf der KUHN MEGANT bewogen?
Wir wollen Richtung Minimalbodenbearbeitung gehen - weniger Bodenbewegung, mehr Bodenleben. Wir arbeiten bereits seit fünf oder sechs Jahren pfluglos, machen maximal noch einen Einsatz mit dem Grubber, wenn möglich auch nur Scheibenegge.
Und, welche Erfahrungen hast du bis jetzt gesammelt?
Den Ersteinsatz haben wir mit Ackergras gefahren. Dann wurden verschiedene Zwischenfrüchte schon damit gesät: von kleinen Komponenten wie Raps, bis hin zu Ackerbohnen und Erbsen im Gemenge - selbst Teffgras, was ganz feines Saatgut ist, hat die Maschine sehr genau dosiert.
Also hat sich die Anschaffung aus deiner Sicht gelohnt?
Ja, wir säen jetzt hier Sommerweizen auf die Flächen, auf denen die Zuckerrüben Haufen lagen. Zusätzlich haben wir im Herbst 30 Hektar Winterweizen und 15 Hektar Frühschnitt-Radikale gesät. Das Befüllen geht schnell und leicht. Mit dem Teleskoplader passen zwei Big-Bags rein. Einfach drüber heben, aufmachen und schon kann es losgehen.
Also hat sich die Anschaffung aus deiner Sicht gelohnt?
Ja, wir säen jetzt hier Sommerweizen auf die Flächen, auf denen die Zuckerrüben Haufen lagen. Zusätzlich haben wir im Herbst 30 Hektar
Winterweizen und 15 Hektar Frühschnitt-Triticale gesät. Das Befüllen geht schnell und leicht. Mit dem Teleskoplader passen zwei Big-Bags rein. Einfach drüber heben, aufmachen und schon kann es losgehen.