1:08 Hidden Champions und Silent Heroes sage ich! Frau Stein hat alle Füllerspitzen einzeln in die Maschine gelegt. Alle! Aber Fülleranschreiberin 5:48 muss doch ein Horrorjob sein :/
Die Frau Stein wird sicherlich einen Arbeitsschaden erhalten haben wenn die Personen nicht regelmäßig durchgewechselt werden. Extreme repetitive Tätigkeit. Das gibt mit Garantie nen Tennisarm.
Aaaaah, lauter Erinnerungen kommen hoch! Erst Bleistift, dann Inky, dann hatte ich den Pelikano Junior und natürlich einen Lamy Safari in schwarz, etwas später sogar via Flohmarkt einen aus der ersten Reihe aus den 1980ern in diesem orange-rot Farbton (savannah red) gekauft. Beim Grußkarten beschriften ertappe ich mich manchmal immer noch dabei, kurz auf die Karte zu pusten, obwohl ich längst mit Kuli schreibe. Machte man das damals nicht, dann war alles hinüber. 😂😂
1:10 Wow, der Arbeitsplatz würde heute nicht mehr existieren: 1. Viel zu einfach zu automatisieren, kein Mensch muss mehr solche einfachen monotonen Tätigkeiten machen und das ist gut so. Da gibt es wirklich sinnvollere Arbeiten. 2. Viel zu gefährlich - wenn die Dame auch nur einmal das Fußpadal zu früh drückt, dann wars da mit den Fingern. Ich will gar nicht wissen, wie viele Arbeitsunfälle es allein an dieser Maschine gegeben hat. Da ist kein Lichtvorhang, keine abgefragte Handablageposition, nichts. Wahnsinn.
Man sollte den Füllfederhalter mehr benutzen im Alltag und auch in den Unternehmen. Bis in den 1950er Jahre war es Gang und Gebe, daß man mit Füller geschrieben hat. Kugelschreiber waren extrem teuer. Füllfederhalter haben den Vorteil, sie sind umweltfreundlicher als Kugelschreiber. Einfach Tintenpatrone wechseln oder per Tintenfass aufladen, ohne daß man jedes mal, daß ganze Plastikteil neu kaufen muss. Ein Füller hält jahrelang im täglichen gebrauch.
Beim Kugelschreiber muss man auch nur die "Patrone" austauschen. Das ist nur unwesentlich mehr Plastik als bei einer Tintenpatrone. Und da der Schreibkopf Teil der Patrone ist und damit regelmäßig getauscht wird, hält ein Kugelschreiber-Gehäuse pratkisch unendlich lang.
@@james_halpert Das stimmt, letzt endlich ist es im Grunde nur eine Geschmackssache! Einer schreibt lieber mit dem Kugelschreiber, der andere lieber mit dem Füller. Alltagstauglicher ist der Kugelschreiber auf jeden Fall! Aber Zuhause auf mein Schreibtisch benutze ich den Füller am meisten.
@@james_halpertWas den Teil der schreibt betrifft muss man Federn aber auch nicht wechseln. Eine Füllerfeder wird mit den Jahren in der Regel eher besser als schlechter, solange man sie sachgemäß benutzt. Wenn man nun keine Patronen nutzt sondern Fässer spart man sich theoretisch eine Menge Plastik. Allerdings hat man dann die Tintenfässer übrig.
Ich habe Füller in meiner Kindheit gehasst wie die Pest, denn die Meisten kratzten fürchterlich auf dem Papier und ich hatte dadurch eine richtige Sauklaue! Viele meiner Füller hatten merkwürdige "Feder-Unfälle", nur damit ich einen Anderen von meinen Eltern bekam in der Hoffnung, dass dieser nicht so kratzt. Im Fach Schönschrift hatte ich fast immer eine 4! Erst als wir auf Kugelschreiber umsteigen durften, wurde mein Schriftbild endlich besser. Aber dann hatten wir das Fach Schönschrift nicht mehr ☹️ Später wurde ich wg meiner schönen Schrift sogar gelobt. Schade dass das meine Schönschrift-Lehrerin nicht mehr mitbekam 😁
Bei mir war es genau andersherum. Hab mir mit dem Kulli schön die Schrift versaut. Schreibe jetzt wieder mit füller und das mit Freude. Es wird wieder.
