«Am Samschtig bis am achti?» - So entsteht ein Gesetz

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  • Опубліковано 10 вер 2018
  • Regierung, Parlament, Referendum - Wie funktioniert das mit der Politik schon wieder? Das Video des Grossen Rates «Am Samschtig bis am achti?» stellt die Debatte um die Verlängerung der Ladenöffnungszeiten in Basel ins Zentrum. Es erklärt den Weg einer Gesetzesänderung und die Mitbestimmungsmöglichkeiten der Stimmberechtigten in Basel-Stadt.

КОМЕНТАРІ • 7

  • @ericweber1145
    @ericweber1145 5 років тому +3

    Der Film mit dieser hübschen Frau hat leider bis heute nur 698 Aufrufe. Mein UA-cam Film, den man unter Eric Weber findet, hat mit den Kopien rund 700 000 Aufrufe und wurde zum Hit in Basel. Leider gibt es im Grossen Rat keine hübschen Frauen. Wurde daher für diesen Film absichtlich eine sehr junge und hübsche Moderatorin genommen? Sie kommentiert sogar bauch-frei. Mit solchen sexy Aufnahmen kommt aber ein ganz falsches Bild vom Basler Grossen Rat rüber. Im Grossen Rat darf man nämlich nicht bauch-frei rumlaufen. Ich verstehe nicht, was sich hier die Film-Macher dachten. Scheinbar hatten diese nur ein gewisses Wunschdenken an junge und hübsche Frauen im Grossen Rat, was aber nicht der Wahrheit entspricht. Eric Weber, Grossrat, Basel-Stadt

    • @ninorussano
      @ninorussano 5 років тому +9

      Sehr geehrter Herr Weber, Ihr Kommentar ist zutiefst sexistisch, was mich zwar nicht verwundert, aber trotzdem sehr nachdenklich stimmt und mich veranlasst hat, diesen Antwortkommentar zu verfassen. Diese Aussage darf nicht unkommentiert stehengelassen werden. Es tut mir leid, dies so auszudrücken Herr Weber, aber wenn wir uns die reine Faktenlage ansehen, dann hat dieses Erklärvideo, welches ich ausgesprochen gelungen finde, deutlich mehr zur politischen Bildung der jungen Menschen unseres Kantons beigetragen als ihr Satirevideo ohne jeglichen nennenswerten Inhalt. Ich bitte Sie, Ihre Äusserungen über die Frau im Video und über alle Grossrät*innen zurückzunehmen und sich zu entschuldigen. Dies ist kein Umgangston, welchen wir pflegen sollten. Es liegt an niemandem, die Schönheit einzelner Menschen zu beurteilen, zumal es in der Politik um Inhalte und nicht die äussere Erscheinung eines Menschen geht! Den Filmemachern "ein gewisses Wunschendenken an junge und hübschen Frauen" vorzuwerfen, ist eine bodenlose Frechheit. Bitte bedenken Sie Ihre Wortwahl und akzeptieren Sie endlich Ihre Abwahl, die das basler Stimmvolk in Ihrem Wahlkreis demokratisch entschieden hat! Ausserdem finde ich es absolut unhaltbar von Ihnen, einen so offentlichtlich sexistischen und beleidigenden Kommentar zu veröffentlichen. Better think twice!

    • @ericweber1145
      @ericweber1145 5 років тому +2

      Hallo Herr Russano, ich habe Ihren Kommentar gelesen. Und ich will antworten. Wissen Sie, was heute entscheidend ist, das sind die Klicks. Mein Film bei UA-cam hatte bei der Basler Zeitung rund 760 000 Klicks und bei UA-cam sind es mit den Kopien rund 800 000 Klicks. Zusammen sind das eineinhalb Millionen Klicks. Und die Klicks sagen was aus. Der Film über den Grossen Rat, den Sie ja so toll finden, der hat nur ganz wenige Klicks. Da habe ich Tausend mal mehr. Und es ist so. Im Grossen Rat habe ich noch nie eine schöne Frau gesehen. Bei dieser Meinung bleibe ich. Und wissen Sie, wenn Sie alles besser wissen wollen, sage ich Ihnen noch das: In einem Parlament ist man anständig angezogen. Sexy Kleidung, das gehört sich in einem Parlament nicht. Es ist das Hohe Hause. Da hat man Respekt und Anstand. Und daher kleiden sich alle Grossrätinnen auch mit Anstand. Wie die Moderatorin aufgetreten ist, bauchfrei, so geht es halt nicht im Grossen Rat. Es mag Ihr Wunschdenken sein, aber das entspricht nicht der Realität. Und wenn Ihnen die Politik liegt, dann kandidieren Sie doch. Sie schreiben, ich solle meine Abwahl akzeptieren. Das mache ich ja auch. Abwahl gehört auch dazu. Wieder-Wahl gehört auch dazu. Ich danke Ihnen, beste Wünsche, Eric Weber, Grossrat wieder ab 2020

    • @ericweber1145
      @ericweber1145 5 років тому +1

      Danke für die guten Worte. Wir bleiben am Ball. Alles Gute, Eric Weber, Grossrat wieder ab 2020

    • @ninorussano
      @ninorussano 5 років тому +3

      @Karl Friedrich Buck Wikipedia: Ökofeminist*innen argumentieren, dass es zwischen der Unterdrückung der Frau* im Patriarchat und der Ausbeutung der Natur mit der Folge der Umweltzerstörung, von der Frauen weltweit (bspw. als Mütter, als Klein- und Subsistenzbäuerinnen in der Dritten Welt) in besonderer Weise betroffen seien, Zusammenhänge gebe. Angesichts der ökologischen Herausforderungen hätten individualemanzipatorische Ansätze ihre Grenzen. Feministische Theorie müsse eine ökologische Perspektive einschließen und umgekehrt müssten die Lösungen ökologischer Probleme eine feministische Perspektive mit einschließen. Die ökofeministische Utopie zielt auf die Beendigung der Dominanz über Natur und Frauen.

    • @vinlauch6482
      @vinlauch6482 2 роки тому +3

      Brooo wieso so laaaangiii text