Das einzige woran ich mich im Zusammenhang mit Füllern nur noch erinnern kann sind Blaue Flecken auf der Mappe, und Patronen die man "zufällig" dem Sitznachbar unter das Stuhlbein gelegt hatte als er nicht da war xD
Wie ich diese Dinger hasste in der Schule. Und das nicht nur, weil ich mit der linken Hand schreibe. Permanent schmierte es und man hatte blaue Finger. Von wegen mit dem Kugelschreiber schreibt man schlecht. Wenn es nicht gerade der billigste Schrott ist, schreibe ich mit einem Kugelschreiber deutlich schöner. Und dazu noch diese unleserliche "Ausgangsschrift". (In der Schweiz eher unter dem Namen "Schnürlischrift" bekannt.) Ich kenne keine einzige Person, die als Erwachsener noch diese Schriftart verwendet. Alle sind zurück zur Druckschrift/Blockschrift.
chnoxis...Lach, heute bin ich 54 . Meine Lehrerin damals, hat das nicht gerne gesehen.( Das mit Messer und Gabel kam später.)))))) ) Du musst deinen Füller in einem bestimmten Winkel mit der linken Hand halten.(Zum einschreiben.Klar das Papier zerkratzen.) Dann funktioniert es. Nach einiger Zeit schleift die Feder auf deiner Seite ab.(Sie ist ja nicht hart,sonst würde sie ja wegbrechen beim verkannten) Ich arbeite immer noch mit der Linken Hand.Ist kein Nachteil.-))))))
Vereinfachte Ausgangsschrift und ich als Linkshänder hab gekotzt. Meine Stifthaltung hat sich nie einer angesehen, halte den Stift jetzt mit 3 Fingern und schreibe nur noch Druckbuchstaben. Aber: inzwischen schreibe ich meine Notizen wieder mit Füller. Mit allen möglichen Farben, rot bis türkis und habe jetzt, mit 38, trotz meiner Sauklaue, Spaß am Schreiben. Das ist doch auch was wert. Schöne Kurzdoku!
Das Argument das man als Erwachsener nicht mehr die Ausgangsschrift/ vereinfachte AS/ Schreibschrift nutzt zeugt von Mangelndem Verständnis. Das lernen einer Schreibschrift dient nicht nur dem Schriftbild sondern auch der Feinmotorik und im besonderen der HAK. Flüssige Bewegungsabläufe wirken sich sehr positiv auf das Gehirn aus. Und sehr wohl nutzen viele Erwachsene noch bestimmte Teile von Schreibschrift. Eine Handschrift setzt sich in der Regel aus Schreib- und Druckschrift zusammen. Schreibschrift ist effizienter als Druckschrift und ab ca. 50 bis 100 Wörtern deutlich schneller als Druckschrift. Natürlich ist die persönliche Handschrift am schnellsten da sie individueller und gut angepasst an die eigenen Bedürfnisse und Fähigkeiten ist.
@@oholibama8888 ich kenne nur leute welche die mit Schreibschrift verwenden, deshalb frag ich mich auch woher der Mythos kommt das man heute nur Druckschrift verwendet.
@@derpinguin7003 Ja, in Grundschule hatte jeder einen Lamy und auf der privaten Schule war Lamy Pflicht bzw eine der wenigen Marken die erlaubt waren. Viele hatten aber auch Waterman oder Montblanc.
@@derpinguin7003 gute Frage. Meine Eltern haben nur eine Materialliste bekommen was alles benötigt wird. Ob es noch so ist, weiß ich nicht. Bin schon seit 2003 aus der Schule draußen und auf der Schule war ich nur von 1997 bis 2000.
Den Füller fasst heute sicherlich niemand mehr händisch an. Sonst würde er bei dem im Video gezeigten manuellem Arbeitsaufwand nicht unter 30 Euro erhältlich sein.
mein Lamy war damals nicht mal ansatzweise so cool .... 1996 Das ist unfair... Die dinger sind heutzutage viel moderner. Das ding hat teilweise gesifft und wenn man pech hatte dann hatte man in einer LEK keine Patronen mehr
Wenn sich 4 Leute hinstellen und Rätseln was in der Nacht- oder Spätschicht an Reparaturen angefallen sind, dann ist das aber schon weit rein böse.:-))))))) Ach, dass ist die ganz neue Deutsche Rechtschreibung. Da gibt es keine Fehler. Kann ja keiner lesen.
Ich musste früher 3 mal neue Füller kaufen weil ich die tintenpatrone die hinten rein kommt so oft falsch herum rein gesteckt habe und dann habe ich die nicht mehr raus bekommen und musst den Müller weg werfen😂🤦♂️
Wie spannend es ist wenn man die Sendung mit der Maus immer Guckt
Ich schreibe heute noch mit Füller und ich liebe es. 😅
😂
ich auch :D
1:08
Hidden Champions und Silent Heroes sage ich! Frau Stein hat alle Füllerspitzen einzeln in die Maschine gelegt. Alle!
Aber Fülleranschreiberin 5:48 muss doch ein Horrorjob sein :/
Die Frau Stein wird sicherlich einen Arbeitsschaden erhalten haben wenn die Personen nicht regelmäßig durchgewechselt werden.
Extreme repetitive Tätigkeit. Das gibt mit Garantie nen Tennisarm.
Ich glaube, das wäre mein Job! Gibt schlimmere. Meinen zum Beispiel...
Wäre MEIN Job 🥰👍🏻
Diese Füller dürften wir in der Grundschule testen, bevor sie auf den Markt kamen.
Okay, hätte ich mir das auseinander nehmen meines Füllers in der 3. Klasse also sparen können😅
Jeff, lass mich raten .......deine Hände waren Königsblau?
Somnium!!! 😂 Yay!
Hat jeder gemacht 😅✌
Der Lamy Vista ist ganz cool, der ist durchsichtig, da sieht man alles!
Ich frag mich grade,wiso wir damals in den '70'80 Jahren,die Kugeln aus den Tintenpatronen gesammelt haben.Ich kann mich nicht mehr erinnern wiso.
Weils so schön geklappert im Füller 🤣
Stimmt, ich hab auch die Kügelchen gesammelt 😊 aber warum? 🤔 ich vermute weil viele Menschen einfach einen Hang zum Sammeln haben, egal was 😂
Aaaaah, lauter Erinnerungen kommen hoch! Erst Bleistift, dann Inky, dann hatte ich den Pelikano Junior und natürlich einen Lamy Safari in schwarz, etwas später sogar via Flohmarkt einen aus der ersten Reihe aus den 1980ern in diesem orange-rot Farbton (savannah red) gekauft. Beim Grußkarten beschriften ertappe ich mich manchmal immer noch dabei, kurz auf die Karte zu pusten, obwohl ich längst mit Kuli schreibe. Machte man das damals nicht, dann war alles hinüber. 😂😂
1:10 Wow, der Arbeitsplatz würde heute nicht mehr existieren:
1. Viel zu einfach zu automatisieren, kein Mensch muss mehr solche einfachen monotonen Tätigkeiten machen und das ist gut so. Da gibt es wirklich sinnvollere Arbeiten.
2. Viel zu gefährlich - wenn die Dame auch nur einmal das Fußpadal zu früh drückt, dann wars da mit den Fingern. Ich will gar nicht wissen, wie viele Arbeitsunfälle es allein an dieser Maschine gegeben hat. Da ist kein Lichtvorhang, keine abgefragte Handablageposition, nichts. Wahnsinn.
Man sollte den Füllfederhalter mehr benutzen im Alltag und auch in den Unternehmen. Bis in den 1950er Jahre war es Gang und Gebe, daß man mit Füller geschrieben hat. Kugelschreiber waren extrem teuer. Füllfederhalter haben den Vorteil, sie sind umweltfreundlicher als Kugelschreiber. Einfach Tintenpatrone wechseln oder per Tintenfass aufladen, ohne daß man jedes mal, daß ganze Plastikteil neu kaufen muss. Ein Füller hält jahrelang im täglichen gebrauch.
Beim Kugelschreiber muss man auch nur die "Patrone" austauschen. Das ist nur unwesentlich mehr Plastik als bei einer Tintenpatrone. Und da der Schreibkopf Teil der Patrone ist und damit regelmäßig getauscht wird, hält ein Kugelschreiber-Gehäuse pratkisch unendlich lang.
@@james_halpert Das stimmt, letzt endlich ist es im Grunde nur eine Geschmackssache! Einer schreibt lieber mit dem Kugelschreiber, der andere lieber mit dem Füller. Alltagstauglicher ist der Kugelschreiber auf jeden Fall! Aber Zuhause auf mein Schreibtisch benutze ich den Füller am meisten.
@@james_halpertWas den Teil der schreibt betrifft muss man Federn aber auch nicht wechseln. Eine Füllerfeder wird mit den Jahren in der Regel eher besser als schlechter, solange man sie sachgemäß benutzt. Wenn man nun keine Patronen nutzt sondern Fässer spart man sich theoretisch eine Menge Plastik. Allerdings hat man dann die Tintenfässer übrig.
Im digitalen Zeitalter, kann man froh sein, wenn man das Schreiben im allgemeinen nicht ''verlernt''.
0:58 wie in einem Fahrgeschäft auf ner Kirmes
Ich habe Füller in meiner Kindheit gehasst wie die Pest, denn die Meisten kratzten fürchterlich auf dem Papier und ich hatte dadurch eine richtige Sauklaue! Viele meiner Füller hatten merkwürdige "Feder-Unfälle", nur damit ich einen Anderen von meinen Eltern bekam in der Hoffnung, dass dieser nicht so kratzt. Im Fach Schönschrift hatte ich fast immer eine 4! Erst als wir auf Kugelschreiber umsteigen durften, wurde mein Schriftbild endlich besser. Aber dann hatten wir das Fach Schönschrift nicht mehr ☹️ Später wurde ich wg meiner schönen Schrift sogar gelobt. Schade dass das meine Schönschrift-Lehrerin nicht mehr mitbekam 😁
Bei mir war es genau andersherum. Hab mir mit dem Kulli schön die Schrift versaut. Schreibe jetzt wieder mit füller und das mit Freude. Es wird wieder.
Das habe ich mich schon immer gefragt
Das einzige woran ich mich im Zusammenhang mit Füllern nur noch erinnern kann sind Blaue Flecken auf der Mappe, und Patronen die man "zufällig" dem Sitznachbar unter das Stuhlbein gelegt hatte als er nicht da war xD
wird es immer noch von hand gefertigt?
wahrscheinlich nicht :/
Der zusammenbau erinnert mich an die 80er , da wollte mein Onkel sich mit Kugelschreiber zusammenschrauben Geld verdienen ....
Wie ich diese Dinger hasste in der Schule. Und das nicht nur, weil ich mit der linken Hand schreibe. Permanent schmierte es und man hatte blaue Finger.
Von wegen mit dem Kugelschreiber schreibt man schlecht. Wenn es nicht gerade der billigste Schrott ist, schreibe ich mit einem Kugelschreiber deutlich schöner.
Und dazu noch diese unleserliche "Ausgangsschrift". (In der Schweiz eher unter dem Namen "Schnürlischrift" bekannt.)
Ich kenne keine einzige Person, die als Erwachsener noch diese Schriftart verwendet. Alle sind zurück zur Druckschrift/Blockschrift.
chnoxis...Lach, heute bin ich 54 . Meine Lehrerin damals, hat das nicht gerne gesehen.( Das mit Messer und Gabel kam später.)))))) ) Du musst deinen Füller in einem bestimmten Winkel mit der linken Hand halten.(Zum einschreiben.Klar das Papier zerkratzen.) Dann funktioniert es. Nach einiger Zeit schleift die Feder auf deiner Seite ab.(Sie ist ja nicht hart,sonst würde sie ja wegbrechen beim verkannten) Ich arbeite immer noch mit der Linken Hand.Ist kein Nachteil.-))))))
@@udokrause832 gibt es nicht sogar Füller für Linkshänder.
Vereinfachte Ausgangsschrift und ich als Linkshänder hab gekotzt. Meine Stifthaltung hat sich nie einer angesehen, halte den Stift jetzt mit 3 Fingern und schreibe nur noch Druckbuchstaben. Aber: inzwischen schreibe ich meine Notizen wieder mit Füller. Mit allen möglichen Farben, rot bis türkis und habe jetzt, mit 38, trotz meiner Sauklaue, Spaß am Schreiben. Das ist doch auch was wert. Schöne Kurzdoku!
Das Argument das man als Erwachsener nicht mehr die Ausgangsschrift/ vereinfachte AS/ Schreibschrift nutzt zeugt von Mangelndem Verständnis. Das lernen einer Schreibschrift dient nicht nur dem Schriftbild sondern auch der Feinmotorik und im besonderen der HAK. Flüssige Bewegungsabläufe wirken sich sehr positiv auf das Gehirn aus. Und sehr wohl nutzen viele Erwachsene noch bestimmte Teile von Schreibschrift. Eine Handschrift setzt sich in der Regel aus Schreib- und Druckschrift zusammen. Schreibschrift ist effizienter als Druckschrift und ab ca. 50 bis 100 Wörtern deutlich schneller als Druckschrift. Natürlich ist die persönliche Handschrift am schnellsten da sie individueller und gut angepasst an die eigenen Bedürfnisse und Fähigkeiten ist.
@@oholibama8888 ich kenne nur leute welche die mit Schreibschrift verwenden, deshalb frag ich mich auch woher der Mythos kommt das man heute nur Druckschrift verwendet.
Frage welche Firma war das denn ?
Lamy nicht, damit mussten wir schreiben.
schneider
Ihr musstet mit Lamy schreiben? Seit wann kann die Schule das Produkt vorschreiben?
@@derpinguin7003 Ja, in Grundschule hatte jeder einen Lamy und auf der privaten Schule war Lamy Pflicht bzw eine der wenigen Marken die erlaubt waren. Viele hatten aber auch Waterman oder Montblanc.
@@katja86s76 würde mich mal interessieren auf welcher Grundlage die Schule den Hersteller vorschreiben kann. Füller ist Füller.
@@derpinguin7003 gute Frage. Meine Eltern haben nur eine Materialliste bekommen was alles benötigt wird. Ob es noch so ist, weiß ich nicht. Bin schon seit 2003 aus der Schule draußen und auf der Schule war ich nur von 1997 bis 2000.
Wenn ich mal groß bin will ich auch so einen spannenden Beruf
Solltest Du das ironisch gemeint haben, wirst Du Müllsortierer...
Ich frag mich wie die Produktion heute aussieht .
Ja, das würde ich auch gerne sehen. Aber ich vermute so ähnlich wie beim Filstift oder Kugelschreiber 😊
Den Füller fasst heute sicherlich niemand mehr händisch an. Sonst würde er bei dem im Video gezeigten manuellem Arbeitsaufwand nicht unter 30 Euro erhältlich sein.
Ich und meine Klasse hatten damals fast alle diese Lamy Füller.
♥️
Und ich wollte nur gucken, wie man die Tintenpatrone austauscht...
Die kann man austauschen? Ich habe das Gerät mein Lebenlang weggeworfen, wenn es leer gewesen ist.😂
Und wann wird die Feder vergoldet?
Du scheinst dem seltsamen Irrtum zu unterliegen, dass jede Feder vergoldet wird :-)
Wenn da Montblanc drauf steht.
mein Lamy war damals nicht mal ansatzweise so cool .... 1996 Das ist unfair... Die dinger sind heutzutage viel moderner. Das ding hat teilweise gesifft und wenn man pech hatte dann hatte man in einer LEK keine Patronen mehr
Zurück zum Füller, weg von den SchrottKugelschreibern
Da frag ich mich wie die 1€ feder entsteht
Was sind denn das für Jobs? Die armen Menschen.
Die armen Frauen.
Ich denke das wird in Deutschland noch die nächsten 70 Jahre verwendet während der Rest der Welt schon auf iPads tippt.
Ist doch schön.
Klar , mit Recht- Schreibung .....Mein Kollege kann heute Y oder Q nicht unterscheiden.
Und was soll daran schlimm sein das wir Füller, Bleistift und Kugelschreiber verwenden.
Wenn sich 4 Leute hinstellen und Rätseln was in der Nacht- oder Spätschicht an Reparaturen angefallen sind, dann ist das aber schon weit rein böse.:-))))))) Ach, dass ist die ganz neue Deutsche Rechtschreibung. Da gibt es keine Fehler. Kann ja keiner lesen.
es wird auch in den nächsten 20 Jahren noch Füller und Stifte geben...:)
ein Fatcap und ne Dose ..hinten kommt die Ubahn
Zum Glück gibt es heute Füller ohne die scheiß Feder. Da gibt es keine Sauerei mehr.:)
Dann nennt man das aber auch nicht mehr Füller.
pilzrolle
Chemikal, Plutonium auch.. Bio natürlich verboten, aber.. used Maske ;) .
Hypersonik Flugzeug, warhead.. mit kleeeeine kügel ;) .
Ich musste früher 3 mal neue Füller kaufen weil ich die tintenpatrone die hinten rein kommt so oft falsch herum rein gesteckt habe und dann habe ich die nicht mehr raus bekommen und musst den Müller weg werfen😂🤦♂️
"Wie funktioniert ein Füller?"
Gar nicht!
und schöne kleine Filzfädchen die wir und unsere Fische Fressen jay
Wie Wirt Betten gebaut
100% kein lami füller
Ach was, und der Himmel ist blau.
P.S.: Lamy schreibt man mit "y", nicht mit "i" am Ende! ☝🤓
Typisch Paperland Deutschis! Alles muss aufm Papier gemacht werden GG
.....Dann geh doch wieder dort hin wo du hergekommen bist, ich hab dich nicht eingeladen oder brauche dich und deine Familie !!!